
Willensausdauer
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Ob Jung wohl in Frankfurt bleibt, wenn Bremen ihn will?
Im Transfermarkt-Forum wird von 4,5 Millionen Ablöse geschrieben, die Bremen angeblich zahlen würde.
Im Transfermarkt-Forum wird von 4,5 Millionen Ablöse geschrieben, die Bremen angeblich zahlen würde.
Im Transfermarkt-Forum ist von 4,5 Millionen für Jung die Rede, die angeblich Bremen zahlen würde.
suchtgefaehrdeterWeltenfresser schrieb:Willensausdauer schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:Willensausdauer schrieb:Kicker schrieb:
"Wobei sich Fischer vor dem abschließenden Spiel der Eintracht in Dortmund den Zorn der Borussia zuzog. Bei dem Versuch, nach der Niederlage aufgebrachte Fans zu beruhigen, hatte sich Fischer per Megafon zu einem "Scheiß BVB"-Ruf hinreißen lassen. Hans-Joachim Watzke (51), Geschäftsführer von Borussia Dortmund, griff ihn deshalb in scharfer Form an: "In so einer Situation auf Populismus zu machen ist verantwortungslos. Es ist traurig, wenn Herr Fischer glaubt, dass er im eigenen Lager Ruhe kriegt, indem er den Gegner beleidigt. Das ist eines Bundesliga-Präsidenten unwürdig."
Etwas zuviel "Bessermensch"-Haltung von Watzke, oder? Er hat inhaltlich recht, aber dazu zu schweigen, wäre tatsächlich sympathischer gewesen - auch aus Sicht eines Nicht-Eintracht-Fans.
Ich will Fischers "Scheiß BVB" nicht gutheißen, aber Herr Watzke hätte hier etwas anders reagieren können. Ich werfe ihm die scharfe Kritik an Fischer nicht vor, sondern nur, dass er vielleicht die Situation unterschätzt, in der Fischer sich nach diesem Spiel befunden hat.
Vielleicht hat Watzke auch schlechte Laune gehabt oder mag Fischer prinzipiell nicht.
Das hat was damit zu tun, das wir uns in den letzten Wochen in dem Medien zum größten Assi Verein Deutschlands gemacht haben. Schläger und Assis. Von sowas läßt man sich halt nicht beleidigen. So in etwa ist die Denkweise.
Auch eine mögliche Theorie.
Frankfurter-Bob schrieb:Willensausdauer schrieb:Kicker schrieb:
"Wobei sich Fischer vor dem abschließenden Spiel der Eintracht in Dortmund den Zorn der Borussia zuzog. Bei dem Versuch, nach der Niederlage aufgebrachte Fans zu beruhigen, hatte sich Fischer per Megafon zu einem "Scheiß BVB"-Ruf hinreißen lassen. Hans-Joachim Watzke (51), Geschäftsführer von Borussia Dortmund, griff ihn deshalb in scharfer Form an: "In so einer Situation auf Populismus zu machen ist verantwortungslos. Es ist traurig, wenn Herr Fischer glaubt, dass er im eigenen Lager Ruhe kriegt, indem er den Gegner beleidigt. Das ist eines Bundesliga-Präsidenten unwürdig."
Etwas zuviel "Bessermensch"-Haltung von Watzke, oder? Er hat inhaltlich recht, aber dazu zu schweigen, wäre tatsächlich sympathischer gewesen - auch aus Sicht eines Nicht-Eintracht-Fans.
Ich will Fischers "Scheiß BVB" nicht gutheißen, aber Herr Watzke hätte hier etwas anders reagieren können. Ich werfe ihm die scharfe Kritik an Fischer nicht vor, sondern nur, dass er vielleicht die Situation unterschätzt, in der Fischer sich nach diesem Spiel befunden hat.
Vielleicht hat Watzke auch schlechte Laune gehabt oder mag Fischer prinzipiell nicht.
Kicker schrieb:
"Wobei sich Fischer vor dem abschließenden Spiel der Eintracht in Dortmund den Zorn der Borussia zuzog. Bei dem Versuch, nach der Niederlage aufgebrachte Fans zu beruhigen, hatte sich Fischer per Megafon zu einem "Scheiß BVB"-Ruf hinreißen lassen. Hans-Joachim Watzke (51), Geschäftsführer von Borussia Dortmund, griff ihn deshalb in scharfer Form an: "In so einer Situation auf Populismus zu machen ist verantwortungslos. Es ist traurig, wenn Herr Fischer glaubt, dass er im eigenen Lager Ruhe kriegt, indem er den Gegner beleidigt. Das ist eines Bundesliga-Präsidenten unwürdig."
Etwas zuviel "Bessermensch"-Haltung von Watzke, oder? Er hat inhaltlich recht, aber dazu zu schweigen, wäre tatsächlich sympathischer gewesen - auch aus Sicht eines Nicht-Eintracht-Fans.
Macbap schrieb:Willensausdauer schrieb:Macbap schrieb:peter schrieb:Willensausdauer schrieb:Macbap schrieb:Willensausdauer schrieb:
Den Erfolg einer Bundesliga-Mannschaft würde ich weniger am Trainer messen.
Aus meiner Sicht nehmen sich die meisten professionellen Trainer nicht viel an Kompetenz.
Das sehe ich komplett anders.
Wenn aus einer no name Truppe eine erfolgreiche Mannschaft wird, ist das Zufall? Vielmehr trennt sich die Trainergilde in Spreu und Weizen. Die einen wissen, wie das moderne Geschäft funktioniert, die anderen hängen 20 Jahre alten Mechanismen hinterher.
Wenn wir wirklich mit einer neuen Mannschaft antreten, die auch noch zum größten Teil aus unerfahrenen Nachwuchstalenten besteht, halte ich die Trainerwahl für essenziell.
Eine no name Truppe, die aus unterschiedlichen sehr talentierten Typen besteht, die für eine funktionierende Mannschaft notwendig sind, zum Erfolg zu führen, sehe ich nicht als eine spezielle Trainerleistung, die nur eine kleine Zahl von professionellen Trainern (= Bundesligatrainern) schaffen würde.
Eine Mannschaft zum Erfolg zu führen, bei denen wichtige Typen (Charakterköpfe wie Spycher, Franz etc.) ausfallen, dann schon eher...
Das "moderne Geschäft" und "20 Jahre alte Mechanismen" (Gibt es solche Trainer in der Bundesliga?)? Was meinst du konkret?
Ist bei vielen Fans nicht der "erfolgreiche Trainer" = ein "guter" Trainer?
Und wird aus dem "guten" Trainer dann nicht ganz schnell der "schlechte" Trainer, wenn Misserfolg eintritt? Kann man dafür nicht einen Skibbe als Beispiel heranziehen?
Ich halte beispielsweise Funkel, Skibbe und Daum für gute Trainer.
Gehört Daum aufgrund seiner Zeit in Frankfurt nicht mehr zu den "guten" Trainern?
was auch immer man an daum nicht mag, seine leistung als trainer an der kurzen zeit in frankfurt fest machen zu wollen wäre lächerlich. er hat die mannschaft nicht zusammen gestellt, er hatte zu wenig zeit ein system zu etablieren und letztendlich hat er einen trümmerhaufen vor gefunden.
ich bin sicher wir wären auch mit skibbe abgestiegen.
Das denke ich auch. Zur Konkretisierung meiner Aussage hinsichtlich Trainerqualität:
Ich denke, dass heute andere Methoden greifen, als vor 20 Jahren. Klar sind Funkel, Daum, Skibbe und Co gute Trainer. Aber für Ausnahmesituationen nach oben (siehe Dortmund, Mainz, Hannover, Freiburg und ein Stück weit auch Nürnberg) wie nach unten (Erfolge im Abstiegskampf siehe Gladbach) braucht´s etwas anderes.
Selbst Osram scheint sich auf seine alten Jahre etwas angepasst zu haben.Sonst wär Vizekusen nicht wieder so weit gekommen diese Saison.
Was das Geheimnis ist, hab ich freilich auch noch nicht entdeckt.
Ich glaube da kommt vieles zusammen... Und der Trainer ist ein wichtiges Mosaiksteinchen... aber auch der Freistoßspezialist, der Torjäger, der Charakterkopf etc... wenn alles passt, dann läuft es bei einer Mannschaft sehr gut.
Frankfurt muss den Trainer finden, der bestmöglich passt. In der einen Situation mag das ein Tuchel sein, in der anderen Situation ein Klopp und in wieder einer anderen Situation ein Dutt oder ein Funkel oder ein Skibbe oder ein Daum...
Ein Klopp, ein Tuchel oder ein Dutt sind nicht unbedingt dieses Mosaiksteinchen...
Aus meiner Sicht ist man auch vom Glück/Pech/Zufall abhängig, ob es deutlich besser oder schlechter läuft als vor Saisonbeginn erwartet.
Wenn würdest Du gerne als Trainer hier sehen? Nur, damit ich Deine Aussagen etwas einordnen kann.
Ich sehe es ähnlich wie Peter. Aus meiner Sicht ist die Mannschaft und der Verein ein komplexes Gefüge.
Wegen der Trainerfrage:
Ich glaube, dass wir zuweit weg sind, um die Zusammenhänge der Mannschaft und des Vereins wirklich beurteilen zu können. Deshalb würde ich auch keinen Trainer-Tipp abgeben.
Ich bin mit den Entscheidungen für Funkel, Skibbe und Daum absolut einverstanden und glaube weiterhin, dass ein Bruchhagen (oder mal ein anderer kompetenter VV) die Situation viel besser einschätzen kann als wir.
Prinzipiell bin ich dafür, dass man ein größeres Grundvertrauen in die Arbeit der Verantwortlichen steckt.
Macbap schrieb:peter schrieb:Willensausdauer schrieb:Macbap schrieb:Willensausdauer schrieb:
Den Erfolg einer Bundesliga-Mannschaft würde ich weniger am Trainer messen.
Aus meiner Sicht nehmen sich die meisten professionellen Trainer nicht viel an Kompetenz.
Das sehe ich komplett anders.
Wenn aus einer no name Truppe eine erfolgreiche Mannschaft wird, ist das Zufall? Vielmehr trennt sich die Trainergilde in Spreu und Weizen. Die einen wissen, wie das moderne Geschäft funktioniert, die anderen hängen 20 Jahre alten Mechanismen hinterher.
Wenn wir wirklich mit einer neuen Mannschaft antreten, die auch noch zum größten Teil aus unerfahrenen Nachwuchstalenten besteht, halte ich die Trainerwahl für essenziell.
Eine no name Truppe, die aus unterschiedlichen sehr talentierten Typen besteht, die für eine funktionierende Mannschaft notwendig sind, zum Erfolg zu führen, sehe ich nicht als eine spezielle Trainerleistung, die nur eine kleine Zahl von professionellen Trainern (= Bundesligatrainern) schaffen würde.
Eine Mannschaft zum Erfolg zu führen, bei denen wichtige Typen (Charakterköpfe wie Spycher, Franz etc.) ausfallen, dann schon eher...
Das "moderne Geschäft" und "20 Jahre alte Mechanismen" (Gibt es solche Trainer in der Bundesliga?)? Was meinst du konkret?
Ist bei vielen Fans nicht der "erfolgreiche Trainer" = ein "guter" Trainer?
Und wird aus dem "guten" Trainer dann nicht ganz schnell der "schlechte" Trainer, wenn Misserfolg eintritt? Kann man dafür nicht einen Skibbe als Beispiel heranziehen?
Ich halte beispielsweise Funkel, Skibbe und Daum für gute Trainer.
Gehört Daum aufgrund seiner Zeit in Frankfurt nicht mehr zu den "guten" Trainern?
was auch immer man an daum nicht mag, seine leistung als trainer an der kurzen zeit in frankfurt fest machen zu wollen wäre lächerlich. er hat die mannschaft nicht zusammen gestellt, er hatte zu wenig zeit ein system zu etablieren und letztendlich hat er einen trümmerhaufen vor gefunden.
ich bin sicher wir wären auch mit skibbe abgestiegen.
Das denke ich auch. Zur Konkretisierung meiner Aussage hinsichtlich Trainerqualität:
Ich denke, dass heute andere Methoden greifen, als vor 20 Jahren. Klar sind Funkel, Daum, Skibbe und Co gute Trainer. Aber für Ausnahmesituationen nach oben (siehe Dortmund, Mainz, Hannover, Freiburg und ein Stück weit auch Nürnberg) wie nach unten (Erfolge im Abstiegskampf siehe Gladbach) braucht´s etwas anderes.
Selbst Osram scheint sich auf seine alten Jahre etwas angepasst zu haben.Sonst wär Vizekusen nicht wieder so weit gekommen diese Saison.
Was das Geheimnis ist, hab ich freilich auch noch nicht entdeckt.
Ich glaube da kommt vieles zusammen... Und der Trainer ist ein wichtiges Mosaiksteinchen... aber auch der Freistoßspezialist, der Torjäger, der Charakterkopf etc... wenn alles passt, dann läuft es bei einer Mannschaft sehr gut.
Frankfurt muss den Trainer finden, der bestmöglich passt. In der einen Situation mag das ein Tuchel sein, in der anderen Situation ein Klopp und in wieder einer anderen Situation ein Dutt oder ein Funkel oder ein Skibbe oder ein Daum...
Ein Klopp, ein Tuchel oder ein Dutt sind nicht unbedingt dieses Mosaiksteinchen...
Aus meiner Sicht ist man auch vom Glück/Pech/Zufall abhängig, ob es deutlich besser oder schlechter läuft als vor Saisonbeginn erwartet.
Macbap schrieb:Willensausdauer schrieb:
Den Erfolg einer Bundesliga-Mannschaft würde ich weniger am Trainer messen.
Aus meiner Sicht nehmen sich die meisten professionellen Trainer nicht viel an Kompetenz.
Das sehe ich komplett anders.
Wenn aus einer no name Truppe eine erfolgreiche Mannschaft wird, ist das Zufall? Vielmehr trennt sich die Trainergilde in Spreu und Weizen. Die einen wissen, wie das moderne Geschäft funktioniert, die anderen hängen 20 Jahre alten Mechanismen hinterher.
Wenn wir wirklich mit einer neuen Mannschaft antreten, die auch noch zum größten Teil aus unerfahrenen Nachwuchstalenten besteht, halte ich die Trainerwahl für essenziell.
Eine no name Truppe, die aus unterschiedlichen sehr talentierten Typen besteht, die für eine funktionierende Mannschaft notwendig sind, zum Erfolg zu führen, sehe ich nicht als eine spezielle Trainerleistung, die nur eine kleine Zahl von professionellen Trainern (= Bundesligatrainern) schaffen würde.
Eine Mannschaft zum Erfolg zu führen, bei denen wichtige Typen (Charakterköpfe wie Spycher, Franz etc.) ausfallen, dann schon eher...
Das "moderne Geschäft" und "20 Jahre alte Mechanismen" (Gibt es solche Trainer in der Bundesliga?)? Was meinst du konkret?
Ist bei vielen Fans nicht der "erfolgreiche Trainer" = ein "guter" Trainer?
Und wird aus dem "guten" Trainer dann nicht ganz schnell der "schlechte" Trainer, wenn Misserfolg eintritt? Kann man dafür nicht einen Skibbe als Beispiel heranziehen?
Ich halte beispielsweise Funkel, Skibbe und Daum für gute Trainer.
Gehört Daum aufgrund seiner Zeit in Frankfurt nicht mehr zu den "guten" Trainern?
woschti schrieb:Willensausdauer schrieb:woschti schrieb:Willensausdauer schrieb:
Mal ein anderer Gedanke zu Schur und Trainer:
Die Chance, dass wir uns Schur als "Ikone" des Vereins (etwas) "verbrennen" sehe ich bei 90%. Weil früher oder später fast immer Trainer in "Krisen" entlassen werden, weil der Druck der Öffentlichkeit zu groß wird... wir haben dann also die "Schur raus, Schur raus"-Rufe...
naja wenn man schui will (und natürlich er selbst das auch) dann muss man es versuchen. ob´s klappt oder nicht wird man immer erst im nachhinein sehen.
ganz nebenbei haben z.b. die mainzer "ihren" kloppo alles andere als verbrannt.
Ein gewisser Verlust seines Ansehens ist sehr wahrscheinlich.
Am Ende wird er mit großer Wahrscheinlichkeit - so wie fast jeder Trainer - entlassen. Auch durch die Medien gibt es damit automatisch einen Image-Verlust, weil am Ende ja wieder der Trainer angeblich vor allem die Schuld trägt.
Wenn er Erfolg hat und den Verein wechselt, dann verliert er auch an Ansehen.
Aus meiner Sicht hat Schur nur eine Chance, wenn er sein jetziges Ansehen erhalten will oder steigern will: Erfolg haben als Trainer und dann in einer erfolgreichen Phase sagen "ich höre auf".
ach es geht doch nicht um das ansehen. es geht um die eintracht. wenn schui furcht vor einer eventuell, möglicherweise, von mir aus auch wahrscheinlichen beschmutzung seiner reputation hätte, wäre er auch nicht der richtige.
Das sehe ich auch so.
Ich vermute aber, dass der ein oder andere Fan, der Schur jetzt als Trainer fordert, ihn bereits etwas glorifiziert und große Hoffnung in einen Schur als Trainer steckt - auch weil es ja ein Klopp "vorgemacht" hat.
Dabei wird dann aus meiner Sicht auch wieder der Einfluss des Trainers auf die Mannschaft übertrieben hoch eingeschätzt.
Der ein oder andere wird "Schur" zum Hoffnungsträger machen, was er nicht sein kann, weil er nicht auf dem Rasen steht.
Für sehr viel wichtiger halte ich eine ausgewogene Zusammenstellung des Kaders. Den Erfolg einer Bundesliga-Mannschaft würde ich weniger am Trainer messen.
Aus meiner Sicht nehmen sich die meisten professionellen Trainer nicht viel an Kompetenz.
woschti schrieb:Willensausdauer schrieb:
Mal ein anderer Gedanke zu Schur und Trainer:
Die Chance, dass wir uns Schur als "Ikone" des Vereins (etwas) "verbrennen" sehe ich bei 90%. Weil früher oder später fast immer Trainer in "Krisen" entlassen werden, weil der Druck der Öffentlichkeit zu groß wird... wir haben dann also die "Schur raus, Schur raus"-Rufe...
naja wenn man schui will (und natürlich er selbst das auch) dann muss man es versuchen. ob´s klappt oder nicht wird man immer erst im nachhinein sehen.
ganz nebenbei haben z.b. die mainzer "ihren" kloppo alles andere als verbrannt.
Ein gewisser Verlust seines Ansehens ist sehr wahrscheinlich.
Am Ende wird er mit großer Wahrscheinlichkeit - so wie fast jeder Trainer - entlassen. Auch durch die Medien gibt es damit automatisch einen Image-Verlust, weil am Ende ja wieder der Trainer angeblich vor allem die Schuld trägt.
Wenn er Erfolg hat und den Verein wechselt, dann verliert er auch an Ansehen.
Aus meiner Sicht hat Schur nur eine Chance, wenn er sein jetziges Ansehen erhalten will oder steigern will: Erfolg haben als Trainer und dann in einer erfolgreichen Phase sagen "ich höre auf".
Mal ein anderer Gedanke zu Schur und Trainer:
Die Chance, dass wir uns Schur als "Ikone" des Vereins (etwas) "verbrennen" sehe ich bei 90%. Weil früher oder später fast immer Trainer in "Krisen" entlassen werden, weil der Druck der Öffentlichkeit zu groß wird... wir haben dann also die "Schur raus, Schur raus"-Rufe...
Die Chance, dass wir uns Schur als "Ikone" des Vereins (etwas) "verbrennen" sehe ich bei 90%. Weil früher oder später fast immer Trainer in "Krisen" entlassen werden, weil der Druck der Öffentlichkeit zu groß wird... wir haben dann also die "Schur raus, Schur raus"-Rufe...
woschti schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Korrigiere: 6 Monate plus vierwöchiges Praktikum. Quelle: DFB
ja stimmt schon. während der ausbildung parallel als trainer zu arbeiten, ging in der vergangenheit meisten in die hose. aber dann müsste man ihm halt irgendeinen zur seite stellen der den schein besitzt. machbar wäre das schon.
Du meinst offiziell haben wir Cheftrainer XY, aber inoffiziell Schur?
Geht das? Gab es so etwas schon mal?
Chriz schrieb:Willensausdauer schrieb:Chriz schrieb:Willensausdauer schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:audioTom schrieb:sgevolker schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Auf der Trainerbank würde ich gerne Schui sehen.
Was aber leider ausgeschlossen ist, da er nicht den erforderlichen Traienrschein besitzt.
Da gibts aber trotzdem Mittel und Wege. U.a. bei Babbel wenn ich mich recht entsinne.
Ach ja? Babbel musste dreimal die Woche nach Köln, nur weil er ein verdienstvoller Nationalspieler war, hat man ihm den vierten Tag erlassen.
Nach vier Monaten Pendeln zwischen Köln und Stuttgart wurde er entlassen.....
Wie lange dauert es denn, um den Schein zu machen?
http://www.dfb.de/index.php?id=500921
Hier ist von der DFB-A-Lizenz als Grundlage die Rede. Die hat er?
Als Trainer der U19, müsste er im Besitz der A-Lizenz sein.
Vielleicht beginnt Schur ja beim nächstmöglichen Start die Ausbildung.
Chriz schrieb:Willensausdauer schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:audioTom schrieb:sgevolker schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Auf der Trainerbank würde ich gerne Schui sehen.
Was aber leider ausgeschlossen ist, da er nicht den erforderlichen Traienrschein besitzt.
Da gibts aber trotzdem Mittel und Wege. U.a. bei Babbel wenn ich mich recht entsinne.
Ach ja? Babbel musste dreimal die Woche nach Köln, nur weil er ein verdienstvoller Nationalspieler war, hat man ihm den vierten Tag erlassen.
Nach vier Monaten Pendeln zwischen Köln und Stuttgart wurde er entlassen.....
Wie lange dauert es denn, um den Schein zu machen?
http://www.dfb.de/index.php?id=500921
Hier ist von der DFB-A-Lizenz als Grundlage die Rede. Die hat er?
WuerzburgerAdler schrieb:audioTom schrieb:sgevolker schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Auf der Trainerbank würde ich gerne Schui sehen.
Was aber leider ausgeschlossen ist, da er nicht den erforderlichen Traienrschein besitzt.
Da gibts aber trotzdem Mittel und Wege. U.a. bei Babbel wenn ich mich recht entsinne.
Ach ja? Babbel musste dreimal die Woche nach Köln, nur weil er ein verdienstvoller Nationalspieler war, hat man ihm den vierten Tag erlassen.
Nach vier Monaten Pendeln zwischen Köln und Stuttgart wurde er entlassen.....
Wie lange dauert es denn, um den Schein zu machen?
one more time!
yeah!
come on!
Honktism
Ein LV und ein RV sind wohl nicht vergleichbar.
Falls Jung zu Bremen möchte und es nicht andere Vereine gibt, die die Summe noch toppen, dann wird es wohl auf die 4,5 Millionen hinauslaufen.