
zappzerrapp
10882
Bsiko0303 schrieb:
Unbestritten ist die individuelle Qualität der Spieler überragend, leider gilt dies charakterlich nicht für alle dieses Teams.
Wenn ich im SPIEGEL Folgendes lese, weiß ich, wen ich charakterlich fragwürdiger finde:
"So stimmte die Fußballmannschaft nach dem Sieg über Argentinien in der Kabine einen Rocksong an, dem der Gruß des faschistischen Ustascha-Regimes vorangestellt war: "Za dom - spremni" (dt.: "Für die Heimat bereit"). (...) In dem Konzentrationslager Jasenovac wüteten Ustascha-Schergen so bestialisch, dass selbst ihre deutschen Gönner Notiz nahmen. "Die Ustaschen führen ein Terrorregiment, das jeder Beschreibung spottet", notierte Goebbels."
zappzerrapp schrieb:Bsiko0303 schrieb:
Unbestritten ist die individuelle Qualität der Spieler überragend, leider gilt dies charakterlich nicht für alle dieses Teams.
Wenn ich im SPIEGEL Folgendes lese, weiß ich, wen ich charakterlich fragwürdiger finde:
"So stimmte die Fußballmannschaft nach dem Sieg über Argentinien in der Kabine einen Rocksong an, dem der Gruß des faschistischen Ustascha-Regimes vorangestellt war: "Za dom - spremni" (dt.: "Für die Heimat bereit"). (...) In dem Konzentrationslager Jasenovac wüteten Ustascha-Schergen so bestialisch, dass selbst ihre deutschen Gönner Notiz nahmen. "Die Ustaschen führen ein Terrorregiment, das jeder Beschreibung spottet", notierte Goebbels."
Danke für den Hinweis!
Das war mir so nicht bekannt und ist absolut inakzeptabel.
Bewerten kann ich aber leider nur den Fußballer “Charakter”, die Personen sind mir privat nicht bekannt und daher kann ich auch keine Äußerungen hinsichtlich des wahren Charakters treffen. Hier drehte es sich nur um „aufm Platz“
Der Name Loris steht im Finale für Qualität
Hart unverdient.
franz_gebaue schrieb:
Hart unverdient.
Herr Réthy hat wohl eine Menge auf Kroatien gesetzt...
Unfassbar.
Gelöschter Benutzer
complice schrieb:ismirdochegal! schrieb:complice schrieb:ismirdochegal! schrieb:Brodowin schrieb:eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Seh ich das richtig, dass Vallejo nicht mal im Kader ist?
Holt den Jungen heim!
In der Schubkarre würde ich den holen!
Helfe gern.
das wäre wirklich wunderbar wenn er heim käme!
Ja. Irgendwie gehört er zu uns. Jetzt, wo wir mehr Geld haben, könnte man doch noch mal eine Leihe anstreben. Eine Schande, dieses Juwel hockt auf Tribüne oder Bank. Er könnte mit uns Europa rocken.
Komm' halt heim, Bub.
Absolut Deiner Meinung!
Ramos die Drecksau!
ismirdochegal! schrieb:complice schrieb:ismirdochegal! schrieb:complice schrieb:ismirdochegal! schrieb:Brodowin schrieb:eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Seh ich das richtig, dass Vallejo nicht mal im Kader ist?
Holt den Jungen heim!
In der Schubkarre würde ich den holen!
Helfe gern.
das wäre wirklich wunderbar wenn er heim käme!
Ja. Irgendwie gehört er zu uns. Jetzt, wo wir mehr Geld haben, könnte man doch noch mal eine Leihe anstreben. Eine Schande, dieses Juwel hockt auf Tribüne oder Bank. Er könnte mit uns Europa rocken.
Komm' halt heim, Bub.
Absolut Deiner Meinung!
Ramos die Drecksau!
So wie bei Wolf letztes Jahr gegen Gladbach
Gelöschter Benutzer
zappzerrapp schrieb:ismirdochegal! schrieb:complice schrieb:ismirdochegal! schrieb:complice schrieb:ismirdochegal! schrieb:Brodowin schrieb:eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Seh ich das richtig, dass Vallejo nicht mal im Kader ist?
Holt den Jungen heim!
In der Schubkarre würde ich den holen!
Helfe gern.
das wäre wirklich wunderbar wenn er heim käme!
Ja. Irgendwie gehört er zu uns. Jetzt, wo wir mehr Geld haben, könnte man doch noch mal eine Leihe anstreben. Eine Schande, dieses Juwel hockt auf Tribüne oder Bank. Er könnte mit uns Europa rocken.
Komm' halt heim, Bub.
Absolut Deiner Meinung!
Ramos die Drecksau!
So wie bei Wolf letztes Jahr gegen Gladbach
Genau daran musste ich auch denken.
hbh64 schrieb:
Wisst Ihr was mir gerade so in den Sinn kam, als ich die Vertragsaüflösung von Hasenhüttl im Tv gehört habe!
Ich habe gedacht, dass die Bayern vielleicht eine Rücktrittsklausel vom Vertrag mit ihrem neuen Trainer haben!
Hasenhüttel kann aber auch bis Oktober Urlaub machen und dann einsteigen ...
Da haben die Bayern Spieler aber andere Vorstellungen https://www.google.de/amp/s/www.tz.de/sport/fc-bayern/thomas-mueller-vom-fc-bayern-muenchen-erlaubt-sich-scherz-auf-abschiedsplakat-fuer-trainer-jupp-heynckes-9869730.amp.html
An Kovacs Stelle würde ich den ja dafür gleich als erstes aussortieren.
Fängt gut an für Pinocchio.😂🤣😂
Hatte ich Anfang der Woche schon per Whatsapp geschickt bekommen. Auch wenn es nur ein Scherz war und nicht wörtlich genommen werden kann - in jeder Lüge, bzw hier Scherz, steckt auch immer ein Funken Wahrheit.
Und dieser Funken Wahrheit ist, dass Müller (und die Mannschaft?) den GröLaZ wohl nicht zu 100% ernst nehmen. Der wird es schwer haben.
Und dieser Funken Wahrheit ist, dass Müller (und die Mannschaft?) den GröLaZ wohl nicht zu 100% ernst nehmen. Der wird es schwer haben.
Wenn ich mir die Interviews so anschaue bzw. anhöre: Zum Glück haben wir einen Österreicher aus der Schweiz geholt und nicht einen Schweizer aus Österreich
Der Spieltag der fehlerhaften Grafiken. Leider war man es ja die letzten Wochen gewohnt, die erreichten Punkte auf 46 stehen zu lassen
PhillySGE schrieb:
Laut Herri un dem Christian Titz, wäre das Spiel ja niemals verloren gegangen, wenn man das "berechtigte" Tor von Ito nicht abgepfiffen hätte.
Streiten sich über die kalibrierte Linie.
Sicher knappe Entscheidung und mit bloßem Auge auch nicht zus sehen, aber der VA hat das schon richtig beurteilt
Ich weiß nicht ob das so stimmt, was du da schreibst. So, wie ich das verstanden hatte, darf der va nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen. Ergo hat er es falsch beurteilt, da es keine klare Fehlentscheidung war und somit kein Fall, es zu überprüfen.
Allerdings ändern sich die Regeln so schnell, dass du vlt. auch schon wieder recht hast. Schrott ist es aber so oder so, da ich mich nach einem Tor garnicht mehr so freue, sondern nur auf den Schiedsrichter achte...
magicv schrieb:
Ergo hat er es falsch beurteilt, da es keine klare Fehlentscheidung war und somit kein Fall, es zu überprüfen.
Meiner Ansicht nach sind Abseits (passives mal ausgeklammert) und "Ball über der Linie oder nicht" die einzigen Regeln/Situationen im Fußball, bei denen es allein die beiden Optionen Richtige Entscheidung oder Fehlentscheidung gibt.
Bei allen anderen Regeln gibt es einen gewissen Interpretationsspielraum...
zappzerrapp schrieb:magicv schrieb:
Ergo hat er es falsch beurteilt, da es keine klare Fehlentscheidung war und somit kein Fall, es zu überprüfen.
Meiner Ansicht nach sind Abseits (passives mal ausgeklammert) und "Ball über der Linie oder nicht" die einzigen Regeln/Situationen im Fußball, bei denen es allein die beiden Optionen Richtige Entscheidung oder Fehlentscheidung gibt.
Bei allen anderen Regeln gibt es einen gewissen Interpretationsspielraum...
Genau so hat es Aytekin auch erklärt. Es gibt nur ja oder nein und nichts dazwischen.
Anders als bei Handspielen oder Fouls gibt es keinen Interpretationsspielraum.
Wenn es vorher keinen Kontakt gab: Woher wussten die Bayern dann eigentlich von der Ausstiegsklausel und dass sie entsprechend die Eintracht rein rechtlich gar nicht involvieren müssten?
Bin zufällig kommende Woche in Rom. Weiß evtl. jemand, wo man vor Ort Karten für den AS Rom bekommt?
Online ist das jetzt zu spät.
Vielen Dank für Antworten!
Online ist das jetzt zu spät.
Vielen Dank für Antworten!
Da bin ich doch mal dezent neidisch.
zappzerrapp schrieb:
Schlussendlich kann ich mich nur wiederholen: In der Theorie sind Gesamtschule und Co. eine feine Sache. In der Praxis scheitert es aber am mangelnden Willen, dies konsequent umzusetzen und entsprechend finanziell zu fördern. Entsprechend ist in meinen Augen ein gegliedertes Schulsystem mit der von Werner angesprochenen Durchlässigkeit ideal.
Du beschreibst ein gemeinschaftliches Schulsystem als "feine Sache", was angesichts der Ergebnisse etwa in Finnland oder Schweden eine verschleiernde Untertreibung ist. Dann konstatierst du, dass die Gemeinschaftsschule finanziellen und insbesondere personellen Aufwand erfordert, dies aber hierzulande nicht dem politischen Willen entspricht. Und dein Schluss aus dieser Diskrepanz ist, ein Schulsystem als "ideal" zu bezeichnen, dass von jeher zu einer Aussortierung der Schüler nach ihrer sozialen Herkunft führt und diese auf alles Zeiten festschreibt, "Durchlässigkeit" hin oder her.
Fällt dir wirklich keine andere Lösung ein, um Resultate wie in Skandinavien zu errreichen?
Sprichst du von dem Schweden das in der PISA-Studie hinter uns landet? Und dem auch nur leicht bessere Ergebnisse bezüglich der Chancengleichheit zugeschrieben werden?
http://www.compareyourcountry.org/pisa/country/SWE?lg=de
Und von dem Finnland, das - wenn man die Sozialstruktur berücksichtigt - in etwa auf dem Niveau von Thüringen oder Sachsen landet? (hierfür leider keine Quelle, so stand es mal in einem Aufsatz/Buch während der Uni-Zeit).
Und letztlich: Ja, mir fällt nichts besseres ein als ein gegliedertes Schulsystem, das jeden dort abholt, wo er oder sie gerade steht. In dem es aber eben auch die Möglichkeit gibt, sich nach oben oder eben nach unten zu bewegen.
By the way: Es würde sich ja fast ein eigener Thread "Bildungspolitik" anbieten...
http://www.compareyourcountry.org/pisa/country/SWE?lg=de
Und von dem Finnland, das - wenn man die Sozialstruktur berücksichtigt - in etwa auf dem Niveau von Thüringen oder Sachsen landet? (hierfür leider keine Quelle, so stand es mal in einem Aufsatz/Buch während der Uni-Zeit).
Und letztlich: Ja, mir fällt nichts besseres ein als ein gegliedertes Schulsystem, das jeden dort abholt, wo er oder sie gerade steht. In dem es aber eben auch die Möglichkeit gibt, sich nach oben oder eben nach unten zu bewegen.
By the way: Es würde sich ja fast ein eigener Thread "Bildungspolitik" anbieten...
Gelöschter Benutzer
zappzerrapp schrieb:
By the way: Es würde sich ja fast ein eigener Thread "Bildungspolitik" anbieten...
Gibts schon, auch durch eine outgesourcte Diskussion im AfD-Thread entstanden:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/127322
Dein Einlassungen kann ich gut verstehen und ich weiß auch, dass die Situation insgesamt keine gute ist, namentlich in Ballungszentren und Problemregionen.
Ein "Weiter so" führt dennoch ins Abseits und sorgt nur für noch mehr "Abgehängte" und Protestwähler.
Ganz fatal finde ich das bedingungslose Fordern von der einseitigen Förderung von Eliten durch die Unionsparteien und die FDP. Hier scheint man nicht dazulernen zu wollen.
Eine Verbesserung der Durchlässigkeit ist grundsätzlich der richtige Ansatz, allerdings muss das für die Schüler auch umsetzbar sein. Die beste Bildungspolitik machte in meinen Augen immer noch die sozialliberale Koalition unter Willy Brandt. Als die FDP noch liberal und noch nicht wirtschafts-, eliten und wachstumshörig war. War noch nicht alles perfekt, aber die Durchlässigkeit wurde damals erst einmal geschaffen.
Ein "Weiter so" führt dennoch ins Abseits und sorgt nur für noch mehr "Abgehängte" und Protestwähler.
Ganz fatal finde ich das bedingungslose Fordern von der einseitigen Förderung von Eliten durch die Unionsparteien und die FDP. Hier scheint man nicht dazulernen zu wollen.
Eine Verbesserung der Durchlässigkeit ist grundsätzlich der richtige Ansatz, allerdings muss das für die Schüler auch umsetzbar sein. Die beste Bildungspolitik machte in meinen Augen immer noch die sozialliberale Koalition unter Willy Brandt. Als die FDP noch liberal und noch nicht wirtschafts-, eliten und wachstumshörig war. War noch nicht alles perfekt, aber die Durchlässigkeit wurde damals erst einmal geschaffen.
@zappzerrapp:
Wäre es denn für dich angenehmer statt 4-5 Schülern mit grossen Problemen 25 davon zu haben? Unser Psychologie Lehrer war jedes Mal fertig nachdem er aus der Hauptschule kam. Zugegebenermaßen war das die Hauptschule, die quasi als letzte Chance in Frage kam, d.h. die "Rausflieger" und Abbrecher annahm. Hattest du je Unterricht an so einer Schule?
Wäre es denn für dich angenehmer statt 4-5 Schülern mit grossen Problemen 25 davon zu haben? Unser Psychologie Lehrer war jedes Mal fertig nachdem er aus der Hauptschule kam. Zugegebenermaßen war das die Hauptschule, die quasi als letzte Chance in Frage kam, d.h. die "Rausflieger" und Abbrecher annahm. Hattest du je Unterricht an so einer Schule?
Jaroos schrieb:
Wäre es denn für dich angenehmer statt 4-5 Schülern mit grossen Problemen 25 davon zu haben?
Nein. Aber an einer Förderschule mit Klassen von 10 bis 15 SuS und hierfür ausgebildeten Fachkräften kann man diesen "Problemfällen" wenigstens in Ansätzen gerecht werden. Das kann ich (und hier kann ich nur für mich persönlich sprechen) in meinen Klassen nicht. Und wenn ich mich lediglich auf die "Problemfälle" fokussiere (was i.d.R. nötig wäre), werde ich den 20 anderen Kindern nicht mehr gerecht.
Letztlich empfinde ich es auch als große Abwertung den ausgebildeten Föderschullehrern gegenüber, dass ich nun ohne wirkliche Qualifikation deren Aufgaben übernehme. Ähnliches gilt für den DaZ-Bereich (Deutsch als Zweitsprache). Hier habe ich an vier Nachmittagen ein Zertifikat erlangt, was mich zum (theoretisch) gleichwertigen Ersatz eines studierten "Deutsch als Fremdsprache"-Lehrer macht.
Schlussendlich kann ich mich nur wiederholen: In der Theorie sind Gesamtschule und Co. eine feine Sache. In der Praxis scheitert es aber am mangelnden Willen, dies konsequent umzusetzen und entsprechend finanziell zu fördern. Entsprechend ist in meinen Augen ein gegliedertes Schulsystem mit der von Werner angesprochenen Durchlässigkeit ideal.
Und ich glaube nicht, dass es der AfD - um mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen - um eben diese praktischen Argumente geht.
@zappzerrapp
Ich hoffe du verstehst das nicht falsch. Ich wollte deine Aussagen bzw. Erfahrungen auch nicht kritisieren o.ä.. Ich komme nur eben aus einem Problemviertel und habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Hauptschüler aus eben jenem Viertel gegenseitig runtergezogen haben, während die Lehrer komplett machtlos waren. Waffen, Rauchen, Drogen, Schlägereien untereinander und bedrohte und sogar geschlagene Lehrer... das gab es bei uns in der Realschule nicht. Und wir waren 50 Meter weiter und hatten auch einige Problemkinder. Die hatten alle aber eine faire Chance, was die Hauptschüler nicht hatten.
Ich hatte in der Orientierungsstufe große Probleme mit der Konzentration und bin heilfroh, dass meine Eltern mich nicht in dieses Ghetto von Hauptschule geschickt haben.
Die Erfahrungen deckten sich eben auch (wie bereits erwähnt) mit denen unseres Psychologielehrers, der vorher 30 Jahre lang in einer ganz üblen Psychatrie arbeitete, aber dennoch immer "heilfroh" war, dass er die Stunde da drüben hinter sich hatte. Das hat ihn extrem belastet, da sein Einfluss seiner Aussage nach bei 0 war, da gegenzuarbeiten, da die Schüler schon lange nur eben solches Verhalten kannten, da sie "schon immer Hauptschüler" waren. Kein positives Vorbild in der Klasse, kein Musterlernen möglich...
Ich hoffe du verstehst das nicht falsch. Ich wollte deine Aussagen bzw. Erfahrungen auch nicht kritisieren o.ä.. Ich komme nur eben aus einem Problemviertel und habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Hauptschüler aus eben jenem Viertel gegenseitig runtergezogen haben, während die Lehrer komplett machtlos waren. Waffen, Rauchen, Drogen, Schlägereien untereinander und bedrohte und sogar geschlagene Lehrer... das gab es bei uns in der Realschule nicht. Und wir waren 50 Meter weiter und hatten auch einige Problemkinder. Die hatten alle aber eine faire Chance, was die Hauptschüler nicht hatten.
Ich hatte in der Orientierungsstufe große Probleme mit der Konzentration und bin heilfroh, dass meine Eltern mich nicht in dieses Ghetto von Hauptschule geschickt haben.
Die Erfahrungen deckten sich eben auch (wie bereits erwähnt) mit denen unseres Psychologielehrers, der vorher 30 Jahre lang in einer ganz üblen Psychatrie arbeitete, aber dennoch immer "heilfroh" war, dass er die Stunde da drüben hinter sich hatte. Das hat ihn extrem belastet, da sein Einfluss seiner Aussage nach bei 0 war, da gegenzuarbeiten, da die Schüler schon lange nur eben solches Verhalten kannten, da sie "schon immer Hauptschüler" waren. Kein positives Vorbild in der Klasse, kein Musterlernen möglich...
zappzerrapp schrieb:
Schlussendlich kann ich mich nur wiederholen: In der Theorie sind Gesamtschule und Co. eine feine Sache. In der Praxis scheitert es aber am mangelnden Willen, dies konsequent umzusetzen und entsprechend finanziell zu fördern. Entsprechend ist in meinen Augen ein gegliedertes Schulsystem mit der von Werner angesprochenen Durchlässigkeit ideal.
Du beschreibst ein gemeinschaftliches Schulsystem als "feine Sache", was angesichts der Ergebnisse etwa in Finnland oder Schweden eine verschleiernde Untertreibung ist. Dann konstatierst du, dass die Gemeinschaftsschule finanziellen und insbesondere personellen Aufwand erfordert, dies aber hierzulande nicht dem politischen Willen entspricht. Und dein Schluss aus dieser Diskrepanz ist, ein Schulsystem als "ideal" zu bezeichnen, dass von jeher zu einer Aussortierung der Schüler nach ihrer sozialen Herkunft führt und diese auf alles Zeiten festschreibt, "Durchlässigkeit" hin oder her.
Fällt dir wirklich keine andere Lösung ein, um Resultate wie in Skandinavien zu errreichen?
Da unterbreche ich mal kurz meine Unterrichtsvorbereitung für morgen und frage: Ist das so?
Ich selbst unterrichte an einem Gymnasium, habe mein Referendariat an einer Gesamtschule gemacht und meinen Zivi an einer Gehörlosenschule, bilde mir also ein, mich in den verschiedenen Formen des Schulsystems auszukennen. An keiner meiner bisherigen Schulen kann man davon sprechen, dass eine Mehrheit des Kollegiums das mehrgliedrige Schulsystem abgelehnt hat.
Ja: Eine Gesamtschule (oder wie auch immer man es nennen will) kann funktionieren. Aber sie funktioniert nicht unter den gegebenen Umständen, sei es die technische (um die generellen Ausstattungsmängel soll es hier gar nicht gehen) oder die personelle Ausstattung. Hierzu nur zwei Beispiele aus meiner täglichen Praxis:
5. Klasse:
Hier habe ich einen Schüler mit extremen Verhaltensauffälligkeiten, nennen wir ihn einfach mal Alex. Alex hat autistische Züge, neigt zu Gewaltausbrüchen und zeigt diverse Zwangsstörungen. Mittlerweile wurde er psychologisch untersucht, er hat - wohlgemerkt in der 5. Klasse - die soziale Intelligenz eines 18 Monate alten Kindes. By the way: Als er an unsere Schule kam, wussten wir von diesen Problemen nichts - Eltern können nach der Grundschule die Akten löschen lassen. Dies soll hier aber nicht Thema sein. Sobald etwas nicht im Sinne Alex' abläuft, rastet er aus. Er haut seinen eigenen oder den Kopf von Mitschülern an die Wand, zerreißt Unterrichtsmaterialien etc. An guten Tagen versteckt er sich bei Widerspruch lediglich unter dem Tisch. Eines schönen Tages wurde ich sogar aus meinem Unterricht gerufen, ich solle schnell ins Sekretariat kommen. Und was sah ich hier? Zwei Mitglieder der Schulleitung mussten Alex fixieren, da er sonst den ganzen Raum auseinandergenommen hätte. Zuvor hatte er einer Mitschülerin ein blaues Auge geschlagen.
Was passiert nun? Alex bekommt VIER Stunden pro Woche eine Sonderbetreuung, die mit in den Unterricht kommt. Die restlichen 28 Unterrichtsstunden? Geschenkt.
Nur am Rande: Neben Alex sind in der Klasse noch sechs weitere SuS, die großen Förderbedarf haben (LRS, Dyskalkulie, motorische Schwierigkeiten).
8. Klasse:
Hier habe ich einen Schüler in PoWi, nennen wir für unseren Fall einfach mal Lukas. Lukas hört kaum etwas. Seine Eltern wünschen sich aber dennoch, dass er an unserer Schule unterrichtet wird, was ja auch ihr gutes Recht ist. Die Lösung des Problems: Am Pult gibt es ein Mikro, in das man reinsprechen muss. Lukas hat einen entsprechenden Empfänger im Ohr. Klingt ja erstmal alles schön und gut. Leider gibt es nur ein Mikrofon. Hätte in Zeiten des Frontalunterrichts sicherlich auch ausgereicht. Heutzutage tut es dies aber nicht mehr. Gerade in einem Fach wie Politik - das ja von der Diskussion lebt - muss man nun also mit diesem Mikro durch den Raum gehen, um die Wortmeldungen der anderen SuS einzuholen. Dies kostet einerseits Zeit, andererseits geht hier viel Diskussionspotenzial verloren. Von Gruppenarbeiten etc. will ich an dieser Stelle gar nicht reden.
Noch einmal: Gesamtschulen und Inklusion können funktionieren. Während des Studiums war ich auch noch ein großer Befürworter der Idee. Durch die Praxis bin ich hiervon aber wieder abgekommen. Sie funktioniert nicht in Klassen mit 25 Schülern, von denen regelmäßig vier bis fünf große Probleme haben. Von dem ganzen bürokratischen Aufwand einmal abgesehen. So waren in diesem Schuljahr allein für Alex knapp zwölf Stunden an Gesprächen notwendig, hinzu kommen unzählige Protokolle, Gutachten und Formulare. Hinzu kommt, dass wir Lehrer für derartige Fälle einfach nicht ausgebildet sind.
Eine letzte kleine Annekdote: In den Ferien hatten wir ein kleines Treffen mit Freunden aus der Uni, die meisten hat es nach Niedersachen an die dort mittlerweile vorherrschenden Integrierten Gesamtschulen verschlagen. Ein Freund schreibt dort nun in der 6. Klasse in Deutsch ein Diktat. Auch das stellt man sich einfach vor. Ist es aber nicht: Aufgrund der Heterogenität schreibt die Klasse letztlich fünf verschiedene Diktate. Während die einen ein normales Diktat schreiben, haben andere ein paar Wörter zuvor gelernt, wieder andere füllen quasi einen Lückentext aus oder schreiben den Text einfach nur ab.
Und zu guter letzt: Werden Verallgemeinerungen und Schwarz-Weiß-Denken à la "Pädagogen sind da anderer Meinung" nicht immer der AFD vorgeworfen?
Ich selbst unterrichte an einem Gymnasium, habe mein Referendariat an einer Gesamtschule gemacht und meinen Zivi an einer Gehörlosenschule, bilde mir also ein, mich in den verschiedenen Formen des Schulsystems auszukennen. An keiner meiner bisherigen Schulen kann man davon sprechen, dass eine Mehrheit des Kollegiums das mehrgliedrige Schulsystem abgelehnt hat.
Ja: Eine Gesamtschule (oder wie auch immer man es nennen will) kann funktionieren. Aber sie funktioniert nicht unter den gegebenen Umständen, sei es die technische (um die generellen Ausstattungsmängel soll es hier gar nicht gehen) oder die personelle Ausstattung. Hierzu nur zwei Beispiele aus meiner täglichen Praxis:
5. Klasse:
Hier habe ich einen Schüler mit extremen Verhaltensauffälligkeiten, nennen wir ihn einfach mal Alex. Alex hat autistische Züge, neigt zu Gewaltausbrüchen und zeigt diverse Zwangsstörungen. Mittlerweile wurde er psychologisch untersucht, er hat - wohlgemerkt in der 5. Klasse - die soziale Intelligenz eines 18 Monate alten Kindes. By the way: Als er an unsere Schule kam, wussten wir von diesen Problemen nichts - Eltern können nach der Grundschule die Akten löschen lassen. Dies soll hier aber nicht Thema sein. Sobald etwas nicht im Sinne Alex' abläuft, rastet er aus. Er haut seinen eigenen oder den Kopf von Mitschülern an die Wand, zerreißt Unterrichtsmaterialien etc. An guten Tagen versteckt er sich bei Widerspruch lediglich unter dem Tisch. Eines schönen Tages wurde ich sogar aus meinem Unterricht gerufen, ich solle schnell ins Sekretariat kommen. Und was sah ich hier? Zwei Mitglieder der Schulleitung mussten Alex fixieren, da er sonst den ganzen Raum auseinandergenommen hätte. Zuvor hatte er einer Mitschülerin ein blaues Auge geschlagen.
Was passiert nun? Alex bekommt VIER Stunden pro Woche eine Sonderbetreuung, die mit in den Unterricht kommt. Die restlichen 28 Unterrichtsstunden? Geschenkt.
Nur am Rande: Neben Alex sind in der Klasse noch sechs weitere SuS, die großen Förderbedarf haben (LRS, Dyskalkulie, motorische Schwierigkeiten).
8. Klasse:
Hier habe ich einen Schüler in PoWi, nennen wir für unseren Fall einfach mal Lukas. Lukas hört kaum etwas. Seine Eltern wünschen sich aber dennoch, dass er an unserer Schule unterrichtet wird, was ja auch ihr gutes Recht ist. Die Lösung des Problems: Am Pult gibt es ein Mikro, in das man reinsprechen muss. Lukas hat einen entsprechenden Empfänger im Ohr. Klingt ja erstmal alles schön und gut. Leider gibt es nur ein Mikrofon. Hätte in Zeiten des Frontalunterrichts sicherlich auch ausgereicht. Heutzutage tut es dies aber nicht mehr. Gerade in einem Fach wie Politik - das ja von der Diskussion lebt - muss man nun also mit diesem Mikro durch den Raum gehen, um die Wortmeldungen der anderen SuS einzuholen. Dies kostet einerseits Zeit, andererseits geht hier viel Diskussionspotenzial verloren. Von Gruppenarbeiten etc. will ich an dieser Stelle gar nicht reden.
Noch einmal: Gesamtschulen und Inklusion können funktionieren. Während des Studiums war ich auch noch ein großer Befürworter der Idee. Durch die Praxis bin ich hiervon aber wieder abgekommen. Sie funktioniert nicht in Klassen mit 25 Schülern, von denen regelmäßig vier bis fünf große Probleme haben. Von dem ganzen bürokratischen Aufwand einmal abgesehen. So waren in diesem Schuljahr allein für Alex knapp zwölf Stunden an Gesprächen notwendig, hinzu kommen unzählige Protokolle, Gutachten und Formulare. Hinzu kommt, dass wir Lehrer für derartige Fälle einfach nicht ausgebildet sind.
Eine letzte kleine Annekdote: In den Ferien hatten wir ein kleines Treffen mit Freunden aus der Uni, die meisten hat es nach Niedersachen an die dort mittlerweile vorherrschenden Integrierten Gesamtschulen verschlagen. Ein Freund schreibt dort nun in der 6. Klasse in Deutsch ein Diktat. Auch das stellt man sich einfach vor. Ist es aber nicht: Aufgrund der Heterogenität schreibt die Klasse letztlich fünf verschiedene Diktate. Während die einen ein normales Diktat schreiben, haben andere ein paar Wörter zuvor gelernt, wieder andere füllen quasi einen Lückentext aus oder schreiben den Text einfach nur ab.
Und zu guter letzt: Werden Verallgemeinerungen und Schwarz-Weiß-Denken à la "Pädagogen sind da anderer Meinung" nicht immer der AFD vorgeworfen?
@zappzerrapp:
Wäre es denn für dich angenehmer statt 4-5 Schülern mit grossen Problemen 25 davon zu haben? Unser Psychologie Lehrer war jedes Mal fertig nachdem er aus der Hauptschule kam. Zugegebenermaßen war das die Hauptschule, die quasi als letzte Chance in Frage kam, d.h. die "Rausflieger" und Abbrecher annahm. Hattest du je Unterricht an so einer Schule?
Wäre es denn für dich angenehmer statt 4-5 Schülern mit grossen Problemen 25 davon zu haben? Unser Psychologie Lehrer war jedes Mal fertig nachdem er aus der Hauptschule kam. Zugegebenermaßen war das die Hauptschule, die quasi als letzte Chance in Frage kam, d.h. die "Rausflieger" und Abbrecher annahm. Hattest du je Unterricht an so einer Schule?
Die hessische AfD traf sich zur Delegiertenversammlung und eröffnete quasi den Wahlkampf zur Landtagswahl im Herbst.
Neben dem üblichen "Merkel muss weg" und Flüchtlingsbashing bekam es die Bildungspolitik ab:
Man möchte wieder Haupt-, Realschule und Gymnasium sowie Förderschule.
Bemerkenswert ein Delegierter (ex-DCUler) mit *******-Niveau:
"Dass sich Ministerpräsident Bouffier als reflexionsloser Vasall dieser Merkel mit den versifften Grünen ins gemeinsame Koalitionslotterbett gelegt hat, werden wir ihm am 28. Oktober heimzahlen."
Und weiterhin bemerkenswert (das mag jeder selbst bewerten), die Preise für Speisen und Getränke in DM auszeichnete.
Besonders vorwärtsgewandt wirkt das alles nicht, aber wer hätte damit auch gerechnet?
http://www.hessenschau.de/politik/afd-will-mit-spitzenkandidat-rahn-zurueck-in-die-zukunft,afd-versammlung-analyse-100.html
Neben dem üblichen "Merkel muss weg" und Flüchtlingsbashing bekam es die Bildungspolitik ab:
Man möchte wieder Haupt-, Realschule und Gymnasium sowie Förderschule.
Bemerkenswert ein Delegierter (ex-DCUler) mit *******-Niveau:
"Dass sich Ministerpräsident Bouffier als reflexionsloser Vasall dieser Merkel mit den versifften Grünen ins gemeinsame Koalitionslotterbett gelegt hat, werden wir ihm am 28. Oktober heimzahlen."
Und weiterhin bemerkenswert (das mag jeder selbst bewerten), die Preise für Speisen und Getränke in DM auszeichnete.
Besonders vorwärtsgewandt wirkt das alles nicht, aber wer hätte damit auch gerechnet?
http://www.hessenschau.de/politik/afd-will-mit-spitzenkandidat-rahn-zurueck-in-die-zukunft,afd-versammlung-analyse-100.html
reggaetyp schrieb:
Man möchte wieder Haupt-, Realschule und Gymnasium sowie Förderschule.
Eine vernünftige Forderung. Aber vermutlich seitens der AfD wieder mit irrsinnigem Hintergedanken.
reggaetyp schrieb:
In Italien werden Karten ja auch gerne in Wettbüros verkauft.
Einfach reinlatschen und fragen bzw. Passanten auf der Straße fragen.
Personalausweis beim Kauf und Stadionbesuch nicht vergessen!
Viel Spaß!
Fotos und Bericht sind dann natürlich Pflicht.
Wettbüros. Notiz: Sonnenbrille und Haargel einpacken.
Danke, auch da werde ich mein Glück versuchen. Hoffnung hab ich wenig und es ist auch nicht so wichtig. Aber wenn man schon mal da ist...
Danke für die Antworten und Tipps.
WuerzburgerAdler schrieb:
Danke, auch da werde ich mein Glück versuchen. Hoffnung hab ich wenig und es ist auch nicht so wichtig. Aber wenn man schon mal da ist...
Warum machst du dir so große Sorgen? In der Regel bekommen beide Römer nicht mal zum Derby das Olimpico voll...
In der Liga kommen im Schnitt 37 von 72.000 und auch in der CL waren es diese Saison maximal 54.000 (Gruppenphase gegen Chelsea).
Viel Erfolg!
Da ja nun regelmäßig die "Beste Saison seit dem Jahr XYZ"-Vergleiche wieder Hochkonjunktur haben, könnte man ggf. eine zusätzliche 92/93- und/oder 93/94er -Linie einbauen.
Saison 92/93
27. 47 Punkte
28. 48 Punkte
29. 51 Punkte
30. 51 Punkte
31. 51 Punkte
32. 51 Punkte
33. 54 Punkte
34. 57 Punkte
Saison 93/94
27. 46 Punkte
28. 46 Punkte
29. 46 Punkte
30. 46 Punkte
31. 49 Punkte
32. 49 Punkte
33. 50 Punkte
34. 53 Punkte.
Saison 92/93
27. 47 Punkte
28. 48 Punkte
29. 51 Punkte
30. 51 Punkte
31. 51 Punkte
32. 51 Punkte
33. 54 Punkte
34. 57 Punkte
Saison 93/94
27. 46 Punkte
28. 46 Punkte
29. 46 Punkte
30. 46 Punkte
31. 49 Punkte
32. 49 Punkte
33. 50 Punkte
34. 53 Punkte.
Man könnte auch einen Vergleich zwischen der (schon sehr erfolgreichen) Hinrunde und der Rückrunde einbauen.
Wenn ich richtig gerechnet habe, haben wir da jetzt schon plus 4 Punkte.
Wenn ich richtig gerechnet habe, haben wir da jetzt schon plus 4 Punkte.
zappzerrapp schrieb:
Da ja nun regelmäßig die "Beste Saison seit dem Jahr XYZ"-Vergleiche wieder Hochkonjunktur haben, könnte man ggf. eine zusätzliche 92/93- und/oder 93/94er -Linie einbauen.
Saison 92/93
27. 47 Punkte
28. 48 Punkte
29. 51 Punkte
30. 51 Punkte
31. 51 Punkte
32. 51 Punkte
33. 54 Punkte
34. 57 Punkte
Saison 93/94
27. 46 Punkte
28. 46 Punkte
29. 46 Punkte
30. 46 Punkte
31. 49 Punkte
32. 49 Punkte
33. 50 Punkte
34. 53 Punkte.
Na, wem fällt die parallele und die legendenbildung auf?
Im Endspurt hängt die diva gerne mal durch. Locker mal 4 Spieltage auf 46 bzw 51 verharrt.
Das muss diese Jahr besser werden
Tafelberg schrieb:
in der Tat schade, da gibt es wirklich Erinnerungen an die Jugendzeiten! Jetzt gibt es in der Innenstadt nur noch den allerdings recht großen Eintracht Shop in der My Zeil.
Es gibt doch noch in der Sportarena unten einen kleinen Eintrachtshop, oder?
Ich kann übrigens den Fanshop am Riederwald empfehlen. Sehr nette Leute da.
Ist zwar etwas abgelegen, aber man kann es z.B. mit einem Kaffee in der DIVA verbinden, oder 3 Stationen weiter fahren und im Hessen-Center shoppen gehen (was tausendmal entspannter ist als auf der Zeil).
Diegito schrieb:
Es gibt doch noch in der Sportarena unten einen kleinen Eintrachtshop, oder?
Sportarena wurde dicht gemacht.
12 Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Das sind viermal so viele Punkte wie man in den ersten 15 Spielen insgesamt geholt hat.
Gab es zudem meines Wissens noch nie, dass ein Verein von den ersten 15 Bundesligaspielen keins gewinnen konnte.
Gab es zudem meines Wissens noch nie, dass ein Verein von den ersten 15 Bundesligaspielen keins gewinnen konnte.
Basaltkopp schrieb:
Gab es zudem meines Wissens noch nie, dass ein Verein von den ersten 15 Bundesligaspielen keins gewinnen konnte.
Der Club is a Depp - hatte aber an Weihnachten immerhin schon 11 Punkte.
zappzerrapp schrieb:Basaltkopp schrieb:
Gab es zudem meines Wissens noch nie, dass ein Verein von den ersten 15 Bundesligaspielen keins gewinnen konnte.
Der Club is a Depp - hatte aber an Weihnachten immerhin schon 11 Punkte.
Ah, danke. Ich hatte nur bei den schlechtesten Saisonstarts aller Zeiten geschaut. Hatte nicht damit gerechnet, dass man da ganz ohne Sieg nicht ganz vorne mit dabei ist.
Unbestritten ist die individuelle Qualität der Spieler überragend, leider gilt dies charakterlich nicht für alle dieses Teams. Ganz besonders stechen dabei die Führungsspieler negativ hervor.
Leider ist Kroatien nur der Sieger der Herzen.