
adlerDA
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adlerDA
Ein Sieger der Champions League ohne Schulden wäre mal wieder ganz nett. Also bin ich gegen Inter, noch dazu ist es für mich einfach ätzend wie gestern in einer italienischen Spitzenmannschaft nicht ein Italiener in der Startformation stehen konnte.
Auch wenn zu so einer Entscheidung immer zwei gehören, ich würde vielleicht dem Alex Meier mal mehr Verantwortung über die Binde zukommen lassen. Kommt mir nur garade so in den Sinn.
Ansonsten: Ochs oder Chris
Ama hat viel zu viel Stolz, um jetzt die Binde zurück zu nehmen. Was auch gut so ist.
Ansonsten: Ochs oder Chris
Ama hat viel zu viel Stolz, um jetzt die Binde zurück zu nehmen. Was auch gut so ist.
GxOffmodd schrieb:
Ausser Patrick Ochs (und dieser nur als BackUP) hat kein einziger Adler Anspruch auf eine WM Teilnahme. Ich denke, so realistisch sollten wir schon sein.
Genau, da es ja deutsche defensive Mittelfeldspieler wie Sand am Meer gibt und torgefährliche Spieler braucht die Nationalmannschaft bei dem Traumsturm auch nicht.
C.Preuß schrieb:Deus schrieb:
Ich kenn sogar nen gewissen dt. Nationalspieler, der bei einem englischen Topclub seit 3-4 Jahren spielt und bei dem es in ihrem Team immer wirkt als würde er nicht am Spiel teilnehmen.
Ähh du kannst nicht ernsthaft Michael Ballack meinen!!
Unser Kapitän bringt bei Chelsea seit Jahren konstant gute Leistungen. Dies wird in der Öffentlichkeit nur nicht so sehr wahr genommen, da er relativ defensiv spielt und sich voll in den Dienst der Mannschaft stellt.
Vorallem seine Trainer schätzen bzw. schätzten dies sehr. Und das sind nicht irgendwelche Trainer gewesen: Mourinho, Grant, Hiddink, Scolari, jetzt Ancelotti.
Es ist halt ein Unterschied ob man sich ab und zu mal einen Partie vom MB live im TV anschaut oder nur der Sport Bild glauben schenkt. Allein diese Saison bekam MB vor allem in der Hinrunde bei seinen Auswechslungen mehrmals viel Applaus bis hin zu standing ovations.
Zu Clark: Wenn er diesen Auftritt gegen Hopp und VW bestätigen kann, bitte verpflichten für das kleine Geld!
yeboah1981 schrieb:
Schön, dass du das bei der EM 08 auch so gesehen hast. Da hatten nämlich auch schon viele bürgerkriegsähnliche Zustände herbeigeredet, falls Deutschland die Türkei aus dem Turnier schmeißt.
Mir gefallen diese Horrorszenarien halt einfach nicht. Sie bewahrheiten sich eigentlich so gut wie nie. Weder machten die Türken damals die deutschen Innenstädte platt, noch wurden bei der WM 06 ausländische Gäste von wildgewordenen Skinheadmeuten verdrescht.
Genauso wird es auch bei der WM in Südafrika keine größeren Sicherheitsprobleme geben oder bei einer eventuellen EM in der Türkei prügelnde Polizisten und Messerstechereien.
Da muss ich dir wieder Recht geben.
Nur, Polizei und Ordner sind dafür da, Emotionen im Zaun zu halten und u.a. den Innenraum vor Übergriffen zu schützen und nicht selbst als Rächer der türkischen Niederlage aufzutreten. Wenn dies glaubhaft gewährleistet werden kann, habe ich auch keine weiteren Sorgen. Damals wurde eine gewisse Grenze überschritten gegen die Schweiz, daher müssen die Türken mit Skeptikern wie mir leben. Das vor allem Istanbul als Stadt ein genialer Rahmen eines solchen Turniers wäre unterschreibe ich sofort.
Dies alles mal ausgeblendet, werden es alle Kandidaten gegen die Macht von Platini schwer haben sich im Bewerberrennen behaupten zu können.
yeboah1981 schrieb:
Wohl ein ziemlich blöder Vergleich. Aber trotzdem kann ich ihn verstehen, dass die Schweizstory da ständig herangezogen wird, ist doch irgendwie ziemlich nachtragend und ist wohl eher auf sonstige Antipathien zurückzuführen.
Da würden sich wohl für jedes Land irgendwelche negativen Vorkommnisse bezüglich Fußball finden lassen. Deutschland hätte z.B. nach Daniel Nivel 1998 erst mal 50 Jahre keine WM mehr austragen dürfen.
Für mich ist der entscheidende Unterschied das dort nicht die Fans geprügelt haben, in der Beziehung hättest du sicher uneingeschränkt recht. Damals haben jedoch Offizielle, Ordner, Polizisten, Presseleute etc. auf die Schweizer eingeprügelt, mit der Begründung, dass die Schweizer sich zu sehr gefreut hätten über ihre WM-Teilnahme. Wenn die Türkei die EM bekommt, gibt es auch schlimmeres was passieren kann. Bei der EM 08 habe ich die Türken auch als sehr angenehm empfunden. Vielleicht wurde ja tatsächlich ein wenig dazu gelernt, wobei ich mir da aktuell nicht sicher wäre was bei einem unglücklichen Ausscheiden der türkischen Mannschaft aus dem "eigenen Turnier" passieren würde.
GxOffmodd schrieb:tutzt schrieb:
Bin für Frankreich, ganz eindeutig.
Italien und Türkei sind imo was Sicherheitsstandards in und um Stadien angeht Dritte Welt Länder, haben zudem recht viele gewaltbereite Fans(die Schweizer werden sich freuen, wieder in der Türkei zu spielen...). Die Stadien in beiden Ländern sind auch nicht der Bringer, zu klein, veraltet, usw.
Außerdem ist Frankreich noch am nächsten dran.
Die Leute überheufen sich mit Schwachsinn. Sicherheitsstandarts ?! ... Dritte Welt Länder ? Nur weil Metzger Frühwein nicht bei dir um die Ecke wohnt und es kein Binding gibt ist es ein dritte Welt Land ?
Das was mit der Schweiz passiert ist, ist unentschludbar. Genauso wie die Sache mit dem dritten Reich (das ist natürlich kein richtiger Vergleich, hoffe ihr versteht was ich meine). Diese Sachen sind passiert und man darf es auch nciht vergessen. Jedesmal daran erinnert werden und es dann vorgaukeln ist feige und ARM !
Wenn das dritte Reich kein "richtiger Vergleich" ist, warum nennst du ihn dann? Typisch würde ich mal sagen.
Mir kommen gleich die Tränen! Die Schläge und Tritte u.a. der türkischen POLIZEI auf die Schweizer ist für mich noch zu kurz her, um es auch noch zu belohnen. Da Italien an die Wand gefahren ist, bin ich eher für Frankreich, wobei es mich auch nicht gerade begeistert. Ein Turnier in Skandinavien wäre auch mal ganz schön, vom Alkohol abgesehen.
propain schrieb:adlerDA schrieb:propain schrieb:adlerDA schrieb:propain schrieb:Tube schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Airlines "es darauf ankommen lassen würden". Die sind überzeugt davon, dass keine Gefahr besteht, sonst würden sie nicht fordern, den Luftraum wieder zu öffnen. Allein aus wirtschaftlichen Interessen würde da keiner einen Crash riskieren. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
Ich glaube schon das da Leute dabei sind die sich wenig Gedanken machen ob was passieren kann, denen geht es nur um den aktuellen Aktienkurs.
Stimmt, die bösen Kapitalisten entscheiden dies aus dem Sessel heraus. Nur doof das die DFS und andere Entscheidungsträger bisher auch ausschließlich aus dem Sessel heraus entscheiden, während erfahrende Piloten bereits dort oben in der ach so gefährlichen Wolke unterwegs waren und keinerlei negative Beeinflussung ihres Fluges feststellen.
Aber sicherlich wurde diese Piloten vom Vorstand der LH mit Peitschen ins Flugzeug getrieben und die Familien der Piloten als Druckmittel entführt.
Der Pilotenstreik bei der Lufthansa sollte gezeigt haben welche Machtstellung die Piloten einer Airline haben, die würden sich schon wehren wenn sie Bedenken hätten.
Die Flugzeuge die z.B. Samstags und Sonntags unterwegs waren sind auf Sichtflug geflogen und waren garnicht in den entsprechenden Höhen. Und selbst wenn ein Flugzeug gut durch kam, wer sagt das es bei allen so ist? Das geflogen werden kann kann jeder daher labern, das ist nämlich sehr einfach wenn man selbst keine Verantwortung trägt.
Und das nur aus dem Sessel heraus entschieden wurde ist Quatsch, der Wetterdienst hat in den entsprechenden Höhen Messungen gemacht und dort wurde Asche festgestellt.
Aktuell und die letzten Tage fliegen über deutschem Luftraum Maschinen auf 10000 Meter Höhe und mehr! Siehe aktuell:
http://www.radarvirtuel.com/
Weiterhin hat sowohl die KLM, Lufthansa und auch Air Berlin (Übringends mit einem der ach so bösen Vorstände an Bord) Testflüge auf unterschiedlichen Höhen gemacht. Ohne Schaden.
Und der Wetterdienst kann dies mit Messungen vom Boden aus besser bewerten wie ein erfahrener Pilot einer 747, der dort oben seinen eigenen ***** 10.000 Meter überm Erdboden umher steuert. Der Wetterdienst gibt es ja sogar zu, dass das er es nicht kann:
Aus der TAZ:
"Gleichwohl räumte der Deutsche Wetterdienst ein, kaum verlässliche Daten und Erfahrungen mit Vulkanasche in der Atmosphäre zu haben. "Wir sind auf Explosionen von Kernkraften vorbereitet, aber nicht auf Vulkanausbrüche in Island." Dennoch gilt für den Wetterdienst: "Es ist Asche da, deshalb ist Sicherheit das oberste Ziel", verteidigte ein Sprecher das Flugverbot."
Ist natürlich auch toll, wenn so eine Institution mal einen auf Wichtig machen kann und Medienpräsenz erhält, da muss man schon schauen das man sich auch ein wenig im Rampenlicht behaupten kann.
Aber auf diese Daten und die des Brittischen Instituts wird ohne Einbezug der Testflüge der Airlines ein generelles Startverbot in Deutschland verhängt!? Die werden nicht mal einbezogen von den Forschern, die ja eigentlich gar nicht wissen was sie mit der Situation anfangen sollen. Aber die haben ja schließlich irgendwas geistreiches naturwissenschaftliches studiert und mehr Ahnung von Luftfahrt als ein 56 Jahre alter Pilot der KLM oder Lufthansa.
Naja, inzwischen scheint sich ja auch die DFS nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob sie nicht überreagiert und einer ganzen Branche erheblich schadet.
Den ersten Teilerfolg haben die Fluggesellschaften bereits.
Wenn es nur um Vorsicht geht, dürfte bei Glatteis kein Auto mehr fahren und es sollte ein generelles Fahrverbot für die Zeit der überfrierenden Nässe in einer Region geben.
Das kann natürlich sein das überreagiert wurde, das kann ich aber nicht beurteilen. Man sollte sich für solche Fälle etwas einfallen lassen, wie man mit so einer Situation verantwortungsvoll um geht. Die Technik ist heutzutage auf jeden Fall vorhanden um den Luftraum zu untersuchen, jetzt muss sie nur noch angewendet werden. Das ist natürlich teuer, aber vermutlich immer noch billiger als tagelange Flugausfälle wenn wirklich nix gefährliches vorgelegen haben sollte. Ich denke mal da werden sich die Flughabenbetreiber was einfallen lassen, denn sowas wollen sie vermutlich nicht nochmal erleben.
Das ist wirklich zu hoffen, vielleicht sollten die Airlines im eigenen Interesse und dem ihrer Kunden diese Forschung finanziell unterstützen, damit in Zukunft nicht aus einer Vermutung heraus ein Mrd-Schaden entsteht.
Vier Tage Transitbereich mit Klappbett, Wasser und Sandwiches im Terminal 1...ich hoffe diese Leute sind als erste in der Luft und auf dem Weg in die Heimat.
propain schrieb:adlerDA schrieb:propain schrieb:Tube schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Airlines "es darauf ankommen lassen würden". Die sind überzeugt davon, dass keine Gefahr besteht, sonst würden sie nicht fordern, den Luftraum wieder zu öffnen. Allein aus wirtschaftlichen Interessen würde da keiner einen Crash riskieren. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
Ich glaube schon das da Leute dabei sind die sich wenig Gedanken machen ob was passieren kann, denen geht es nur um den aktuellen Aktienkurs.
Stimmt, die bösen Kapitalisten entscheiden dies aus dem Sessel heraus. Nur doof das die DFS und andere Entscheidungsträger bisher auch ausschließlich aus dem Sessel heraus entscheiden, während erfahrende Piloten bereits dort oben in der ach so gefährlichen Wolke unterwegs waren und keinerlei negative Beeinflussung ihres Fluges feststellen.
Aber sicherlich wurde diese Piloten vom Vorstand der LH mit Peitschen ins Flugzeug getrieben und die Familien der Piloten als Druckmittel entführt.
Der Pilotenstreik bei der Lufthansa sollte gezeigt haben welche Machtstellung die Piloten einer Airline haben, die würden sich schon wehren wenn sie Bedenken hätten.
Die Flugzeuge die z.B. Samstags und Sonntags unterwegs waren sind auf Sichtflug geflogen und waren garnicht in den entsprechenden Höhen. Und selbst wenn ein Flugzeug gut durch kam, wer sagt das es bei allen so ist? Das geflogen werden kann kann jeder daher labern, das ist nämlich sehr einfach wenn man selbst keine Verantwortung trägt.
Und das nur aus dem Sessel heraus entschieden wurde ist Quatsch, der Wetterdienst hat in den entsprechenden Höhen Messungen gemacht und dort wurde Asche festgestellt.
Aktuell und die letzten Tage fliegen über deutschem Luftraum Maschinen auf 10000 Meter Höhe und mehr! Siehe aktuell:
http://www.radarvirtuel.com/
Weiterhin hat sowohl die KLM, Lufthansa und auch Air Berlin (Übringends mit einem der ach so bösen Vorstände an Bord) Testflüge auf unterschiedlichen Höhen gemacht. Ohne Schaden.
Und der Wetterdienst kann dies mit Messungen vom Boden aus besser bewerten wie ein erfahrener Pilot einer 747, der dort oben seinen eigenen ***** 10.000 Meter überm Erdboden umher steuert. Der Wetterdienst gibt es ja sogar zu, dass das er es nicht kann:
Aus der TAZ:
"Gleichwohl räumte der Deutsche Wetterdienst ein, kaum verlässliche Daten und Erfahrungen mit Vulkanasche in der Atmosphäre zu haben. "Wir sind auf Explosionen von Kernkraften vorbereitet, aber nicht auf Vulkanausbrüche in Island." Dennoch gilt für den Wetterdienst: "Es ist Asche da, deshalb ist Sicherheit das oberste Ziel", verteidigte ein Sprecher das Flugverbot."
Ist natürlich auch toll, wenn so eine Institution mal einen auf Wichtig machen kann und Medienpräsenz erhält, da muss man schon schauen das man sich auch ein wenig im Rampenlicht behaupten kann.
Aber auf diese Daten und die des Brittischen Instituts wird ohne Einbezug der Testflüge der Airlines ein generelles Startverbot in Deutschland verhängt!? Die werden nicht mal einbezogen von den Forschern, die ja eigentlich gar nicht wissen was sie mit der Situation anfangen sollen. Aber die haben ja schließlich irgendwas geistreiches naturwissenschaftliches studiert und mehr Ahnung von Luftfahrt als ein 56 Jahre alter Pilot der KLM oder Lufthansa.
Naja, inzwischen scheint sich ja auch die DFS nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob sie nicht überreagiert und einer ganzen Branche erheblich schadet.
Den ersten Teilerfolg haben die Fluggesellschaften bereits.
Wenn es nur um Vorsicht geht, dürfte bei Glatteis kein Auto mehr fahren und es sollte ein generelles Fahrverbot für die Zeit der überfrierenden Nässe in einer Region geben.
propain schrieb:Tube schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Airlines "es darauf ankommen lassen würden". Die sind überzeugt davon, dass keine Gefahr besteht, sonst würden sie nicht fordern, den Luftraum wieder zu öffnen. Allein aus wirtschaftlichen Interessen würde da keiner einen Crash riskieren. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
Ich glaube schon das da Leute dabei sind die sich wenig Gedanken machen ob was passieren kann, denen geht es nur um den aktuellen Aktienkurs.
Stimmt, die bösen Kapitalisten entscheiden dies aus dem Sessel heraus. Nur doof das die DFS und andere Entscheidungsträger bisher auch ausschließlich aus dem Sessel heraus entscheiden, während erfahrende Piloten bereits dort oben in der ach so gefährlichen Wolke unterwegs waren und keinerlei negative Beeinflussung ihres Fluges feststellen.
Aber sicherlich wurde diese Piloten vom Vorstand der LH mit Peitschen ins Flugzeug getrieben und die Familien der Piloten als Druckmittel entführt.
Der Pilotenstreik bei der Lufthansa sollte gezeigt haben welche Machtstellung die Piloten einer Airline haben, die würden sich schon wehren wenn sie Bedenken hätten.
Tube schrieb:
Bei den Daten, die der DFS bisher vorliegen, kann man wohl nicht davon reden, dass sie wissen, was sie tun.
Aber: safety first. Mögliche Gefahr, also wird der Flugraum geschlossen. Kann ich nachvollziehen. Bissel peinlich ist halt schon, dass bisher keine verlässlichen Daten vorhanden sind, wie die Wolke denn tatsächlich aussieht. Mal sehen, wie der Testflug der Forscher heute(?) ausgeht.
Ich kann aber auch die Luftfahrtmanager verstehen, die bei Testflügen keinerlei Beeinträchtigungen feststellen konnten und sich aufregen, weshalb keine Maschine starten darf. Ich glaube nicht, dass die Airlines "es darauf ankommen lassen würden". Die sind überzeugt davon, dass keine Gefahr besteht, sonst würden sie nicht fordern, den Luftraum wieder zu öffnen. Allein aus wirtschaftlichen Interessen würde da keiner einen Crash riskieren. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
So sehe ich das auch.
Die DFS durldet den ganzen Tag Flüge durch den deutschen Luftraum, auf den unterschiedlichsten Höhen, ohne das meines Wissens bisher eine Maschine am Himmel verglüht ist oder ihre Lackierung verloren hätte. Beispielsweise fliegt "Norwegian Air Shuttle" inzwischen die x-te Maschine
über unser aller Köpfe in den Süden. Und soweit dieses Amateur-Radar recht behält, nicht auf Sichtflug sondern auf über 10.000 Meter.
http://www.radarvirtuel.com/
Es wird Zeit das FRA wieder los legt, soweit keine Verdichtung der Asche über Europa zu erkennen ist.
Derby? Gegen Mainz? Nee...
Die werden nächstes Jahr wieder sehen wie unbedeutend sie zwischen den Traditionsvereinen Frankfurt und Lautern überregional keine Rolle mehr spielen werden. Da können die MZ-Kennzeichen sich noch fünf 05-Aufkleber aufs Auto bappen und sie nach dem Abstieg wieder geschlossen Montags Morgends vom Auto föhnen
Die werden nächstes Jahr wieder sehen wie unbedeutend sie zwischen den Traditionsvereinen Frankfurt und Lautern überregional keine Rolle mehr spielen werden. Da können die MZ-Kennzeichen sich noch fünf 05-Aufkleber aufs Auto bappen und sie nach dem Abstieg wieder geschlossen Montags Morgends vom Auto föhnen
Tomasch schrieb:dawiede schrieb:
Keine Sperre:
http://sport.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fsport.orf.at%2Fticker%2F365468.html
Und wieder bestätigt sich: Die Tatsachenentscheidung ist der größte Scheiss (sorry, aber es ist so) den es in den FIFA-Regeln gibt. Die Schiedsrichter können so schlecht pfeifen wie sie wollen oder einfach nicht genau hinschauen, es passiert nichts. Unglaublich sowas. Was sind das eigentlich für Idioten, die so etwas verteidigen?
http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00155/Frauen_DW_Bayern_Pe_155937b.jpg