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Frankfurter-Bob

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Ei ei ei. Was ne Chance. Aber das Spiel gefällt bisher.
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Nach dem Hertha-Spiel eher "Ei ei ei, eine Chance".
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Spielen wesentlich aggressiver als gegen Hertha.

Hoffe Gonco nutzt seine Chance. Finde den immer etwas unterbewertet. Der hatte als er kam krasse Konkurrenz vor sich. Hat aber auch zu dieser Zeit recht zuverlässig genetzt.
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Dieser Ronaldo... den hätte ich irgendwie so als Werbegag gerne Mal bei uns gesehen, so als persönliche Challenge nach der englischen, spanischen und italienischen auch nochmal die deutsche Meisterschaft zu feiern
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Hier wird 3 Seiten über Bond geredet und weder Moore noch Connery werden erwähnt...

Schämen solltet ihr euch, schämen!

Ohne die Beiden würde Brosnan heute noch Kriminalfälle im Vorabendprogramm lösen (gehört trotzdem zu den besten Serien ever) und Daniel Craig im Wilden Westen Aliens erschießen (gehört definitiv nicht zu den besten Filmen ever).
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Das ist natürlich korrekt.

Daher zwei meiner absoluten Lieblingsbonds, die ich mir immer und immer wieder anschauen kann:

"Goldfinger" und "Der Spion, der mich liebte".
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Wer hätte gedacht, dass die größten Mineralölkonzerne die ganze Zeit das volle Ausmaß kannten? Keiner, oder?

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-der-oelkonzern-total-wusste-seit-1971-von-der-globalen-erwaermung-a-b31a50ef-1d28-4774-a0a3-ca70756c0b70
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Motoguzzi999 schrieb:

Wer hätte gedacht, dass die größten Mineralölkonzerne die ganze Zeit das volle Ausmaß kannten? Keiner, oder?

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-der-oelkonzern-total-wusste-seit-1971-von-der-globalen-erwaermung-a-b31a50ef-1d28-4774-a0a3-ca70756c0b70


Das sollten sie vielleicht mal Herrn Trump oder den Damen und Herren der AfD sagen. Dann wissen die das auch.

Man muss halt abwiegen. Mad Max oder Waterworld als Realität oder doch lieber Profit?
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Andy schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Man hat damit halt eine Theorie bestätigt und das Mysterium ganz schön aufgeweicht. Ich kann damit leben, hätte aber ein anderes Ende besser gefunden.


Das Problem ist, und jetzt muss ich leider spoilern, daher hier nicht weiterlesen, wer den Film noch sehen will... der Rest kann den Text markieren:

+++Spoiler+++

Bei Star Trek etc. kann ich mit alternativen Realitäten leben. Eh Science Fiction. Aber wie soll das bei Bond funktionieren? Muss ich in Zukunft jedes mal damit rechnen, dass mein Held am Ende des Filmes stirbt, um dann im darauffolgenden Film ein "Ätschibätschi! Ich bin wieder da!" zu erwarten? Keine Ahnung, wie ich da noch einen Bond ertragen soll. Tatsächlich war es in der Vergangenheit auch so, dass alle Bond-Darsteller noch lebten und damit Bond emotional unsterblich war. Das war jetzt der erste Bond, bei dem es nicht so war. Roger Moore und Sean Connery mittlerweile gestorben (ausgerechnet die Bond-Helden meiner Kindheit und Jugend. Wurden die überhaupt im Abspann erwähnt???). Daniel Craig stirbt jetzt den Film-Tod. Ich glaube, damit ist auch in mir viel gestorben und am besten wäre jetzt wohl ein Cut mit der Reihe. Muss ja nicht endlos gehen. Schon garnicht nach diesem Film...


+++Spoiler Ende+++

Ich bin eigentlich immer unzufriedener mit dem Film. Auch Story fand ich wirr.



Der nächste Bond fängt bestimmt damit an, dass Pierce Brosnan unter der Dusche steht und wir Daniel Craig nur geträumt haben.

EFC Dallas

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Da hätte ich kein Problem mit. Brosnan war generell mit mein Lieblingsbond. Die Drehbücher haben halt leider, bis auf Goldeneye, zu wünschen übrig gelassen.

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Frankfurter-Bob schrieb:

Man hat damit halt eine Theorie bestätigt und das Mysterium ganz schön aufgeweicht. Ich kann damit leben, hätte aber ein anderes Ende besser gefunden.


Das Problem ist, und jetzt muss ich leider spoilern, daher hier nicht weiterlesen, wer den Film noch sehen will... der Rest kann den Text markieren:

+++Spoiler+++

Bei Star Trek etc. kann ich mit alternativen Realitäten leben. Eh Science Fiction. Aber wie soll das bei Bond funktionieren? Muss ich in Zukunft jedes mal damit rechnen, dass mein Held am Ende des Filmes stirbt, um dann im darauffolgenden Film ein "Ätschibätschi! Ich bin wieder da!" zu erwarten? Keine Ahnung, wie ich da noch einen Bond ertragen soll. Tatsächlich war es in der Vergangenheit auch so, dass alle Bond-Darsteller noch lebten und damit Bond emotional unsterblich war. Das war jetzt der erste Bond, bei dem es nicht so war. Roger Moore und Sean Connery mittlerweile gestorben (ausgerechnet die Bond-Helden meiner Kindheit und Jugend. Wurden die überhaupt im Abspann erwähnt???). Daniel Craig stirbt jetzt den Film-Tod. Ich glaube, damit ist auch in mir viel gestorben und am besten wäre jetzt wohl ein Cut mit der Reihe. Muss ja nicht endlos gehen. Schon garnicht nach diesem Film...


+++Spoiler Ende+++

Ich bin eigentlich immer unzufriedener mit dem Film. Auch Story fand ich wirr.
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Andy schrieb:

Das Problem ist, und jetzt muss ich leider spoilern, daher hier nicht weiterlesen, wer den Film noch sehen will... der Rest kann den Text markieren:

+++Spoiler+++

Bei Star Trek etc. kann ich mit alternativen Realitäten leben. Eh Science Fiction. Aber wie soll das bei Bond funktionieren? Muss ich in Zukunft jedes mal damit rechnen, dass mein Held am Ende des Filmes stirbt, um dann im darauffolgenden Film ein "Ätschibätschi! Ich bin wieder da!" zu erwarten? Keine Ahnung, wie ich da noch einen Bond ertragen soll. Tatsächlich war es in der Vergangenheit auch so, dass alle Bond-Darsteller noch lebten und damit Bond emotional unsterblich war. Das war jetzt der erste Bond, bei dem es nicht so war. Roger Moore und Sean Connery mittlerweile gestorben (ausgerechnet die Bond-Helden meiner Kindheit und Jugend. Wurden die überhaupt im Abspann erwähnt???). Daniel Craig stirbt jetzt den Film-Tod. Ich glaube, damit ist auch in mir viel gestorben und am besten wäre jetzt wohl ein Cut mit der Reihe. Muss ja nicht endlos gehen. Schon garnicht nach diesem Film...


+++Spoiler Ende+++


+++ Theorie, die Spoiler enthalten kann +++
Man will es wohl so stehen lassen, dass James Bond nicht der echte Name des Agenten, sondern ein Codename ist, der zur Nummer 007 gehört.
+++ Ende +++

Ist jetzt auch nicht so wahnsinnig toll, aber halt kein Sci-Fi.
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Die Frage ist, unabhängig, wer der neue Bond wird, wie wir nach diesem Ende in Zukunft Bond überhaupt erleben. Für mich wurde damit viel kaputt gemacht.
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Man hat damit halt eine Theorie bestätigt und das Mysterium ganz schön aufgeweicht. Ich kann damit leben, hätte aber ein anderes Ende besser gefunden.

Generell ist in der Craig Ära aber einiges kaputt gegangen.
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Andy schrieb:

Knueller schrieb:

Ich könnte es mir denken. Du bist doch eingefleischter Bond-Fan, oder?


Sagen wir es mal so, genauso wie die Eintracht, begleitet mich Bond mein ganzes Leben. Daher hat mir am neuen Bond immerhin gefallen, dass es viele Anspielungen auf vergangene Filme gibt, die im Zweifel nur auffallen, wenn man diese Filme auch entsprechend kennt.

Bin immer noch unschlüssig, wie ich den neuen Film einordnen soll. Die klassischen Zutaten eines Bonds waren alle dabei, inkl. der schon angesprochenen Verneigung Hans Zimmers vor John Barry, 10 Jahre nach dessem Tod (mein Gott, wie Zeit rennt), der mit dem Score zu OHMSS meiner Meinung nach ein Meisterwerk, zumindest aber den besten Bond-Soundtrack schuf. Und das will bei Barry was heißen! Aber unabhängig davon, lässt mich der Film doch irgendwie ratlos zurück.


ich fand den sehr wirr, keine Ahnung. Der hat mich irgendwie nicht überzeugt. Dazu dieses 'meetoo durch die neue 007, die - wie ich fand - schlechteste Rolle. Zuviel Zeitgeist, zu wenig Bond.

Bin mal gespannt, wer der neue Bond wird - Idris Elba hätte ich gut gefunden, der wirds ja nun nicht. Vllt Tom Hardy. Dann würds noch brutaler
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Mit Hardy könnte ich leben. Auch mit Hiddleston. Die Craig Ära fand ich sehr wechselhaft. Casino Royal und Skyfall sind in meiner Top Ten. Der Rest war eher enttäuschend.
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Genau. Ich kenne einige Menschen, die mit 1 x Laden pro Woche klarkommen und dies zu Hause an der normalen Steckdose über Nacht erledigen oder an einer Ladestation in der Nähe.
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Ja. Ist schwer zu beurteilen. Kollege fährt täglich 30km hin und zurück. Die Batterieleistung hat drastisch abgenommen in einem Jahr und je nach Jahreszeit hält die Batterie auch nicht mehr so lange. Da wurden die 60km am Tag schon ein paar mal zum "Überlebenskampf". Er kann halt nicht in der Firma laden und die öffentlichen Ladestationen sind auch nicht in unmittelbarer Nähe.

Unser IT-Fuzzi gondelt nur in der City rum. Der hat keine Probleme. Wenn er mal schnell zu Alternate muss, nimmt er eben den Verbrenner, da sein E-Golf generell keine große Reichweite hat.
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Frankfurter-Bob schrieb:

... aber auch die unterschiedliche Umgang mit Kostic und Younes lassen erahnen, dass es da wohl einen Bruch gab. ...

Eine weitere Möglichkeit wäre der Marktwert des Kostic, den man nicht ruiniern wollte.
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Natürlich auch ein Faktor. Aber auch aus der Mannschaft kam ja direkt Rückendeckung für Kostic. Zur Causa Younes kam gar nichts.
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Die aktuelle Preisentwicklung geht völlig an mir vorbei, da mein Auto seit drei Wochen in der Werkstatt steht. Ausgang ungewiss.

Tatsächlich durchdenke ich bereits die Optionen, falls der Wagen nicht mehr sinnvoll repariert werden kann.
Hat hier jemand Erfahrung mit einem reinen E-Auto ohne eigene Ladesäule? Ich stelle mir das zwar etwas umständlich aber machbar vor.
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Das kommt auf die Strecken an, die du zurücklegen musst und auf das Modell, dass dir vorschwebt.
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Manchmal würde ich mir wünschen, es gäbe gut ausgebaute Alternativen, die nicht jedes Jahr aus unerfindlichen Gründen den Preis erhöhen. Dann schaue ich auf den Busfahrplan und auf die Preise für 20km mit dem Zug und fahre weinend an die Zapfsäule.
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-Para- schrieb:

Letztens den Directors Cut geguckt. Geht zwar dann über 3 Stunden, aber es wertet Film richtig auf!


Yep! Keine Sekunde zu viel. Phantastischer Film!
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Andy schrieb:

-Para- schrieb:

Letztens den Directors Cut geguckt. Geht zwar dann über 3 Stunden, aber es wertet Film richtig auf!


Yep! Keine Sekunde zu viel. Phantastischer Film!


Danke für den Tipp. Habe bislang nur die normale Version gesehen und auch die wusste mir zu gefallen. Auch wenn man es mit historischen Erkenntnissen hier und da etwas flexibler umgegangen ist
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Man weiß halt nicht was da vorgefallen war, aber auch die unterschiedliche Umgang mit Kostic und Younes lassen erahnen, dass es da wohl einen Bruch gab. Man hat sich zu dem Thema ja so gut wie nicht geäußert.

Das Thema kommt jetzt halt hoch, weil es nicht läuft. Glaube nicht so Recht an ein Younes-Comeback bei der Eintracht.
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Die Recherche wurde wohl nun via Spiegel veröffentlicht. Leider hinter einer Paywall, werde morgen mal drüber lunsen.

Ich muss gestehen, ich empfinde eine gewisse Schadenfreude. JR ist schon ein einmaliger Kotzbrocken.
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HessiP schrieb:

Ich muss gestehen, ich empfinde eine gewisse Schadenfreude. JR ist schon ein einmaliger Kotzbrocken.


Ist mir alles noch viel zu harmlos. Die müssten mal richtig auf die Fresse fallen, mit weitreichenden Konsequenzen.
Was dieses Schmierblatt und der ********, der für es arbeitet, schon alles angerichtet haben, da reicht es nicht, den Oberkotzbrocken von seinem Posten zu entbinden.
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Silva, Younes & Rebic waren keine Wundertüten. Alle hatten Ihr Potential schon nachgewiesen incl. internationale Erfahrung & bereits  Nationalspieler. Aus unterschiedlichen Gründen dann stagniert bzw. in der Schaffenskrise.
Bei Jovic & Wolf traf das zu, da hast du Recht

Nur auf Talente & Jungprofis zu setzten, funktioniert halt auch nicht. Schon mal gar nicht wenn man gleich 3-4 Stück in die Startelf stellt.

Wir haben letzte Saison knapp die CL verpasst, da bin ich ehrlich gesagt jetzt nicht von einer Übergangssaison ausgegangen.
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Wobei Jovic eben das grtößte Problem von Lindström nicht hatte. Der Junge ist schon ein Brocken, der physisch in der Liga schon weit vorne war. Bei dem liegt es eher an den Flausen im Kopf.

Von Hauge hätte ich weitaus mehr erwartet. Lammers war für mich schwer einzuschätzen. Konnte den nie mit Silva vergleichen, da Silva auch zu Beginn durchaus ausgestrahlt hat, dass er Potential hat. Das fehlt mir bei Lammers. Sicherlich einen ordentlichen Abschluss, aber eben sehr limitiert in der Fähigkeit zum Abschluss zu kommen.

Ich hab weiterhin den Eindruck, dass man einfach wenig von dem im Sommer umsetzen konnte, was man vor hatte. Zu Beginn der Transfers dachte ich noch recht positiv. Lindström für mich ein Kandidat wie seinerzeit Kamada. Es war sicherlich nicht der Plan, dass der zu Beginn gleich in der Startelf steht. Und auch das Theater um Blanco find ich sehr störend. Der ist 17. Was hat der erwartet? Der wird, wenn er ordentlich trainiert, seine Einsätze bekommen.

Wir haben leider nur Potential hinzugewonnen, was man noch einmal neu bewerten muss. Borré war so der Transfer, mit dem man was für die Stammelf und entsprechend Qualität geholt hat. Aber er ist eben kein Mittelstürmer oder einer, der mal den Ball halten und weiterverwerten kann. Mit einem ordentlichen Nebenmann, wäre Borré, meiner Meinung nach, noch zwei Klassen besser.
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Und unsere Gegner von Donnerstag sitzen gerade lachend vor dem TV... Ich bin ehrlich froh, dass wir nicht in der CL gelandet wären, trotz der Mehreinnahmen hätte das wohl rekordverdächtige Klatschen gegeben.
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Dann wäre der Transfer-Sommer sicherlich anders verlaufen. Ich habe das Gefühl, man hat sehr sehr wenig von dem, was man wollte auch realisieren können.
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Wow, ich schreibe unseren Trainer falsch. Da bin ich beruhigt das es anicht ndere Probleme gibt
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Nicht böse gemeint, aber das Alfa-Telefon kann dir helfen. Du bekommst da wirklich gute Hilfestellungen und erzielst mit dem nötigen Willen auch schnell Resultate. Dafür muss man sich nicht schämen.
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Normalerweise verfolge ich die Diskussionen hier nur als stiller Genießer. Aber heute muss ich einfach mal Dampf ablassen, weil ich mich heute wieder einmal fast die gesamte Spielzeit über Herrn Sow geärgert habe, den erstaunlich viele Menschen aus für mich nicht erkennbaren Gründen für einen Aktivposten des Eintrachtspiels halten. Inzwischen entwickelt sich das bei mir zu einer Art von Zwangsstörung, da ich während des gesamten Spiels ständig vor allem auf ihn achte und mich dabei immer verzweifelter frage, warum dieser Spieler so unangefochten seinen Platz in der ersten Elf behauptet.
Heute hat er das Fass mal wieder richtig zum Überlaufen gebracht. Dauerjoggen im freien Raum und lose Begleitung von Gegenspielern, ohne wirklich Druck auf den Gegner auszuüben. Vermeidungshaltung in Bezug auf eine aggressive Zweikampfführung. Wenn Zweikämpfe, dann sehr oft lasch und/oder ungeschickt geführt (beliebtestes Stilmittel: das dappige in die Hacken Treten oder Laufen). Bevorzugt Pässe über Kurzdistanzen zu nicht besser postierten Mitspielern. Kaum (gelungene) Pässe in die Tiefe. Katastrophale Schusstechnik mit Slapstick-Qualitäten. Heute hat er es erneut geschafft, kaum in die für das gegnerische Aufbauspiel entscheidenden Zweikämpfe zu kommen, was meiner Vermutung nach auch an einer Angst vor Kollisionen liegt. Es kommt nicht von ungefähr, dass er kaum Blessuren zu beklagen hat. Wenn es um das eigene Aufbauspiel ging, konnte er wie üblich ebenfalls so gut wie keine Akzente setzen. Und das soll, so Originalton Hütter, ein Box-to-Box-Spieler sein?
So, und jetzt hoffe ich, dass mir endlich mal jemand erklärt, warum er so wertvoll für die Eintracht ist.
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Sow schon seit Ende der letzten Saison wieder in Normalform und die ist leider nicht gut. Für mich auch unverständlich wieso er teilweise so positiv gesehen wird. Sicher, er hat seine Szenen in denen er toll antizipiert, spielt Mal einen guten Pass, aber für mich auch einer der Spieler, der in der Defensive oft nicht richtig mitgeht oder schlichtweg falsch steht. Dazu noch seine Fehlpässe und Ballverluste. Wenn Rode fit ist, ist der für mich klar vor Sow.