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Xaver08

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Xaver08 schrieb:

Na dann bin ich halt ganz blöde

Mit dieser Antwort bestätigst Du das eigentlich schon, trotzdem glaube ich Dir das nicht ... Entschuldige die Einmischung, denn ich war ja nicht angesprochen.
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nun denn, dann bestaetige ich halt dein vorurteil.

was soll ich sagen, du nimmst einen halbsatz aus meiner laengeren antwort auf eine unterstellung an mich, um ein vorurteil zu untermauern.

das halte ich fuer wenig zielfuehrend.

Landroval schrieb:

Entschuldige die Einmischung, denn ich war ja nicht angesprochen.


Du kannst Dich gerne einmischen, es ist ein Forum, in dem man bei Beitraegen mit Antworten und Fragen rechnen  muss

Nichtsdestotrotz wuerde ich vorschlagen, dass wir das weitere evtl. per PN klaeren, falls es Dir daran liegt.
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SGE_Werner schrieb:

Tafelberg schrieb:

Der thread titel ist ja offen gehalten
       


Richtig. Die Diskussion ist aber nicht offen, wenn jemand dann mal mit Gewalt gegen Polizisten um die Ecke kommt und dann die ersten User wieder mit "Ja, aber bei Gewalt von Polizisten..." anfangen. Der Linksradikalen- und Rechtsradikalen-Thread ist aus einem guten Grund jeweils eigenständig, sonst hätten wir ja den lieben langen Tag immer diese Diskussionen a la "aber die anderen" und die, die damit ganz besonders geglänzt haben, es trotzdem noch zu tun, sind ja zumeist nicht mehr hier zugegen.

Aber das nur mal als langjähriger Diskussionsteilnehmer im D&D und nicht vorrangig als Mod vorgebracht.

Danke. Auch dieses „ich will verstehen“ nervt hier. Wenn man nicht ganz blöde ist, weiss man um was es Dennis ging. Da kann man dann auch böswilliges Missverstehen unterstellen. Ist aber nur ein Bauchgefühl.
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Na dann bin ich halt ganz blöde, oder du möchtest mir was unterstellen, das ist jetzt allerdings mehr als rib Bauchgefühl

Dass es Dennis nur um ist kein Einzelfall ging war mir nicht klar, denn kein Einzelfall heißt noch lange nicht, dass es da Strukturen gibt, die Zu Gewalt führen, fördern oder kaschieren
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Xaver08 schrieb:

Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.


Was du sagst, ist korrekt. Diese Probleme gehören untersucht bzw. aufgeklärt.

Was Dennis aber vermutlich meint ist, dass es ja nicht selten zu gewalttätigen Vorfällen gegenüber die Polizei aus dem linksextremistischen Milieu kommt. Sei das der 1. Mai im Berlin, G-Gipfel in Hamburg oder sonstige Demonstrationen. Dieses Problem hat auch irgendwo seinen Ursprung, vielleicht steckt da ein strukturelles Problem in der Gesellschaft, Politik oder wo auch immer dahinter.
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sicher und ich versuche zu verstehen, was er mit diesen strukturen meint
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Die sollst du dir so vorstellen, dass es in Berlin immer wieder Zusammenstöße zwischen organisierten Gruppen und der Polizei gibt.
Gib halt mal z. B. "Syndikat", "Rigaer Straße" oder "Liebigstraße" bei Google ein, da kommt nur Scheiße, vom Molotow-Cocktail, über die demolierte SPD-Geschäftsstelle bis hin zum möglicherweise blinden Polizisten. Da noch von "Einzelfällen" zu sprechen, trifft die Sache halt nicht wirklich.
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du sprichst von strukturen. ich versuche zu verstehen, was du mit diesen strukturellen problemen meinst.

mit dieser einzelfallthematik habe ich nichts zu tun.

ich habe im beitrag davor etwas weiter ausgefuehrt, wie es mit dem thema strukturen bei der polizei aussieht und warum das ein problem ist.

selbst wenn wir jetzt die strukturen der linken verstehen, gibt es eine funktionierende strafverfolgung. was es natuerlich per se nicht unproblematisch macht, dass so eine struktur existiert, aber du kannst davon ausgehen, dass man sich darum kuemmert.

bei der polizei existiert diese strafverfolgung nur rudimentaer und es gibt grossen widerstand dagegen diese strukturen zu aendern bzw. stukturen fuer eine unabhaengige untersuchungen zu schaffen, s. auch das interview mit behr. d.h. es wird sich nicht darum gekuemmert.

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dh die leute die kamen sind alle mitglied in dem verein und sind bekannt dafuer gewalt auszuueben?

oder wie soll ich mir diese strukturellen probleme vorstellen?
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ich versuche es vielleicht mal umzudrehen, bei der polizei ist das potentielle strukturelle gewaltproblem, dass es einige polizisten gibt, die auffaellig werden, pruegeln, menschen verletzen etc.

d.h. es gibt einen anteil an polizisten, der auffaellig wird. die struktur der polizei, die struktur der aufklaerung schuetzt so etwas, was dazu fuehrt, dass solche faelle oft nicht  aufgeklaert werden.

dazu gibt es das problem, dass sobald gewalt durch polizisten zur anzeige gebracht wird, die polizei mit einer gegenanzeige reagiert, teilweise passiert sowas sogar proaktiv.

ein anderes beispiel: in hamburg gab es den vorfall mit dem jungen, der von 8 polizisten niedergerungen wurde.

bei dem vorfall hat sich ein polizist verletzt, in der pressemitteilung steht

"Gegen den Jungen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands eingeleitet. Bei der Widerstandshandlung wurde ein Beamter leicht verletzt."

Das liest sich, als haette der Junge den Beamten verletzt, was aber nicht der Fall ist, da ansonsten der Junge wegen eines taetlichen Angriffs angezeigt worden waere, d.h. der Beamte hat sich dabei (vielleicht sogar an dem Jungen) verletzt, aber ich muss wohl nicht erklaeren, wie das wirkt.

Tobias Wilke vom Volksverpetzer fuehr das hier aus:
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1295710853870882819?s=12

Dazu kommt auch noch, dass Pressemitteilungen zu Verletzungen von Polizisten nicht immer hochpraezise sind.
Schwere Verletzungen koennen sich durchaus mal als ein gequetschtes Ohrlaeppchen herausstellen (ich habe keine Quelle mehr dafuer), ein angeblich unter Spannung stehender Tuerknauf, stand gar nicht unter Spannung (was aber von der Polizei selbst nie klar gestellt wurde).

Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.
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Zum Beispiel dieser Verein, der besagtes "kollektivistisches" Lokal betreibt / betrieben hat, und immerhin 500 Leute zusammen trommeln konnte.


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dh die leute die kamen sind alle mitglied in dem verein und sind bekannt dafuer gewalt auszuueben?

oder wie soll ich mir diese strukturellen probleme vorstellen?
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Ich meine die organisierten Strukturen in den entsprechenden Gegenden, die immer wieder mit der Polizei aneinander geraten.
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welche sind das?
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Zumal es, wenn man nicht mit zweierlei Maß misst, auch falsch ist hier dann von einem "Einzelfall" zu sprechen. Die Probleme und Gewaltbereitschaft rund um linke "Hausprojekte" und "Szenetreffs" in Berlin sind ja nix Neues. Da handelt es sich schon eher um ein strukturelles Problem als um "Einzelfälle".
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Adlerdenis schrieb:

Da handelt es sich schon eher um ein strukturelles Problem als um "Einzelfälle".


ich versuche das irgendwie zu verstehen und habe ein bisschen den eindruck, dass mit aller kraft ein hufeisen gebogen wird, aber ich  mag mich auch taeuschen.

welche uebergeordnete strukturen meinst du denn, die diese strukturellen problem verursachen?

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SGE_Werner schrieb:

Ich glaube einfach, dass es nicht nur Rassismus ist, der eine Rolle bei solchen Kontrollen spielt, sondern bei Stichproben um die Maximierung von "Erfolg" (aus Sicht des Polizisten) geht. Sozusagen Kosten-Nutzen-Rechnung.

Ja das glaube ich auch.
Aber genau dieses Voegehen verzerrt am Ende die Statistik in eine bestimmte Richtung, die dazu dienen kann, xenophobe Tendenzen zu befeuern. Und genau deshalb ist diese "Kosten-Nutzen-Rechnung" nicht nur individuell beleidigend und respektlos sondern gesellschaftlich brandgefährlich.
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Richtig, Beschönigen ist gefährlich und auch wenn man das Kind anders nennt, bleibt die Stratwgue die gleiche, mit den gleichen üblen Folgen für die Menschen. Zynisch
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28 Jahren und einem Tag war Rostock Lichterhagen

Rassistische Angriffe über 4 Tage, tausende schauen zu und applaudieren
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Brodowin schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Sich von den alten Religionen abzuwenden, sich neue Glaubenssysteme zu schaffen, heißt nicht, dass die alten Mechanismen nicht mehr greifen!

"Wir sind die Fans der Eintracht, der heiligen Gemeinschaft..."

😏
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Zeuge Yeboahs?

Das ist aber nicht irrational
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sgevolker schrieb:

Tafelberg schrieb:

Über 2000 neu Infektionen in Deutschland, so viel wie zuletzt im April

Das Durchschnitts alter wird immer geringer (32?), die mär es betrifft nur die Alten,, ist schon lange obsolet


Das die jüngeren sich nicht infizieren können wurde so nie gesagt. Bier geht es nur um den Verlauf der Krankheit.


Das Durchschnittsalter wäre auch im April deutlich niedriger gewesen wenn man die jüngeren auch getestet hätte. Hat man größtenteils nicht getan, zurecht. Die älteren, schwer erkrankten hatten Priorität.
Die Sterbefälle sind weiterhin sehr niedrig, trotz der hohen Zahl an Neuinfektionen.
Das schwankt meistens zwischen 0-15 pro Tag, im April durften wir da noch ganz andere Zahlen bewundern...
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eine gesicherte erkenntnis warum es so ist, dass das durchschnittsalter sinkt, gibt es nicht.

aber es gibt versch. hypothesen, das was du hier aufgeschrieben hast, ist eine davon.

1.) es werden auch leute mit weniger symptomen getestet. da bei juengeren die krankheit oft mit weniger symptomen verläuft, findet man auch mehr juengere
2.) die juengeren sind unvorsichtiger geworden. berichte aus dem bekanntenkreis und beobachtunen bestaetigen das, es sind vielleicht auch die die eher in gruppen in den urlaub fahren
3.) die aelteren sind vorsichtiger geworden und schuetzen sich mehr

ich gehe davon aus, dass es eine mixtur aller drei faktoren ist.

in den usa war aehnliches zu beobachten, die todesfaelle stiegen dort verzoegert. irgendwann sickert es dann auch wieder in die aeltere bevoelkerung
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Es ist echt nicht zu glauben.
"Akku schwach"

Meine Fresse. Da gab es einen Lichtblick im Umgang mit Polizeigewalt, und dann wieder so was.
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Ein gastbeitrag beim volksverpetzer beschäftigt sich nochmal mit den Ungereimtheiten, die Anzeige des Einsatzleiters von nur einem Beamten, Reaktionen sehr wahrscheinlich erst nach Auftauchen der .Videos, Wegsehen der anderen Beamten

https://www.volksverpetzer.de/gastkommentar/video-frankfurt-sachsenhausen/

Es sind halt mal wieder ganz schön viele Einzelfälle in diesem einen Vorfall
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FrankenAdler schrieb:

Das war ja jetzt bei Gott keine belegbare Behauptung sondern das herstellen der geistigen Nähe zwischen irrationalen Verstehensansätzen der Welt.
Ich habe nicht behauptet, ich könnte das valide belegen!


dafuer war das aber sehr faktisch formuliert, dass das jetzt nur so ein gefuehl war, das hat sich mir nicht im geringsten erschlossen.


FrankenAdler schrieb:

Das hätte ich sauberer formulieren müssen: Religiosität, eingeübt und anerzogen bereitet den Boden dafür irrationale Erklärungsmuster akzeptabel zu finden. Dementsprechend werden die Denkmuster angelegt, die man braucht um VTler zu werden.


auch  das ist mir viel zu viel kuechenpsychologie oder besser gesagt zu pauschal.

ich habe studien gesehen, die aufgezeigt haben, dass es zusammenhaenge z.b. zwischen libertarismus und einer empfaenglichkeit zu vts gibt, aber ich bezweifele nachwievor die pauschale validitaet dieser aussage.
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Xaver08 schrieb:

ich habe studien gesehen, die aufgezeigt haben, dass es zusammenhaenge z.b. zwischen libertarismus und einer empfaenglichkeit zu vts gibt, aber ich bezweifele nachwievor die pauschale validitaet dieser aussage.


hierzu moechte ich ergaenzen, dass ich nicht weiss, ob ich die wiederfinde, das ist ewigkeiten her.

der quellenbeleg wird schwierig werden.
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Xaver08 schrieb:

Tut mir leid, das  halte ich fuer nicht belegbar.

Der Zusammenhang zwischen Religioesitaet und der Ablehnung von Wissenschaft existiert zwar, aber Evidenz fuer eine breite gesellschaftlichen Zusammenhang sehe ich nicht.

Das war ja jetzt bei Gott keine belegbare Behauptung sondern das herstellen der geistigen Nähe zwischen irrationalen Verstehensansätzen der Welt.
Ich habe nicht behauptet, ich könnte das valide belegen!

Xaver08 schrieb:

Religion bewegt sich sicher nicht im Bereich des wissenschaftlich belegbaren, aber Religion als Verschwoerungstheorie zu bezeichnen ist Unfug.



       

Das hätte ich sauberer formulieren müssen: Religiosität, eingeübt und anerzogen bereitet den Boden dafür irrationale Erklärungsmuster akzeptabel zu finden. Dementsprechend werden die Denkmuster angelegt, die man braucht um VTler zu werden.
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FrankenAdler schrieb:

Das war ja jetzt bei Gott keine belegbare Behauptung sondern das herstellen der geistigen Nähe zwischen irrationalen Verstehensansätzen der Welt.
Ich habe nicht behauptet, ich könnte das valide belegen!


dafuer war das aber sehr faktisch formuliert, dass das jetzt nur so ein gefuehl war, das hat sich mir nicht im geringsten erschlossen.


FrankenAdler schrieb:

Das hätte ich sauberer formulieren müssen: Religiosität, eingeübt und anerzogen bereitet den Boden dafür irrationale Erklärungsmuster akzeptabel zu finden. Dementsprechend werden die Denkmuster angelegt, die man braucht um VTler zu werden.


auch  das ist mir viel zu viel kuechenpsychologie oder besser gesagt zu pauschal.

ich habe studien gesehen, die aufgezeigt haben, dass es zusammenhaenge z.b. zwischen libertarismus und einer empfaenglichkeit zu vts gibt, aber ich bezweifele nachwievor die pauschale validitaet dieser aussage.
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Mich wundert das alles überhaupt nicht!
In einer Gesellschaft in der es nach wie vor üblich ist, einem Kult anzuhängen der mit seinen "Erklärungen" der Welt tief im Bereich alternativer Fakten verwurzelt ist, ist doch das suchen einfacher Erklärungsmuster jenseits von jeder rationalen Basis Normalität.
Religion ist letztlich nichtd anderes als eine Verschwörungstheorie und weit verbreitet. Entsprechend einfach ist es weitere irrationale Erklärungsmuster akzeptabel zu finden.
Schaut man auf die Vielzahl von Freikirchlern die ungestört ihren Wahnsinn verbreiten, dann muss einem tatsächlich nichts mehr wundern.
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FrankenAdler schrieb:

Mich wundert das alles überhaupt nicht!
In einer Gesellschaft in der es nach wie vor üblich ist, einem Kult anzuhängen der mit seinen "Erklärungen" der Welt tief im Bereich alternativer Fakten verwurzelt ist, ist doch das suchen einfacher Erklärungsmuster jenseits von jeder rationalen Basis Normalität.


Tut mir leid, das  halte ich fuer nicht belegbar.

Der Zusammenhang zwischen Religioesitaet und der Ablehnung von Wissenschaft existiert zwar, aber Evidenz fuer eine breite gesellschaftlichen Zusammenhang sehe ich nicht.

FrankenAdler schrieb:

Religion ist letztlich nichtd anderes als eine Verschwörungstheorie und weit verbreitet. Entsprechend einfach ist es weitere irrationale Erklärungsmuster akzeptabel zu finden.
Schaut man auf die Vielzahl von Freikirchlern die ungestört ihren Wahnsinn verbreiten, dann muss einem tatsächlich nichts mehr wundern.


Religion bewegt sich sicher nicht im Bereich des wissenschaftlich belegbaren, aber Religion als Verschwoerungstheorie zu bezeichnen ist Unfug.
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Oh, ein CE.
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nein, eine Vergroesserung der Datenbasis
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Man muss leider auch mal wieder zur Kenntnis nehmen:

Im Fall in Alt-Sachs wurde ja zunächst nur gegen einen Beamten ermittelt, nachdem das erste Video öffentlich wurde. Als dann das zweite Video öffentlich wurde, wurden zwei weitere Beamte suspendiert.

Leider wie immer, erst wenn es nicht mehr zu leugnen ist, passiert was. So kann es einfach nicht mehr weiter gehen. Ein Glück, dass der Druck steigt.
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immerhin wird wenigstens ermittelt, schaun wir mal was dabei rauskommt, es ermittelt ja wieder die polizei gegen sich.

die ermittlungen von 2017 nach einem todesfall sind ja quasi auch im sande verlaufen:
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-toedlicher-polizeieinsatz-bleibt-ohne-konsequenzen-90026050.html
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Man muss das mit dem Wolf und der Meute jetzt aber auch nicht in jedem Beitrag wieder erwähnen. Das ist dann halt auch einfach unnötige Provokation, ganz ehrlich. Oder ist das deine neue Signatur?
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muss man nicht, man muss aber auch nicht staendig erwaehnen, dass alle ueber einen herfallen

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Xaver08 schrieb:

allerdings waere auch bei dir durchaus mal selbstkritik angebracht, ich erinnere nur an das beispiel wo du einfach mal so rausgehauen hast, dass fliegen ja total sicher waere, nur um dann spaeter eingestehen zu muessen, dass du falsch gelegen bist, als du nach quellen gefragt wurdest.



Ich bin durchaus selbstkritisch. Das ich eine von mir getätigte Äußerung zurücknehme und eingesehen habe das meine Sichtweise nicht korrekt war ist keine Selbstkritik? Aha...

Xaver08 schrieb:

etwas was du spaeter irgendwie mit woelfen und meute diskreditiert hast.


Tja, manchmal rutscht einem halt mal was raus... wenn ich das vergleiche mit dem was ich hier schon alles einstecken musste ist das ein Pups.
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das ist richtig, das hast du in der tat eingesehen (wie ich ja geschrieben habe), aber dafuer musste man ja vorher auch erstmal  wie der wolf und ueberhaupt die meute ueber dich herfallen.