
Brig95
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Brig95
Und dann spielen wir hoffentlich auch bald wieder mit Torwart.
Wüsste ich auch gern...
Vermutlich so ein: Der Gegner weiß was ich mache, deshalb mach ich es nicht, und das denkt der Gegner sich schon, deshalb mach ich es... oder sowas...
Geht auf jeden Fall nicht auf aber für jeden Querpass bekommen wir 1 Mio. hab ich gehört...
Vermutlich so ein: Der Gegner weiß was ich mache, deshalb mach ich es nicht, und das denkt der Gegner sich schon, deshalb mach ich es... oder sowas...
Geht auf jeden Fall nicht auf aber für jeden Querpass bekommen wir 1 Mio. hab ich gehört...
Brig95 schrieb:
Kristenssen wirkte etwas überspielt, deshalb:
Kaua Santos
Collins Tuta Koch Brown
Larsson Skhiri
Knauff Götze Bahoya
Ekitike
Ich glaub, grade so Kämpfer wie Kristensen werden wir heute brauchen
Trapp war noch nie gut in der Strafraumbeherrschung und seine Abschläge waren schon immer eine Katastrophe. er hat diese Schwächen halt lange dadurch wettgemacht, daß er auf der Linie sehr gut war und auch mal "unhaltbare" gehalten hat. Ich denke, daß dieses Thema nächste Saison sowieso abgehakt ist, das werden die nicht weiter mit ansehen.
Brig95 schrieb:Naiv ist ein interessanter Vorwurf, vor allem wenn deine Argumentation nur auf persönlicher Interpretation basiert. Beck hat als Präsident des Eintracht Frankfurt e.V. gehandelt, was ihm absolut zusteht – da sind wir uns ja sogar einig, denn satzungsmäßig gibt es nichts zu beanstanden. Dass Strauss beteiligt ist, mag für manche 'unappetitlich' wirken, aber das macht es weder verwerflich noch unlauter. Vielleicht wäre es sinnvoller, sich auf die Inhalte des Briefs und die Rolle des Vereins zu konzentrieren, statt direkt reflexartig Rücktrittsrufe in den Raum zu werfen.
diese Aussage ist sehr naiv
Ich kenne weder den Vertrag von beck noch die Satzung, aber irgendwo steht garantiert etwas darüber, was er darf und was nicht. Wenn die Äußerung im Namen von EF durch die Regularien gedeckt ist, ist es immer noch ungeschickt, wenn nicht, muß (nicht sollte) der AR sich dazu verhalten. Unabhängig von der Frage, ob ein Sponsor dahinter steht.
Die Kritik, die in den Raum stellt, dass sich "die Gunst der Eintracht kaufen lässt", ist nicht nur unbegründet, sondern lenkt bewusst von der eigentlichen Diskussion ab. Dass Engelbert Strauss ein Sponsor der Eintracht Frankfurt AG ist, bedeutet keineswegs, dass Herr Beck als Präsident des Vereins von diesen geschäftlichen Verbindungen beeinflusst wird. Vielmehr basiert die Unterstellung, Herr Beck hätte sich „kaufen lassen“, auf reiner Spekulation und ignoriert, dass Sponsoren immer auch Teil des öffentlichen und wirtschaftlichen Umfelds eines Vereins sind, ohne dessen Autonomie einzuschränken.
Zudem wird hier ein bewusster Versuch unternommen, persönliche Beziehungen – wie die Freundschaft zwischen Herrn Beck und Herrn Strauss – als vermeintlich unlautere Motivation darzustellen. Diese Vermutung entbehrt jeder Grundlage und scheint eher das Ziel zu verfolgen, eine sachliche Debatte durch Skandalisierung zu ersetzen. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt lebt von einem breiten Netzwerk aus Ehrenamtlichen, Sponsoren und Unterstützern – diese Beziehungen zu pathologisieren oder zu kriminalisieren, ohne Beweise vorzulegen, trägt weder zur Diskussion noch zur Glaubwürdigkeit der Kritik bei.
Die Unterstellung, dass hier "Lobbyarbeit im Namen des Vereins" betrieben wurde, verkennt die Tatsache, dass sich Herr Beck nicht zu Gunsten eines Sponsors geäußert hat, sondern in einem Anliegen, das viele Bürgerinnen und Bürger der Region beschäftigt. Auch der Umstand, dass Engelbert Strauss die Kampagne finanziell unterstützt, ist kein Hinweis auf Korruption, sondern Ausdruck des Engagements eines lokal verwurzelten Unternehmens. Das ist nicht ungewöhnlich – weder für Eintracht Frankfurt noch für andere Vereine oder Institutionen mit wirtschaftlichen Partnern.
Zudem wird hier ein bewusster Versuch unternommen, persönliche Beziehungen – wie die Freundschaft zwischen Herrn Beck und Herrn Strauss – als vermeintlich unlautere Motivation darzustellen. Diese Vermutung entbehrt jeder Grundlage und scheint eher das Ziel zu verfolgen, eine sachliche Debatte durch Skandalisierung zu ersetzen. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt lebt von einem breiten Netzwerk aus Ehrenamtlichen, Sponsoren und Unterstützern – diese Beziehungen zu pathologisieren oder zu kriminalisieren, ohne Beweise vorzulegen, trägt weder zur Diskussion noch zur Glaubwürdigkeit der Kritik bei.
Die Unterstellung, dass hier "Lobbyarbeit im Namen des Vereins" betrieben wurde, verkennt die Tatsache, dass sich Herr Beck nicht zu Gunsten eines Sponsors geäußert hat, sondern in einem Anliegen, das viele Bürgerinnen und Bürger der Region beschäftigt. Auch der Umstand, dass Engelbert Strauss die Kampagne finanziell unterstützt, ist kein Hinweis auf Korruption, sondern Ausdruck des Engagements eines lokal verwurzelten Unternehmens. Das ist nicht ungewöhnlich – weder für Eintracht Frankfurt noch für andere Vereine oder Institutionen mit wirtschaftlichen Partnern.
SamuelMumm schrieb:
Die Kritik, die in den Raum stellt, dass sich "die Gunst der Eintracht kaufen lässt", ist nicht nur unbegründet, sondern lenkt bewusst von der eigentlichen Diskussion ab. Dass Engelbert Strauss ein Sponsor der Eintracht Frankfurt AG ist, bedeutet keineswegs, dass Herr Beck als Präsident des Vereins von diesen geschäftlichen Verbindungen beeinflusst wird. Vielmehr basiert die Unterstellung, Herr Beck hätte sich „kaufen lassen“, auf reiner Spekulation und ignoriert, dass Sponsoren immer auch Teil des öffentlichen und wirtschaftlichen Umfelds eines Vereins sind, ohne dessen Autonomie einzuschränken.
Zudem wird hier ein bewusster Versuch unternommen, persönliche Beziehungen – wie die Freundschaft zwischen Herrn Beck und Herrn Strauss – als vermeintlich unlautere Motivation darzustellen. Diese Vermutung entbehrt jeder Grundlage und scheint eher das Ziel zu verfolgen, eine sachliche Debatte durch Skandalisierung zu ersetzen. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt lebt von einem breiten Netzwerk aus Ehrenamtlichen, Sponsoren und Unterstützern – diese Beziehungen zu pathologisieren oder zu kriminalisieren, ohne Beweise vorzulegen, trägt weder zur Diskussion noch zur Glaubwürdigkeit der Kritik bei.
Die Unterstellung, dass hier "Lobbyarbeit im Namen des Vereins" betrieben wurde, verkennt die Tatsache, dass sich Herr Beck nicht zu Gunsten eines Sponsors geäußert hat, sondern in einem Anliegen, das viele Bürgerinnen und Bürger der Region beschäftigt. Auch der Umstand, dass Engelbert Strauss die Kampagne finanziell unterstützt, ist kein Hinweis auf Korruption, sondern Ausdruck des Engagements eines lokal verwurzelten Unternehmens. Das ist nicht ungewöhnlich – weder für Eintracht Frankfurt noch für andere Vereine oder Institutionen mit wirtschaftlichen Partnern.
... diese Aussage ist sehr naiv: Herr Beck hätte niemals im Namen von EF diesen Aufruf unterschreiben dürfen und das ist m.E. durchaus ein Grund, einen Rücktritt zu fordern. Jetzt ist erstmal der AR gefragt. Die Tatsache, daß Strauss da beteiligt ist, ist bestenfalls sehr unappetitlich, aber satzungsmäßig natürlich nicht zu beanstanden...
Brig95 schrieb:Naiv ist ein interessanter Vorwurf, vor allem wenn deine Argumentation nur auf persönlicher Interpretation basiert. Beck hat als Präsident des Eintracht Frankfurt e.V. gehandelt, was ihm absolut zusteht – da sind wir uns ja sogar einig, denn satzungsmäßig gibt es nichts zu beanstanden. Dass Strauss beteiligt ist, mag für manche 'unappetitlich' wirken, aber das macht es weder verwerflich noch unlauter. Vielleicht wäre es sinnvoller, sich auf die Inhalte des Briefs und die Rolle des Vereins zu konzentrieren, statt direkt reflexartig Rücktrittsrufe in den Raum zu werfen.
diese Aussage ist sehr naiv
Alphakeks schrieb:
Ernst gemeinte Frage in die Runde: Wenn sich ab Sonntag oder ab nächster Woche Trapp wieder fit meldet, wer sollte aus eurer Sicht dann spielen? Kaua oder Kevin?
Spielerisch, bei Flanken-Abwehr und bei Paraden sehe ich Santos vorne. Trapp macht sehr wenige Fehler und ist stark im 1-gegen-1, aber ein solches Top-Spiel wie heute habe ich schon lange nicht mehr von ihm gesehen.
Ganz klar Kevin, Santos ist gut wenn er die Bälle kommen sieht, sobald es hektisch wird oder überraschend verliert er den Überblick und gegen Spielende die Konzentration, leider sieht man auch immer wieder warum er ins Tor und nicht mehr beim Futsal ist, maximale Streuung. Kevin ist mit dem Ball am Fuß auch nicht der Beste aber besser. Kaua hat auch in jedem Spiel leider mindestens einen Bock drinne, das geht nicht als Stammtorhüter. Er braucht noch sehr viel Zeit.
Cadred schrieb:Alphakeks schrieb:
Ernst gemeinte Frage in die Runde: Wenn sich ab Sonntag oder ab nächster Woche Trapp wieder fit meldet, wer sollte aus eurer Sicht dann spielen? Kaua oder Kevin?
Spielerisch, bei Flanken-Abwehr und bei Paraden sehe ich Santos vorne. Trapp macht sehr wenige Fehler und ist stark im 1-gegen-1, aber ein solches Top-Spiel wie heute habe ich schon lange nicht mehr von ihm gesehen.
Ganz klar Kevin, Santos ist gut wenn er die Bälle kommen sieht, sobald es hektisch wird oder überraschend verliert er den Überblick und gegen Spielende die Konzentration, leider sieht man auch immer wieder warum er ins Tor und nicht mehr beim Futsal ist, maximale Streuung. Kevin ist mit dem Ball am Fuß auch nicht der Beste aber besser. Kaua hat auch in jedem Spiel leider mindestens einen Bock drinne, das geht nicht als Stammtorhüter. Er braucht noch sehr viel Zeit.
you made my day! "Kevin ist mit dem Fuß besser" ist der lustigste Spruch, den ich hier seit langem gelesen habe...
philadlerist schrieb:
Bei uns ist es doch eher (gefühlt) so, dass max ein Drittel der weiten Bälle den eigenen Mann erreichen.
das ist nicht nur gefühlt so, trapps passquote bei langen bällen war zuletzt 33% - https://www.kicker.de/kevin-trapp/spieler-spieldaten/bundesliga/2023-24/eintracht-frankfurt .
zum vergleich: einer der endgegner in diesem bereich, ter stegen, bringt es da auf satte 31 prozentpunkte mehr, nämlich 64% - https://www.kicker.de/marc-andre-ter-stegen/spieler-spieldaten/la-liga/2023-24/fc-barcelona
Wenn die Null steht in Lattbach sind wir doch, am Ende 6.ter?
Es ist zwar höchst hypothetisch, aber der letzte Spieltag könnte groteske Züge annehmen, wenn Leipzig dann noch nicht sicher 4. ist, wir aber sicher 6. sind.
Einerseits könnten wir uns mit einer Niederlage gegen Leipzig ggf. selbst Chancen auf eine CL-Teilnahme ermöglichen - andererseits hätten die Leipziger da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Und an Leipzigs Stelle würde ich einen Teufel dafür tun, dass ein Mitkonkurrent ebenfalls in den prestigeträchtigen Wettbewerb, in dem´s ne Menge Kohle gibt, einzieht.
Könnte im äußersten Fall dann Vibes von diesem Klassiker aus den 90ern haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Fußballländerspiel_Barbados_–_Grenada_1994
Einerseits könnten wir uns mit einer Niederlage gegen Leipzig ggf. selbst Chancen auf eine CL-Teilnahme ermöglichen - andererseits hätten die Leipziger da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Und an Leipzigs Stelle würde ich einen Teufel dafür tun, dass ein Mitkonkurrent ebenfalls in den prestigeträchtigen Wettbewerb, in dem´s ne Menge Kohle gibt, einzieht.
Könnte im äußersten Fall dann Vibes von diesem Klassiker aus den 90ern haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Fußballländerspiel_Barbados_–_Grenada_1994
hotbitch97 schrieb:
Es ist zwar höchst hypothetisch, aber der letzte Spieltag könnte groteske Züge annehmen, wenn Leipzig dann noch nicht sicher 4. ist, wir aber sicher 6. sind.
Einerseits könnten wir uns mit einer Niederlage gegen Leipzig ggf. selbst Chancen auf eine CL-Teilnahme ermöglichen - andererseits hätten die Leipziger da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Und an Leipzigs Stelle würde ich einen Teufel dafür tun, dass ein Mitkonkurrent ebenfalls in den prestigeträchtigen Wettbewerb, in dem´s ne Menge Kohle gibt, einzieht.
Könnte im äußersten Fall dann Vibes von diesem Klassiker aus den 90ern haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Fußballländerspiel_Barbados_–_Grenada_1994
Sehr hypothetisch, da wir gegen Leipzig gewinnen müssen, um 6. zu werden.
Brig95 schrieb:
Sehr hypothetisch, da wir gegen Leipzig gewinnen müssen, um 6. zu werden.
Warum?
Ich war immer ein Verfechter von DT, aber er ist einfach nicht in der Lage, aus diesen Spielern eine Mannschaft zu formen. Warum saß Chaibi heute auf der Bank? Es gibt kaum eingespielte Spielzüge, alles wirkt zufällig. Und hinten sind wir inzwischen auch nicht mehr stabil, in jedem Spiel gibt es inzwischen mindestens einen Bock von Trapp.
Ich würde die Bayern-Aufstellung nehmen und Shkiri statt Tuta defensiv mit in die Abwehr ziehen:
--------------Trapp-------------
Buta - Koch - Pacho - Ebimbe
-------------Skhiri---------------
--------Larsson - Götze----------
---Knauff --------Chaibi
----------Marmoush------------
Wenn Marmoush noch nicht fit ist, würde ich Etikite reinwerfen.
Einwechselungen situativ, genug Qualität haben wir ja jetzt auf der Bank.
Tip: 3:1
--------------Trapp-------------
Buta - Koch - Pacho - Ebimbe
-------------Skhiri---------------
--------Larsson - Götze----------
---Knauff --------Chaibi
----------Marmoush------------
Wenn Marmoush noch nicht fit ist, würde ich Etikite reinwerfen.
Einwechselungen situativ, genug Qualität haben wir ja jetzt auf der Bank.
Tip: 3:1
Brig95 schrieb:Auch 'ne Idee. Aber ich finde, am meisten Kohle könnten wir machen, wenn wir im Sommer Markus Krösche nach München verleihen, damit er dort weiterhin gute Arbeit für die Eintracht macht.
Allenfalls einen guten Torwart sollte man spätestens in Sommer holen und Trapp für viel Geld nach Saudi Arabien schicken.
Brig95 schrieb:
Ich würde Trapp mal eine Denkpause geben
Kevin Trapp hat uns vor nicht mal 2 Wochen das Spiel in Leipzig im Alleingang gewonnen. Warum sollte er eine Denkpause bekommen?
Brig95 schrieb:
Ich würde Trapp mal eine Denkpause geben
Die Denkpause nimmst Du Dir aber auch wenn Du Deine Beiträge schreibst? 😂