
Xaver08
13657
Xaver08 schrieb:
Es bleibt nachwievor zu hoffen, dass Frankreich seine AKWs wieder in den Griff bekommt.
Die sollen den Mist am besten gleich abgeschaltet lassen und auf erneuerbare Energien (vorübergehend gerne auch auf Flüssiggas) setzen. Klar, das ist dort nicht praktikabel, jedoch wird dort doch hoffentlich auch erkannt worden sein, dass die AKW unzuverlässig sind und man sich in Abhängigkeiten begibt, die man eigentlich nicht haben möchte.
da bin ich bei Dir, eine zügige Umstellung wäre in der Tat wünschenswert. Es scheint zumindest mal partiell anzukommen, sie haben (oder nehmen gerade) ihren ersten Offshorewindpark in Betrieb und haben bespielsweise entschieden, dass Parkplätze ab einer bestimmten Größe zukünftig mit Solarzellen überdacht werden müssen
Allerdings sehe ich es kurzfristig doch als notwendig an, dass die Dinger im Sinne einer gesamteuropäischen Lösungen zumindest übergangsweise wieder laufen.
Allerdings sehe ich es kurzfristig doch als notwendig an, dass die Dinger im Sinne einer gesamteuropäischen Lösungen zumindest übergangsweise wieder laufen.
Der Impfgrad war letztes Jahr noch etwas schwächer (weil noch wenig Auffrischimpfungen), der Haupteffekt dürften aber 31 Millionen Infektionen sein.
Man darf nicht vergessen, dass wir bis 11.11.2021 "nur" 4,9 Mio gemeldete Infektionen hatten, mit Dunkelziffer natürlich eher 2-3 Mal so viel, ein Jahr später haben wir dank Omikron-Durchseuchung etc. nun 36 Mio. Und Dunkelziffer haben wir immer noch im erheblichen Ausmaß.
Ähnliche Effekte auch praktisch in allen anderen europäischen Ländern, wobei das teils dort noch früher war, weil man dort eben auch früher es hat durchrauschen lassen.
Zwar hatten sicherlich noch einige keine Infektion (ich tippe mal auf 15-25 Millionen von den 84 Millionen), aber davon sind die meisten auch noch geimpft. Bin nur Laie, aber das, was wir jetzt sehen, ist einfach der Übergangs ins Endemische. Corona wird zu einer weiteren, wenn auch sehr heftigen Viruserkrankung, die permanent zirkuliert und im Kampf mit den Immunsystemen der Menschen halt auch immer wieder etwas mutiert.
Man kann halt nur hoffen, dass die Menschen aufgrund der letzten knapp 3 Jahre ein paar Dinge mitgenommen haben... Und sei es nur, dass man nicht mehr mit Erkältungssymptomen auf die Arbeit geht oder ohne Maske sich in den Zug setzt. Die einfachsten Dinge zu beherzigen würden schon viele Infektionen, egal ob Corona, Grippe oder sonst was, verhindern.
Man darf nicht vergessen, dass wir bis 11.11.2021 "nur" 4,9 Mio gemeldete Infektionen hatten, mit Dunkelziffer natürlich eher 2-3 Mal so viel, ein Jahr später haben wir dank Omikron-Durchseuchung etc. nun 36 Mio. Und Dunkelziffer haben wir immer noch im erheblichen Ausmaß.
Ähnliche Effekte auch praktisch in allen anderen europäischen Ländern, wobei das teils dort noch früher war, weil man dort eben auch früher es hat durchrauschen lassen.
Zwar hatten sicherlich noch einige keine Infektion (ich tippe mal auf 15-25 Millionen von den 84 Millionen), aber davon sind die meisten auch noch geimpft. Bin nur Laie, aber das, was wir jetzt sehen, ist einfach der Übergangs ins Endemische. Corona wird zu einer weiteren, wenn auch sehr heftigen Viruserkrankung, die permanent zirkuliert und im Kampf mit den Immunsystemen der Menschen halt auch immer wieder etwas mutiert.
Man kann halt nur hoffen, dass die Menschen aufgrund der letzten knapp 3 Jahre ein paar Dinge mitgenommen haben... Und sei es nur, dass man nicht mehr mit Erkältungssymptomen auf die Arbeit geht oder ohne Maske sich in den Zug setzt. Die einfachsten Dinge zu beherzigen würden schon viele Infektionen, egal ob Corona, Grippe oder sonst was, verhindern.
SGE_Werner schrieb:
Der Impfgrad war letztes Jahr noch etwas schwächer (weil noch wenig Auffrischimpfungen
Das Impfdashboard zeigt für den 12.11.21 4,2 Millionen Menschen mit vollständigem Impfschema in D (3 Impfungen) im Vergleich zu 51,9 Millionen Menschen heute.
Bei der 2. Impfung ist der Unterschied natürlich deutlich geringer, da sind es 56,4 Millionen zu 63,5 Millionen.
Dieses Jahr kommt natürlich der Booster noch dazu.
An reinen Infektions- und Impfungszahlen wird es sowieso nicht zu messen sein, der zeitliche Abstand und die Kombination (wieviele Impfung und Durchbruchsinfektion) beeinflussen das Geschehen natürlich auch noch.
Xaver08 schrieb:
Bei der 2. Impfung ist der Unterschied natürlich deutlich geringer, da sind es 56,4 Millionen zu 63,5 Millionen.
Korrekt, war vllt. etwas missverständlich. Ich meinte mit Impfgrad die Grundimmunisierung, also zwei Impfungen. Die dritte Impfung hat natürlich ihren verstärkenden Effekt.
leider bestätigen sich die Hoffnungen Frankreichs auf ein zügiges Wiederanfahren einer nennenswerten Anzahl an Reaktoren nicht.
Cattenom beispielsweise verzögert sich um einige Monate bei einem zweiten AKW gab es einen Austritt radioaktiver Flüssigkeiten aus dem primären Kühlkreislauf, d.h. auch da verzögert sich das Wiederanlaufen. EDF muss mal wieder die Prognose nach unten korrigieren.
Das wirkt sich erwartbarerweise deutlich auf den Strommarkt aus. Deutschland hat jetzt schon deutlich mehr Export als die letzten beiden Jahre.
https://www.energy-charts.info/charts/energy/chart.htm?l=de&c=DE&chartColumnSorting=default&interval=year&legendItems=010000000100000000000&year=-1&sum=0&source=total&stacking=single
Frankreich war die letzten Jahre zwar traditionell schon ein Land, in das Deutschland Strom exportiert hat (gerade in sehr kalten Phasen, in denen der Bedarf für Frankreichs Stromheizungen gross und die Verfügbarkeit von Kühlwasser für die AKW Flotte gering war), allerdings nicht in dem Ausmass wie dieses Jahr.
https://www.energy-charts.info/charts/energy/chart.htm?l=de&c=DE&chartColumnSorting=default&interval=year&legendItems=010000000100000000000&year=-1&sum=0&source=tcs_saldo&stacking=single
Wir liegen jetzt schon beim Faktor 2 im Vergleich zum letzten Jahr. Lediglich 2015 sehe ich in der Graphik hatte in der Jahresbilanz einen ähnlichen hohen Stromexport.
Es bleibt nachwievor zu hoffen, dass Frankreich seine AKWs wieder in den Griff bekommt.
Cattenom beispielsweise verzögert sich um einige Monate bei einem zweiten AKW gab es einen Austritt radioaktiver Flüssigkeiten aus dem primären Kühlkreislauf, d.h. auch da verzögert sich das Wiederanlaufen. EDF muss mal wieder die Prognose nach unten korrigieren.
Das wirkt sich erwartbarerweise deutlich auf den Strommarkt aus. Deutschland hat jetzt schon deutlich mehr Export als die letzten beiden Jahre.
https://www.energy-charts.info/charts/energy/chart.htm?l=de&c=DE&chartColumnSorting=default&interval=year&legendItems=010000000100000000000&year=-1&sum=0&source=total&stacking=single
Frankreich war die letzten Jahre zwar traditionell schon ein Land, in das Deutschland Strom exportiert hat (gerade in sehr kalten Phasen, in denen der Bedarf für Frankreichs Stromheizungen gross und die Verfügbarkeit von Kühlwasser für die AKW Flotte gering war), allerdings nicht in dem Ausmass wie dieses Jahr.
https://www.energy-charts.info/charts/energy/chart.htm?l=de&c=DE&chartColumnSorting=default&interval=year&legendItems=010000000100000000000&year=-1&sum=0&source=tcs_saldo&stacking=single
Wir liegen jetzt schon beim Faktor 2 im Vergleich zum letzten Jahr. Lediglich 2015 sehe ich in der Graphik hatte in der Jahresbilanz einen ähnlichen hohen Stromexport.
Es bleibt nachwievor zu hoffen, dass Frankreich seine AKWs wieder in den Griff bekommt.
Xaver08 schrieb:
Es bleibt nachwievor zu hoffen, dass Frankreich seine AKWs wieder in den Griff bekommt.
Die sollen den Mist am besten gleich abgeschaltet lassen und auf erneuerbare Energien (vorübergehend gerne auch auf Flüssiggas) setzen. Klar, das ist dort nicht praktikabel, jedoch wird dort doch hoffentlich auch erkannt worden sein, dass die AKW unzuverlässig sind und man sich in Abhängigkeiten begibt, die man eigentlich nicht haben möchte.
Hier ein Beispiel, das Hoffnung macht, gegen die häufig gehörte Meinung, es sei sowieso alles zu spät und die Ingenieure und Wissenschaft könne den Klimawandel nicht mehr beeinflußen. Alle technischen Gegebenheiten wie Windkraft, Photovoltaik, usw. seien bekannt und ständen zur Verfügung. Dem steigenden Energiebedarf müsse man mit Sparen und Verzicht begegnen.
Hier ein Beispiel, dass es technische Konzepte gibt, die helfen können, nicht nur CO2 zu vermeiden, sondern auch aus der Atmosphäre zurückzuholen. Auch die Forschung der Energiegewinnung durch Fusionsreaktoren geht weiter.
"Es reicht nicht, klimaneutral zu werden", sagt der 61 Jahre alte Firmenchef, "die Menschheit muss in den kommenden Jahrzehnten einen Teil der emittierten Treibhausgase wieder aus Atmosphäre entfernen." Sein Konzept will Obrist heute auf dem Weltklimagipfel auf Einladung der UN-Organisation UNIDO Politikern und Experten vorstellen. Dabei helfen sollen ausgerechnet Autos, die einen Verbrennermotor an Bord haben. Klingt auf den ersten Blick völlig paradox, bei genauerer Betrachtung scheint seine Vision von der klimapositiven Individualmobilität aber gar nicht so abwegig. Prominente Wissenschaftler unterstützen jedenfalls die kühnen Ideen des Österreichers, der seit Mai seine Firmenzentrale im bayerischen Lindau am Bodensee hat."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/co2-atmosphaere-obrist-klimaschutz-cop27-101.html
Hier ein Beispiel, dass es technische Konzepte gibt, die helfen können, nicht nur CO2 zu vermeiden, sondern auch aus der Atmosphäre zurückzuholen. Auch die Forschung der Energiegewinnung durch Fusionsreaktoren geht weiter.
"Es reicht nicht, klimaneutral zu werden", sagt der 61 Jahre alte Firmenchef, "die Menschheit muss in den kommenden Jahrzehnten einen Teil der emittierten Treibhausgase wieder aus Atmosphäre entfernen." Sein Konzept will Obrist heute auf dem Weltklimagipfel auf Einladung der UN-Organisation UNIDO Politikern und Experten vorstellen. Dabei helfen sollen ausgerechnet Autos, die einen Verbrennermotor an Bord haben. Klingt auf den ersten Blick völlig paradox, bei genauerer Betrachtung scheint seine Vision von der klimapositiven Individualmobilität aber gar nicht so abwegig. Prominente Wissenschaftler unterstützen jedenfalls die kühnen Ideen des Österreichers, der seit Mai seine Firmenzentrale im bayerischen Lindau am Bodensee hat."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/co2-atmosphaere-obrist-klimaschutz-cop27-101.html
hawischer schrieb:
Hier ein Beispiel, das Hoffnung macht, gegen die häufig gehörte Meinung, es sei sowieso alles zu spät und die Ingenieure und Wissenschaft könne den Klimawandel nicht mehr beeinflußen
interessanter punkt, ich denke der Part der CO2 Abscheidung kann durchaus noch interessant werden.
Allerdings geht es im Personenkreis, die den Klimawandel beinflussen können, eher um die Politik. Natürlich brauchen wir an vielen Stellen noch Entwicklungsschritte, beispielsweise in der Glasschmelze wird aktuell intensiv daran gearbeitet Gas zu substituieren, allerdings sind das aus meiner Sicht eher Dinge, die getan werden müssen und klappen werden.
Ansonsten haben wir aber die Mittel an der Hand, technische Lösungen für regenerative Energien existieren, sind konkurenzfähig, wir wissen schon länger, dass selbst Deutschland 100% auf regenerative Energien umstellen könnte.
Es gibt Lösungen für Wärme, Speicherlösungen werden immer besser, so dass Deutschland, sobald sie wirklich gebraucht werden (ab ca. 80% Anteil regenerative), werden sie verfügbar sein. Mit Hochskalierung der Produktion und Nutzung werden auch die Preise fallen.
Auch für Mobilität hat sich mittlerweile eine Lösung durchgesetzt, die auch den weltweiten Energiebedarf deutlich reduzieren wird.
Alleine für die Bereitsstellung von Benzin/Diesel fällt eine hoher Energiebedarf an. Es gibt Rechnungen, die zeigen, dass nur die Bereitsstellung von 6 l Diesel (ca. 100km) ca. 42 kWh benötigt. D.h. nur von der Bereitsstellung schafft ein Elektroauto schon mehr als 200km und dann ist der Diesel noch nicht mal verbrannt.
Wir wissen, dass wir die technischen Lösungen haben, um die Umstellung der Energiewirtschaft und des Verkehrs zu schaffen.
Wobei soll uns diese Lösung dann jetzt helfen? Sie befindet sich in der Konzeptphase, d.h. bevor man da eine nennenswerte technische Umsetzung sieht gehen mindestens 15 Jahre ins Land und das ist wohl eher optimistisch gerechnet.
D.h. vor 2037 ist nicht damit zu rechnen, dass da nennenswert was passiert. Mit den ganzen Nachteilen, des deutlich erhöhten Energiebedarfs dieser Lösung.
Wir brauchen allerdings jetzt Lösungen, die Weichen darüber, ob wir es schaffen im Korridor 1,5 - 2 °C zu bleiben, werden aktuell gestellt. Denn wir sind gerade dabei die CO2 Budgets zu verbrauchen, die es uns ermöglichen in diesem Temperaturerhöhungskorridor zu bleiben.
Ich kann mir vorstellen, dass wir in 20-30 Jahren wenn wir es geschafft haben unsere Wirtschaft und unser Leben CO2-neutral zu gestalten, ein Verfahren zur CO2-Abscheidung brauchen können, aber für die aktuelle Situation ist dieses Thema irrelevant und lenkt nur ab davon, dass wir bereits das Rüstzeug für die Lösung an der Hand haben.
SGE_Werner schrieb:
Heute ist der erste Tag, an dem wir eine niedrigere Inzidenz haben als am Vorjahrestag. Seit Anfang 2021 (also 1 Jahr nach Beginn) war die Inzidenz immer höher als die ein Jahr zuvor.
Und das mit relativ geringen Maßnahmen bei wesentlich höherer Übertragbarkeit als im Vorjahr.
Dazu kommt wohl zumindest in Hessen und einigen weiteren Bundesländern nächste Woche das Ende der Isolationspflicht.
aber sehr vielen impfungen und infektionen, die zwar mittlerweile deutlich weniger akutfolgen nach sich ziehen, aber neben long covid nicht kalkulierbare mittel- und langfristige folgen.
jede pestwelle im mittelalter ist ohne massnahmen gebrochen, dass wellen irgendwann auch ohne massnahmen brechen können, ist keine wirklich erstaunliche erkenntnis.
jede pestwelle im mittelalter ist ohne massnahmen gebrochen, dass wellen irgendwann auch ohne massnahmen brechen können, ist keine wirklich erstaunliche erkenntnis.
Schönesge schrieb:
die aber gewiss keinen Menschen gefährden?
Dafür kannst du natürlich deine Hand ins Feuer legen 😉 Dann steht beim nächsten Mal halt der Notarzt, nicht der Kran im Stau.
1000e werden genötigt, müssen vielleicht auf's Klo, haben dringende (auch medizinische) Termine (gab hier schon einen entsprechenden Beitrag.
Ich kann dieses ein bisschen Stau- Verharmlosen nicht mehr lesen. Ist natürlich auch kein Weltuntergang oder Mord, trotzdem ein massiver und erheblicher Eingriff, der 1000e Unbeiteiligte illegal (übrigens der Unterschied zur vielzitierten Demo, wo die Polizei den Verkehr umleitet) in Sippenhaft nimmt.
Was wenn künftig die LG 24/7 klebt?
Kannste auch ständig in der Bahn im Berufsverkehr die Notbremse ziehen, ist ja dann auch nicht schlimm.
In Flensburg wurde ein Baumbesetzer vom Vorwurf des Hausfriedensbruchs freigesprochen, berichtet die Taz.
https://taz.de/Urteil-zu-Baumbesetzung/!5890379/
Die Richterin beruft sich auf das Urteil des Verfassungsgerichtes und sieht einen Klimanotstand. Sie erkennt an, dass Protesten in diesem Zusammenhang ein gewisser Raum gegeben werden muss.
In ihrer Urteilsbegründung sagt sie:
https://taz.de/Urteil-zu-Baumbesetzung/!5890379/
Die Richterin beruft sich auf das Urteil des Verfassungsgerichtes und sieht einen Klimanotstand. Sie erkennt an, dass Protesten in diesem Zusammenhang ein gewisser Raum gegeben werden muss.
In ihrer Urteilsbegründung sagt sie:
„Früher hätte ich gesagt, dass der Staat das Klimaschutzziel von selbst verfolgt, aber im Jahr 2021 lässt sich das nicht halten“
So ein Rechtsstaat mit Gewaltenteilung ist echt was feines.
Von Notz führt auf Twitter in Antworten aus, dass er die Anwendung des Polizeiaufgabengesetzes in Bayern kritisch sieht, auch die Einstufung solcher Aktionen als Terror wie wohl vom hessischen Justizminister (CDU) gefordert, fallen seinen Tweets nach zu urteilen, unter die Beschreibung in seinem Tweet.
https://twitter.com/konstantinnotz/status/1589913570476986369?s=46&t=w3WX9UEXq4pX5axrWSb-fg
https://twitter.com/konstantinnotz/status/1589913570476986369?s=46&t=w3WX9UEXq4pX5axrWSb-fg
Zum präventiven Einsperren in Bayern twittert er
https://twitter.com/konstantinnotz/status/1589913570476986369?s=46&t=w3WX9UEXq4pX5axrWSb-fg
https://twitter.com/konstantinnotz/status/1589913570476986369?s=46&t=w3WX9UEXq4pX5axrWSb-fg
Zum präventiven Einsperren in Bayern twittert er
Konstantin von Notz schrieb:
Es ist auf jeden Fall nicht angemessen. Deswegen der Tweet. Kann man, finde ich, auch verstehen, wenn man es unvoreingenommen liest. Aber vielleicht ist Twitter grundsätzlich anstrengend, weil man eben immer so explizit sein muss. 😔
Wenn Hawischer sich eines schönen Tages angewöhnen wollte, seine Zitate mit einem Link zu garnieren, könnte man auch aus dem Kontext gerissenen Zitate in eben jenen Gesamtkontext setzen.
Absicht möchte ich damit natürlich keinesfalls ausdrücklich unterstellen.
Absicht möchte ich damit natürlich keinesfalls ausdrücklich unterstellen.
Bin zuversichtlich, dass auch die Politik sich an der Meinung der Menschen orientiert und pragmatische Lösungen findet. Von mir aus auch mit Tempolimit.
"Der Regierungskompromiss sieht jetzt vor, dass die drei noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland bis Mitte April weiterbetrieben werden dürfen. Für diese Variante plädieren 36 Prozent aller Befragten, lediglich 8 Prozent sind für ein Abschalten zum Jahresende, wie bisher vorgesehen. Eine Mehrheit von 55 Prozent spricht sich angesichts der Energiekrise sogar für einen Weiterbetrieb auch nach dem April 2023 aus (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“)."
https://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/
Und die ZDF-Umfrage ist eine mit zurückhaltenden Ergebnissen.
Da gibt's auch andere. Beispiel:
https://www.spiegel.de/panorama/atom-umfrage-41-prozent-der-deutschen-wollen-neubau-von-kernkraftwerken-a-a44d8513-89b3-4243-aeb5-609edf2be9f6
Es ist normal und völlig ok, wenn in einer pluralistischen Gesellschaft jede Meinung ihre Anhänger findet. Nur wenn jemand glaubt im Besitz der Wahrheit zu sein, wird's religiös.
"Der Regierungskompromiss sieht jetzt vor, dass die drei noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland bis Mitte April weiterbetrieben werden dürfen. Für diese Variante plädieren 36 Prozent aller Befragten, lediglich 8 Prozent sind für ein Abschalten zum Jahresende, wie bisher vorgesehen. Eine Mehrheit von 55 Prozent spricht sich angesichts der Energiekrise sogar für einen Weiterbetrieb auch nach dem April 2023 aus (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“)."
https://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/
Und die ZDF-Umfrage ist eine mit zurückhaltenden Ergebnissen.
Da gibt's auch andere. Beispiel:
https://www.spiegel.de/panorama/atom-umfrage-41-prozent-der-deutschen-wollen-neubau-von-kernkraftwerken-a-a44d8513-89b3-4243-aeb5-609edf2be9f6
Es ist normal und völlig ok, wenn in einer pluralistischen Gesellschaft jede Meinung ihre Anhänger findet. Nur wenn jemand glaubt im Besitz der Wahrheit zu sein, wird's religiös.
Zum Neubau von AKWs als Beitrag zur Lösung des Klimawandels ein paar Zahlen und Informationen.
Durch die Umstellung des Verkehrs und der Wärmeerzeugung auf elektrisch sinkt der Gesamtenergiebedarf, allerdings steigt der Strombedarf.
Ca 400 AKWs erzeugen aktuell weltweit etwa 11% des Stroms. Über 20 davon fallen im übrigen gerade in Frankreich aus und sind damit Bestandteil der europäischen Energiekrise. Viele der laufenden AKWs nähern sich dem Ende ihrer Laufzeit, dh bei Weiterbetrieb sind Sicherheitsprobleme zu erwarten und/oder Ausfallzeiten wie aktuell in Frankreich.
Nehmen wir an, dass sich durch die Elektrifizierung Verkehr/Heizen der Strombedarf um 50% erhöht, dann bräuchten wir 200 neue AKWs um den Anteil von 11% zu halten bei Bauzeiten und Planungszeiten in der Größenordnung von 15-20 Jahren. Das sind dann 600 AKWs für ca11% Anteil an der Stromerzeugung.
Wollen wir jetzt den Anteil am Klimaschutz erhöhen, müssen wir für jede 11% Anteil Stromerzeugung 600 AKWs zubauen, bei einem Anteil von 1/3 am weltweiten Stromverbrauch bräuchten wir also ca 1400 AKWs.
Also 200 neue AKWs um den Anteil an der Stromerzeugung zu halten ohne zu berücksichtigen, dass schon viele ans Ende ihrer Laufzeit kommen und
1400 neue AKWs um einen nennenswerten Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten.
Rechnen wir optimistisch mit einer Planungs und Bauzeit von 15 Jahren, stehen die ersten dann 2037 bereit.
Durch die Umstellung des Verkehrs und der Wärmeerzeugung auf elektrisch sinkt der Gesamtenergiebedarf, allerdings steigt der Strombedarf.
Ca 400 AKWs erzeugen aktuell weltweit etwa 11% des Stroms. Über 20 davon fallen im übrigen gerade in Frankreich aus und sind damit Bestandteil der europäischen Energiekrise. Viele der laufenden AKWs nähern sich dem Ende ihrer Laufzeit, dh bei Weiterbetrieb sind Sicherheitsprobleme zu erwarten und/oder Ausfallzeiten wie aktuell in Frankreich.
Nehmen wir an, dass sich durch die Elektrifizierung Verkehr/Heizen der Strombedarf um 50% erhöht, dann bräuchten wir 200 neue AKWs um den Anteil von 11% zu halten bei Bauzeiten und Planungszeiten in der Größenordnung von 15-20 Jahren. Das sind dann 600 AKWs für ca11% Anteil an der Stromerzeugung.
Wollen wir jetzt den Anteil am Klimaschutz erhöhen, müssen wir für jede 11% Anteil Stromerzeugung 600 AKWs zubauen, bei einem Anteil von 1/3 am weltweiten Stromverbrauch bräuchten wir also ca 1400 AKWs.
Also 200 neue AKWs um den Anteil an der Stromerzeugung zu halten ohne zu berücksichtigen, dass schon viele ans Ende ihrer Laufzeit kommen und
1400 neue AKWs um einen nennenswerten Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten.
Rechnen wir optimistisch mit einer Planungs und Bauzeit von 15 Jahren, stehen die ersten dann 2037 bereit.
Xaver08 hat recht, Der Neubau von AKWs löst das Problem des Strommangels nicht. Der Atomstromanteil sinkt weltweit zugunsten Erneuerbaren. Das ist gut so
Ein Problem allerdings bleibt.
Die Verteilung der weltweiten Energieerzeugung nach Energieträger im Jahr 2019 :
Erdöl 30,9%
Kohle/Torf 26,8%
Erdgas 23,2%
Biokraftstoff/
Abfall 9,4%
Kernenergie 5%
Wasserkraft 2,5%
Andere* 2,2%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167998/umfrage/weltweiter-energiemix-nach-energietraeger/
Der hohe Anteil von klimaschädlichen Energieträgern muss nicht noch dadurch erhöht werden, dass Gas- und Kohlekraftwerke hochgefahren werden.
Das konsequente Runterfahren der klimaschädlichen Energieproduktion durch fossile Energieträger kann nur durch Aufbau der Erneuerbaren und Beibehaltung vorhandener (!) Ressourcen aus Atomreaktoren. Die können dann sukzessive abgeschaltet werden, je mehr und schneller der erneuerbare Anteil steigt.
Einen Neubau von AKWs wird es zumindest in Deutschland nicht geben. Da sind sich die großen Parteien einig.
Ein Problem allerdings bleibt.
Die Verteilung der weltweiten Energieerzeugung nach Energieträger im Jahr 2019 :
Erdöl 30,9%
Kohle/Torf 26,8%
Erdgas 23,2%
Biokraftstoff/
Abfall 9,4%
Kernenergie 5%
Wasserkraft 2,5%
Andere* 2,2%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167998/umfrage/weltweiter-energiemix-nach-energietraeger/
Der hohe Anteil von klimaschädlichen Energieträgern muss nicht noch dadurch erhöht werden, dass Gas- und Kohlekraftwerke hochgefahren werden.
Das konsequente Runterfahren der klimaschädlichen Energieproduktion durch fossile Energieträger kann nur durch Aufbau der Erneuerbaren und Beibehaltung vorhandener (!) Ressourcen aus Atomreaktoren. Die können dann sukzessive abgeschaltet werden, je mehr und schneller der erneuerbare Anteil steigt.
Einen Neubau von AKWs wird es zumindest in Deutschland nicht geben. Da sind sich die großen Parteien einig.
Es gibt positive Nachrichten zu den immunevasiven Varianten, beispielsweise in Frankreich, die uns in den Anteilen dieser Varianten etwas voraus waren, ist der wachstumsvorteil der Varianten kontinuierlich zurückgegangen, soweit dass der Anteil jetzt auch bei den fallenden Zahlen konstant zu bleiben scheint, d.h. dass die absoluten Zahlen auch fallen.
Das könnte bedeuten, dass die jetzt folgende Winterwelle, die durch diese Varianten befeuert worden wäre, vielleicht kleiner oder ganz ausfällt und die Wintertage vielleicht etwas entspannter werden
Das könnte bedeuten, dass die jetzt folgende Winterwelle, die durch diese Varianten befeuert worden wäre, vielleicht kleiner oder ganz ausfällt und die Wintertage vielleicht etwas entspannter werden
SemperFi schrieb:
Der notwendige Ausbau hätte vor 10 Jahren abgeschlossen sein müssen.
Ich will jetzt nicht wirklich unsere Regierungen verteidigen, aber was wäre denn notwendig gewesen? Wenn ich bedenke, welche Ziele selbst von den größten Ökostrom-Freunden vor 20 bis 30 Jahren genannt wurden, sind wir derzeit noch nicht mal schlecht unterwegs.
Wir haben halt viel zu spät angefangen und haben vor allem in den 80ern und 90ern gepennt. Außer das ist es, was Du meinst?
Die positive Entwicklung der regenerativen ging getriggert durch das EEG Deutschlands schneller als erwartet.
In Deutschland wäre über die letzten 20 Jahre mehr möglich gewesen, wenn nicht gebremst worden wäre.
Die viel zitierten maximalen 5% max Anteil waren zu keinem Zeitpunkt eine realistische Prognose. Ja wir sind nicht schlecht unterwegs, es müsste aber besser sein
In Deutschland wäre über die letzten 20 Jahre mehr möglich gewesen, wenn nicht gebremst worden wäre.
Die viel zitierten maximalen 5% max Anteil waren zu keinem Zeitpunkt eine realistische Prognose. Ja wir sind nicht schlecht unterwegs, es müsste aber besser sein
Xaver08 schrieb:
Die Tatsache, dass seit Dienstag für Berlin der Bericht vorlag, dass die LG nichts mit dem Ausgang des Unfalls zu tun hatte, aber Politik, Polizei und Feuerwehr weiter die LG in die Verantwortung genommen haben bzw. Aussagen nicht korrigiert haben, ist für mich ein klarer Hinweis darauf, dass es darum ging die LG und die Klimabewegung zu diskreditieren
Und Politik, Polizei und Feuerwehr stecken alle unter einem Hut oder wer zieht da die Strippen?
Die Tatsache, dass seit Dienstag für Berlin der Bericht vorlag, dass die LG nichts mit dem Ausgang des Unfalls zu tun hatte, aber Politik, Polizei und Feuerwehr weiter die LG in die Verantwortung genommen haben bzw. Aussagen nicht korrigiert haben, ist für mich ein klarer Hinweis darauf, dass es darum ging die LG und die Klimabewegung zu diskreditieren
Xaver08 schrieb:
Die Tatsache, dass seit Dienstag für Berlin der Bericht vorlag, dass die LG nichts mit dem Ausgang des Unfalls zu tun hatte, aber Politik, Polizei und Feuerwehr weiter die LG in die Verantwortung genommen haben bzw. Aussagen nicht korrigiert haben, ist für mich ein klarer Hinweis darauf, dass es darum ging die LG und die Klimabewegung zu diskreditieren
Und Politik, Polizei und Feuerwehr stecken alle unter einem Hut oder wer zieht da die Strippen?
SGE_Werner schrieb:Schönesge schrieb:
Und trotzdem habe ich da nicht solche Töne und einschneidenden gesetzliche Ideen in Erinnerung.
Naja, ich erinnere mich an Diskussionen über Gefängnisstrafen bei Quarantäne-Verstößen, bei uns gab es Zwangseinweisungen in Krankenhäuser im Wiederholungsfall usw. , permanent gab es Ideen zur Einschränkung der Freiheiten. Dazu Warnungen von Experten, dass Gesetzesverschärfungen in Zukunft willkürlicher verwendet werden können.
Ich würde aber stark behaupten, dass es aktuell weit mehr eine ideologische Komponente in diesen Diskussionen gibt als bei Corona. Und wir an sich noch über Lappalien reden. Aber dass bestimmte Politiker und Medien gerne so einen Anlass nutzen, das ist ja nix neues.
Was Quarantäneverstöße oder ähnliches angeht, hast du wohl recht. Von diesen Menschen ging ja auch eine nicht zu vernachlässigende Gefahr für andere zu diesem Zeitpunkt noch nicht immunsierte Menschen aus. Noch heute kickt Corona viele immunisierte Menschen, die ich kenne. Mir gings aber eher um die Proteste zu diesem Zeitpunkt. Wie dem auch sei, der Unterschied ist einfach, damals war Notstand, heute kommen Menschen zu spät zu ihren (teilweise sehr wichtigen) Terminen.
Ja, hier geht es um Ideologie, und es ist auch nicht zu überhören, dass die schrillesten Töne von denen zu kommen scheinen, die in der Vergangenheit kein großes Interesse daran gehabt zu haben scheinen, das Problem anzugehen. Und an dieser Stelle macht man offenkundig mit "großem" Engagement weiter.... anstatt sich endlich mal um unsere großen Herausforderungen der Gegenwart und vor allem sehr nahen Zukunft zu widmen.
Schönesge schrieb:
Ja, hier geht es um Ideologie, und es ist auch nicht zu überhören, dass die schrillesten Töne von denen zu kommen scheinen, die in der Vergangenheit kein großes Interesse daran gehabt zu haben scheinen, das Problem anzugehen. Und an dieser Stelle macht man offenkundig mit "großem" Engagement weiter.... anstatt sich endlich mal um unsere großen Herausforderungen der Gegenwart und vor allem sehr nahen Zukunft zu widmen.
wenn man sich die Historie der Geschichte in Berlin anschaut, ist die Interpretation aus meiner Sicht erschreckend.
Die Information, dass die Lastgeneration nichts mit dem Ausgang des Fahrradunfalls zu tun hat, war direkt bekannt. Der Bericht der leitenden Notärztin lag am Dienstag bei der Innensenatorin in Berlin. Sie hat gesagt, dass sie sich auch wenn das schwere Gerät vor Ort gewesen wäre, nicht für einen anderen Weg entschieden hätte.
D.h. sowohl Feuerwehr, Polizei als auch Politik haben die die Öffentlichkeit im Unklaren gehalten, es wurde Hetze betrieben. Das diskreditiert die lastgeneration, heizt die Stimmung in einer Situation auf, in der die Bildzeitung mehr oder wenig offen zu Gewalt gegenüber den Aktivisten aufgerufen hat und diskreditiert en passant noch die ganze Thematik.
Dass die Politik sich so offen positioniert, finde ich erschreckend, als habe man nur darauf gewartet. es offenbart darüber hinaus noch einen viel größeren Unwillen sich konstruktiv mit der Thematik auseinanderzusetzen, als ich es befürchtet hatte.
In München sitzen ja die Aktivisten, die am Stachus blockiert haben, für 30 Tage in Präventivhaft. Ohne Gerichtsverhandlung, lediglich auf richterliche Anordnung für etwas, was sich nicht getan haben, aber vielleicht tun könnten.
Xaver08 schrieb:
In München sitzen ja die Aktivisten, die am Stachus blockiert haben, für 30 Tage in Präventivhaft. Ohne Gerichtsverhandlung, lediglich auf richterliche Anordnung für etwas, was sich nicht getan haben, aber vielleicht tun könnten.
Ich glaube, das nennt man Gefahrenabwehr. Man stelle sich vor, es ginge um Protestaktionen von Rechtsradikalen, die freudige Zustimmung der Inhaftierung wäre sicher.
"Nach der wiederholten Straßenblockade der „Letzten Generation“-Aktivisten ging das Amtsgericht nun darüber hinaus. Die Beteiligten hatten laut Polizei weitere Blockadeaktionen angekündigt. Deshalb beantragte sie für die 15 Wiederholungstäter beim Amtsgericht polizeilichen Gewahrsam bis zum 2. Dezember. Die Richter bestätigten das für zwölf Personen."
Und die Aktivisten haben gewusst was auf sie zukommt und haben es provoziert. Man nennt das Herstellen der Öffentlichkeit in eigener Sache. Und sie wollen eins sicher nicht. Mitleid.
Sagen sie selbst:
"Diese Menschen brauchen von uns kein Mitleid, sie brauchen, dass wir uns erheben, selbst in den Widerstand treten und von der Regierung erste einfache Sicherheitsmaßnahmen einfordern“, sagte eine Sprecherin der „Letzten Generation“ auf Anfrage. „Wir wussten, dass in Bayern das Risiko besteht, dass wir länger eingesperrt werden, dennoch hat das diese Menschen nicht davon abgehalten, weil wir wissen, dass wir in eine Klimakatastrophe rasen, wenn wir jetzt nicht umlenken.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article241972647/Muenchen-Zwoelf-Aktivisten-kommen-einen-Monat-in-Gewahrsam.html
Xaver08 schrieb:
Ohne Gerichtsverhandlung, lediglich auf richterliche Anordnung für etwas, was sich nicht getan haben, aber vielleicht tun könnten.
Es müssen mehr Menschen aktiv werden. Ich weiß dass ist nicht immer sooo einfach. Ich muss, für mich auch wichtig, wieder mehr "raus".
Korrekt, war vllt. etwas missverständlich. Ich meinte mit Impfgrad die Grundimmunisierung, also zwei Impfungen. Die dritte Impfung hat natürlich ihren verstärkenden Effekt.