
Xaver08
13676
Xaver08 schrieb:
die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
So ist es. Allerdings muss man dulcolax zu Gute halten, dass er wohl nicht weitergelesen hat und so auf die reißerische Überschrift der FR (die wirklich immer schlechter wird) reingefallen ist.
Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht:
"Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post".
Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel.
Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen."
(Juli 2012)
Dulcolax schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Stadtrat Frank kündigt Sicherheitsbereich für Silvesterfeier an
[...]
Einzelheiten zu den beabsichtigten Maßnahmen werden in einer Pressekonferenz Ende Dezember vorgestellt."
22.11.2017 http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=33115066
Es wird also alles getan!
dar ich dieses jahr nach jahren mal wieder in frankfurt sein werde, finde ich dies nicht so schlecht. du etwa?
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen dies nicht notwendig war. Warum ist dies plötzlich notwendig?
audioTom schrieb:Dulcolax schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Stadtrat Frank kündigt Sicherheitsbereich für Silvesterfeier an
[...]
Einzelheiten zu den beabsichtigten Maßnahmen werden in einer Pressekonferenz Ende Dezember vorgestellt."
22.11.2017 http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=33115066
Es wird also alles getan!
dar ich dieses jahr nach jahren mal wieder in frankfurt sein werde, finde ich dies nicht so schlecht. du etwa?
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen dies nicht notwendig war. Warum ist dies plötzlich notwendig?
ich war jetzt das ein oder andere mal auf einer massenversammlung zu silvester, das erste mal vor ca. 25 jahren in darmstadt auf der mathildenhöhe.
damals wurden oben von der balustrade raketen in die menschenmenge geschossen, da sind leute unterwegs gewesen, die haben böller zwischen die beine und richtung köpfe geworfen. von uns ist einer mit knalltrauma und kaputter brille nachhause bzw. ins krankenhaus, weil ein böller neben seinem kopf explodiert ist.
viel besser war das eigentlich danach nirgends.
warum hat man sowas damals nicht gemacht, tom? oder bist du der meinung, daß sowas total dufte ist?
audioTom schrieb:
Muss ja nicht jeder nur im Einheitstakt klatschen, oder? Diskussion (auch und insbesondere politische) und Demokratie lebt eben auch von und mit konträren Meinungen ("mit" allerdings immer weniger).
Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.
stefank schrieb:
Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.
sicher ist das eine scheindiskussion...
und das ist ja das schöne an dieser aktion, zu beobachten, wer sich wie und wann an dieser diskussion beteiligt.
Xaver08 schrieb:stefank schrieb:
Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.
sicher ist das eine scheindiskussion...
und das ist ja das schöne an dieser aktion, zu beobachten, wer sich wie und wann an dieser diskussion beteiligt.
Das trifft den Kern. Es ist nicht mehr die Zeit, in der es, wie Werner glaubt, darum geht dem Phänomen des Rechtspopulismus -repräsentiert durch die AfD- durch nicht Beachtung den Boden zu entziehen. Es ist an der Zeit sich bewusst zu machen, dass sich dieser Rechtspopulismus mit all seinen Facetten mitten in der Gesellschaft etabliert hat. Nun geht es darum Grenzen um die in langen Jahren gerungen wurde sichtbar zu machen, offen zu vertreten und deutlich zu machen wer in welcher Weise Menschen- und Freiheitsrechte anzweifelt und bekämpft.
Daher begrüße ich die Aktion, wenngleich ich die Inszenierung einer Überwachung des privaten Umfeldes des Rechtsextremisten Höcke unglücklich finde.
Wenn es breiter Konsens ist, dass die Aktion zu weit geht, selbst bei jüdischen Verbänden, und die AfD und Höcke dadurch gestärkter hervor gehen, hat die Aktion eben einen kontraproduktiven Charakter.
Es geht ja nicht im Besonderen um Höcke, sondern dass seine Kinder da Zuhause in etwas hinein gezogen werden, wofür sie nix können (ist ja nicht deren Schuld, was ihr Vater für ein Rechter Geselle ist).
Die Aktion wird am Ende in dieser Form nur Höcke stärken. Und die Linken und Aktivisten wundern sich, warum dann die AfD in Thüringen 25 Prozent bekommt.
Es geht ja nicht im Besonderen um Höcke, sondern dass seine Kinder da Zuhause in etwas hinein gezogen werden, wofür sie nix können (ist ja nicht deren Schuld, was ihr Vater für ein Rechter Geselle ist).
Die Aktion wird am Ende in dieser Form nur Höcke stärken. Und die Linken und Aktivisten wundern sich, warum dann die AfD in Thüringen 25 Prozent bekommt.
SGE_Werner schrieb:
Wenn es breiter Konsens ist, dass die Aktion zu weit geht, selbst bei jüdischen Verbänden, und die AfD und Höcke dadurch gestärkter hervor gehen, hat die Aktion eben einen kontraproduktiven Charakter.
Es geht ja nicht im Besonderen um Höcke, sondern dass seine Kinder da Zuhause in etwas hinein gezogen werden, wofür sie nix können (ist ja nicht deren Schuld, was ihr Vater für ein Rechter Geselle ist).
Die Aktion wird am Ende in dieser Form nur Höcke stärken. Und die Linken und Aktivisten wundern sich, warum dann die AfD in Thüringen 25 Prozent bekommt.
so breit ist der konsens aber nicht, selbst schramm findet bei aller kritik die aktion nachvollziehbar. und ob man jetzt schon wieder mit dem totschlagargument kommen muß, daß das ja der grund für die wahlerfolge der afd sei, finde ich für eine diskussion auch nicht gerade förderlihc. es klingt ja gerade so, als ob die wähler der afd, sich nicht selber dafür entscheiden würden, eine partei mit einem fremdenfeindlichen und rassistischen programm zu wählen.
Der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde in Thüringen, Reinhard Schramm, kritisiert die Wahl des Ortes, äußerte aber Verständnis für die Aktion. "Wenn man ihm und seiner Partei auf seine Äußerungen eine eindrucksvolle Antwort darauf vor die Nase setzt, schadet das nichts", sagte er der "Thüringer Allgemeinen".
aber viel interessanter als die aktoin selber, sind doch wie immer die reaktionen darauf, alleine das war es doch schon wert.
und ob es für höcke wirklcih so förderlich ist, daß wieder in erinnerung gerufen wird, für welchen reaktionären kurs er steht, sei auch mal dahingestellt. ruhe bringt das nicht wirklich rein.
Gelöschter Benutzer
Xaver08 schrieb:
konsens
Xaver, hier: Flugblattes III Sophie Scholl und die "Weiße Rose" , herrscht ja sicher Konsen?
Den als dieser Satz "An allen Stellen muß der Nationalsozialismus angegriffen werden, an denen er nur angreifbar ist." geschrieben wurde wars übtigens schon zu spät, viel zu spät!
Xaver08 schrieb:Dulcolax schrieb:
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
es müssten aber trotzdem erste einmal 90 millionen batterien hergestellt werden und dann kommt man zu deiner recycling lösung
Xaver08 schrieb:
richtig. aber auch dafür sind ausreichend rohstoffe vorhanden.
guten abend xaver08. die fr berichter in einem artikel übee elektroautos und rohstoffe. es wird wohl zu engpässen kommen.
frankfurter rundschau
Xaver08 schrieb:
wie du ja schreibst ist die geschindigkeit der umstellung mehr als unrealisitisch.
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
Xaver08 schrieb:Dulcolax schrieb:
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
es müssten aber trotzdem erste einmal 90 millionen batterien hergestellt werden und dann kommt man zu deiner recycling lösung
Xaver08 schrieb:Dulcolax schrieb:
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
Ich bin ja der Meinung wenn man etwas einführen will und es erzeugt neuen Müll, dann muss mit der Einführung fest stehen wie mit dem neuen Müll verfahren wird, also wohin der Müll soll und es muss auch genug Abgabestellen geben. Nicht immer die Atomkraftwerkmethode, wir führen was ein und wissen nach 40 Jahren immer noch nicht wohin mit dem Müll. So ist man ja auch bei der Häusdämmung verfahren, versuche mal einer das Dämmmaterial irgendwo abzugeben, da kann einer lange für suchen, falls er überhaupt was findet.
Xaver08 schrieb:
was ist denn zuviel zeit?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
in deutschland gibt es zur zeit ca 45 millionen kraftfahrzeuge. angenommen der utopische fall, es gibt in deutschland in zehn jahren nur noch elektrofahrzeuge. kann irgendjemand erahnen was dies für einen zusätzlichen stomverbrauch pro jahr ergeben könnte und wie dieser produziert wird? auch weiss ich leider nicht, wie sich die aktuell besten autobatterien zusammen setzten. also welche materialien verwendet werden. bei 45 millionen kraftfahrzeugen und stellen wir uns vor eine ersatzbatterie pro fahrzeug sind dies alleine 90 millionen batterien in deutschland. kann es dann seien das arme länder die gewisse resourcen für die batterien bereithalten, nicht auch ausgebeuter werden und sind diese resourcen unendlich?
wie du ja schreibst ist die geschindigkeit der umstellung mehr als unrealisitisch.
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
Xaver08 schrieb:
wie du ja schreibst ist die geschindigkeit der umstellung mehr als unrealisitisch.
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
Xaver08 schrieb:
wenn wir jetzt von einer reichweite von 400km reden, dann machst du bei einer 1200km fahrt zweimal eine pause von 1/2h.... nicht wirklich dramatisch aus meiner sicht. solange wartet man ja mittlerweile an einer autobahnraststätte schon vor der toilette.
Das sind schon 2 Stunden Tanken für Hin- und Rückfahrt, viel zu lange. Die 400 Kilometer packen auch nur die teuren Autos, die Kleinwagen packen das noch lange nicht, da darf man dann noch öfter eine halbe Stunde verschwenden.
propain schrieb:Xaver08 schrieb:
wenn wir jetzt von einer reichweite von 400km reden, dann machst du bei einer 1200km fahrt zweimal eine pause von 1/2h.... nicht wirklich dramatisch aus meiner sicht. solange wartet man ja mittlerweile an einer autobahnraststätte schon vor der toilette.
Das sind schon 2 Stunden Tanken für Hin- und Rückfahrt, viel zu lange. Die 400 Kilometer packen auch nur die teuren Autos, die Kleinwagen packen das noch lange nicht, da darf man dann noch öfter eine halbe Stunde verschwenden.
sicher packen das aktuell nur die autos mit den sehr guten akkus, die werden sich aber auch weiterentwickeln. als bewertung für die tauglichkeit von e-autos ist es wenig sinnvoll nur den aktuellen entwicklungsstand heranzuziehen.
genauso muß man eigentlich auch berücksichtigen und das wird es viel zu wenig, daß das e-auto sehr wahrscheinlich nicht der 1:1 austausch zum heutigen verbrenner sein wird, sondern mit veränderten mobilitätskonzepten einhergehen wird
Xaver08 schrieb:
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
Das meine ich mit zu lang. Wer hat denn Lust auf einer langen Fahrt mehrmals eine halbe Stunde an der Tanke zu verbringen?
Wechselbatterien ist ja ganz lustig, gibst eine gute ab und bekommst eventuell eine schrottige die nix taugt.
Es muss sich was ändern, aber dann bitte nicht so schlecht wie es jetzt versucht wird.
propain schrieb:
Das meine ich mit zu lang. Wer hat denn Lust auf einer langen Fahrt mehrmals eine halbe Stunde an der Tanke zu verbringen?
wenn wir jetzt von einer reichweite von 400km reden, dann machst du bei einer 1200km fahrt zweimal eine pause von 1/2h.... nicht wirklich dramatisch aus meiner sicht. solange wartet man ja mittlerweile an einer autobahnraststätte schon vor der toilette.
propain schrieb:
Wechselbatterien ist ja ganz lustig, gibst eine gute ab und bekommst eventuell eine schrottige die nix taugt.
Es muss sich was ändern, aber dann bitte nicht so schlecht wie es jetzt versucht wird
was meinst du damit, nciht so schlecht wie es jetzt versucht wird. es wird ja nicht ernsthaft was versucht und genau das ist das problem
Xaver08 schrieb:
wenn wir jetzt von einer reichweite von 400km reden, dann machst du bei einer 1200km fahrt zweimal eine pause von 1/2h.... nicht wirklich dramatisch aus meiner sicht. solange wartet man ja mittlerweile an einer autobahnraststätte schon vor der toilette.
Das sind schon 2 Stunden Tanken für Hin- und Rückfahrt, viel zu lange. Die 400 Kilometer packen auch nur die teuren Autos, die Kleinwagen packen das noch lange nicht, da darf man dann noch öfter eine halbe Stunde verschwenden.
Xaver08 schrieb:
was ist denn zuviel zeit?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
das mit dem tauschen an der tankstelle stelle ich mir schwierig vor. gehen wir davon aus, das jeder hersteller seine eigenen batterien hat, von kleinwagen bis limosine verschiedene grössen. dann müssten tankstellen ja extra lagerhallen haben. das halte ich für illusorisch. das tauschen der batterie bei einem jeweiligen vertragshändler könnte dagegen schon eher parktikabel sein.
wie ich bereits schrieb, erfordert das ein nicht unerhebliches umdenken.
wir reden dann am ende ja auch nicht mehr von der klassischen tankstelle, aber ein kleiner tip am rande, auch aktuelle tankstellen haben große "lagerhallen" für den stoff der das vorwärtskommen sicherstellt und man hat es sogar geschafft den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
wir reden dann am ende ja auch nicht mehr von der klassischen tankstelle, aber ein kleiner tip am rande, auch aktuelle tankstellen haben große "lagerhallen" für den stoff der das vorwärtskommen sicherstellt und man hat es sogar geschafft den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
Xaver08 schrieb:
wie ich bereits schrieb, erfordert das ein nicht unerhebliches umdenken.
wir reden dann am ende ja auch nicht mehr von der klassischen tankstelle, aber ein kleiner tip am rande, auch aktuelle tankstellen haben große "lagerhallen" für den stoff der das vorwärtskommen sicherstellt und man hat es sogar geschafft den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
das wusste ich nicht. dachte das benzin kommt direkt von der pipeline
Gelöschter Benutzer
Xaver08 schrieb:
den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
grandios.
Wenn Berta Benz das wüsste bzw. gewusst hätte!
hawischer schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Akkutechnik/Elektroantrieb als Massenindividualverkersmittel ist nicht zielführend. Brennstoffzellen mit Wasserstoff als Brennstoff muss kommen!
Warum?
Gibt es außer der Reichweite (zur Zeit noch, die Batterietechnik entwickelt sich ja auch weiter) weitere Argumente für die Brennstoffzelle/Wasserstoff?
Gegen Strom spricht noch: braucht zuviel Zeit beim Strom Auftanken, nicht genug Möglichkeiten zum Strom Auftanken für Leute die kein eigenes Haus haben und das ist die Masse der Leute.
was ist denn zuviel zeit?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
Xaver08 schrieb:
was ist denn zuviel zeit?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
das mit dem tauschen an der tankstelle stelle ich mir schwierig vor. gehen wir davon aus, das jeder hersteller seine eigenen batterien hat, von kleinwagen bis limosine verschiedene grössen. dann müssten tankstellen ja extra lagerhallen haben. das halte ich für illusorisch. das tauschen der batterie bei einem jeweiligen vertragshändler könnte dagegen schon eher parktikabel sein.
Xaver08 schrieb:
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
Das meine ich mit zu lang. Wer hat denn Lust auf einer langen Fahrt mehrmals eine halbe Stunde an der Tanke zu verbringen?
Wechselbatterien ist ja ganz lustig, gibst eine gute ab und bekommst eventuell eine schrottige die nix taugt.
Es muss sich was ändern, aber dann bitte nicht so schlecht wie es jetzt versucht wird.
Xaver08 schrieb:
was ist denn zuviel zeit?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
in deutschland gibt es zur zeit ca 45 millionen kraftfahrzeuge. angenommen der utopische fall, es gibt in deutschland in zehn jahren nur noch elektrofahrzeuge. kann irgendjemand erahnen was dies für einen zusätzlichen stomverbrauch pro jahr ergeben könnte und wie dieser produziert wird? auch weiss ich leider nicht, wie sich die aktuell besten autobatterien zusammen setzten. also welche materialien verwendet werden. bei 45 millionen kraftfahrzeugen und stellen wir uns vor eine ersatzbatterie pro fahrzeug sind dies alleine 90 millionen batterien in deutschland. kann es dann seien das arme länder die gewisse resourcen für die batterien bereithalten, nicht auch ausgebeuter werden und sind diese resourcen unendlich?
Gelöschter Benutzer
Akkutechnik/Elektroantrieb als Massenindividualverkersmittel ist nicht zielführend. Brennstoffzellen mit Wasserstoff als Brennstoff muss kommen!
Gelöschter Benutzer
Xaver08 schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Akkutechnik/Elektroantrieb als Massenindividualverkersmittel ist nicht zielführend.
sollte man sich nicht eher fragen ob der massenindividualverkehr, so wie wir ihn kennen, noch zielführend ist?
ist er natürlich nicht (pro City Maut in Ffm), übrigens auch nicht was per Lastkraftwagen (vermeintlich just in time) quer durch den Kontinent transportiert wird. All das gehört aufs Gleis! PS ich werde das nicht mehr erleben.
WuerzburgerAdler schrieb:
Nein. Doch "aber die anderen". Es gibt immer einen, der noch schlimmer ist. Nicht sehr zielführend bei der Lösung von Problemen. Aber heilsam fürs eigene Gewissen.
Aber nein, ich habe nur an den armen Peruaner gedacht. Um dessen Klage ging es doch. Nicht um die Weltrettung.
Bei 0,47 Prozentanteil bei RWE könnte er doch bei einem höheren Anteil chinesischer Energiekonzerne viel mehr rausholen.
Übrigens , wie wäre es, wenn du mich auf Deine Ignoreliste setzt.
Dann brauchst nicht mehr bei mir den Moralprediger zu geben. Glaubwürdig ist es eh nicht. Aber mir macht's nichts aus. Können dein Spielchen auch weiterspielen.
hawischer schrieb:
Aber nein, ich habe nur an den armen Peruaner gedacht. Um dessen Klage ging es doch. Nicht um die Weltrettung.
Bei 0,47 Prozentanteil bei RWE könnte er doch bei einem höheren Anteil chinesischer Energiekonzerne viel mehr rausholen.
da nun das ziel war nicht nur einen präzedenzfall zu schaffen sondern auch noch erfolgreich zu sein, wäre es doch mehr als schwachsinnig, seine klage da anzustrengen, wo man die geringsten erfolgsaussichten sieht (oder anders formuliert, von den chinesen nur ausgelacht wird
Xaver08 schrieb:hawischer schrieb:
Aber nein, ich habe nur an den armen Peruaner gedacht. Um dessen Klage ging es doch. Nicht um die Weltrettung.
Bei 0,47 Prozentanteil bei RWE könnte er doch bei einem höheren Anteil chinesischer Energiekonzerne viel mehr rausholen.
da nun das ziel war nicht nur einen präzedenzfall zu schaffen sondern auch noch erfolgreich zu sein, wäre es doch mehr als schwachsinnig, seine klage da anzustrengen, wo man die geringsten erfolgsaussichten sieht (oder anders formuliert, von den chinesen nur ausgelacht wird
Ab und an beginnen Deine Beiträge mit dem Satz, .... ich habe nicht verstanden was du meinst.
Hier hast du mich mal verstanden und es freut mich, dass Du meine Meinung teilst. Das wollte ich ausdrücklich sagen, so eine Klage geht nur mit einem unabhängigen Rechtssystem. Auch hier sind wir uns einig. Erfolgsaussichten sehe ich allerdings auch beim OLG nicht. Wird vom Kläger auch nicht erwartet, weil er sein Klageziel ja schon erreicht hat. (Siehe u.a. meinen Beitrag von 14:03)
Wenn es Dir noch um was anderes ging, als meine Meinung zu bestätigen, hätte ich allerdings nicht verstanden was Du meinst.
Wenn ich Auto fahre, Zuhause heize und ab und an den Kachelofen anzünde, beteilige ich mich durch die Emissionen an dem Klimawandel. Mit der Logik kann der Bauer auch mich verklagen. Er könnte auch sich selbst verklagen. Jeder ist irgendwie beteiligt.
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
hawischer schrieb:
Wenn ich Auto fahre, Zuhause heize und ab und an den Kachelofen anzünde, beteilige ich mich durch die Emissionen an dem Klimawandel. Mit der Logik kann der Bauer auch mich verklagen. Er könnte auch sich selbst verklagen. Jeder ist irgendwie beteiligt.
sicher, aber wie sinnvoll wäre es dich zu verklagen. RWE ist eines der Unternehmen mit den größten CO2-Emissionen, selbstverständlich hätte man da auch ein anderes auswählen können.
siehst du es dann anders, daß der anteil der industrienationen bzw. jedes einzelnen hier, größer ist als z.b. der einwohner perus?
hawischer schrieb:
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
selbstverständlich geht es da auch um öffentlichwirksamkeit, aber was ist daran verkehrt?
Xaver08 schrieb:hawischer schrieb:
Wenn ich Auto fahre, Zuhause heize und ab und an den Kachelofen anzünde, beteilige ich mich durch die Emissionen an dem Klimawandel. Mit der Logik kann der Bauer auch mich verklagen. Er könnte auch sich selbst verklagen. Jeder ist irgendwie beteiligt.
sicher, aber wie sinnvoll wäre es dich zu verklagen. RWE ist eines der Unternehmen mit den größten CO2-Emissionen, selbstverständlich hätte man da auch ein anderes auswählen können.
siehst du es dann anders, daß der anteil der industrienationen bzw. jedes einzelnen hier, größer ist als z.b. der einwohner perus?hawischer schrieb:
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
selbstverständlich geht es da auch um öffentlichwirksamkeit, aber was ist daran verkehrt?
Du legst ja Wert darauf, dass man Deine Fragen beantwortet.
Also, den Anteil den ein Bürger Perus an dem Klimawandel hat, kann ich nicht beurteilen. Gut möglich dass Du recht hast. Logischerweise müsste unser Peruaner aber dann ein chinesisches Energieunternehmen verklagen. Tut er aber nicht, weil er wohl annimmt, dass die Chinesen sich vor Lachen den Bauch halten. Seien wir froh, dass wir ein so gutes Rechtssystem haben.
Öffentlichkeit herzustellen ist nicht verkehrt, wenn man dazu die Gerichte braucht, sei's drum. Die Kosten für Flüge Hotel etc, wird ja wahrscheinlich der Veranstalter der Aktion tragen.
Noch mehr Öffentlichkeit hätte die Aktion wahrscheinlich gehabt, wenn sie einen Eskimo gefunden hätten, dem das Iglu wegschmilzt. (War jetzt ein Scherz)
ein oberlandesgericht signalisiertdie klage eines peruanischen bauern gegen rwe als mitverursacher des klimawandels und damit als mitverursacher der schäden an/in seinem dorf zuzulassen, die entscheidung wird bald verkündet
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/oberlandesgericht-hamm-bauer-peru-klage-rwe-klimawandel
es bleibt spannend, wie dieser fall weitergehen wird. hier geht es zwar explizit nur um eine kleine summe, aber am ende wird das doch ein präzedenzfall sein, der nachahmer finden wird.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/oberlandesgericht-hamm-bauer-peru-klage-rwe-klimawandel
es bleibt spannend, wie dieser fall weitergehen wird. hier geht es zwar explizit nur um eine kleine summe, aber am ende wird das doch ein präzedenzfall sein, der nachahmer finden wird.
Wenn ich Auto fahre, Zuhause heize und ab und an den Kachelofen anzünde, beteilige ich mich durch die Emissionen an dem Klimawandel. Mit der Logik kann der Bauer auch mich verklagen. Er könnte auch sich selbst verklagen. Jeder ist irgendwie beteiligt.
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
Gelöschter Benutzer
I don't want to change the world I'm not looking for new England just looking for another girl...
https://m.youtube.com/watch?v=3jphA05ka6E
https://m.youtube.com/watch?v=3jphA05ka6E
das gibts sogar von dem konzert auf dem ich war:
https://www.youtube.com/watch?v=jNxDoitvj1w
für mich der abschied von der batschkapp, wie ich sie kennengelernt habe und in erinnerung behalte...
vielleicht ein grund, warum es solange gedauert hat bzw. dauern wird, in die neue zu gehen.
aber billy bragg ist soviel mehr, billy bragg ist das:
https://www.youtube.com/watch?v=3BIvqbyku5g
und das (brandaktuell):
https://www.youtube.com/watch?v=pkNN81Ta2ik&app=desktop
https://www.youtube.com/watch?v=jNxDoitvj1w
für mich der abschied von der batschkapp, wie ich sie kennengelernt habe und in erinnerung behalte...
vielleicht ein grund, warum es solange gedauert hat bzw. dauern wird, in die neue zu gehen.
aber billy bragg ist soviel mehr, billy bragg ist das:
https://www.youtube.com/watch?v=3BIvqbyku5g
und das (brandaktuell):
https://www.youtube.com/watch?v=pkNN81Ta2ik&app=desktop
Gestern schön Halloween mit Helloween in Stuttgart nachgefeiert.
Klasse Auftritt, war toll Kai Hansen und Michael Kiske nach ca. 30 Jahren wieder live zu erleben.
Gänsehaut pur.
Klasse Auftritt, war toll Kai Hansen und Michael Kiske nach ca. 30 Jahren wieder live zu erleben.
Gänsehaut pur.
guten abend xaver08. die fr berichter in einem artikel übee elektroautos und rohstoffe. es wird wohl zu engpässen kommen.
frankfurter rundschau