
concordia-eagle
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concordia-eagle
stefank schrieb:concordia-eagle schrieb:stefank schrieb:concordia-eagle schrieb:stefank schrieb:Ascheberscher_Bub schrieb:stefank schrieb:
Entschuldigung, aber ich muss euch widersprechen. Nach dem Wortlaut des Bundespräsidentengesetz steht Wullf der Ehrensold zu. Der Staatssekretär ist dem Gesetz verpflichtet und musste so entscheiden, das hat er in seiner Begründung auch klargestellt.
Nunja, das Präsidialamt schreibt als Begründung:
Bundespräsident Christian Wulff ist am 17. Februar 2012 aus politischen Gründen aus seinem Amt ausgeschieden. Es waren objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung gegeben.
Das ist doch zumindest arg strittig, liegt die Beeinträchtigung der Amtsausführung doch lediglich im persönlichen Verhalten von Christian Wulff.
Zumindest sehen das doch einige Staatsrechtler so, u.a. von Arnim.
Es gibt es doch auch ein Gutachten des parlamentarischen Dienstes, das sich mit der Frage der verschiedenen Rücktrittsgründe befasst und durchaus zum Ergebnis kommt, dass man bei Rücktritt wegen persönlichen Verfehlungen keinen Anspruch auf Ehrensold hat.
Mal provokant gefragt:
Hätte Christian Wulff vor 4 Wochen auf der Straße jemanden erschossen und wäre dann aufgrund des Antrags des Staatsanwalts die Immunität aufzuheben zurückgetreten, hätte er dann genauso Anspruch auf Ehrensold?!?
Wären doch genauso "objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung"...stefank schrieb:
Etwas anderes ist die politische Entscheidung. Die Bundesregierung bestimmt den Haushalt des Bundespräsidialamtes. Es wäre für Frau Merkel also ein Leichtes, bei einer Verurteilung von Wullf wegen Vorteilsnahme diesem seinen Ehrensold zu versagen.
Wie das?
Obwohl ihm das, aufgrund einer "tatbestandlich gebundene Entscheidung", ohne Ermessen, rechtlich zusteht?
Das kann ich ja kaum glauben...
Die gesamte Misere liegt an einer Fehlkonstruktion des BPräsRuhebezG (und das Ding heißt wirklich so). Laut § 1 stehen dem Bundespräsidenten die Ruhebezüge als Ehrensold zu, wenn er vor Abaluf einer vollen Amtszeit aus gesundheitlichen oder politischen Gründen aus dem Amt scheidet. Wullfs Gründe waren eindeutig politisch, denn es wurde keine Präsidentenanklage gem. Art. 61 Grundgesetz gegen ihn erhoben. Selbst dann müsste das Gericht gem. § 5 BPräsRuhebezG über die Bezüge entscheiden.
Wullfs Verfehlungen beging er als Ministerpräsident, nicht als Bundespräsident. Ein solcher Fall war für die Gesetzesväter kaum vorhersehbar.
Stefan, wo steht denn, dass er die "persönlichen" Gründe während seiner Präsidialzeit begründet haben muss?
Das sehe ich nämlich nicht als Voraussetzung.
Umgekehrt. Von persönlichen Gründen ist im Gesetz nicht die Rede. Wenn ich als Bundespräsi zurücktrete, weil mir Vorwürfe aus meiner früheren Tätigkeit als MP gemacht werden,so ist dies unter "politische Gründe" ohne Weiteres subsumierbar.
Der Name "Ehren"sold zeigt doch klar auf, dass bei "persönlicher" Ehrbefleckung dieser nicht gezahlt werden muss.
Und genau das ist die politische Entscheidung, die die Regierung Merkel m.E. treffen kann und muss.
D´accord mein Lieber.
stefank schrieb:concordia-eagle schrieb:stefank schrieb:Ascheberscher_Bub schrieb:stefank schrieb:
Entschuldigung, aber ich muss euch widersprechen. Nach dem Wortlaut des Bundespräsidentengesetz steht Wullf der Ehrensold zu. Der Staatssekretär ist dem Gesetz verpflichtet und musste so entscheiden, das hat er in seiner Begründung auch klargestellt.
Nunja, das Präsidialamt schreibt als Begründung:
Bundespräsident Christian Wulff ist am 17. Februar 2012 aus politischen Gründen aus seinem Amt ausgeschieden. Es waren objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung gegeben.
Das ist doch zumindest arg strittig, liegt die Beeinträchtigung der Amtsausführung doch lediglich im persönlichen Verhalten von Christian Wulff.
Zumindest sehen das doch einige Staatsrechtler so, u.a. von Arnim.
Es gibt es doch auch ein Gutachten des parlamentarischen Dienstes, das sich mit der Frage der verschiedenen Rücktrittsgründe befasst und durchaus zum Ergebnis kommt, dass man bei Rücktritt wegen persönlichen Verfehlungen keinen Anspruch auf Ehrensold hat.
Mal provokant gefragt:
Hätte Christian Wulff vor 4 Wochen auf der Straße jemanden erschossen und wäre dann aufgrund des Antrags des Staatsanwalts die Immunität aufzuheben zurückgetreten, hätte er dann genauso Anspruch auf Ehrensold?!?
Wären doch genauso "objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung"...stefank schrieb:
Etwas anderes ist die politische Entscheidung. Die Bundesregierung bestimmt den Haushalt des Bundespräsidialamtes. Es wäre für Frau Merkel also ein Leichtes, bei einer Verurteilung von Wullf wegen Vorteilsnahme diesem seinen Ehrensold zu versagen.
Wie das?
Obwohl ihm das, aufgrund einer "tatbestandlich gebundene Entscheidung", ohne Ermessen, rechtlich zusteht?
Das kann ich ja kaum glauben...
Die gesamte Misere liegt an einer Fehlkonstruktion des BPräsRuhebezG (und das Ding heißt wirklich so). Laut § 1 stehen dem Bundespräsidenten die Ruhebezüge als Ehrensold zu, wenn er vor Abaluf einer vollen Amtszeit aus gesundheitlichen oder politischen Gründen aus dem Amt scheidet. Wullfs Gründe waren eindeutig politisch, denn es wurde keine Präsidentenanklage gem. Art. 61 Grundgesetz gegen ihn erhoben. Selbst dann müsste das Gericht gem. § 5 BPräsRuhebezG über die Bezüge entscheiden.
Wullfs Verfehlungen beging er als Ministerpräsident, nicht als Bundespräsident. Ein solcher Fall war für die Gesetzesväter kaum vorhersehbar.
Stefan, wo steht denn, dass er die "persönlichen" Gründe während seiner Präsidialzeit begründet haben muss?
Das sehe ich nämlich nicht als Voraussetzung.
Umgekehrt. Von persönlichen Gründen ist im Gesetz nicht die Rede. Wenn ich als Bundespräsi zurücktrete, weil mir Vorwürfe aus meiner früheren Tätigkeit als MP gemacht werden,so ist dies unter "politische Gründe" ohne Weiteres subsumierbar.
Der Name "Ehren"sold zeigt doch klar auf, dass bei "persönlicher" Ehrbefleckung dieser nicht gezahlt werden muss.
complice schrieb:
Das Interview von Müller
Absolut gut. Als erstes den völlig wirren Satz des Reporters richtig gestellt und der Gesichtsausdruck war Gold wert.
Bigbamboo schrieb:
@Ascheberscher_Bub, peter:
Ein wenig verstehe ich die Aufregung ja schon, aber aus meiner Sicht wird hier wirklich an der falschen Stelle angesetzt. Und selbst wenn wir uns jedes Jahr einen jungen Bundespräsidenten leisten sollten - das macht den Bock nicht fett.
Andere Punkte, wie zum Beispiel die vergessene Gehaltsobergrenze bei der Bankenrettung finde ich wirklich viel dramatischer und auch viel beachtenswerter. Da werden auf der einen Seite sozial Schwache bis zum geht nicht mehr gegängelt, auf der anderen Seite wird dann den Leuten die die Welt in eine Krise gestürzt haben, das Geld in den ***** geblasen. Das ärgert mich.
Wulff ist dagegen eine ganz kleine Nummer. Allerdings würde das Parlament im Sinne 'politischer Hygiene' (mir fällt gerade kein besseres Wort ein) nun wirklich gut daran tun und die Versorgung neu zu regeln.
Wirtschaftlich ist das natürlich völlig irrelevant. Im Sinne einer funktionierenden Demokratie/Politik ist das aber m.E. ein falsches Signal.
stefank schrieb:Ascheberscher_Bub schrieb:stefank schrieb:
Entschuldigung, aber ich muss euch widersprechen. Nach dem Wortlaut des Bundespräsidentengesetz steht Wullf der Ehrensold zu. Der Staatssekretär ist dem Gesetz verpflichtet und musste so entscheiden, das hat er in seiner Begründung auch klargestellt.
Nunja, das Präsidialamt schreibt als Begründung:
Bundespräsident Christian Wulff ist am 17. Februar 2012 aus politischen Gründen aus seinem Amt ausgeschieden. Es waren objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung gegeben.
Das ist doch zumindest arg strittig, liegt die Beeinträchtigung der Amtsausführung doch lediglich im persönlichen Verhalten von Christian Wulff.
Zumindest sehen das doch einige Staatsrechtler so, u.a. von Arnim.
Es gibt es doch auch ein Gutachten des parlamentarischen Dienstes, das sich mit der Frage der verschiedenen Rücktrittsgründe befasst und durchaus zum Ergebnis kommt, dass man bei Rücktritt wegen persönlichen Verfehlungen keinen Anspruch auf Ehrensold hat.
Mal provokant gefragt:
Hätte Christian Wulff vor 4 Wochen auf der Straße jemanden erschossen und wäre dann aufgrund des Antrags des Staatsanwalts die Immunität aufzuheben zurückgetreten, hätte er dann genauso Anspruch auf Ehrensold?!?
Wären doch genauso "objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung"...stefank schrieb:
Etwas anderes ist die politische Entscheidung. Die Bundesregierung bestimmt den Haushalt des Bundespräsidialamtes. Es wäre für Frau Merkel also ein Leichtes, bei einer Verurteilung von Wullf wegen Vorteilsnahme diesem seinen Ehrensold zu versagen.
Wie das?
Obwohl ihm das, aufgrund einer "tatbestandlich gebundene Entscheidung", ohne Ermessen, rechtlich zusteht?
Das kann ich ja kaum glauben...
Die gesamte Misere liegt an einer Fehlkonstruktion des BPräsRuhebezG (und das Ding heißt wirklich so). Laut § 1 stehen dem Bundespräsidenten die Ruhebezüge als Ehrensold zu, wenn er vor Abaluf einer vollen Amtszeit aus gesundheitlichen oder politischen Gründen aus dem Amt scheidet. Wullfs Gründe waren eindeutig politisch, denn es wurde keine Präsidentenanklage gem. Art. 61 Grundgesetz gegen ihn erhoben. Selbst dann müsste das Gericht gem. § 5 BPräsRuhebezG über die Bezüge entscheiden.
Wullfs Verfehlungen beging er als Ministerpräsident, nicht als Bundespräsident. Ein solcher Fall war für die Gesetzesväter kaum vorhersehbar.
Stefan, wo steht denn, dass er die "persönlichen" Gründe während seiner Präsidialzeit begründet haben muss?
Das sehe ich nämlich nicht als Voraussetzung.
Tube schrieb:stefank schrieb:
Entschuldigung, aber ich muss euch widersprechen. Nach dem Wortlaut des Bundespräsidentengesetz steht Wullf der Ehrensold zu. Der Staatssekretär ist dem Gesetz verpflichtet und musste so entscheiden, das hat er in seiner Begründung auch klargestellt.
Etwas anderes ist die politische Entscheidung. Die Bundesregierung bestimmt den Haushalt des Bundespräsidialamtes. Es wäre für Frau Merkel also ein Leichtes, bei einer Verurteilung von Wullf wegen Vorteilsnahme diesem seinen Ehrensold zu versagen.
Der Bundesschnäppchenjäger ist wegen politischen Gründen zurück getreten?
Der Typ hat ganz persönlich Scheisse gebaut und musste sich dann irgendwann dem Druck der Öffentlichkeit beugen, nachdem er wochenlang öffentlich gezeigt hat, was er für ein charakterloser Egomane ist.
Ich bin da ganz bei von Arnim, der überhaupt keine Zweifel daran gelassen hat, dass ihm der Sold micht zu steht, da er aus persönlichen Gründen zurücktreten musste.
Ich bin da bei Dir.
Wenn das keine persönlichen Gründe sind, weiß ich es auch nicht und zwar unabhängig von einer nachfolgenden strafrechtlichen Verurteilung oder Freispruch (ich tippe auf § 153a). Was an dem Rücktritt ist denn bitte "politsch"?
Außerdem stünde es ihm ja frei gegen eine Versagung zu klagen.
Die Entscheidung ist m.E. rechtlich, tatsächlich und moralisch falsch.
WurstBlinker schrieb:concordia-eagle schrieb:WurstBlinker schrieb:Snuffle82 schrieb:schobbe schrieb:Snuffle82 schrieb:WurstBlinker schrieb:
wieviele sinnmor denn schon ?
20
Gibts jemanden der bislang die Top-Antworten hat?
4
der c-e und ich mit dabei
Bei meiner Antwort 5 habe ich da gewisse Zweifel.
man muss auch mal Glück haben !
Oder die annern müssen genau so deppert sein.
WurstBlinker schrieb:Snuffle82 schrieb:schobbe schrieb:Snuffle82 schrieb:WurstBlinker schrieb:
wieviele sinnmor denn schon ?
20
Gibts jemanden der bislang die Top-Antworten hat?
4
der c-e und ich mit dabei
Bei meiner Antwort 5 habe ich da gewisse Zweifel.
Libero1975™ schrieb:
Schöne Fragen!
Absolut.
MrBoccia schrieb:
Ansonsten - raus mit den Deppen und Trollen. Einmal vorgewarnt, dann raus aus dem Spieltagesfred. Und wenn das beklagt wird, ganz raus.
Das wird aber langweilig ohne Dich.
JohanCruyff schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:Mchal schrieb:
Also Schildenfeld, Friend, Hoffer, Amedick, Lehmann, Kessler, Schmidt, Bell, Djakpa, da ist doch keiner dabei der die Erwartunge übertroffen hat oder?
Das ist wohl davon abhängig wie hoch man die Erwartungen an einen Spieler legt. Ich kann mich gerade so dran erinnern das hier ein "teurer" Brasilianer auch schon zum Messi... oder zumindest Ronaldinho gemacht wurde. Hoffnungen, Erwartungen und Realität passt nicht immer zusammen.
Der einzige in der Riege wo man von einer "Enttäuschung" sprechen kann ist Lehmann. Er war Stammspieler und "Leader" in Pauli da durfte man was erwarten. An Schildenfeld hatte hier wohl die wenigsten erwartungen, schon gar nicht wenn man wusste das der schon in Duisburg nichts gerissen hat. Bei Djakpa und Hoffer wusste man was bekommt (die haben sich bei H96/Lautern auch net gerade mit Ruhm bekleckert), Bell und Schmidt waren junge unerfahrene Spieler denen kein realistisch denkender Mensch sofort eine Stammplatzgarantie gibt, Friend ist schon länger über seinem Zenit (bei BMG und Hertha aussortiert) und Amedick hat erst 1 mal gespielt. Wer da schon von einem Flop spricht hat sie nicht mehr alle am Sender. Und das Kessler nicht an Oka vorbei kommt.... da kann man wohl nichts machen.
Aber schon blöd das wir nicht mindestens einen Messi gekauft haben, da darf die Welt schon mal kurz vorm Untergang stehen.
Verstehe ich dich richtig: Weil man schon vorher wissen musste, dass das alles limitierte Kicker oder gar Flaschen sind, kann man Hübner und Veh jetzt doch nicht vorwerfen, wen er da geholt hat? Exemplarisch steht doch Friend für das totale Unwissen. Veh preist ihn in höchsten Tönen an und dann äußert er sich nach einem halben Jahr über ihn in einer Art und Weise als hätte er Friend noch nie spielen sehen. Man hätte nur einmal im Forum nachlesen müssen, was fast alle über Friend geschrieben haben. Wie kann es sein, dass praktisch jeder Fan weiß, was für ein Spieler Friend ist, aber unsere sportlich verantwortlichen das nicht wissen?
Ich sehe es genau anders herum. Ich werfe niemandem die Verpflichtungen von Caio, Korkmaz, Bellaid und Fenin vor. Das waren allesamt gute Ideen und wenn es geklappt hätte, hätten wir eine richtig gute Mannschaft. Das Problem der Eintracht sind die mittelmäßigen, relativ teuren Einkäufe gewesen wie Rehmer, Mahdavikia, Huggel, Spycher.
Warum hat man sich denn nicht um große Talente beworben, die es - teilweise schon in der 2. Liga - bewiesen hatten, was sie können. Gab es nicht? Waren für uns nicht machbar? Stimmt nicht, da muss ich mich selber zitieren. Ich weiß nicht jeder einzelne Spieler wäre machbar gewesen, aber es geht um die Richtung. Unsere Mannschaft wäre mit diesen Spielern aktuell stärker und auch für die nächste Saison gerüstet:JohanCruyff schrieb:
Im (leider eingetretenen) Falle des Abstiegs würde ich für folgendes plädieren:
Die Mannschaft muss von Grund auf erneuert werden. Darunter verstehe ich allerdings nicht, dass alle Spieler abgegeben werden müssen. Die Spieler, deren Limit erreicht ist, müssen abgegeben werden. Der Kader muss relativ klein sein, möglichst ausgeglichen besetzt sein und alle Positionen müssen von vielen Spielern besetzt werden können. Es kommt darauf an, dass
Verkauft werden:
- Bellaid
- Vasoski
- Franz
- Kraus
- Petkovic
- Clark
- Bajramovic
- Ochs
- Köhler
- Meier
- Heller
- Caio
- Korkmaz
- Altintop
- Amanatidis
Zugänge:
- Aykut Özer (TW)
- Julian Dudda (IV)
- Danny Da Costa (IV / RV) oder Stefan Bell (IV)
- Fabian Schönheim (IV / LV)
- Anthony Jung (LV)
- Erik Wille (RV / RM)
- Marco Höger (RM / ZM)
- Tolgay Arslan (OM)
- Marcos Alvarez (RA / ST)
Stammaufstellung:
Fährmann
Jung Russ Da Costa Tzavellas
Schwegler
Kittel Rode
Arslan
Gekas Fenin
Kader:
TW: Fährmann, Özer, Nikolov
IV: Da Costa (oder S. Bell), Russ, Dudda, Schönheim, Chris
RV: S. Jung
LV: Tzavellas, Wille, A. Jung
DM: Schwegler, Rode, Hien, Titsch-Rivero
OM: Arslan
RM: Höger
LM: Kittel
ST: Gekas, Fenin, Alvarez
Besetzung der Positionen inkl. positionsfremder Spieler:
IV: Da Costa, Russ, Dudda, Kraus, Chris, Tzavellas, Schwegler, Rode, Hien
RV: S. Jung, Da Costa, Wille, Rode, Chris
LV: Tzavellas, Wille, Schönheim, Titsch-Rivero, A. Jung, S. Jung
DM: Schwegler, Rode, Hien, Titsch-Rivero, Höger, Jung, Russ, Chris, Da Costa
OM: Arslan, Höger, Chris, Rode, Schwegler
RM: Arslan, Höger, Wille, Jung, Fenin, Rode, Alvarez
LM: Arslan, A. Jung, Fenin, Kittel, Schwegler, Alvarez
ST: Gekas, Fenin, Alvarez, Kittel, Arslan
Aber selbst ich bin nachher schlauer als vorher :
- Statt Höger hätte ich mich dann um Emre Can bemüht; hätte man ja auch ausleihen können.
- Statt Schönheim Bell und Da Costa (der sicherlich auch LV spielen kann)
- Meier, Köhler und Caio hätte ich behalten.
- Für Russ hätte ich, wie gemacht, Anderson geholt. (Der aus meiner Sicht unser einzig guter Einkauf war. Peszko und Helmes waren sehr gute Ideen.)
Das Doofe daran ist nur, dass wir keine Computersimulation spielen sondern im realen (Profi)fußballerleben sind.
Can ist ohne jeden Zweifel ein hochtalentierter junger Mann, der aber zum einen gerade erst von der Eintracht bewußt zu den Bayern gewechselt ist und zum anderen im Januar 18 wurde. Wir hätten ihn also bestenfalls ausleihen können und dann hätte er mit 17 Meier verdrängen sollen? Hmm, scheint mir nicht sehr perspektivisch.
Bell hatten wir ausgeliehen und der bekam weder bei uns noch bei Mainz einen Fuß auf den Boden.
Da Costa gilt ähnlich wie Can als absolutes Toptalent. Den hätte Leverkusen nie gehen gelassen.
Von welchen Talenten in der 2. Liga redest Du? Und wieso hätten wir die bekommen?
Wieso waren Huggel, Spycher, Rehmer und Mahdavikia teuer?
Nicht das ich mit den Verpflichtungen in allen Punkten einverstanden wäre aber Deine Vorstellung erscheint mir schon recht blauäugig.
Wirkliche Talente greifen sich natürlich etablierte Bundesligisten ab und unsere Zweitligakonkurrenz hätte natürlich mit großem Vergnügen ihre (jungen) Leistungsträger an uns verkauft.
3zu7 schrieb:
Wenn ich auf dem Weg zur Arbeit bin, sind nur ältere Damen unterwegs. Doof, aber nicht zu ändern.
Denen ziehst Du aber doch hoffentlich den Schal?
Lotsenstreik erst mal untersagt. (Quelle: Heute-Journal)
WuerzburgerAdler schrieb:concordia-eagle schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:womeninblack schrieb:
Schön, dass Benni Köhler hier wieder sein Fett weg bekommt.
Er hat übrigens ein Freistoßtor geschossen, so was gab´s schon lange net mehr.
Der letzte, dem dieses Kunststück gelungen ist, war - und das ist noch gar nicht soooo lange her, nämlich im August - der Dings.
August welchen Jahres?
2011. Was dachtest du denn?
Ganz ernsthaft, wann und gegen wen soll er denn da ein Freistoßtor geschossen haben? Ist mir wirklich nicht in Erinnerung.
WuerzburgerAdler schrieb:womeninblack schrieb:
Schön, dass Benni Köhler hier wieder sein Fett weg bekommt.
Er hat übrigens ein Freistoßtor geschossen, so was gab´s schon lange net mehr.
Der letzte, dem dieses Kunststück gelungen ist, war - und das ist noch gar nicht soooo lange her, nämlich im August - der Dings.
August welchen Jahres?
Das mit der Auswärtsspielsperre sollen sie ruhig mal verhängen. Reich wegen Verstoß gegen das AGG. Das wird ein Spaß.
Aussperren wegen der Herkunft? Ich glaub es hackt. Der Herkunftsbegriff ist ausdrücklich im AGG genannt.
Aussperren wegen der Herkunft? Ich glaub es hackt. Der Herkunftsbegriff ist ausdrücklich im AGG genannt.
Motterplötz schrieb:
ARD 22:45uhr
Ich,Putin..
Ich bevorzuge Götterdämmerung im Kreml?
Aktuell im ARD.
DuckTales schrieb:Jamal_Irief schrieb:
Laut Heimspiel wird Schildenfeld aussotiert.
Echt trauig, zumal man bedenkt, dass er 1 Mio. Euro an Ablöse gekostet hat, na hoffentlich spielt er irgendwie eine gute EM und wird dann zum selben Preis wieder verkauft. :neutral-face
Und Bell soll ja angeblich schlechter als Schildenfeld sein.
Ach was. Bell ist überragend und spielt deswegen trotz Mainzer Verletzungsmisere in der IV ständig durch. Da haben wir wieder mal geschlafen.
Tackleberry schrieb:Jamal_Irief schrieb:
zumal Amedick auch nicht gerade der Beste ist.
Wie er in seinen etlichen Einsätzen für uns immer und immer wieder unter Beweis gestellt hat
Genau.