
Vael
27151
Xaver08 schrieb:
danke... ich hab schon noch ein paar andere reingelassen.
da war einer mit hektolitern apfelwein und einer mit einem kastenwagen voller kleinbrauereien...
die konnte ich unmoeglich im regen stehenlassen
Harrr ich besorg dann noch nen paar Biden Pappaufsteller, damit wir auch wirklich dran glauben dasser dann vier Jahre regiert
bei aller zaghaft aufspriesenden vorfreude, es haben schon ueber 66millionen menschen trump gewaehlt.
mehr als 230 000 coronatote
mehr als 20000 luegen
einen rassisten, sexisten und notorischen luegner, impeached und was da ansonsten noch im hintergrund rumort, mag man gar nicht alles auflisten.
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einen rassisten, sexisten und notorischen luegner, impeached und was da ansonsten noch im hintergrund rumort, mag man gar nicht alles auflisten.
Xaver08 schrieb:
bei aller zaghaft aufspriesenden vorfreude, es haben schon ueber 66millionen menschen trump gewaehlt.
mehr als 230 000 coronatote
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einen rassisten, sexisten und notorischen luegner, impeached und was da ansonsten noch im hintergrund rumort, mag man gar nicht alles auflisten.
Das hab ich heute meinen alten Herrn schon gesagt. Eines hat Trump geschafft, er hat das Land perfekt in zwei Hälften gespalten. Fast Fuffzig Prozent hören nur noch auf ihn und der Rest ist verzweifelt.
War es doch schon vorher. Nicht ganz so stark ausgeprägt. Trump war einfach nur ein Brand-Beschleuniger. Vielleicht hat es auch ein Gutes und einigen Leuten (auch oder gerade von den Demokraten!) wird nun umso deutlicher bewusst, dass es ein "Weiter so wie vor Trump!" nicht geben kann. Ansonsten hat man halt ab 2024 den Trumpeltiers Eric als Präsident.
Vael schrieb:
Das hab ich heute meinen alten Herrn schon gesagt. Eines hat Trump geschafft, er hat das Land perfekt in zwei Hälften gespalten. Fast Fuffzig Prozent hören nur noch auf ihn und der Rest ist verzweifelt.
Viele, die Trump gewählt haben, waren komplett desillusioniert und verzweifelt.
Das wird gerne vergessen.
Er hat die richtigen Töne gefunden ob ihr Wut zu kanalisieren und damit sie emotional an sich gebunden.
Die meisten bekommen sein Getwitter nicht mit, denen sind internationale Beziehungen egal, sondern die Waren nach der Finanzkrise die Altersvorsorge los.
Das perfide ist, dass Trump eigentlich genau das System ist, welches er anprangert.
Sumpf, Vetternwirtschaft, Geschacher in Hinterzimmern.
Aber wie bei einer Sekte haben die Menschen emotional investiert und dann gibt es oft kein Zurück mehr.
In ihrem Kopf steht er für Anti-Washington, Anti-Establishment, sie glauben er hört ihnen zu und handelt in ihrem Interesse.
Er ist ein Hochstapler, der erfolgreichste Hochstapler der Geschichte und wie vorher Trump Uni oder Trump Produkte oder Trump Casinos leiden am Ende am meisten oft jene, die an seinen Namen und das Image glauben.
Die Landbevölkerung fühlt sich verlassen, sie fühlte sich angegriffen (wenn der Nachbar 5 Meilen weg wohnt, wen juckt da Covid)
Die Jungen und Gebildeten sind weg, das Leben wie es immer war soll so bleiben oder wieder so werden wie es war.
Und dass Trump es erneut geschafft hat Millionen mehr zu mobilisieren muss bei allen die Alarmglocken anschmeißen.
Um mal mit den "Amideppen" aufzuräumen, ich nehme gerne die Wahl nach der Wende, ich war 12 und wusste wie es im Osten aussieht, dass dann jemand verspricht, dass der Aufbau Ost ohne Steuererhöhung gehen soll, war purer Blödsinn, trotzdem stimmten fast 55% aller Deutschen für diese Koalition.
Wie wir hier eben über die Landbevölkerung der USA reden, so reden eben auch viele an der Küste seit Jahrzehnten über sie und da ist dann die Zuwendung zu jemandem, der sein gesamtes Programm darauf aufbaut, dass er für diese Vergessenen steht (auch wenn das völliger Quark ist) die Konsequenz.
Die hören die Schlagworte, die ihnen gefallen und der Rest und Politkram interessiert nicht.
Wir haben eine ähnliche Entwicklung im Osten, die Jungen und Gebildeten ziehen weg, vor Ort nur noch AfD, aus Extrem wird dann normal und aus normal dann eine Gemeinschaft.
Wir sollten unsere Überheblichkeit also dahin stecken wo die Sonne nicht scheint und Bildung, Infrastruktur und strukturellen Wandel in den Griff bekommen.
Boah geil!
Ist das dann die neue D&D Filterblase?
Kann ich mitmachen?
Misanthrop schrieb:
Nachrichten blende ich dann sicherheitshalber vier Jahre lang aus und lebe in meiner Parallel-Biden-Blase.
Ist das dann die neue D&D Filterblase?
Kann ich mitmachen?
FrankenAdler schrieb:
Boah geil!Misanthrop schrieb:
Nachrichten blende ich dann sicherheitshalber vier Jahre lang aus und lebe in meiner Parallel-Biden-Blase.
Ist das dann die neue D&D Filterblase?
Kann ich mitmachen?
Dingdong, ich bring noch nen paar Hektoliter selbstaufgesetzten Äppler mit ein, dann darf ich auch rein?
Also ich persönlich hab nen Kastenwagen und Zugang zu einigen Dutzend fränkischen Kleinbrauereien!
Vael schrieb:
Ich glaube einfach an das Gute
Ich auch. Mir machen aber auch die vielen möglichen Manipulationsmöglichkeiten weiterhin Sorge.
Immerhin sind bis jetzt keine Ausschreitungen bekannt geworden. Das wird bei einem engen Ergebnis
aber möglicherweise auch kippen können.
Montags war und ist seit Jahren mein Skatabend in der Stammkneipe.
Das ging auch seit Ende April wieder. Alles schön mit Abstand und Hygienekonzept und so.
Heute halt erstmal nicht mehr. Trotz aufrüsten der Abluftanlage und Investition in Luftfilter.
Ich möchte mich daher nochmal ausdrücklich bei den Masken-Muffeln, den Corona-Leugnern, den Querdenkern, den Ist-ja-nur-ne-Grippe Hirnies und den Partywutzen bedanken.
Möge die Schwäche Eurer Hirne auch die Schwäche Eurer Testikel und Ovarien sein, auf das Ihr den Deppenanteil im Genpool nicht erhöht.
Danke
Wedge
Das ging auch seit Ende April wieder. Alles schön mit Abstand und Hygienekonzept und so.
Heute halt erstmal nicht mehr. Trotz aufrüsten der Abluftanlage und Investition in Luftfilter.
Ich möchte mich daher nochmal ausdrücklich bei den Masken-Muffeln, den Corona-Leugnern, den Querdenkern, den Ist-ja-nur-ne-Grippe Hirnies und den Partywutzen bedanken.
Möge die Schwäche Eurer Hirne auch die Schwäche Eurer Testikel und Ovarien sein, auf das Ihr den Deppenanteil im Genpool nicht erhöht.
Danke
Wedge
Wedge schrieb:
Montags war und ist seit Jahren mein Skatabend in der Stammkneipe.
Das ging auch seit Ende April wieder. Alles schön mit Abstand und Hygienekonzept und so.
Heute halt erstmal nicht mehr. Trotz aufrüsten der Abluftanlage und Investition in Luftfilter.
Ich möchte mich daher nochmal ausdrücklich bei den Masken-Muffeln, den Corona-Leugnern, den Querdenkern, den Ist-ja-nur-ne-Grippe Hirnies und den Partywutzen bedanken.
Möge die Schwäche Eurer Hirne auch die Schwäche Eurer Testikel und Ovarien sein, auf das Ihr den Deppenanteil im Genpool nicht erhöht.
Danke
Wedge
So say we all! Bei allen Göttern von´Kobol, du hast sowas von recht...
Manchmal ein wenig Polemisch, aber ich mag den Kanal irgendwie.
https://www.youtube.com/watch?v=ndwfaydsR1E
https://www.youtube.com/watch?v=ndwfaydsR1E
Das unwichtigste Spiel des Jahres ist vorbei, und das ist auch gut so!!!!!
propain schrieb:
Ihr zwei könnt mir bestimmt sagen wann es in der Sowjetunion/Russland jemals einen wirklichen Kommunismus gegeben hat.
Ich bin zwar nicht Ihr zwei, aber von 1918 bis 1991 hat der Kommunismus in der UDSSR in allen schillernden Farben sich ausgelebt.
Danach? Nope da geb ich dir recht, es ist zwar eine halbe Diktatur, hat aber mit dem Kommunismus nix zu tun.
Obacht, jetzt wird gleich einer sagen: "DaS wAr jA gAr kEiN rIchtIgEr KOmmUnimUs!!" Dummerweise existiert dieser angebliche "richtige Kommunsmus" halt nicht.
Da Kommunismus eine Fiktion ist, die Utopie und Dystopie gleichermaßen sein kann, dürfte eine Begründung, was Kommunismus ist bzw. wann er überhaupt Anwendung fand, sehr subjektiv sein.
Für mich: Da es sich um ein Ideal einer klassenlosen Gesellschaft ohne übergeordnetem System handelt, ist Kommunismus für mich sowohl a) anti-staatlich als auch b ) dezentral.
Beide Faktoren sind somit nicht auf ein Staatssystem anwendbar, da sie das genaue Gegenteil darstellen. Von daher haben für mich Realsozialismus, Marxismus, Leninismus etc. weniger Bezug zu einem ideologischen Kommunismus als z.B. die israelischen Kollektivsiedlungen (Kibbuz) der früheren Tage, evangelike Siedlungsgemeinschaften (Hutterer, Mennoniten), Kolchosen etc.
Für mich: Da es sich um ein Ideal einer klassenlosen Gesellschaft ohne übergeordnetem System handelt, ist Kommunismus für mich sowohl a) anti-staatlich als auch b ) dezentral.
Beide Faktoren sind somit nicht auf ein Staatssystem anwendbar, da sie das genaue Gegenteil darstellen. Von daher haben für mich Realsozialismus, Marxismus, Leninismus etc. weniger Bezug zu einem ideologischen Kommunismus als z.B. die israelischen Kollektivsiedlungen (Kibbuz) der früheren Tage, evangelike Siedlungsgemeinschaften (Hutterer, Mennoniten), Kolchosen etc.
Tafelchen! 🥰
Hach wie süß!
Hach wie süß!
Luzbert schrieb:Tafelberg schrieb:
Vorhin unfreiwillig Gespräch fetzen mitgehört, als ich bei der Bank wartete:
Wie leben in einem faschistischen Staat und werden verarscht.
Vor 25 Jahren hätte ich der Aussage zugestimmt und dem Schweinesystem den Kampf angesagt.
Was ist seitdem nur mit der Gesellschaft passiert, dass linkgrünversifftes Gesindel wie ich den Staat trotz all seiner Schwächen mit vollem Elan verteidigt?
Da sagst du was 🙄
FrankenAdler schrieb:Luzbert schrieb:Tafelberg schrieb:
Vorhin unfreiwillig Gespräch fetzen mitgehört, als ich bei der Bank wartete:
Wie leben in einem faschistischen Staat und werden verarscht.
Vor 25 Jahren hätte ich der Aussage zugestimmt und dem Schweinesystem den Kampf angesagt.
Was ist seitdem nur mit der Gesellschaft passiert, dass linkgrünversifftes Gesindel wie ich den Staat trotz all seiner Schwächen mit vollem Elan verteidigt?
Da sagst du was 🙄
War auch immer recht Kritisch mit unserer Demokratie in DLand. Aber die ist mir zehn mal nein Unendlich mal lieber als alles was diese Schwurbler wollen. Denn das schöne an unser Fehlerbehaftetes System ist, das wir die Fehler kritisieren dürfen.
Diegito schrieb:
Das heißt für mich das man Veranstaltungen jedweder Art (Sport, Konzerte) stattfinden lässt so bald ein sicheres Hygienekonzept vorliegt.
Auch dann wenn die Inzidenz höher ist als 50.
Ein Verbot würde ich nur dann befürworten wenn die Lage eskaliert und völlig außer Kontrolle gerät. Davon sind wir zur Zeit noch weit entfernt.
Ab wann gerät es für dich denn völlig außer Kontrolle?
So leid es mir für die Veranstalter und alle Beteiligten tut, die drunter leiden. Aber mir sind Veranstaltungen jedweder Art shiceegal, wenn dafür meine Kinder nicht gescheit in die Schule können oder Menschen ihre Angehörigen nicht besuchen dürfen. Da stehen mir allgemeine Bedürfnisse dieser Art doch um einiges höher als privates Vergnügen.
sonofanarchy schrieb:Diegito schrieb:
Das heißt für mich das man Veranstaltungen jedweder Art (Sport, Konzerte) stattfinden lässt so bald ein sicheres Hygienekonzept vorliegt.
Auch dann wenn die Inzidenz höher ist als 50.
Ein Verbot würde ich nur dann befürworten wenn die Lage eskaliert und völlig außer Kontrolle gerät. Davon sind wir zur Zeit noch weit entfernt.
Ab wann gerät es für dich denn völlig außer Kontrolle?
So leid es mir für die Veranstalter und alle Beteiligten tut, die drunter leiden. Aber mir sind Veranstaltungen jedweder Art shiceegal, wenn dafür meine Kinder nicht gescheit in die Schule können oder Menschen ihre Angehörigen nicht besuchen dürfen. Da stehen mir allgemeine Bedürfnisse dieser Art doch um einiges höher als privates Vergnügen.
Danke
Conner30 schrieb:
Nein alles gut. Darf ich trotzdem fragen warum du an seiner Aussage mit der Verbreitung zweifelst. Ich glaube da sind wir uns alle einig.
Es liest sich halt so ähnlich wie man in Schweden argumentierte. Oder Boris Johnson im Frühjahr.
Und wie gesagt, SARS 2003 (?), Ebola und etliche andere Epidemien wurden nach einer gewissen Zeit zumindest so weit eingedämmt, dass man von einem "Sieg" sprechen konnte und kann.
Natürlich braucht es Zeit - ich sehe aber mit meinem laienhaften Wissen aufgrund dieser Erfahrungen nicht, wieso wir jetzt für immer mit diesem Virus leben müssen.
reggaetyp schrieb:Conner30 schrieb:
Nein alles gut. Darf ich trotzdem fragen warum du an seiner Aussage mit der Verbreitung zweifelst. Ich glaube da sind wir uns alle einig.
Es liest sich halt so ähnlich wie man in Schweden argumentierte. Oder Boris Johnson im Frühjahr.
Und wie gesagt, SARS 2003 (?), Ebola und etliche andere Epidemien wurden nach einer gewissen Zeit zumindest so weit eingedämmt, dass man von einem "Sieg" sprechen konnte und kann.
Natürlich braucht es Zeit - ich sehe aber mit meinem laienhaften Wissen aufgrund dieser Erfahrungen nicht, wieso wir jetzt für immer mit diesem Virus leben müssen.
Mit meinem Laienhaften Wissen würde ich sagen, weil es schon zweifacherkrankte gab und man trotz Impfung nur eine Zeit lang immun sein wird. Ergo wird das ding dann wie ne Grippe, Wellenartig immer wieder kommen.
wegjubler schrieb:
Ich glaub erst dann, dass Trump verloren, wenn es endgültig und unverrückbar feststeht.
Wie heißt doch das Sprichwort: Die Messen sind erst dann gelesen , wenn das Pferd vor die Apotheke gekübelt hat....
Und selbst wenn er verloren hat. Glaub ich erst dran, das er nimmer Präsi ist, bis man ihn aus dem weißen Haus geschleppt hat.
Wäre das nicht egal gewesen? Auf ein Unentschieden hat vermutlich eh niemand getippt. Von daher wäre das 3:3 besser gewesen.
da war einer mit hektolitern apfelwein und einer mit einem kastenwagen voller kleinbrauereien...
die konnte ich unmoeglich im regen stehenlassen