
Adlerdenis
11865
Da muss ich den Grünen wohl mal Respekt zollen.
Gelöschter Benutzer
Absolut mag das ja stimmen.
Die Systeme sind nur völlig andere.
Es gibt Vorstände oder GFs, Leitende, Außertarifliche und Tarifliche.
Für die letzteren gelten Tarifverträge mit garantierten Entgelte, Urlaubsgeld und Sonderzahlung.
Für die Leitenden gibt's in der Regel ein garantiertes Jahresgehalt und ein zielerreichungsabhängiges Entgelt. Bei 100% erzielt er ein Gehalt von 70% Fix und 30% variabel (Boni). Bei Ziel Abweichung kann das Gehalt zwischen 70% und 130% liegen. Nur als Beispiel.
Für die ATler gibt's irgendwas dazwischen.
Ansonsten unterscheidet sich die Verträge erheblich bei Arbeitszeitvereinbarungen. Leitende haben in der Regel hierzu keine Regelung. Die werden für die Erledigung des Jobs bezahlt, nicht für geleistete Stunden.
Wenn man so manches Mal einen Stundenlohn ermitteln wollte, relativiert sich der Unterschied schon.
Bei den Vorstandsgehälter die immer genannt werden, stimme ich Dir und anderen zu., die sind oft pervers hoch. Das betrifft aber nur eine Handvoll Leute in einem Unternehmen.
Die Systeme sind nur völlig andere.
Es gibt Vorstände oder GFs, Leitende, Außertarifliche und Tarifliche.
Für die letzteren gelten Tarifverträge mit garantierten Entgelte, Urlaubsgeld und Sonderzahlung.
Für die Leitenden gibt's in der Regel ein garantiertes Jahresgehalt und ein zielerreichungsabhängiges Entgelt. Bei 100% erzielt er ein Gehalt von 70% Fix und 30% variabel (Boni). Bei Ziel Abweichung kann das Gehalt zwischen 70% und 130% liegen. Nur als Beispiel.
Für die ATler gibt's irgendwas dazwischen.
Ansonsten unterscheidet sich die Verträge erheblich bei Arbeitszeitvereinbarungen. Leitende haben in der Regel hierzu keine Regelung. Die werden für die Erledigung des Jobs bezahlt, nicht für geleistete Stunden.
Wenn man so manches Mal einen Stundenlohn ermitteln wollte, relativiert sich der Unterschied schon.
Bei den Vorstandsgehälter die immer genannt werden, stimme ich Dir und anderen zu., die sind oft pervers hoch. Das betrifft aber nur eine Handvoll Leute in einem Unternehmen.
Also meiner Erfahrung nach liegt die Wahrheit zwischen euch beiden.
Das mit dem Bonussystem stimmt grundsätzlich schon, allerdings ist der variable Anteil eben variabel und nicht so klar geregelt und transparent, wie es sich bei dir liest.
Und im außertatiflichen Bereich kommen da noch Dinge wie z. B. Long Term Incentives in teils exorbitanter Höhe (da reden wir teilweise über sechsstellige Beträge für jahrelange "Treue") sowie Firmenfahrzeuge und sonstige Zusatzleistungen hinzu, die man natürlich auch berücksichtigen muss.
Aber: Wie du auch geschrieben hast, zahlen die gewinnträchtigsten Unternehmen in "fetten Jahren" (und die gab es halt ne Zeit lang nur) teilweise auch den "Kleinen" einen erheblichen Bonus, von dem man andernorts nur träumen kann. Und durch die Tarifverträge bekommen auch die "einfachen Mitarbeiter" ein höheres Gehalt, als dass bei vergleichbaren Jobs in vielen anderen Branchen der Fall ist.
Wie so oft, sind die Dinge halt auch hier nicht nur schwarz oder weiss.
Das mit dem Bonussystem stimmt grundsätzlich schon, allerdings ist der variable Anteil eben variabel und nicht so klar geregelt und transparent, wie es sich bei dir liest.
Und im außertatiflichen Bereich kommen da noch Dinge wie z. B. Long Term Incentives in teils exorbitanter Höhe (da reden wir teilweise über sechsstellige Beträge für jahrelange "Treue") sowie Firmenfahrzeuge und sonstige Zusatzleistungen hinzu, die man natürlich auch berücksichtigen muss.
Aber: Wie du auch geschrieben hast, zahlen die gewinnträchtigsten Unternehmen in "fetten Jahren" (und die gab es halt ne Zeit lang nur) teilweise auch den "Kleinen" einen erheblichen Bonus, von dem man andernorts nur träumen kann. Und durch die Tarifverträge bekommen auch die "einfachen Mitarbeiter" ein höheres Gehalt, als dass bei vergleichbaren Jobs in vielen anderen Branchen der Fall ist.
Wie so oft, sind die Dinge halt auch hier nicht nur schwarz oder weiss.
WuerzburgerAdler schrieb:
Vielen Dank, Dennis!
Jo thx, unter der Prämisse dass es korrekt wiedergegeben wurde hat sich da jemand geopfert für die Allgemeinheit. Denn den Schund will man sich eigentlich weder ansehen noch anhören. Und erst recht nicht die Quelle mit Klicks unterstützen.
Und es ist einfach nur gruselig, was da in der rechten Schmuddelecke so abgeht. Echt Breitbartmäßig.
Für euch doch gerne
Aber es war echt hart, sich das über die volle Distanz zu geben. Die medizinischen Thesen mag ich gar nicht bewerten, auch wenn ich das schon sehr leichtfertig finde, wie überzeugt er das alles sagt, obwohl z.B. das mit der Immunität doch gar nicht erwiesen ist (wenn nicht sogar inzwischen das Gegenteil, gibt doch schon "Zweiterkrankungen").
Schlimmer war aber die Ausrichtung. Sowas hab ich echt noch nie gesehen. Die Fragen des Reporters, der offen vom "Corona-Wahn" sprach, die kurzen Untertitelungen ("Impfen bis der Arzt kommt)", dieser patriotische Anfall des Arztes (nahe am Heulkrampf) - unfassbar.
Von daher muss ich auch der Aussage widersprechen, dass der Mann eigentlich ganz ok sei, aber halt instrumentalisiert werde. Der passt da schon ganz gut rein und ist auch brav über jedes Stöckchen des Interviewers gesprungen.
Ein seriöser Wissenschaftler postuliert seine Theorien weder als Fakten, noch redet er das halbe Interview über Dinge, die außerhalb seines Fachgebietes liegen.
Aber es war echt hart, sich das über die volle Distanz zu geben. Die medizinischen Thesen mag ich gar nicht bewerten, auch wenn ich das schon sehr leichtfertig finde, wie überzeugt er das alles sagt, obwohl z.B. das mit der Immunität doch gar nicht erwiesen ist (wenn nicht sogar inzwischen das Gegenteil, gibt doch schon "Zweiterkrankungen").
Schlimmer war aber die Ausrichtung. Sowas hab ich echt noch nie gesehen. Die Fragen des Reporters, der offen vom "Corona-Wahn" sprach, die kurzen Untertitelungen ("Impfen bis der Arzt kommt)", dieser patriotische Anfall des Arztes (nahe am Heulkrampf) - unfassbar.
Von daher muss ich auch der Aussage widersprechen, dass der Mann eigentlich ganz ok sei, aber halt instrumentalisiert werde. Der passt da schon ganz gut rein und ist auch brav über jedes Stöckchen des Interviewers gesprungen.
Ein seriöser Wissenschaftler postuliert seine Theorien weder als Fakten, noch redet er das halbe Interview über Dinge, die außerhalb seines Fachgebietes liegen.
Also ich hab mir tatsächlich mal auf YT diesen viel zitierten Beitrags von Servus TV mit Prof. Dr. Baghdi reingezogen (die Videoempfehlungen die nächsten Wochen werdem mich dafür strafen, hallo Verfassungsschutz). Ich will mir ja nicht nachsagen lassen, dass ich Expertenmeinungen aus dem Diskurs ausschließe, nur weil mir die politische Ausrichtung oder der Eigner des Senders nicht passt.
Zukünftig werde ich das dann allerdings wohl lieber wieder tun, da sie es schon geschafft haben, mich aufzuregen, bevor das Interview überhaupt losgeht. Schon die Einleitung, in der einfach behauptet wird, dass die Maßnahmen durchgezogen werden, obwohl "führende Experten" sie für "völlig überzogen" halten, hat mir eigentlich schon wieder gereicht. Genannt wird einer dieser Experten, nämlich Baghdi, und der ist weniger führend, als eher im Ruhestand.
Ich gebe mal, so gut ich kann, den wesentlichen Inhalt des Interviews zum Thema Virus und Epidemie selbst wider:
- Nur 7 von 10.000 Ü80-Jährigen in Deutschland sterben an Corona. Damit würde sich Covid-19 in eine Reihe von etwa 10 bedeutenden Erregern (Viren und Bakterien) für tödliche Atemwegsinfektionen einreihen, nicht mehr, und nicht weniger. Vielleicht würde die Zahl noch auf 9-10 steigen, mehr aber auch nicht.
- Bei Tests plädiert dafür, hauptsächlich die Ü65-Jährigen zu testen, um ihnen die Angst zu nehmen, falls sie es schon infiziert waren und es überstanden hätten.
- An eine zweite große Infektionswelle glaubt er nicht, da es diese bei keiner Epidemie nach 1918 mehr in national relevantem Ausmaß gegeben hätte. Die Zahl der Neuinfektionen werde höchstens noch leicht ansteigen, bevor sie dann abflacht.
- Eine Übersterblichkeit hätten wir in Europa nur in 4 Ländern (ES, F, I, UK). Die Frage, wieso das wohl so ist, erklärt es sich damit, dass es möglicherweise gar nicht an Corona läge, sondern an deren Gesundheitssystemen.
- Masken würden bringen nix, sein im Gegenteil Keimträger und würden falsch benutzt, sein daher für alte Menschen gefährlich
- Nicht alte Menschen sein besonders gefährdet, sondern nur alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Diese müssten besonders geschützt werden, deswegen Maßnahmen für die ganze Gesellschaft zu treffen, sei jedochunverhältnismäßig. Das müsste man dann ja auch bei anderen Krankheiten tun.
- Corona sei die kleine Schwester der Grippe, Covid-19 die große Schwester von Corona, daher vergleichbar schlimm wie die Grippe (allerdings sagt er vorher, dass Corona-Viren gefährlicher als Grippeviren sein...wurde ich nicht so ganz schlau draus)
Der Rest war eine skurrile Mischung aus Regierungs- und Medienkritik, ein bißchen angedeuteter VT, ein bißchen Impfkritik und einem Schuss "Jura", garniert mit etwas heimatverliebtem Pathos und allgemeiner Lebensweisheit. Ich weiß gar nicht, wie ich das angemessen zusammenfassen soll.
Angetrieben vom Interviewer, der vor allem auf Stimnung gegen die Politik aus war, arbeitete er sich an unseren Regierungen, die völlig falsch entschieden und total überzogen reagiert hätten, so wie der WHO ab, die für ihn ein "rotes Tuch" sei.
Das man im März das Seuchenchutzgesetz geändert hat, findet er schon verdächtig ( Zitat" "Ich bin ja kein VTler, aber..."), und wenn die Impfflicht kommt, dann wird er aufstehen und darüber nachdenken, was die Leute sagen, die von Bill Gates und co. reden, auch wenn er sowas micht glauben will (dem Interviewer war es wichtig, festzuhalten, dass er es nicht ausschließen kann).
Mittendrin zog er plötzlich einen Ausdruck aus dem Stgb hervor und erklärte, dass es sich bei der Maskenpflicht um einen besonders schweren Fall der Nötigung handle.
Einmal wurde er "etwas emotional", nämlich als es darum ging, dass er doch nur das Land wolle, dass er liebe, und sich mehr Menschlichkeit in dieser unmenschlichen Zeit wünschen würde.
Die ÖR würden ihn nicht einladen, da er seinen Job nicht mehr verlieren und daher erzählen könne, was er wolle. "Vorwärts immer, rückwärts nimmer" gelte heute in ganz Deutschland und in Österreich.
Fazit: Selbst ich als Laie sehe da schon mehrere Punkte, die medizinisch mindestens fraglich sind. Bei ihm klingt das aber fast alles wie gesicherte Fakten. Zweifel an seinen Thesen hat er offenbar so gar keine.
Und der Rest war vor allem ein interessanter Einblick in die Psyche der Menschen, die uns hier sowas empfehlen.
PS: Ja, ich habe momentan zu viel Zeit
Zukünftig werde ich das dann allerdings wohl lieber wieder tun, da sie es schon geschafft haben, mich aufzuregen, bevor das Interview überhaupt losgeht. Schon die Einleitung, in der einfach behauptet wird, dass die Maßnahmen durchgezogen werden, obwohl "führende Experten" sie für "völlig überzogen" halten, hat mir eigentlich schon wieder gereicht. Genannt wird einer dieser Experten, nämlich Baghdi, und der ist weniger führend, als eher im Ruhestand.
Ich gebe mal, so gut ich kann, den wesentlichen Inhalt des Interviews zum Thema Virus und Epidemie selbst wider:
- Nur 7 von 10.000 Ü80-Jährigen in Deutschland sterben an Corona. Damit würde sich Covid-19 in eine Reihe von etwa 10 bedeutenden Erregern (Viren und Bakterien) für tödliche Atemwegsinfektionen einreihen, nicht mehr, und nicht weniger. Vielleicht würde die Zahl noch auf 9-10 steigen, mehr aber auch nicht.
- Bei Tests plädiert dafür, hauptsächlich die Ü65-Jährigen zu testen, um ihnen die Angst zu nehmen, falls sie es schon infiziert waren und es überstanden hätten.
- An eine zweite große Infektionswelle glaubt er nicht, da es diese bei keiner Epidemie nach 1918 mehr in national relevantem Ausmaß gegeben hätte. Die Zahl der Neuinfektionen werde höchstens noch leicht ansteigen, bevor sie dann abflacht.
- Eine Übersterblichkeit hätten wir in Europa nur in 4 Ländern (ES, F, I, UK). Die Frage, wieso das wohl so ist, erklärt es sich damit, dass es möglicherweise gar nicht an Corona läge, sondern an deren Gesundheitssystemen.
- Masken würden bringen nix, sein im Gegenteil Keimträger und würden falsch benutzt, sein daher für alte Menschen gefährlich
- Nicht alte Menschen sein besonders gefährdet, sondern nur alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Diese müssten besonders geschützt werden, deswegen Maßnahmen für die ganze Gesellschaft zu treffen, sei jedochunverhältnismäßig. Das müsste man dann ja auch bei anderen Krankheiten tun.
- Corona sei die kleine Schwester der Grippe, Covid-19 die große Schwester von Corona, daher vergleichbar schlimm wie die Grippe (allerdings sagt er vorher, dass Corona-Viren gefährlicher als Grippeviren sein...wurde ich nicht so ganz schlau draus)
Der Rest war eine skurrile Mischung aus Regierungs- und Medienkritik, ein bißchen angedeuteter VT, ein bißchen Impfkritik und einem Schuss "Jura", garniert mit etwas heimatverliebtem Pathos und allgemeiner Lebensweisheit. Ich weiß gar nicht, wie ich das angemessen zusammenfassen soll.
Angetrieben vom Interviewer, der vor allem auf Stimnung gegen die Politik aus war, arbeitete er sich an unseren Regierungen, die völlig falsch entschieden und total überzogen reagiert hätten, so wie der WHO ab, die für ihn ein "rotes Tuch" sei.
Das man im März das Seuchenchutzgesetz geändert hat, findet er schon verdächtig ( Zitat" "Ich bin ja kein VTler, aber..."), und wenn die Impfflicht kommt, dann wird er aufstehen und darüber nachdenken, was die Leute sagen, die von Bill Gates und co. reden, auch wenn er sowas micht glauben will (dem Interviewer war es wichtig, festzuhalten, dass er es nicht ausschließen kann).
Mittendrin zog er plötzlich einen Ausdruck aus dem Stgb hervor und erklärte, dass es sich bei der Maskenpflicht um einen besonders schweren Fall der Nötigung handle.
Einmal wurde er "etwas emotional", nämlich als es darum ging, dass er doch nur das Land wolle, dass er liebe, und sich mehr Menschlichkeit in dieser unmenschlichen Zeit wünschen würde.
Die ÖR würden ihn nicht einladen, da er seinen Job nicht mehr verlieren und daher erzählen könne, was er wolle. "Vorwärts immer, rückwärts nimmer" gelte heute in ganz Deutschland und in Österreich.
Fazit: Selbst ich als Laie sehe da schon mehrere Punkte, die medizinisch mindestens fraglich sind. Bei ihm klingt das aber fast alles wie gesicherte Fakten. Zweifel an seinen Thesen hat er offenbar so gar keine.
Und der Rest war vor allem ein interessanter Einblick in die Psyche der Menschen, die uns hier sowas empfehlen.
PS: Ja, ich habe momentan zu viel Zeit
Vielen Dank, Dennis!
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-zum-coronavirus-tausende-demonstrieren-in-stuttgart-gegen-corona-auflagen-16749094.html
Das hier, ich dachte schon Werner kommt von der Demo heim und macht erstmal den Thread zu.
Das hier, ich dachte schon Werner kommt von der Demo heim und macht erstmal den Thread zu.
Ach du liebe Zeit...ok dann war meine Aussage, dass die rechten Idioten nicht so viele Leute zusammenkriegen, wohl leider Unsinn...und wieder ist mein Bild von der Gesellschaft etwas desillusionierter...
Puuh...und ich dachte schon, ich sei Schuld
Motorman, was meintest du mit den 5000 Leuten in Stuttgart? Das ging offenbar an mir vorbei...
Motorman, was meintest du mit den 5000 Leuten in Stuttgart? Das ging offenbar an mir vorbei...
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-zum-coronavirus-tausende-demonstrieren-in-stuttgart-gegen-corona-auflagen-16749094.html
Das hier, ich dachte schon Werner kommt von der Demo heim und macht erstmal den Thread zu.
Das hier, ich dachte schon Werner kommt von der Demo heim und macht erstmal den Thread zu.
Motoguzzi999 schrieb:
Ok, ich bezog mich nur auf den Tagesspiegel. Wenn es so war schade aber jetzt bin ich wenigstens schlauer. Muss jetzt nur noch rausfinden, wer Jozef ist.
Jozef van Wissem (* 1962 in Maastricht), ein niederländischer Lautenspieler und Komponist. Wer kennt ihn nicht.
Genau den hab ich gemeint. Als Reaktion auf "Depp" musste es schon mindestens ein niederländischer Lautenspieler sein. Ich muss halt immer noch einen draufsetzen.
Also erstens hab ich nicht von "Linksradikalen" gesprochen, sondern nur von "linken Umtrieben", damit allgemein von Linken? wobei das eine Kleinigkeit ist.
Zweitens benutzt man Formulierungen wie "die Hand, die einen füttert", gemeinhin z.B auch für Politiker und ihre Wählerstimmen, nicht nur, wenn jemand jemanden buchstäblich füttert. "Am Leben halten" tun die Berlin natürlich nicht, das tun eher die südlicheren Bundesländer.
Zweitens benutzt man Formulierungen wie "die Hand, die einen füttert", gemeinhin z.B auch für Politiker und ihre Wählerstimmen, nicht nur, wenn jemand jemanden buchstäblich füttert. "Am Leben halten" tun die Berlin natürlich nicht, das tun eher die südlicheren Bundesländer.
Ich bin einfach sauer, was da in Berlin passiert ist, und wie wenig die Behörden und Politiker dagegen vorgegangen sind, weil - tut mir Leid - sich die handelnden Personen wieder mal nicht gegen die entsprechende Szene durchsetzen konnten oder wollten.
Aber keine Sorge, ich lass es jetzt. Aus der Wut entstandene Diskussionen enden bekanntlich selten gut.
Danke für deinen väterlichen Rat
Aber keine Sorge, ich lass es jetzt. Aus der Wut entstandene Diskussionen enden bekanntlich selten gut.
Danke für deinen väterlichen Rat
Allerdings, ja. Inwiefern wird denn Berlin durch Linksradikale am Leben gehalten?
Also erstens hab ich nicht von "Linksradikalen" gesprochen, sondern nur von "linken Umtrieben", damit allgemein von Linken? wobei das eine Kleinigkeit ist.
Zweitens benutzt man Formulierungen wie "die Hand, die einen füttert", gemeinhin z.B auch für Politiker und ihre Wählerstimmen, nicht nur, wenn jemand jemanden buchstäblich füttert. "Am Leben halten" tun die Berlin natürlich nicht, das tun eher die südlicheren Bundesländer.
Zweitens benutzt man Formulierungen wie "die Hand, die einen füttert", gemeinhin z.B auch für Politiker und ihre Wählerstimmen, nicht nur, wenn jemand jemanden buchstäblich füttert. "Am Leben halten" tun die Berlin natürlich nicht, das tun eher die südlicheren Bundesländer.
Ich bin einfach sauer, was da in Berlin passiert ist, und wie wenig die Behörden und Politiker dagegen vorgegangen sind, weil - tut mir Leid - sich die handelnden Personen wieder mal nicht gegen die entsprechende Szene durchsetzen konnten oder wollten.
Aber keine Sorge, ich lass es jetzt. Aus der Wut entstandene Diskussionen enden bekanntlich selten gut.
Danke für deinen väterlichen Rat
Aber keine Sorge, ich lass es jetzt. Aus der Wut entstandene Diskussionen enden bekanntlich selten gut.
Danke für deinen väterlichen Rat
Hast Du nicht behauptet, dass Berlin nicht gegen Linksradikale vorgehe, weil diese sie füttern würden?
Doch, hab ich. Und es ist ja offenbar auch so, oder willst du das abstreiten?
Allerdings, ja. Inwiefern wird denn Berlin durch Linksradikale am Leben gehalten?
Adlerdenis schrieb:
Doch, hab ich. Und es ist ja offenbar auch so, oder willst du das abstreiten?
Halt mal inne, Dennis.
Dein Entrüstung über die Demos in allen Ehren. Der Rest ist Blödsinn und das weißt du auch. Mach jetzt nicht den Fehler und verbeiß dich drauf.
Adlerdenis schrieb:
Und auch wieder mal schön zu sehen, wie konsequent man in unserer Hauptstadt gegen linke Umtriebe vorgeht. Aber man beißt halt nicht die Hand, die einen füttert, wa?
Eine idealogisch getriebene Propagandaaussage. Sonst nix. Da brauch ich mir keine Bilder anschauen, um zu wissen, was hier Sache ist.
Naja, wenn das Anprangern linksextremer Demos in Corona-Zeiten und des laschen Umgangs Berlins mit diesem Phänomen eine ideologiegetriebene Propagandaaussage ist, dann von mir aus.
Adlerdenis schrieb:
Nein, überraschend leider nicht. Ich hatte die naive Hoffnung, man kann seinen ideologischen Kleinkrieg vielleicht im Sinne eines höheren Zieles mal zurückstellen, aber das war ein Irrtum (siehe Antwort).
Mit dem ideologischen Kleinkrieg hast Du mit deiner Berlinaussage angefangen. Und das sieht auch ein Blinder mit Krückstock. Von daher ist dieser Post an Dreistigkeit kaum zu überbieten.
Du verwechselt anscheinend Ideologie mit Fakten. Guck dir doch die Bilder von gestern an.
Hast Du nicht behauptet, dass Berlin nicht gegen Linksradikale vorgehe, weil diese sie füttern würden?
Nein, überraschend leider nicht. Ich hatte die naive Hoffnung, man kann seinen ideologischen Kleinkrieg vielleicht im Sinne eines höheren Zieles mal zurückstellen, aber das war ein Irrtum (siehe Antwort).
Adlerdenis schrieb:
Nein, überraschend leider nicht. Ich hatte die naive Hoffnung, man kann seinen ideologischen Kleinkrieg vielleicht im Sinne eines höheren Zieles mal zurückstellen, aber das war ein Irrtum (siehe Antwort).
Mit dem ideologischen Kleinkrieg hast Du mit deiner Berlinaussage angefangen. Und das sieht auch ein Blinder mit Krückstock. Von daher ist dieser Post an Dreistigkeit kaum zu überbieten.
Depp
Was, fühlst du dich jetzt angegriffen weil jemand deine militanten Freunde angeht? Damit musst du wohl leben, Jozef
Wer ist denn Jozef?
Gelöschter Benutzer
Brodowin schrieb:
Ich bin gespannt darauf, was von den Meldungen übrig bleibt, zu Aktivitäten verschiedener Menschen und Gruppen, zum heutigen 1. Mai in Deutschland. Ich hab da in sehr verschiedene Richtungen gerade Puls. Ich warte aber mal ab, was davon tatsächlich bestätigt wird. Vorher drehe ich hier nicht durch.
Wenn das wirklich so war, dann haben einige "Linksextremisten" mal wieder unter Beweis gestellt, dass sie halt auch nur dumme Voll-Assis sind:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/gedraenge-auf-den-strassen-am-1-mai-wird-kreuzberg-das-berliner-ischgl/25795484.html
Für die übliche Folkore auf alles scheißen. Ich schreib jetzt hier nicht weiter, sonst vergreife ich mich im Ton.
Ich fühl dich Bruder. Vielen Dank an alle linksradikalen Idioten, die es geschafft haben, mich mit ihrem gestrigen Verhalten genauso abzufucken, wie die rechtsradikalen AFD-Idioten, die ebenfalls zu Demos aufrufen. Nur dass das wenigstens nicht so viele sein werden. Und auch wieder mal schön zu sehen, wie konsequent man in unserer Hauptstadt gegen linke Umtriebe vorgeht. Aber man beißt halt nicht die Hand, die einen füttert, wa?
Depp
Adlerdenis schrieb:
Und auch wieder mal schön zu sehen, wie konsequent man in unserer Hauptstadt gegen linke Umtriebe vorgeht. Aber man beißt halt nicht die Hand, die einen füttert, wa?
Eine idealogisch getriebene Propagandaaussage. Sonst nix. Da brauch ich mir keine Bilder anschauen, um zu wissen, was hier Sache ist.
Und wo legst du deine dann ein? Methamphetamin?
miraculix250 schrieb:
Zumal meiner Erfahrung nach Camping-Toiletten nicht signifikant dreckiger sind als andere öffentliche Toiletten.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass diese sauberer sind als Toiletten in einem Biergarten oder einer Autobahnraststätte (wenn dort nicht Sanifair ist).
Ich war früher oft campen und ja, das definitiv. Ist allerdings auch nicht schwer, sauberer zu sein als die häufig komplett vollgepissten Toiletten an der Autobahnraststätte.
Wirklich Übles hab ich da auf einem Campingplatz tatsächlich bisher nicht erlebt...auch im tiefsten Outback sind die Toiletten auf Campingplätzen hygienischer als die an meiner Schule.
Wirklich Übles hab ich da auf einem Campingplatz tatsächlich bisher nicht erlebt...auch im tiefsten Outback sind die Toiletten auf Campingplätzen hygienischer als die an meiner Schule.
WuerzburgerAdler schrieb:
Naja, es stehen ja diverse Punkte zur Diskussion, die man mit dem Wissen der Coronakrise jetzt vielleicht anders beurteilen wird
Da bin ich bei dir. Allein die Hoffnung, dass die derzeitige Krise als Anlass und Gelegenheit genutzt wird, den Kurs nachhaltig zu korrigieren, die fehlt mir.
Gewinne macht man heute, die sind Real und können als Dividenden ausgezahlt werden. Die unmittelbaren Folgekosten kommen irgendwann, die sind größtenteils noch Imaginär. Und da ja Gewinn Trumpf ist...
Zu den Quellen: Schade. Ein grundsätzlich interessantes Thema, mit dem es sich zu beschäftigen lohnt.
miraculix250 schrieb:
Ja bin ich bei dir. Allein die Hoffnung, dass die derzeitige Krise als Anlass und Gelegenheit genutzt wird, den Kurs nachhaltig zu korrigieren, die fehlt mir.
Das geht mir eigentlich auch so, aber dazu muss man sich halt auch, so weit es geht, zwingen, wenn überhaupt eine Chance da sein soll. Wenn selbst Leute, die gewisse Veränderungen befürworten, nur mit den Schultern zucken, dann ändert sich wirklich nix.
miraculix250 schrieb:
Gewinne macht man heute, die sind Real und können als Dividenden ausgezahlt werden. Die unmittelbaren Folgekosten kommen irgendwann, die sind größtenteils noch Imaginär. Und da ja Gewinn Trumpf ist...
Gewinne macht man heute nicht mehr so viele und das wird auch erstmal ne Zeit lang so bleiben. So imaginär und weit weg sind die Folgekosten nicht, auch wenn natürlich das Härteste noch kommt.
Im Prinzip gilt das, was hinlänglich zum Fußball diskutiert wurde, bei der gesamten Wirtschaft: Dem ganzen Zirkus wird gerade ein bißchen die Luft rausgelassen. Die Frage ist, was wir draus machen.
Adlerdenis schrieb:
Das geht mir eigentlich auch so, aber dazu muss man sich halt auch, so weit es geht, zwingen, wenn überhaupt eine Chance da sein soll. Wenn selbst Leute, die gewisse Veränderungen befürworten, nur mit den Schultern zucken, dann ändert sich wirklich nix.
Von welchen Leuten sprichst du? Die Kurskorrektur kann ja nur von der Politik ausgehen (siehe vorherige Posts dazu).
Adlerdenis schrieb:
Gewinne macht man heute nicht mehr so viele und das wird auch erstmal ne Zeit lang so bleiben. So imaginär und weit weg sind die Folgekosten nicht, auch wenn natürlich das Härteste noch kommt.
Im Prinzip gilt das, was hinlänglich zum Fußball diskutiert wurde, bei der gesamten Wirtschaft: Dem ganzen Zirkus wird gerade ein bißchen die Luft rausgelassen. Die Frage ist, was wir draus machen.
Ändert ja nichts dran, dass Prävention heute Geld und damit Gewinne kostet, aber erst irgendwann (bzw. "wenn überhaupt", O-Ton Klimaskeptiker ) Kosten verringert. Klar ist da während eines Schadenfalles erstmal vorrübergehend ein wenig Nachdenklichkeit und Demut angesagt, aber wart mal ab wie schnell die wieder über Bord geworfen werden wenn der Rubel erstmal so richtig ordentlich wieder rollt. Bis zur nächsten Krise...
Du warst tatsächlich mit dem zweiten Teil nicht gemeint. Bei dir liest sich das ja nicht so, als ob du einen Kollaps herbeiführen willst.
Dem zweiten Absatz stimme ich im Prinzip voll zu. Und wenn du mit "Gieskannenprinzip" solche "Strohfeuer" wie eine neue Abwrackprämie meinst, dann auch hier.
Ich meinte nur, dass eine Veränderung zwar nicht mit der Gießkanne geht, aber auch nicht mit dem Presslufthammer. Man muss sich halt im Klaren sein, was es bedeuten würde, der Wirtschaft den "Stecker ziehen" oder die Krise einfach geschehen zu lassen, wie ich das beim LDKLER verstehe, katastrophale menschliche Folgen hätte, und das übrigens auch in Ländern, in denen die Menschen dann wirkliche Probleme haben. "Die Piloten finden schon nen neuen Job" - so einfach und harmlos ist das wahrlich nicht. Insofern: Nein, ich lass den zweiten Teil nicht weg
Was ich aber noch klarstellen will: Mir geht es da überhaupt nicht um den Lockdown, den befürworte ich uneingeschränkt. Mein Punkt ist eher, wie wir mit den Folgen des Lockdowns umgehen, nicht wie wir diese möglichst kleinhalten. Was wir nämlich erstmal vor allem klein halten müssen, wissen wir ja alle.
Dem zweiten Absatz stimme ich im Prinzip voll zu. Und wenn du mit "Gieskannenprinzip" solche "Strohfeuer" wie eine neue Abwrackprämie meinst, dann auch hier.
Ich meinte nur, dass eine Veränderung zwar nicht mit der Gießkanne geht, aber auch nicht mit dem Presslufthammer. Man muss sich halt im Klaren sein, was es bedeuten würde, der Wirtschaft den "Stecker ziehen" oder die Krise einfach geschehen zu lassen, wie ich das beim LDKLER verstehe, katastrophale menschliche Folgen hätte, und das übrigens auch in Ländern, in denen die Menschen dann wirkliche Probleme haben. "Die Piloten finden schon nen neuen Job" - so einfach und harmlos ist das wahrlich nicht. Insofern: Nein, ich lass den zweiten Teil nicht weg
Was ich aber noch klarstellen will: Mir geht es da überhaupt nicht um den Lockdown, den befürworte ich uneingeschränkt. Mein Punkt ist eher, wie wir mit den Folgen des Lockdowns umgehen, nicht wie wir diese möglichst kleinhalten. Was wir nämlich erstmal vor allem klein halten müssen, wissen wir ja alle.
Ups, da hab ich ja einen Satz kräftig verhunzt. Der Tanz in den Mai war hart dieses Jahr
Nee, kein Aber. Lass einfach den zweiten Teil deines Beitrags weg. Dann bleibt ein konstruktiver Beitrag übrig.
Das Umdenken muss heftig sein. Mindestens so heftig wie die negativen Veränderungen, die seit den 60er-, 70er-Jahren passiert sind.
Dazu kann man alles, was seitdem an technischem und wissenschaftlichen Know-how dazugekommen ist, wunderbar nutzen. Von der digital gesteuerten Tröpfchenbewässerung von Feldern über Videokonferenzsysteme bis zur Speichertechnologie von Strom. Das Potenzial zur Veränderung ist gigantisch.
Man muss es nur in die richtigen Wege leiten. Ein Gießkannenprinzip beim "Neustart" nach alten Prinzipien (siehe die Forderung nach einer neuen Abwrackprämie) wäre katastrophal.
Das Umdenken muss heftig sein. Mindestens so heftig wie die negativen Veränderungen, die seit den 60er-, 70er-Jahren passiert sind.
Dazu kann man alles, was seitdem an technischem und wissenschaftlichen Know-how dazugekommen ist, wunderbar nutzen. Von der digital gesteuerten Tröpfchenbewässerung von Feldern über Videokonferenzsysteme bis zur Speichertechnologie von Strom. Das Potenzial zur Veränderung ist gigantisch.
Man muss es nur in die richtigen Wege leiten. Ein Gießkannenprinzip beim "Neustart" nach alten Prinzipien (siehe die Forderung nach einer neuen Abwrackprämie) wäre katastrophal.
Du warst tatsächlich mit dem zweiten Teil nicht gemeint. Bei dir liest sich das ja nicht so, als ob du einen Kollaps herbeiführen willst.
Dem zweiten Absatz stimme ich im Prinzip voll zu. Und wenn du mit "Gieskannenprinzip" solche "Strohfeuer" wie eine neue Abwrackprämie meinst, dann auch hier.
Ich meinte nur, dass eine Veränderung zwar nicht mit der Gießkanne geht, aber auch nicht mit dem Presslufthammer. Man muss sich halt im Klaren sein, was es bedeuten würde, der Wirtschaft den "Stecker ziehen" oder die Krise einfach geschehen zu lassen, wie ich das beim LDKLER verstehe, katastrophale menschliche Folgen hätte, und das übrigens auch in Ländern, in denen die Menschen dann wirkliche Probleme haben. "Die Piloten finden schon nen neuen Job" - so einfach und harmlos ist das wahrlich nicht. Insofern: Nein, ich lass den zweiten Teil nicht weg
Was ich aber noch klarstellen will: Mir geht es da überhaupt nicht um den Lockdown, den befürworte ich uneingeschränkt. Mein Punkt ist eher, wie wir mit den Folgen des Lockdowns umgehen, nicht wie wir diese möglichst kleinhalten. Was wir nämlich erstmal vor allem klein halten müssen, wissen wir ja alle.
Dem zweiten Absatz stimme ich im Prinzip voll zu. Und wenn du mit "Gieskannenprinzip" solche "Strohfeuer" wie eine neue Abwrackprämie meinst, dann auch hier.
Ich meinte nur, dass eine Veränderung zwar nicht mit der Gießkanne geht, aber auch nicht mit dem Presslufthammer. Man muss sich halt im Klaren sein, was es bedeuten würde, der Wirtschaft den "Stecker ziehen" oder die Krise einfach geschehen zu lassen, wie ich das beim LDKLER verstehe, katastrophale menschliche Folgen hätte, und das übrigens auch in Ländern, in denen die Menschen dann wirkliche Probleme haben. "Die Piloten finden schon nen neuen Job" - so einfach und harmlos ist das wahrlich nicht. Insofern: Nein, ich lass den zweiten Teil nicht weg
Was ich aber noch klarstellen will: Mir geht es da überhaupt nicht um den Lockdown, den befürworte ich uneingeschränkt. Mein Punkt ist eher, wie wir mit den Folgen des Lockdowns umgehen, nicht wie wir diese möglichst kleinhalten. Was wir nämlich erstmal vor allem klein halten müssen, wissen wir ja alle.
Ups, da hab ich ja einen Satz kräftig verhunzt. Der Tanz in den Mai war hart dieses Jahr
Ich hatte mit keiner Antwort gerechnet