
Adleriker
8876
Wer in Sachen Vermarktung, und da zähle ich jetzt mal die Abteilungen Merchandising, Media und Ticketing mit rein, seit Jahren unprofessionell arbeitet, und es trotz Beschwerden von Tausenden nicht hin bekommt, das mal annähernd so auf die Füße zu stellen, wie vergleichbare Vereine, bei dem darf man sich nicht über Forums-Moderatoren beschweren @Brady.
Wenn der Fisch schon vom Kopf stinkt, dann kann man hier nicht wirklich was erwarten...
Wenn der Fisch schon vom Kopf stinkt, dann kann man hier nicht wirklich was erwarten...
FrankenAdler schrieb:Ein ziemlich eindeutiger Beweis dafür wie unsäglich albern diese sogenannten Boykotte sind, oder soll ich sagen Pseudo-Boykotte...
Heute hat ein Publikum den Unterschied zwischen Kommerzprojekt und Tradition gezeigt. Und die Mannschaft hat sich dafür zerrissen.
Dafür Respekt!
Ich hoffe inständig das unsere Fanszene nicht auf diesen Zug aufspringt!
Diegito schrieb:Als ich die Auslosung gesehen habe, war mir klar, dass Dresden das packt.
Ein ziemlich eindeutiger Beweis dafür wie unsäglich albern diese sogenannten Boykotte sind, oder soll ich sagen Pseudo-Boykotte...
Ich hoffe inständig das unsere Fanszene nicht auf diesen Zug aufspringt!
Egal, wie man zu Dynamo steht, eine der besten Fanszenen in Deutschland haben sie!
Können sich quasi mit uns (der Beste nennt sich natürlich zu erst smile:, Gladbach und Köln messen.
Deshalb bleibe ich dabei: ALLE nach Leipzig! Auch wenn diese Meinung sehr gespalten gesehen wird...
Gelöschter Benutzer
Herzlich willkommen zur ersten Runde im DFB-Pokal!
Unsere Eintracht tritt heute beim 1. FC Magdeburg an.
Während der Europameisterschaft wurde uns dieses Los in der Klamauk-Sendung „Beckmanns Sportschule“, an historischer Stelle in der Sportschule Malente, malerisch gelegen in der Holsteinischen Schweiz, zuteil. Losfee war in diesem Falle eine gewisse Caroline Siems, ihres Zeichens U17-Europameisterin von Turbine Potsdam. Sie bescherte uns somit die erste Begegnung in einem Pflichtspiel zwischen dem 1. FC Magdeburg und Eintracht Frankfurt. Neuland also für unsere Adlerträger. Zahlreichen SGE-Anhängern dürfte bislang lediglich der Hauptbahnhof von Magdeburg als Umsteigeort auf WET-Touren z.B. nach Berlin bekannt sein. Hierbei wurde unter anderem die Erfahrung gemacht, dass der Frankfurter Brauch, dass man durstigen Menschen auf der Durchreise am internationalen Knotenpunkt in Frankfurt gerne den ein oder anderen Schobben ausgibt, offensichtlich in Magdeburg nicht verbreitet ist. So hat eben jede Region ihre eigenen Sitten. Es bleibt also zu hoffen, dass derlei interkulturelle Konflikte dieses Mal ausbleiben.
Es geht also in die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Das Bundesland, welches sich bei der Einreise über die Autobahn als „Land der Frühaufsteher“ beschreibt. Das Bundesland, welches in der Wahrnehmung vieler Bundesbürger, neben dem Saarland, vermutlich am meisten untergeht. Und dennoch ist es eine unterschätzte Region, die historisch und kulturell mehr zu bieten hat, als man ihr auf den ersten Blick zutraut. Ich werde euch aber an dieser Stelle von weiteren Ausführungen über den berühmten Kirchenreformator aus Wittenberg, der Bauhaus-Architektur in Dessau, der Weinbauregion Saale-Unstrut, dem Wörlitzer Park (eine Art Disney-Land aus dem 18. Jahrhundert) oder über Otto I., welcher maßgeblich mit der Stadt Magdeburg in Verbindung steht, verschonen.
Viel lieber schau ich da dann doch auf unseren heutigen Gegner, den 1. FC Magdeburg. Ein Verein, der im vergangenen Jahr sein 50jähriges Vereinsjubiläum feierte. 50 absolut bewegte Jahre hat dieser Verein hinter sich. Das für die Identität des Verein prägendste Ereignis war ganz sicher der viel beschrieben Europapokal-Sieg von 1974. Und das ist eigentlich wirklich eine Geschichte für Fußball-Romantiker, die sich da vor dem Hintergrund des seltsamen DDR-Regimes abspielte. Der 1. FC Magdeburg besiegte am 8. Mai 1974 die hoch favorisierte Weltklasse-Mannschaft vom AC Mailand, die übrigens von einem gewissen Giovanni Trapattoni trainiert wurde, im »de Kuip« von Rotterdam, vor gerade einmal 4900 Zuschauern mit 2:0. Die Mannschaft um Jürgen Pommerenke, Axel Tyll, Martin Hoffmann, Wolfgang Seguin und Jürgen Sparwasser mit dem legendären Trainer Heinz Krügel gilt neben den „Lisbon Lions“ von Celtic Glasgow bis heute als die einzige Mannschaft, die einen Europapokal gewann, mit Spielern, die ausschließlich aus der Region stammten. Wie gesagt: Eine Geschichte für Fußball-Romantiker. Wer diese Geschichte etwas genauer nachlesen möchte, dem sei dieser 11Freunde-Artikel empfohlen. Mir kommt bei den Erzählungen über das Reiseverbot für Magdeburg-Fans, der Ehrenrunde vor leeren Rängen und der stocksteifen Siegesfeier von DDR-Funktionären immer Keimzeit in den Sinn.
Der Fußballverband der DDR untersagte übrigens in der Folge, dass in diesem Jahr der europäische Supercup ausgetragen wurde, da der 1.FC Magdeburg auf den Klassenfeind vom FC Bayern München, als Sieger des Landesmeister-Wettbewerbes, getroffen wäre. In der Folge-Saison kam es dann aber doch zu dieser Begegnung, da die Magdeburger nun im Europapokal der Landesmeister auf Bayern München trafen. Der Legende nach soll sich der Magdeburger Trainer Heinz Krügel geweigert haben, in der Pause die Halbzeitansprache seines Trainer-Kollegen Udo Lattek in der verwanzten Kabine der Bayern abzuhören. Dies soll maßgeblich zu seiner Entlassung auf Druck von SED-Funktionären beigetragen haben.
In den 1970ern un 80ern war der FCM regelmäßiger Teilnehmer der verschiedenen europäischen Wettbewerben, was dazu führte, dass zahlreiche Weltklasse-Spieler und Weltmeister wie Francesco Graziani, Gerd Müller, Franz Beckenbauer, Bernd Schuster, Diego Maradona oder Lothar Matthäus (mit Galdbach damals übrigens zusammen mit einem gewissen Armin Veh) im altehrwürdigen Ernst-Grube-Stadion zu Gast waren. Insgesamt konnte der 1. FC Magdeburg drei Mal die Meisterschaft in der DDR gewinnen und ist gemeinsam mit Dynamo Dresden Rekord-Pokalsieger der DDR. In den Nach-Wende-Jahren hatte man in Magdeburg mit den strukturellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die alle Fußball-Vereine aus der ehemaligen DDR hatten. Die Jahre nach 1990 waren geprägt vom Absturz in die Niederungen des Amateur-Fußballs, finanziellen Problemen, leeren Versprechungen und Missmanagement, was 2002 in einem Insolvenzverfahren und dem Zwangsabstieg aus der Regionalliga gipfelte. Auch nach der Insolvenz erlebte der Verein wechselvolle Jahre, die seinen Anhänger neben Erfolgen auch viel Leidensfähigkeit abverlangte. immerhin entstammen Spieler wie Marcel Schmelzer, Marcel Maltritz, ein gewisser Maik Franz oder auch Christian Lenze der Jugend des FCM. Sporadische Erfolge im DFB-Pokal zählten lange Zeit zu den Lichtblicken in harten Zeiten. Einige Bundesligisten scheiterten in Magdeburg. Höhepunkt war vor diesem Hintergrund sicherlich der Sieg im Elfmeterschießen gegen Bayern München in der 2. Runde des DFB-Pokals 2000/2001. Wobei für das eigentliche Highlight des Spiels mit Carsten Jancker ein Bayern Spieler verantwortlich war…Klick Das war übrigens in der Saison, als unsere Eintracht in der ersten Pokal-Runde so grandios an den Stuttgarter Amateuren, mit einem überragenden Spieler namens Ioannis Amanatidis scheiterte. Ich möchte an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt lassen, dass der FCM im Mai 2015 den Aufstieg der Unaussprechlichen vom anderen Ufer des Mains verhinderte und nun an Stelle derer in der 3.Liga kickt, während man am anderen Ufer ums Überleben kämpft. Und damit soll es dann auch genügen, mit dem Blick auf unseren heutigen Gegner. Denn die Magdeburger haben in diesem Jahr leider das große Pech, dass sie in der ersten Pokal-Runde auf den geilsten Fußballverein der Welt treffen. Mit weiteren Überraschungsgeschichten muss man sich also in Magdeburg noch mindestens ein weiteres Jahr gedulden. Denn wir haben seit einigen Monaten den Wedding-Kroaten an der Seitenlinie und dieser wird dafür sorgen, dass die launische Diva vom Main an der Elbe nicht baden gehen wird. Zugegebenermaßen sind die Erinnerungen an die jüngere DFB-Pokalhistorie unserer Eintracht nicht die besten. Das Pokal-Aus im Erzgebirge im letzten Jahr stellte nicht nur einen absoluten Tiefpunkt, in dieser an Tiefpunkten so reichen letzten Saison dar, es war auch der vielleicht hilfloseste und unwürdigste Auftritt einer Eintracht-Mannschaft in den letzten Jahren. Man schrieb daher zu Recht von der „Schande von Aue“ und legte gleichzeitig den Grundstein für die „Legende von den Rotweinfreunden“. Aber an dieser Stelle soll sich niemand mit schlimmen Erinnerungen aus der Vergangenheit aufhalten. Nach der nicht mehr für möglich gehaltenen Rettung in wirklich aller, aller, aller, aller letzte Sekunde haben wir es dem oben bereits erwähnten Wedding-Kroaten zu verdanken, dass wir nun also zuversichtlich in die Saison blicken können. Und rein objektiv erinnert an die heutige Mannschaft ja auch wirklich kaum noch was an diese, die so erbärmlich im Erzgebirge auf dem Platz stand. Man darf also gespannt sein, wie sich die runderneuerte Eintracht heute beim Prolog für die neue Saison schlagen wird. Der Werner hat uns in den letzten Tagen belegt, dass ein Erstrundenspiel bei einem Drittligisten alles andere als ein Zuckerschlecken ist und erst recht kein Selbstläufer. Aber heute geht es nur ums Weiterkommen, egal wie. Denn mal ganz ehrlich: Jeder, der 2006 beim DFB-Pokal-Endspiel in Berlin dabei war, der möchte einen solch gigantischen Moment noch einmal mit unserer Eintracht erleben. Und wenn es einem zuzutrauen ist sowas hinzubekommen, dann ja wohl unserem Trainer. Und der würde dann vor dem Endspiel sicherlich seiner Mannschaft eine Stadtteilführung durch den Wedding anbieten.
In diesem Sinne:
Auf geht’s Eintracht, kämpfen und Siegen!!!!!
Auswärtssieg!
Unsere Eintracht tritt heute beim 1. FC Magdeburg an.
Während der Europameisterschaft wurde uns dieses Los in der Klamauk-Sendung „Beckmanns Sportschule“, an historischer Stelle in der Sportschule Malente, malerisch gelegen in der Holsteinischen Schweiz, zuteil. Losfee war in diesem Falle eine gewisse Caroline Siems, ihres Zeichens U17-Europameisterin von Turbine Potsdam. Sie bescherte uns somit die erste Begegnung in einem Pflichtspiel zwischen dem 1. FC Magdeburg und Eintracht Frankfurt. Neuland also für unsere Adlerträger. Zahlreichen SGE-Anhängern dürfte bislang lediglich der Hauptbahnhof von Magdeburg als Umsteigeort auf WET-Touren z.B. nach Berlin bekannt sein. Hierbei wurde unter anderem die Erfahrung gemacht, dass der Frankfurter Brauch, dass man durstigen Menschen auf der Durchreise am internationalen Knotenpunkt in Frankfurt gerne den ein oder anderen Schobben ausgibt, offensichtlich in Magdeburg nicht verbreitet ist. So hat eben jede Region ihre eigenen Sitten. Es bleibt also zu hoffen, dass derlei interkulturelle Konflikte dieses Mal ausbleiben.
Es geht also in die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Das Bundesland, welches sich bei der Einreise über die Autobahn als „Land der Frühaufsteher“ beschreibt. Das Bundesland, welches in der Wahrnehmung vieler Bundesbürger, neben dem Saarland, vermutlich am meisten untergeht. Und dennoch ist es eine unterschätzte Region, die historisch und kulturell mehr zu bieten hat, als man ihr auf den ersten Blick zutraut. Ich werde euch aber an dieser Stelle von weiteren Ausführungen über den berühmten Kirchenreformator aus Wittenberg, der Bauhaus-Architektur in Dessau, der Weinbauregion Saale-Unstrut, dem Wörlitzer Park (eine Art Disney-Land aus dem 18. Jahrhundert) oder über Otto I., welcher maßgeblich mit der Stadt Magdeburg in Verbindung steht, verschonen.
Viel lieber schau ich da dann doch auf unseren heutigen Gegner, den 1. FC Magdeburg. Ein Verein, der im vergangenen Jahr sein 50jähriges Vereinsjubiläum feierte. 50 absolut bewegte Jahre hat dieser Verein hinter sich. Das für die Identität des Verein prägendste Ereignis war ganz sicher der viel beschrieben Europapokal-Sieg von 1974. Und das ist eigentlich wirklich eine Geschichte für Fußball-Romantiker, die sich da vor dem Hintergrund des seltsamen DDR-Regimes abspielte. Der 1. FC Magdeburg besiegte am 8. Mai 1974 die hoch favorisierte Weltklasse-Mannschaft vom AC Mailand, die übrigens von einem gewissen Giovanni Trapattoni trainiert wurde, im »de Kuip« von Rotterdam, vor gerade einmal 4900 Zuschauern mit 2:0. Die Mannschaft um Jürgen Pommerenke, Axel Tyll, Martin Hoffmann, Wolfgang Seguin und Jürgen Sparwasser mit dem legendären Trainer Heinz Krügel gilt neben den „Lisbon Lions“ von Celtic Glasgow bis heute als die einzige Mannschaft, die einen Europapokal gewann, mit Spielern, die ausschließlich aus der Region stammten. Wie gesagt: Eine Geschichte für Fußball-Romantiker. Wer diese Geschichte etwas genauer nachlesen möchte, dem sei dieser 11Freunde-Artikel empfohlen. Mir kommt bei den Erzählungen über das Reiseverbot für Magdeburg-Fans, der Ehrenrunde vor leeren Rängen und der stocksteifen Siegesfeier von DDR-Funktionären immer Keimzeit in den Sinn.
Der Fußballverband der DDR untersagte übrigens in der Folge, dass in diesem Jahr der europäische Supercup ausgetragen wurde, da der 1.FC Magdeburg auf den Klassenfeind vom FC Bayern München, als Sieger des Landesmeister-Wettbewerbes, getroffen wäre. In der Folge-Saison kam es dann aber doch zu dieser Begegnung, da die Magdeburger nun im Europapokal der Landesmeister auf Bayern München trafen. Der Legende nach soll sich der Magdeburger Trainer Heinz Krügel geweigert haben, in der Pause die Halbzeitansprache seines Trainer-Kollegen Udo Lattek in der verwanzten Kabine der Bayern abzuhören. Dies soll maßgeblich zu seiner Entlassung auf Druck von SED-Funktionären beigetragen haben.
In den 1970ern un 80ern war der FCM regelmäßiger Teilnehmer der verschiedenen europäischen Wettbewerben, was dazu führte, dass zahlreiche Weltklasse-Spieler und Weltmeister wie Francesco Graziani, Gerd Müller, Franz Beckenbauer, Bernd Schuster, Diego Maradona oder Lothar Matthäus (mit Galdbach damals übrigens zusammen mit einem gewissen Armin Veh) im altehrwürdigen Ernst-Grube-Stadion zu Gast waren. Insgesamt konnte der 1. FC Magdeburg drei Mal die Meisterschaft in der DDR gewinnen und ist gemeinsam mit Dynamo Dresden Rekord-Pokalsieger der DDR. In den Nach-Wende-Jahren hatte man in Magdeburg mit den strukturellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die alle Fußball-Vereine aus der ehemaligen DDR hatten. Die Jahre nach 1990 waren geprägt vom Absturz in die Niederungen des Amateur-Fußballs, finanziellen Problemen, leeren Versprechungen und Missmanagement, was 2002 in einem Insolvenzverfahren und dem Zwangsabstieg aus der Regionalliga gipfelte. Auch nach der Insolvenz erlebte der Verein wechselvolle Jahre, die seinen Anhänger neben Erfolgen auch viel Leidensfähigkeit abverlangte. immerhin entstammen Spieler wie Marcel Schmelzer, Marcel Maltritz, ein gewisser Maik Franz oder auch Christian Lenze der Jugend des FCM. Sporadische Erfolge im DFB-Pokal zählten lange Zeit zu den Lichtblicken in harten Zeiten. Einige Bundesligisten scheiterten in Magdeburg. Höhepunkt war vor diesem Hintergrund sicherlich der Sieg im Elfmeterschießen gegen Bayern München in der 2. Runde des DFB-Pokals 2000/2001. Wobei für das eigentliche Highlight des Spiels mit Carsten Jancker ein Bayern Spieler verantwortlich war…Klick Das war übrigens in der Saison, als unsere Eintracht in der ersten Pokal-Runde so grandios an den Stuttgarter Amateuren, mit einem überragenden Spieler namens Ioannis Amanatidis scheiterte. Ich möchte an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt lassen, dass der FCM im Mai 2015 den Aufstieg der Unaussprechlichen vom anderen Ufer des Mains verhinderte und nun an Stelle derer in der 3.Liga kickt, während man am anderen Ufer ums Überleben kämpft. Und damit soll es dann auch genügen, mit dem Blick auf unseren heutigen Gegner. Denn die Magdeburger haben in diesem Jahr leider das große Pech, dass sie in der ersten Pokal-Runde auf den geilsten Fußballverein der Welt treffen. Mit weiteren Überraschungsgeschichten muss man sich also in Magdeburg noch mindestens ein weiteres Jahr gedulden. Denn wir haben seit einigen Monaten den Wedding-Kroaten an der Seitenlinie und dieser wird dafür sorgen, dass die launische Diva vom Main an der Elbe nicht baden gehen wird. Zugegebenermaßen sind die Erinnerungen an die jüngere DFB-Pokalhistorie unserer Eintracht nicht die besten. Das Pokal-Aus im Erzgebirge im letzten Jahr stellte nicht nur einen absoluten Tiefpunkt, in dieser an Tiefpunkten so reichen letzten Saison dar, es war auch der vielleicht hilfloseste und unwürdigste Auftritt einer Eintracht-Mannschaft in den letzten Jahren. Man schrieb daher zu Recht von der „Schande von Aue“ und legte gleichzeitig den Grundstein für die „Legende von den Rotweinfreunden“. Aber an dieser Stelle soll sich niemand mit schlimmen Erinnerungen aus der Vergangenheit aufhalten. Nach der nicht mehr für möglich gehaltenen Rettung in wirklich aller, aller, aller, aller letzte Sekunde haben wir es dem oben bereits erwähnten Wedding-Kroaten zu verdanken, dass wir nun also zuversichtlich in die Saison blicken können. Und rein objektiv erinnert an die heutige Mannschaft ja auch wirklich kaum noch was an diese, die so erbärmlich im Erzgebirge auf dem Platz stand. Man darf also gespannt sein, wie sich die runderneuerte Eintracht heute beim Prolog für die neue Saison schlagen wird. Der Werner hat uns in den letzten Tagen belegt, dass ein Erstrundenspiel bei einem Drittligisten alles andere als ein Zuckerschlecken ist und erst recht kein Selbstläufer. Aber heute geht es nur ums Weiterkommen, egal wie. Denn mal ganz ehrlich: Jeder, der 2006 beim DFB-Pokal-Endspiel in Berlin dabei war, der möchte einen solch gigantischen Moment noch einmal mit unserer Eintracht erleben. Und wenn es einem zuzutrauen ist sowas hinzubekommen, dann ja wohl unserem Trainer. Und der würde dann vor dem Endspiel sicherlich seiner Mannschaft eine Stadtteilführung durch den Wedding anbieten.
In diesem Sinne:
Auf geht’s Eintracht, kämpfen und Siegen!!!!!
Auswärtssieg!
Blablablubb schrieb:Ja, das Thema hatten wir hier aber auch schon. Das ist ein aktuelles Design von Nike, also dass die Stutzen einen Kontrast zu Trikot und Hose bilden. Das siehst du u.a. auch bei Frankreich, Man City und Barcelona. Ich finde übrigens nicht, dass das scheiße aussieht, mittlerweile gefällt mir das ehrlich gesagt sogar ziemlich gut und es hat was markantes und bleibt im Gedächtnis.
Soll das mit den roten Stutzen zum neuen Heimtrikot jetzt dauerhaft sein?
JayJay1986 schrieb:Kann nicht nur sein, ist auch so. Aber doch schon seit Jahren, sonst würde es ja keinen Sinn machen eine günstige Variante anzubieten, wenn die 1:1 mit der teuren Version wäre. Bei der günstige Version des letzten Auswärtstrikots haben zum Beispiel die schwarzen Stilelemente (u.a. an den Ärmeln) gefehlt.
Kann es sein dass diese komische Fan Variante des Trikots nicht mal aussieht wie das Original?
JayJay1986 schrieb:Als das Ding gemacht wurde war Aigner noch da, das Poster war ja schon seit Wochen bekannt. Geht der Spieler weg und man ändert das Plakat, dann wird rum geheult, lässt man Aigner drauf, wird garantiert auch rum geheult. Wie man es macht ist es verkehrt.
Oder das Spieltagsposter gg Vigo wo Aigner noch drauf war und dann nach Fan Reaktionen mal schnell Gacinovic Kopf draufgeshoppt wurde.
Bonkel85 schrieb:Weil Outfitter Kleinststückzahlen bestellt und / oder einfach Glück bei der Vergabe gehabt hat.
Übrigens bei Outfitter gibt es die offiziellen Trikots bereits, wieso bitte nicht der SGE?!
Er hat auf jedem Golfball ein Eintracht-Logo?
Hauptsache in der Sportschau wird breit erklärt, dass unser Hanauer Golfer ein "glühender Eintracht-Fan" ist.
Blablablubb schrieb:dir ist sexismus ja auch völlig fremd
Die getroffenen Hunde haben laut gebellt, oder wie du sagst, gepienzt, und gut ist. Zumindest für mich
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/125165?page=4#4564917
Xaver08 schrieb:das ist das problem: wenn jemand sexistischen unfug schreibt, das dann als satire begründet, dann kann er natürlich annehmen, dass eine abneigung gegen sexismus nur deswegen gegeben ist, weil sie mit seiner politischen position verknüpft ist. wahr wird es dadurch nicht.Blablablubb schrieb:
Xaver, das wird mir jetzt blöd hier. Du weißt genau, wie ich das meine. Diese Spielchen kannst du gerne mit anderen treiben. Aber für mich gibt es auf diesem Niveau keine Diskussionsgrundlage!
kein einfaches ja oder nein?
ich bleibe dabei, deine behauptung ist durch den aktuellen verlauf der kritik deines beitrags nicht gedeckt.
dein beitrag wurde z.b. als sexistisch eingestuft, aber das was du in den raum stellst, findet sich nirgends.
und wenn dann plötzlich das niveau der anderen in frage gestellt wird, weil die nicht mit ins gleiche horn stoßen (hihihi), dann sagt das etwas über die eigene kritikfähigkeit aus. humor ist weder links noch rechts, er ist entweder witzig und gelungen oder nicht. und ich bezweifle dass selbst gleichgesinnte über so etwas lachen können.
aber, via pn stimmen ja angeblich sogar anders gesinnte zu, insofern verstehe ich das gepienze sowieso nicht.
Blablablubb schrieb:dir ist sexismus ja auch völlig fremd
Die getroffenen Hunde haben laut gebellt, oder wie du sagst, gepienzt, und gut ist. Zumindest für mich
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/125165?page=4#4564917
Blablablubb schrieb:hier geht es doch explizit um deinen aktuellen beitrag.
Na wird doch von gewisser Seite öfter dann so ausgelegt, auch wenn es diesmal nicht explizit so genannt wurde
dein beitrag ist nirgendwo so charakterisiert worden, wie du behauptest.
da sind wir uns dann einig, oder?
Blablablubb schrieb:kein einfaches ja oder nein?
Xaver, das wird mir jetzt blöd hier. Du weißt genau, wie ich das meine. Diese Spielchen kannst du gerne mit anderen treiben. Aber für mich gibt es auf diesem Niveau keine Diskussionsgrundlage!
ich bleibe dabei, deine behauptung ist durch den aktuellen verlauf der kritik deines beitrags nicht gedeckt.
dein beitrag wurde z.b. als sexistisch eingestuft, aber das was du in den raum stellst, findet sich nirgends.
Dieses Forum sollte sich insgesamt auf Inhalt konzentrieren , dann ist es besser dabei.
Und da es hier um die Wagenknecht und ihren vermeintlichen Angriff von rechts auf die Kanzlerin ging, der sich lt. Linkspartei für eine Vorsitzende nicht gehört , erlaube ich mir die Bemerkung .
Es ist ganz bestimmt nicht die Wagenknecht , die die AFD stärkt und die Linkspartei schwächt .
Umgekehrt wird ein Schuh in diesem wiederholten Spannungsverhältnis Wagenknecht-Flüchtlingskrise -AFD ein Schuh für mich draus
Ich bin regelrecht geschockt, wie die Linkspartei jetzt wiederholt sich wegen ihrer vernunftbegabten Vorzeigefrontfrau selbst ins Knie fickX.
Wir leben in einer verlogenen und heuchler.Gesellschaft.
Und da es hier um die Wagenknecht und ihren vermeintlichen Angriff von rechts auf die Kanzlerin ging, der sich lt. Linkspartei für eine Vorsitzende nicht gehört , erlaube ich mir die Bemerkung .
Es ist ganz bestimmt nicht die Wagenknecht , die die AFD stärkt und die Linkspartei schwächt .
Umgekehrt wird ein Schuh in diesem wiederholten Spannungsverhältnis Wagenknecht-Flüchtlingskrise -AFD ein Schuh für mich draus
Ich bin regelrecht geschockt, wie die Linkspartei jetzt wiederholt sich wegen ihrer vernunftbegabten Vorzeigefrontfrau selbst ins Knie fickX.
Wir leben in einer verlogenen und heuchler.Gesellschaft.
Blablablubb schrieb:ich habe jetzt nochmal nachgelesen, dein beitrag wurde u.a. als scheissendreck oder sexistisch eingestuft, da stand aber nichts von demagogie und hetze.
Hmm, da bleibt mir abschließend nur die Aussage eines anderen zu verwerten, weil sie so gut passt:
Satire ist es nur, wenn sie von links gegen rechts geht.
Die Umkehrung ist Demagogie, Hetze, ....
wie kommst du dann da drauf?
Xaver08 schrieb:Na wird doch von gewisser Seite öfter dann so ausgelegt, auch wenn es diesmal nicht explizit so genannt wurde. Oder willst du das etwa bestreiten?Blablablubb schrieb:
Hmm, da bleibt mir abschließend nur die Aussage eines anderen zu verwerten, weil sie so gut passt:
Satire ist es nur, wenn sie von links gegen rechts geht.
Die Umkehrung ist Demagogie, Hetze, ....
ich habe jetzt nochmal nachgelesen, dein beitrag wurde u.a. als scheissendreck oder sexistisch eingestuft, da stand aber nichts von demagogie und hetze.
wie kommst du dann da drauf?
Und @ brockman: Herzlichen Glückwunsch
Schon der Hammer, wie sich hier manche Leute auf eine vermeintliche Provokation einlassen und reinsteigern, weil sie offensichtlich nichts besseres zu tun haben. Macht von mir aus weiter und vermiest euch auch noch den Sonntag!
Blablablubb schrieb:hier geht es doch explizit um deinen aktuellen beitrag.
Na wird doch von gewisser Seite öfter dann so ausgelegt, auch wenn es diesmal nicht explizit so genannt wurde
dein beitrag ist nirgendwo so charakterisiert worden, wie du behauptest.
da sind wir uns dann einig, oder?
Blablablubb schrieb:Mach dir mal um meinen Sonntag keine Sorgen. Der Hinweis auf rechtes Blabla(blubb), gewürzt mit der üblichen Opferrolle und Verschwörungstheorien über "die Linken", kostet mich mittlerweile nur noch Sekunden, selbst wenn der erbärmliche Versuch unternommen wird, es als Satire zu tarnen.Xaver08 schrieb:Blablablubb schrieb:
Hmm, da bleibt mir abschließend nur die Aussage eines anderen zu verwerten, weil sie so gut passt:
Satire ist es nur, wenn sie von links gegen rechts geht.
Die Umkehrung ist Demagogie, Hetze, ....
ich habe jetzt nochmal nachgelesen, dein beitrag wurde u.a. als scheissendreck oder sexistisch eingestuft, da stand aber nichts von demagogie und hetze.
wie kommst du dann da drauf?
Na wird doch von gewisser Seite öfter dann so ausgelegt, auch wenn es diesmal nicht explizit so genannt wurde. Oder willst du das etwa bestreiten?
Und @ brockman: Herzlichen Glückwunsch
Schon der Hammer, wie sich hier manche Leute auf eine vermeintliche Provokation einlassen und reinsteigern, weil sie offensichtlich nichts besseres zu tun haben. Macht von mir aus weiter und vermiest euch auch noch den Sonntag!
Der Effekt ist bestimmt kein wirtschaftlich relevanter. Aber letztendlich ist man wohl in einer moralischen Zwickmühle. Würde man ganz sachlich an die Sache ran gehen und Shit Müll Leipzig wäre kein Plastikverein, dann wäre das Kriterium weiterhin: Ist dieser Verein für eine Auswärtsfahrt interessant oder nicht?
Und da haben die großen traditionellen Vereine doch mehr Bonus als die kleinen Vereine. Ich würde jetzt auch einfach mal vermuten: Nach Hamburg, Schalke oder Köln fahren mehr Leute als nach Ingolstadt, Augsburg, Hoffenheim oder Freiburg. Mit 3.000+ oder gar 10.000 Mann nach Leipzig würde heißen: Dieses verfickte Dreckskonstrukt wird sofort auf die gleiche Stufe wie die großen traditionellen Mannschaften gestellt. Und den Leipziger Kunden würde ich es allemal zumuten, dass (wenn jeder Verein dies so machen würde) sie das Verhalten als vollkommene Akzeptanz erachten. Zumindest erachten wollen. Und in Scharen in ihr Stadion kommen... um die tolle Atmosphäre der tausenden Zuschauer zu genießen. Von daher ist "Behandeln wie ein Traditionsverein" eher ein Einknicken, als dass man ihnen permanent ein Gefühl der Unerwünschtheit vermittelt. Und wenn die Fans ALLER Vereine dies so tun, so wird eben diese Botschaft vermittelt, während die eigene Mannschaft zu 1/34 der Saison keine Unterstützung erhält.
Und da haben die großen traditionellen Vereine doch mehr Bonus als die kleinen Vereine. Ich würde jetzt auch einfach mal vermuten: Nach Hamburg, Schalke oder Köln fahren mehr Leute als nach Ingolstadt, Augsburg, Hoffenheim oder Freiburg. Mit 3.000+ oder gar 10.000 Mann nach Leipzig würde heißen: Dieses verfickte Dreckskonstrukt wird sofort auf die gleiche Stufe wie die großen traditionellen Mannschaften gestellt. Und den Leipziger Kunden würde ich es allemal zumuten, dass (wenn jeder Verein dies so machen würde) sie das Verhalten als vollkommene Akzeptanz erachten. Zumindest erachten wollen. Und in Scharen in ihr Stadion kommen... um die tolle Atmosphäre der tausenden Zuschauer zu genießen. Von daher ist "Behandeln wie ein Traditionsverein" eher ein Einknicken, als dass man ihnen permanent ein Gefühl der Unerwünschtheit vermittelt. Und wenn die Fans ALLER Vereine dies so tun, so wird eben diese Botschaft vermittelt, während die eigene Mannschaft zu 1/34 der Saison keine Unterstützung erhält.
Hmm, da bleibt mir abschließend nur die Aussage eines anderen zu verwerten, weil sie so gut passt:
Satire ist es nur, wenn sie von links gegen rechts geht.
Die Umkehrung ist Demagogie, Hetze, ....
Dieter Nuhr erntet ab & an mal verlegenes Schweigen, wenn er mal eine Spitze gegen linke Gruppen setzt!
Da weiß das links-politisch korrekte Publikum nicht, wie es reagieren soll.
Und um es mit den Worten des Zigzigers zu sagen: Läuft
Vielen Dank für das kurzweilige Amusement!
Satire ist es nur, wenn sie von links gegen rechts geht.
Die Umkehrung ist Demagogie, Hetze, ....
Dieter Nuhr erntet ab & an mal verlegenes Schweigen, wenn er mal eine Spitze gegen linke Gruppen setzt!
Da weiß das links-politisch korrekte Publikum nicht, wie es reagieren soll.
Und um es mit den Worten des Zigzigers zu sagen: Läuft
Vielen Dank für das kurzweilige Amusement!
Blablablubb schrieb:Dass du nicht "links-politisch korrekt" bist, sondern eher der anderen Seite zuneigst, haben wir jetzt wohl alle verstanden.
Hmm, da bleibt mir abschließend nur die Aussage eines anderen zu verwerten, weil sie so gut passt:
Satire ist es nur, wenn sie von links gegen rechts geht.
Die Umkehrung ist Demagogie, Hetze, ....
Dieter Nuhr erntet ab & an mal verlegenes Schweigen, wenn er mal eine Spitze gegen linke Gruppen setzt!
Da weiß das links-politisch korrekte Publikum nicht, wie es reagieren soll.
Und um es mit den Worten des Zigzigers zu sagen: Läuft
Vielen Dank für das kurzweilige Amusement!
Blablablubb schrieb:ich habe jetzt nochmal nachgelesen, dein beitrag wurde u.a. als scheissendreck oder sexistisch eingestuft, da stand aber nichts von demagogie und hetze.
Hmm, da bleibt mir abschließend nur die Aussage eines anderen zu verwerten, weil sie so gut passt:
Satire ist es nur, wenn sie von links gegen rechts geht.
Die Umkehrung ist Demagogie, Hetze, ....
wie kommst du dann da drauf?
Blablablubb schrieb:Du schreibst vor deinen Mist "Achtung, Satire" (was so ziemlich das Blödeste ist, was man tun kann) und denkst dann, ich hätte dies nicht als Versuch, sarkastisch zu sein, eingeordnet? Das glaubst du ja wohl selber nicht.
Ne, ok, ich antworte dir ernsthaft:
Hast du überlesen, dass ich vor diesem Text, und ich nehme jetzt wieder die Anführungszeichen, "Sarkastisch" geschrieben habe? Dachtest du, ich meine das so, wie ich es geschrieben habe? Scheinbar leider ja...
Ich kann dir aber gerne erklären, warum der Versuch so grausam schiefgegangen ist: Der einzige Gedanke des Textes besteht darin, Wagenknechts rechtspopulistische Ausfälle darauf zurückzuführen, dass sie sich von ihrem privaten Partner abwendet und Gauland zuwendet. Durch die Ausdrücke "steht", "alte Männer" und "Beuteschema" gibst du diesem Gedanken eine sexuelle Konnotation, die allerdings extrem muffig ist. Das Ganze ist ungefähr die Ebene "Die muss es mal wieder ordentlich besorgt bekommen".
Och Stefan,
das ist doch lächerlich!
Ich habe ausgedrückt, dass mein Beitrag überspitzt und eher zum schmunzeln geeignet ist!
Wenn du das nicht kannst und dich direkt angegriffen fühlst, dann ist das halt so.
War aber nicht meine Intention.
Ich habe per PN nur positive Meldungen zu diesem Posting erhalten, und nicht nur von,
ja Anführungszeichen, ",meiner Seite".
Lass es einfach mal gut sein, oder mach dich jetzt weiter zum Affen, der genau so darauf
anspringt, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können, und es wie gesagt auch nicht geplant war.
Dass du jetzt Zuckerstückchen hinlegst....dein Problem, nehmen einige Mitleser gerne an!
das ist doch lächerlich!
Ich habe ausgedrückt, dass mein Beitrag überspitzt und eher zum schmunzeln geeignet ist!
Wenn du das nicht kannst und dich direkt angegriffen fühlst, dann ist das halt so.
War aber nicht meine Intention.
Ich habe per PN nur positive Meldungen zu diesem Posting erhalten, und nicht nur von,
ja Anführungszeichen, ",meiner Seite".
Lass es einfach mal gut sein, oder mach dich jetzt weiter zum Affen, der genau so darauf
anspringt, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können, und es wie gesagt auch nicht geplant war.
Dass du jetzt Zuckerstückchen hinlegst....dein Problem, nehmen einige Mitleser gerne an!
Das Dortmunder Fan-Bündnis boykottiert schonmal das BVB-Auswärtsspiel am 2. Spieltag in Leipzig:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/657476/artikel_die-stellungnahme-der-bvb-fans-im-wortlaut.html
Können wir gerne nachahmen...
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/657476/artikel_die-stellungnahme-der-bvb-fans-im-wortlaut.html
Können wir gerne nachahmen...
Das sehe ich wie schon geäußert sehr kritisch!
Durch einen Boykott nach Leipzig zu fahren, schwächt man nur die eigene Mannschaft!
Und über die entgangenen Eintrittsgelder wird RBL nur lachen!
Jeder, der nicht nach Leipzig fährt, schwächt in meinen Augen seinen eigenen Verein.
Vielmehr sollte es Aufrufe wie "ALLE NACH LEIPZIG" geben!
Nur so kann man denen zeigen, was Fankultur ist!
Ich träume von 10.000 Frankfurtern in Leipzig, die die dortigen in den Schatten stellen!
Und auch die Stammfahrerschaft mit ihren ca. 3.000 würde dort schon mehr Stimmung machen,
als Leipzig das hinbekommt! Dennoch, desto mehr, desto besser!
Ich behaupte, dass sich die RBL-Fanboys über solche Boykotte nur kaputt lachen.
Es wird nichts, aber auch gar nichts, bringen, wenn kein Gästefans dort sind.
Es bringt diesem "Verein" nur Vorteile!
Von daher sage ich: ALLE NACH LEIPZIG!
Ich werde diese meine Meinung auch noch in den entsprechenden Kreisen kommunizieren.
Wie es am Ende ausgeht, steht in den Sternen.
Ein Boykott wäre in meinen Augen ein Einknicken gegenüber dieser Scheiße!
Durch einen Boykott nach Leipzig zu fahren, schwächt man nur die eigene Mannschaft!
Und über die entgangenen Eintrittsgelder wird RBL nur lachen!
Jeder, der nicht nach Leipzig fährt, schwächt in meinen Augen seinen eigenen Verein.
Vielmehr sollte es Aufrufe wie "ALLE NACH LEIPZIG" geben!
Nur so kann man denen zeigen, was Fankultur ist!
Ich träume von 10.000 Frankfurtern in Leipzig, die die dortigen in den Schatten stellen!
Und auch die Stammfahrerschaft mit ihren ca. 3.000 würde dort schon mehr Stimmung machen,
als Leipzig das hinbekommt! Dennoch, desto mehr, desto besser!
Ich behaupte, dass sich die RBL-Fanboys über solche Boykotte nur kaputt lachen.
Es wird nichts, aber auch gar nichts, bringen, wenn kein Gästefans dort sind.
Es bringt diesem "Verein" nur Vorteile!
Von daher sage ich: ALLE NACH LEIPZIG!
Ich werde diese meine Meinung auch noch in den entsprechenden Kreisen kommunizieren.
Wie es am Ende ausgeht, steht in den Sternen.
Ein Boykott wäre in meinen Augen ein Einknicken gegenüber dieser Scheiße!
Der Effekt ist bestimmt kein wirtschaftlich relevanter. Aber letztendlich ist man wohl in einer moralischen Zwickmühle. Würde man ganz sachlich an die Sache ran gehen und Shit Müll Leipzig wäre kein Plastikverein, dann wäre das Kriterium weiterhin: Ist dieser Verein für eine Auswärtsfahrt interessant oder nicht?
Und da haben die großen traditionellen Vereine doch mehr Bonus als die kleinen Vereine. Ich würde jetzt auch einfach mal vermuten: Nach Hamburg, Schalke oder Köln fahren mehr Leute als nach Ingolstadt, Augsburg, Hoffenheim oder Freiburg. Mit 3.000+ oder gar 10.000 Mann nach Leipzig würde heißen: Dieses verfickte Dreckskonstrukt wird sofort auf die gleiche Stufe wie die großen traditionellen Mannschaften gestellt. Und den Leipziger Kunden würde ich es allemal zumuten, dass (wenn jeder Verein dies so machen würde) sie das Verhalten als vollkommene Akzeptanz erachten. Zumindest erachten wollen. Und in Scharen in ihr Stadion kommen... um die tolle Atmosphäre der tausenden Zuschauer zu genießen. Von daher ist "Behandeln wie ein Traditionsverein" eher ein Einknicken, als dass man ihnen permanent ein Gefühl der Unerwünschtheit vermittelt. Und wenn die Fans ALLER Vereine dies so tun, so wird eben diese Botschaft vermittelt, während die eigene Mannschaft zu 1/34 der Saison keine Unterstützung erhält.
Und da haben die großen traditionellen Vereine doch mehr Bonus als die kleinen Vereine. Ich würde jetzt auch einfach mal vermuten: Nach Hamburg, Schalke oder Köln fahren mehr Leute als nach Ingolstadt, Augsburg, Hoffenheim oder Freiburg. Mit 3.000+ oder gar 10.000 Mann nach Leipzig würde heißen: Dieses verfickte Dreckskonstrukt wird sofort auf die gleiche Stufe wie die großen traditionellen Mannschaften gestellt. Und den Leipziger Kunden würde ich es allemal zumuten, dass (wenn jeder Verein dies so machen würde) sie das Verhalten als vollkommene Akzeptanz erachten. Zumindest erachten wollen. Und in Scharen in ihr Stadion kommen... um die tolle Atmosphäre der tausenden Zuschauer zu genießen. Von daher ist "Behandeln wie ein Traditionsverein" eher ein Einknicken, als dass man ihnen permanent ein Gefühl der Unerwünschtheit vermittelt. Und wenn die Fans ALLER Vereine dies so tun, so wird eben diese Botschaft vermittelt, während die eigene Mannschaft zu 1/34 der Saison keine Unterstützung erhält.
Blablablubb schrieb:Du schreibst vor deinen Mist "Achtung, Satire" (was so ziemlich das Blödeste ist, was man tun kann) und denkst dann, ich hätte dies nicht als Versuch, sarkastisch zu sein, eingeordnet? Das glaubst du ja wohl selber nicht.
Ne, ok, ich antworte dir ernsthaft:
Hast du überlesen, dass ich vor diesem Text, und ich nehme jetzt wieder die Anführungszeichen, "Sarkastisch" geschrieben habe? Dachtest du, ich meine das so, wie ich es geschrieben habe? Scheinbar leider ja...
Ich kann dir aber gerne erklären, warum der Versuch so grausam schiefgegangen ist: Der einzige Gedanke des Textes besteht darin, Wagenknechts rechtspopulistische Ausfälle darauf zurückzuführen, dass sie sich von ihrem privaten Partner abwendet und Gauland zuwendet. Durch die Ausdrücke "steht", "alte Männer" und "Beuteschema" gibst du diesem Gedanken eine sexuelle Konnotation, die allerdings extrem muffig ist. Das Ganze ist ungefähr die Ebene "Die muss es mal wieder ordentlich besorgt bekommen".
Blablablubb schrieb:Gratuliere. Das ist der mit Abstand primitivste und sexistischste Scheissendreck, der seit Langem den Weg hier ins Forum gefunden hat. Allein schon die verdrucksten Anführungszeichen um "steht", die du nötig hältst, um zu zeigen, dass es dir um Fikkifikki geht, sind den Eintritt wert.
Sahra Wagenknecht und die alten Männer. Lafontaine bringt's einfach nicht mehr. Hat sowieso einen scheiß französischen Namen, denkt sich diejenige, die als Führerin der Linken mehr und mehr nach rechts abdriftet?
Alexander Gauland, der "steht" noch zu dem, was er sagt, auch wenn es nicht jedem beliebt! Aber ein stattliches Mannsbild, das passt genau in Sahra's Beuteschema.
seit nun mehr 6 Wochen warte ich geduldige auf Antworten. Es ist beschämend wie hier mit Kunden von Eintracht Frankfurt umgegangen wird.
Wirft sicher kein gutes Licht auf Eintracht Frankfurt bei dem ein oder anderen Sponsor.
Es gab hier sicher nicht immer einfache Situationen was User/Mods angeht. Aber wenigstens gab es vor euch, immer mal einen der die Eier hatte sich zu äussern und zu stellen.
Ihr seid ein eierloser Haufen, handelt das es keiner nachvollziehen kann, User werden mundtot gemacht, weggesperrt, es wird mit Sperren gedroht, es werden Threads gesperrt, weil ihr nicht in der Lage seid vernünftig zu moderieren. Vielleicht macht ihr euch bei Wiki noch mal schlau. Hier wird von Seiten der Moderation gelogen, weisst man darauf hin, wird die Netiquette so angepasst, das es passt. Ihr erwartet von Usern das sie eure Fragen beantworten und was macht ihr? Nix....naja ok....mit Sperren drohen und den Zeigefinger heben. Posts die euch nicht passen werden mit der Begründung "Spam" gelöscht usw usf....
Hier ist jede Verhältnismässigkeit abhanden gekommen.
Komplett.
Schönes Wochenende