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Adler_Steigflug

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Das Beutheltier hat aufgrund des Polizeirevier 1 und dem Stress mit dem Parlament gerade andere Sachen um die Ohren.
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Azriel schrieb:

Das Beutheltier hat aufgrund des Polizeirevier 1 und dem Stress mit dem Parlament gerade andere Sachen um die Ohren.


Gerade deswegen lenkt man ja gerne ab. Diese ganze Pyrodiskussion und die erbärmliche Aktion beim Donezk-Spiel fand ja auch geballt am Anfang des Jahres statt... als die Sache mit den Drohmails des besagten Reviers und den rechten Umtrieben in der Frankfurter Polizei gerade hochkochte.
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Eine "höchst problematische" Überschrift, die Ingo Durstewitz da heute gewählt hat. Ich gehe davon aus, dass Peter Beuth seine Schergen bereits in die Räumlichkeiten der FR-Redaktion geschickt hat, um die Gefahr in Verzug zu bannen.  
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Ohren und Rute von Bereswill sind bestimmt schon hoch aufgerichtet.
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Die Abendsonne
wärmt doch des Schiedsrichters Herz.
Karten bleiben fern.
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Blobla schrieb:



Hasebe bitte ein Näherungsverbot zum Schiri aussprechen!.

Hasebe darf den Schiri ausschließlich in Haiku-Form anmeckern: 17 Silben
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adlerkadabra schrieb:

Blobla schrieb:



Hasebe bitte ein Näherungsverbot zum Schiri aussprechen!.

Hasebe darf den Schiri ausschließlich in Haiku-Form anmeckern: 17 Silben




Entschuldigen Sie,
Sie sind ein ganz armer Tropf
und nicht klar im Kopf.
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Robby1976 schrieb:

An alle ewig Gestrigen,  man sollte die Vergangenheit auch mal ruhen lassen.

Man muss ja ewig gestrig sein wenn man ihm nicht verzeiht das er hier zweimal die Fans belogen hat und das ihn das Meisterschaftspiel in Rostock nicht interessierte. Gibt ja für Abnicker keine andere Möglichkeit.
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propain schrieb:

Robby1976 schrieb:

An alle ewig Gestrigen,  man sollte die Vergangenheit auch mal ruhen lassen.

Man muss ja ewig gestrig sein wenn man ihm nicht verzeiht das er hier zweimal die Fans belogen hat und das ihn das Meisterschaftspiel in Rostock nicht interessierte. Gibt ja für Abnicker keine andere Möglichkeit.


Es gibt halt gewisse rote Tücher bei den Fans und Namen, die mittlerweile schon verbrannt sind.
Aber ein Spektakel wäre es schon mal, was hier los wäre, wenn NADW zurück käme. Oder Rohr. Oder Osram.
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Kurios oder skurill?
Die skurrilsten Namen ehemaliger DDR-Fußballklubs

Rotes Banner Trinwillershagen
Das kleine 1250 Einwohner zählende Dorf liegt in Nordvorpommern, 1977 spielte im damaligen Kulturhaus der Landwirtschaftlichen Produktions-Genossenschaft (LPG) sogar mal die schwedische Popgruppe ABBA. Gegründet 1950 schaffte Rotes Banner Trinwillershagen 1976 den Aufstieg in die zweitklassige DDR-Liga.

Die Spieler waren Exoten, traten mangels Alternativen teilweise in Stoffschuhen zu den Spielen an. Nach zwei Jahren ging es für die Mannschaft wieder zurück  in die Bezirksliga. Seit der Wende heißt der Klub SV Rot-Weiß Trinwillershagen. Die erste Mannschaft tritt derzeit in der Landesliga an.

BSG Aktivist Schwarze Pumpe
Die BSG (Betriebssportgemeinschaft) wurde im Januar 1956 für die Arbeiter des damaligen Gaskombinats Schwarze Pumpe mit Sitz im brandenburgischen Spremberg gegründet.

Von 1959 an zog der Klub dann nach Sachsen ins benachbarte Hoyerswerda um. Als größte Erfolge gelten drei zweite Plätze in der zweitklassigen DDR-Liga 1982, 1983 und 1984. Ein Aufstieg in die Oberliga gelang dem Klub nie. Der Verein wurde 1991 in den FSV Hoyerswerda umgewandelt, ab 2002 dann in den FSV Lausitz Hoyerswerda. So heißt er noch heute.

BSG Chemie Buna Schkopau
Die BSG wurde 1948 gegründet und übernahm die SG Merseburg Nord. Die Buna-Werke führten den Werbeslogan „Plaste und Elaste aus Schkopau“.

1981 konnte man in Schkopau mit dem Aufstieg in die DDR-Oberliga den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feiern. Nach einem 3:1 am zweiten Spieltag gegen Cottbus folgte schnell die Ernüchterung: Denn einen Spieltag später unterlag man Dynamo Dresden 1:10. Am Saisonende stieg der Klub mit nur elf Punkten wieder ab. Nach der Wende wurde der SV Merseburg 99 neu gegründet.

BSG Aufbau DKK Krumhermersdorf
1985 übernahm mit dem Kühlgerätewerk DKK (Deutsche Kühl- und Kraftmaschinen) in Scharfenstein ein neuer Trägerbetrieb die Förderung der BSG, die sich daraufhin von Aufbau Krumhermersdorf in Aufbau DKK Krumhermersdorf umbenannte.

Krumhermersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Zschopau/Sachsen. 1983/1984 erreichte Krumhermersdorf mit Platz drei sein bestes DDR-Liga-Ergebnis. Nach der Umbennung in Aufbau DKK stieg der Klub am Saisonende als 16. von 18 Mannschaften ab. Im letzten Jahr vor der Wende schaffte Aufbau DKK noch einmal den Aufstieg. Als das Kühlgerätewerk nach der Wende die Förderung einstellte, wurde der FSV Krumhermersdorf gegründet.

BSG Empor Tabak Dresden
Der Klubname ist auf den Einstieg der Zigarettenfabrik von Dresden Striesen zurückzuführen. 1947 wurde aus der SG Striesen erst ZSG Nagema, ab 1949 mit der Übernahme durch die ortsansässige Striesen Zigarettenfabrik als Trägerbetrieb die BSG VVB Tabak. Als die BSG 1952 in die Verantwortung der Gewerkschaft Nahrungs- und Genussmittel übergegangen war, erfolgte die Namensänderung in BSG Empor Tabak Dresden.

In der Spielzeit 1982/1983 schaffte Empor Tabak mit knappem Vorsprung vor der BSG Wismut Pirna-Copitz den Aufstieg in die DDR-Liga.

Bedingt durch die Ligareform im Jahr 1984, bei der die zweithöchste Spielklasse der DDR von fünf auf zwei Staffeln reduziert wurde, mussten die Sachsen nach nur einer Spielzeit wieder in die Bezirksliga Dresden absteigen. Nach der Wende wurde im Jahr 1990 wieder der historische Name DSV 1910 Dresden angenommen.

BSG Kernkraftwerk Greifswald
Hervorgegangen ist die BSG KKW Greifswald 1968 aus der BSG Einheit Greifswald. Sie wurde unter Bezugnahme auf den Baubeginn des größten Kernkraftwerkes der DDR gegründet. Die BSG spielte von 1968 bis 1990 fast ausnahmslos in der zweitklassigen DDR-Liga. Das spielerische Potenzial war recht ordentlich, da es eine Partnerschaft mit Hansa Rostock gab. Von dort kamen talentierte Spieler, um Spielpraxis zu bekommen.

Auf Druck der Anrainerstaaten Schweden und Dänemark beschloss die Bundesregierung 1990 die komplette Stilllegung des Kernkraftwerks. 1990 gründeten die Sportler der BSG KKW den neuen Verein Greifswalder SC.

BSG Halbleiterwerk Frankfurt (Oder)
Das Halbleiterwerk Frankfurt (Oder), gegründet 1959, war der größte Produzent von Mikroelektronik in der DDR. 1970 entstand die BSG, die die Sportler der BSG Motor Frankfurt (Oder) übernahm.

Den größten Erfolg feierte die BSG 1978 mit dem Gewinn der Bezirksmeisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die DDR-Liga. Mit der Währungsunion im Juli 1990 und dem damit verbundenen Übergang zur D-Mark brachen alle Wirtschaftsbeziehungen innerhalb der Ostblockstaaten zusammen, das Werk wurde über Nacht zahlungsunfähig, tausende Mitarbeiter wurden in Folge entlassen. 1990 wurde der neue Klub SV Preußen Frankfurt gegründet.

BSG Robotron Sömmerda
Robotron war ein Kombinat im Bereich des Ministeriums für Elektrotechnik und Elektronik der DDR. Das Wort „Robotron“ ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus den Wortteilen Roboter und Elektronik.

Die BSG Robotron übernahm 1978 den Fußballklub in Sömmerda, der zuvor Zentronik, davor BSG Motor und davor VfB Sömmerda hieß. Von 1987 bis 1990 spielte die BSG in der DDR-Liga. In dieser Zeit standen DDR-Spieler wie Martin Busse und Wolfgang Benkert, die jahrelang für Rot-Weiss Erfurt gespielt hatten, in den Reihen von Robotron. Seit der Wende und dem Ende von Robotron heißt der Klub FSV Sömmerda.

BSG Chemie PCK Schwedt
Im Juli 1977 wechselte die Fußballabteilung von Aufbau Schwedt zur BSG Erdöl, einen Monat später wurde sie in die BSG Chemie PCK (Petrolchemisches Kombinat) Schwedt umbenannt. Die PCK-Raffinerie ist ein Erdölverarbeitungswerk in Schwedt/Oder in der Uckermark.

Die BSG spielte von 1973 bis 1975 und von 1976 bis 1984 in der DDR-Liga. Im FDGB-Pokal 1981 gelang nach Erfolgen bei Elektronik Neuruppin, der TSG Bau Rostock und über Vorwärts Neubrandenburg der Einzug in das Achtelfinale, wo man bei Vorwärts Frankfurt mit 1:3 ausschied.

Nach der Wende hieß der Klub erst 1. FC Schwedt, heute FC Schwedt 02. Jürgen Bogs, jahrelang Trainer des DDR-Serienmeisters BFC Dynamo, war als Spieler und später auch als Coach in Schwedt aktiv.

BSG Waggonbau Dessau
Die BSG Waggonbau Dessau war 1949 der erste Sieger des FDGB-Pokals, des DDR-Pendants zum DFB-Pokal. 1950 gab es eine Namensänderung, der Klub nannte sich fortan Motor Dessau.

Nach der politischen Wende 1989 benannte sich der Verein in SG Waggonbau 05 Dessau um, bevor er am 22. April 1995 seinen ursprünglichen Namen SV Dessau 05 zurückerhielt. Motor Dessau spielte in der DDR bis 1954 in der Oberliga, im Anschluss mit wenigen Unterbrechungen in der DDR-Liga.

Quelle: https://www.welt.de/sport/fussball/article142873487/Die-skurrilsten-Namen-ehemaliger-DDR-Fussballklubs.html Vielen Dank! Habe herzlich gelacht!
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Ja, interessant, dass viele sozialistische Länder irgendwelche technischen Begriffe vor Sportvereine setzten. Sagt das aus, dass die Kicker des Vereins in einem der genannten Werke (Turbinenbau, Waggonbau, Chemiewerke etc.) beschäftigt und das alles prinzipiell Werksvereine waren? Oder war das nur eine Hommage an die Arbeiterschaft? Ich kenne mich damit tatsächlich nicht so gut aus. Und wenn Lokomotive davor stand waren das alles Eisenbahner?

Ich hatte ja schon bei einer Beitrag der rumänischen dritten Liga aus den 80ern das Phänomen gepostet, dass ein Großteil der Vereine mit "Bergmann" oder wahrscheinlich eher "Bergbau" beginnt. Kann hier jemand rumänisch und kann sagen, was "Minerul" bedeutet? Der Translator findet das nicht.
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Grönemeyer äußert sich in seinem Konzert klar gegen Rechts und das bringt Beatrice von Storch auf den Plan

https://www.focus.de/kultur/medien/nach-groenemeyer-rede-zdf-moderatorin-hayali-kontert-von-storch_id_11147902.html

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Tafelberg schrieb:

Grönemeyer äußert sich in seinem Konzert klar gegen Rechts und das bringt Beatrice von Storch auf den Plan

https://www.focus.de/kultur/medien/nach-groenemeyer-rede-zdf-moderatorin-hayali-kontert-von-storch_id_11147902.html


Man oh man. Selbst dem Wählerklientel mit dem IQ eines Erdbeerjoghurts dürfte dieser Schwachsinn mittlerweile zu doof werden...
Das ist also gemäß Frau von Storch die übelste Hassrede, die sie kennt, linksextremer Terror und leitet eine Diktatur ein. Grönemeyer sagt lediglich, dass er keinen Millimeter nach rechts weichen möchte und dass er es nur vom Hörensagen kennt, "in Zeiten zu leben, die so zerbrechlich, so brüchig und so dünnes Eis sind. Und ich glaube, es muss uns klar sein, auch wenn Politiker schwächeln, das ist, glaube ich, in Österreich nicht anders als in Deutschland, dann liegt es an uns."
Mal schauen, was Friedensaktivistin von Storch so bisher aus dem Mund gefallen bzw. wo sie "mausgerutscht" ist:

Eigentlich könnten wir unsere Fahnen dauerhaft auf Halbmast setzen. Die Welt ist im Krieg mit dem Islam.

Ein Facebook-User empört nach von Storch's Schießbefehl-Posting: "Das ist Schwachsinn. Wollt ihr etwas Frauen und Kindern an der grünen Wiese den Zutritt mit Waffengewalt verhindern?" Von Storch: "Ja."

Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden zu besänftigen? [Hierauf gab es im übrigen Strafanzeige der Kölner Polzei wegen Volksverhetzung gegen Frau von Storch]

Und das sind nur ein paar der Beispiele und NUR von dieser Frau (noch nix von Höcke, Gauland, Weidel etc. dabei). Mal schauen, ob dieser Linksterrorist und Diktatur-Förderer Grönemeyer dafür auch von der Polizei wegen Volkverhetzung verklagt wird. Er erinnert Leute nochmal dran, nicht die Fehler der Vergangenheit zu machen und im Falle von schwachen Regierungen nicht selbst zu kippen. Na, das ist ja mal starker Tobak. Wenn er wenigstens Schießbefehle auf muslimische Männerhorden befürworten würde... aber so. Neneneee.


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Problem beim 4-4-2 wird eher sein, wen du auf die außen offensiv stellen willst? Würde mir nur Kostic + Durm einfallen, bisschen dünn. Dafür müsste dann ein DM/ZM/ZOM (+ Hasebe) weichen, wo wir allerdings die meiste Qualität+Quantität für haben.

Ergo: schwer umsetzbar.
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Es ist ja kein System, dass wir dauerhaft speilen sollen. Ein Wechsel zwischen 5-3-2 (Umschaltspiel) und 4-4-2 (Ballbesitzfußball) wäre wünschenswert. aber: Ja, wir haben uns von den Einkäufen her eher am bestehenden System orientiert.
Jetzt sagt man halt, dass der Kader mindestens so gut wie der der letzten Saison ist. Da ist der Anspruch dann ein anderer als "beinahe jedes Spiel eine Halbzeit aus der Hand geben". Wie hier schon angesprochen: Es wurde proklamiert, dass man das Spiel in der Zukunft flexibler gestalten möchte. Von der Qualität her ist das, insbesondere was die Offensive angeht, der Fall. Von daher drücken wir ja problemlos gegen Augsburg. Vorne hatten wir bei dem Speil auch verdammt Pech. Aber wenn man das System nicht anpasst, wird die Sache halt Schaaf-esque... und wir können immer nur hoffen, dass wir mehr Tore schießen als dass wir kassieren.
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Diegito schrieb:

Chandler hat seit langer langer Zeit das erste mal von Beginn an gespielt, was erwarten da einige?

Aber man wird doch schon noch sagen dürfen, dass er schlecht gespielt hat und dass es kein Vorteil für uns war, dass Kostic ausgefallen ist und Chandler ihn eben nicht ersetzen konnte?
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Basaltkopp schrieb:

Diegito schrieb:

Chandler hat seit langer langer Zeit das erste mal von Beginn an gespielt, was erwarten da einige?

Aber man wird doch schon noch sagen dürfen, dass er schlecht gespielt hat und dass es kein Vorteil für uns war, dass Kostic ausgefallen ist und Chandler ihn eben nicht ersetzen konnte?


Man muss hierbei aber auch mal anmerken, dass Kostic in der Richtung eine Maschine ist. Keine Ahnung, wie der das letzte Saison durchgehalten hat. Auch da Costa ist ja zum Schluss ganz schön auf dem Zahlfleisch gekrochen.
Bei diesem System mit dem Umschaltspiel 3-5-2 --> 5-3-2 müssen die Außen halt ackern ohne Ende.
Timmy scheint mir da nicht so ganz mitzukommen und da Costa hat die Form der letzten Saison nicht. Ergo: Umschaltspiel funzt nicht so recht... und da wir gegen tief stehende Gegner offensiv spielen müssen, bleibt das Ganze starr bei einem 3-5-2.
Zynisch ausgedrückt kann ich jedem Gegner unter uns nur raten, es genauso zu machen. Den Ballbesitz uns überlassen, tief stehen und auf Balleroberung hinten hoffen. Dann über die Außen kontern und man hat nur noch die 3 Innenverteidiger vor sich. Einer davon orientiert sich dann in Richtung Außen, der Mittlere muss die Lücke zu machen... und es orientieren sich alle 3 in Richtung des außen durchgebrochenen Gegenspielers. Der passt dann lang auf einen mitgesprinteten Angreifer, der auf 5 bis 10 Meter nicht gedeckt wird. Diese Situation habe ich nun schon etliche Male auch in der letzten Saison erlebt.
Dieses 3-5-2 ist für mich nur geeignet, wenn man nicht dauerhaft Ballbesitz spielt und auch einen Gegner vor sich hat, bei dem man weiß, dass der selber das Spiel machen möchte. Gegen Arsenal oder Dortmund ganz probat. Möchte man das Spiel aber selber machen, ist ein 4-4-2 geeigneter. Chelsea hat es vorgemacht, wie gut das laufen kann.
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sgevolker schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

Gespielte Pässe: 509 zu 235
Angekommene Pässe: 412 zu 144
Passquote: 81% zu 61%
Ballbesitz: 69% zu 31%
Zweikampfquote: 57% zu 42%
Ecken: 10:2

Und schlussendlich läuft es dann doch darauf hinaus:
Torschüsse: 20:8
Tore: 1:2



Klare Torchancen 2:3
Zu oft leider brotlose Kunst und deshalb auch nicht verdientetwas mitzunehmen.


So ist es, Ballbesitz ist für die Füße, wenn man damit nicht viel anfangen kann.

Dass Augsburg sich zur 2. Hz nach einer 2:0 Führung nur hinten hineinstellt und auf Zeit spielt war zu erwarten. Aber dass der  Schiri es dann auch noch mit nur 4 Minuten belohnt, war nicht nachvollziehbar.

Ansonsten fand ich den Schiri iO, gab es schon schlimmere. Verloren haben wir das Spiel sowieso wegen unserer Defensive.
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Aceton-Adler schrieb:

So ist es, Ballbesitz ist für die Füße, wenn man damit nicht viel anfangen kann.


Ja, das ist ja dann auch meine Kernaussage. Den Ballbesitzfußball kriegen wir noch nicht so gut hin. Wir müssten eigentlich wieder einen Gang zurück schalten und ab und an auch den Gegner wieder kommen lassen. Dieses 3-5-2 bzw. 5-3-2 ist für mich eher für ein Umschaltspiel geeignet. Zur Zeit drücken wir nur und der Gegner mauert sich ein. Solange der weiß, dass wir vor dem letzten Pass ein Fragezeichen über dem Kopf haben oder unsere Flanken ins Nirvana kommen, sagt der sich: "Dann mauern wir und kontern. Mal schauen, ob die Außen von denen da mithalten können." Konnten Chandler und Da Costa nicht. Kostic ist da eine andere Nummer, der dann auch hinterher rennt. Und wenn dann die 3er-Reihe hinten einen geschenkten Tag hat, dann kommt so etwas dabei raus.
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JanFurtok4ever schrieb:

Mein Gott, antwortet dem doch einfach nicht mehr.


Einfach kicken und gut ist.
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Hab den Offenbacher auf der Igno und gut ist.
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Gespielte Pässe: 509 zu 235
Angekommene Pässe: 412 zu 144
Passquote: 81% zu 61%
Ballbesitz: 69% zu 31%
Zweikampfquote: 57% zu 42%
Ecken: 10:2

Und schlussendlich läuft es dann doch darauf hinaus:
Torschüsse: 20:8
Tore: 1:2


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Aceton-Adler schrieb:

Hoffentlich gibt es 5 Minuten Nachspielzeit


Ok bitte 10 Minuten...
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Aceton-Adler schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Hoffentlich gibt es 5 Minuten Nachspielzeit


Ok bitte 10 Minuten...


Bei dem Schiri sage ich 2-3 Minuten. No shit!
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Macht der Schiri jetzt auch schon Zeitspiel?
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Und los geht es die Augsburger Schauspielerei
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Hoffentlich steigt dieser Kackverein baldigst mal ab.
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Was liegt da eigentlich auf dem Platz Rum, sieht aus wie Fleischbrocken.
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DBecki schrieb:

Was liegt da eigentlich auf dem Platz Rum, sieht aus wie Fleischbrocken.


Das ist Osmers.
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Noch Zeit satt aufm Tacho.
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2:2 in die 88., 2:3 in der 92. Minute
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Grrrr… ich hänge hinterher
Sodele. Nur noch 2
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Adler_Steigflug schrieb:

3 Stürmer? Okey...

Stimmt. Er hätte Silva rausnehmen sollen und N'Dicka bringen.
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DBecki schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

3 Stürmer? Okey...

Stimmt. Er hätte Silva rausnehmen sollen und N'Dicka bringen.


Stimmt. War die einzige möglich Option, die verblieb...