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yeboah1981

48920

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Mal ehrlich, ein zweiter Platz ist auch in Topf 3 machbar, und da nehme ich doch lieber den attraktiveren Gegner aus Topf 2.
Aber beides soll mir recht sein.
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Stellt euch mal vor, wir kriegen wieder Karabag.  
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Politik hat nur dann was im Stadion zu suchen, wenn sie hereingetragen wurde, und man sie nun abwehren muss. Deshalb waren die antirassistischen Aktionen gerade in den 90ern auf gar keinen Fall fehl am Platz.
Ansonsten hat Politik gar nix im Stadion verloren, schon gar nicht so ein undurchschaubarer Konflikt.
Und so einseitig, wie der sich etwas zu wichtig nehmende Threadersteller es darstellt, ist die Schuld im Karabachkonflikt nicht verteilt. Wahrscheinlich hat er ne armenische Frau oder war mal in Armenien im Urlaub.  
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SGE-URNA schrieb:
adler1807 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
SGE_Werner schrieb:
und an sich gibt es dort wirklich nur eine Option, nämlich das großangelegte Einmarschieren und Entwaffnen aller (notfalls mit Gewalt).


Sicher, das würde bestimmt der Zivilbevölkerung dienen... geben bestimmt alle freiwillig ihre Waffen ab, stecken sich Blümchen ins Haar und tanzen Ringelreihe... die Entwaffner werden als neue Könige gekrönt und alles ist wieder gut.

Sorry Werner, aber bisschen naiv, oder?


Ohne das jetzt für Syrien zu befürworten. Das von Werner beschriebene Eingriffen kann manchmal durchaus notwendig sein. Es war die einzige Möglichkeit Nazideutschland zu bezwingen und zu befrieden.  Manchmal schafft Krieg eben doch Frieden.  


Hat auch prima geklappt in Afghanistan, Irak und Libyen... das wären schon eher Vergleiche, die mir sinnvoll erschienen.
Es gibt auch die Interventionen in Ex-Jugoslawien oder eben die ausgebliebenen in vielen afrikanischen Staaten (Ruanda usw.). Auch da gab es nicht den einen Bösewicht und die andere Seite war ganz unschuldig.
Ich will hier nicht für militärische Interventionen plädieren, aber deine Beispiele sind ebenfalls selektiv.
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Bigbamboo schrieb:
Ich hab' auch nicht den Hauch einer Ahnung, was da gerade mit Syrien passiert. So blöde können ja eigentlich die ganzen Beteiligten nicht wirklich sein.

Okay, Obama hat wohl aktuell schon Interesse an einem dreiköpfigen Affen, aber dafür Syrien an Al Quaida abtreten? Ne, oder?  

Ich denke, dass haben auch die meisten Entscheidungsträger nicht.
Das Problem in der Beurteilung hier, ist doch, dass viele denken, die Außenpolitik der westlichen Demokratien wäre strategisch über viele Jahre ausgerichtet.
Das ist sie aber nicht, da spielen so viele unterschiedliche Interessen rein, die berücksichtigt werden müssen, wirtschaftliche Interessen, die Interessen der Nachbarstaaten (Israel, Golfstaaten etc.), die öffentliche Meinung, globale Dominanz und wahrscheinlich auch ein paar dunkle Machenschaften, das will ich gar nicht ausschließen.
Aber zu denken, es gäbe einen homogenen Plan, wie der Nahe Osten umstrukturiert wird, ist Blödsinn.
Das ganze Rumgeeire mit Ägypten und generell die Frage, wie man sich im Kampf von eher westlich orientierten Diktatoren mit dem Islamismus der Massen positioniert, sprechen da m.E. eine deutliche Sprache.
Die Zeiten sind vorbei, wo der Westen wusste, wo er zu stehen hat. Hier werden spontane Entscheidungen in Monatsrhythmen getroffen.
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Jaja, typisch die Linken, immer verteidigen sie die Rolle der USA in militärischen Konflikten.  
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Ich seh´s schon kommen:

Rubin Kasan
Apoel Nikosia
Eintracht Frankfurt
Sheriff Tiraspol

:neutral-face
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Korrektur: Bei Warschau-Bukarest war es nicht so.
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Leider sind heute in den fünf CL-Qualispielen immer die geografisch besser erreichbaren Teams weitergekommen.
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PazudemTz schrieb:
yeboah1981 schrieb:
LaAguila1985 schrieb:
Ist doch egal wieviel Schalke bekommt. Wichtig ist doch das wir mehr bekommen. Wir sollten auf uns achten und nicht auf die Anderen. Das selbe Spiel könnte/sollte man auch bei sich selbst anwenden.

Nöh, kriegt jeder in Deutschland 100000 Euro geschenkt und ich nur 1000, gehts mir finanziell schlechter als vorher.


Das stimmt nur bedingt

Wenn jeder 100.000€ bekommt und man selbst nur 1.000€ magst du Recht haben, aber in dem Fall ist es so, dass einer 100.000€ bekommt, wir 1.000€ und sonst niemand in Deutschland. Und dann geht es dir finanziell besser

Ok, nicht ganz falsch gedacht, es gibt aber nicht 80 Millionen Fußballvereine in Deutschland.
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skyeagle schrieb:
yeboah1981 schrieb:
LaAguila1985 schrieb:
Ist doch egal wieviel Schalke bekommt. Wichtig ist doch das wir mehr bekommen. Wir sollten auf uns achten und nicht auf die Anderen. Das selbe Spiel könnte/sollte man auch bei sich selbst anwenden.

Nöh, kriegt jeder in Deutschland 100000 Euro geschenkt und ich nur 1000, gehts mir finanziell schlechter als vorher.


quark, dir gehts mit 1000 sogar besser als vorher.  

nein
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Man kann mit solchen Menschen nicht diskutieren, lasst es doch bitte.
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LaAguila1985 schrieb:
Ist doch egal wieviel Schalke bekommt. Wichtig ist doch das wir mehr bekommen. Wir sollten auf uns achten und nicht auf die Anderen. Das selbe Spiel könnte/sollte man auch bei sich selbst anwenden.

Nöh, kriegt jeder in Deutschland 100000 Euro geschenkt und ich nur 1000, gehts mir finanziell schlechter als vorher.
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Erbärmlich
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Trapp 2
Schröck 3 (Ja, mickmuck, ich war im Stadion. Toller Einsatz, aber wer drei oder vier mal so nass gemacht wird, den kann man auch nicht so überragend bewerten)
Zambrano 3
Anderson 3
Oczipka 4,5
Rode 4
Schwegler 3,5
Aigner 3
Meier 2,5
Inui 4
Flum 4
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Gude!

Mach dich erstmal locker, lieber später einschlagen, aber dann voll und ganz!
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Unfassbar stringente Argumentation:
Kleiner Parteitag am 24. spricht klar für einen kommunistischen Krakenstaat. Kann doch gar nix anderes bedeuten.  
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Jaaa, der Entzug ist vorbei.
Schaut es doch einfach auf Englisch und gut ist. Ist m.E. relativ Slang -und Dialekt frei und somit gut zu verstehen.
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Ja, verstehe auch nicht ganz, warum man diese Diskussion so lange hat laufen lassen.
Wenn ich mich richtig erinnere, war uns vor Jahren eigentlich schon klar, dass eine Igno-Funktion dem Forum nicht hilft, mehr Qualität zu entwickeln, und wir Mods uns dafür nicht einsetzen werden. Also scheint man wohl in der jetzigen Modgeneration wieder neu drüber nachgedacht zu haben.

Egal, lustig wie ernst das wieder genommen wird.