
Frankfurter-Bob
14933
#
nisol13
Also ein Typ wie Zlatan nehme ich auch, der läuft auch nix, kann aber halt sonst alles 😃
Ja, so ne Altersresidenz für Zlatan und den Portugiesen da aus Manchester, da bin ich für zu haben.
Die beiden wären auch mit nem Rollator noch besser als Lammers.
Die beiden wären auch mit nem Rollator noch besser als Lammers.
Der Kommentator ist unterirdisch
Basaltkopp schrieb:
Der Kommentator ist unterirdisch
Welcher, der von RTL, schaust du jetzt doch sky oder die beiden englischen?
Man stelle sich nur irgendeinen Stürmer neben ihm vor, der läuft und was mit dem Ball kann.
Barkok versucht was ..hat aber eine fehlpassquote ..Manno mann
Also die Piräus fällt und schauspielert, wird gepfiffen. Piräus foult, wird nicht gepfiffen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Also die Piräus fällt und schauspielert, wird gepfiffen. Piräus foult, wird nicht gepfiffen.
Eben hat der Schiri auch die Faller von Piräus nicht gepfiffen. Die Fans waren schon kurz davor ihm den Hals umzudrehen. Würde jetzt nicht wegen einer Situation auf alles schließen. Bisher pfeift er eher kulant.
Tor... Da schießen die einfach ein Tor.
Das war einfach.
In Sachen unbedrängte, unnötige Fehlpässe dürften wir in allen Wettbewerben führend sein.
Bei mir hat jetzt schon x-mal der Stream gehängt...
Ja, der ist auch technisch eine Katastrophe.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
Radikal fühlt es sich an, wenn Menschen unterdrückt werden weil ihre Realität von anderen als unnormal bewertet wird. Davon auszugehen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat und sich von seinem Gegenüber unterscheidet, ist hingegen gewiss nicht Radikal.
Nein, jeder Mensch hat seine eigene Normalität, die des Gegenübers zu respektieren und ihn gewähren lassen, ist Toleranz. Wo du jetzt wieder Unterdrückung etc. heraus liest, erschließt sich mir nicht. Hat ja schon woke'schen Züge und die haben mit Respekt und Toleranz gar nix zu tun.
Frankfurter-Bob schrieb:
Nein, jeder Mensch hat seine eigene Normalität, die des Gegenübers zu respektieren und ihn gewähren lassen, ist Toleranz. Wo du jetzt wieder Unterdrückung etc. heraus liest, erschließt sich mir nicht. Hat ja schon woke'schen Züge und die haben mit Respekt und Toleranz gar nix zu tun.
Menschen mit einer anderen Sexualität haben heute noch größte Probleme in unserem Land. Oder warum glaubst du eigentlich, gibt es diesen Thread.
Und es liegt daran, dass es Menschen gibt, die selbstverständlich ihre eigene Realität haben, diese aber auf andere "ausweiten" möchten bzw auf andere ausweiten. Und wenn Menschen dies tun, ist das ziemlich radikal. Es ist aber überhaupt nicht radikal von anderen Menschen zu erwarten, dass diese anerkennen, dass jeder eine andere, nämlich seine eigene Realität hat, welche natürlich auch die Sexualität betrifft. Denn damit nimmt man niemandem etwas weg und es ist eben auch nicht so, dass man damit die Normalität der Mehrheit nicht anerkennen würde.
Adler-Woerth schrieb:
Wo fängt die Toleranz den an?
Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen.
Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
In dem Moment in dem jemand behauptet, es wäre nicht normal, zeigt diese Person, dass sie keinerlei Toleranz besitzt. Und Intoleranz zu akzeptieren, hat nicht das Geringste mit Toleranz zu tun, auch wenn es aus diversen (meist radikaleren) Gruppen immer wieder gefordert wird, um deren Intoleranz gesellschaftlich akzeptabel erscheinen zu lassen.
Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
Frankfurter-Bob schrieb:
Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
Radikal fühlt es sich an, wenn Menschen unterdrückt werden weil ihre Realität von anderen als unnormal bewertet wird. Davon auszugehen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat und sich von seinem Gegenüber unterscheidet, ist hingegen gewiss nicht Radikal.
Frankfurter-Bob schrieb:
Nicht zu vergleichen mit Hinti. Ein durch und durch brausifizierter Roboter.
der "durchaus brausifizierte roboter" spielt dort seit liga 3 und identifiziert sich scheinbar entsprechend mit seinem verein. ginge es nicht ums böse böse rb, würde man ihn auch als fan anderer vereine genau dafür respekt zollen. bleibt am ende des tages jedem selbst überlassen, aber ich für meinen teil tue das.
Der spielt da, weil die ihm in der dritten Liga schon mehr gezahlt haben als das Erstligisten hätten zahlen können.
Diese Mär von Identifikation ist bei den Traditionsvereinen ja schon eine absolute Seltenheit. Der Poulsen indentifiziert sich mit der Fascho-Kohle vom Fascho-Didi.
Jemand der diesen Scheissdreck in irgendeinerweise verteidigt, ist hier beim absolut falschen Verein!
Diese Mär von Identifikation ist bei den Traditionsvereinen ja schon eine absolute Seltenheit. Der Poulsen indentifiziert sich mit der Fascho-Kohle vom Fascho-Didi.
Jemand der diesen Scheissdreck in irgendeinerweise verteidigt, ist hier beim absolut falschen Verein!
Es sei denn, er würde bei uns spielen. Dann wäre das ganz was anderes.
Weiß nicht, ob ihr das Interview mit ihm nach dem Spiel gesehen habt. Ein durch und durch sympathischer, fairer Sportsmann. Und was die Dinge auf dem Platz angeht: dafür würde er - wie gesagt - hier abgefeiert werden, wenn er nur für uns spielen würde. So wie Hinti beispielsweise.
Weiß nicht, ob ihr das Interview mit ihm nach dem Spiel gesehen habt. Ein durch und durch sympathischer, fairer Sportsmann. Und was die Dinge auf dem Platz angeht: dafür würde er - wie gesagt - hier abgefeiert werden, wenn er nur für uns spielen würde. So wie Hinti beispielsweise.
Habe das Interview nicht gesehen, dafür einige anderer und ihn in diversen Sendungen erlebt. Nicht zu vergleichen mit Hinti. Ein durch und durch brausifizierter Roboter.
Frankfurter-Bob schrieb:
Nicht zu vergleichen mit Hinti. Ein durch und durch brausifizierter Roboter.
der "durchaus brausifizierte roboter" spielt dort seit liga 3 und identifiziert sich scheinbar entsprechend mit seinem verein. ginge es nicht ums böse böse rb, würde man ihn auch als fan anderer vereine genau dafür respekt zollen. bleibt am ende des tages jedem selbst überlassen, aber ich für meinen teil tue das.
Mal was anderes - der Poulsen ist auch mit das widerlichste was auf Fußballplätzen rum läuft. Immer nur am reklamieren und lamentieren, dabei selbst immer grenzwertig agieren.
Ja, ist schon ein richtiges Schnuckelchen. Wird halt hofiert und beklatscht weil der Fascho Didi den Herren beim DFB/DFL wohl immer vergoldete Weihnachtskarten schickt.
Für mich so ein Müller, in noch unsympathischer.
Für mich so ein Müller, in noch unsympathischer.
Es sei denn, er würde bei uns spielen. Dann wäre das ganz was anderes.
Weiß nicht, ob ihr das Interview mit ihm nach dem Spiel gesehen habt. Ein durch und durch sympathischer, fairer Sportsmann. Und was die Dinge auf dem Platz angeht: dafür würde er - wie gesagt - hier abgefeiert werden, wenn er nur für uns spielen würde. So wie Hinti beispielsweise.
Weiß nicht, ob ihr das Interview mit ihm nach dem Spiel gesehen habt. Ein durch und durch sympathischer, fairer Sportsmann. Und was die Dinge auf dem Platz angeht: dafür würde er - wie gesagt - hier abgefeiert werden, wenn er nur für uns spielen würde. So wie Hinti beispielsweise.
Frankfurter-Bob schrieb:
Reines Glück. Katastrophale Leistung. Die Mannschaft lebt, gerade so. Aber in der Mannschaft stimmt vieles nicht. Das ist beängstigend. Das einzig positive ist der Punkt am Ende. Wenn die Pisse ihre Chancen nicht so kläglich vergibt, wird's bitter. Mehr Einladungen kann man kaum verteilen.
Ja man merkt es, aber fandest du nicht das der Jubel zeigte das da doch noch Feuer drin ist?
Deswegen lebt sie ja noch. Aber so von der Körpersprache wirkte es teilweise genervt oder wie Einzelkämpfer, selten mannschaftlich geschlossen.
Reines Glück. Katastrophale Leistung. Die Mannschaft lebt, gerade so. Aber in der Mannschaft stimmt vieles nicht. Das ist beängstigend. Das einzig positive ist der Punkt am Ende. Wenn die Pisse ihre Chancen nicht so kläglich vergibt, wird's bitter. Mehr Einladungen kann man kaum verteilen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Reines Glück. Katastrophale Leistung. Die Mannschaft lebt, gerade so. Aber in der Mannschaft stimmt vieles nicht. Das ist beängstigend. Das einzig positive ist der Punkt am Ende. Wenn die Pisse ihre Chancen nicht so kläglich vergibt, wird's bitter. Mehr Einladungen kann man kaum verteilen.
Ja man merkt es, aber fandest du nicht das der Jubel zeigte das da doch noch Feuer drin ist?
Absolut unverdient, aber Jaaaaaaaaaaaa
Wir spielen echt richtig bescheiden, aber der Schiedsrichter pfeift auch sehr einseitig.
Ganz schlimm...
Wenig was Hoffnung gibt. Zweikampfquote katastrophal, nach vorne geht fast gar nichts und unnötige Ballverluste, die für eine ganze Saison reichen würden. Man hat den traurigen Eindruck, die erfolgreiche Ära ist vorbei.
In der Mannschaft stimmt was nicht.
In der Mannschaft stimmt was nicht.
Frankfurter-Bob schrieb:
Nein muss es nicht. Normalität ist auch immer subjektiv. Wer was als normal empfindet hat man niemandem vorzuschreiben. Und Toleranz und Akzeptanz ist weit mehr als eine Duldung.
Aber davon auszugehen, dass etwas nur normal sein kann, wenn andere so zu sein "scheinen", wie man selbst ist oder fühlt, ist und bleibt extrem ignorant bzw eigentlich mega dumm.
Manche/ einige Menschen sollten schnellstmöglich lernen, dass jeder Mensch anders ist und dass es im Grunde kein "normal" gibt.
Dumm ist es, einen Beitrag, der auf subjektives Empfinden ausgelegt war als These für eine Gesellschaft zu diskutieren.
Du sagst ja selbst, dass jeder Mensch anders ist und dementsprechend ist auch für jeden Menschen etwas anderes normal. Deswegen ist es unsinnig zu verlangen was normal ist und was nicht. Ich finde das Hören von Rapmusik und K-Pop auch nicht normal, andere finden meine Fussballaffinität nicht normal. Die Sexualität ist auch eine persönliche Präferenz. Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Du sagst ja selbst, dass jeder Mensch anders ist und dementsprechend ist auch für jeden Menschen etwas anderes normal. Deswegen ist es unsinnig zu verlangen was normal ist und was nicht. Ich finde das Hören von Rapmusik und K-Pop auch nicht normal, andere finden meine Fussballaffinität nicht normal. Die Sexualität ist auch eine persönliche Präferenz. Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Frankfurter-Bob schrieb:
Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Wenn man etwas ist, schwarz, weiß, homosexuell oder sonst was, ist das selbstverständlich für einen selbst "normal" bzw die eigene Realität und kein Wunschkonzert.
Die Menschen, die du meinst, meinte ich überhaupt nicht und solche Menschen bezeichnet auch niemand als "homophob". Wie kommst du überhaupt auf diese steile These? Habe ich noch nie mitbekommen.
Es gibt aber unzählige Menschen da draußen, die glauben, nur weil sie selbst heterosexuell sind, müssen es alle anderen auch sein, weil "ist ja normal".... Und das spiegelt sich auch seit Ewigkeiten in unseren Gesetzen ab, auch wenn es hier etwas besser geworden ist. Aber von vollkommener Gleichberechtigung sei es im Gesetz, in diversen Religionen oder in der Gesellschaft allgemein, was ja die hier geführte Diskussionsgrundlage des Threads alleine schon zeigt, sind wir noch sehr, sehr, sehr weit entfernt. Und das im Jahr 2021. Absolute Gleichberechtigung, was nunmal im Denken der Menschen beginnt, sollte aber "normal" sein. Ist es aber offenkundig nicht.
Frankfurter-Bob schrieb:
Homosexualität muss nicht für alle "normal" sein, aber eine Toleranz und Akzeptanz ist wichtig.
Doch. Genau das muss das Ziel sein. Erst wenn sich die Allgegenwärtigkeit von Homosexualität in den Köpfen der Menschen als Teil der "Normalität" durchgesetzt hat, kann das Thema schadlos wieder zum Nicht-Thema werden.
Mit einer reinen Duldung ist es noch lange nicht getan. Eigentlich komplett banale und für Außenstehende absolut nebensächliche Eigenschaften wie die sexuelle Orientierung des Gegenübers dürfen nicht einfach nur toleriert und akzeptiert werden.
Sie sind erst dann "Normalität", wenn sie genau das nicht mehr nötig haben.
Nein muss es nicht. Normalität ist auch immer subjektiv. Wer was als normal empfindet hat man niemandem vorzuschreiben. Und Toleranz und Akzeptanz ist weit mehr als eine Duldung.
Frankfurter-Bob schrieb:
Nein muss es nicht. Normalität ist auch immer subjektiv. Wer was als normal empfindet hat man niemandem vorzuschreiben. Und Toleranz und Akzeptanz ist weit mehr als eine Duldung.
Aber davon auszugehen, dass etwas nur normal sein kann, wenn andere so zu sein "scheinen", wie man selbst ist oder fühlt, ist und bleibt extrem ignorant bzw eigentlich mega dumm.
Manche/ einige Menschen sollten schnellstmöglich lernen, dass jeder Mensch anders ist und dass es im Grunde kein "normal" gibt.