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bla_blub

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bla_blub schrieb:

Kurze Frage zu den Regeln. Warum war das ein Elfmeter?


War keiner.
Sow ist klar zuerst am Ball und der Gegenspieler tritt von unten gegen Sows Fuß.
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Exil-Fan schrieb:

War keiner.
Sow ist klar zuerst am Ball und der Gegenspieler tritt von unten gegen Sows Fuß.        

Warum hat der VAR dann nicht eingegriffen? Deine Sicht entspricht meiner. Aber wir sein Laien. Daher muss es doch eine andere Erkläung geben - oder?
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Kurze Frage zu den Regeln. Warum war das ein Elfmeter?
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Adlerdenis schrieb:

Dieser Mann hatte neben seiner Rassenideologie noch solche Wahnvorstellungen, dass es schwer zu glauben ist, dass das niemandem auffiel.


Ich denke schon, dass es  aufgefallen ist, zumal er diese Wahnvorstellungen  scheinbar schon zeitlebens hatte. Und genau da liegt auch das Problem: Wenn jemand  schon lange ein solches Verhalten zeigt neigen die meisten dazu dieses zu verharmlosen ,weil man es von demjenigen nur so kennt. Und selbst wenn jemand darauf aufmerksam macht: Wer reagiert letztendlich darauf?
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wegjubler schrieb:

Und selbst wenn jemand darauf aufmerksam macht: Wer reagiert letztendlich darauf?    

Und selbst wenn man reagiert. Was kommt dabei raus. Die Polizei ist eine von rassismus durchsetzte Institution.
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bla_blub schrieb:

Wer hier der Ansicht ist, es handle sich nur um einen psychisch gestörten Verschwörungstheoretiker


Hat hier noch niemand geschrieben.
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SGE_Werner schrieb:

bla_blub schrieb:

Wer hier der Ansicht ist, es handle sich nur um einen psychisch gestörten Verschwörungstheoretiker


Hat hier noch niemand geschrieben.

Nicht? Wie habe ich das dann zu verstehen?

60revax schrieb:

Nein rechtsextreme Hetzer sind nicht irre, die wissen genau was sie tun.
Nur der Täter von Hanau scheint psychisch ausser Kontrolle gewesen zu sein.
Daher eignet sich der Fall nicht für politischen Schuldzuweisungen. So sehr es auch in den Fingern juckt.

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Wer hier der Ansicht ist, es handle sich nur um einen psychisch gestörten Verschwörungstheoretiker, der lese bitte dieses Manifest. Mehr Rassenideologie und Kategorisierung in Herrenrasse und zu vernichtende Völker geht kaum.

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Ich finde beides zum kotzen, vlt. rechtsextrem sogar noch eine Stufe schlimmer.
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MemmingerAdler schrieb:

Ich finde beides zum kotzen, vlt. rechtsextrem sogar noch eine Stufe schlimmer.


Wer hätte das gedacht, bei dem, was du in der letzten Woche hier alles vom Stapel gelassen hast. Wie der heutige Tag in Verbindung mit Kalauern steht, spare ich mir. Vielleicht kommst du selbst drauf.
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Misanthrop schrieb:

Was für Netzwerke...?


Hans Georg Maaßen ist z.B. zentrale Figur bei der Ver- und Behinderung der Aufklärung der NSU-Morde.
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bla_blub schrieb:

Hans Georg Maaßen war z.B. zentrale Figur [...]

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NewOldFechemer schrieb:

Was haben sie Herr Maaßen eigentlich in den letzten Jahren als Chef des BfV gegen rechtsterroristische Netzwerke konkret unternommen?

Was für Netzwerke...?
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Misanthrop schrieb:

Was für Netzwerke...?


Hans Georg Maaßen ist z.B. zentrale Figur bei der Ver- und Behinderung der Aufklärung der NSU-Morde.
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In einem Interview im Deutschlandradio wurde gerade von einem Extremismusforscher der Uni Halle gesagt, die Bildzeitung habe – ohne Hintergrundwissen gehabt zu haben – zu allererst behauptet, es handle sich um eine Tat, die gegen Clankriminalität gerichtet war. Hier ist sie wieder die Dönermordtheorie. Die Mitarbeiter dieses unendlich rassistischen Scheißblatts müssen endlich begreifen, dass sie Blut an den Händen kleben haben.
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Tafelberg schrieb:

Brodowin schrieb:

ich habe mich jetzt gerade durch 40 Minuten Höcke-Rede bei Pegida in dieser Woche gekämpft



Respekt.
Was entsteht da ?Wut? Staunen? Tut Dir der Kopf vom schütteln noch weh?

Noch nicht mal das. Dadurch, dass er - wie gesagt - so ein unfassbar schlechter Rhetoriker ist, fällt es einem eher schwer, bei der Sache zu bleiben. Das hat eher was von einer Vorlesung an der Uni, in der der Prof da unten sein Manuskript völlig Monoton vorträgt und man krampfhaft versucht, zuzuhören, weil es ja wichtig für die Klausur sein könnte. Ist echt Arbeit. Somit hört man halt den üblichen AfD-Scheiß, aber es löst noch nicht mal große Gegenreaktionen aus, weil es zum einen erwartbar  ist und zum anderen so unfassbar  schlecht vorgetragen wird. Da muss ich zugeben, dass  Weidel, Brandner und Trixi ein ganz anderes Potential haben, denn bei denen bin ich oft sofort auf 180, wenn die nur das Maul  auf machen.
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Brodowin schrieb:


Noch nicht mal das. Dadurch, dass er - wie gesagt - so ein unfassbar schlechter Rhetoriker ist, fällt es einem eher schwer, bei der Sache zu bleiben. Das hat eher was von einer Vorlesung an der Uni, in der der Prof da unten sein Manuskript völlig Monoton vorträgt und man krampfhaft versucht, zuzuhören, weil es ja wichtig für die Klausur sein könnte. Ist echt Arbeit. Somit hört man halt den üblichen AfD-Scheiß, aber es löst noch nicht mal große Gegenreaktionen aus, weil es zum einen erwartbar  ist und zum anderen so unfassbar  schlecht vorgetragen wird. Da muss ich zugeben, dass  Weidel, Brandner und Trixi ein ganz anderes Potential haben, denn bei denen bin ich oft sofort auf 180, wenn die nur das Maul  auf machen.        

Höcke gilt ja auch nur als der Schoßhund von Kubitschek. Was ihn nicht minder gefährlich macht.
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bla_blub schrieb:


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Wenn man die Ergebnisse der Europawahl zugrunde legt, wählen in absoluten Zahlen in Deutschland immer noch mehr junge Menschen die CDU als die Linke und auch die SPD. Die einzige Partei, die wirklich für junge Wähler attraktiv ist, sind die Grünen, die zwar allgemein noch zum linken Lager gezählt werden, aber die soziale Frage komplett ausgeklammert haben. Wirtschaftspolitische Ambitionen losgelöst von ökologischen Aspekten finden sich dort allenfalls in Nuancen. Gleiches lässt sich auch für Fridays For Future-Bewegung konstatieren. Die Versuche der radikaleren Linken dort anzudocken, haben nicht verfangen. Die neoliberale Hegemonie - was immer Du auch darunter verstehst - werden die Grünen und FFF nicht brechen. Beide Bewegungen wollen keinen echten Systembruch, sondern nur eine ökologischere Variante der bestehenden Ordnung.

Nebenbei bemerkt waren die liberalen Parteien der zweite große Gewinner der Europawahl.
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amsterdam_stranded schrieb:

Wenn man die Ergebnisse der Europawahl zugrunde legt, wählen in absoluten Zahlen in Deutschland immer noch mehr junge Menschen die CDU als die Linke und auch die SPD.

Das muss ein schwacher Trost sein, dass die große konservative Volkspartei CDU bei der Europawahl 2019 sage und schreibe 13 % bei den unter 30-Jährigen geholt hat. Vielmehr stützt es meine These, dass der Konservatismus eine Art röchelnder Patient auf dem Sterbebett ist. Zumal der mit Abstand stärkste nach Alter bemessene Wähleranteil der CDU schon bald das Zeitliche segnen wird. Die CDU kann nun den großen, von nicht wenigen geforderten, rechtsschwenk hin zur konservativen Romantik der Ü 60-Jährigen vollziehen oder die CDU trifft zukunftsweisende Entscheidungen, die die CDU wieder wählbar für junge WählerInnen macht.

amsterdam_stranded schrieb:

Die einzige Partei, die wirklich für junge Wähler attraktiv ist, sind die Grünen, die zwar allgemein noch zum linken Lager gezählt werden, aber die soziale Frage komplett ausgeklammert haben. Wirtschaftspolitische Ambitionen losgelöst von ökologischen Aspekten finden sich dort allenfalls in Nuancen.

Du hast sicherlich recht, dass es für die Linke nicht einfach wird, gemeinsam mit den Grünen, eine linke Sozialpolitik zu machen. Nichtsdestotrotz sehe ich (aus linker Perspektive) WählerInnen, deren primäres Anliegen eine ökologisch nachhaltige Politik ist, bei den Grünen wesentlich besser aufgehoben als bei der CDU. Von daher: Macht mal weiter so.
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60revax schrieb:

Ein letztes was Du mir erklären musst.
Marx 21, eine Gruppierung der Linken (u.a ist da auch Frau Wissler aus Hessen aktiv) sagt:  "Der Kapitalismus kann nicht durch Parlamentsabstimmungen überwunden werden. Das Parlament täuscht über die realen Machtverhältnisse hinweg. Die Kapitalistenklasse und der Staatsapparat (Ministerien, Polizei, Armee, Gefängnisse, Justiz) agieren weitgehend unabhängig von demokratischer Kontrolle."


Wenn es nicht über das Parlament geht, dann nur über eine Revolution, oder?  

Demokratie findet nicht nur in den Parlamenten statt. Marx21 ist eine bewegungsorientierte Gruppe, die sehr viel Wert auf die von der Straße kommenden Impulse für den demokratischen Prozess legt. Da eine nicht unberechtigte Skepsis gegenüber den staatsgewaltexekutierenden Institutionen besteht. Ein passendes Beispiel ist der breit gefächerte Widerstand der Gewerkschaften, Autonomen und Unorganisierten gegen die neoliberalen Reformen des Staatspräsidenten Macron, mit denen der prekäre Arbeitsmarktsektor in Frankreich – nach deutschem Vorbild - massiv ausgebaut werden soll. Medial ist hier mit keinem Großen Widerstand zu rechnen. Auf parlamentarischer Ebene ebenso wenig. Am Ende entscheidet also die Straße. So darfst du das verstehen.
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die Feuerwehr erlaubt es, die UEFA nicht
ich muss das alles nicht verstehen
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Tafelberg schrieb:

die Feuerwehr erlaubt es, die UEFA nicht
ich muss das alles nicht verstehen        

Womit geklärt sein dürfte, dass es sich bei solchen Entscheidungen nicht um solche Handelt, die dem gesundheitlichen Wohl der BesucherInnen dienen, sondern um Ideologische.
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60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  
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Du willst nur ein Beispiel. Gut, nehmen wir das wichtigste. Die Schaffung der Grundlage für die soziale Marktwirtschaft, die mit dem Namen Ludwig Erhard verbunden ist und das war der erfolgreiche Gegenentwurf zur sozialistischen Planwirtschaft.

Ach noch ein Beispiel:
Wikipedia formuliert es so:
"Die Rentenreform von 1957 war eine wesentliche Änderung der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland. Das bisherige Kapitaldeckungsverfahren wurde zu Gunsten des Umlageverfahrens aufgegeben, die Rentenhöhe spürbar erhöht und die dynamische Anpassung der Rentenhöhe an die Bruttolohnentwicklung eingeführt."



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60revax schrieb:

Du willst nur ein Beispiel. Gut, nehmen wir das wichtigste. Die Schaffung der Grundlage für die soziale Marktwirtschaft, die mit dem Namen Ludwig Erhard verbunden ist und das war der erfolgreiche Gegenentwurf zur sozialistischen Planwirtschaft.

Was ist nur aus Sozialstaat erhardscher Prägung geworden? Und was würden Akteure, wie Friedrich Merz, die Ludwig Erhard Stiftung oder die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zu einer Stärkung der die Gewerkschaften und des Mitspracherechts der Arbeitnehmerinnen in den Betrieben sagen? Ob eine Forcierung des sozialen Wohnungsbaus oder ein Steuersystem, dass große Vermögen stärker in die Verantwortung nimmt, heute noch bei jenen ankommen würde, die sich so eifrig auf Erhard beziehen?

Als Instrument, gegen sozialistische Bestrebungen, hat die Soziale Marktwirtschaft ihre Wirkung nicht verfehlt. Doch heute, wo der „real existierende Sozialismus“ als sozialpolitisches Korrektiv in Europa keine Rolle mehr spielt, scheint nicht mehr viel übrig zu sein von der sozialen Marktwirtschaft Erhards.

Wobei sich Merz die oberste Prämisse Erhards, eine breite Vermögensbildung im Volk zu schaffen, wieder zu eigen macht und den - im größten Niedriglohnsektor Europas beschäftigten - Menschen empfiehlt, doch einfach Aktien zu kaufen, um endlich „Teilhabe am Erfolg“ zu haben.

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Wenn es 1997 noch eine opportune konservative Haltung war, die Institution Ehe als eine Art Folterkammer für Frauen zu betrachten. Dann gehört der Konservatismus des Jahres 2020, der von den gleichen Protagonisten repräsentiert wird, zur Hölle gejagt.

Revax? Du kannst mir doch bestimmt eine gesellschafftliche Entwicklung benennen, die retrospektiv als fortschrittlich gilt und von Konservativen eingeleitet wurde. Und komm mir bitte nicht mit der Mär von Bismarcks Rente.
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bla_blub schrieb:

Ob sich nun ein CDUler von AfD und FDP zum MP Thüringens wählen lässt?

Sicher nicht. Es soll laut CDU-Vorschlag eine Expertenregierung geben, mit Beteiligung aller Parteien (vermutlich aller Parteien ausser der AfD!?).
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Landroval schrieb:

bla_blub schrieb:

Ob sich nun ein CDUler von AfD und FDP zum MP Thüringens wählen lässt?

Sicher nicht. Es soll laut CDU-Vorschlag eine Expertenregierung geben, mit Beteiligung aller Parteien (vermutlich aller Parteien ausser der AfD!?).        

Momenteinmal! War das nicht Björn Höckes Idee? Jap, war es: https://www.n-tv.de/politik/Hoecke-bot-schon-im-November-Hilfe-an-article21559602.html
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Ob sich nun ein CDUler von AfD und FDP zum MP Thüringens wählen lässt? Das könnte eine große Neuordnung der Parteienlandschaft in Deutschland nach sich ziehen.
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Taunusabbel schrieb:

Nichts, aber auch gar nichts kann widerlicher sein als Nazis.

Und: In welchen Bundesländern kommt die AfD regelmäßig über 20% ? Wenn das kein Naziproblem ist, dann weiß ich auch nicht



Wenns in Bayern keine CSU gäbe... und selbst da hat die AfD zweistellig abgeschnitten.
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St. Karli schrieb:

Taunusabbel schrieb:

Nichts, aber auch gar nichts kann widerlicher sein als Nazis.

Und: In welchen Bundesländern kommt die AfD regelmäßig über 20% ? Wenn das kein Naziproblem ist, dann weiß ich auch nicht



Wenns in Bayern keine CSU gäbe... und selbst da hat die AfD zweistellig abgeschnitten.

Und wenn es keine AfD gäbe, würden Millionen Menschen, die einer Minderheit angehören, besser schlafen können. Totaler Nonsens.
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Sorry schon mal vorab zwecks OT: Meine altbetagte Tante ausm Wedding; lass mir bloß mit die Politik in Ruhe...

Ein Possenspiel, was sich da abspielt in Thüringen. Gewählt ist gewählt, feddich!
Ich beantrage Neuwahlen der Lottoziehung und zwar solange, bis meine Zahlen gezogen sind.
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St. Karli schrieb:

                         Sorry schon mal vorab zwecks OT: Meine altbetagte Tante ausm Wedding; lass mir bloß mit die Politik in Ruhe...

Ein Possenspiel, was sich da abspielt in Thüringen. Gewählt ist gewählt, feddich!
Ich beantrage Neuwahlen der Lottoziehung und zwar solange, bis meine Zahlen gezogen sind.        

Ich verstehe nicht, was du damit sagen möchtest. Gewählt is gewählt. Ganz genau. Und Neuwahl ist Neuwahl. Die Verfassung des Landes Thüringen regelt einen solchen schritt, sofern hierfür eine Zweidrittelmehrheit der gewählten MdLs stimmt. Die AGBs der staatlichen Lotterie sieht so etwas nicht vor.