
Xaver08
13675
Ist das der, der erst vor Kurzem mitteilte, er habe keine Ahnung, wie man einen dezentral erzeugten Strom speichern solle? Ich glaub, das ist der.
Xaver08 schrieb:
wie sähe denn deiner meinung nach eine neutrale "beweisführung" einer anklage aus, mal abgesehen davon, dass es vollkommener schwachsinn ist, bei einem zeitungsbericht von einer beweisfuehrung und einer anklage zu sprechen.
im übrigen hat der spiegel bei der polizei angefragt hat, die natuerlich zu den vorwuerfen nichts beitragen konnte, waren doch die schilderung der polizei bisher generell wenig der wahrheitsfindung dienlich.
du hast ja schon zu beginn raunend gegen aiko kempen gestänkert, ohne inhaltlich kritik zu äussern, bisher lag er mit allem ziemlich richtig.
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist. Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
amsterdam_stranded schrieb:
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
notoperation kann man natuerlich verniedlichend eine semantische ungenauigkeit nennen, eine strategie, die die polizei beim zurueckrudern ja auch schon gewaehlt hat. welcher effekt damit erzielt werden sollte und auch wurde, ist dir mit sicherheit auch klar. die richtigstellungen seitens der polizei zeigen, dass die realitaet bei weitem nicht so dramatisch war, wie sie klingen sollte.
helm vom kopf gerissen, da musste die polizei zurueckrudern.
er lag richtig damit, dass nicht bewiesen ist, dass es ein orchestrierter angriff ist.
und und und...
eigentlich alles, was den orchestrierten aufschrei der von linksextremen chaoten, einem mordanschlag auf die polizei, über linksextremen terror und der neuenstehung einer raf hervorgerufen hat, hat sich zumindest als zweifelhaft erwiesen. es ist noch nicht mal klar, ob die täter überhaupt linke waren.
amsterdam_stranded schrieb:
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist.
das ist eine unterstellung, die so nicht richtig ist.
ich halte es fuer ein recht, eine privileg und eine pflicht die institution polizei zu hinterfragen, viele vorkommnisse in den vergangenen jahren, machen mich der institution polizei gegenueber misstrausiscch. das hat aber nichts mit einem personenkreis zu tun, wie du es konstruierst.
amsterdam_stranded schrieb:
Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
wenn du ausser der tatsache, dass der journalist viel ueber eintrachtanhaenger berichtet, nichts zu bieten haettest, dann waere meine antwort natuerlich ja.
amsterdam_stranded schrieb:
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
witzig, erst wars nicht recht, dass er fuer die taz schreibt, jetzt ist es nicht recht, dass er nicht fuer die taz schreibt. du musst dich schon entscheiden.
das der linksradikalen szene nahestehende portal t-online hat im übrigen unabhaengig davon aehnliches berichtet:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87128308/in-connewitz-gab-es-an-silvester-zwei-weitere-bewusstlose.html
mal abgesehen davon, dass solche berichte schon sehr frueh aufgetaucht sind.
Xaver08 schrieb:
ich halte es fuer ein recht, eine privileg und eine pflicht die institution polizei zu hinterfragen, viele vorkommnisse in den vergangenen jahren, machen mich der institution polizei gegenueber misstrausiscch. das hat aber nichts mit einem personenkreis zu tun, wie du es konstruierst.
Danke für deinen Post. Aus diesem pick ich mir die o.g. Stelle raus. Weil ich es grundsätzlich für extrem problematisch halte (und das ist vorsichtig formuliert), dass in Deutschland Polizisten gegen Polizisten ermitteln.
Es ist in vielen europäischen Ländern üblich, dass neutrale Ermittlungsstellen Vorwürfe gegen die Polizei ermitteln.
Laut Quelle, Tabelle auf S. 12 (Analyse: Unabhängige Polizeibeschwerdestellen (Institut für Menschenrechte)) sind das: Belgien, Dänemark, Frankreich (tw.), Irland, Portugal, Ungarn, England und Wales, Schottland, Nordirland.
Ich finde, da sollten wir uns schnellstens ein Scheibchen, oder auch zwei oder drei, abschneiden. Aber mit der Union ist das wohl nicht zu machen. Die sind ja ach so "wertkonservativ".
Xaver08 schrieb:
Du bleibst also bei deiner Linie frei von Sachkritik zu stänkern!
Den Vorwurf finde ich nicht fair. Vielleicht, weil ich den Einwand von amsterdam_stranded auf mich übertragen könnte, bei mir nicht bekannten Medien, die hier genannt werden, zu hinterfragen, was das für ein Medium ist.
Xaver08 schrieb:
Einer der Gründe, dass Du zum Thema viel von Aiko Kempen liest, ist, dass er einer der wenigen ist, die zum Thema recherchieren [...]
Das hingegen ist doch eine valide Einrede. Es geht also nicht um die Plattform sondern um den Autor und der ist jemand, der das Thema aufzudröseln versucht, zumal bei der ungefilterten Übernahme von Pressemeldungen der Polizei oder Schlagzeilen der Bild oft genug die Wahrheit auf der Strecke bleibt und neben allgemeiner Skepsis durchaus Grund zur Aufklärung der tatsächlichen Vorgänge besteht.
Das hättest Du übrigens leicht vorab abhandeln können, wenn Du darauf hingewiesen hättest. Bei der Bild ist ja bekannt, dass neben vermeintlichen Nachrichten (frei erfunden, ausgeschmückt, tendenziös, ...) eben auch Geschichten wie "Kraft durch Freude" (vulgo Masturbieren) Bestandteil dieses Schmierblattes sind. Bei Buzzfeed hätte ich das nicht gewusst und es im Zweifel auch hinterfragt.
ich sehe halt im beitrag von amsterdam keine medienkritik. die tatsache an und fuer sich, dass ein masturbationsartikel auf einem portal vorhanden ist, ist fuer mich noch kein kritikpunkt. ich dachte, dass die zeiten, in denen das ein grund war, andere artikel zu diffamieren schon etwas laenger vorbei sind. fuer manche offensichtlich nicht.
die einzigen kritikpunkte soweit an aiko kempen sind, dass er fuer die taz schreibt bzw. im fall der buzzfeed veroeffetnlichung, dass er nciht fuer die taz schreibt und dass er viel zu leipzig und connewitz.veroeffentlicht, was natuerlich schwer erstaunt, bei einem in leipzig ansaessigen journalisten.
fuer medienkritik fehlt nachwievor schlicht und einfach inhalt. meine frage vor einigen tagen, bei denen ich schonmal wissen wollte, was amsterdam an aiko kempen stoert, blieb damals komplett und heute inhaltlich unbeantwortet
die einzigen kritikpunkte soweit an aiko kempen sind, dass er fuer die taz schreibt bzw. im fall der buzzfeed veroeffetnlichung, dass er nciht fuer die taz schreibt und dass er viel zu leipzig und connewitz.veroeffentlicht, was natuerlich schwer erstaunt, bei einem in leipzig ansaessigen journalisten.
fuer medienkritik fehlt nachwievor schlicht und einfach inhalt. meine frage vor einigen tagen, bei denen ich schonmal wissen wollte, was amsterdam an aiko kempen stoert, blieb damals komplett und heute inhaltlich unbeantwortet
stefank schrieb:
Das Bild der Silvesternacht von Connewitz wird eindeutiger:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/leipzig-connewitz-zeugen-berichten-laut-medienbericht-von-mutmasslicher-polizeigewalt-in-silvesternacht-a-1c85f7c0-ae7c-428d-b4a0-bb5ad7b5897d
Ich muss gestehen, dass ich wenig erquickt bin, dass meine spontane Vermutung zu den von mir vermuteten Geschehensabläufen nach der ersten Berichterstattung sich langsam zu bewahrheiten scheint.
Denn das spricht nicht für meine nicht vorhandenen seherischen Fähigkeiten, sondern vielmehr dafür, dass in den letzten Jahren für jeden ein regelmäßig wiederkehrendes Schema erkennbar wird.
Ich denke, man vermag sich keine Vorstellung davon zu machen, wie sehr antifreiheitliches Denken inzwischen in staatlichen Institutionen um sich gegriffen hat.
Gegen solches Denken werden Hakenkreuzchen in Whatsapp-Grüppchen von Vollversprengten allmählich zum kleineren Problem.
Misanthrop schrieb:
Ich denke, man vermag sich keine Vorstellung davon zu machen, wie sehr antifreiheitliches Denken inzwischen in staatlichen Institutionen um sich gegriffen hat.
es sind ja nicht nur diese regelmässig wiederkehrenden vorkommnisse, es sind ja dann auch die reflexartigen reaktionen, polizeikritik zu diffamieren und unterbinden zu wollen.
und wie berechtigt die kritik mal wieder war, kommt immer deutlicher zum vorschein. was hat nicht zuletzt saskia esken vor prügel für ihre noch vorsichtig formulierte aussage einstecken müssen.
oder das vorgehen der polizei leipzig einen der kritiker auf twitter namentlich zu outen, mit dem effekt, dass er und seine familie nun bedroht werden.
aber daran erinnert sich kaum einer noch...
Buzzfeed kannte ich bis jetzt noch nicht, daher habe ich mich mal durch die Artikel geklickt. Top-News ist derzeit "Ich habe einen Monat lang jeden Tag masturbiert und ich fühle mich viel stärker als zuvor":
https://www.buzzfeed.com/de/laraparker/einen-monat-lang-jeden-tag-masturbieren
Die Inhalte sind wohl überwiegend usergeneriert. Autor des Artikels zu Connewitz ist zur Abwechslung mal Aiko Kempen, der sich auf "Zeugen" beruft, die möglicherweise selbst aus der Szene stammen.
Ich will nicht ausschließen, dass sich die Vorwürfe noch bewahrheiten können. Die Beweisführung der "Anklage" ist aber fern von jeder Neutralität.
https://www.buzzfeed.com/de/laraparker/einen-monat-lang-jeden-tag-masturbieren
Die Inhalte sind wohl überwiegend usergeneriert. Autor des Artikels zu Connewitz ist zur Abwechslung mal Aiko Kempen, der sich auf "Zeugen" beruft, die möglicherweise selbst aus der Szene stammen.
Ich will nicht ausschließen, dass sich die Vorwürfe noch bewahrheiten können. Die Beweisführung der "Anklage" ist aber fern von jeder Neutralität.
amsterdam_stranded schrieb:
Ich will nicht ausschließen, dass sich die Vorwürfe noch bewahrheiten können. Die Beweisführung der "Anklage" ist aber fern von jeder Neutralität.
wie sähe denn deiner meinung nach eine neutrale "beweisführung" einer anklage aus, mal abgesehen davon, dass es vollkommener schwachsinn ist, bei einem zeitungsbericht von einer beweisfuehrung und einer anklage zu sprechen.
im übrigen hat der spiegel bei der polizei angefragt hat, die natuerlich zu den vorwuerfen nichts beitragen konnte, waren doch die schilderung der polizei bisher generell wenig der wahrheitsfindung dienlich.
du hast ja schon zu beginn raunend gegen aiko kempen gestänkert, ohne inhaltlich kritik zu äussern, bisher lag er mit allem ziemlich richtig.
Xaver08 schrieb:
wie sähe denn deiner meinung nach eine neutrale "beweisführung" einer anklage aus, mal abgesehen davon, dass es vollkommener schwachsinn ist, bei einem zeitungsbericht von einer beweisfuehrung und einer anklage zu sprechen.
im übrigen hat der spiegel bei der polizei angefragt hat, die natuerlich zu den vorwuerfen nichts beitragen konnte, waren doch die schilderung der polizei bisher generell wenig der wahrheitsfindung dienlich.
du hast ja schon zu beginn raunend gegen aiko kempen gestänkert, ohne inhaltlich kritik zu äussern, bisher lag er mit allem ziemlich richtig.
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist. Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
https://www.zeit.de/kultur/musik/2020-01/wolfgang-dauner-tot-stuttgart-jazz-musiker-pianist
Ein großer Jazzer ist gegangen.
Gute Reise, Wolfgang Dauner!
Ein großer Jazzer ist gegangen.
Gute Reise, Wolfgang Dauner!
Buzzfeed kannte ich bis jetzt noch nicht, daher habe ich mich mal durch die Artikel geklickt. Top-News ist derzeit "Ich habe einen Monat lang jeden Tag masturbiert und ich fühle mich viel stärker als zuvor":
https://www.buzzfeed.com/de/laraparker/einen-monat-lang-jeden-tag-masturbieren
Die Inhalte sind wohl überwiegend usergeneriert. Autor des Artikels zu Connewitz ist zur Abwechslung mal Aiko Kempen, der sich auf "Zeugen" beruft, die möglicherweise selbst aus der Szene stammen.
Ich will nicht ausschließen, dass sich die Vorwürfe noch bewahrheiten können. Die Beweisführung der "Anklage" ist aber fern von jeder Neutralität.
https://www.buzzfeed.com/de/laraparker/einen-monat-lang-jeden-tag-masturbieren
Die Inhalte sind wohl überwiegend usergeneriert. Autor des Artikels zu Connewitz ist zur Abwechslung mal Aiko Kempen, der sich auf "Zeugen" beruft, die möglicherweise selbst aus der Szene stammen.
Ich will nicht ausschließen, dass sich die Vorwürfe noch bewahrheiten können. Die Beweisführung der "Anklage" ist aber fern von jeder Neutralität.
Du bleibst also bei deiner Linie frei von Sachkritik zu stänkern!
Einer der Gründe, dass Du zum Thema viel von Aiko Kempen liest, ist, dass er einer der wenigen ist, die zum Thema recherchieren, aber das scheint dem feinen Herrn ja nicht in den Kram zu passen, deshalb wird weiter ad hominem „masturbiert„
Einer der Gründe, dass Du zum Thema viel von Aiko Kempen liest, ist, dass er einer der wenigen ist, die zum Thema recherchieren, aber das scheint dem feinen Herrn ja nicht in den Kram zu passen, deshalb wird weiter ad hominem „masturbiert„
Xaver08 schrieb:
Du bleibst also bei deiner Linie frei von Sachkritik zu stänkern!
Den Vorwurf finde ich nicht fair. Vielleicht, weil ich den Einwand von amsterdam_stranded auf mich übertragen könnte, bei mir nicht bekannten Medien, die hier genannt werden, zu hinterfragen, was das für ein Medium ist.
Xaver08 schrieb:
Einer der Gründe, dass Du zum Thema viel von Aiko Kempen liest, ist, dass er einer der wenigen ist, die zum Thema recherchieren [...]
Das hingegen ist doch eine valide Einrede. Es geht also nicht um die Plattform sondern um den Autor und der ist jemand, der das Thema aufzudröseln versucht, zumal bei der ungefilterten Übernahme von Pressemeldungen der Polizei oder Schlagzeilen der Bild oft genug die Wahrheit auf der Strecke bleibt und neben allgemeiner Skepsis durchaus Grund zur Aufklärung der tatsächlichen Vorgänge besteht.
Das hättest Du übrigens leicht vorab abhandeln können, wenn Du darauf hingewiesen hättest. Bei der Bild ist ja bekannt, dass neben vermeintlichen Nachrichten (frei erfunden, ausgeschmückt, tendenziös, ...) eben auch Geschichten wie "Kraft durch Freude" (vulgo Masturbieren) Bestandteil dieses Schmierblattes sind. Bei Buzzfeed hätte ich das nicht gewusst und es im Zweifel auch hinterfragt.
Xaver08 schrieb:
wie sich unschwer aus dem beitrag von frankenadler erkennen laesst, bezieht er sich auf deine aussage, die 60 h gemeinnuetzige arbeit waeren wohl die haertere strafe fuer ihn.
ohne es nachgeschlagen zu haben, bin ich mir trotzdem sicher, dass sich der duden nicht ueber die vorlieben dieses jungen mannes auslaesst, so wenig sich im uebrigen dazu im artikel des mdr findet
insofern ist die aussage von zappzerapp inhaltlich doch ein wenig duerftig.
Offensichtlich bezieht sich FrankenAdler auf das Attribut "wohnsitzlos", da er es fett hervorgehoben hat, und welches 60revax offensichtlich wertungsfrei aus den Medien übernommen hat, womit der Beitrag von zapzerapp offensichtlich doch nicht so dürftig ist?
da die deutsche sprache neben der fetten hervorhebung noch andere mittel kennt um zusammenhaenge herzustellen, moechte ich dir glaubhaft versichern, dass du daneben liegst.
im uebrigen war das mal wieder ein klassischer hawischer, provokant, trollig und so gehalten, dass man sich am ende wieder mit der behauptung zuruecklehnen kann, es wie immer nicht so gemeint zu haben.
das ziel die diskussion oder das thema zu derailen ist mal wieder gelungen.
im uebrigen war das mal wieder ein klassischer hawischer, provokant, trollig und so gehalten, dass man sich am ende wieder mit der behauptung zuruecklehnen kann, es wie immer nicht so gemeint zu haben.
das ziel die diskussion oder das thema zu derailen ist mal wieder gelungen.
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Was bist du nur für ein ekliger Typ!
Inhaltlich hat zapzerapp das Notwendige gesagt.
wie sich unschwer aus dem beitrag von frankenadler erkennen laesst, bezieht er sich auf deine aussage, die 60 h gemeinnuetzige arbeit waeren wohl die haertere strafe fuer ihn.
ohne es nachgeschlagen zu haben, bin ich mir trotzdem sicher, dass sich der duden nicht ueber die vorlieben dieses jungen mannes auslaesst, so wenig sich im uebrigen dazu im artikel des mdr findet
insofern ist die aussage von zappzerapp inhaltlich doch ein wenig duerftig.
ohne es nachgeschlagen zu haben, bin ich mir trotzdem sicher, dass sich der duden nicht ueber die vorlieben dieses jungen mannes auslaesst, so wenig sich im uebrigen dazu im artikel des mdr findet
insofern ist die aussage von zappzerapp inhaltlich doch ein wenig duerftig.
Gelöschter Benutzer
Inhaltlich habe ich nichts falsches geschrieben.
Meine Wertung, dass die 60 Stunden gemeinnützige Arbeit, die härtere Strafe als die 6monatige Bewährungsstrafe sei, ist eine Vermutung, die ich nicht belegen kann und ziehe sie hiermit zurück.
Meine Wertung, dass die 60 Stunden gemeinnützige Arbeit, die härtere Strafe als die 6monatige Bewährungsstrafe sei, ist eine Vermutung, die ich nicht belegen kann und ziehe sie hiermit zurück.
Xaver08 schrieb:
wie sich unschwer aus dem beitrag von frankenadler erkennen laesst, bezieht er sich auf deine aussage, die 60 h gemeinnuetzige arbeit waeren wohl die haertere strafe fuer ihn.
ohne es nachgeschlagen zu haben, bin ich mir trotzdem sicher, dass sich der duden nicht ueber die vorlieben dieses jungen mannes auslaesst, so wenig sich im uebrigen dazu im artikel des mdr findet
insofern ist die aussage von zappzerapp inhaltlich doch ein wenig duerftig.
Offensichtlich bezieht sich FrankenAdler auf das Attribut "wohnsitzlos", da er es fett hervorgehoben hat, und welches 60revax offensichtlich wertungsfrei aus den Medien übernommen hat, womit der Beitrag von zapzerapp offensichtlich doch nicht so dürftig ist?
Der erste Linksterrorist aus Connewitz konnte uebrigens heute seinem gerechten Schicksal zugefuehrt werden.
Fuer schweres Beinstellen eines Polizisten in mind. einem schweren Fall wurden 6 Monate Knast auf Bewaehrung verhaengt. Der Polizist hatte sich am Arm verletzt und ist bis Freitag dienstunfaehig. Es wurde nicht berichtet, ob er sich am rechten oder am linken Arm verletzt hatte.
Fuer schweres Beinstellen eines Polizisten in mind. einem schweren Fall wurden 6 Monate Knast auf Bewaehrung verhaengt. Der Polizist hatte sich am Arm verletzt und ist bis Freitag dienstunfaehig. Es wurde nicht berichtet, ob er sich am rechten oder am linken Arm verletzt hatte.
Gelöschter Benutzer
Es war kein Linksterrorist. Es hatte nichts mit den linksradikalen Ausschreitungen zu tun.
Es war ein 27jähriger wohnsitzloser Strassenkünstler, dem seine Tat leidtut und die er sich nur mit seinem Suff erklären kann. Vor Gericht hat er sich mehrmals beim Polizisten entschuldigt. Zu der Bewährungsstrafe muss er noch 60 Stunden gemeinnützig arbeiten.
Das wird wohl die härtere Strafe sein.
Es war ein 27jähriger wohnsitzloser Strassenkünstler, dem seine Tat leidtut und die er sich nur mit seinem Suff erklären kann. Vor Gericht hat er sich mehrmals beim Polizisten entschuldigt. Zu der Bewährungsstrafe muss er noch 60 Stunden gemeinnützig arbeiten.
Das wird wohl die härtere Strafe sein.
Gelöschter Benutzer
Xaver08 schrieb:
Der erste Linksterrorist aus Connewitz konnte uebrigens heute seinem gerechten Schicksal zugefuehrt werden.
Fuer schweres Beinstellen eines Polizisten in mind. einem schweren Fall wurden 6 Monate Knast auf Bewaehrung verhaengt. Der Polizist hatte sich am Arm verletzt und ist bis Freitag dienstunfaehig. Es wurde nicht berichtet, ob er sich am rechten oder am linken Arm verletzt hatte.
Dieser Beitrag war der Ausgangspunkt der Diskussion. Er trieft vor Ironie, mit der Absicht, die Vorgänge in Connewitz ins Lächerliche zu ziehen.
Erlaubtes Stilmittel, klar. Worin liegt jetzt mein Vergehen? Der Vorwurf des Provozierens, Trollens und so weiter? Allein in der Vermutung, die Verhängung der 60 Stunden Arbeit sei die härtere Strafe als 6 Monate Knast auf Bewährung. Diese Vermutung habe ich als unbewiesen zurück gezogen. Und das war Derailing?
Geht's noch!?
Adler_Steigflug schrieb:
Der Krempel ist zugelassen und sie dürfen ganz allgemein ihren Fascho-Rotz ablassen.
Die Gegendemonstration "Köln gegen rechts" hingegen wird von der Polizei verhindert und Gegendemonstranten mit Pfefferspray traktiert, als die Polizei Nazis durchgeleitet.
Das ist der Rechtsstaat. Auch Nazis haben das Recht, Demonstrationen anzumelden und durchzuführen. Muss man - aufs Thema bezogen - nicht gut finden, aber das Recht haben sie eben und das ist auch grds. gut. Beschämend ist, wenn so Waschlappen wie der Buhrow bei Gegenwind einknicken und nicht lapidar darauf verweisen, dass eben auch Satire Teil unserer Gesellschaft ist ... auch wenn man im Einzelfall halt mal nicht darüber lachen kann, weil es seinen trifft und man - ebenfalls typisch deutsch - allein dran erheitern kann, wenn es andere trifft.
Wo die Innenminister jeden noch so rechtsstaatsfeindlichen Nazischeiß ihrer Truppen schön reden, hinter Lügen verstecken und - willkommen in Sachsen - offenbar Steuergelder dafür verwenden es eskalieren zu lassen, um einem Parteiangehörigen Wahlkampfhilfe zu leisten, hat diese Wurst (Buhrow) noch nicht mal den Anstand, sich vor seine Journalisten zu stellen. Das ist armselig! Dass die Nazis sich dann ermutigt sehen, draußen zu demonstrieren ist doch nur folgerichtig. Und dass die Polizei sie dabei schützen muss ist normal. Aber Buhrow sollte sich schämen und mal fluchs vom Zurückrudern zurückrudern und sich gottverdammt nochmal endlich vor seine Leute stellen und jedem betroffenen und flennenden Rentner oder jedem opportunistisch mitflennenden Nazi mal sagen, dass er sich gepflegt *** kann, aber er nicht vom Rechtsstaat abrücke, weil Gerlinde und Karl-Heinz sowie Wotan und Thor auf Facebook gelesen haben, dass man sich vor der Tür des WDR medienwirksam empören könne.
soweit ich gelesen habe, war die nazidemo im gegensatz zur gegendemonstration nicht auf der domplatte angemeldet
sprich die für dort unangemeldete nazidemo wurde zulasten der angemeldeten gegendemonstration durchgesetzt.
ich finde allerdings die quelle nicht mehr, es mag twitter gewesen sein.
sprich die für dort unangemeldete nazidemo wurde zulasten der angemeldeten gegendemonstration durchgesetzt.
ich finde allerdings die quelle nicht mehr, es mag twitter gewesen sein.
OK, das weiß ich nicht. Wenn das so herum gewesen sein sollte, wäre das natürlich skandalös.
Gelöschter Benutzer
Xaver08 schrieb:
sprich die für dort unangemeldete nazidemo wurde zulasten der angemeldeten gegendemonstration durchgesetzt.
Hier weiterlesen (nur wer will)
https://mobile.twitter.com/anettselle/status/1213437490683621376
Aus einem Tweet ,@Rembrandt1405
Angemeldete Antinazi-Demo wird gepfeffert u. geschlagen,weil die #Polizei -Truppe Nazis durch d. Kundgebung schleusen will!Es liegt offen Cicero Heft in Polizeiauto!
Brodowin schrieb:
Wenn aber große deutsche Medienorgane z.B. anhand der Vorfälle eine "Neue RAF" herauf beschwören oder Spitzenpolitiker wie Christian Lindner (Mitglied einer sogenannten liberalen deutschen Partei) in ihren social-media-posts plötzlich ein Rechtsstaatsverständnis offenbaren, welches derzeit wohl besser in Moskau oder in Ankara aufgehoben wäre dann darf man sich schon wundern. Ohne etwas relativieren zu wollen.
Das wundert Dich? Für mich ist das nichts Neues. Wenn vor 20 Jahren mal an nem 1. Mai Stress gemacht wurde, wurde auch schon die RAF ausgerufen und der Kampf gegen die vielen Linksextremisten heraufbeschworen und Kritik an der Polizei war per se verboten.
Für mich sind das immer wiederkehrende Muster. Die Polizeiführung treibt ihre Spielchen, die Politiker treiben ihre Spielchen, die Linksradikalen / Autonomen treiben ihre Spielchen und die Medien bis auf paar Ausnahmen auch.
Oder um es mit der SZ zu sagen, es sind die üblichen Rituale der Gewalt.
Das Problem ist, dass unser Land grundsätzlich schon sehr Law & Order liebend ist und daher in so einer Sache immer die Rechten mehr profitieren.
doch mich wundert das auch, denn wir waren da mal weiter.
es ist von einer gesellschaft durchaus auch zu erwarten, dass sie sich weiterentwickelt, was sie ja zum glueck wenigestens partiell auch getan hat.
wir erleben seit 2015 aber leider wieder massive rückschritte und heute muss man sich rechtfertigen wenn man die polizei kritisiert oder wenn man auf rassisten deutet und und und....
es wäre gut, wenn sich mehr leute wundern würden und es nicht als normal betrachten würden.
es ist von einer gesellschaft durchaus auch zu erwarten, dass sie sich weiterentwickelt, was sie ja zum glueck wenigestens partiell auch getan hat.
wir erleben seit 2015 aber leider wieder massive rückschritte und heute muss man sich rechtfertigen wenn man die polizei kritisiert oder wenn man auf rassisten deutet und und und....
es wäre gut, wenn sich mehr leute wundern würden und es nicht als normal betrachten würden.
SGE_Werner schrieb:
Können wir nicht einfach mal festhalten, dass in Connewitz auf beiden Seiten Leute waren, die es mit der Wahrheit und der Gewaltlosigkeit nicht so haben?
Das könnten wir schon machen, wenn es sich hier um Parteien auf Augenhöhe handeln würde.
Im Gegensatz zu irgendwelchen Linksautonomen würde ich als - sagen wir mal: normaler Bürger - gerne Vertrauen in unsere Polizei haben und ihr auch gerne glauben, was sie verlautbart. Wäre im Sinne des Vertrauens der Bevölkerung in die Exekutive unseres Staates nicht ganz verkehrt.
Die andere Seite kommt sicherlich auch ohne mein Vertrauen aus und wird vermutlich auch darauf pfeifen.
danke wuerzi, du bist mir zuvorgekommen. werner argumentiert hier aehnlich wie er es beim auftreten von rechtsextremen bei der polizei macht, was ich genausowenig legitim finde.
mal abgesehen davon, dass dieser ansatz die bewohner von connewitz über einen kamm schert.
in dem fall würde ich sagen, dass auch die polizei auf dein vertrauen pfeifen, auch wenn die sog. andere Seite deutlich weniger homogen ist, als das diese diskussion vermuten lässt.
mal abgesehen davon, dass dieser ansatz die bewohner von connewitz über einen kamm schert.
WuerzburgerAdler schrieb:
Die andere Seite kommt sicherlich auch ohne mein Vertrauen aus und wird vermutlich auch darauf pfeifen.
in dem fall würde ich sagen, dass auch die polizei auf dein vertrauen pfeifen, auch wenn die sog. andere Seite deutlich weniger homogen ist, als das diese diskussion vermuten lässt.
Xaver08 schrieb:
danke wuerzi, du bist mir zuvorgekommen. werner argumentiert hier aehnlich wie er es beim auftreten von rechtsextremen bei der polizei macht, was ich genausowenig legitim finde.
mal abgesehen davon, dass dieser ansatz die bewohner von connewitz über einen kamm schert.WuerzburgerAdler schrieb:
Die andere Seite kommt sicherlich auch ohne mein Vertrauen aus und wird vermutlich auch darauf pfeifen.
in dem fall würde ich sagen, dass auch die polizei auf dein vertrauen pfeifen, auch wenn die sog. andere Seite deutlich weniger homogen ist, als das diese diskussion vermuten lässt.
Aber genau das sollte die Polizei nicht tun. Wenn die Bevöllkerung das Vertrauen in die Polizei verliert, dann haben wir ein klares Problem in Deutschland.
Als Beispiel mal die ungedreht aufgehängten Fahnen am Holocaustgedanktag in Schlüchtern: Was machste denn da als Bürger, wenn Du das siehst? Zur Polizei gehen? Und was machst Du, wenn Du mal auf der STraße in Schlüchtern von Rechten belästigt/bedroht wirst? Rufst Du dann die Polizei oder lässt Du es sein, weil die Polizei vielleicht dann die Verstärkung von den Rechten wäre und nicht Hilfe für dich?
Nimm es mir nicht übel, aber der (Mit-) Autor des Artikels ist abermals Aiko Kempen. Möglicherweise sind seine Vorhaltungen in Teilen berechtigt; schließlich hat die Polizei ihre Darstellung etwas entschärft.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
amsterdam_stranded schrieb:
Nimm es mir nicht übel, aber der (Mit-) Autor des Artikels ist abermals Aiko Kempen. Möglicherweise sind seine Vorhaltungen in Teilen berechtigt; schließlich hat die Polizei ihre Darstellung etwas entschärft.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
hast du denn auch inhaltliche kritik am artikel der taz? bisher hat es ja nur dafür gereicht den autor anzugehen.
bisher war der singulaere kanal, um den ich nach deiner aussage kreise (hihi), der einzige frei verfügbare, der wenigstens mal einen ansatz an recherche zustande gebracht hat.
nur mal als kleiner hinweis auch zu meiner kritik, dass die pressemeldung der polizei kritiklos übernommen wurde, auch der deutsche journalistenverband empfielt polizeiberichte kritisch zu hinterfragen.
https://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-download/pressemitteilungen/detail/article/polizeiberichte-kritisch-hinterfragen.html
auch wenn das für dich jetzt wieder so ein singulaerer kanal sein mag, um den ich da kreise, zumal es ja ein berufsverband ist.
mittlerweile rudert aber selbst die polizei weiter zurück, von einer notperation ist nicht mehr rede
https://www.sueddeutsche.de/politik/connewitz-polizei-attacke-1.4743891
https://twitter.com/J_MkHk/status/1213047644131606528
Ich packe es mal hier herein, weil es ja auch Silvestervorfälle waren:
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen. Man darf dabei gerne hinterfragen, was die genannte Linken-Abgeordnete Jule Nagel mit ihrem Post aussagen wollte. Das fehlt mir an der Stelle bei der FAZ, denn ich erkenne in dem Artikel nicht, ob die schwere Verletzung des Polizisten vor oder nach dem Post erfolgte und ob der Post irgendeinen Zusammenhang dazu hatte oder hier völlig deplaziert ist und eher suggestiv in den Artikel aufgenommen worden ist:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/polizist-bei-silvester-ausschreitungen-in-leipzig-schwer-verletzt-16560742.html
Dann kam es in Krefeld zu einem verheerenden Brand im Zoo bei dem das Affenhaus völlig ausbrannte und fast alle dort befindlichen Tiere ums Leben kamen. Auslöser könnten sogenannte Himmelslaternen sein, die - wie ich hier lernen durfte - wegen akuter Brandgefahr verboten sind. Immerhin scheinen sich die Verursacher gemeldet zu haben:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/himmelslaternen-verursachten-feuer-in-krefelder-zoo-16560572.html
Bin sehr gespannt, was da noch alles zu Tage tritt.
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen. Man darf dabei gerne hinterfragen, was die genannte Linken-Abgeordnete Jule Nagel mit ihrem Post aussagen wollte. Das fehlt mir an der Stelle bei der FAZ, denn ich erkenne in dem Artikel nicht, ob die schwere Verletzung des Polizisten vor oder nach dem Post erfolgte und ob der Post irgendeinen Zusammenhang dazu hatte oder hier völlig deplaziert ist und eher suggestiv in den Artikel aufgenommen worden ist:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/polizist-bei-silvester-ausschreitungen-in-leipzig-schwer-verletzt-16560742.html
Dann kam es in Krefeld zu einem verheerenden Brand im Zoo bei dem das Affenhaus völlig ausbrannte und fast alle dort befindlichen Tiere ums Leben kamen. Auslöser könnten sogenannte Himmelslaternen sein, die - wie ich hier lernen durfte - wegen akuter Brandgefahr verboten sind. Immerhin scheinen sich die Verursacher gemeldet zu haben:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/himmelslaternen-verursachten-feuer-in-krefelder-zoo-16560572.html
Bin sehr gespannt, was da noch alles zu Tage tritt.
Haliaeetus schrieb:
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
https://taz.de/Gewalt-in-Leipzig-Connewitz-an-Silvester/!5650003/
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Die Nummer erweist sich bereits nach den ersten belastbaren Berichten als Propaganda der Leipziger Polizei, die ihre Lieblingsfeinde desavouieren und ihren eigenen Terror verdecken will. Und ihr Lieblingsfeinde sind nicht etwa Linksextreme. Es sind Bewohner von Connewitz, die nicht dem Bild der mittlerweile faschistoid durchsetzten sächsischen Polizei entsprechen.
Gelöschter Benutzer
Das ist in der Tat beachtlich. Dass Rechtsextremisten wie Martin Sellner den Vorfall für die Hetze in ihrer Idioten-Blase nutzen würden und rechten Terror damit zu relativieren versuchen, hätte man natürlich irgendwie vorhersehen können. Dass aber auch zahlreiche Massenmedien ein derart reißerischen Journalismus betreiben, der von den bislang bekannten Fakten nicht gestützt und der an der aktuellen gesellschaftlichen Realität so dermaßen vorbei geht, ist mehr als abgefahren.
Xaver08 schrieb:
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
Mag sein. Hatte extra nur das schwer verletzt übernommen, weil ich bei Polizeiberichten und darauf aufbauenden Pressemeldungen inzwischen sehr vorsichtig bin und daher Tötungsabsicht etc. raus gelassen. Unter schwere Verletzung würde ich das übrigens nach wie vor zählen.
Warum die Polizei all die anderen Meldungen raushaut, bleibt weiter sehr fraglich.
Xaver08 schrieb:
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Tja, der hätte allen Grund mal der sächsischen Polizei auf die Finger zu schauen ... schön wäre halt, er täte es nicht nur aus Gründen der Mitarbeitergewinnung.
Nimm es mir nicht übel, aber der (Mit-) Autor des Artikels ist abermals Aiko Kempen. Möglicherweise sind seine Vorhaltungen in Teilen berechtigt; schließlich hat die Polizei ihre Darstellung etwas entschärft.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
Ich hab vor ein paar Tagen mal an einer Umfrage teilgenommen bzgl. Müllaufkommen und Nachhaltigkeit.
Wir diskutieren ständig über irgendwelche abstrakteren Dinge, wie CO2 und Eisschmelze, aber den direkten Zusammenhang, wieviel z.B. nur die Deutschen effektiv dafür verantwortlich sind, lässt sich nicht klar belegen. Das gleiche gilt für Dieselaffäre in den USA - wieviel Krebstote konkret VW verursacht hat, kann kein Mensch beweisen.
Was man aber konkret in Zahlen belegen kann, ist die Müllverursachung - messbar in Stückzahlen und in kg. Und vor allem, wie lange wird ein Gegenstand genutzt wird, bis er verfeuert wird.
Mir fällt auf, dass vor allem viele Firmen durch fehlerhafte Entscheidungen einen unglaublichen Müll verursachen. Gerade erst vor 8 Wochen bei der Buchmesse an Ständen verteilte Billigplastikkugelschreiber geben den Geist auf, kratzen nur noch über das Papier und darf ich jetzt wegschmeißen, der Anschluß einer externe Festplatte ist hinüber, die ich zum Glück retten konnte, indem ich sie aus dem Gehäuse ausbaute, aber das Gehäuse selbst ist statt recyclebaren Metall aus Hartplastik und kann jetzt weggeworfen werden und eigentlich schon traurig ist das Werbegeschenk von Fraport, das bei einem Eintracht-Heimspiel mal verteilt wurde - ein grauer Turnbeutel, hergestellt aus reinem Plastik, so unglaublich schlecht verarbeitet, dass er nach dreimaligen Benutzen an allen Seiten aufgerissen ist. Dreimal benutzt - nun in den Müll.
Von den Schuhen will ich hier gar nicht anfangen - die Sneaker halten nur noch maximal 3 Monate. Gleiches gilt selbst für die "hochwertigeren" von Josef Seibel. Mit der Gewährleistungszeit von 6 Monaten im Eimer, Sohle komplett weggebrochen - Kulanzangebot der Firma: 10% auf den nächsten Kauf.
Anstatt über Fahrverbote oder ähnliches zu palavern, sollte man mal das Desaster dieser Verschwendungen in den öffentlichen Diskurs bringen.
Es müsste konsequent vor allem ein Müllexportverbot beschlossen werden. Keine defekten Monitore mehr nach Afrika verschiffen dürfen, wo sie dann an die Strände gekippt werden oder Müll aus dem Dualen System, wo der Verbraucher hier teures "Recyclinggeld" bezahlt dann aber stattdessen das Zeug in Malaysia in die Natur oder gar ins Meer gekippt wird.
Die Produkte sind auf solche Kurzlebigkeit ausgerichtet, dass die Müllberge immer größer und größer werden. Da nützt auch der eingesparte Coffee-to-Go-Becher nix.
Und wenn man sich die einschlägigen Dokus anschaut, dann ist das mit dem Recycling auch reiner Etikettenschwindel. Das meiste wird trotzdem verfeuert oder irgendwohin gekippt.
Hier müsste viel mehr investigativ dahinter gegangen werden, was mit dem ganzen Müll eigentlich passiert.
Wir diskutieren ständig über irgendwelche abstrakteren Dinge, wie CO2 und Eisschmelze, aber den direkten Zusammenhang, wieviel z.B. nur die Deutschen effektiv dafür verantwortlich sind, lässt sich nicht klar belegen. Das gleiche gilt für Dieselaffäre in den USA - wieviel Krebstote konkret VW verursacht hat, kann kein Mensch beweisen.
Was man aber konkret in Zahlen belegen kann, ist die Müllverursachung - messbar in Stückzahlen und in kg. Und vor allem, wie lange wird ein Gegenstand genutzt wird, bis er verfeuert wird.
Mir fällt auf, dass vor allem viele Firmen durch fehlerhafte Entscheidungen einen unglaublichen Müll verursachen. Gerade erst vor 8 Wochen bei der Buchmesse an Ständen verteilte Billigplastikkugelschreiber geben den Geist auf, kratzen nur noch über das Papier und darf ich jetzt wegschmeißen, der Anschluß einer externe Festplatte ist hinüber, die ich zum Glück retten konnte, indem ich sie aus dem Gehäuse ausbaute, aber das Gehäuse selbst ist statt recyclebaren Metall aus Hartplastik und kann jetzt weggeworfen werden und eigentlich schon traurig ist das Werbegeschenk von Fraport, das bei einem Eintracht-Heimspiel mal verteilt wurde - ein grauer Turnbeutel, hergestellt aus reinem Plastik, so unglaublich schlecht verarbeitet, dass er nach dreimaligen Benutzen an allen Seiten aufgerissen ist. Dreimal benutzt - nun in den Müll.
Von den Schuhen will ich hier gar nicht anfangen - die Sneaker halten nur noch maximal 3 Monate. Gleiches gilt selbst für die "hochwertigeren" von Josef Seibel. Mit der Gewährleistungszeit von 6 Monaten im Eimer, Sohle komplett weggebrochen - Kulanzangebot der Firma: 10% auf den nächsten Kauf.
Anstatt über Fahrverbote oder ähnliches zu palavern, sollte man mal das Desaster dieser Verschwendungen in den öffentlichen Diskurs bringen.
Es müsste konsequent vor allem ein Müllexportverbot beschlossen werden. Keine defekten Monitore mehr nach Afrika verschiffen dürfen, wo sie dann an die Strände gekippt werden oder Müll aus dem Dualen System, wo der Verbraucher hier teures "Recyclinggeld" bezahlt dann aber stattdessen das Zeug in Malaysia in die Natur oder gar ins Meer gekippt wird.
Die Produkte sind auf solche Kurzlebigkeit ausgerichtet, dass die Müllberge immer größer und größer werden. Da nützt auch der eingesparte Coffee-to-Go-Becher nix.
Und wenn man sich die einschlägigen Dokus anschaut, dann ist das mit dem Recycling auch reiner Etikettenschwindel. Das meiste wird trotzdem verfeuert oder irgendwohin gekippt.
Hier müsste viel mehr investigativ dahinter gegangen werden, was mit dem ganzen Müll eigentlich passiert.
ein lesenswerter kommentar von michael mann zu den desastroesen buschfeuern in australien:
https://amp.theguardian.com/commentisfree/2020/jan/02/australia-your-country-is-burning-dangerous-climate-change-is-here-with-you-now?__twitter_impression=true
ich glaube nicht, dass die australier deine meinung teilen, dass das doch nur ein abstraktes problem ist...
https://amp.theguardian.com/commentisfree/2020/jan/02/australia-your-country-is-burning-dangerous-climate-change-is-here-with-you-now?__twitter_impression=true
ich glaube nicht, dass die australier deine meinung teilen, dass das doch nur ein abstraktes problem ist...
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Ich hab vor ein paar Tagen mal an einer Umfrage teilgenommen bzgl. Müllaufkommen und Nachhaltigkeit.
Wir diskutieren ständig über irgendwelche abstrakteren Dinge, wie CO2 und Eisschmelze, aber den direkten Zusammenhang, wieviel z.B. nur die Deutschen effektiv dafür verantwortlich sind, lässt sich nicht klar belegen. Das gleiche gilt für Dieselaffäre in den USA - wieviel Krebstote konkret VW verursacht hat, kann kein Mensch beweisen.
was heisst den hier abstrakt, was soll an co2 abstrakt sein, ausser dass du es nicht siehst, soviel vorstellungsvermoegen solltest du doch noch hinbekommen. natuerlich scheinen die zeitraeume gross zu sein bis die effekt greifen, aber wir sind doch schon mittendrin.
und natuerlich kann man den anteil deutschlands an co2 berechnen, man kann sogar das deutschland verbleibende co2 budget abschaetzen (gleiches budget pro person und vorausgesetzt wir wollen unter dem 1,5°C bleiben)
ähnliches gilt fuer die feinstaubthematik, selbstverständlich kann man nicht vorhersagen, wer durch die einwirkung von feinstaub direkt stirbt oder früher stirbt, aber trotzdem kann man die folgen davon abschaetzen, worueber man wahrscheinlich sogar einen anteil von vw abschaetzen kann. aber selbst wenn man das nicht koennte, waere es doch mehr als zynisch sich nur weil man den exakten anteil von vw nicht abschaetzen kann, gegen fahrverbote auszusprechen. diese argumentation erinnert start an die vorgehensweise der tabaklobby, auch da ist natuerlich nicht vorherbestimmt, wer fruehzeitig an den folgen des rauchens vergeht, aber die folgen davon sind mittlerweile unstrittig, auch wenn es in konservativen kreisen in deutschland immer noch verteidiger der tabakwerbung gibt, erstaunlich, dass da auch die verteidiger des diesels sitzen.
mal abgesehen davon, dass die fahrverbote und die feinstaubthematik nichts mit dem klimawandel zu tun haben, aber auch das ist ja in der diskussion nichts neues
was die muellthematik angeht, bin ich deiner meinung, dass sich darum gekuemmert werden muss, wobei ich nicht deine meinung teile, dass wir mehr berichterstattung braeuchten, das thema ist gross in den medien. wer darueber bescheid wissen moechte, kann das.
aber zur umsetzung, wie moechtest du denn die industrie dazu bringen, wertiger zu produzieren?
wie moechtest du die industrie dazubringen ihre recyclingverpflichtung einzuhalten?
ueber selbstverpflichtung geht das nicht, das haben wir ja schon. d.h. wir brauechten die entsprechenden gesetze und vorschriften dazu, oder wie moechtest du das angehen?
Aber Spaß bei Seite:
Wie steht es um die Menschen im Land, nach vier Amtsperioden der Kanzlerin Merkel?
- das Grundrecht auf Asyl: bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt
- die Schere zwischen arm und reich: klafft weiter auseinander als jemals zuvor in der Geschichte der BRD
- der Wohnungsmarkt: ausgezehrt, nach Privatisierung und Entsolidarisierung ist Wohneaum in Ballungsgebieten für Normalverdiener kaum mehr zu finanzieren
- der gesellschaftliche Zusammenhalt: weitgehend dahin, durch politisches Missmanagement in der sog. Flüchtlingskrise und weotgehender Haltungslosigkeit hinsichtlich Werten ist Rassismus, Chauvinismus, Nationalismus mit voller Sprengkraft zurück
- der Arbeitsmarkt: oh ja, der boomt! Gleichzeitig sind mehr Menschen als je zuvor in prekären und instabilen Beschäftigungsverhältnissen gefangen und können ohne zusätzliche Transferleistungen ihre Familien nicht mehr von Vollzeitjobs durchbringen
Und so könnte ich noch ne halbe Stunde weitermachen!
Vier Amtsperioden Merkel - ein wahres Erfolgsmodell!