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1amanatidis8

9933

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Adler379 schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Die Ostdeutschen Fans sind eh die schlimmsten Fans.



Da stimme ich 100% zu!!!! So ein Verein gehört raus aus dem Profifußball. Genauso wie Dynamo!!!! Stasi dir leb ich!!!

Man soll zwar nicht alle über einen Kamm scheren, aber langsam reicht es!!!




Warst du gestern zufällig im Stadion und hast was gg. den Kopp bekommen ausm Gästeblock? Anders kann ich mir deine absolut dämliche Aussage nicht erklären.
Und der Koreaner...ach spare ich mir das
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Bigbamboo schrieb:
Veni-vidi-vici schrieb:


Die ist noch bei mir im Bett.


Bin gleich bei Dir.    



Na dann viel Spass euch 3
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POSITIV für

Snuffle82
Wie immer - TOP !  

Exil_Hesse25
Schnelle Zahlung, problemlose Übergabe !  
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tutzt schrieb:
Geile Sache. Heimfluch weg, Klostocker Treterpack nach Haus geschickt und oben dran geblieben.
Blöd bloß, dass ich sowohl die ersten 4 Minuten, wie auch die letzten 40 verpasst hab. Und damit alle Tore.  




Warste überhaupt im Stadion? Wie kann man bitte die letzten 40 Minuten verpassen, kläre mich mal auf?  
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Hoffe es wurde keiner verletzt bei der dämlichen Aktion im Gästeblock.  
Das wir daran ne Teilschuld haben steht natürlich außer Frage, dass war ja echt einiges was da so brannte. Beide Vereine werden dementsprechend bestraft. Wir bekommen ne ordentliche Geldsumme. Die Rostocker werden dafür noch mehr bluten.

Pyro im Gästeblock
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Iceman22 schrieb:
Hallo zusammen ,

Nikolov , Köhler und Gekas wären die ersten 3
gewesen die ich nach dem Abstieg verschenkt hätte.  
Zu unseren Transfers:
Djakpa,Lehmann und Hoffer top , den Rest hätte man sich sparen können !  



ur das ich es nicht falsch verstehe. Meinst du mit top, das wir es geschafft haben leute wie Djapka, Lehmann und Hoffer zu holen?
Weil an der Leistung allein kann es meiner Meinung nach nicht liegen: Ein Herr Lehmann ist bisher nur ein unterdurchschnittlicher 2.Liga Spieler (grade von ihm habe ich wirklich mehr erwartet).
Hoffer hat bisher auch noch nicht wirklich ein Stich gemacht (bis auf die Vorlage gg. den FSV).
Ok, bei Djakpa wäre es ein guter Transfer. Mehr Licht als Schatten, aber denke wenn da noch etwas Konstanz reinkommt ist noch Luft nach oben möglich.
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KirnerFFM schrieb:
Die Torhüter sind ja noch schlechter wie vorher...


Da muss ich dir leider recht geben. In der ersten Demo war ich schon geschockt, dass die wirklich oft patzen. Vorhin mal die zweite Demo geladen (die soll ja sehr nah an die fertige Verkaufsversion rankommen) und gespielt, und es war wirklich kein Unterschied. Gut, die Angriffe laufen richtig schön flüssig, und auch die Verteidigung denkt nun sehr gut mit. Aber wenn die Keeper so bleiben, wäre es ne Frechheit.
Habe mal nen Video einer Wiederholung von vorhin gemacht, schau dir mal den Torwart an. PES 2012 Torwartpatzer
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Zweite Demo ist nun verfügbar.
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SGEole88 schrieb:
Mit der Übernachtung ist noch nicht ganz sicher.
Was Kostet das ganze?
Ja hört sich gut an. Stimmt am 06.09. enden die Ferien



Und schon da gewesen?
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3zu7 schrieb:
Was ist denn bitte eine WKW Zeitschrift?  


Also ich habe definitiv WdW geschrieben  

Welt der Wunder
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Also in der aktuellen WdW-Zeitschrift gehts auch um die Anschläge vom 11. September. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und alles abgetippt (bitte Rechtschreibfehler übersehen  smile:. Vielleicht kann das etwas zum aufklären helfen oder zur Disskussion anregen.


Thema: 11 Wahrheiten über den 11. September

Wahrheit 1
Die mutmaßlichen Attentätter hatten trotz Waffen keine Probleme beim Check-IN


Die Al-Hazmi-Brüder wurden trotz eines fehlerhaften Ausweises und eines nicht identifizierbaren Objekts im Handgepäck vom Flughafenpersonal in die Maschine gelassen. -9/11 Commission Report (CR) Seite 3

Tatsächlich gelang es den Brüdern Nawaf und Salim Al-Hazmi sowie 3 weiteren mutmaßlichen Flugzeugentführern, bewaffnet durch den Security Checkpoint des Washington Dulles International Airports zu kommen. Letztere 3 befanden sich auf der CAPPS-Liste der US-Flugsicherheitsbehörde, auf der Personen stehen, die besonders gründlich untersucht werden müssen. Der Report hält außerdem fest, dass 4 der 5 Männer mehrmals den Metalldetektor auslösten (Videobildaufzeichnung im Heft). Auch wurde aufgrund der fehlerhaften Reiseausweise das Handgepäck der Al-Hazmi-Brüder durchsucht, jedoch erfolglos. Zwar wussten die Sicherheitsbeamten, dass Nawaf Al-Hazmi einen unidentifizierbaren Gegenstand in der Gesäßtasche hatte, sie kontrolierten ihn jedoch nicht weiter. Später wurde behauptet, dass es ein 10 Zentimeter langes Teppichmesser war. Auch die anderen 4 mutmaßlichen Attentäter schafften es angeblich, Messer mit ins Flugzeug zu schmuggeln. Gegen 8.Uhr saßen schließlich alle 5 Männer bewaffnet im American Airline Flight 77, der später ins Pentagon raste.



Wahrheit 2
Alle Aufzeichnungen der Flugdaten deuten auf eine Zentrale Steuerung hin


Die entscheidenten Manöver der verschiedenen Maschinen erfolgten fast zeitgleich. Zusammenfassung der Flugzeug-Zeitpläne aus dem 9/11 CR, Seite 16-34

Die mutmaßlichen Attentäter in den 4 Maschinen konnten während der Flugzeugentführung nicht miteinander kommunizieren. Dennoch kam es innerhalb von nur 8 Minuten laut Protokoll des Commission Reports zu folgenden Ablauf: 8:46 Uhr: Einschlag von Flugg 11 im Nordturm; 8:47 Transponderwechsel bei Flug 175 Richtung New York, 8:54 Uhr: Wende von Flug 77 Richtung Washington. Aber wie konnten die mutmaßlichen Attentäter ohne jeden Kontakt ihre Flugmannöver so genau aufeinander abstimmen? Fakt ist: Im Vorfeld konnten die Mannöver nicht minutiös abgesprochen worden sein, da alle 4 Maschinen mit 10 bis 42 Minuten Verspätungen starteten. Wenn diese Gleichzeitigkeit der Ereignisse kein Zufall gewesen sein soll, bleibt nur die zentrale Steuerung der Maschinen und ihrer Transponder von außen als Erklärung.



Wahrheit 3
Als die USA angegriffen wurden, war Präsident Bush Handlungsunfähig


Nachdem das zweite Flugzeug in den Südturm krachte, informierte Andrew Card um 9:05 Uhr Präsident George W. Bush und sagte ihm ,America under Attack´(...) daraufhin blieb der Präsident 5-7 Minutebn sitzen und liess die Schulkinder weiter vorlesen. -9/11 CR, Seite 38

Fakt ist, dass George W. Bush am 11. September 2001 eher einer unglücklichen Marionette als einem Präsidenten glich. Direkt nach dem zweiten Crash flüsterte ihm der Stabschef gut sichtbar für alle Kameras, zu:,,America is under attack´´. Nicht sichtbar für die Kameras aber waren der Pressesprecher, der ein Schild mit den Worten hochhielt:,,Sagen Sie noch nichts´´. Also blieb Bush noch 5 - 7 Minuten im Klassenzimmer, ehe er in die Air Force One stieg um den Flug Richtung Washington anordnete. Da dies zu gefährlich war, überredeten die Berater den Präsideten zum Luftwaffenstützpunkt Barksdale zu fliegen. Kurios: Die Air Force One war in der ersten Stunde nicht von Abfangjägern geschützt, und über weite Strecken des zweistündigen Fluges gelang es nicht, eine stabile Telefonverbindung aufzubauen. George W. Bush war in dieser Zeit handlungsunfähig.



Wahrheit 4
Mutmaßliche Drahtzieher durften von der Kommission nicht verhört werden


Unser Zugang zu den Drahtziehern von 9/11 war limitiert. Wir durften sie nicht persönlich verhören. Alle Informationen und Aussagen zur Planung der Anschläge haben wir von dem Geheimdiensten und dem Militär bekommen. - 9/11 CR, Seite 146

Was die Kommission in ihrem Report in einem großen Kasten auf Seite 146 kritisiert, zeigt wie unzuverlässig die Quellen sind, auf die sich die offiziellen Berichte berufen. ,,Wir durften lediglich den Geheimdiensten und dem Militär Fragen an die Kronzeugen überrreichen. Ob, wann und wie diese gestellt wurden, wissen wir nicht´´, heißt es in dem Report. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Kapitel 5 und 7 des Reports, also genau die Seite 70, in denen die Anschlagsvorbereitungen beschrieben werden, nur auf Hörensagen beruhen: Angebliche Zeugenaussagen (wie z.B. die von Khalid Sheikh Mohammed) - vom Geheimdienst übermittelt und nie öffentlich überprüft - wurden als Hauptquellen für die Rekonstruktion der Ereignisse herangezogen.



Wahrheit 5
Die wichtigsten Befehlshaber der USA waren in den entscheidenden Minuten nicht erreichbar


Um 10 Uhr (Anm. d. Red.: 74 Minuten, nachdem das erste Flugzeug in den Nordturm geflogen war) telefonierten Präsident Bush und Verteidigungsminister Rumsfeld das erste mal miteinander. Auf Nachfrage kann sich keiner der beiden an das Gespräch erinnern. - 9/11 CR, S. 43

Tatsächlich dauerte es mehr als eine Stunde, bis der Präsident das erste Mal mit Donals Rumsfeld redete. Der Verteidigungsminister, der sich während der Anschläge im Pentagon aufhielt, war vorher angeblich unauffindbar. Auch andere Befehlshaber waren nicht erreichbar: General Hugh Shelton, der militärische Berater des Präsidenten, war auf dem Weg nach Ungarn. Der Hijack-Koordinator Mike Canavan weilte in Puerto Rico, und der befehlshabende General des militärischen Kommandozentrums, Montague Winsfield, hatte seinen Posten an diesem Tag selstsamerweise von 8:30 bis 10 Uhr - also genau während der Anschläge - an seinen unerfahren Stellvertreter übergeben.



Wahrheit 6
Die Abfangjäger flogen 4 Minuten lang im militärischen Luftraum vor Long Island im Holding-Pattern-Modus. -9/11 CR, S.32
(Anm. d. Red.: Modus, den Passagiermaschinen einlegen, wenn sie auf eine Landerlaubnis warten)


Die beiden Abfangjäger hoben um 8:52 Uhr, sechs Minuten nach der Entführung des Flugs 175, von der Otis Air National Guard Base in  der Nähe von Mashpee, Massachusetts, ab. Der Plan des verantwortlichen Majors Nasypany war, mit den Kampfjets eine Patrouille über Manhattan einzurichten, um weiteren Anschlägen vorzubeugen. Merkwürdigerweise flogen sie nicht dirket nach New York, sondern eine Warteschleife von 185 Kilometern über dem Atlantik und dann 4 Minuten im Holding-Pattern-Modus, bis sie mit über 20 Minuten Verspätung die Stadt erreichten. Warum, ist noch ungeklärt, da die Tonbandaufzeichnungen vom Einsatzstab mit den Kampfpiloten nach 9/11 verschwunden waren.



Wahrheit 7
Das FBI bezahlte auch den Agenten viel Geld, die Informationen über die mutmaßlichen Attentätern bewusst zurückgehalten haben


Abdusattar Sheikh, Wohnungsvermieter von zweien der mutmaßlichen Attentäter, erhielt nach dem 11. September 100.000 Dollar vom FBI. - U.S. Department of Justice, Handling of Intelligence Information Related to the September 11 Attacks), S. 260

Abdusattar Sheikh war laut dem Joint Congressional 9.11. Intelligence Commitee ,,die beste Chance des FBI, die Geschehnisse des 11. Septembers aufzudecken, bevor er geschah``. Tatsächlich war der geborene Inder ein Informant des FBI, lebte in San Diego und war dort Mitbegründer des San Diego Islamic Center, als er im Jahr 2000 an Nawaf Al-Hazmi und Khalid Al-Mihdhar Räume in seinem vermietete. Al-Hazmi und Al-Mihdhar gelten als mutmaßliche Entführer des Flugzeugs, das ins Pentagon stürzte. Den Einzug der beiden Männer teilte Sheikh seinem FBI-Kontaktmann Steven Butler angeblich nicht mit, und auch als dieser später von den Männern erfuhr, gab Sheikh die Nachnamen nicht preis. Außerdem erwähnte er nie das Flugtraining der beiden. Des Weiteren gab Sheikh später zu, gewusst zu haben, dass Al-Hazmi Kontakt zu Personen hatte, die vom FBI beobachtet wurden. 2003 zahlte das FBI ihm dann 100.000 Dollar, wie eine interne Untersuchung des US-Justizministeriums vom November 2004 ermittelte.



Wahrheit 8
Durch eine Evakuierung hätten hunderte Menschenleben gerettet werden können


Nachdem der Nordturm getroffen war, wurde bewusst darauf verzichtet, den Sürdturm zu evakuieren. Dabei hätte eine solche Evakuierung viele Menschenleben gerettet. - 9/11 CR, S. 317

Keine (Fehl-)Entscheidung wird öffentlich mehr kritisiert als diese. Tatsächlich verstrichen mehr als 17 Minuten, nachdem das erste Flugzeug in den Nordturm gerast war, bis auch der Südturm evakuiert wurde. Durch Lautsprecheransagen wurden die Menschen im Südturm dazu aufgefordert, in ihren Büro zu bleiben. Selbst die Menschen, die sich schon in der Empfangshalle sammelten, wurden wieder zu ihren Arbeitsplatz geschickt. Wenige Minuten später wurde auch der Sürdturm von einem Flugzeug getroffen, und Hunderte Menschen verbrannten oder wurden unter dem eintürzenden Turm begraben. Zudem gab es laut Commision Report für beide Türme im Falle eines Feuers keinerlei Evakuierungspläne für Menschen, die in den oberen Etagen arbeiten.



Wahrheit 9
Die US-Regierung erfuhr erst 4 Minuten nach dem Absturz von Flug 93 von dessen Entführung


Flug 93 wäre auch dann nicht von Abfangjägern eingeholt worden, wenn er nicht vorher abgestürzt wäre. Die Flugabwehr NORAD wusste bis zum Absturz nichts von einer Entführung. - 9/11 CR, S. 44

United-Flug-93 startete um 8:42 Uhr mit rund 42 Minuten Verspätung in Newark, New Jersey. Um 9:28 Uhr wurde das Flugzeug entführt und war somit das vierte und letzte Flugzeug in der Gewalt der Attentäter. 4 Minuten später unterlief den mutmaßlichen Entführern ein Fehler, als sie eine Durchsage an die Fluglotsen sendeten und nicht, wie eigentlich geplant, an die Passagiere. Ab diesem Zeitpunkt wussten die Fluglotsen, dass es sich um eine Entführung handelte, gaben diese wichtige Information angeblich nicht sofort weiter. Warum, konnte auch in der Anhörung der Lotsen nicht aufgeklärt werden. Das Flugzeug stürzte um 10:03 Uhr aus bisher ungeklärten Gründen in Shanksville ab. Die North American Aerospace Defense Commando (NORAD) wurde allerdings laut Commission Report erst 4 Minuten später, um 10:07 Uhr, mit einer Verzögerung von 35 Minuten über die Entführung infomiert. Trotz dieser Fakten behauptete die damalige US-Regierung bis 2003 vehement, den Flug 93 bereits verfolgt zu haben.



Wahrheit 10
Der oberste Befehslhaber verzögerte bewusst das eingreifen der Abfangjäger


Der Komandeur von NEADS gab den Abschussbefehl, den Vizepräsident Dick Cheney für de Abfangjäger ausgegeben hat, nicht weiter. - 9/11 Commission, 12th Public Hearing (Abschrift der 12. öffentl. Anhörung, S. 61-62)

Robert Marr, oberster Befehlshaber vom Northeast Air Defense Sector (NEADS) und verantwortlich für die Luftabwehr über Ostküste der USA, verzögerte mehrmals das Eingreifen der Kampfjets. Zunächst ließ Marr 2 Piloten, die bereits vor dem ersten Einschlag im WTC abflugbereits waren, nicht losfliegen, sondern tätigte erst einen Anruf, der 3-4 Minuten kostete. Ohne die Verzögerung hätten die Kampfjets das zweite Flugzeug abfangen können. Nach den Anschlägen auf das WTC forderte Major Nysypany von der NORAD seinen Chef, Colonel Marr, um 9:09 Uhr auf, 2 Kampfjets starten zu lassen, um eine Luftbarriere über Washington zu errichten. Der Anschlag auf das Pentagon hätte verhindert werden können, wenn Marr dem Befehl nicht erst 15 Minuten später stattgegegeben hätte.



Wahrheit 11
US-Präsident George W. Bush sah in den Anschlägen eine große Chance


Wenige Stunden nach den Anschlägen erklärte der US-Präsident George W. Bush: ,Die Anschläge sind eine großartige Gelegenheit, Russland und China dazu zu bringen, sich mehr zu engagieren.´- 9/11 CR, S. 330

9/11 bot der US-Regierung die Möglichkeit, die beiden Konkurrenten Russland und China für sich arbeiten zu lassen. George W. Bush erhoffte sich durch die Anschläge vor allem, Amerika aus der politischen Isolation befreien zu können und gemeinsam mit Russland und China den Krieg gegen den Terrorismus führen zu können. Deshalb sprach er bereits wenige Stunden nach den Anschlägen davon, dass jetzt ein idealer Zeitpunkt gekommen sein, um eine Koalition mit den beiden anderen Großmächten einzugehen. Heute ist klar, dass Bushs Aussage reine Propaganda war. Weder China noch Russland unterstützen die Vereinigten Staaten in Afghanistan. ,,Denn die USA kämpfen dort nicht gegen den Terrorismus sondern um regionale Vorherrschaft - und aus diesem Grund sind Russland und China von vornherein eher Gegner als Verbündete gewesen´´, sagt Buchautor Paul Schreyer.
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Ärgerlich das die Klitschkos nie Tyson vor den Fäusten hatten. Denen fehlen einfach die Gegner wie sich mal wehren.  
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Tackleberry schrieb:
1amanatidis8 schrieb:
iran069 schrieb:
1amanatidis8 schrieb:
iran069 schrieb:
Milchschnitte am Boden


iran069 schrieb:
Tor von Lewandovski


Versuchst du krampfhaft witzig zu sein? Epic Fail    


Ist gut kleiner



Gute Besserung


Goil. Eine (verbale) Prügelei im Boxthread. Wie passend!    



Ist sicherlich interessanter als der eben zu Ende gegangene Kampf. Aber der Holzkasper hier ists nicht wert...  
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iran069 schrieb:
1amanatidis8 schrieb:
iran069 schrieb:
Milchschnitte am Boden


iran069 schrieb:
Tor von Lewandovski


Versuchst du krampfhaft witzig zu sein? Epic Fail    


Ist gut kleiner



Gute Besserung
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iran069 schrieb:
Milchschnitte am Boden


iran069 schrieb:
Tor von Lewandovski


Versuchst du krampfhaft witzig zu sein? Epic Fail  
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Tackleberry schrieb:
Mal wieder kein Gegner, nur ein weiteres Opfer.


Das ist aber keine Schande, wenigstens versucht er mitzuboxen und rennt nicht weg wie andere oft.
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adlerkadabra schrieb:
1amanatidis8 schrieb:
Ein türkisches Sprichwort sagt: Bring keine neuen Sitten (das neu geplante Unterforum) in unser altes Dorf (unser UE)...


Ausgezeichneter Hinweis. Wie war das nochmal? Aquarium, Babaorum, Laudanum und Kleinbonum: astrein gegliedert, sauberes Schachbrettmuster, übersichtlich, scheinbar gnadenlos effizient. DAS DORF dagegen: das reine Chaos und kreativ. Wer hat nochmal wen vermöbelt  





Haha...
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BIGT80 schrieb:
Ich meine es ging noch um die Trainersuche. Da hat doch Hübner angeblich gesagt, dass Wollitz nicht in Frage käme, da er Spieler öffentlich kritisiere.

Das habe ich mal rausgekramrt:

Quelle: fr-online.de
Raus aus dem Rennen ist wohl Claus-Dieter Wollitz. Eigentlich ein guter Kumpel des neuen Frankfurter Sportdirektors, der aber wenig Positives über den Trainer von Energie Cottbus zu erzählen hat. „Von Wollitz bin ich persönlich enttäuscht“, sagt Hübner. Er habe Äußerungen getätigt, die in Frankfurt tödlich wären.

Der frühere Spieler, Trainer und Manager des SV Wehen nennt ein Beispiel: Nach einem Spiel gegen den VfL Bochum habe Wollitz öffentlich über einen seiner Spieler hergezogen und gesagt: „,Was der rechte Verteidiger heute für Fehler gemacht hat, habe ich das letzte Mal beim gesehen beim Wettskandal in Osnabrück.“In Cottbus hört nur die Hälfte hin, aber hier geht das nicht“, krittelt Hübner und fügt an: „Ich schätze ihn als Trainer, aber es gehört mehr dazu.“



Naja geändert hat er sich auch heute nicht. Nach dem Spiel im Sky Interview war er bitte böse auf seine Einwechselspieler die wohl nicht sofort bei Sache waren und viele fehler machten. Besonders der Spieler A.Straith (dachte erst der Arschbert spielt nun da unter nen Decknamen ) hat sein Fett wegbekommen...
Einfallslos schießt gegen Naiv 3 Tore. Die Eintracht könne nur lange hohe Bälle spielen.
Also der Wollitz war wirklich aufgelöst, das Interview zu sehen war dennoch köstlich.
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Ein türkisches Sprichwort sagt: Bring keine neuen Sitten (das neu geplante Unterforum) in unser altes Dorf (unser UE)...

Von daher würde ichs so lassen. Aber ich habe das nicht zu entscheiden. Ich bin ja nur ein kleines Licht am Horizont
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AdlertraegerSGE schrieb:
1amanatidis8 schrieb:
Also ich habe jetzt x-mal die Wiederholungen angeschaut des Elfers in der 67. Minute von Glowacki an Müller und frage mich warum da gepfiffen wurde? Der Spieler wurde doch gar nicht berührt. Müller hebt meiner meinung da ab, und wollte den Elfer. Ne Berührung sehe ich da nicht. Sollte ich mich irren klärt mich bitte auf...


Grad nochmal angeschaut, klarer Elfmeter. Klar springt Müller, aber der Pole grätscht am Ball vorbei und was soll Müller machen? Es ist doch ne normale Reaktion, dass man sich die Beine da nicht durchtreten lassen will, dennoch wird Müller gestreift und Müllers Lauf war durch diese den Ball verfehlende Grätsche massiv gestört worden.  
Sorry, aber da gibts meiner Meinung nach keine Diskusionen, selten nen eindeutigeren trafstoß gesehen.



Wo genau in der Szene siehst du eigentlich das Müller gestreift wird? Natürlich wird der Lauf von Müller gestört durch die Grätsche, aber könntest du mir vielleicht vergleichbare Situationen sagen oder zeigen? Nen Elfer sollte es meiner Meinung nur nach Berührung und dadurch entstehden Fall geben. Nicht aber das er drüber fliegt ohne Berührung.
Und das du selten eindeutigere Elfer gesehen hast finde ich erschreckend oder habe ich die Ironie nicht verstanden?