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Anfänger

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Du solltest erstmal noch was lernen, zum Beispiel, wie denn so die Aufgabenverteilung und Struktur bei der Eintracht ist, also z. B., ob es die Aufgabe von Axel Hellmann ist, sich regelmäßig zu sportlichen Themen zu äußern. Spoiler: Ist es nicht.
Und klar, die Berater kreisen jetzt wie die Geier, aber wenn Hellmann sich öffentlich äußert, dann geben sie Ruhe.
Macht schon alles sehr viel Sinn!
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Adlerdenis schrieb:

Du solltest erstmal noch was lernen,.....................................

Das würde wohl keinem von uns schaden
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Exzellenter Beitrag, der alles abdeckt was ich denke und zwar genau so.

Ich würde noch hinzufügen, dass ich das Argument, dass es ja auch an der Mannschaft hänge, nicht gelten lasse. Darüber könnte ich mich noch stundenlang kaputtdiskutieren aber am Ende kann mir keiner erzählen, dass die Mannschaft ohne Trainer, insbesondere ein Trainer der jedem Spieler das Gefühl gibt, großartiges leisten zu können, spielen kann. Wozu gibts denn den Trainer überhaupt?
Die Kombination Sow-Younes-Kamada-Kostic-Silva+Jovic spielen einen Fussball, wie ich ihn noch nie gesehen habe bei der Eintracht. Und ja: Ich habe Yeboah, Bein, Okocha, Gaudino, etc. erlebt. Großartige Zeit aber diese Zungenschnalzmomente, die ich diese Saison hatte, gab es in der Häufigkeit in den ganzen 90er Jahren nicht.
Diese Jungs, die wir im Moment haben, sind Champions League-Niveau und stehen dort in der Tabelle, weil sie es sich verdammt nochmal verdient haben!
Und ein Trainer, der irgendwas anderes behauptet, hat die Eintracht nie geliebt und soll sich verp......
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@DonGuillermo, ein gewohnt klasse Beitrag von Dir.

Das hat jetzt überhaupt nix mit Deinen Ausführungen zu tun!

Ich finde, dass insbesondere Kamada wesentlich stärkere Auftritte und gefährliche Szenen entwickelt, wenn er Younes als 2. Zehner an seiner Seite hat. Zwei Zehner aus dem Spiel zu nehmen ist nunmal auch ungleich schwieriger für den Gegner. Die Zwei scheinen sich wirklich blind zu verstehen und wechseln sich mit genialen, meist flachen Anspielen in unser Spitzen ab, Pässe in die gefährliche Zone, mit denen unsere Stürmer dann auch etwas anfangen können. Für mich daher total unverständlich, Younes viel zu lang auf der Bank "versauern" zu lassen (sofern fit) - ein Bärendienst Hütters für das eigene Team und ein schönes "Geschenk" für den Gegner.
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Anfänger schrieb:

Nach den Böcken, die Hütter inzwischen mit seinen dummen Interview-Aussagen zum Besten gab, wäre ein Leader wie beispielsweise Boateng Gold wert gewesen. Der hätte intern garantiert das Heft des Handelns in die Hand genommen, sich über Hütter und vor sein Team gestellt und von seinen Jungs nochmal die letzten Reserven eingefordert; sei es über Gemeinschaftstreffen ohne Trainer oder sonstige Maßnahmen. Schade, dass uns aktuell leider so ein Typ fehlt.

Sry, aber ich kann das nicht mehr lesen. Wie hier schon angeführt wurde: Mit besagtem Superleader Boateng haben wir es unter Kovac in der Liga noch härter verkackt. Einen Scheiß hat der da geregelt.
Unsere Mannschaft hat kein Führungsproblem, und unsere aktuellen Führungsspieler sind nicht schlechter darin als ein Prince oder sonst wer, sonst würden wir nicht da stehen, wo wir stehen. Ich würde sogar sagen, dass die Mannschaft eine noch stärkere Mentalität hat als 2018, so wie die Saison über weite Strecken lief.

Hier werden teilweise Ansprüche gestellt, als wäre z. B. ein Trapp Winston Churchill, und kein junger Kerl von 30 Jahren.
Es ist einfach unfair und zu viel verlangt, dass eine Mannschaft, also ein Haufen Jungs, die Dinge, völlig unabhängig vom Trainer, regeln und sich selbst einstellen sollen. Wenn das so einfach wäre, dann frage ich mich, wieso ist Hütter dann noch im Amt, und wieso wird dann hier die Frage aufgeworfen, wer denn überhaupt als Nachfolger zur Verfügung stehe? Wenn das so einfach wäre und die Führungsspieler "das jetzt einfach regeln müssen", na dann kann auch ich mich an die Seitenlinie stellen und Trappo, Hase, Hinti und Seppl machen die Aufstellung. Ich werde zumindest nicht lügen und wirklich bei der Eintracht bleiben. Und ob ich die Spieler motivieren kann, ist ja egal, das müssen sie gefälligst von selbst tun.

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Adlerdenis schrieb:

Anfänger schrieb:

Nach den Böcken, die Hütter inzwischen mit seinen dummen Interview-Aussagen zum Besten gab, wäre ein Leader wie beispielsweise Boateng Gold wert gewesen. Der hätte intern garantiert das Heft des Handelns in die Hand genommen, sich über Hütter und vor sein Team gestellt und von seinen Jungs nochmal die letzten Reserven eingefordert; sei es über Gemeinschaftstreffen ohne Trainer oder sonstige Maßnahmen. Schade, dass uns aktuell leider so ein Typ fehlt.

Sry, aber ich kann das nicht mehr lesen. Wie hier schon angeführt wurde: Mit besagtem Superleader Boateng haben wir es unter Kovac in der Liga noch härter verkackt. Einen Scheiß hat der da geregelt.
Unsere Mannschaft hat kein Führungsproblem, und unsere aktuellen Führungsspieler sind nicht schlechter darin als ein Prince oder sonst wer, sonst würden wir nicht da stehen, wo wir stehen. Ich würde sogar sagen, dass die Mannschaft eine noch stärkere Mentalität hat als 2018, so wie die Saison über weite Strecken lief.

Hier werden teilweise Ansprüche gestellt, als wäre z. B. ein Trapp Winston Churchill, und kein junger Kerl von 30 Jahren.
Es ist einfach unfair und zu viel verlangt, dass eine Mannschaft, also ein Haufen Jungs, die Dinge, völlig unabhängig vom Trainer, regeln und sich selbst einstellen sollen. Wenn das so einfach wäre, dann frage ich mich, wieso ist Hütter dann noch im Amt, und wieso wird dann hier die Frage aufgeworfen, wer denn überhaupt als Nachfolger zur Verfügung stehe? Wenn das so einfach wäre und die Führungsspieler "das jetzt einfach regeln müssen", na dann kann auch ich mich an die Seitenlinie stellen und Trappo, Hase, Hinti und Seppl machen die Aufstellung. Ich werde zumindest nicht lügen und wirklich bei der Eintracht bleiben. Und ob ich die Spieler motivieren kann, ist ja egal, das müssen sie gefälligst von selbst tun.


Naja, einen gewissen Anteil am Pokalsieg wirst Du sicher auch Boateng als Führungsspieler zuschreiben können. Was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte, dass die Stimme von Boateng schon eine Dominanz hatte, die zZ im Team nicht erkennbar ist. Damit will ich Spieler wie Trapp oder Hasebe nicht schlechter als Führungskraft darstellen, zumals sich die Saisons und die Ziele von damals und heute nicht unbedingt vergleichen lassen.
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Ich sag ja, der Pokalsieg, dieser eine Sahnetag hat damals einfach alles überstrahlt.

Wie du sagst: in der Liga ging rein gar nix mehr.

Auch wenn es komisch klingt: wir hatten das megaglück, dass sich Ante gegen Bremen verletzt hat und nicht in diesen Negativsog im letzten Drittel der Saison mit reingezogen wurde. Er kam relativ ausgeruht (nur eine HZ auf Schalke) und motiviert ins Pokalfinale und hat eine mega Tag erwischt...

Kurzum: Wenn jetzt kein Motivationsschub -wie auch immer geartet - innerhalb der Mannschaft kommt, wird es selbst mit den eigenen sechs Punkten schwer...
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Hit-Man schrieb:

Ich sag ja, der Pokalsieg, dieser eine Sahnetag hat damals einfach alles überstrahlt.

Wie du sagst: in der Liga ging rein gar nix mehr.

Auch wenn es komisch klingt: wir hatten das megaglück, dass sich Ante gegen Bremen verletzt hat und nicht in diesen Negativsog im letzten Drittel der Saison mit reingezogen wurde. Er kam relativ ausgeruht (nur eine HZ auf Schalke) und motiviert ins Pokalfinale und hat eine mega Tag erwischt...

Kurzum: Wenn jetzt kein Motivationsschub -wie auch immer geartet - innerhalb der Mannschaft kommt, wird es selbst mit den eigenen sechs Punkten schwer...

Das ist doch genau mein Ansatz; ein Motivationsschub traue ich Hütter nicht mehr zu, der kann nur noch aus der Mannschaft heraus entstehen. In Boateng sah ich schon einen beispielhaften Team-Leader und Typen, der der Mannschaft heute fehlt.
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Hyundaii30 schrieb:

Was daran auch auffällt. Bevor der Wechsel zu Gladbach verhandelt würde, muss ich sagen, habe ich Hütter immer sehr positiv in dem Punkt in Erinnerung gehabt. Selbst in Phasen in denen es nicht lief !! Hütter traf oft den richtigen Ton.


Ist das so? Ernstgemeinte Frage...
Ich meine mich zu erinnern, dass es in der Vergangenheit schon immer mal wieder etwas Kritik darabn gab, dass er bei kritischen Fragen, gerade eben in Zeiten wo es nicht so rund lief, immer schon etwas dünnhäutig auftrat.
Vllt. nicht so auffällig wie jetzt (weil jetzt vllt. auch mehr drauf geachtet wird?) aber diese Tendenz gabe es meine ich immer schon...
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cyberboy schrieb:

Hyundaii30 schrieb:

Was daran auch auffällt. Bevor der Wechsel zu Gladbach verhandelt würde, muss ich sagen, habe ich Hütter immer sehr positiv in dem Punkt in Erinnerung gehabt. Selbst in Phasen in denen es nicht lief !! Hütter traf oft den richtigen Ton.


Ist das so? Ernstgemeinte Frage...
Ich meine mich zu erinnern, dass es in der Vergangenheit schon immer mal wieder etwas Kritik darabn gab, dass er bei kritischen Fragen, gerade eben in Zeiten wo es nicht so rund lief, immer schon etwas dünnhäutig auftrat.
Vllt. nicht so auffällig wie jetzt (weil jetzt vllt. auch mehr drauf geachtet wird?) aber diese Tendenz gabe es meine ich immer schon...

Wenn ich mit meiner Meinung mit cyberboy auch nicht immer übereinstimme, auch ich habe mich in zurückliegenden Zeiten über manchen Hütter-Auftritt gewundert. Wellen gab es in Seiner Zeit als Eintrachttrainer immer, was ja eigentlich nicht verwunderlich ist. Wenn man aber sein jetziges Handeln erlebt, dann muss man zurückblickend schon feststellen, dass Hütter ein starkes Ego besitzt, der sich seinen persönlichen Leistungsanteil von Erfolg und Misserfolg selbst zurechtlegt, auch wenn er damit etwas daneben liegt.
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Mir hat die Sendung auch gut gefallen, war eine gute Diskussion.

Nur ein Punkt

Wenn nun auf einmal gesagt wird, wir hätten über unseren Verhältnissen gespielt, kann ich dem überhauptzustimmen. Da muss ich jedesmal wieder protestieren. Wir haben gewiss teilweise sehr gut gespielt, waren im Flow und haben damit ua gegen die Bayern, Dortmund und Wolfsburg an unserer Leistungsgrenze gespielt. Das unterschreibe ich. Aber nicht alle Spiele waren auf diesem sehr hohen Level, und trotzdem haben wir im Grunde jeden Sieg verdient erspielt und errungen.

Insofern, nein, wir haben zu einem großen Teil abgerufen, was in einem gut funktionierenden Gebilde geht, überperformt haben wir aber nicht. Im Moment spielen wir aber sehr weit unter dem, was möglich sein könnte. Gerne mal an Marvin und die Frau von ran weiterleiten. Auch lt Hütter standen wir noch vor kurzem völlig zurecht da oben, leistungsgerecht. Ihm nun auch noch seine Ausreden abzukaufen ist irgendwie doof.
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Schönesge schrieb:

Mir hat die Sendung auch gut gefallen, war eine gute Diskussion.

Nur ein Punkt

Wenn nun auf einmal gesagt wird, wir hätten über unseren Verhältnissen gespielt, kann ich dem überhauptzustimmen. Da muss ich jedesmal wieder protestieren. Wir haben gewiss teilweise sehr gut gespielt, waren im Flow und haben damit ua gegen die Bayern, Dortmund und Wolfsburg an unserer Leistungsgrenze gespielt. Das unterschreibe ich. Aber nicht alle Spiele waren auf diesem sehr hohen Level, und trotzdem haben wir im Grunde jeden Sieg verdient erspielt und errungen.

Insofern, nein, wir haben zu einem großen Teil abgerufen, was in einem gut funktionierenden Gebilde geht, überperformt haben wir aber nicht. Im Moment spielen wir aber sehr weit unter dem, was möglich sein könnte. Gerne mal an Marvin und die Frau von ran weiterleiten. Auch lt Hütter standen wir noch vor kurzem völlig zurecht da oben, leistungsgerecht. Ihm nun auch noch seine Ausreden abzukaufen ist irgendwie doof.

Bei aller berechtigten Kritik gegenüber Hütter, der mMn für die Mannschaft kein Motivator mehr sein kann, sondern eher ein schweres Gepäckstück ist, das die Spieler seit Gladbach mit sich rumtragen, fand ich in der Diskussionsrunde außerdem gut, dass auch die Spieler ihr Fett abbkommen haben.

Die CL-Teilnahme greifbar und dann diese blutleeren Auftritte ab dem Gladbachspiel - als Profi und Leistungssportler läßt sich dieser Leistunsabfall mit dem offensichtlichen Mangel an Einsatz, Kampf- und Einstellungsbereitschaft (zB auch kein geschlosses Zusammensein in den Trinkpausen) nicht erklären. Nach den Böcken, die Hütter inzwischen mit seinen dummen Interview-Aussagen zum Besten gab, wäre ein Leader wie beispielsweise Boateng Gold wert gewesen. Der hätte intern garantiert das Heft des Handelns in die Hand genommen, sich über Hütter und vor sein Team gestellt und von seinen Jungs nochmal die letzten Reserven eingefordert; sei es über Gemeinschaftstreffen ohne Trainer oder sonstige Maßnahmen. Schade, dass uns aktuell leider so ein Typ fehlt.
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Bin dann wohl der letzte Mohikaner, der AH nicht entlassen würde und seine Aussagen auch nachvollziehen kann. Finde auch nichts falsch an der Aussage, dass wir vermutlich über unsere Verhältnisse gespielt haben und weder Schuld bei Mannschaft noch Trainer liegt. Sehe es genauso. Die Mannschaft kommt eher  mit dem Druck etwas verteidigen zu müssen und vor allem in den letzten zwei vergangenen Spielen nachlegen zu müssen nicht klar. Thats it!
Was AH teilweise unterstellt wird und vorgeworfen wird ist schon teilweise absurd.
Der neueste Gag, er hätte beim Spiel kein Eintracht Shirt getragen, sondern ein neutrales mit Wärmepumpenwerbung.

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Bankdruecker schrieb:

Bin dann wohl der letzte Mohikaner, der AH nicht entlassen würde und seine Aussagen auch nachvollziehen kann. Finde auch nichts falsch an der Aussage, dass wir vermutlich über unsere Verhältnisse gespielt haben und weder Schuld bei Mannschaft noch Trainer liegt. Sehe es genauso. Die Mannschaft kommt eher  mit dem Druck etwas verteidigen zu müssen und vor allem in den letzten zwei vergangenen Spielen nachlegen zu müssen nicht klar. Thats it!
Was AH teilweise unterstellt wird und vorgeworfen wird ist schon teilweise absurd.
Der neueste Gag, er hätte beim Spiel kein Eintracht Shirt getragen, sondern ein neutrales mit Wärmepumpenwerbung.


Naja, selbst bei den Gladbach-Fans werden Adis Aussagen negativ gesehen und echte Vorfreude auf ihn schwindet (siehe Adi Hütter Diskussion, da stehen ein paar Borussen-Zitate).
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Die Gladbach-Fans verfolgten natürlich auch die letzten Spieltage von Adi Hütter bei unserer Eintracht. Ich habe mal ins Borussen-Forum geschielt und hier ein paar Auszüge:

Mit jeder Eintracht Pleite sinkt auch meine Vorfreude auf unseren neuen Trainer, die zugegebenermaßen von Anfang an nicht sehr groß war. Meine Fanseele hätte als Balsam etwas anderes gebraucht als einen Rose 2.0. Irgendeinen Trainer, der sich mit seinem Arbeitgeber auf ehrliche Weise identifiziert.

Es geht doch nicht um seine Arbeit bei uns.
In Frankfurt offenbart er momentan seinen wahren Charakter.

@Knaller. Nunja, wenn du die aktuelle Performance von Frankfurt mit dem Auftritt von Hütter als seinen wahren Charakter siehst spiegelt unser 0:6 den wahren Charakter unserer Mannschaft bzw. einem kleinen Teil davon plus dem von Rose.

Ich habe mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Mir ist natürlich nicht egal wie wir abschneiden.
Aber die Art und Weise des Wechsels und Hütter´s Verhalten in Frankfurt, lassen bei mir keine rechte Vorfreude auf die neue Saison aufkommen. Ebenso die Tatsache, dass wir wohl doch nicht der Verein sind, der besser ist als die anderen Fußballfirmen.

Die jetzige Saison hat mich echt geerdet. Die Emotionen sind größtenteils weg. Mal sehen ob sie wiederkommen.

Wenn ich höre, was der Hütter momentan in Frankfurt verzapft, wird mir Angst und Bange.
Die Frankfurt Fans verachten ihn mittlerweile mehr, wie die meisten hier Rose.
Seine Verpflichtung war extrem unglücklich.

Guck mal in den Frankfurt Thread. Selbstgefällig sagt er "das es an ihm nicht liegt" dass Frankfurt seit seiner Bekanntgabe kaum noch punktet. Was hat man sich hier über Rose aufgeregt über jeden Satz!? Hütter ist kein Heiliger nur weil er zum richtigen Verein kommt.

Zumindest passt er hervorragend in unser Anforderungsprofil. Hoffnungen auf was Außergewöhnliches schüren und dann wenn‘s drauf ankommt verkacken.
Never change a running system...

Man hätte die Möglichkeit gehabt, einen ganz anderen Trainertyp zu holen.
Spätestens in 2 Jahren fällt Eberl das wieder auf die Füße. Für mich ist Hütter
dieselbe Kategorie wie Rose.


Denen geht geht schon ganz schön die Düse; positive Beiträge werden dort immer seltener.
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Für die letzten beiden Spiele brauchen wir eigentlich keinen Trainer mehr...die Mannschaft stellt sich selbst auf und der Spielführer (Hasebe) bestimmt, wer wann ein-und ausgewechselt wird...soviel falsch können die Jungs damit auch nicht machen und können befreit aufspielen.
Ohne einen an der Seitenlinie, der mit nix mehr was zu tun hat.....
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cm47 schrieb:

Für die letzten beiden Spiele brauchen wir eigentlich keinen Trainer mehr...die Mannschaft stellt sich selbst auf und der Spielführer (Hasebe) bestimmt, wer wann ein-und ausgewechselt wird...soviel falsch können die Jungs damit auch nicht machen und können befreit aufspielen.
Ohne einen an der Seitenlinie, der mit nix mehr was zu tun hat.....


Hase als Spielertrainer in der Bundesliga hätte ja wirklich was!

Ne, aber im Ernst, Hütter hat sich selbst "verbrannt" und die Spieler folgen ihm erkennbar nicht mehr. Vielleicht sollte man ihn in der Tat (samt seinen Co-Trainern) feuern - auch um ein Zeichen zu setzen, um den mMn verloren gegangen Mannschaftsgeist wieder wachzurütteln. Es ist nämlich nach Gladbach nix mehr von unserem einstigen begeisterungsfähigen Angriffsspiel zu sehen und zu spüren.

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Auch das ist hypothetisch. Wir können mit Hütter beide Spiele gewinnen, auch wenn mir der Glaube daran fehlt, wir könnten auch mit einem Interimstrainer zweimal verkacken.
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Basaltkopp schrieb:

Auch das ist hypothetisch. Wir können mit Hütter beide Spiele gewinnen, auch wenn mir der Glaube daran fehlt, wir könnten auch mit einem Interimstrainer zweimal verkacken.

Wenn wir mit einem Interimstrainer verkacken wird es aber heißen, hätten wir an Hütter festgehalten, hätten wir die Spiele gewinnen können (ein Smily für Dich und eins für mich)
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Anfänger schrieb:

Sollten wir nicht mehr einen CL-Platz zurückgewinnen können, werden wir auch wissen, ob es falsch oder richtig war, entweder an Hütter bis zum Ende festzuhalten oder ihn besser freigestellt zu haben.

Dann wissen wir aber trotzdem noch nicht, wie es gelaufen wäre, wenn Hütter sofort freigestellt worden wäre.

Hier muss ich auch die Mannschaft on die Pflicht nehmen. Wenn ich so knapp vor diesem großen Ziel stehe, dann kann auch Angela Merkel auf der Bank sitzen, dann will ich einfach gewinnen. Wir haben zwar ein paar sogenannte Führungsspieler aber keinen echten Leader wie beispielsweise KPB.

Ich hatte der Mannschaft zugetraut, dass sie sich zusammenreißen würde und trotz Hütter die CL erreichen will. Aber hier hat man eben gesehen, dass wir eben doch keine Spitzenmannschaft sind und wohl nur so gut gestanden haben, weil Dortmund, Leverkusen und Gladbach über Wochen und Monate zu oft gepatzt haben.
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Basaltkopp schrieb:

Anfänger schrieb:

Sollten wir nicht mehr einen CL-Platz zurückgewinnen können, werden wir auch wissen, ob es falsch oder richtig war, entweder an Hütter bis zum Ende festzuhalten oder ihn besser freigestellt zu haben.

Dann wissen wir aber trotzdem noch nicht, wie es gelaufen wäre, wenn Hütter sofort freigestellt worden wäre.

Hier muss ich auch die Mannschaft on die Pflicht nehmen. Wenn ich so knapp vor diesem großen Ziel stehe, dann kann auch Angela Merkel auf der Bank sitzen, dann will ich einfach gewinnen. Wir haben zwar ein paar sogenannte Führungsspieler aber keinen echten Leader wie beispielsweise KPB.

Ich hatte der Mannschaft zugetraut, dass sie sich zusammenreißen würde und trotz Hütter die CL erreichen will. Aber hier hat man eben gesehen, dass wir eben doch keine Spitzenmannschaft sind und wohl nur so gut gestanden haben, weil Dortmund, Leverkusen und Gladbach über Wochen und Monate zu oft gepatzt haben.

Hierbei dachte ich daran, wenn wir mit Hütter als Trainer auch unsere letzten beiden Spielen verkacken. Aber die möglichen Ergebnis-Alternativen sind natürlich vielschichtig.
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Moin. Nach dem ARD Interview müsste man Hütter eigentlich freistellen. Aber das würde auch nichts mehr bringen und es wird auch nicht passieren. Das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen und nur die Mannschaft selbst kann es jetzt noch richten. Dazu müssen aber die erfahrenen Spieler zeigen, dass sie auch richtige Leader sind. Am Samstag mit einem Kantersieg wieder Selbstvertrauen holen und dann Freiburg schlagen. Der Rest liegt eh nicht mehr in unserer Hand. Hoffen wir mal wieder auf M1. Die haben uns schonmal am letzten Spieltag geholfen.
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Basaltkopp schrieb:

Moin. Nach dem ARD Interview müsste man Hütter eigentlich freistellen. Aber das würde auch nichts mehr bringen und es wird auch nicht passieren. Das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen und nur die Mannschaft selbst kann es jetzt noch richten. Dazu müssen aber die erfahrenen Spieler zeigen, dass sie auch richtige Leader sind. Am Samstag mit einem Kantersieg wieder Selbstvertrauen holen und dann Freiburg schlagen. Der Rest liegt eh nicht mehr in unserer Hand. Hoffen wir mal wieder auf M1. Die haben uns schonmal am letzten Spieltag geholfen.


Unsere Führung wird Herrn Hütter wohl kaum entlassen und aus langfristiger Sicht wird das wohl auch vernünftiger sein. Vertragstreue wird (kann) für die Eintracht auf Dauer ein großes Pfand bei künftigen Verpflichtungen sein, gerade in der heutigen und sicher auch in küftiger Zeit. Ich denke weder Wolfsburg noch Dortmund werden Punkt lassen, so dass uns 2 Siege auch nicht mehr zur CL-Teilnahme verhelfen würden.

Emotional wäre ich allerdings auch ein Beführworter, Hütter mit seinen treuen Co-Trainern sofort vor die Tür zu setzen.
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Tut mir leid, aber ich bin da nicht bei dir.
Ich habe gar kein Problem anzuerkennen, dass ein Gegner besser war und ein gutes Spiel abgeliefert hat.

Mainz war, meiner Meinung nach, gestern aber eben nicht der gute Gegner. Sie haben es, meinem Empfinden nach, mit ganz einfachen Mitteln geschafft unser ideenloses Spiel (da bin ich bei dir) wegzuverteidigen. Und das ohne dabei besonders großen Aufwand betreiben zu müssen.
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cyberboy schrieb:

Tut mir leid, aber ich bin da nicht bei dir.
Ich habe gar kein Problem anzuerkennen, dass ein Gegner besser war und ein gutes Spiel abgeliefert hat.

Mainz war, meiner Meinung nach, gestern aber eben nicht der gute Gegner. Sie haben es, meinem Empfinden nach, mit ganz einfachen Mitteln geschafft unser ideenloses Spiel (da bin ich bei dir) wegzuverteidigen. Und das ohne dabei besonders großen Aufwand betreiben zu müssen.

Diese „einfachen Mittel“ -wie Du feststellen willst- sind mE aufgrund intensiver Trainingseinheiten, 4-Augengespräche mit einzelnen Spielern zusammen mit diversen Teambesprechungen, verbunden mit klaren Anweisungen (zusammen mit Hilfsmitteln wie zB Videoanalyse usw.) darauf zurückzuführen, um dann auch optimal vorbereitet gegen uns mit genau der richtigen Taktik, den richtigen Mittel und somit mit den wahrscheinlich größten Erfolgsaussichten anzutreten. Diese clevere Spielvorbereitung war in meinen Augen genau der richtige Ansatz, um unser Spiel in eine „ideenlose“ Sackgasse zu führen. Bis auf die letzten 10 Spielminuten mussten wir doch befürchten, dass wir eher ein 2. Tor fangen, als selbst eins zu erzielen und unter dem Strich sind wir doch eigentlich recht glücklich noch zu einem Punktgewinn gekommen. Fazit: Mainz war über die gesamt Spielzeit die klar bessere und clevere Mannschaft.

Machen wir uns doch nix vor, Mainz 05 war einfach gegen uns klar besser auf- und eingestellt, als wir auf die 05er. Hütter hat sein Team ganz offensichtlich weniger gut auf das Spiel und den Gegner Mainz vorbereitet, auch mit seiner Mannschaftsaufstellung lag er allem Anschein nach daneben und zu allem Überfluss sind und bleiben seine Spielerwechsel rätselhaft. So war ich zB unheimlich von der auffällig guten Leistung von Hrustic überrascht, und es ist mir unverständlich, dass dieses Talent unter Hütter bisher kaum Einsatzzeiten erhalten hat. Über die letzten Start-Elf-Einsätze zwischen „Jovic/Younes“ kann man sich ebenfalls nur wundern. Und wenn man sieht, wie stark Kohr und DDC in Mainz aufspielen, muss man sich ebenfalls fragen, warum in Mainz und nicht in Frankfurt.

Tja, und ob nun Hütter für die letzten 2 Spiele freizustellen ist oder nicht bleibt wohl eine Frage, denn noch besteht die Möglichkeit, das Ziel CL zu erreichen - vorausgesetzt wir gewinnen gegen Schalke und Freiburg, während gleichzeitig Wolfsburg und/oder Dortmund Punkte liegen lassen. Sollten wir nicht mehr einen CL-Platz zurückgewinnen können, werden wir auch wissen, ob es falsch oder richtig war, entweder an Hütter bis zum Ende festzuhalten oder ihn besser freigestellt zu haben.
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Anfänger schrieb:

Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.

Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.


Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.

Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Anfänger schrieb:

Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.

Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.


Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.

Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.


Das unterschreibe ich mit meiner vollsten Überzeugung und natürlich hast Du mit Deiner Argumentation Recht.

Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt und wollte eigentlich mit meinen Beiträgen nur zum Ausdruck bringen, dass es da schon auch in der Beurteilung und Anwendung des Begriffes "Rassismus" Unterschiede in der Abstufung gibt. Mit Deinen Zeilen ist Dir das gelungen, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
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Anfänger schrieb:

Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.

Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein.
Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen.
Troll dich!
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FrankenAdler schrieb:

Anfänger schrieb:

Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.

Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein.
Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen.
Troll dich!

Uijujui und Oha, da ist aber Einer mächtig angefressen. Komm mal wieder runter und nimm @cyberboy am besten gleich mit. Nicht gleich persönlich werden, wenn wohl wechselseitig die sachlich diskutierten Argumente nicht auf Anhieb übereinstimmen wollen.

In der Kernaussage liegen wir in Bezug auf Rassismus doch kaum auseinander (selbst wenn Du es vielleicht nicht wahrhaben willst) und auch dann nicht, wenn Du vergeblich versuchst, mir mit sinnentstellten Teilzitaten vorzuwerfen, rassistisch „angehaucht“ zu sein. Der Unterschied zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier aufgrund eigener und hautnah erlebter Erfahrungen eine von mir vielleicht nicht ganz so einfach zu begründende Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann. Dabei ist mir dann auch die jeweilige Person völlig unwichtig, denn eigentlich geht es hier um einen aktuellen Vorgang, der durchdiskutiert wird und nicht um die Bewertung seines Lebenslaufes bzw. um seine zurückliegender Fehltritte, die schließlich nix mit Rassismus zu tun hatten. Im Unterschied zu Deinem damit sinngemäß vorgetragenen Motto: „Lügner bleibt Lügner“ oder auch „Verbrecher bleibt Verbrecher“ habe ich mich so einer Meinung noch nie unterworfen und werde es bestimmt auch nicht in Zukunft tun.

Übrigens, wusstest du eigentlich, dass sich nur durch vielfältig gesammelte Lebenserfahrungen (gute wie schlechte) steigende „Toleranzeinheiten“ entwickeln können? Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität, weil sie einfach zufriedener und ausgeglichener mit dem Alltag zurechtkommen.
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Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.

Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
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Anfänger schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Anfänger schrieb:

Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.

Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht.
Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!

Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.

Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.



Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
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cyberboy schreibt:

Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!

Ach cyberboy, selbst ein Sturm aus Eurer Liga wird mich bestimmt nicht umwerfen können. Vermutlich hast Du (nicht nur) meinen Beitrag Nr. 768 nicht gelesen. Anders erklärt sich mir nicht deine geradezu abstruse Einlassung mit offen gezeigter Intoleranz gegenüber Meinungen, die nicht 100%ig mit der eigenen Linie kompatibel sind.

Im übrigen halte ich es für verwerflich, wenn bewusst oder unbewusst versucht wird, mit Teilzitaten Sinn und Inhalt von Beiträgen anderer User zu verfälschen.

Das war es für mich hier zum Thema "Lehmann/Aogo"; ich wünsche allseits noch ein unbeschwertes Wochenende mit einem erfolgreichen Abschluss morgen gegen Mainz 05.
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Anfänger schrieb:

Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.

Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht.
Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
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FrankenAdler schrieb:

Anfänger schrieb:

Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.

Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht.
Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!

Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.

Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
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Anfänger schrieb:

....... ja, wir stecken leider ganz fest in unserem viel zu engen "Gedankengefängnis". Harte Bestrafungen und Menschen mit "Geschmäckle" die einem suspeskt erscheinen, gehören ungedingt und alternativlos an den Pranger gestellt, was auf alle Fälle mehr bringt, als der sinnvolle Vorschlag von @Cyrillar (Entschuldigung und großzügige Spende z.G. einer sozialen Einrichtung).

Das konsequente Eintreten gegen Rassismus nennst du Gedankengefängnis?
Du meinst also dein relativieren von Rassismus wäre geistige Freiheit?
Kann sein. Das ist halt dein "ich bin so frei". Im Hinblick auf Rassismus nimmst du dir die Freiheit zu bestimmen, wie jemand der tatsächlich von Rassismus betroffen ist fühlen und reagieren muss.
Um es kurz und knackig zu sagen: du denkst, es stünde dir zu zu bewerten wie poc mit Rassismus umzugehen hätten, damit du als weißer (alter?) Mann dich damit wohl fühlst.

Anfänger schrieb:

Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen - insbesondere dann, wenn man den "Gegenüber" weder selbst noch sein unmittelbares Umfeld (Familie, Freunde und Bekannte) kennt.

Ja ne, is klar! Was Lehmann in der Vergangenheit so abgelassen hat, z.B. seine homophoben Sprüche, all das wird weichgezeichnet weil du so ein netter Mensch bist und das Gute im Reaktionär siehst.
Anfänger schrieb:


Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme. Gott sei Dank bin ich kein "Promi" und Gott sei Dank wurden diese Worte nicht von den Medien aufgegriffen und breit getreten. Zeige mir den, dem das noch nie passiert ist und sich in allen Situationen stets vorbildlich verhalten hat. Deshalb bin ich auch vorsichtig, Menschen mit Dreck zu bewerfen, die ich weder persönlich noch deren Umstände näher kenne. Man sollte mMn schon über ein faires und angemessenes Strafmaß diskutieren dürfen, ohne dabei charakterlich mit dummen Andeutungen in Frage gestellt zu werden, nur weil man eine "Tätertat" anders bzw. zu streng verurteilt sieht.

Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
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@FrankenAdler schrieb:

Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.


Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
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Anfänger schrieb:

Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen

Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Anfänger schrieb:

Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme.

Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
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Adler_im_Exil schrieb:

Anfänger schrieb:

Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen

Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Anfänger schrieb:

Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme.

Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.


@Adler im Exil schrieb: Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.

Wo bitte habe ich bestritten oder auch nur andeutungsweise Gut geheißen, was Lehmann geäußert hat? Mit meinem geschriebenen Satz einen Zusammenhang herzustellen, in die diskutierte Äußerung von Lehmann meinerseits etwas Unschuldiges hinein interpretieren zu wollen, grenzt ja fast schon an eine bösartige Unterstellung.

@ Adler im Exil: Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.

OOOOHHHHHHHHHHHH, dann muss ich aber ein großes Lob zollen, wenn Dir noch nie unbedacht oder unbewusst ein falsches oder bösartiges Wort über die Lippen gerutscht ist – Gratulation! Und das in Zeiten, wo inzwischen sogar darüber diskutiert wird, ob das Wort „Indianer“ aus rassistischen Gründen nicht mehr benutzt werden sollte.  Nein, nein, das geht mMn völlig an der Realität vorbei, dass immer nur das gesagt wird, was man denkt und nicht das, was man nicht denkt. Vielleicht hat nicht jeder die Eier in der Hose sich selbst einzugestehen, in einem ganz unverfänglichen Gespräch einmal ein Wort benutzt zu haben, die nach heutigen Maßstäben unangemessen ist.