
Xaver08
13675
Ich packe es mal hier herein, weil es ja auch Silvestervorfälle waren:
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen. Man darf dabei gerne hinterfragen, was die genannte Linken-Abgeordnete Jule Nagel mit ihrem Post aussagen wollte. Das fehlt mir an der Stelle bei der FAZ, denn ich erkenne in dem Artikel nicht, ob die schwere Verletzung des Polizisten vor oder nach dem Post erfolgte und ob der Post irgendeinen Zusammenhang dazu hatte oder hier völlig deplaziert ist und eher suggestiv in den Artikel aufgenommen worden ist:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/polizist-bei-silvester-ausschreitungen-in-leipzig-schwer-verletzt-16560742.html
Dann kam es in Krefeld zu einem verheerenden Brand im Zoo bei dem das Affenhaus völlig ausbrannte und fast alle dort befindlichen Tiere ums Leben kamen. Auslöser könnten sogenannte Himmelslaternen sein, die - wie ich hier lernen durfte - wegen akuter Brandgefahr verboten sind. Immerhin scheinen sich die Verursacher gemeldet zu haben:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/himmelslaternen-verursachten-feuer-in-krefelder-zoo-16560572.html
Bin sehr gespannt, was da noch alles zu Tage tritt.
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen. Man darf dabei gerne hinterfragen, was die genannte Linken-Abgeordnete Jule Nagel mit ihrem Post aussagen wollte. Das fehlt mir an der Stelle bei der FAZ, denn ich erkenne in dem Artikel nicht, ob die schwere Verletzung des Polizisten vor oder nach dem Post erfolgte und ob der Post irgendeinen Zusammenhang dazu hatte oder hier völlig deplaziert ist und eher suggestiv in den Artikel aufgenommen worden ist:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/polizist-bei-silvester-ausschreitungen-in-leipzig-schwer-verletzt-16560742.html
Dann kam es in Krefeld zu einem verheerenden Brand im Zoo bei dem das Affenhaus völlig ausbrannte und fast alle dort befindlichen Tiere ums Leben kamen. Auslöser könnten sogenannte Himmelslaternen sein, die - wie ich hier lernen durfte - wegen akuter Brandgefahr verboten sind. Immerhin scheinen sich die Verursacher gemeldet zu haben:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/himmelslaternen-verursachten-feuer-in-krefelder-zoo-16560572.html
Bin sehr gespannt, was da noch alles zu Tage tritt.
Haliaeetus schrieb:
Man darf dabei gerne hinterfragen, was die genannte Linken-Abgeordnete Jule Nagel mit ihrem Post aussagen wollte.
das ist mit sicherheit nicht das einzige, was es an diesen vorkommnissen zu hinterfragen gibt.
ich glaube das einzige, was nicht zu hinterfragen ist, dass es fuerchterlich ist, dass ein mensch dabei schwer verletzt worden ist.
der frei journalist aiko kempen (u.a. tagesspiegel und vice) hat sich auf twitter einen versuch einer ersten aufarbeitung gestartet, der allerdings noch mehr fragen aufwirft, als er beantworten kann. was sich allerdings sehr schnell abzuzeichnen scheint, ist die fragwuerdigkeit der chronik so wie sie sich darstellt und die oeffentlichkeitsarbeit der presseabteilung der polizei.
sollte es nur ansatzweise stimmen, was sich da nicht nur zwischen den zeilen abzeichnet, steht die arbeitsweise vieler presseorgane u.a. der faz ohne zu hinterfragen die pressemitteilungen der polizei zu übernehmen auch mal wieder massiv in der kritik
https://twitter.com/x_xjochen/status/1212419165610561536
der klarname des einen kritikers auf twitter wurde lt. dem grünenabgeordneten sebastian hansen im übrigen von der polizei in einer pressemeldung inkl. der seiner familie veröffentlicht, woraufhin der jetzt morddrohungen von nazis erhaelt. herzlichen glueckwunsch....
Xaver08 schrieb:
der frei journalist aiko kempen (u.a. tagesspiegel und vice) hat sich auf twitter einen versuch einer ersten aufarbeitung gestartet, der allerdings noch mehr fragen aufwirft, als er beantworten kann. was sich allerdings sehr schnell abzuzeichnen scheint, ist die fragwuerdigkeit der chronik so wie sie sich darstellt und die oeffentlichkeitsarbeit der presseabteilung der polizei.
sollte es nur ansatzweise stimmen, was sich da nicht nur zwischen den zeilen abzeichnet, steht die arbeitsweise vieler presseorgane u.a. der faz ohne zu hinterfragen die pressemitteilungen der polizei zu übernehmen auch mal wieder massiv in der kritik
https://twitter.com/x_xjochen/status/1212419165610561536
Mal schauen, in welche Richtung sich das entwickelt. So ganz zufällig scheint es nicht zu sein, dass der erste Versuch einer Bewertung von Aiko Kempen kommt:
https://taz.de/Archiv/!s=&Autor=Aiko+Kempen/
https://www.vice.com/de/contributor/aiko-kempen
Ich hab vor ein paar Tagen mal an einer Umfrage teilgenommen bzgl. Müllaufkommen und Nachhaltigkeit.
Wir diskutieren ständig über irgendwelche abstrakteren Dinge, wie CO2 und Eisschmelze, aber den direkten Zusammenhang, wieviel z.B. nur die Deutschen effektiv dafür verantwortlich sind, lässt sich nicht klar belegen. Das gleiche gilt für Dieselaffäre in den USA - wieviel Krebstote konkret VW verursacht hat, kann kein Mensch beweisen.
Was man aber konkret in Zahlen belegen kann, ist die Müllverursachung - messbar in Stückzahlen und in kg. Und vor allem, wie lange wird ein Gegenstand genutzt wird, bis er verfeuert wird.
Mir fällt auf, dass vor allem viele Firmen durch fehlerhafte Entscheidungen einen unglaublichen Müll verursachen. Gerade erst vor 8 Wochen bei der Buchmesse an Ständen verteilte Billigplastikkugelschreiber geben den Geist auf, kratzen nur noch über das Papier und darf ich jetzt wegschmeißen, der Anschluß einer externe Festplatte ist hinüber, die ich zum Glück retten konnte, indem ich sie aus dem Gehäuse ausbaute, aber das Gehäuse selbst ist statt recyclebaren Metall aus Hartplastik und kann jetzt weggeworfen werden und eigentlich schon traurig ist das Werbegeschenk von Fraport, das bei einem Eintracht-Heimspiel mal verteilt wurde - ein grauer Turnbeutel, hergestellt aus reinem Plastik, so unglaublich schlecht verarbeitet, dass er nach dreimaligen Benutzen an allen Seiten aufgerissen ist. Dreimal benutzt - nun in den Müll.
Von den Schuhen will ich hier gar nicht anfangen - die Sneaker halten nur noch maximal 3 Monate. Gleiches gilt selbst für die "hochwertigeren" von Josef Seibel. Mit der Gewährleistungszeit von 6 Monaten im Eimer, Sohle komplett weggebrochen - Kulanzangebot der Firma: 10% auf den nächsten Kauf.
Anstatt über Fahrverbote oder ähnliches zu palavern, sollte man mal das Desaster dieser Verschwendungen in den öffentlichen Diskurs bringen.
Es müsste konsequent vor allem ein Müllexportverbot beschlossen werden. Keine defekten Monitore mehr nach Afrika verschiffen dürfen, wo sie dann an die Strände gekippt werden oder Müll aus dem Dualen System, wo der Verbraucher hier teures "Recyclinggeld" bezahlt dann aber stattdessen das Zeug in Malaysia in die Natur oder gar ins Meer gekippt wird.
Die Produkte sind auf solche Kurzlebigkeit ausgerichtet, dass die Müllberge immer größer und größer werden. Da nützt auch der eingesparte Coffee-to-Go-Becher nix.
Und wenn man sich die einschlägigen Dokus anschaut, dann ist das mit dem Recycling auch reiner Etikettenschwindel. Das meiste wird trotzdem verfeuert oder irgendwohin gekippt.
Hier müsste viel mehr investigativ dahinter gegangen werden, was mit dem ganzen Müll eigentlich passiert.
Wir diskutieren ständig über irgendwelche abstrakteren Dinge, wie CO2 und Eisschmelze, aber den direkten Zusammenhang, wieviel z.B. nur die Deutschen effektiv dafür verantwortlich sind, lässt sich nicht klar belegen. Das gleiche gilt für Dieselaffäre in den USA - wieviel Krebstote konkret VW verursacht hat, kann kein Mensch beweisen.
Was man aber konkret in Zahlen belegen kann, ist die Müllverursachung - messbar in Stückzahlen und in kg. Und vor allem, wie lange wird ein Gegenstand genutzt wird, bis er verfeuert wird.
Mir fällt auf, dass vor allem viele Firmen durch fehlerhafte Entscheidungen einen unglaublichen Müll verursachen. Gerade erst vor 8 Wochen bei der Buchmesse an Ständen verteilte Billigplastikkugelschreiber geben den Geist auf, kratzen nur noch über das Papier und darf ich jetzt wegschmeißen, der Anschluß einer externe Festplatte ist hinüber, die ich zum Glück retten konnte, indem ich sie aus dem Gehäuse ausbaute, aber das Gehäuse selbst ist statt recyclebaren Metall aus Hartplastik und kann jetzt weggeworfen werden und eigentlich schon traurig ist das Werbegeschenk von Fraport, das bei einem Eintracht-Heimspiel mal verteilt wurde - ein grauer Turnbeutel, hergestellt aus reinem Plastik, so unglaublich schlecht verarbeitet, dass er nach dreimaligen Benutzen an allen Seiten aufgerissen ist. Dreimal benutzt - nun in den Müll.
Von den Schuhen will ich hier gar nicht anfangen - die Sneaker halten nur noch maximal 3 Monate. Gleiches gilt selbst für die "hochwertigeren" von Josef Seibel. Mit der Gewährleistungszeit von 6 Monaten im Eimer, Sohle komplett weggebrochen - Kulanzangebot der Firma: 10% auf den nächsten Kauf.
Anstatt über Fahrverbote oder ähnliches zu palavern, sollte man mal das Desaster dieser Verschwendungen in den öffentlichen Diskurs bringen.
Es müsste konsequent vor allem ein Müllexportverbot beschlossen werden. Keine defekten Monitore mehr nach Afrika verschiffen dürfen, wo sie dann an die Strände gekippt werden oder Müll aus dem Dualen System, wo der Verbraucher hier teures "Recyclinggeld" bezahlt dann aber stattdessen das Zeug in Malaysia in die Natur oder gar ins Meer gekippt wird.
Die Produkte sind auf solche Kurzlebigkeit ausgerichtet, dass die Müllberge immer größer und größer werden. Da nützt auch der eingesparte Coffee-to-Go-Becher nix.
Und wenn man sich die einschlägigen Dokus anschaut, dann ist das mit dem Recycling auch reiner Etikettenschwindel. Das meiste wird trotzdem verfeuert oder irgendwohin gekippt.
Hier müsste viel mehr investigativ dahinter gegangen werden, was mit dem ganzen Müll eigentlich passiert.
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Ich hab vor ein paar Tagen mal an einer Umfrage teilgenommen bzgl. Müllaufkommen und Nachhaltigkeit.
Wir diskutieren ständig über irgendwelche abstrakteren Dinge, wie CO2 und Eisschmelze, aber den direkten Zusammenhang, wieviel z.B. nur die Deutschen effektiv dafür verantwortlich sind, lässt sich nicht klar belegen. Das gleiche gilt für Dieselaffäre in den USA - wieviel Krebstote konkret VW verursacht hat, kann kein Mensch beweisen.
was heisst den hier abstrakt, was soll an co2 abstrakt sein, ausser dass du es nicht siehst, soviel vorstellungsvermoegen solltest du doch noch hinbekommen. natuerlich scheinen die zeitraeume gross zu sein bis die effekt greifen, aber wir sind doch schon mittendrin.
und natuerlich kann man den anteil deutschlands an co2 berechnen, man kann sogar das deutschland verbleibende co2 budget abschaetzen (gleiches budget pro person und vorausgesetzt wir wollen unter dem 1,5°C bleiben)
ähnliches gilt fuer die feinstaubthematik, selbstverständlich kann man nicht vorhersagen, wer durch die einwirkung von feinstaub direkt stirbt oder früher stirbt, aber trotzdem kann man die folgen davon abschaetzen, worueber man wahrscheinlich sogar einen anteil von vw abschaetzen kann. aber selbst wenn man das nicht koennte, waere es doch mehr als zynisch sich nur weil man den exakten anteil von vw nicht abschaetzen kann, gegen fahrverbote auszusprechen. diese argumentation erinnert start an die vorgehensweise der tabaklobby, auch da ist natuerlich nicht vorherbestimmt, wer fruehzeitig an den folgen des rauchens vergeht, aber die folgen davon sind mittlerweile unstrittig, auch wenn es in konservativen kreisen in deutschland immer noch verteidiger der tabakwerbung gibt, erstaunlich, dass da auch die verteidiger des diesels sitzen.
mal abgesehen davon, dass die fahrverbote und die feinstaubthematik nichts mit dem klimawandel zu tun haben, aber auch das ist ja in der diskussion nichts neues
was die muellthematik angeht, bin ich deiner meinung, dass sich darum gekuemmert werden muss, wobei ich nicht deine meinung teile, dass wir mehr berichterstattung braeuchten, das thema ist gross in den medien. wer darueber bescheid wissen moechte, kann das.
aber zur umsetzung, wie moechtest du denn die industrie dazu bringen, wertiger zu produzieren?
wie moechtest du die industrie dazubringen ihre recyclingverpflichtung einzuhalten?
ueber selbstverpflichtung geht das nicht, das haben wir ja schon. d.h. wir brauechten die entsprechenden gesetze und vorschriften dazu, oder wie moechtest du das angehen?
Achja alle die auf mich eindreschen wegen des Limits:
Ja, das würde mich schon stören. Allerdings gibts im Verkehr weit aus wesentlich mehr Themen die es zu behandeln gilt. Da wäre wie von mir schon angesprochen die Maut (die wir ja jetzt unnötiger weise bezahlen dürfen). Sowie Beispielsweise ständige Staus und Baustellen, welche man definitiv effizienter gestalten könnte (also die Baustellen).
Vom Thema "Innerorts Tempo 30" mal ganz abgesehen. Oder den Dieselfahrverboten. Es gibt zig Themen die meiner Meinung nach nicht unbedingt richtig laufen, aber auf mich wird nur wegen des Tempolimits eingedroschen.
Ja, das würde mich schon stören. Allerdings gibts im Verkehr weit aus wesentlich mehr Themen die es zu behandeln gilt. Da wäre wie von mir schon angesprochen die Maut (die wir ja jetzt unnötiger weise bezahlen dürfen). Sowie Beispielsweise ständige Staus und Baustellen, welche man definitiv effizienter gestalten könnte (also die Baustellen).
Vom Thema "Innerorts Tempo 30" mal ganz abgesehen. Oder den Dieselfahrverboten. Es gibt zig Themen die meiner Meinung nach nicht unbedingt richtig laufen, aber auf mich wird nur wegen des Tempolimits eingedroschen.
Jojo1994 schrieb:
Ja, das würde mich schon stören. Allerdings gibts im Verkehr weit aus wesentlich mehr Themen die es zu behandeln gilt. Da wäre wie von mir schon angesprochen die Maut (die wir ja jetzt unnötiger weise bezahlen dürfen).
es wird keine maut geben, die wurde gekippt und selbst wenn es sie gegeben hätte, hätten gute doitsche nicht dafuer bezahlen müssen, aber genau deshalb wurde sie ja gekippt.
das ist im übrigen ein wunderschönes beispiel dafür, wie falsch du mit deiner argumentation liegst.
scheuer ist nicht gescheitert, weil er keine ahnung von verkehr hat, sondern weil er alle eigenschaften vermissen laesst, die gefordert sind ein ministerium zu leiten.
ganz zuvorderst hat er die abläufe nicht begriffen, die notwendig sind, um bestimmte dinge zu verabschieden, bzw. entweder nicht begriffen oder sich einfach darueber hinweggesetzt, deshalb wird es jetzt auch einen untersuchungsausschuss geben.
dann hat er eben nicht auf seine experten gehoert, weil er das politische ziel über sachzusammenhaenge gestellt hat wider besseren wissens.
das zieht sich durch seine ganze karriere, ein minister muss nicht zwangläufig vom fach kommen, aber er muss zusammenhaenge schnell verstehen und sich schnell in zusammenhaenge einarbeiten koennen, er muss schnell entscheiden koennen, wem er zuhoeren muss und die informationen richtig verarbeiten und umsetzen. dazu muss er natuerlich schnell ablaeufe und entscheidungsprozesse, ablaeufe etc. kennen und verstehen und richtig umsetzen.
all das hat scheuer vermissen lassen, gefehlt hat es ihm nicht an fachkenntnis im verkehrswesen sondern an den anderen kompetenzen.
Jojo1994 schrieb:
aber auf mich wird nur wegen des Tempolimits eingedroschen.
nein, auf dich wird weder wegen des tempolimits noch eingedroschen. zur sache tempolimit hast du dich ja gar nicht geäussert.
ad homoninem attacken, verkuerzungen (alle politiker sind doof), plumpe verkuerzungen (auf wissenschaft hoere ich nicht, weil nur die statistiken glaubhaft sind, die man selbst gefaelscht hat), unkenntnis der politischen abläufe in deutschland etc. das sind die dinge, weshalb sich die leute an dir abarbeiten.
Xaver08 schrieb:
nein, auf dich wird weder wegen des tempolimits noch eingedroschen. zur sache tempolimit hast du dich ja gar nicht geäussert.
Die letzten Beiträge vielleicht nicht, aber er hat hier im Forum schon geäußert das er weiter rasen will. Warum wohl die ganzen hohlen Äußerungen und Ablenkungen vom Thema?
Ich habe ja nichts gegen Menschen die sich Politisch engagieren ansich. Das ist nicht das Problem. Das Problem für mich fängt dann erst an wenn Politiker von Sachen anfangen, von denen die einfach keine Ahnung haben (siehe Herrn Habeck oben, der ist glaube ich Kanzlerkandidat der Grünen). Wenn er nichtmal weiß, wie die Pendlerpauschale richtig funktioniert, wie soll er dann was zum Thema Tempolimit abgeben können, oder zum Thema Abgase beim Auto. Und damit meine ich Fachmännisch und nicht: "Ja, mit Tempolimits passieren mehr Unfälle" oder "Ja, Autos stoßen Abgase aus" - sondern wie gesagt Fachmännisch mit Hintergrundwissen. Wie kann man die Abgase verhindern, wie lassen sich Unfälle verhindern, usw.
Wer kein Fachwissen hat, gehört auch meiner Meinung nach in kein Amt. Ich wollte jetzt hier nicht auf den Herrn Habeck eintreten, wie ich schon sagte, das macht Andi Scheuer auch nicht besser, Dobi hats auch nicht besser gemacht, brauch man nicht drüber zu diskutiern. Die Uschi die jetzt in Brüssel ist schon 2 mal nicht.
Meiner Meinung nach sieht ein Kabinett (bzw. der Minister der das jeweilige Ministerium führt) so aus, das er wie gesagt Ahnung von der ganzen Materie hat, sich nicht erst reinfuchsen muss, und die verdammten Lobbyisten einfach Lobbyisten sein lässt. Denn die, die den Politikern was reinreden, was, warum usw. getan wird, sind meist entweder Lobbyisten oder eben "Experten". Und nochmal: Woher soll ein Ahnungsloser (in seinem Ministerium) nicht eingearbeiteter Minister wissen, was falsch oder richtig ist. Das können ihm nur Menschen von außen sagen. Und das finde ich gravierend, das dort quasi der Minister nicht wirklich sich eine eigene Meinung bildet, oder weiß, "aha, das könnte gut, oder das könnte schlecht sein, weil..."
Es muss ja nicht jeder alles von allem Wissen, das wäre auch zu viel verlangt. Aber bitte, die Leute sollen schon Ahnung haben was sie da überhaupt machen. Es gibt auch Minister, die versuchen für die Pflege Arbeitskräfte zu versprechen. Wissen aber gar nicht, wo die Leute überhaupt herkommen sollen. Da sieht man eben, das da nicht viel Hintergrundwissen herrscht, und das ist nicht gut für uns, für unsere Gesellschaft, als auch für die Wirtschaft.
Wie gesagt, alles meine Meinung.
Wer kein Fachwissen hat, gehört auch meiner Meinung nach in kein Amt. Ich wollte jetzt hier nicht auf den Herrn Habeck eintreten, wie ich schon sagte, das macht Andi Scheuer auch nicht besser, Dobi hats auch nicht besser gemacht, brauch man nicht drüber zu diskutiern. Die Uschi die jetzt in Brüssel ist schon 2 mal nicht.
Meiner Meinung nach sieht ein Kabinett (bzw. der Minister der das jeweilige Ministerium führt) so aus, das er wie gesagt Ahnung von der ganzen Materie hat, sich nicht erst reinfuchsen muss, und die verdammten Lobbyisten einfach Lobbyisten sein lässt. Denn die, die den Politikern was reinreden, was, warum usw. getan wird, sind meist entweder Lobbyisten oder eben "Experten". Und nochmal: Woher soll ein Ahnungsloser (in seinem Ministerium) nicht eingearbeiteter Minister wissen, was falsch oder richtig ist. Das können ihm nur Menschen von außen sagen. Und das finde ich gravierend, das dort quasi der Minister nicht wirklich sich eine eigene Meinung bildet, oder weiß, "aha, das könnte gut, oder das könnte schlecht sein, weil..."
Es muss ja nicht jeder alles von allem Wissen, das wäre auch zu viel verlangt. Aber bitte, die Leute sollen schon Ahnung haben was sie da überhaupt machen. Es gibt auch Minister, die versuchen für die Pflege Arbeitskräfte zu versprechen. Wissen aber gar nicht, wo die Leute überhaupt herkommen sollen. Da sieht man eben, das da nicht viel Hintergrundwissen herrscht, und das ist nicht gut für uns, für unsere Gesellschaft, als auch für die Wirtschaft.
Wie gesagt, alles meine Meinung.
Lass es doch einfach! Der hat einfach nur Angst, dass man ihn irgendwann verbietet, seinen Egotrip auf der Sutobahn auszuleben.
Ansonsten beweist er mit jeder Zeile, dass er keinen Schimmer über irgendwelche Strukturen hat.
Ansonsten beweist er mit jeder Zeile, dass er keinen Schimmer über irgendwelche Strukturen hat.
Also mir jetzt für jeden Posten den optimalen Kandidaten herauszusuchen (bei so vielen Abgeordneten) wäre mir jetzt zu viel, bin ich ehrlich. Nur ein paar Beispiele:
Olaf Scholz würde ich ins Justizministerium stecken. Der hat wohl eine juristische Ausbildung und auch schon als Anwalt gearbeitet. Herr Maas ebenso. Einer würde dann halt seinen Posten verlieren. Das würde den beiden denke ich besser passen.
Frau Esken wie gesagt ins Ministerium für Digitalisierung (da IT Ausbildung).
Herr Altmeier bspw. finde ich schwierig. Der hat auch wohl ein Jura Studium, kann aber wohl mehrere Sprachen sprechen. Vielleicht das Außenministerium. Da wäre ich mir aber nicht sicher.
Herr Seehofer würde bei mir wahr. das Wirtschaftsministerium leiten, da er wohl eine Betr. Ausbildung besitzt.
Herrn Heil muss ich sagen, den finde ich bspw. gar nicht soo schlecht aufgestellt. Der hat wohl mal Soziologie studiert (auch wenn das nur im entferntesten mit seinem Amt zu tun hat). Das Amt umfasst ja auch das Thema "Arbeit".
Was mich generell an den Ministerien etwas nervt ist, das da Zeug oft zusammengefasst ist. Bspw. Inneren, Bau und Heimat. Damit hat es die Person auf dem Sessel noch schwieriger, weil man ja noch mehr über die Themen wissen muss. Wenn man das Ministerium "Soziales und Arbeit" noch aufspalten würde, dann würde ich Scholz bei Arbeit reintun. Ist aber nur ganz theoretisch. Wie gesagt, nur ein paar Beispiele, und vielleicht bei genauerem hinsehen auch nicht unbedingt richtig. Habe jetzt als Quelle Wikipedia genommen.
So, dresche in 1,2,3....
Olaf Scholz würde ich ins Justizministerium stecken. Der hat wohl eine juristische Ausbildung und auch schon als Anwalt gearbeitet. Herr Maas ebenso. Einer würde dann halt seinen Posten verlieren. Das würde den beiden denke ich besser passen.
Frau Esken wie gesagt ins Ministerium für Digitalisierung (da IT Ausbildung).
Herr Altmeier bspw. finde ich schwierig. Der hat auch wohl ein Jura Studium, kann aber wohl mehrere Sprachen sprechen. Vielleicht das Außenministerium. Da wäre ich mir aber nicht sicher.
Herr Seehofer würde bei mir wahr. das Wirtschaftsministerium leiten, da er wohl eine Betr. Ausbildung besitzt.
Herrn Heil muss ich sagen, den finde ich bspw. gar nicht soo schlecht aufgestellt. Der hat wohl mal Soziologie studiert (auch wenn das nur im entferntesten mit seinem Amt zu tun hat). Das Amt umfasst ja auch das Thema "Arbeit".
Was mich generell an den Ministerien etwas nervt ist, das da Zeug oft zusammengefasst ist. Bspw. Inneren, Bau und Heimat. Damit hat es die Person auf dem Sessel noch schwieriger, weil man ja noch mehr über die Themen wissen muss. Wenn man das Ministerium "Soziales und Arbeit" noch aufspalten würde, dann würde ich Scholz bei Arbeit reintun. Ist aber nur ganz theoretisch. Wie gesagt, nur ein paar Beispiele, und vielleicht bei genauerem hinsehen auch nicht unbedingt richtig. Habe jetzt als Quelle Wikipedia genommen.
So, dresche in 1,2,3....
Ich habe ja nichts gegen Menschen die sich Politisch engagieren ansich. Das ist nicht das Problem. Das Problem für mich fängt dann erst an wenn Politiker von Sachen anfangen, von denen die einfach keine Ahnung haben (siehe Herrn Habeck oben, der ist glaube ich Kanzlerkandidat der Grünen). Wenn er nichtmal weiß, wie die Pendlerpauschale richtig funktioniert, wie soll er dann was zum Thema Tempolimit abgeben können, oder zum Thema Abgase beim Auto. Und damit meine ich Fachmännisch und nicht: "Ja, mit Tempolimits passieren mehr Unfälle" oder "Ja, Autos stoßen Abgase aus" - sondern wie gesagt Fachmännisch mit Hintergrundwissen. Wie kann man die Abgase verhindern, wie lassen sich Unfälle verhindern, usw.
Wer kein Fachwissen hat, gehört auch meiner Meinung nach in kein Amt. Ich wollte jetzt hier nicht auf den Herrn Habeck eintreten, wie ich schon sagte, das macht Andi Scheuer auch nicht besser, Dobi hats auch nicht besser gemacht, brauch man nicht drüber zu diskutiern. Die Uschi die jetzt in Brüssel ist schon 2 mal nicht.
Meiner Meinung nach sieht ein Kabinett (bzw. der Minister der das jeweilige Ministerium führt) so aus, das er wie gesagt Ahnung von der ganzen Materie hat, sich nicht erst reinfuchsen muss, und die verdammten Lobbyisten einfach Lobbyisten sein lässt. Denn die, die den Politikern was reinreden, was, warum usw. getan wird, sind meist entweder Lobbyisten oder eben "Experten". Und nochmal: Woher soll ein Ahnungsloser (in seinem Ministerium) nicht eingearbeiteter Minister wissen, was falsch oder richtig ist. Das können ihm nur Menschen von außen sagen. Und das finde ich gravierend, das dort quasi der Minister nicht wirklich sich eine eigene Meinung bildet, oder weiß, "aha, das könnte gut, oder das könnte schlecht sein, weil..."
Es muss ja nicht jeder alles von allem Wissen, das wäre auch zu viel verlangt. Aber bitte, die Leute sollen schon Ahnung haben was sie da überhaupt machen. Es gibt auch Minister, die versuchen für die Pflege Arbeitskräfte zu versprechen. Wissen aber gar nicht, wo die Leute überhaupt herkommen sollen. Da sieht man eben, das da nicht viel Hintergrundwissen herrscht, und das ist nicht gut für uns, für unsere Gesellschaft, als auch für die Wirtschaft.
Wie gesagt, alles meine Meinung.
Wer kein Fachwissen hat, gehört auch meiner Meinung nach in kein Amt. Ich wollte jetzt hier nicht auf den Herrn Habeck eintreten, wie ich schon sagte, das macht Andi Scheuer auch nicht besser, Dobi hats auch nicht besser gemacht, brauch man nicht drüber zu diskutiern. Die Uschi die jetzt in Brüssel ist schon 2 mal nicht.
Meiner Meinung nach sieht ein Kabinett (bzw. der Minister der das jeweilige Ministerium führt) so aus, das er wie gesagt Ahnung von der ganzen Materie hat, sich nicht erst reinfuchsen muss, und die verdammten Lobbyisten einfach Lobbyisten sein lässt. Denn die, die den Politikern was reinreden, was, warum usw. getan wird, sind meist entweder Lobbyisten oder eben "Experten". Und nochmal: Woher soll ein Ahnungsloser (in seinem Ministerium) nicht eingearbeiteter Minister wissen, was falsch oder richtig ist. Das können ihm nur Menschen von außen sagen. Und das finde ich gravierend, das dort quasi der Minister nicht wirklich sich eine eigene Meinung bildet, oder weiß, "aha, das könnte gut, oder das könnte schlecht sein, weil..."
Es muss ja nicht jeder alles von allem Wissen, das wäre auch zu viel verlangt. Aber bitte, die Leute sollen schon Ahnung haben was sie da überhaupt machen. Es gibt auch Minister, die versuchen für die Pflege Arbeitskräfte zu versprechen. Wissen aber gar nicht, wo die Leute überhaupt herkommen sollen. Da sieht man eben, das da nicht viel Hintergrundwissen herrscht, und das ist nicht gut für uns, für unsere Gesellschaft, als auch für die Wirtschaft.
Wie gesagt, alles meine Meinung.
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik? Wenn man sich mal anguckt, was die Politiker vor ihrer Karriere so getrieben haben, dann kommt da oft (nicht immer) nichts bei rumm. Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Jojo1994 schrieb:
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik?
Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.
Jojo1994 schrieb:
Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Gute Güte, was ein Dünkel...
Vita von Frau Esken:
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Jojo1994 schrieb:
Zu Frau Esken:
Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-saskia-esken-beharrt-auf-gespraech-mit-union-a-1302773.html
SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.
ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist.
ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist.
ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik? Wenn man sich mal anguckt, was die Politiker vor ihrer Karriere so getrieben haben, dann kommt da oft (nicht immer) nichts bei rumm. Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
die Faz entbloedet sich nicht Tempo 50 in Ortschaften Bevormundung des Buergers zu nennen. Ich weiss Korrelation ist keine Kausalitaet, aber es ist schon ein recht deutlicher Hinweis darauf, dass Weihnachtsessen bei manchen Leuten die Neuronen verkleben kann.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/ein-tempolimit-bringt-nicht-mehr-vernunft-in-den-strassenverkehr-16553350.html
aber es ist wirklich erschreckend, wie dummdreist die faz mal wieder lobbyarbeit betreibt. es wird zeit, dass diese elendige bevormundung des buergers ein ende hat und mord und totschlag endlich nicht mehr reguliert werden.
parallel dazu der fehler aus dem verkehrsministerium, die ihren tweet über die notwendigkeit eines nichtvorhandenseins eines generellen tempolimits auf autobahnen zur sicherstellung des ungestörten verkehrsflusses mit einem bild einer schweizer autobahn ziert. möglicherweise auch ein hinweis auf eine kausalitaet zwischen ungehindertem neuronenfluss und übermaessiger weihnachtsvoellerei.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-verkehrsministerium-blamiert-sich-mit-falschem-foto-a-1302803.html
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/ein-tempolimit-bringt-nicht-mehr-vernunft-in-den-strassenverkehr-16553350.html
aber es ist wirklich erschreckend, wie dummdreist die faz mal wieder lobbyarbeit betreibt. es wird zeit, dass diese elendige bevormundung des buergers ein ende hat und mord und totschlag endlich nicht mehr reguliert werden.
parallel dazu der fehler aus dem verkehrsministerium, die ihren tweet über die notwendigkeit eines nichtvorhandenseins eines generellen tempolimits auf autobahnen zur sicherstellung des ungestörten verkehrsflusses mit einem bild einer schweizer autobahn ziert. möglicherweise auch ein hinweis auf eine kausalitaet zwischen ungehindertem neuronenfluss und übermaessiger weihnachtsvoellerei.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-verkehrsministerium-blamiert-sich-mit-falschem-foto-a-1302803.html
Xaver08 schrieb:
die Faz entbloedet sich nicht Tempo 50 in Ortschaften Bevormundung des Buergers zu nennen.
Der typische Rasermist. Die wollen halt weiterhin jeden Tag Menschenleben gefährden, weiterhin keinerlei Rücksicht auf andere nehmen, dafür ist kein "Argument" dämlich genug um nicht doch gebracht zu werden. Also wird täglich weiter gerast und dadurch täglich Menschen getötet.
Wie ist das aus der FAZ zu verstehen: Wir müssen einfach mehr Rücksicht auf die Raser nehmen und besser aufpassen, dann gibt es auch nicht so viele Todesopfer durch Raser im Straßenverkehr.
War ein Tippfehler, kein Versuch, den Dialekt zu vertuschen.
Im Übrigen spreche ich auch Polen wie Pappe und Brasilien wie Barkok.
Wir können natürlich noch Drumb dazunehmen.
Xaver08 schrieb:
da du pappe wie babbe sprichst, ist die konsequenz für polen überschaubar.
nur was das für barkok bedeutet ist mir nicht klar.
und evtl. für das imbeachmend
Ja kann man das auch anders schbrechen?
Ich hatte mich gestern so gefreut, dass das mal endlich jemand schreibt wie man's schbrichd und jetzt? Jetzt bin ich doch sehr verunsichert!
So, auf jetzt, Jungs
Haut den Böcken noch zwei, drei Ecken rein
Haut den Böcken noch zwei, drei Ecken rein
Mönchengladbach
Vielleicht ist Fatalismus nur ein anderer Begriff für Gelassenheit.
Nachdem der (hoch verdienstvolle!) Club of Rome in den 70ern schon sehr zeitnahe die Apokalypse vorhergesagt hatte und auch die Kubakrise vorüberging, ohne dass wir uns plötzlich in strahlende Elementarpartikelchen zerlegt wiedergefunden hätten, sage ich auch heute:
Ja, die Lage ist kritisch, sehr kritisch, und es ist nicht absehbar, woher Entlastung kommen sollte. Wahrscheinlich dauert es bis zum Untergang der Menschheit um einiges länger als selbst heute prognostiziert. Wir sind offensichtlich findiger und zäher als gedacht. Aber es ist möglich und sogar wahrscheinlich, dass dieser Untergang kommt. Durch Klimakatastrophe. Durch Krieg. Durch Asteroiden oder einen besonders heftigen Sonnensturm, eine jähe Supernova in kosmischer Nähe, ein unerwartet aufgetauchtes schwarzes Loch etc. etc.
So weit, so gut. So schlecht. Das Schlimmste, was am Horizont sich abzeichnen könnte, ist die Auslöschung der Menschheit auf diesem Planeten. Die Tilgung dominanten Lebens hat sich übrigens schon mehrfach ereignet in tiefer Vergangenheit. D.h. die größte wahrscheinliche Katastrophe ist ein Planet ohne Menschen. Nicht erfreulich, d'accord, auf den ersten Blick. Auf den zweiten? Gräser, Bäume, Wälder, die sich die Städte zurückerobern. Tiere, die nicht länger in Konzentrationslagern gehalten werden, sondern sich in den Weiten ihrer natürlichen Lebensräume verteilen. Niemand mehr, der die letzten im Vergammeln befindlichen Waffen einsetzen mag. Viel weniger Dreck. Viel weniger Lärm.
Ich finde, es gibt erschreckendere Szenarios.
Nachdem der (hoch verdienstvolle!) Club of Rome in den 70ern schon sehr zeitnahe die Apokalypse vorhergesagt hatte und auch die Kubakrise vorüberging, ohne dass wir uns plötzlich in strahlende Elementarpartikelchen zerlegt wiedergefunden hätten, sage ich auch heute:
Ja, die Lage ist kritisch, sehr kritisch, und es ist nicht absehbar, woher Entlastung kommen sollte. Wahrscheinlich dauert es bis zum Untergang der Menschheit um einiges länger als selbst heute prognostiziert. Wir sind offensichtlich findiger und zäher als gedacht. Aber es ist möglich und sogar wahrscheinlich, dass dieser Untergang kommt. Durch Klimakatastrophe. Durch Krieg. Durch Asteroiden oder einen besonders heftigen Sonnensturm, eine jähe Supernova in kosmischer Nähe, ein unerwartet aufgetauchtes schwarzes Loch etc. etc.
So weit, so gut. So schlecht. Das Schlimmste, was am Horizont sich abzeichnen könnte, ist die Auslöschung der Menschheit auf diesem Planeten. Die Tilgung dominanten Lebens hat sich übrigens schon mehrfach ereignet in tiefer Vergangenheit. D.h. die größte wahrscheinliche Katastrophe ist ein Planet ohne Menschen. Nicht erfreulich, d'accord, auf den ersten Blick. Auf den zweiten? Gräser, Bäume, Wälder, die sich die Städte zurückerobern. Tiere, die nicht länger in Konzentrationslagern gehalten werden, sondern sich in den Weiten ihrer natürlichen Lebensräume verteilen. Niemand mehr, der die letzten im Vergammeln befindlichen Waffen einsetzen mag. Viel weniger Dreck. Viel weniger Lärm.
Ich finde, es gibt erschreckendere Szenarios.
adlerkadabra schrieb:
Vielleicht ist Fatalismus nur ein anderer Begriff für Gelassenheit.
Nachdem der (hoch verdienstvolle!) Club of Rome in den 70ern schon sehr zeitnahe die Apokalypse vorhergesagt hatte ....
Auf was konkret beziehst du dich denn damit, sprich was genau meinst du mit der zeitnahen apokalypse, denn die zb die sz referenziert zur 72 Studie Grenzen des Wachstums eher 100 Jahre als limit
„Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht", heißt es in dem Bericht von 1972.“
Gelöschter Benutzer
Ich führe kein Buch darüber, aber ich schätze mal irgendwas 50-100.
Silvester wird geknallt!
Silvester wird geknallt!
Gelöschter Benutzer
Xaver08 schrieb:
Auf bon?
Ja, aber erst ab Mitternacht.
nun springst du von der welt als erste wahl zum fokus mit einem bericht ueber maischberger als zweitwahl, das ist doch eher wie die auswahl zwischen pest und cholera
wie waere es, wenn du es mit der primaerqueolle, dem interview in der rheinischen post versuchst oder weil, man ohne registrierung nicth dran kommt, wenigstens mit einer in die manche vielleicht auch als tendenziell bewerten wuerden, abert dann wenigstens in die andere richtung?
https://www.fr.de/meinung/spd-vorstand-kevin-kuehnert-mediale-inszenierung-13270033.html
und dann sieht das bild schon wieder deutlich weniger skandaloes aus, wie ja hier auch schon vermutet wurde.
wie waere es, wenn du es mit der primaerqueolle, dem interview in der rheinischen post versuchst oder weil, man ohne registrierung nicth dran kommt, wenigstens mit einer in die manche vielleicht auch als tendenziell bewerten wuerden, abert dann wenigstens in die andere richtung?
https://www.fr.de/meinung/spd-vorstand-kevin-kuehnert-mediale-inszenierung-13270033.html
und dann sieht das bild schon wieder deutlich weniger skandaloes aus, wie ja hier auch schon vermutet wurde.
Das hätte ich jetzt nicht so gesehen. Links oder rechts wäre mir da relativ egal. Aber Springer ist halt grds. tendenziös und sensationslüstig, so dass die Berichterstattung als solche gerne mal zur Nebensache wird. Darauf kams mir an. Wenn man den Mist schon lesen muss, sollte man wenigstens kritisch hinterfragen, was da geschrieben wird.
mittelbucher schrieb:adlerkadabra schrieb:Landroval schrieb:PeterT. schrieb:
Gacinovic für das längste Tor der Welt: https://www.youtube.com/watch?v=xJP7awn2ZQo
... wenn ich das sehe, muss ich immer mit den Tränen kämpfen. Das war das intensivste positive Eintracht-Erlebnis, das ich je hatte. In meiner Erinnerung lief er mindestens 1 Minute auf das Tor zu, aber es waren ja doch nur wenige Sekunden ...
1 Minute??! Das waren Stunden! Monate!!!
Isser denn schon da ?
Immer noch unterwegs
Mal schauen, in welche Richtung sich das entwickelt. So ganz zufällig scheint es nicht zu sein, dass der erste Versuch einer Bewertung von Aiko Kempen kommt:
https://taz.de/Archiv/!s=&Autor=Aiko+Kempen/
https://www.vice.com/de/contributor/aiko-kempen