
cm47
9750
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propain
So ist sie unsere schießfreudige Polizei. Von Pfefferspray und Taser hat die noch nix gehört.
propain schrieb:
So ist sie unsere schießfreudige Polizei. Von Pfefferspray und Taser hat die noch nix gehört.
Naja, das ist aber relativ....ich war letztes Jahr im Spätsommer paar Tage in Florida und wie der Zufall es will, geriet ich in der Nähe von Miami mit meinem Mietwagen in eine Verkehrskontrolle.
Ein weiblicher Cop forderte mich höflich auf, meine Papiere ganz langsam vorzuzeigen und ansonsten strikt die Hände am Lenkrad zu lassen, keine schnellen Bewegungen.
Anhand des Mietwagenaufklebers erkannte sie mich als Tourist, ich mußte auch nicht aussteigen und durfte nach der Kontrolle weiterfahren.
Sie nahm aber die ganze Zeit nicht die Hand von ihrer Knarre...ich kann das anhand der dortigen Verhältnisse auch sehr gut verstehen.....
Du relativerst die Aussage von propain mit einem Urlaubserlebnis in den USA, wo keine Waffe zum Einsatz kam?
Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?
Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?
cm47 schrieb:propain schrieb:
So ist sie unsere schießfreudige Polizei. Von Pfefferspray und Taser hat die noch nix gehört.
Naja, das ist aber relativ....ich war letztes Jahr im Spätsommer paar Tage in Florida und wie der Zufall es will, geriet ich in der Nähe von Miami mit meinem Mietwagen in eine Verkehrskontrolle.
Ein weiblicher Cop forderte mich höflich auf, meine Papiere ganz langsam vorzuzeigen und ansonsten strikt die Hände am Lenkrad zu lassen, keine schnellen Bewegungen.
Anhand des Mietwagenaufklebers erkannte sie mich als Tourist, ich mußte auch nicht aussteigen und durfte nach der Kontrolle weiterfahren.
Sie nahm aber die ganze Zeit nicht die Hand von ihrer Knarre...ich kann das anhand der dortigen Verhältnisse auch sehr gut verstehen.....
Hier rennt nicht jeder mit scharfen Knarren rum wie in den USA. Aber auch hier steht ein zweiter Beamte da und deckt denjenigen der kontrolliert, was auch vernünftig ist. Aber wenn jemand "nur" mit einem Messer da steht kann man ihn mit Pfefferspray oder einem Taser locker außer Gefecht setzen, da muss man nicht wie im wilden Westen die Leute nieder schießen.
Adlerdenis schrieb:
die sozialistischen Scheißhausparolen der SPD
Entschuldige Adlerdenis, jetzt muss ich dich als alten Sozi doch mal fragen, was für dich sozialistische Scheißhausparolen sind. Etwa die Forderung nach einem Menschenwürdigen Mindestlohn oder nach einer Rente, die zum leben im Alter reicht?
bla_blub schrieb:Adlerdenis schrieb:
die sozialistischen Scheißhausparolen der SPD
Entschuldige Adlerdenis, jetzt muss ich dich als alten Sozi doch mal fragen, was für dich sozialistische Scheißhausparolen sind. Etwa die Forderung nach einem Menschenwürdigen Mindestlohn oder nach einer Rente, die zum leben im Alter reicht?
Sorry aber das ist doch Mottenkiste....ich würde zwar beides inhaltlich unterstreichen, nur ist das bei realistischer Betrachtung doch nicht umsetzbar....es wird weder einen "menschenwürdigen" Mindestlohn geben, noch eine auskömmliche Rente für jedermann....das ist doch politisch gar nicht gewollt....man sollte die Menschen nicht damit verdummen und Hoffnung machen mit Schlagworten, die sich eh nicht realisieren werden...insofern hat Denis recht, es bleiben, zwar gutgemeinte, aber letztlich doch Latrinenparolen von einer Partei, die zunehmend aus dem öffentlichen Bewußtsein verschwindet....
@cm47
Es gibt unleugbar eine demokratische Traditionslinie von der Paulskirche über die WRV zum GG. Aber es gab in Weimar unleugbar auch starke Gegenbewegungen und ökonomische Bedingungen, die mehr als ungünstig waren. Trotzdem handelten die Demokraten aus einem Überlegenheitsgefühl heraus und unterschätzten die linken und rechten Kräfte. Nach dem 2. WK lag die Katastrophe des Faschismus allen vor Augen und man besann sich (mit Hilfe der Westmächte) wieder auf die demokratischen Traditionen. Dass die ökonomischen Verhältnisse sich schnell besserten, trug viel zur Akzeptanz der Demokratie bei, am Anfang. Natürlich hast du Recht mit deinem ersten Satz, der mich an den Staatsrechtler Böckenförde erinnert: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“
Dazu gehört eben auch das Vertrauen in die Institutionen und eben dies wird ja auch in jeder Sozialwissenschaftlichen Untersuchung über politische Partizipation der Bürger immer wieder abgefragt.
Es gibt unleugbar eine demokratische Traditionslinie von der Paulskirche über die WRV zum GG. Aber es gab in Weimar unleugbar auch starke Gegenbewegungen und ökonomische Bedingungen, die mehr als ungünstig waren. Trotzdem handelten die Demokraten aus einem Überlegenheitsgefühl heraus und unterschätzten die linken und rechten Kräfte. Nach dem 2. WK lag die Katastrophe des Faschismus allen vor Augen und man besann sich (mit Hilfe der Westmächte) wieder auf die demokratischen Traditionen. Dass die ökonomischen Verhältnisse sich schnell besserten, trug viel zur Akzeptanz der Demokratie bei, am Anfang. Natürlich hast du Recht mit deinem ersten Satz, der mich an den Staatsrechtler Böckenförde erinnert: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“
Dazu gehört eben auch das Vertrauen in die Institutionen und eben dies wird ja auch in jeder Sozialwissenschaftlichen Untersuchung über politische Partizipation der Bürger immer wieder abgefragt.
Motoguzzi999 schrieb:
Es gibt unleugbar eine demokratische Traditionslinie von der Paulskirche
Stimmt....beginnend mit den Studentenaufständen vor dem Hambacher Schloß 1832....die Bestrebungen stelle ich auch nicht in Abrede, nur scheiterten sie an den restaurativen Kräften, die natürlich ihre Pfründe und Besitzstände behalten wollten...es gab ja noch bis 1871 kein Deitschland als Ganzes, alles zersplittert vom Deutschen Bund und danach vom Norddeutschen Bund....unter Bismarck gab es ja auch keine Demokratie im klassischen Sinne, zwar mit dem Reichstag ein Parlament, das aber politisch relativ machtlos war...das letzte Wort hatte Bismarck respektive Wilhelm I....ich will oder wollte auch nur sagen, das wirklich gelebte Demokratie institutionell bis 1949 nicht vorkam.....
cm47 schrieb:
Mit Gräfe hab ich kein Problem...nur den Schubser gegen Alex, den das ganze Stadion gesehen hat, nur er nicht, vergesse ich trotzdem nicht....
Welchen Schubser?
cm47 schrieb:Sledge_Hammer schrieb:cm47 schrieb:
Mit Gräfe hab ich kein Problem...nur den Schubser gegen Alex, den das ganze Stadion gesehen hat, nur er nicht, vergesse ich trotzdem nicht....
Welchen Schubser?
Von Boateng....ist dir wohl entgangen....
Ja, ist mir entgangen. Dachte immer das war Gagelmann. Aber vielleicht ist Gräfe auch Gagelmann. Das willst du wahrscheinlich damit ausdrücken.
Jede demokratische Staatsform ist nur so stark, wie das Volk, das sie auch trägt.
Wenn ich mich in Europa umgucke, ist auch bislang bei scheinbar gefestigten Demokratien eine gewisse Volatilität feststellbar, damit meine ich auch die Wischegradstaaten.
Deren Innenverhältnisse kann ich nicht beurteilen, aber was Deutschland anbelangt, möchte ich bemerken, das der Deutsche Demokratie bis 1949 (die war aber von den Alliierten verordnet) nie gekannt hat.
Die Weimarer Republik war aus den Erfahrungen der Kaiserzeit ein lobenserter Ansatz, aber aufgrund der ungeheuer schwierigen Umstände und Begleiterscheinungen nicht durchzuhalten, trotz aller Bemühungen.
Es gab zuwenige Demokraten oder demokratisch Denkende, umso mehr Revanchisten, Nationalisten, Kriegsgewinnler, Monarchisten und rechtsradikale Konservative wie das Zentrum, die alle die Demokratie ablehnten und sich vehement gegen sie wandten....die desaströsen Wirtschaftsverhältnisse durch die Reparationszahlungen, die überbordenden Inflationen, die Arbeitslosigkeit und millionenfache Armut nach sich zog, kam noch hinzu....das kam einem österreichischen Postkartenmaler gerade recht, der die Zeichen der Zeit erkannte und dafür genau die richtigen und hochentwickelten Talente hatte....natürlich wäre das alles zu verhindern gewesen, unter günstigeren Umständen, aber die waren eben nicht gegeben.
Ob das heute nochmal passieren könnte.....?
Ich sage ja, wenn die Umstände passen....ich weise nochmal darauf hin, das die deutsche Mentalität eher eine Untertanenmentalität und Obrigkeitshörigkeit erkennen läßt, als wirkliches Demokratieverständnis...aber woher soll es auch kommen, er kannte ja nur Kaiser und Führer, Demokratie hat er nie gelernt.....deshalb schließe ich künftig gar nichts aus, ohne schwarzsehen zu wollen, nur sollte sich man auf nichts ausruhen.
Demokratie muß jeder immer wieder neu erkämpfen, damit sie bleibt und die Verfassung, unser GG, ist im Ernstfall nur bedrucktes Papier, mit dem man sich den Hintern abwischt....ich mahne zur Vorsicht und Wachsamkeit, alles fängt mal ganz klein an und wenn man sich nicht schon am Anfang entgegenstellt, wird es ein Ausmaß annehmen, was niemand mehr kontrollieren kann.....
Wenn ich mich in Europa umgucke, ist auch bislang bei scheinbar gefestigten Demokratien eine gewisse Volatilität feststellbar, damit meine ich auch die Wischegradstaaten.
Deren Innenverhältnisse kann ich nicht beurteilen, aber was Deutschland anbelangt, möchte ich bemerken, das der Deutsche Demokratie bis 1949 (die war aber von den Alliierten verordnet) nie gekannt hat.
Die Weimarer Republik war aus den Erfahrungen der Kaiserzeit ein lobenserter Ansatz, aber aufgrund der ungeheuer schwierigen Umstände und Begleiterscheinungen nicht durchzuhalten, trotz aller Bemühungen.
Es gab zuwenige Demokraten oder demokratisch Denkende, umso mehr Revanchisten, Nationalisten, Kriegsgewinnler, Monarchisten und rechtsradikale Konservative wie das Zentrum, die alle die Demokratie ablehnten und sich vehement gegen sie wandten....die desaströsen Wirtschaftsverhältnisse durch die Reparationszahlungen, die überbordenden Inflationen, die Arbeitslosigkeit und millionenfache Armut nach sich zog, kam noch hinzu....das kam einem österreichischen Postkartenmaler gerade recht, der die Zeichen der Zeit erkannte und dafür genau die richtigen und hochentwickelten Talente hatte....natürlich wäre das alles zu verhindern gewesen, unter günstigeren Umständen, aber die waren eben nicht gegeben.
Ob das heute nochmal passieren könnte.....?
Ich sage ja, wenn die Umstände passen....ich weise nochmal darauf hin, das die deutsche Mentalität eher eine Untertanenmentalität und Obrigkeitshörigkeit erkennen läßt, als wirkliches Demokratieverständnis...aber woher soll es auch kommen, er kannte ja nur Kaiser und Führer, Demokratie hat er nie gelernt.....deshalb schließe ich künftig gar nichts aus, ohne schwarzsehen zu wollen, nur sollte sich man auf nichts ausruhen.
Demokratie muß jeder immer wieder neu erkämpfen, damit sie bleibt und die Verfassung, unser GG, ist im Ernstfall nur bedrucktes Papier, mit dem man sich den Hintern abwischt....ich mahne zur Vorsicht und Wachsamkeit, alles fängt mal ganz klein an und wenn man sich nicht schon am Anfang entgegenstellt, wird es ein Ausmaß annehmen, was niemand mehr kontrollieren kann.....
@cm47
Es gibt unleugbar eine demokratische Traditionslinie von der Paulskirche über die WRV zum GG. Aber es gab in Weimar unleugbar auch starke Gegenbewegungen und ökonomische Bedingungen, die mehr als ungünstig waren. Trotzdem handelten die Demokraten aus einem Überlegenheitsgefühl heraus und unterschätzten die linken und rechten Kräfte. Nach dem 2. WK lag die Katastrophe des Faschismus allen vor Augen und man besann sich (mit Hilfe der Westmächte) wieder auf die demokratischen Traditionen. Dass die ökonomischen Verhältnisse sich schnell besserten, trug viel zur Akzeptanz der Demokratie bei, am Anfang. Natürlich hast du Recht mit deinem ersten Satz, der mich an den Staatsrechtler Böckenförde erinnert: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“
Dazu gehört eben auch das Vertrauen in die Institutionen und eben dies wird ja auch in jeder Sozialwissenschaftlichen Untersuchung über politische Partizipation der Bürger immer wieder abgefragt.
Es gibt unleugbar eine demokratische Traditionslinie von der Paulskirche über die WRV zum GG. Aber es gab in Weimar unleugbar auch starke Gegenbewegungen und ökonomische Bedingungen, die mehr als ungünstig waren. Trotzdem handelten die Demokraten aus einem Überlegenheitsgefühl heraus und unterschätzten die linken und rechten Kräfte. Nach dem 2. WK lag die Katastrophe des Faschismus allen vor Augen und man besann sich (mit Hilfe der Westmächte) wieder auf die demokratischen Traditionen. Dass die ökonomischen Verhältnisse sich schnell besserten, trug viel zur Akzeptanz der Demokratie bei, am Anfang. Natürlich hast du Recht mit deinem ersten Satz, der mich an den Staatsrechtler Böckenförde erinnert: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“
Dazu gehört eben auch das Vertrauen in die Institutionen und eben dies wird ja auch in jeder Sozialwissenschaftlichen Untersuchung über politische Partizipation der Bürger immer wieder abgefragt.
Als nur gelegentlicher Mitleser, der eher selten schreibt, möchte ich bemerken, das es für mich keine "Angstgegner" gibt....im Sport ist Angst kein Kriterium...wir haben gegen die Puppen keine gute Bilanz, soweit nicht okay.
Jetzt haben wir die Chance, das wieder etwas positiver zu korrigieren und da die sich momentan als unser direkter Konkurrent auf dem Weg nach oben "entpuppen", dann tun wir das doch und fetzen die aus unserem Stadion.
Alles andere ist überhaupt nicht diskutabel.....
Jetzt haben wir die Chance, das wieder etwas positiver zu korrigieren und da die sich momentan als unser direkter Konkurrent auf dem Weg nach oben "entpuppen", dann tun wir das doch und fetzen die aus unserem Stadion.
Alles andere ist überhaupt nicht diskutabel.....
cm47 schrieb:
Als nur gelegentlicher Mitleser, der eher selten schreibt, . . .
Ähem.
cm47 schrieb:
. . . möchte ich bemerken, das es für mich keine "Angstgegner" gibt....im Sport ist Angst kein Kriterium...
Stimmt vollkommen. Angst ist beim Fußball kein Kriteriaum. Sollte tatsächlich jemand Angst vor dem Gegner haben, gehörte er nicht auf den Platz. Der Begriff "Angestgegner" aber - in den Medien und umganssprachlich gebräuchlich - bezeichnet einfach einen Gegner, gegen den man sich erfahrungsgemäß sehr schwer tut und gegen den man häufig verloren hat. Insofern kann ich mit dem Begriff hier in der Diskussion leben.
cm47 schrieb:
. . . dann tun wir das doch und fetzen die aus unserem Stadion. . . .
D'accord! Mein Tipp: Drei-Null.
Gelöschter Benutzer
cm47 schrieb:NewOldFechemer schrieb:HessiP schrieb:
Wir müssen verdammt wachsam sein...
Nicht erst seit Heut' weißte aber selbst 👍
Deutsch und wachsam...?....außer beim Salutieren vielleicht, aber sonst....?....aber vielleicht sind die heutigen Generationen wirklich wachsamer, als es damals der Fall war....es wäre zu wünschen..
Naja wir sind 13 j auseinander. 🤗
Und ich (mit nicht wenigen Gleichgesinnten) zumeist hellwach!
NewOldFechemer schrieb:cm47 schrieb:NewOldFechemer schrieb:HessiP schrieb:
Wir müssen verdammt wachsam sein...
Nicht erst seit Heut' weißte aber selbst 👍
Deutsch und wachsam...?....außer beim Salutieren vielleicht, aber sonst....?....aber vielleicht sind die heutigen Generationen wirklich wachsamer, als es damals der Fall war....es wäre zu wünschen..
Naja wir sind 13 j auseinander. 🤗
Und ich (mit nicht wenigen Gleichgesinnten) zumeist hellwach!
Was sind schon 13 Jahrhunderte.....es geht alles so schnell vorbei....
Gelöschter Benutzer
HessiP schrieb:
Wir müssen verdammt wachsam sein...
Nicht erst seit Heut' weißte aber selbst 👍
NewOldFechemer schrieb:HessiP schrieb:
Wir müssen verdammt wachsam sein...
Nicht erst seit Heut' weißte aber selbst 👍
Deutsch und wachsam...?....außer beim Salutieren vielleicht, aber sonst....?....aber vielleicht sind die heutigen Generationen wirklich wachsamer, als es damals der Fall war....es wäre zu wünschen..
Gelöschter Benutzer
cm47 schrieb:NewOldFechemer schrieb:HessiP schrieb:
Wir müssen verdammt wachsam sein...
Nicht erst seit Heut' weißte aber selbst 👍
Deutsch und wachsam...?....außer beim Salutieren vielleicht, aber sonst....?....aber vielleicht sind die heutigen Generationen wirklich wachsamer, als es damals der Fall war....es wäre zu wünschen..
Naja wir sind 13 j auseinander. 🤗
Und ich (mit nicht wenigen Gleichgesinnten) zumeist hellwach!
cm47 schrieb:NewOldFechemer schrieb:HessiP schrieb:
Wir müssen verdammt wachsam sein...
Nicht erst seit Heut' weißte aber selbst 👍
Deutsch und wachsam...?....außer beim Salutieren vielleicht, aber sonst....?....aber vielleicht sind die heutigen Generationen wirklich wachsamer, als es damals der Fall war....es wäre zu wünschen..
Das sind sie!
Jojo zum Beispiel passt auf wie ein Schießhund, dass ihm kein Tempolimit untergejubelt wird von den Stalinisten.
Notfalls zusammen mit der AfD! Der Zweck heiligt die Mittel!
Ich halte die Vorgänge heute (trotz juristischer Legitimität) für einen politischen Skandal. Dass dieser Skandal in weiten Teilen der Bevölkerung und auch von Politikern vieler Parteien so benannt wird und eine (politische) Rückabwicklung gefordert wird, stimmt mich noch halbwegs positiv.
In Andalusien (spanische Autonomie, so etwas ähnliches wie unsere Bundesländer, obwohl Spanien kein föderaler Staat ist) gibt es eine ähnliche Situation:
Eine sogenannte bürgerliche Minderheitenregierung (PP) hat sich durch Rechtsradikale (VOX) zum Ministerpräsidenten verhelfen lassen.
Dort ist das politische Erdbeben ausgeblieben.
Dass es hier stattfindet, lässt mich noch hoffen.
In Andalusien (spanische Autonomie, so etwas ähnliches wie unsere Bundesländer, obwohl Spanien kein föderaler Staat ist) gibt es eine ähnliche Situation:
Eine sogenannte bürgerliche Minderheitenregierung (PP) hat sich durch Rechtsradikale (VOX) zum Ministerpräsidenten verhelfen lassen.
Dort ist das politische Erdbeben ausgeblieben.
Dass es hier stattfindet, lässt mich noch hoffen.
cm47 schrieb:Vael schrieb:
Denn er hat noch miterleben dürfen
müssen, nicht dürfen...ich hätte darauf gerne verzichtet....
Du weißt wie ich es meine. Das dürfen war bei weitem nicht als "Privileg" gedacht. Wenn ich dich verletzt haben sollte, dann tut es mir leid. Müssen ist natürlich das richtigere Wort.
Vael schrieb:cm47 schrieb:Vael schrieb:
Denn er hat noch miterleben dürfen
müssen, nicht dürfen...ich hätte darauf gerne verzichtet....
Du weißt wie ich es meine. Das dürfen war bei weitem nicht als "Privileg" gedacht. Wenn ich dich verletzt haben sollte, dann tut es mir leid. Müssen ist natürlich das richtigere Wort.
Natürlich weiß ich, wie es gemeint war...alles gut....
cm47 schrieb:Jojo1994 schrieb:
Ich wollte dir damit auch nur sagen, das es nicht getrollt sein sollte, sondern ich das wirklich ernst meine. Auch diese Meinung muss man natürlich nicht gut finden und kann sie für schwachsinn halten. Ansonsten ist das okay
Ist es dir wirklich nicht peinlich, deine Ahnungslosigkeit so öffentlich zu machen....?...damit bist du zwar in guter Gesellschaft, nur macht es das nicht besser.
Junge, du weißt nicht, von was du redest, aber Hauptsache mitreden....das ist ja das Problem, jeder Honk kann seine kruden Ansichten unters Volk bringen, obwohl er keinen Schimmer davon hat, was das eigentlich bedeutet...schöne Internetwelt......
Ich würde auf ihn hören. Denn er hat noch miterleben dürfen, jedenfalls die Nachwehen, was so ein Nationalismus mit einem Kontinent anrichten kann.
cm47 schrieb:Vael schrieb:
Denn er hat noch miterleben dürfen
müssen, nicht dürfen...ich hätte darauf gerne verzichtet....
Du weißt wie ich es meine. Das dürfen war bei weitem nicht als "Privileg" gedacht. Wenn ich dich verletzt haben sollte, dann tut es mir leid. Müssen ist natürlich das richtigere Wort.
cm47 schrieb:Adlerdenis schrieb:
wie viel die damaligen Konservativen mit den heutigen gemeinsam haben. Nämlich nicht viel.
Denis...die Denke ändert sich nicht, sie äußert sich nur in veränderter Form...glaubs mir, die Konservativen, die ich kannte, waren keine Demokraten, denen war die Staatsform auch scheißegal, solang sie Teilhabe an der Macht hatten....
Das ist ja genau mein Punkt. Das was man damals konservativ nannte, war selbst rechtsradikal. Völkisch, nationalistisch und demokratiefeindlich. Das was man heute unter konservativ versteht, wäre aus Sicht der nationalkonservativen Parteien in der WR ja schon linksaußen. Ich kenne viele aktuelle oder ehemalige CDU-und FDP-Wähler. Die, die so sind wie du es beschreibst, sind bereits zur AFD abgewandert. Die, die noch ihre alten Parteien, sonstige Parteien oder auch gar nix wählen, haben mit den Linken und Grünen wenig gemein, bis auf eins: Die Ansicht, dass die AFD scheiße ist.
Adlerdenis schrieb:cm47 schrieb:Adlerdenis schrieb:
wie viel die damaligen Konservativen mit den heutigen gemeinsam haben. Nämlich nicht viel.
Denis...die Denke ändert sich nicht, sie äußert sich nur in veränderter Form...glaubs mir, die Konservativen, die ich kannte, waren keine Demokraten, denen war die Staatsform auch scheißegal, solang sie Teilhabe an der Macht hatten....
Das ist ja genau mein Punkt. Das was man damals konservativ nannte, war selbst rechtsradikal. Völkisch, nationalistisch und demokratiefeindlich. Das was man heute unter konservativ versteht, wäre aus Sicht der nationalkonservativen Parteien in der WR ja schon linksaußen. Ich kenne viele aktuelle oder ehemalige CDU-und FDP-Wähler. Die, die so sind wie du es beschreibst, sind bereits zur AFD abgewandert. Die, die noch ihre alten Parteien, sonstige Parteien oder auch gar nix wählen, haben mit den Linken und Grünen wenig gemein, bis auf eins: Die Ansicht, dass die AFD scheiße ist.
Wo steht die AfD jetzt bundesweit...bei 10-12% ungefähr..?...die NSDAP fing mit weit weniger an, nämlich 2,8%, eine Splitterpartei, die viel zu lange verharmlost wurde...nur haben die, mangels heutiger Kommunikationsmöglichkeiten, die Umstände ausgenutzt, für ihre Ziele das Volk zu manipulieren und dafür spielte ihnen alles in die Karten...der verlorene Krieg, das Versailler Diktat, die desaströsen wirtschaftlichen Verhältnisse und der Mangel an wirklichen Demokraten...Hitler hat die Macht nicht ergriffen, er hat sie sich erschlichen, dank tätiger Mithilfe aller nationalistischen, monarchistischen und großbürgerlichen Gefolgschaften und das tumbe Volk hatte die ständigen Regierungswechsel satt...die Sehnsucht nach starker Führung, ein deutsches Uranliegen....einer muß vorangehen und am lautesten Schreien, dann rennen wir alle hinterher....ich glaube nicht, entsprechende Umstände vorausgesetzt, das das heute anders wäre...
Das werden wir wohl glücklicherweise nie erfahren, da die gesellschaftlichen und konstitutionellen Umstände nicht gegeben sind.
cm47 schrieb:Jojo1994 schrieb:
Ich wollte dir damit auch nur sagen, das es nicht getrollt sein sollte, sondern ich das wirklich ernst meine. Auch diese Meinung muss man natürlich nicht gut finden und kann sie für schwachsinn halten. Ansonsten ist das okay
Ist es dir wirklich nicht peinlich, deine Ahnungslosigkeit so öffentlich zu machen....?...damit bist du zwar in guter Gesellschaft, nur macht es das nicht besser.
Junge, du weißt nicht, von was du redest, aber Hauptsache mitreden....das ist ja das Problem, jeder Honk kann seine kruden Ansichten unters Volk bringen, obwohl er keinen Schimmer davon hat, was das eigentlich bedeutet...schöne Internetwelt......
Warum greiftst du mich schon wieder an? Kannst du nicht akzeptieren? Woher willst du wissen was richtig und falsch ist?
Jojo1994 schrieb:cm47 schrieb:Jojo1994 schrieb:
Ich wollte dir damit auch nur sagen, das es nicht getrollt sein sollte, sondern ich das wirklich ernst meine. Auch diese Meinung muss man natürlich nicht gut finden und kann sie für schwachsinn halten. Ansonsten ist das okay
Ist es dir wirklich nicht peinlich, deine Ahnungslosigkeit so öffentlich zu machen....?...damit bist du zwar in guter Gesellschaft, nur macht es das nicht besser.
Junge, du weißt nicht, von was du redest, aber Hauptsache mitreden....das ist ja das Problem, jeder Honk kann seine kruden Ansichten unters Volk bringen, obwohl er keinen Schimmer davon hat, was das eigentlich bedeutet...schöne Internetwelt......
Warum greiftst du mich schon wieder an? Kannst du nicht akzeptieren? Woher willst du wissen was richtig und falsch ist?
Was heißt "schon wieder"...?...das war das erstemal....
FrankenAdler schrieb:LDKler_ schrieb:FrankenAdler schrieb:Täusch dich nicht, jojos Einstellung ist unter Konservativen weit verbreitet.
Du bist schon ein Zweitnick von jojo oder?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass unter wenigen tausend Usern hier ZWEI so derart dummdreist naiv sind!
Na sag ich doch. Die Konservativen neigen immer schon dazu, sich mit den Faschisten zu arrangieren, wenn es um ein bisschen Macht geht!
Immer langsam mit den jungen Pferden. Es gibt hier auch Leute, die nicht rot-rot-grün wählen (auch wenn es einem manchmal nicht so vorkommt ). Das heißt aber nicht, dass man sich mit der AFD einlassen würde oder erst mit Björn Höcke zu Mittag essen muss, um ihn für einen Nazi zu halten. Und du weißt wohl selbst, wie viel die damaligen Konservativen mit den heutigen gemeinsam haben. Nämlich nicht viel.
Adlerdenis schrieb:
wie viel die damaligen Konservativen mit den heutigen gemeinsam haben. Nämlich nicht viel.
Denis...die Denke ändert sich nicht, sie äußert sich nur in veränderter Form...glaubs mir, die Konservativen, die ich kannte, waren keine Demokraten, denen war die Staatsform auch scheißegal, solang sie Teilhabe an der Macht hatten....und das ist auch heute nicht anders, auch wenn das Gegenteil beteuert wird...die gehen mit jedem ins Bett, der die Macht garantieren kann....
cm47 schrieb:Adlerdenis schrieb:
wie viel die damaligen Konservativen mit den heutigen gemeinsam haben. Nämlich nicht viel.
Denis...die Denke ändert sich nicht, sie äußert sich nur in veränderter Form...glaubs mir, die Konservativen, die ich kannte, waren keine Demokraten, denen war die Staatsform auch scheißegal, solang sie Teilhabe an der Macht hatten....
Das ist ja genau mein Punkt. Das was man damals konservativ nannte, war selbst rechtsradikal. Völkisch, nationalistisch und demokratiefeindlich. Das was man heute unter konservativ versteht, wäre aus Sicht der nationalkonservativen Parteien in der WR ja schon linksaußen. Ich kenne viele aktuelle oder ehemalige CDU-und FDP-Wähler. Die, die so sind wie du es beschreibst, sind bereits zur AFD abgewandert. Die, die noch ihre alten Parteien, sonstige Parteien oder auch gar nix wählen, haben mit den Linken und Grünen wenig gemein, bis auf eins: Die Ansicht, dass die AFD scheiße ist.
Jojo1994 schrieb:
Ich wollte dir damit auch nur sagen, das es nicht getrollt sein sollte, sondern ich das wirklich ernst meine. Auch diese Meinung muss man natürlich nicht gut finden und kann sie für schwachsinn halten. Ansonsten ist das okay
Ist es dir wirklich nicht peinlich, deine Ahnungslosigkeit so öffentlich zu machen....?...damit bist du zwar in guter Gesellschaft, nur macht es das nicht besser.
Junge, du weißt nicht, von was du redest, aber Hauptsache mitreden....das ist ja das Problem, jeder Honk kann seine kruden Ansichten unters Volk bringen, obwohl er keinen Schimmer davon hat, was das eigentlich bedeutet...schöne Internetwelt......
cm47 schrieb:Jojo1994 schrieb:
Ich wollte dir damit auch nur sagen, das es nicht getrollt sein sollte, sondern ich das wirklich ernst meine. Auch diese Meinung muss man natürlich nicht gut finden und kann sie für schwachsinn halten. Ansonsten ist das okay
Ist es dir wirklich nicht peinlich, deine Ahnungslosigkeit so öffentlich zu machen....?...damit bist du zwar in guter Gesellschaft, nur macht es das nicht besser.
Junge, du weißt nicht, von was du redest, aber Hauptsache mitreden....das ist ja das Problem, jeder Honk kann seine kruden Ansichten unters Volk bringen, obwohl er keinen Schimmer davon hat, was das eigentlich bedeutet...schöne Internetwelt......
Warum greiftst du mich schon wieder an? Kannst du nicht akzeptieren? Woher willst du wissen was richtig und falsch ist?
cm47 schrieb:Jojo1994 schrieb:
Ich wollte dir damit auch nur sagen, das es nicht getrollt sein sollte, sondern ich das wirklich ernst meine. Auch diese Meinung muss man natürlich nicht gut finden und kann sie für schwachsinn halten. Ansonsten ist das okay
Ist es dir wirklich nicht peinlich, deine Ahnungslosigkeit so öffentlich zu machen....?...damit bist du zwar in guter Gesellschaft, nur macht es das nicht besser.
Junge, du weißt nicht, von was du redest, aber Hauptsache mitreden....das ist ja das Problem, jeder Honk kann seine kruden Ansichten unters Volk bringen, obwohl er keinen Schimmer davon hat, was das eigentlich bedeutet...schöne Internetwelt......
Ich würde auf ihn hören. Denn er hat noch miterleben dürfen, jedenfalls die Nachwehen, was so ein Nationalismus mit einem Kontinent anrichten kann.
LDKler_ schrieb:FrankenAdler schrieb:Täusch dich nicht, jojos Einstellung ist unter Konservativen weit verbreitet.
Du bist schon ein Zweitnick von jojo oder?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass unter wenigen tausend Usern hier ZWEI so derart dummdreist naiv sind!
Na sag ich doch. Die Konservativen neigen immer schon dazu, sich mit den Faschisten zu arrangieren, wenn es um ein bisschen Macht geht!
FrankenAdler schrieb:LDKler_ schrieb:FrankenAdler schrieb:Täusch dich nicht, jojos Einstellung ist unter Konservativen weit verbreitet.
Du bist schon ein Zweitnick von jojo oder?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass unter wenigen tausend Usern hier ZWEI so derart dummdreist naiv sind!
Na sag ich doch. Die Konservativen neigen immer schon dazu, sich mit den Faschisten zu arrangieren, wenn es um ein bisschen Macht geht!
Die Weimarer Republik am Ende der 20er Jahre ist dafür beispielhaft....
Gelöschter Benutzer
propain schrieb:
Die Briten wollen halt wie die Amis ihr Land zerstören und wollen nicht das sich deswegen andere einmischen.
Es sind oft die einfachen Schlussfolgerungen, die den geringsten Beitrag zum Problemverständnis leisten. Das ist so ein Beispiel.
60revax schrieb:propain schrieb:
Die Briten wollen halt wie die Amis ihr Land zerstören und wollen nicht das sich deswegen andere einmischen.
Es sind oft die einfachen Schlussfolgerungen, die den geringsten Beitrag zum Problemverständnis leisten. Das ist so ein Beispiel.
Probleme erkennen, kann durchaus einfach sein.....deshalb ist es nicht per se falsch....
meine Prognose: Der FDP Mann wird das nicht durchstehen,da hoffentlich der Druck auch aus Berlin so hoch sein wird, dass die Thüringen CDU keine Minister stellen wird und keine vernünftige Zusammenarbeit möglich ist
Es wird dann auf Neuwahlen hinauslaufen und dann wird es nicht besser.
Ein schwarzer Tag für unsere Demokratie meines Erachtens
Es wird dann auf Neuwahlen hinauslaufen und dann wird es nicht besser.
Ein schwarzer Tag für unsere Demokratie meines Erachtens
Tafelberg schrieb:
meine Prognose: Der FDP Mann wird das nicht durchstehen,da hoffentlich der Druck auch aus Berlin so hoch sein wird, dass die Thüringen CDU keine Minister stellen wird und keine vernünftige Zusammenarbeit möglich ist
Es wird dann auf Neuwahlen hinauslaufen und dann wird es nicht besser.
Ein schwarzer Tag für unsere Demokratie meines Erachtens
Es wird eben entscheidend darauf ankommen, wieviele schwarze Tage eine Demokratie verkraften kann..die momentane Tendenz stimmt mich da nicht positiv, vom Beispiel Thüringen mal ganz abgesehen...und alle Verblendeten, die die Rechten favorisieren oder sogar wählen, haben die Auswirkungen dieser verbrecherischen Ideologie selbst nie erlebt, die ahnen nicht im entferntesten, welche Geister sie da aus der Flasche lassen
Jojo1994 schrieb:
Und deine Meinung hat mehr Bedeutung als meine oder wie? Wieso wollen mir hier alle einen Maulkorb verpassen?
Ich habe weder geschrieben das ich Rechts gut finde, noch sonst irgendwas. Und falls das wer so verstanden hat, dann tuts mir leid, es war so nicht gemeint!
Nein Jojo. Dir will doch nienand einen Maulkorb verpassen.
Ich finde deine Beiträge ganz erhellend!
So stelle ich mir vor, dass dieses "das konnte doch keiner ahnen" einer Vielzahl der Deutschen nach 1945 funktioniert hat.
Und mit ner guten Zahl an Leuten wie dir, kann man auch mal echt ganz pragmatisch nen faschistischen Umsturz weglächeln.
Wo der Höcke doch vielleicht ganz nett ist. So als Mensch ...
Übrigens: es ist ohne eine gehörige Portion Rassismus und Nationalchauvinismus echt nicht leicht, die AfD im Wahlomaten unter die ersten drei zu bekommen!
FrankenAdler schrieb:Jojo1994 schrieb:
Und deine Meinung hat mehr Bedeutung als meine oder wie? Wieso wollen mir hier alle einen Maulkorb verpassen?
Ich habe weder geschrieben das ich Rechts gut finde, noch sonst irgendwas. Und falls das wer so verstanden hat, dann tuts mir leid, es war so nicht gemeint!
Nein Jojo. Dir will doch nienand einen Maulkorb verpassen.
Ich finde deine Beiträge ganz erhellend!
So stelle ich mir vor, dass dieses "das konnte doch keiner ahnen" einer Vielzahl der Deutschen nach 1945 funktioniert hat.
Und mit ner guten Zahl an Leuten wie dir, kann man auch mal echt ganz pragmatisch nen faschistischen Umsturz weglächeln.
Wo der Höcke doch vielleicht ganz nett ist. So als Mensch ...
Übrigens: es ist ohne eine gehörige Portion Rassismus und Nationalchauvinismus echt nicht leicht, die AfD im Wahlomaten unter die ersten drei zu bekommen!
"Davon haben wir nichts gewußt"...wie oft hab ich das nach 1945 gehört, alle angeblich ahnungslos....man konnte wissen, wenn man wissen wollte, aber die unsägliche preußische Untertanenmentalität, über Jahrhunderte eingeimpft, hat das wohl verhindert...