
Frankfurter-Bob
14934
War nicht Labbadia eine komplette Saison da?
Jo. 15/16, als HSV 10er wurde.
Es gibt mehr als ich dachte:
Hecking 2019/20
Labbadia 2015/16
Fink 2012/13
Jol 2008/09
Hecking 2019/20
Labbadia 2015/16
Fink 2012/13
Jol 2008/09
So ein Trainer-Roulette, wie es aktuell herrscht, habe ich bisher noch nicht erlebt. Das ist schon krass!
Der Begriff Roulette passt auch dieses Jahr wie die Faust aufs Auge.
Kann jemand etwas mehr zu Glasner aus seiner Zeit in Österreich sagen?
Laut Holzer und Krösche möchte man ja offensiven, aktiven Fussball spielen.
Glasner ist jetzt nicht super defensiv, aber gefühlt deckt sich diese Philosophie nicht nahtlos.
Mag aber auch am Personal in Wolfsburg liegen.
Vielleicht ist auch genau das der Grund für das Zerwürfnis mit Schmadtke.
Laut Holzer und Krösche möchte man ja offensiven, aktiven Fussball spielen.
Glasner ist jetzt nicht super defensiv, aber gefühlt deckt sich diese Philosophie nicht nahtlos.
Mag aber auch am Personal in Wolfsburg liegen.
Vielleicht ist auch genau das der Grund für das Zerwürfnis mit Schmadtke.
Die Wolfsburger spielen auch eher offensiv, kontrollierter als wir. Haben in den letzten Spielen aber auch einige Chancen liegen lassen. Also bei Glasner würde ich jetzt nicht sagen, dass er nicht zu unserem Stil passt. Das könnte sogar die nächste Stufe sein, die unser Spiel konstanter macht.
Wenn dem so ist, also eine kontrollierte Variante von attraktivem Offensivspiel, bin ich absolut dabei.
Ich verfolge die Wolfsburger aus Gründen nicht so genau.
Ich verfolge die Wolfsburger aus Gründen nicht so genau.
Ich vergesse leider immer wieder das wir viel zu gut sind für Mattarazo, H. Wolf oder Tedesco...
Sollten uns tatsächlich um Klopp,Flick oder Guardiola bemühen...
Die drei erstgenannten hatten ja nur Glück oder haben nichts gerissen...
Und dazu scheint sich zu gesellen das die die jeder will gar nicht zu uns wollen...
Hab in den letzten 2 Jahren leider feststellen müssen das einigen der Erfolg unserer Sg die Sinne vernebelt...
Sollten uns tatsächlich um Klopp,Flick oder Guardiola bemühen...
Die drei erstgenannten hatten ja nur Glück oder haben nichts gerissen...
Und dazu scheint sich zu gesellen das die die jeder will gar nicht zu uns wollen...
Hab in den letzten 2 Jahren leider feststellen müssen das einigen der Erfolg unserer Sg die Sinne vernebelt...
Sorry, aber Tedesco hat gezeigt wie gut er war als das Glück und Naldo ihn verlassen haben. Der zweite Platz damals war wirklich leistungstechnisch nicht nachzuvollziehen.
Was hat Wolf denn bitte gerissen? Das sind Trainer die würden hier auch angezweifelt werden wenn wir um Platz 15 bis 12 spielen. Und das nicht zu unrecht.
Was hat Wolf denn bitte gerissen? Das sind Trainer die würden hier auch angezweifelt werden wenn wir um Platz 15 bis 12 spielen. Und das nicht zu unrecht.
Soll man den Notarzt rufen. Tedescos einzige Eigenschaft war Glück. Wolf hat bisher auch noch nirgendwo überzeugt.
Willkommen. Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit am Main.
Mein Gefühl sagt, dass hier eine gute Verpflichtungen getätigt wurde.
Mein Gefühl sagt, dass hier eine gute Verpflichtungen getätigt wurde.
Eben auf Twitter gesehen. Leider keine Postkarte daheim. Also am Montag. Coole Aktion.
Meine Yamaha PAC 112 ist meine günstigste, aber auch meine lieblings Gitarre.
Bobbelche schrieb:Schönesge schrieb:Basaltkopp schrieb:
Wofür haben wir denn ein internationales Scouting-Team aufgebaut? Und für wie blöd hältst Du eigentlich Holzer? Wenn das ein gravierendes Problem wäre, meinst Du wirklich, dass dem das nicht aufgefallen wäre?
Klar, das ist dem Mintzlaff in der Nacht von Sonntag auf Montag aufgefallen, so dass er Montag ganz schnell gehandelt hat
Was ein Laden
Das ist ja noch irgendwie spaßig, schlimmer finde ich, das die eigenen Fans darauf anspringen.
Oder dann noch lieber einen Fernandes vorschlagen, weil er so nett grinst und viele Sprachen kann. Dann könnten wir auch einen freundlichen Dolmetscher einstellen, der ist bestimmt noch günstiger.
Ich komme immer mehr zu der Annahme, dass Leipzig einen richtig guten Mann verliert und nun versucht über diverse Kanäle nachzutreten.
Fernandes würde zusätzlich Sinn machen, er könnte wahrscheinlich viel von Krösche lernen (wenn er denn kommt).
In Leipzig wird es nicht einfach sein, kreativ zu arbeiten. Die haben da ihre festen, moralisch fragwürdigen Wege, die aus der Faschismuszentrale in Fuschl vorgegeben sind.
Ich kann Krösches Arbeit schwer beurteilen, da Paderborn eher an mir vorbeigeht. Aber die haben ja ein Team zusammengestellt, das in der Lage ist, guten Fussball zu spielen. Für die Buli hat es das von den Mitteln eben nicht gereicht.
Ich kann Krösches Arbeit schwer beurteilen, da Paderborn eher an mir vorbeigeht. Aber die haben ja ein Team zusammengestellt, das in der Lage ist, guten Fussball zu spielen. Für die Buli hat es das von den Mitteln eben nicht gereicht.
So ist doch deren ganzes mieses Dreckskonstrukt aufgebaut. Jasager und Abnicker die ein paar auserwählten den Bobbes küssen.
Es wäre gut bei Wolfsburg ebenfalls eine lame Duck auf der Trainerbank zu platzieren.
https://www.sportbuzzer.de/artikel/eintracht-frankfurt-markus-krosche-sge-rb-leipzig-bobic-nachfolger-reaktionen/
Sportbuzzer meldet man ist sich einig. Aber ich glaube die melden auch sehr viel am Tag, von dem dann gefühlt nur wenig wahr ist.
Sportbuzzer meldet man ist sich einig. Aber ich glaube die melden auch sehr viel am Tag, von dem dann gefühlt nur wenig wahr ist.
Wedge schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich kann meine Arbeit von zu Hause erledigen und brauche dafür keinerlei Resourcen von der Firma. Rechtsberatung habe ich nun terminiert. Urlaubsantrag hatte ich eingereicht, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass man mich für Projekte brauch. Aber das ist Tagesgeschäft und keine besondere Situation. Mir wurde mitgeteilt, dass mein Urlaub ausgezahlt wird, daraufhin habe ich erwidert, dass ich nicht an einer Auszahlung der Urlaubstage interessiert bin und den Urlaub nehmen will. Das hätte ich nicht zu entscheiden. Glaube aber doch.
Geh zum Anwalt.
Es gibt genügend Arbeitsrechtler, die meiner Meinung nach, Deinen Fall gerne aufnehmen.
Im Bezug auf Corona wird es bisher wenig Präzedenzfälle geben. Mein Gefühl sagt mir aber, dass Du da derzeit gute Karten hast. Beim Urlaub auf jeden Fall. Der Arbeitgeber kann das nur aus dringenden betrieblichen Gründen verweigern, das dürfte bei jemanden der in Kürze ausscheidet schwierig werden und auch sonst sind die Hürden hier hoch. Ich denke da kannst Du entspannt sein.
Davon gehe ich auch aus.
Bin mal gespannt, was so kommt.
Bin mal gespannt, was so kommt.
Der einzige meme über den ich immer herzhaft lachen könnte. Unvergessen El Risitas als HSV Insider.
Ruhe in Frieden. Vielleicht findest du da oben die anderen Paella-Pfannen wieder.
Ruhe in Frieden. Vielleicht findest du da oben die anderen Paella-Pfannen wieder.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ruhe in Frieden. Vielleicht findest du da oben die anderen Paella-Pfannen wieder.
Ach Mensch, da schließe ich mich an. R.I.P. King of the Memes. Da muss ich hier doch noch einmal meinen selbstgebastelten Meme posten... damals wegen Rudy Giulianis unvergessener PK auf dem Four Seasons Parkplatz neben dem Sex-Shop:
https://www.youtube.com/watch?v=BpS9NfN1l80
Bin schon wieder erheitert... diese Lache ist einfach ansteckend.
Weiß mit dünnen schwarzen Streifen. Fertig.
Einfach mal herzlichen Glückwunsch zum Jobwechsel! Hört sich ja wirklich hochsympathisch an der Laden.
Ich persönlich würde da keine Minute mehr auftauchen!
Ich persönlich würde da keine Minute mehr auftauchen!
Das könnte passieren.
Frankfurter-Bob schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich kann meine Arbeit von zu Hause erledigen und brauche dafür keinerlei Resourcen von der Firma. Rechtsberatung habe ich nun terminiert. Urlaubsantrag hatte ich eingereicht, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass man mich für Projekte brauch. Aber das ist Tagesgeschäft und keine besondere Situation. Mir wurde mitgeteilt, dass mein Urlaub ausgezahlt wird, daraufhin habe ich erwidert, dass ich nicht an einer Auszahlung der Urlaubstage interessiert bin und den Urlaub nehmen will. Das hätte ich nicht zu entscheiden. Glaube aber doch.
Sowas hatte ich auch mal , vor langer Zeit. Hat man mit einem Arbeitskollegen auch mal versucht. Ist nur Rache , was sonst? Was erwartet der noch an Arbeitsleistung unter diesen Bedingungen ? Der wird zurückstecken , wenn er merkt , dass da ein Anwaltliches Schreiben auf seinem Schreibtisch liegt. Wenn der das zu toll treibt , ist ganz schnell mal die Gewerbeaufsicht da und untersucht , warum Homeoffice nicht möglich ist und wie viele Leute in die Firma kommen müssen , ausser dir. Der kann doch gar nichts gewinnen : Selbst wenn er die fristlos kündigt , muss er noch die Überstunden und den Resturlaub auszahlen. Wieviel hast du denn noch ? Absolut den Anweisungen des Anwaltes folgen. Das Problem wird das Arbeitszeugnis.
Überstunden keine, weil wir wöchentlich 4 Pauschal haben, die nicht ausgezahlt oder abgefeiert werden können, mache ich aus Prinzip keine. Urlaub noch 11 Tage.
Naja, ich lass das wohl jetzt eh über den Anwalt laufen.
Naja, ich lass das wohl jetzt eh über den Anwalt laufen.
Einfach mal herzlichen Glückwunsch zum Jobwechsel! Hört sich ja wirklich hochsympathisch an der Laden.
Ich persönlich würde da keine Minute mehr auftauchen!
Ich persönlich würde da keine Minute mehr auftauchen!
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich kann meine Arbeit von zu Hause erledigen und brauche dafür keinerlei Resourcen von der Firma. Rechtsberatung habe ich nun terminiert. Urlaubsantrag hatte ich eingereicht, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass man mich für Projekte brauch. Aber das ist Tagesgeschäft und keine besondere Situation. Mir wurde mitgeteilt, dass mein Urlaub ausgezahlt wird, daraufhin habe ich erwidert, dass ich nicht an einer Auszahlung der Urlaubstage interessiert bin und den Urlaub nehmen will. Das hätte ich nicht zu entscheiden. Glaube aber doch.
Ich kann meine Arbeit von zu Hause erledigen und brauche dafür keinerlei Resourcen von der Firma. Rechtsberatung habe ich nun terminiert. Urlaubsantrag hatte ich eingereicht, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass man mich für Projekte brauch. Aber das ist Tagesgeschäft und keine besondere Situation. Mir wurde mitgeteilt, dass mein Urlaub ausgezahlt wird, daraufhin habe ich erwidert, dass ich nicht an einer Auszahlung der Urlaubstage interessiert bin und den Urlaub nehmen will. Das hätte ich nicht zu entscheiden. Glaube aber doch.
Frankfurter-Bob schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich kann meine Arbeit von zu Hause erledigen und brauche dafür keinerlei Resourcen von der Firma. Rechtsberatung habe ich nun terminiert. Urlaubsantrag hatte ich eingereicht, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass man mich für Projekte brauch. Aber das ist Tagesgeschäft und keine besondere Situation. Mir wurde mitgeteilt, dass mein Urlaub ausgezahlt wird, daraufhin habe ich erwidert, dass ich nicht an einer Auszahlung der Urlaubstage interessiert bin und den Urlaub nehmen will. Das hätte ich nicht zu entscheiden. Glaube aber doch.
Sowas hatte ich auch mal , vor langer Zeit. Hat man mit einem Arbeitskollegen auch mal versucht. Ist nur Rache , was sonst? Was erwartet der noch an Arbeitsleistung unter diesen Bedingungen ? Der wird zurückstecken , wenn er merkt , dass da ein Anwaltliches Schreiben auf seinem Schreibtisch liegt. Wenn der das zu toll treibt , ist ganz schnell mal die Gewerbeaufsicht da und untersucht , warum Homeoffice nicht möglich ist und wie viele Leute in die Firma kommen müssen , ausser dir. Der kann doch gar nichts gewinnen : Selbst wenn er die fristlos kündigt , muss er noch die Überstunden und den Resturlaub auszahlen. Wieviel hast du denn noch ? Absolut den Anweisungen des Anwaltes folgen. Das Problem wird das Arbeitszeugnis.
Frankfurter-Bob schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich kann meine Arbeit von zu Hause erledigen und brauche dafür keinerlei Resourcen von der Firma. Rechtsberatung habe ich nun terminiert. Urlaubsantrag hatte ich eingereicht, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass man mich für Projekte brauch. Aber das ist Tagesgeschäft und keine besondere Situation. Mir wurde mitgeteilt, dass mein Urlaub ausgezahlt wird, daraufhin habe ich erwidert, dass ich nicht an einer Auszahlung der Urlaubstage interessiert bin und den Urlaub nehmen will. Das hätte ich nicht zu entscheiden. Glaube aber doch.
Geh zum Anwalt.
Es gibt genügend Arbeitsrechtler, die meiner Meinung nach, Deinen Fall gerne aufnehmen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Mal ein kurzes Anliegen bzw. Frage.
Ich bin seit Feburar im Home Office (nach langem Kampf), habe vor ein paar Wochen fristgerecht zum 31.05. gekündigt und beginne am 1.6. meinen neuen Job.
Jetzt wurde mir gestern mitgeteilt, dass ich wieder ins Büro kommen soll und mein Urlaubsantrag wurde abgelehnt.
Wenn ich das Infektionsschutzgesetz nun richtig interpretiere, kann man mich nicht ins Büro zurückordern, da ja nachweislich HO möglich ist und mir angeboten wurde, was ich dann auch angenommen habe. Ich müsste nun ja eine Rückkehr ins Büro selbst schriftlich beantragen, so weit ich das jetzt verstanden habe. Da wir schon Fälle mit äußerst schwerem Verlauf in der Firma hatten und die Maßnahmen nur bedingt, halbherzig und mit Nachdruck durchgesetzt werden, möchte ich auch keinesfalls mehr ins Büro, zudem mir auch ohne richtigen Grund der Urlaub gestrichen wurde (Aufträge, die nur ich bearbeiten kann, allerdings ist das Tagesgeschäft und nix außergewöhnliches).
Muss ich nun ins Büro oder nicht?
Habt ihr denn eine schriftliche Vereinbarung getroffen und wenn ja, wurde die vor oder während Corona getroffen?
Ich bin zwar kein Jurist, bin aber in unserer Firma wegen meiner Abteilungszugehörigkeit (Haustechnik des Unternehmens) sehr tief in allen Maßnahmen rund um Corona involviert. Aus meiner bisherigen Erfahrung und von dem, was ich auch von externen Leuten (u.a. Arbeitsschutz, Betriebsärzte etc.) so gehört habe, kann man dich nicht zwingen, wenn das nicht unbedingt nötig ist um die Arbeit auszuführen (wie man das dann am Ende genau definiert und nachweist, dazu kann ich leider wenig sagen)
Und wenn du einer Risikogruppe angehörst, ist es glaube ich noch schwerer für deinen AG, dir das zu befehlen. Wobei es aber auch zwischen Mobile Office und Home Office einen Unterschied gibt in Sachen Rechte und Verpflichtungen, das ist aber eine andere Baustelle.
Wende dich doch mal an den Betriebsrat, falls es sowas bei euch gibt.
Den gibt es nicht.
Schriftlich war nix. Als es im Februar hieß, wer ins HO kann, muss, wurde ich halt endlich ins HO geschickt.
Seit April muss ich wieder zweimal die Woche in die Firma, aber genau an den Tagen wo volle Auslastung herrscht und Abstände nicht eingehalten werden können.
Schriftlich war nix. Als es im Februar hieß, wer ins HO kann, muss, wurde ich halt endlich ins HO geschickt.
Seit April muss ich wieder zweimal die Woche in die Firma, aber genau an den Tagen wo volle Auslastung herrscht und Abstände nicht eingehalten werden können.
Frankfurter-Bob schrieb:
Den gibt es nicht.
Schriftlich war nix. Als es im Februar hieß, wer ins HO kann, muss, wurde ich halt endlich ins HO geschickt.
Seit April muss ich wieder zweimal die Woche in die Firma, aber genau an den Tagen wo volle Auslastung herrscht und Abstände nicht eingehalten werden können.
Also ich glaube persönlich, dass man dich in der jetzigen Situation nicht verpflichten kann in die Firma zu kommen, wenn du nicht unbedingt vor Ort sein musst (bei uns sind immer ein paar von der IT da und vom Gebäudemanagement, ansonsten nur wo absolut notwendig)
Würde ja jetzt sagen, du bist doch eh bald weg, geh doch zu Dr. Holiday und aus die Maus. Aber sowas würde ich nie sagen.
Mal ein kurzes Anliegen bzw. Frage.
Ich bin seit Feburar im Home Office (nach langem Kampf), habe vor ein paar Wochen fristgerecht zum 31.05. gekündigt und beginne am 1.6. meinen neuen Job.
Jetzt wurde mir gestern mitgeteilt, dass ich wieder ins Büro kommen soll und mein Urlaubsantrag wurde abgelehnt.
Wenn ich das Infektionsschutzgesetz nun richtig interpretiere, kann man mich nicht ins Büro zurückordern, da ja nachweislich HO möglich ist und mir angeboten wurde, was ich dann auch angenommen habe. Ich müsste nun ja eine Rückkehr ins Büro selbst schriftlich beantragen, so weit ich das jetzt verstanden habe. Da wir schon Fälle mit äußerst schwerem Verlauf in der Firma hatten und die Maßnahmen nur bedingt, halbherzig und mit Nachdruck durchgesetzt werden, möchte ich auch keinesfalls mehr ins Büro, zudem mir auch ohne richtigen Grund der Urlaub gestrichen wurde (Aufträge, die nur ich bearbeiten kann, allerdings ist das Tagesgeschäft und nix außergewöhnliches).
Muss ich nun ins Büro oder nicht?
Ich bin seit Feburar im Home Office (nach langem Kampf), habe vor ein paar Wochen fristgerecht zum 31.05. gekündigt und beginne am 1.6. meinen neuen Job.
Jetzt wurde mir gestern mitgeteilt, dass ich wieder ins Büro kommen soll und mein Urlaubsantrag wurde abgelehnt.
Wenn ich das Infektionsschutzgesetz nun richtig interpretiere, kann man mich nicht ins Büro zurückordern, da ja nachweislich HO möglich ist und mir angeboten wurde, was ich dann auch angenommen habe. Ich müsste nun ja eine Rückkehr ins Büro selbst schriftlich beantragen, so weit ich das jetzt verstanden habe. Da wir schon Fälle mit äußerst schwerem Verlauf in der Firma hatten und die Maßnahmen nur bedingt, halbherzig und mit Nachdruck durchgesetzt werden, möchte ich auch keinesfalls mehr ins Büro, zudem mir auch ohne richtigen Grund der Urlaub gestrichen wurde (Aufträge, die nur ich bearbeiten kann, allerdings ist das Tagesgeschäft und nix außergewöhnliches).
Muss ich nun ins Büro oder nicht?
Frankfurter-Bob schrieb:
Mal ein kurzes Anliegen bzw. Frage.
Ich bin seit Feburar im Home Office (nach langem Kampf), habe vor ein paar Wochen fristgerecht zum 31.05. gekündigt und beginne am 1.6. meinen neuen Job.
Jetzt wurde mir gestern mitgeteilt, dass ich wieder ins Büro kommen soll und mein Urlaubsantrag wurde abgelehnt.
Wenn ich das Infektionsschutzgesetz nun richtig interpretiere, kann man mich nicht ins Büro zurückordern, da ja nachweislich HO möglich ist und mir angeboten wurde, was ich dann auch angenommen habe. Ich müsste nun ja eine Rückkehr ins Büro selbst schriftlich beantragen, so weit ich das jetzt verstanden habe. Da wir schon Fälle mit äußerst schwerem Verlauf in der Firma hatten und die Maßnahmen nur bedingt, halbherzig und mit Nachdruck durchgesetzt werden, möchte ich auch keinesfalls mehr ins Büro, zudem mir auch ohne richtigen Grund der Urlaub gestrichen wurde (Aufträge, die nur ich bearbeiten kann, allerdings ist das Tagesgeschäft und nix außergewöhnliches).
Muss ich nun ins Büro oder nicht?
Habt ihr denn eine schriftliche Vereinbarung getroffen und wenn ja, wurde die vor oder während Corona getroffen?
Ich bin zwar kein Jurist, bin aber in unserer Firma wegen meiner Abteilungszugehörigkeit (Haustechnik des Unternehmens) sehr tief in allen Maßnahmen rund um Corona involviert. Aus meiner bisherigen Erfahrung und von dem, was ich auch von externen Leuten (u.a. Arbeitsschutz, Betriebsärzte etc.) so gehört habe, kann man dich nicht zwingen, wenn das nicht unbedingt nötig ist um die Arbeit auszuführen (wie man das dann am Ende genau definiert und nachweist, dazu kann ich leider wenig sagen)
Und wenn du einer Risikogruppe angehörst, ist es glaube ich noch schwerer für deinen AG, dir das zu befehlen. Wobei es aber auch zwischen Mobile Office und Home Office einen Unterschied gibt in Sachen Rechte und Verpflichtungen, das ist aber eine andere Baustelle.
Wende dich doch mal an den Betriebsrat, falls es sowas bei euch gibt.
Glückwunsch zum Jobwechsel! Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hattest Du hier ja ausführlich die schwierige Situation dargestellt.
Mein Gefühl ist, dass es sich jetzt um reine Schikane handelt. Mir fällt auch für kritische Infrastruktur, die von Zuhause sicher erledigt werden kann, keine Begründung ein, diese in den letzten Wochen ins Büro verlegen zu müssen.
Außer Du musst Dich zu jedem Feierabend nackisch machen, um zu prüfen, dass kein Bit den Laden verlässt. Dann ginge aber niemals eine Remotelösung.
So bitter es auch ist, würde ich an Deiner Stelle sowohl auf die Urlaubstage als auch auf das Arbeiten von Zuhause bestehen.
Mein Gefühl ist, dass es sich jetzt um reine Schikane handelt. Mir fällt auch für kritische Infrastruktur, die von Zuhause sicher erledigt werden kann, keine Begründung ein, diese in den letzten Wochen ins Büro verlegen zu müssen.
Außer Du musst Dich zu jedem Feierabend nackisch machen, um zu prüfen, dass kein Bit den Laden verlässt. Dann ginge aber niemals eine Remotelösung.
So bitter es auch ist, würde ich an Deiner Stelle sowohl auf die Urlaubstage als auch auf das Arbeiten von Zuhause bestehen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Mal ein kurzes Anliegen bzw. Frage.
Ich bin seit Feburar im Home Office (nach langem Kampf), habe vor ein paar Wochen fristgerecht zum 31.05. gekündigt und beginne am 1.6. meinen neuen Job.
Jetzt wurde mir gestern mitgeteilt, dass ich wieder ins Büro kommen soll und mein Urlaubsantrag wurde abgelehnt.
Wenn ich das Infektionsschutzgesetz nun richtig interpretiere, kann man mich nicht ins Büro zurückordern, da ja nachweislich HO möglich ist und mir angeboten wurde, was ich dann auch angenommen habe. Ich müsste nun ja eine Rückkehr ins Büro selbst schriftlich beantragen, so weit ich das jetzt verstanden habe. Da wir schon Fälle mit äußerst schwerem Verlauf in der Firma hatten und die Maßnahmen nur bedingt, halbherzig und mit Nachdruck durchgesetzt werden, möchte ich auch keinesfalls mehr ins Büro, zudem mir auch ohne richtigen Grund der Urlaub gestrichen wurde (Aufträge, die nur ich bearbeiten kann, allerdings ist das Tagesgeschäft und nix außergewöhnliches).
Muss ich nun ins Büro oder nicht?
Dein Arbeitgeber müsste im Streitfall darlegen und beweisen, welche zwingenden betriebsbedingten Gründe dem weiteren Arbeiten im Homeoffice entgegenstehen.
Diese Gründe würde ich mir nun einmal ganz rasch mitteilen lassen. Und wenn Du das Risiko einer Kündigung wegen unentschuldigten Fehlens vermeiden möchtest, dasnn würde ich mich umgehend Rechtsrat einholen. Wenn es um einen Monat Gehalt geht, würde ich mich nicht auf den Rat eines Fußballforums verlassen. Hier haftet nämlich niemand für einen etwaig fehlerhaften Ratschlag.
Was den Urlaub anbetrifft, so kann auch dieser Dir nicht einfach durch den Arbeitgeber gestrichen werden, wenn er zuvor festgelegt und genehmigt worden war.
Dazu bedürfte es einer beiderseitigen Vereinbarung. Zumindest, wenn im Unternehmen nicht gerade eine Katastrophe ausgebrochen und plötzlich etwa ein Großteil der Mitarbeiter weggebrochen sein sollte.
Da dürften eigentlich nur cm47, c-e und der Würzi alt genug sein um das bewusst miterlebt zu haben....