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Willensausdauer

4273

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Willensausdauer schrieb:
propain schrieb:
Willensausdauer schrieb:
propain schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Evita schrieb:
Es ist wie immer….. Ama spricht straight die Dinge an die weh tun aber leider ganz genau den Punkt treffen und schon hagelt es wieder Kritik…… Wenn er tatsächlich dabei nur an sich und sein Ego oder seine Millionen denken würde, wie ihm so oft unterstellt wird, dann könnte er sich das Leben weitaus leichter machen, indem er sich einfach lethargisch auf die Bank setzt und eben diese Millionen einstreicht…… Sind wir doch froh dass wir jemand haben der Tacheles redet...einen wie von vielen geforderten "kantigen Typen" oder "Charakterkopf"....eierlose, lethargische Weichspülertypen hatten wir doch wahrlich genug in der letzten Saison und die haben uns direkt in die 2. Liga geführt......
Bei zwei Startelf Einsätzen in der Rückrunde – bei denen Ama's Kondition und Fitness wie jeder sehen konnte NICHT das Problem war, sondern die Bindung zu Spiel und Mannschaft (völlig normal nach so einer langen Verletzungspause) – hat er ganz sicher NICHT den Abstieg zu verantworten. Stattdessen wird tatsächlich in Erwägung gezogen Spieler mit 15+ Startelfeinsätzen wie Gekas, Schwegler, Fährmann etc. weiter zu halten, die es doch erheblich mit zu verantworten haben, dass wir abgestiegen sind. Das ist der eigentliche Skandal.

Ama ist ein Leader weil er die nötigen Charaktereigenschaften dafür besitzt und auch wenn’s viele nicht wahr haben wollen, ihn viele in der Mannschaft respektieren. Das hat CD festgestellt, das war in einigen Interviews anderer Spieler zu lesen und wenn man mal ein Event mit der Mannschaft besucht, dann sieht man das deutlichst. Ob er sportlich noch BL-tauglich ist, müssen mehrere 90-Minuten Spiel-Einsätze hintereinander zeigen in der er wieder Bindung zu Spiel und Mannschaft bekommen kann. Training alleine gibt da keinen Aufschluss. Diese Chance sollte man ihm geben genau wie jedem anderen LZ-Verletzten nach Rückkehr.  


Der "geforderte kantige Typ" oder der "Charakterkopf" kritisiert intern.
Macht Amanatidis das überhaupt? Vielleicht, vielleicht auch nicht... man weiß es nicht.

Kritik per Interview:
Dadurch schafft man ein gefundenes Fressen für die Medien und erzeugt Nebenkriegsschauplätze.

Spycher galt als Charakterkopf in der Mannschaft. Ich kann mich nicht an Äußerungen von Spycher erinnern, die in der Art von Amanatidis waren.


Welche Nebenkriegsschauplätze eröffnet er denn? Dadurch das wir die ganze Zeit nur eierlose Spieler auf dem Platz hatten und niemand dazwischen haute haben wir doch heute den Salat. Den Ama machte man in der Vorrunde mundtot, so das man nur noch Spieler hatte die ihr Maul hielten, so war dann auch die Spielweise. Ich finde es ganz gut das Ama versucht den Verein wach zu rütteln, denn bis jetzt sieht es ja eher so aus als ginge der Trott von letzter Saison weiter.

Und wenn man dann teilweise hört was in der Mannschaft passierte, dann versteht man sogar was Ama mit Ausmisten meint.


Du weißt doch, was solche Aussagen zu anderen Zeitpunkten medial bewirken und wie die Medien sich darauf stürzen. Daraufhin muss sich der Verein öffentlich dazu äußern, weil er darauf angesprochen wird etc.
Ein möglicher Image-Verlust sowie Kraft- und Zeitverschwendung für andere Beteiligte der Eintracht, die sich dann mit weiteren Frage-Antwort-Spielchen zu dem Thema in der Öffentlichkeit beschäftigen müssen.

Wo ist der Vorteil gegenüber interner Kritik?


Wenn auf interne Kritk keiner hört, dann muss man halt laut werden, sprich an die Öffentlichkeit gehen. Und so wie es aussieht geht der Trott ja gerade so weiter, also muss jemand laut werden. Ich habe am Jahresfang auch gedacht "schon wieder der Ama", mittlerweile verstehe ich ihn.


Warum kann Amanatidis nicht mit anderen Spielern - Altintop und Schwegler beispielsweise (von denen weiß man ja, wie sie zur Situation stehen) - einen Termin mit Bruchhagen vereinbaren und dann mit ihm darüber reden? Wahrscheinlich würde sich noch der ein oder andere weitere Spieler finden lassen, wenn Ama ein Ansehen in der Mannschaft hat und noch weitere Spieler da sind, die die Situation kritisch sehen.


Falls sich jemand wundert: ich beziehe mich hier auf die Vergangenheit - auf die abgelaufene Saison - und nicht auf die aktuellen Aussagen von Amanatidis und die aktuelle Situation.
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propain schrieb:
Willensausdauer schrieb:
propain schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Evita schrieb:
Es ist wie immer….. Ama spricht straight die Dinge an die weh tun aber leider ganz genau den Punkt treffen und schon hagelt es wieder Kritik…… Wenn er tatsächlich dabei nur an sich und sein Ego oder seine Millionen denken würde, wie ihm so oft unterstellt wird, dann könnte er sich das Leben weitaus leichter machen, indem er sich einfach lethargisch auf die Bank setzt und eben diese Millionen einstreicht…… Sind wir doch froh dass wir jemand haben der Tacheles redet...einen wie von vielen geforderten "kantigen Typen" oder "Charakterkopf"....eierlose, lethargische Weichspülertypen hatten wir doch wahrlich genug in der letzten Saison und die haben uns direkt in die 2. Liga geführt......
Bei zwei Startelf Einsätzen in der Rückrunde – bei denen Ama's Kondition und Fitness wie jeder sehen konnte NICHT das Problem war, sondern die Bindung zu Spiel und Mannschaft (völlig normal nach so einer langen Verletzungspause) – hat er ganz sicher NICHT den Abstieg zu verantworten. Stattdessen wird tatsächlich in Erwägung gezogen Spieler mit 15+ Startelfeinsätzen wie Gekas, Schwegler, Fährmann etc. weiter zu halten, die es doch erheblich mit zu verantworten haben, dass wir abgestiegen sind. Das ist der eigentliche Skandal.

Ama ist ein Leader weil er die nötigen Charaktereigenschaften dafür besitzt und auch wenn’s viele nicht wahr haben wollen, ihn viele in der Mannschaft respektieren. Das hat CD festgestellt, das war in einigen Interviews anderer Spieler zu lesen und wenn man mal ein Event mit der Mannschaft besucht, dann sieht man das deutlichst. Ob er sportlich noch BL-tauglich ist, müssen mehrere 90-Minuten Spiel-Einsätze hintereinander zeigen in der er wieder Bindung zu Spiel und Mannschaft bekommen kann. Training alleine gibt da keinen Aufschluss. Diese Chance sollte man ihm geben genau wie jedem anderen LZ-Verletzten nach Rückkehr.  


Der "geforderte kantige Typ" oder der "Charakterkopf" kritisiert intern.
Macht Amanatidis das überhaupt? Vielleicht, vielleicht auch nicht... man weiß es nicht.

Kritik per Interview:
Dadurch schafft man ein gefundenes Fressen für die Medien und erzeugt Nebenkriegsschauplätze.

Spycher galt als Charakterkopf in der Mannschaft. Ich kann mich nicht an Äußerungen von Spycher erinnern, die in der Art von Amanatidis waren.


Welche Nebenkriegsschauplätze eröffnet er denn? Dadurch das wir die ganze Zeit nur eierlose Spieler auf dem Platz hatten und niemand dazwischen haute haben wir doch heute den Salat. Den Ama machte man in der Vorrunde mundtot, so das man nur noch Spieler hatte die ihr Maul hielten, so war dann auch die Spielweise. Ich finde es ganz gut das Ama versucht den Verein wach zu rütteln, denn bis jetzt sieht es ja eher so aus als ginge der Trott von letzter Saison weiter.

Und wenn man dann teilweise hört was in der Mannschaft passierte, dann versteht man sogar was Ama mit Ausmisten meint.


Du weißt doch, was solche Aussagen zu anderen Zeitpunkten medial bewirken und wie die Medien sich darauf stürzen. Daraufhin muss sich der Verein öffentlich dazu äußern, weil er darauf angesprochen wird etc.
Ein möglicher Image-Verlust sowie Kraft- und Zeitverschwendung für andere Beteiligte der Eintracht, die sich dann mit weiteren Frage-Antwort-Spielchen zu dem Thema in der Öffentlichkeit beschäftigen müssen.

Wo ist der Vorteil gegenüber interner Kritik?


Wenn auf interne Kritk keiner hört, dann muss man halt laut werden, sprich an die Öffentlichkeit gehen. Und so wie es aussieht geht der Trott ja gerade so weiter, also muss jemand laut werden. Ich habe am Jahresfang auch gedacht "schon wieder der Ama", mittlerweile verstehe ich ihn.


Warum kann Amanatidis nicht mit anderen Spielern - Altintop und Schwegler beispielsweise (von denen weiß man ja, wie sie zur Situation stehen) - einen Termin mit Bruchhagen vereinbaren und dann mit ihm darüber reden? Wahrscheinlich würde sich noch der ein oder andere weitere Spieler finden lassen, wenn Ama ein Ansehen in der Mannschaft hat und noch weitere Spieler da sind, die die Situation kritisch sehen.
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propain schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Evita schrieb:
Es ist wie immer….. Ama spricht straight die Dinge an die weh tun aber leider ganz genau den Punkt treffen und schon hagelt es wieder Kritik…… Wenn er tatsächlich dabei nur an sich und sein Ego oder seine Millionen denken würde, wie ihm so oft unterstellt wird, dann könnte er sich das Leben weitaus leichter machen, indem er sich einfach lethargisch auf die Bank setzt und eben diese Millionen einstreicht…… Sind wir doch froh dass wir jemand haben der Tacheles redet...einen wie von vielen geforderten "kantigen Typen" oder "Charakterkopf"....eierlose, lethargische Weichspülertypen hatten wir doch wahrlich genug in der letzten Saison und die haben uns direkt in die 2. Liga geführt......
Bei zwei Startelf Einsätzen in der Rückrunde – bei denen Ama's Kondition und Fitness wie jeder sehen konnte NICHT das Problem war, sondern die Bindung zu Spiel und Mannschaft (völlig normal nach so einer langen Verletzungspause) – hat er ganz sicher NICHT den Abstieg zu verantworten. Stattdessen wird tatsächlich in Erwägung gezogen Spieler mit 15+ Startelfeinsätzen wie Gekas, Schwegler, Fährmann etc. weiter zu halten, die es doch erheblich mit zu verantworten haben, dass wir abgestiegen sind. Das ist der eigentliche Skandal.

Ama ist ein Leader weil er die nötigen Charaktereigenschaften dafür besitzt und auch wenn’s viele nicht wahr haben wollen, ihn viele in der Mannschaft respektieren. Das hat CD festgestellt, das war in einigen Interviews anderer Spieler zu lesen und wenn man mal ein Event mit der Mannschaft besucht, dann sieht man das deutlichst. Ob er sportlich noch BL-tauglich ist, müssen mehrere 90-Minuten Spiel-Einsätze hintereinander zeigen in der er wieder Bindung zu Spiel und Mannschaft bekommen kann. Training alleine gibt da keinen Aufschluss. Diese Chance sollte man ihm geben genau wie jedem anderen LZ-Verletzten nach Rückkehr.  


Der "geforderte kantige Typ" oder der "Charakterkopf" kritisiert intern.
Macht Amanatidis das überhaupt? Vielleicht, vielleicht auch nicht... man weiß es nicht.

Kritik per Interview:
Dadurch schafft man ein gefundenes Fressen für die Medien und erzeugt Nebenkriegsschauplätze.

Spycher galt als Charakterkopf in der Mannschaft. Ich kann mich nicht an Äußerungen von Spycher erinnern, die in der Art von Amanatidis waren.


Welche Nebenkriegsschauplätze eröffnet er denn? Dadurch das wir die ganze Zeit nur eierlose Spieler auf dem Platz hatten und niemand dazwischen haute haben wir doch heute den Salat. Den Ama machte man in der Vorrunde mundtot, so das man nur noch Spieler hatte die ihr Maul hielten, so war dann auch die Spielweise. Ich finde es ganz gut das Ama versucht den Verein wach zu rütteln, denn bis jetzt sieht es ja eher so aus als ginge der Trott von letzter Saison weiter.

Und wenn man dann teilweise hört was in der Mannschaft passierte, dann versteht man sogar was Ama mit Ausmisten meint.


Du weißt doch, was solche Aussagen zu anderen Zeitpunkten medial bewirken und wie die Medien sich darauf stürzen. Daraufhin muss sich der Verein öffentlich dazu äußern, weil er darauf angesprochen wird etc.
Ein möglicher Image-Verlust sowie Kraft- und Zeitverschwendung für andere Beteiligte der Eintracht, die sich dann mit weiteren Frage-Antwort-Spielchen zu dem Thema in der Öffentlichkeit beschäftigen müssen.

Wo ist der Vorteil gegenüber interner Kritik?
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Weltys schrieb:
Mittelstürmer schrieb:
yepp, denke ich auch.
Also heute Abend nochmal Daumen drücken um 20:30h für Franco Foda und Friedhelm Funkel (ja, ich will lieber die zerrissene Gladbacher 11 in unsrer Liga als die gefestigten Bochumer!)  

FF FF


Dann kommt aber der Korki nicht zurück und das wäre doof!


Ich hab noch nichts davon gelesen, dass Bochum Korkmaz halten will.
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tedmosby schrieb:
4evereagle schrieb:
Morphium schrieb:
Hier trifft es der User "aboutblank" unten bei den Kommentaren ziemlich richtig.

letztes Jahr Cupsieger, dieses Jahr Meister.
Jetzt hat er auch als Trainer alles mit Sturm erreicht, also einen idealeren Zeitpunkt zum Wechseln zu einem Deutschen Bundesligist oder Aufstiegsaspirant gibt es meiner Meinung nicht.
Würde die Situation mit Mourinho vergleichen, der von Inter zu Real ging, zwar doch eine andere Liga aber doch ähnlich.


Na jetzt geht's aber los ! Jetzt wird ein Trainer, der in der (sorry an alle österreichischen SGE'ler Austria-Liga ! nach gefühlten 10 Jahren einmal den Ösi-Pokal und jetzt evtl. die Ösi-Meisterschaft geholt hat mit einem Trainer wie Mourinho verglichen. Tut mir leid, aber das ist ziemlich lächerlich.

So langsam bekommt man bei der (krampfhaft erscheinenden) Suche nach einem SD und einem neuen Trainer so das Gefühl in einer Freak-Show zu sein, wenn man sich die Namen reinzieht, die da so gehandelt werden. Ein Franco Foda, der in einer schwachen österreichischen Liga nach langem Anlauf mal was gerissen hat, der soll uns den sofortigen Wiederaufstieg bringen und dann auch noch ein Trainer für eine erfolgreichere Zeit in der 1.Bundesliga sein ?? Never ever !  

Ein Stefan Studer, bei allem Respekt für seine Zeit als Eintrachtspieler, ist in seiner Karriere als Manager oder Scout nun auch nicht gerade durch extreme Erfolge aufgefallen.

Warum zum Teufel bemüht man sich nicht um einen Trainer wie Mike Büskens, dessen Erfolgsquote in Liga 1 und 2 (in Deutschland immerhin !) schon eine ganz andere Sprache spricht als die von Herrn Foda. Warum engagiert man nicht einen Manager à la Beiersdorf, der nicht nur bereits erfolgreich bei einem Bundesligisten gearbeitet hat, sondern der, und das dürfte für uns in Zukunft auch nicht ganz unwichtig sein, mit Sicherheit über weitreichende Kontakte verfügen dürfte.
Sorry, der Post ist sicherlich zu lang geraten, aber der Frust musste einfach mal raus!    



Das heißt also, ein Jürgen Klopp, der nach genau 10 Jahren im Trainergeschäft 1 Meisterschaft geholt hat, ist ein schlechter Trainer?

Franco Foda: 1 Pokal, 1 Meisterschaft (gehe ich fest von aus)
Mike Büskens: Platz 4 mit Greuther Fürth in Liga 2

Wer ist erfolgreicher?


Ich bezweifel, dass man eine Ranking-Liste für Trainer machen kann.

Ich bezweifel auch, dass ein Klopp oder ein anderer momentaner erfolgreicher Trainer eine pauschale Ideal-Lösung darstellt.

Ein Trainer muss in das Gesamtkonstrukt passen.
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EFCB schrieb:
Laut dem Text des Hamburger Käseblattes steht Schweglers Frankfurter Wohnung bereits leer. Ich könnte mir daher gut vorstellen, daß sich HSV-Arnesen und unser neuer Sportchef nächste Woche kurzschließen und der Transfer in trockene Tücher gebracht wird.

Schwegler wird unabhängig von seinem Geplapper nach dem Abstieg in der ersten Liga spielen wollen, da auch seine Nati-Ambitionen davon nicht unwesentlich abhängen. Das dürfte ihm inzwischen auch klar geworden sein.




Hier im Forum hat mal vor längerer Zeit jemand geschrieben, dass die immer zitierte Aussage von Schwegler auf dem Rasen nach Abpfiff gegen Köln stattgefunden haben soll.
Ihm soll angeblich die Angst im Gesicht gestanden haben, als er das gesagt hat, weil er kurz zuvor auch heftig kritisiert worden sein soll.

Insofern sollte man diese Aussage, auch in diesem Kontext sehen, falls es stimmt, was der User geschrieben hatte.
Die Zeitungen tuen ja teilweise leider so, als ob er das in einer normalen Situation gesagt hätte, indem sie die Situation während der Aussage nicht erwähnen.
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Maabootsche schrieb:
subway schrieb:
Schwegler zum HSV? Was will er da und vor allem, was wollen die mit ihm? Bislang hat er nur in Luzern, Bern und bei uns gespielt. Letzteres nicht besonders erfolgreich. Ball flach halten, mehr als einen Backup versprechen sich die Hanseaten auch nicht von ihm. Aber das ist immer noch mehr als in Lev..
Da war er nicht mal das.


Für Lev bestritt er immerhin 46 Einsätze in der ersten Mannschaft...


Zudem hat er mich in Frankfurt den Großteil seiner Zeit sehr überzeugt und gilt für mich neben Chris als unser bester Fußballer.

Rode hat in seinen bisherigen Spielen überzeugt, aber ob er das Niveau halten kann bleibt abzuwarten. Wobei ich da zuversichtlich bin...
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Hochtaunuseagle schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Hochtaunuseagle schrieb:
audioTom schrieb:
Also so 4,5 Mios wären schon nicht verkehrt für Herrn Schwegler. Damit könnte man wieder einen neuen "teuersten Neueinkauf der Vereinsgeschichte" aus Brasilien tätigen und jahrelang auf den Durchbruch warten    


Guten Tag,

wenn die Meldung stimmt, dann nicht unter 5 Mio Euro verkaufen. Vielleicht sollte man Herrn Schwegler mal klar machen, dass er einen Vertrag hat, und die SGE in einer wunderbaren Verhandkungsposition ist, da sie auf einen Verkauf nicht angewiesen ist.
Sollte Hr. Schwegler dann doch nicht wechseln, und sich hierfür mit einer Leistung á la RR "bedanken", dann würde ich ihn einfach auf die Tribüne setzten und er könnte sich die EM 2012 "abschminken.

Sportliche und faire Grüße aus dem Hochtaunus



Einerseits finde ich drei Millionen zu wenig und sehe auch einen Verhandlungsstart bei 4,5 oder 5 Millionen...

Andererseits: wenn Schwegler weg will, dann muss er transferiert werden. Bei Schwegler befürchte ich, dass er nicht mehr sein ganzes Potenzial abrufen wird/kann, wenn er lieber woanders spielen würde, oder?


Hallo,

prinzipiell hast Du natürlich Recht.
Ich persönlich fände es aber mal wichtig, dass ein Verein (Arbeitgeber) gegenüber einem Spieler (Arbeitnehmer) mit gültigem Vertrag mal ein Zeichen setzten würde, dass der Vertrag zu erfüllen ist, und sich nicht vom Spieler (oder dessen Berater) "erpressen" (vielleicht etwas extrem ausgedrückt) lässt. Ich bin kein Fußballromantiker. Es gibt solche Kerle wie Körbel, Schur, Bindewald in der heutigen Zeit nicht mehr, aber ich kann und muss von meinem Arbeitnehmer verlangen dürfen, dass er seinen Arbeitsvertrag erfüllt, und für gutes Geld seine Leistung zu erbringen hat.
Ein positives Beispiel (meine Meinung) hierfür war Kyrgiakos. Er hatte einen Vertrag, bekam gutes Geld und hat dafür seine Leistung gebracht. Nach Vertragsablauf hatte er ein besseres Angebot und hat den Verein gewechselt. Ist für mich absolut OK.

Sportliche und faire Grüße aus dem Hochtaunus



Wobei man ja auch bedenken sollte, dass der Verkauf von Spielern, die ein laufendes Vertragsverhältnis haben, zum Geschäft gehört, damit sich ein Verein weiterentwickeln kann.

Nach dem Motto: preiswert unbekannte Spieler holen und teuer verkaufen, oder?

Insofern gehört doch das "Brechen" von Verträgen aus eigenen Profitgründen auch zum Selbstverständnis eines Profivereins, oder?

Insofern kann ich es auch eher verstehen, wenn Spieler den Verein vorzeitig verlassen wollen.

Wobei man im Falle Schwegler nochmal anmerken sollte, dass es bislang keine Aussage gibt, die bestätigen würde, dass Schwegler weg möchte.

Wegen Kyrgiakos: Kassieren nicht Fußballer, die ablösefrei sind ein "Handgeld"? Insofern lohnt es sich doch eventuell auch für einen Spieler, wenn er seinen Vertrag erfüllt.
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Hochtaunuseagle schrieb:
audioTom schrieb:
Also so 4,5 Mios wären schon nicht verkehrt für Herrn Schwegler. Damit könnte man wieder einen neuen "teuersten Neueinkauf der Vereinsgeschichte" aus Brasilien tätigen und jahrelang auf den Durchbruch warten    


Guten Tag,

wenn die Meldung stimmt, dann nicht unter 5 Mio Euro verkaufen. Vielleicht sollte man Herrn Schwegler mal klar machen, dass er einen Vertrag hat, und die SGE in einer wunderbaren Verhandkungsposition ist, da sie auf einen Verkauf nicht angewiesen ist.
Sollte Hr. Schwegler dann doch nicht wechseln, und sich hierfür mit einer Leistung á la RR "bedanken", dann würde ich ihn einfach auf die Tribüne setzten und er könnte sich die EM 2012 "abschminken.

Sportliche und faire Grüße aus dem Hochtaunus



Einerseits finde ich drei Millionen zu wenig und sehe auch einen Verhandlungsstart bei 4,5 oder 5 Millionen...

Andererseits: wenn Schwegler weg will, dann muss er transferiert werden. Bei Schwegler befürchte ich, dass er nicht mehr sein ganzes Potenzial abrufen wird/kann, wenn er lieber woanders spielen würde, oder?
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bils schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Evita schrieb:
Es ist wie immer….. Ama spricht straight die Dinge an die weh tun aber leider ganz genau den Punkt treffen und schon hagelt es wieder Kritik…… Wenn er tatsächlich dabei nur an sich und sein Ego oder seine Millionen denken würde, wie ihm so oft unterstellt wird, dann könnte er sich das Leben weitaus leichter machen, indem er sich einfach lethargisch auf die Bank setzt und eben diese Millionen einstreicht…… Sind wir doch froh dass wir jemand haben der Tacheles redet...einen wie von vielen geforderten "kantigen Typen" oder "Charakterkopf"....eierlose, lethargische Weichspülertypen hatten wir doch wahrlich genug in der letzten Saison und die haben uns direkt in die 2. Liga geführt......
Bei zwei Startelf Einsätzen in der Rückrunde – bei denen Ama's Kondition und Fitness wie jeder sehen konnte NICHT das Problem war, sondern die Bindung zu Spiel und Mannschaft (völlig normal nach so einer langen Verletzungspause) – hat er ganz sicher NICHT den Abstieg zu verantworten. Stattdessen wird tatsächlich in Erwägung gezogen Spieler mit 15+ Startelfeinsätzen wie Gekas, Schwegler, Fährmann etc. weiter zu halten, die es doch erheblich mit zu verantworten haben, dass wir abgestiegen sind. Das ist der eigentliche Skandal.

Ama ist ein Leader weil er die nötigen Charaktereigenschaften dafür besitzt und auch wenn’s viele nicht wahr haben wollen, ihn viele in der Mannschaft respektieren. Das hat CD festgestellt, das war in einigen Interviews anderer Spieler zu lesen und wenn man mal ein Event mit der Mannschaft besucht, dann sieht man das deutlichst. Ob er sportlich noch BL-tauglich ist, müssen mehrere 90-Minuten Spiel-Einsätze hintereinander zeigen in der er wieder Bindung zu Spiel und Mannschaft bekommen kann. Training alleine gibt da keinen Aufschluss. Diese Chance sollte man ihm geben genau wie jedem anderen LZ-Verletzten nach Rückkehr.  


Der "geforderte kantige Typ" oder der "Charakterkopf" kritisiert intern.
Macht Amanatidis das überhaupt? Vielleicht, vielleicht auch nicht... man weiß es nicht.

Kritik per Interview:
Dadurch schafft man ein gefundenes Fressen für die Medien und erzeugt Nebenkriegsschauplätze.

Spycher galt als Charakterkopf in der Mannschaft. Ich kann mich nicht an Äußerungen von Spycher erinnern, die in der Art von Amanatidis waren.


Haben das Altintop und Schwegler mit ihren Interviews in der Hinrunde nicht auch gemacht?


Ja, finde ich auch nicht richtig. Intern kritisieren. Mit den Mitspielern reden, dem Spielerrat, dem Kapitän, dem Vorstandsvorsitzenden, den Trainern...
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leer
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Evita schrieb:
Es ist wie immer….. Ama spricht straight die Dinge an die weh tun aber leider ganz genau den Punkt treffen und schon hagelt es wieder Kritik…… Wenn er tatsächlich dabei nur an sich und sein Ego oder seine Millionen denken würde, wie ihm so oft unterstellt wird, dann könnte er sich das Leben weitaus leichter machen, indem er sich einfach lethargisch auf die Bank setzt und eben diese Millionen einstreicht…… Sind wir doch froh dass wir jemand haben der Tacheles redet...einen wie von vielen geforderten "kantigen Typen" oder "Charakterkopf"....eierlose, lethargische Weichspülertypen hatten wir doch wahrlich genug in der letzten Saison und die haben uns direkt in die 2. Liga geführt......
Bei zwei Startelf Einsätzen in der Rückrunde – bei denen Ama's Kondition und Fitness wie jeder sehen konnte NICHT das Problem war, sondern die Bindung zu Spiel und Mannschaft (völlig normal nach so einer langen Verletzungspause) – hat er ganz sicher NICHT den Abstieg zu verantworten. Stattdessen wird tatsächlich in Erwägung gezogen Spieler mit 15+ Startelfeinsätzen wie Gekas, Schwegler, Fährmann etc. weiter zu halten, die es doch erheblich mit zu verantworten haben, dass wir abgestiegen sind. Das ist der eigentliche Skandal.

Ama ist ein Leader weil er die nötigen Charaktereigenschaften dafür besitzt und auch wenn’s viele nicht wahr haben wollen, ihn viele in der Mannschaft respektieren. Das hat CD festgestellt, das war in einigen Interviews anderer Spieler zu lesen und wenn man mal ein Event mit der Mannschaft besucht, dann sieht man das deutlichst. Ob er sportlich noch BL-tauglich ist, müssen mehrere 90-Minuten Spiel-Einsätze hintereinander zeigen in der er wieder Bindung zu Spiel und Mannschaft bekommen kann. Training alleine gibt da keinen Aufschluss. Diese Chance sollte man ihm geben genau wie jedem anderen LZ-Verletzten nach Rückkehr.  


Der "geforderte kantige Typ" oder der "Charakterkopf" kritisiert intern.
Macht Amanatidis das überhaupt? Vielleicht, vielleicht auch nicht... man weiß es nicht.

Kritik per Interview:
Dadurch schafft man ein gefundenes Fressen für die Medien und erzeugt Nebenkriegsschauplätze.

Spycher galt als Charakterkopf in der Mannschaft. Ich kann mich nicht an Äußerungen von Spycher erinnern, die in der Art von Amanatidis waren.
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Becks
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Ah, danke...
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Ich versteh Amanatidis nicht...
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Was haben die Dresden-Fans gesungen?

"Der/die ... ist wieder da! Der/die .... ist wieeeder da!"

Was hatten die da für ein "Kürzel" gesungen?
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Was ist Foda für ein Trainertyp? Mit wem kann man ihn vergleichen?
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erwin stein schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Wie wohl Caio reagieren würde, wenn er von Franco Foda hört?    


Laut lachen oder peinlich zu Boden schauen....    


"Foda – der mit der deutschen Nationalmannschaft am 12. Dezember 1987 in Brasilien zu Gast war – sorgte bei seiner Einwechslung im Länderspiel gegen die Brasilianer alleine durch seinen Namen für den humoristischen Höhepunkt, denn „Franco Foda“ bedeutet im Portugiesischen das unentgeltliche Vollziehen des Geschlechtsverkehrs." (Quelle: Wikipedia)
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Wie wohl Caio reagieren würde, wenn er von Franco Foda hört?  
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Vielleicht will Foda auch einfach allgemein der Fußball-Öffentlichkeit signalisieren, dass er an Angeboten Interesse hätte...