
Xaver08
13675
reggaetyp schrieb:
Nächste Woche The Daptone Super Soul Revue in Wiesbaden.
*freufreufreu*
oh, das hab ich noch gar nicht gesehen.
das sieht großartig aus...
Andy schrieb:Xaver08 schrieb:Andy schrieb:Ascheberscher_Bub schrieb:
Eigentlich hätte ein feiger Unfallflüchtiger der Zeilen wie "lieber stehend sterben, als knieend leben" singt auf 100.000 ausgestreckte Mittelfinger im Publikum schauen müssen. Das wäre mal ein Zeichen gewesen!
Mir liegt es ja fern Kevin Russell in irgendeiner Form zu verteidigen. Aber wenn schon die hiesige Forums-Intelligenz für einen Politiker, der auf Kinderbilder steht und sich meines Wissens bei noch niemanden entschuldigt hat, die Hand ins Feuer legt, kannst Du kaum von einer grölenden Masse den kollektiven und beschämten Mittelfinger erwarten.
Wie man die grölende masse bedient, scheint dir nicht fremd zu sein.
Jetzt fehlt es nur noch dem fräulein einen populistischen seitenhieb zu verpassen, dann ist das tageswerk vollbracht.
Ich liebe Dich auch.
Und jetzt bitte wieder zurück zu den onkelz...
Andy schrieb:Ascheberscher_Bub schrieb:
Eigentlich hätte ein feiger Unfallflüchtiger der Zeilen wie "lieber stehend sterben, als knieend leben" singt auf 100.000 ausgestreckte Mittelfinger im Publikum schauen müssen. Das wäre mal ein Zeichen gewesen!
Mir liegt es ja fern Kevin Russell in irgendeiner Form zu verteidigen. Aber wenn schon die hiesige Forums-Intelligenz für einen Politiker, der auf Kinderbilder steht und sich meines Wissens bei noch niemanden entschuldigt hat, die Hand ins Feuer legt, kannst Du kaum von einer grölenden Masse den kollektiven und beschämten Mittelfinger erwarten.
Wie man die grölende masse bedient, scheint dir nicht fremd zu sein.
Jetzt fehlt es nur noch dem fräulein einen populistischen seitenhieb zu verpassen, dann ist das tageswerk vollbracht.
emjott schrieb:SemperFi schrieb:
Sorry, aber von dieser Seite irgendwas als Argument anzuführen ist, als ob man bei einer Holocaustdiskussion Hellmut Diwald zitiert.
Wenn entscheidend ist, WER etwas sagt oder schreibt und nicht WAS gesagt oder geschrieben wird, gerät man nicht in Gefahr, seine eigenen Ansichten überdenken zu müssen ...
Dieses Argumentationsschema entspricht somit voll und ganz dem Vorsorgeprinzip. Und ist dazu noch äußerst bequem.
Ich habe einen Absatz zitiert, demzufolge bereits seit 50 Jahren in Deutschland gefrackt wird. Zur Bestätigung dieser Tatsache findest du etliche andere Quellen im Internet, die das bestätigen.In Deutschland wird das Fracking-Verfahren seit den 1960er Jahren angewendet. Bis heute ist hierzulande kein einziger Fall von Grundwasserverunreinigung durch Fracking bekannt.
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Von einer "Hochrisiko-Technologie" hätte ich das nach diesem sehr langen Zeitraum nicht erwartet.
es handelt sich bei den von dir angesprochenen fracking, um fracking in konventionellen förderstätten (um den letzten rest rauszupressen) und um tight gas förderstellen. nicht zu vergleichen mit shale gas (schiefergas) um das es aktuell geht. das sind ganz andere fördertiefen und -stellen, außerdem ganz andere frackvolumina.
d.h. die bedenken und risiken zum schiefergasfracking mit der bemerkung beiseite zu wischen wir hätten in deutschland jahrzehnte erfahrung mit dem einsatz dieser technologie ist augenwischerei. an einen zufall mag da glauben wer will.
nennenswerte erfahrungen mit shalegasfracking gibt es bislang nur in den usa, bisher das einzige land, in dem das im großen stil betrieben wird.
selbst jetzt schon (nach nur wenigen jahren) gibt es bereits massive schäden, gesundheitsprobleme etc, ernsthaft beurteilen wird man die folgen erst in einigen jahrzehnten können.
das zutrauen der behörden der usa in diese technologie ist gering.
das department of health von pennsylvania, ein bundestaat in dem in großem stil gefrackt wird, hat ihren angestellten verboten, über die gesundheitlichen folgen von fracking zu sprechen:
http://thinkprogress.org/climate/2014/06/20/3451311/pennsylvania-frack-gag-health/
EagleDA schrieb:
Ich würde mir endlich eine weniger ideologische Debatte über die Pros und Cons des Fracking wünschen. Zwischen Idustrie- und Ökolobby fällt es nämlich schwer, sich ein genaues Bild der tatsächlichen Bedrohung zu machen. Angesichts unserer Abhängigkeit von Quellen aus instabilen Weltregionen erscheint mir die Erschließung von Alternativen zunächst einmal bedenkenswert. Allerdings ist das Internet als ideologisch aufgeladener und leicht manipulierbarer Raum wohl ungeeignet für eine solche Debatte.
du musst eigentlich nur in die usa schauen, um zu sehen, was fracking anrichten kann.
die haben mittlerweile ganze landstriche verwüstet.
erdbebengefahr in frackinggebieten steigt:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/erdbeben-in-den-usa-erschuetternder-fracking-boom-1.1722469
die chemikalien aus dem fracking finden sich im trinkwasser:
http://thinkprogress.org/climate/2013/12/17/3073851/chemicals-fracking-water/
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-06/studie-fracking-trinkwasserbelastung
und gesamtheitlich betrachtet ist der wirkungsgrad bzw. die effizienz dieser technologie bescheiden:
http://thinkprogress.org/climate/2013/03/19/1742171/long-term-costs-of-fracking-are-staggering/
wie so oft, wirkt so eine technologie durch das versteckeln von kosten scheinbar günstig. die industrie verschafft sich profite zu lasten der bevölkerung und kommender generationen.
der unterschied zu den usa ist, daß das land hier noch deutlich dichter besiedelt ist, d.h. die folgen schlagen direkt auf die bevölkerung durch.
aber was solls, probieren wir es doch mal idiologiefrei aus... vielleicht bei emjott im garten?
WuerzburgerAdler schrieb:Homer schrieb:Der_Mitleser schrieb:
macht echt keinen Spaß hier im UE zZt mitzulesen
Man muss sich die Rosinen rauspicken.
Das Gedicht vom Würzburger Adler war sehr schön.
Nicht ganz wortgetreu aus: Welt im Spiegel von Robert Gernhardt, Friedrich-Karl Wächter und F.W. Bernstein.
Pro bono - contra malum.
Das erklärt warum es mir so gut gefallen hat
propain schrieb:Xaver08 schrieb:Aragorn schrieb:Andy schrieb:pipapo schrieb:
Gegen die Verbreitung und öffentliche Bewerbung des Salafismus darf nur vorgehen wer den Forumsgewissenstest besteht?
Das ist eine Faschistenbrut. Selber Kahlkopf, nur mit Bart (so wie ich). Eine Diskussion darüber zu führen ist genauso müssig wie über die NPD zu philosophieren. Und es macht die kaum besser, nur weil die CDU und FDP mehr gegen die wettern als gegen die Kameraden des Großdeutschen Reiches. Ist aber trotzdem erstaunlich, wie weinig es bedarf, um Salafisten-Versteher zu werden.
Wer hier einen islamischen Gottesstaat anstrebt, gehört mMn verboten! Erst recht, wenn man bedenkt, welche Leute sich u. a. im "Dunstkreis" dieser Gruppierung bewegen. Das hat auch nichts mehr mit Religionsfreiheit zutun.
deshalb sind ja diverse Salafistengruppierungen bereits verboten, ausserdem werden sie intensiv vom verfassungsschutz beobachtet.
Das ist nicht gerade beruhigend, da man weiß wie diese Gestalten vom V-Schutz arbeiten. Bestes Beispiel ist ja die NSU, die konnten trotz Beobachtung machen was sie wollten und da waren nur 3 Leute zu beobachten.
bei der beobachtung und verfolgung des NSU war es weniger ein problem des könnens, sondern mehr eins des wollens!
Taunusabbel schrieb:Xaver08 schrieb:Aragorn schrieb:Andy schrieb:pipapo schrieb:
Gegen die Verbreitung und öffentliche Bewerbung des Salafismus darf nur vorgehen wer den Forumsgewissenstest besteht?
Das ist eine Faschistenbrut. Selber Kahlkopf, nur mit Bart (so wie ich). Eine Diskussion darüber zu führen ist genauso müssig wie über die NPD zu philosophieren. Und es macht die kaum besser, nur weil die CDU und FDP mehr gegen die wettern als gegen die Kameraden des Großdeutschen Reiches. Ist aber trotzdem erstaunlich, wie weinig es bedarf, um Salafisten-Versteher zu werden.
Wer hier einen islamischen Gottesstaat anstrebt, gehört mMn verboten! Erst recht, wenn man bedenkt, welche Leute sich u. a. im "Dunstkreis" dieser Gruppierung bewegen. Das hat auch nichts mehr mit Religionsfreiheit zutun.
deshalb sind ja diverse Salafistengruppierungen bereits verboten, ausserdem werden sie intensiv vom verfassungsschutz beobachtet.
So intensiv wie der NSU ? Das macht ja dann Hoffnung
die frage ist natürlich ob verbote und beobachtungen das alleinig hoffnung machende lösungsmittel sein können.
Aragorn schrieb:Andy schrieb:pipapo schrieb:
Gegen die Verbreitung und öffentliche Bewerbung des Salafismus darf nur vorgehen wer den Forumsgewissenstest besteht?
Das ist eine Faschistenbrut. Selber Kahlkopf, nur mit Bart (so wie ich). Eine Diskussion darüber zu führen ist genauso müssig wie über die NPD zu philosophieren. Und es macht die kaum besser, nur weil die CDU und FDP mehr gegen die wettern als gegen die Kameraden des Großdeutschen Reiches. Ist aber trotzdem erstaunlich, wie weinig es bedarf, um Salafisten-Versteher zu werden.
Wer hier einen islamischen Gottesstaat anstrebt, gehört mMn verboten! Erst recht, wenn man bedenkt, welche Leute sich u. a. im "Dunstkreis" dieser Gruppierung bewegen. Das hat auch nichts mehr mit Religionsfreiheit zutun.
deshalb sind ja diverse Salafistengruppierungen bereits verboten, ausserdem werden sie intensiv vom verfassungsschutz beobachtet.
HeinzGründel schrieb:Xaver08 schrieb:HeinzGründel schrieb:
Die Umstände sind sicherlich dafür maßgeblich ,dass sich 40 % der Muslime in Groß-Britannien den Tod für Aposteten wünschen.
Gut , Kann man verstehen , wenn man gezwungen ist derzeit noch in der Diaspora zu leben.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/leitkulturdebatte-angriff-auf-britische-werte-12993972.html
für eine aussage mit dieser tragweite finde ich die darstellung in der faz reichlich dünne!
eine behauptung mit soviel sprengstoff ohne quelle, also nicht direkt nachprüfbar, in den raum zu stellen, hätte ich eher in der bildzeitung erwartet und nicht bei der faz.
Das ist der heutige Leitartikel in der FAZ.
Ich vermute das sie sich auf diese Umfrage aus dem Jahre 2007 beziehen. Da sind in in der Tat nicht 40 Prozent sondern 36% und das auch nur bei den jüngeren.
http://www.policyexchange.org.uk/images/publications/living%20apart%20together%20-%20jan%2007.pdf
( Seite 4)
Hier auch das Wesentliche auf Deutsch.
http://blog.zeit.de/joerglau/2007/02/02/jeder-dritte-junge-muslim-in-england-befurwortet-die-scharia_179
Möglicherweise ist es aber auch eine 2009 von Wiki.Leaks ins Netz gestellte Quelle. Die finde ich aber auf die Schnelle nicht.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1340599/WikiLeaks-1-3-British-Muslim-students-killing-Islam-40-want-Sharia-law.html
Anyway, ich will da auch kein Fass aufmachen, ich weiß nicht ob das alles so zutrifft, indes erscheint mir die von Morphium aufgeworfene These , dass lediglich die Umstände maßgeblich seien ob eine Religion friedfertig ist oder nicht , etwas zu kurz gegriffen.
Muss leider schaffen
bin zum Glück fertig mit schaffen
so richtig viel Zeit, möchte ich da jetzt auch nicht investieren, aber egal welche der beiden Quellen man zugrundelegt, kommt der Leitartikel der heutigen faz nicht gut weg.
die Dailymailgeschichte, die sich auf Wikileaks bezieht, scheint sich selbst zu referenzieren. der Guardian schreibt, daß das Wikileck ein Bericht über einen Dailymailbericht von 2008 ist, der sich auf diese Untersuchung unter 600 Studenten bezieht --> auf diese Art kann man auch Impact erzeugen.
so oder so gibt das die Behauptung aus dem faz Leitartikel, die sich auf die gesamte muslimische Bevölkerung Großbritanniens bezieht, nicht her.
Auch die zweite Studie (policyexchange: living apart together), die in sich schlüssiger zu sein scheint, ergibt andere Zahlen. Die angeblichen 40%, die sich die Scharia herbeiwünschen, sind 37% der 16-24 jährigen, bzw. 28% gesamthaft. Immer noch viel, aber halt keine 40%, wie es die faz schreibt.
Die Frage bleibt, ist es schlecht recherchiert oder Kalkül, um Stimmung zu machen. Die Tatsache, daß die Quelle nicht genannt wurde, spricht für mich eher für Kalkül.
Die zweite Studie (living apart together), in der neben Zahlenerhebungen auch diverse Interviews geführt wurden, ist interessant für die Behauptung, daß die Umstände nichts oder wenig mit Radikalisierung zu tun hätten, zeigt die Studie doch einen trend zu stärkerer Religiösität und Radikalisierung bei den jüngeren Befragten (in der Momentaufnahme) und kommt zum Schluß, daß gerade Politik und soziales Umfeld einen starken Einfluß auf diesen Trend haben.
eine der Empfehlungen der Studie ist, Muslime nicht auf ihre religiöse Identität zu reduzieren, sondern als Bürger Großbritanniens zu behandeln.
die Betonung von Islamophobie und Gleichsetzung von Islam und Terrorismus würde die Radikalisierung befeuern.
das ist frei nach einer Zusammenfassung der Studie, die hier zu finden ist:
http://www.eukn.org/E_library/Security_Crime_Prevention/Anti_Crime_Policy/Extremism/Living_apart_together_%E2%80%93_British_Muslims_and_the_paradox_of_multiculturalism
definitiv lesenswert ist auch ein Kommentar einer der Koautorinnen im Guardian:
http://www.theguardian.com/commentisfree/2007/feb/02/comment.religion
die feststellt, daß die Darstellung der Studie in der Öffentlichkeit sich etwas alarmistisch auf die reine Präsentation der Zahlen reduziert.
HeinzGründel schrieb:
Die Umstände sind sicherlich dafür maßgeblich ,dass sich 40 % der Muslime in Groß-Britannien den Tod für Aposteten wünschen.
Gut , Kann man verstehen , wenn man gezwungen ist derzeit noch in der Diaspora zu leben.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/leitkulturdebatte-angriff-auf-britische-werte-12993972.html
für eine aussage mit dieser tragweite finde ich die darstellung in der faz reichlich dünne!
eine behauptung mit soviel sprengstoff ohne quelle, also nicht direkt nachprüfbar, in den raum zu stellen, hätte ich eher in der bildzeitung erwartet und nicht bei der faz.
vonNachtmahr1982 schrieb:Xaver08 schrieb:
Es wäre schön, bitte wieder zum Thema zurückzukommen,
Welches ernstzunehmende Thema soll hier denn diskutiert werden? Am besten die Abmeldung der Profimannschaft und Auflösung des Vereins?
ich teile garantiert nicht die Meinung des Threaderöffners. Allerdings ist die Welt nicht immer nur schwarz (wir werden alle sterben weil wir wochen vor dem schluß des transferfensters den kader nicht komplett haben) oder weiss (alles ist super, alles ist toll). ich habe hier durchaus lesenswerte beiträge gefunden, auch wenn hier ein haufen panikbeiträge und ot-gespamme wie z.b. verballhornungen des nicks des threaderöffners oder auch ruppige antworten auf trolle dabei sind.
was jetzt mehr zur schwierigen lesbarkeit des threads beiträgt sei mal dahingestellt.
sotirios005 schrieb:Container-Willi schrieb:
Lewis Holtby-Nr.18,mit ihm beschäftigt sich T.Schaaf.
Shkodran Mustafi-Nr.29-zieht es in die BL.
Das wären doch mal 2.Hochkaräter.
Wenn auch nur einer von beiden kommt, dann laufe ich von zu Hause 16 km zum ersten Heimspiel zu Fuss.
Zum Glück habe ich gute Wanderschuhe.
Wenn mustafi rechtzeitig kommt wird deutschland weltmeister!
denko schrieb:
Ich Persöhnlich frag mich was der Holz da soll ? Das letzte Mitbringsel aus Brasilien war ja net der Grosse Wurf. Ausserdem was soll er denn da schon finden. Jeder, aber auch wirklich jeder Stürmer der nur den Ansatz von Torgefahr hat wird uns doch eh vor der Nase weggekauft. Wenn man keine 5 Mios bezahlen will/kann für einen Stürmer der es hier in der Liga unter Beweis gestellt hat das er Tore machen kann, was erhofft man sich da bei der WM zu finden ? Ok, bei einem kleineren Team ja, aber da hat man keine Garantie das er es in der Liga kann. Und unter 5 Mios wirds da auch schwer. Ich verstehe diese ganze Strategie sowieso nicht richtig. Nach so langer Zeit, in der man wissen musste das es passieren kann das man unseren Stürmer nicht halten kann, muss man sich doch schon 3-4 Monate vor Buli Ende umschauen ! Oder meint ihr nicht ?
Irgendwie ist unsere Eintracht in Sachen Transfers viiiiiel zu offen für die Medien und Co. Nichts passiert mehr verdeckt oder mit langer Vorbereitung, alles wird Öffentlich und somit teuerer oder scheitert.....
So wie die Verpflichtung von schaaf?
definitiv....
muß heute abend nochmal den terminkalender prüfen...
aber dann wird auch ein ticket gekauft...