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Frankfurter-Bob

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Also ein Typ wie Zlatan nehme ich auch, der läuft auch nix, kann aber halt sonst alles 😃
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Ja, so ne Altersresidenz für Zlatan und den Portugiesen da aus Manchester, da bin ich für zu haben.

Die beiden wären auch mit nem Rollator noch besser als Lammers.
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Der Kommentator ist unterirdisch
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Basaltkopp schrieb:

Der Kommentator ist unterirdisch

Welcher, der von RTL, schaust du jetzt doch sky oder die beiden englischen?
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Geo-Adler schrieb:

Borre vorne und hinten unterwegs. Den mag ich von Woche zu Woche mehr. Der hängt sich rein!

Man stelle sich ihn neben einem Rebic vor. Gemeinsam 30 km pro Spiel 😄
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Man stelle sich nur irgendeinen Stürmer neben ihm vor, der läuft und was mit dem Ball kann.
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Also die Piräus fällt und schauspielert, wird gepfiffen. Piräus foult, wird nicht gepfiffen.
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Tor... Da schießen die einfach ein Tor.
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Das war einfach.
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In Sachen unbedrängte, unnötige Fehlpässe dürften wir in allen Wettbewerben führend sein.
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Bei mir hat jetzt schon x-mal der Stream gehängt...
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Ja, der ist auch technisch eine Katastrophe.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?


Radikal fühlt es sich an, wenn Menschen unterdrückt werden weil ihre Realität von anderen als unnormal bewertet wird. Davon auszugehen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat und sich von seinem Gegenüber unterscheidet, ist hingegen gewiss nicht Radikal.
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Nein, jeder Mensch hat seine eigene Normalität, die des Gegenübers zu respektieren und ihn gewähren lassen, ist Toleranz. Wo du jetzt wieder Unterdrückung etc. heraus liest, erschließt sich mir nicht. Hat ja schon woke'schen Züge und die haben mit Respekt und Toleranz gar nix zu tun.
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Adler-Woerth schrieb:

Wo fängt die Toleranz den an?
Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?

Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen.  
Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.


In dem Moment in dem jemand behauptet, es wäre nicht normal, zeigt diese Person, dass sie keinerlei Toleranz besitzt. Und Intoleranz zu akzeptieren, hat nicht das Geringste mit Toleranz zu tun, auch wenn es aus diversen (meist radikaleren) Gruppen immer wieder gefordert wird, um deren Intoleranz gesellschaftlich akzeptabel erscheinen zu lassen.
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Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
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Frankfurter-Bob schrieb:

Nicht zu vergleichen mit Hinti. Ein durch und durch brausifizierter Roboter.

der "durchaus brausifizierte roboter" spielt dort seit liga 3 und identifiziert sich scheinbar entsprechend mit seinem verein. ginge es nicht ums böse böse rb, würde man ihn auch als fan anderer vereine genau dafür respekt zollen. bleibt am ende des tages jedem selbst überlassen, aber ich für meinen teil tue das.
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Der spielt da, weil die ihm in der dritten Liga schon mehr gezahlt haben als das Erstligisten hätten zahlen können.

Diese Mär von Identifikation ist bei den Traditionsvereinen ja schon eine absolute Seltenheit. Der Poulsen indentifiziert sich mit der Fascho-Kohle vom Fascho-Didi.

Jemand der diesen Scheissdreck in irgendeinerweise verteidigt, ist hier beim absolut falschen Verein!
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Es sei denn, er würde bei uns spielen. Dann wäre das ganz was anderes.

Weiß nicht, ob ihr das Interview mit ihm nach dem Spiel gesehen habt. Ein durch und durch sympathischer, fairer Sportsmann. Und was die Dinge auf dem Platz angeht: dafür würde er - wie gesagt - hier abgefeiert werden, wenn er nur für uns spielen würde. So wie Hinti beispielsweise.
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Habe das Interview nicht gesehen, dafür einige anderer und ihn in diversen Sendungen erlebt. Nicht zu vergleichen mit Hinti. Ein durch und durch brausifizierter Roboter.
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Mal was anderes - der Poulsen ist auch mit das widerlichste was auf Fußballplätzen rum läuft. Immer nur am reklamieren und lamentieren, dabei selbst immer grenzwertig agieren.
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Ja, ist schon ein richtiges Schnuckelchen. Wird halt hofiert und beklatscht weil der Fascho Didi den Herren beim DFB/DFL wohl immer vergoldete Weihnachtskarten schickt.

Für mich so ein Müller, in noch unsympathischer.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Reines Glück. Katastrophale Leistung. Die Mannschaft lebt, gerade so. Aber in der Mannschaft stimmt vieles nicht. Das ist beängstigend. Das einzig positive ist der Punkt am Ende. Wenn die Pisse ihre Chancen nicht so kläglich vergibt, wird's bitter. Mehr Einladungen kann man kaum verteilen.

Ja man merkt es, aber fandest du nicht das der Jubel zeigte das da doch noch Feuer drin ist?
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Deswegen lebt sie ja noch. Aber so von der Körpersprache wirkte es teilweise genervt oder wie Einzelkämpfer, selten mannschaftlich geschlossen.
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Reines Glück. Katastrophale Leistung. Die Mannschaft lebt, gerade so. Aber in der Mannschaft stimmt vieles nicht. Das ist beängstigend. Das einzig positive ist der Punkt am Ende. Wenn die Pisse ihre Chancen nicht so kläglich vergibt, wird's bitter. Mehr Einladungen kann man kaum verteilen.
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Absolut unverdient, aber Jaaaaaaaaaaaa
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Wir spielen echt richtig bescheiden, aber der Schiedsrichter pfeift auch sehr einseitig.
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Wenig was Hoffnung gibt. Zweikampfquote katastrophal, nach vorne geht fast gar nichts und unnötige Ballverluste, die für eine ganze Saison reichen würden. Man hat den traurigen Eindruck, die erfolgreiche Ära ist vorbei.

In der Mannschaft stimmt was nicht.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Nein muss es nicht. Normalität ist auch immer subjektiv. Wer was als normal empfindet hat man niemandem vorzuschreiben. Und Toleranz und Akzeptanz ist weit mehr als eine Duldung.  


Aber davon auszugehen, dass etwas nur normal sein kann, wenn andere so zu sein "scheinen", wie man selbst ist oder fühlt, ist und bleibt extrem ignorant bzw eigentlich mega dumm.

Manche/ einige Menschen sollten schnellstmöglich lernen, dass jeder Mensch anders ist und dass es im Grunde kein "normal" gibt.
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Dumm ist es, einen Beitrag, der auf subjektives Empfinden ausgelegt war als These für eine Gesellschaft zu diskutieren.

Du sagst ja selbst, dass jeder Mensch anders ist und dementsprechend ist auch für jeden Menschen etwas anderes normal. Deswegen ist es unsinnig zu verlangen was normal ist und was nicht. Ich finde das Hören von Rapmusik und K-Pop auch nicht normal, andere finden meine Fussballaffinität nicht normal. Die Sexualität ist auch eine persönliche Präferenz. Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Homosexualität muss nicht für alle "normal" sein, aber eine Toleranz und Akzeptanz ist wichtig.


Doch. Genau das muss das Ziel sein. Erst wenn sich die Allgegenwärtigkeit von Homosexualität in den Köpfen der Menschen als Teil der "Normalität" durchgesetzt hat, kann das Thema schadlos wieder zum Nicht-Thema werden.

Mit einer reinen Duldung ist es noch lange nicht getan. Eigentlich komplett banale und für Außenstehende absolut nebensächliche Eigenschaften wie die sexuelle Orientierung des Gegenübers dürfen nicht einfach nur toleriert und akzeptiert werden.

Sie sind erst dann "Normalität", wenn sie genau das nicht mehr nötig haben.
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Nein muss es nicht. Normalität ist auch immer subjektiv. Wer was als normal empfindet hat man niemandem vorzuschreiben. Und Toleranz und Akzeptanz ist weit mehr als eine Duldung.