>

Xaver08

13662

#
Bigbamboo schrieb:
Um mal den Bogen zu einem anderem Thread zu schlagen: zu Guttenberg ist weder rechtmäßig verurteilt, noch liegen die Ergebnisse der Prüfungskommission der Uni Bayreuth vor, noch hat er selbst den Betrug zugegeben. Offensichtlich hat dort aber niemand ein Problem ihn Plagiator zu nennen. Und auch werden weder CIA noch BND mit dem Vorfall in Verbindung gebracht. Komisch.


zumindest in der wissenschaft reicht die übernahme fremder quellen ohne kennzeichnung, daß ein plagiat vorliegt. dass das bei guttenberg passiert ist, kannst du mit eigenen augen nachprüfen... ob er jetzt die 3500 von ca. 16000 Zeilen nur unbewusst oder bewusst abgeschrieben hat, das weiss erstmal nur er (vielleicht).

auffällig ist, daß er sich nicht wehrt, wenn er plagiator oder betrüger genannt wird.
#
Miso schrieb:
Maabootsche schrieb:

So aber muß man eigentlich um diese Karriere froh sein, der eigentliche Skandal ist nämlich in meinen Augen -neben dem Entlarven eines Betrügers- immer noch und vor allem wie ein derartiges Werk mit den höchstmöglichen Bewertungen durchgewunken werden konnte. Und das ist nicht die Fehlleistung eines Enzelnen, sondern die des zugrunde liegenden Systems.


Die "höchstmöglichen Bewertungen" sind auch das, was mich enorm stört. Ich kann mir vorstellen, dass man "ausreichend" abkupfert. Für ein "sehr gut" müsste man aber schon viel Verstand aufbringen, dann hätte man es auch selbst machen können.So stellte ich mir das jedenfalls bisher vor.


er stellt die höchsten ansprüche an sich... wenn er abkupfert, dann schon so, daß es ein summa cum laude gibt!
#
ghostinthemachine schrieb:
RebellionFFM schrieb:
ich frage mich wirklich was seine doktorarbeit mit der politik zu tun hat? ich weiß auch nicht was sich der bundestag den ganzen tag das maul zerreißen müssen, um etwas was gar nichts mit dem staat zu tun hat...


Dieser Fragestellung begegnet man häufig dieser Tage. Sie ist bei Guttenberg-Fans ein Dreh- und Angelpunkt ihrer "Argumentation".

Gegenfrage: wie wäre es wohl, diesen Mann im Amt zu belassen und sich zukünftig bei jedem seiner Fernsehauftritte vergegenwärtigen zu müssen, einen Hochstapler als Verteidigungsminister zu haben und sich fragen zu müssen: sagt er diesmal die Wahrheit oder lügt er gerade wieder? Ein unhaltbarer Zustand. Guttenberg selbst hat bei anderer Gelegenheit bestätigt, daß eine derartige Position mit einem Höchstmaß an Aufrichtigkeit zu bekleiden ist. Völlig richtig. Nun hat er die Konsequenzen zu tragen, und Schuld an seiner Situation sind nicht etwa die Überbringer schlechter Nachrichten, sondern deren Urheber - er selbst.
Was passiert mit einem überführten Ladendieb? Kommt er bei reumütiger Rückgabe des Diebesgutes ungeschoren davon? Nein!
Guttenberg hat nicht aus Versehen falsch eingekauft. Er tat es in vollem Bewußtsein. Dann stritt er zunächst alles ab, und später räumte er erst unter dem großen Beweisdruck zerknirscht, häppchenweise und keineswegs reumütig "Fehler"  ein - gerade so wie jemand, der irrtümlich die Vorfahrt mißachtet hat. Als Krönung bepöbelte er bei seinem Abgang noch einmal jene, die offen legten, in welchem Umfang er sich am Eigentum anderer schuldig gemacht hatte - und erhielt dabei auch noch Unterstützung von seiner Chefin, die für mich mittlerweile ebenfalls völlig unzumutbar geworden ist.

Ein öffentliches Amt, zumal eine derart exponierte Position, zu bekleiden, erfordert mehr als nur entsprechende "handwerkliche" Fähigkeiten. Sie erfordert einen sauberen Charakter. Auf diesem Feld (in aller erster Linie) hat Guttenberg jämmerlich versagt.
Der Einwand, auch andere mögen Leichen im Keller haben, ist völlig unerheblich. Er hat nur eine Berechtigung als Hinweis darauf, mögliche Kandidaten für solche Ämter einer bestmöglichen Prüfung zu unterziehen, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit.
Die umgekehrte Konsequenz, derartige Dinge achselzuckend als naturgegeben hinzunehmen, endet in einer Banananrepubklik.
Da brauchen wir uns dann auch nicht mehr mit den Berlusconis dieser Welt zu befassen. Dieser Mann treibt es mit Minderjährigen. Was hat das mit seinem politischen Amt zu tun? Ich hoffe, niemand kommt ernsthaft auf die Idee einer solchen Fragestellung.

Die Empörung der Guttenberg-Fans kennzeichnet aus meiner Sicht zweierlei:
1. ein in weiten Kreisen der Bevölkerung verloren gegangenen Verständnis für ethische Belange
2. der Niedergang der politischen Kultur und Reduzierung von politischen Vorgängen und der handelnden Personen auf Medienspektakel und Polit-Popstars, bei denen nur noch auf die Verpackung geachtet wird.

Anders ist das Gekreische nicht zu verstehen. Kommunisten haben vielen Kindern das Michael-Jackson-Ersatz-Poster von der Wand überm Bettchen gerissen.

Nachdem nun also der politische Zusammenhang hergestellt ist, frage ich mich am Ende nur noch, inwieweit du darüber informiert bist, worüber sich der Bundestag tatsächlich den "ganzen Tag das Maul zerreisst"...




nicht zu guter letzt sein erklärungsversuch mit seinem überforderungszustand in der zeit, als er seine doktorarbeit abgeschrieben hat.

es ist zu vermuten, daß verteidigungsminister ein anstrengender job ist. vielleicht ist es sinnvoll da jemanden sitzen zu haben, der belastbarer ist oder zumindest seine grenzen kennt!
#
greg schrieb:
Xaver08 schrieb:
greg schrieb:
Btw wurde o.g. Politiker letztens auch zum Thema Energiesparlampen befragt. Dass da Giftmüll anfällt, der hier in Hessen endgelagert wird, wusste er natürlich nicht.

Aber ok, ist ja "nur" ein (grüner) Sicherheitspolitiker.


hast du ne quelle dafür?



Für den Verfechter der Politikerkaste, bitte schön:
http://www.spiegel.de/video/video-1112189.html



ich habe mir das video jetzt angeschaut. neu war mir lediglich die nicht legale entsorgung des quecksilbers, dagegen muß was unternommen werden.

daß energiesparlampen quecksilber enthalten ist nicht neu und schon lange bekannt, neonröhren hatten früher deutlich mehr quecksilber. seit einiger zeit wird aber diese information zur panikmache (vor allem aus dem konservativen lager) genutzt.

falls du den strom für deine glühbirnen zuhause aus kohlekraftwerken beziehst, setzt du deutlich mehr quecksilber frei --> kohle enthält quecksilber und nicht zu knapp. das landet beim verbrennen schön in der umwelt.

selbst die zerbrochene energiesparlampe ist kein grund zur panik, auch wenn man jetzt nicht unbedingt ein tuch über die scherben werfen und dann inhalieren sollte.


ein paar infos, die leider nicht so schöne panikstimmung verbreiten

http://www.izu.bayern.de/aktuelles/detail_aktuelles.php?pid=01030101001843&utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=nl1067
http://www.test.de/themen/umwelt-energie/meldung/Quecksilber-in-Energiesparlampen-Keine-Panik-4179935-4179937/
http://userpage.chemie.fu-berlin.de/~tlehmann/sonderab/quecksilber-zu-hause.html
#
Aspekte schrieb:
Pikant daran ist die Doppelmoral, die sich an diesem Beispiel doch ganz eindrucksvoll aufzeigen lässt.
Hier gibt es übrigens einen ausführlicheren Artikel zu seinem Fall:
http://www.mediendenk.de/index.php?AID=0000009023

Beeindruckenderweise wusste er wohl nichtmal wie man seine erdachte Berufsbezeichnung schreibt.

Ins "Rollen" (im Grunde kann man davon ja nicht sprechen) brachte diesen Fall übrigens ein Redakteur einer Schülerzeitung.



pikant... eindrucksvoll... beeindruckend... ins rollen...

huiuiuiui... du bist einer ganz heissen sache auf der spur!
soll er zurücktreten?
#
greg schrieb:
Btw wurde o.g. Politiker letztens auch zum Thema Energiesparlampen befragt. Dass da Giftmüll anfällt, der hier in Hessen endgelagert wird, wusste er natürlich nicht.

Aber ok, ist ja "nur" ein (grüner) Sicherheitspolitiker.


hast du ne quelle dafür?
#
Aspekte schrieb:

Pikant wird das ganze u.A. auch durch die Vergangenheit von Nouripour. Der zwei Studiengänge abbrach und sich anschließend in der Bundestagsbiographie als "Promovent der Germanistik" führen ließ und somit einen vorhandenen (guten) Studienabschluss vorgaukelte. http://de.wikipedia.org/wiki/Omid_Nouripour

Scheinbar hat das in seiner Partei niemand gestört und er wurde ein Jahr nach dem Bekanntwerden seines "Betrugs" zum sicherheitspolitischen Sprecher seiner Fraktion.



aber nicht nur scheinbar sondern offensichtlich und ganz anders als heute hat es damals die bildzeitung gestört:
wiki schrieb:
...was ihm durch die BILD-Zeitung in der Ausgabe vom 21. Nov. 2008 den Titel „Angeber im Bundestag“ eintrug.
(aus dem selben wikieintrag, den aspekte verlinkt hat, um den "betrug" aufzudecken...)

hier findet sich seine stellungnahme zu dem "betrug":

http://www.nouripour.de/index.php?id=einzelansicht&tx_ttnews%5Btt_news%5D=128013&cHash=fdd296aaa8

immerhin hat er nicht daran festgehalten promotion und beruf mit allen mitteln unter einen hut zu bekommen.

jetzt noch die frage, was ist das pikante daran?
#
Luzbert schrieb:
Copy n Paste continued:
“Ich war immer bereit zu kämpfen, aber ich habe die Grenzen meiner Kräfte erreicht.”
(Theodor zu Guttenberg bei seiner Abtrittsrede)
......“Ich war immer bereit zu kämpfen, aber ich habe die Grenzen meiner Kräfte erreicht.”
(Star Trek II – Der Zorn des Khan)

Wenn's wirklich stimmt, ziehe ich meinen Hut vor dem Mann        


scheint leider ein fake zu sein....
#
Misanthrop schrieb:
- 2x R in vorrüber


3x R in vorrüber!
#
subway schrieb:
jetzt hat er Eier gezeigt


das möchte keiner sehen!
#
stefank schrieb:
Diese Erörterung der Metaebene, also der Wirkung einer Aussage, muss selbstverständlich sein.
Sie darf aber keinesfalls vor der Beurteilong der Aussage erfolgen, und schon gar nicht kann sie die Wertung der Aussage ersetzen. Oft ist dieses Vorziehen der Metakritik von dem Interesse bestimmt, die Aussage selbst zu entwerten bzw. irrelevant zu machen.


ich streich mal alles raus, was ich nicht versteh (metaebene z.B., ist meta neudeutsch für zollstock?).

übrig bleibt: stich in die braut.... stich in die braut...
moment falsch, andere platte.
ihr kritiker, ihr seid doch bloss neidisch!
#
smoKe89 schrieb:

Zum Beispiel bestätigt inzwischen das Max-Planck-Institut für Meteorologie, dass es keinen "Kipp-Punkt" gäbe, ab dem das arktische Eis unaufhaltsam mit steigender Geschwindigkeit abschmelze.

Der starke Schwund des Sommereises ließ die Sorge aufkommen, die Eisbedeckung könnte sich einem sogenannten Kipp-Punkt nähern. Bei Überschreiten des Kipp-Punktes wäre der Verlust des verbleibenden Meereises im Sommer nicht mehr zu stoppen. Aktuelle Forschungsergebnisse des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie deuten jetzt jedoch darauf hin, dass es keinen solchen Kipp-Punkt für den Verlust des Sommereises in der Arktis gibt.
http://www.mpg.de/1076712/arktisches_meereis?filter_order=L


im wissenslog respektive der klimalounge findet sich ein guter artikel zum thema kipppunkt des arktischen meereises:

http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/klimalounge/mechanismen/2011-02-11/kipp-punkte-in-der-arktis

im artikel wird sehr verständlich der aktuelle stand der wissenschaftlichen diskussion zum thema schmelzen des arktischen meereises beschrieben.

rahmstorff erklärt die verschiedenen typen von kipppunkten (reversibel/irreversibel):


und erläutert warum die tatsache, daß sich das eis regnerieren kann (schon lange in der diskussion), keine entwarnung für das arktische meereis darstellt, solange sich an der erwärmung des klimas nichts ändert.

ein interessanter artikel, in dem sich wieder sehr schön erschliesst, warum sich dieses thema in der presse so schwer tut. zu leicht ist es doch durch vereinfachen von sachverhalten bzw. standpunkten stimmung zu machen.
#
Der_Mitleser schrieb:

Noch`n Spruch der mir dazu einfällt:

Wes Brot ich fress`, des Lied ich sing`.

Und die TaZ macht dann sogar noch einen auf Tranzparenz herstellen wollen - widerlich.


nochmal zum mitschreiben:

die bild bezahlt die taz, damit sie den bildkritischen brief der holofernes veröffentlicht (den ja alle gut finden).
untendrunter steht: danke judith, die bild.

und jetzt lässt sich nach deiner meinung die taz von der bildzeitung beeinflussen??


#
Eintracht-Laie schrieb:

ABER, wo ist der Aufschrei wenn "eigene" Wissenschaftler ganze Messreihen und Ergebnisse erfinden, nur damit die Studie passt?


haste denn mal ein beispiel?

Eintracht-Laie schrieb:

Wieso fragen sich die Wissenschaftler nicht mal wer an der Uni diese Doktorarbeit offensichtlich ungeprüft durchgewunken hat?


da haste wohl in der tat recht...
#
Jo-Gi schrieb:
Xaver08 schrieb:
Jo-Gi schrieb:
Ganz schön dreist!
Die Bild schaltet diese Anzeige nicht, um Werbung für sich zu machen, sondern lediglich, um Judith Holofernes eins auszuwischen und um die TAZ-Leser zu verarschen, die wohl kollektiv den Brief gefeiert hatten. Und die TAZ gibt sich dafür her und erzählt was von Transparenz, die hergestellt werden muss, damit jeder den gesamten Sachverhalt vor Augen geführt bekomme und sich seine eigene Meinung herleiten könne. Echt hart.    


unterschätze die tazleser nicht.... so leicht lassen die sich nicht verarschen....


Naja, wenn die Bildzeitung denen eine einseitige Werbung unter Nase reibt. Sozusagen, als würde der OFC Werbung für seinen Fanshop bei uns im Stadion machen. Reine Provokation.


naja... um bei der analogie zu bleiben, müsste die anzeige des ofc bei uns dann lauten:


"wir sind kickers, assoziale kickers....."
Euer OFC...

und wenn wir dafür auch noch geld bekommen... könnte ich damit leben.
#
Jo-Gi schrieb:
Ganz schön dreist!
Die Bild schaltet diese Anzeige nicht, um Werbung für sich zu machen, sondern lediglich, um Judith Holofernes eins auszuwischen und um die TAZ-Leser zu verarschen, die wohl kollektiv den Brief gefeiert hatten. Und die TAZ gibt sich dafür her und erzählt was von Transparenz, die hergestellt werden muss, damit jeder den gesamten Sachverhalt vor Augen geführt bekomme und sich seine eigene Meinung herleiten könne. Echt hart.    


unterschätze die tazleser nicht.... so leicht lassen die sich nicht verarschen....
#
stefank schrieb:
Ich bin fassungslos, dass sich die Taz dafür hergibt. Da nützt auch alles redaktionelle Drumherum nichts. Man hat sich für eine ganzseitige Anzeige, die natürlich richtig teuer ist, kaufen lassen. Die richtige Antwort auf die Anfrage von Springer für die Anzeige wäre gewesen, den Stinkefinger zu zeigen und Holofernes Text ohne Bezahlung und Kommentar von Bild abzudrucken.  


hmm... wie ich es bereits geschrieben hatte, finde ich, daß es sinnvoller gewesen wäre, einfach abzusagen ohne öffentlich ein fass aufzumachen. profitiert haben von der debatte die bildzeitung, jung von matt und wir sind helden...

im brief von holofernes steht nun wirklich keine sensationell neue kritik an der bildzeitung, sondern eigentlich nur punkte, über die sich die zielgruppe dieses briefs (bildkritiker) sowieso schon einig sind. oder hat euch die werbekampagne der bildzeitung mit prominenten vor dem brandbrief der holofernes gefallen?

kein bildzeitungsleser oder potentieller bildzeitungsleser wird sich von der tirade der holofernes überzeugen lassen, das blatt nicht zu kaufen (wahrscheinlich hapert es schon am verständnis).

der tonfall des briefs war motzig, beleidigt und
ihr interview in der taz fand ich dazu noch reichlich naiv.
als eine wirkliche leistung empfinde ich es nicht und das wo sie doch ein paar semester werbung studiert hat


die taz macht mit der veröffentlichung der anzeige mal wieder das, was sie am besten kann --> realsatire.... großartig!

und bei allem abscheu, den ich der bildzeitung gegenüber empfinde, kann ich ihr nur für die reaktion gratulieren
#
im endeffekt ist es hervorragende werbung für die bildzeitung.

der typische bildleser, der sich von werbung vielleicht überzeugen lassen würde, versteht den brief von holofernes eh ned.... auch die zielgruppen von bild und wir sind helden sind ganz unterschiedliche, so daß wir sind helden wenig bis nix damit riskieren.

einen aufklärerischen oder "anti-werbungseffekt" wird man so nicht erzielen.
es ist kostenlose werbung für wir sind helden, die bildzeitung und jung von matt... ein win-win-win-situation.

ich finde es eher überflüssig, falls es wirklich darum gegangen wäre, keine werbung für die bildzeitung zu machen, hätte man es diskret erledigt.
#
arti, meine fragen von weiter oben interessieren mich immer noch:

warum vergleichst du die aktivität eines rauchmelders mit der von wildschweinfleisch? isst du deine rauchmelder?

zur aktivität von kaffee:
woher stammt denn die information?
was ist das für ein strahler?
wieviel davon wird beim überbrühen tatsächlich extrahiert?
#
Shmiddy schrieb:
komisch, mein Auto streikt nie *scnr*    


und stand noch nie im stau....
hast du überhaupt eins?