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crusher

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Sowas in der Art:

Adler_marburg schrieb:
Lieber Herr Bruchhagen !!

die neue Stadionordnung trägt zu großen Teilen Ihre Handschrift.
Wollen Sie ernsthaft den heimischen Anhängern von Eintracht Frankfurt und den offiziellen EFC's in Zukunft verbieten Spruchbänder im Stadion aufzuhängen? Worin liegt Ihr Grund, dass sie den Anhängern von Eintracht Frankfurt diese Form des Artikulierens nehmen wollen????????
Die Anhänger werden sich dies nicht bieten lassen und notfalls der Westkurve solange fern bleiben, bis sie diese Regelung korrigieren. - Leider zum Schaden der Mannschaft -

Herr Bruchhagen, das werden sich die Fans nicht bieten lassen - Zur Not werden die Anhänger der Westkurve solange fern bleiben, bis Sie diese Regelung korrigieren.



Ich freu mich drauch
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Warum wusste ich, dass dieser Thread von Adler_marburg eröffnet wird?

Wie wäre es denn mit einem Brief an Bruchhagen?
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Meinst du zufällig http://www.blutgraetsche.de ?
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So ein Prinzip ist doch ganz einfach, das funktioniert doch schon auf jeder billigen Hausparty, wo man sich vor den Eingang stellt und Eintritt kassiert.
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Irgendwo bei yahoo.com geht das, man muss sich nur registrieren, kostet aber nix.
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FanTomas schrieb:

Schoppenpetzer schrieb:
Ich bin in einer Folge für "Ein Fall für 2" zu hören. Wird Januar/Februar ausgestrahlt.


Kommt das jetzt nur noch im Radio?


Wow, sogesehen bin ich ja auch berühmt, schließlich hört man mich an mehreren Wochenenden nicht nur auf Premiere, sondern auch im Radio.
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Dasist kein Kompliment...

Er meint:

Ich werde nie zweite Liga sein wie Eintracht Frankfurt es ist.
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Welt am Sonntag schrieb:
Aufgeregte Suche nach der idealen Lösung im TV-Poker

In drei Wochen beginnt das offizielle Ausschreibungsverfahren für die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006. Wieviel Fußball verschwindet im Bezahl-Fernsehen? Die DFL bemüht sich um den schwierigen Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen und dem Wohl der Zuschauer

von Thorsten Jungholt und Stefan Frommann

Es herrscht ein lebhaftes Treiben dieser Tage in den Geschäftsstellen der Fußball-Bundesligisten. TV-Teams gehören dort zum gewohnten Bild, doch es ist nicht nur das kabel- und kameraschleppende Fußvolk der Sender, das sich derzeit bei den Klubs die Klinken in die Hand gibt. Die führenden Fernsehmacher der Republik, die Intendanten, Chefredakteure und Vorstände werden in nie dagewesener Ballung bei den wichtigsten Entscheidern der Balltreterbranche vorstellig.


Vergangenen Donnerstag zum Beispiel stattete Hans Mahr, Vorstand des Bezahlfernsehsenders Premiere, dem rein sportlich eher minder interessanten Mittelklasseklub Eintracht Frankfurt einen Besuch ab. Am Freitag folgte ihm der Chefredakteur des Deutschen Sportfernsehens (DSF), Axel Balkausky. "Ich fühle mich geehrt", sagt Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen, der vor diesen beiden Abgesandten bereits ein Meeting mit einer vierköpfigen Delegation der ARD hinter sich gebracht hatte. Die hatte den größten Aufwand aller Gäste betrieben.


Bruchhagen wurde "in das nobelste Hotel der Stadt" eingeladen, wo ihm die Zukunftspläne des Senders mittels einer Multimediapräsentation dargeboten wurden. Helmut Reitze, Intendant des Hessischen Rundfunks, Steffen Simon, Redaktionsleiter der ARD-"Sportschau", und Dagmar Brandenstein, Geschäftsführerin der öffentlich-rechtlichen Sportrechte-Agentur SportA, hatten sogar ihre herausgeputzte Topmoderatorin Monica Lierhaus mitgebracht, die durch das Programm führte. Auch Schalke, der FC Bayern und viele andere Klubs haben die Stippvisiten der TV-Mächtigen schon hinter sich gebracht.


Hintergrund der Charmeoffensive seitens der Sender ist eine staubtrockene Bekanntmachung der Deutschen Fußball Liga (DFL). Die von den 36 deutschen Profivereinen mit der Vermarktung ihres Spielbetriebs beauftragte GmbH kündigte an, "die audiovisuellen Verwertungsrechte an den Spielen der Bundesliga und der Zweiten Liga öffentlich zum Erwerb auszuschreiben". Bis zum 25. Oktober können Interessenten sich bei der DFL vormerken lassen, Anfang November beginnt das komplexe Bieterverfahren für eine zweistellige Anzahl von Rechtepaketen für Fußballübertragungen ab Juli 2006.


Um ihre Chancen im offiziellen Bieterverfahren zu erhöhen, betreiben Fernsehsender und Kabelgesellschaften im Vorfeld intensive Lobbyarbeit bei den Klubs. Als besonders wertvolle Hilfen gelten dabei wissenschaftliche Gutachten über Zugkraft und Reichweiten. So ist das Marktforschungsinstitut Sport + Markt aus Köln derzeit gut ausgelastet. "Im Augenblick ist das Interesse an unseren Untersuchungen von allen Seiten sehr groß", sagt Geschäftsführer Hartmut Zastrow, "jeder sucht nach Argumenten für sich." Auch DFL-Geschäftsführer Christian Seifert stellt zufrieden "eine rege Nachfrage" nach seinen Rechten fest, er geht deshalb fest davon aus, daß er den bisherigen Erlös von rund 300 Millionen Euro pro Jahr signifikant steigern kann.


Das muß er auch. Denn aus den Kreisen der Vereine wird ihm immer wieder eine Frage gestellt: Wie kann es sein, daß die Ligen in England, Italien oder Spanien trotz deutlich kleinerer Zuschauermärkte fast oder mehr als das Doppelte der deutschen Erlöse kassieren? Zwar hat Deutschlands Profifußball europaweit die meisten Stadionbesucher, die modernsten Arenen und die mit Abstand höchsten Sponsoring-Einnahmen - aber eben auch die niedrigsten TV-Erlöse. Branchenführer FC Bayern München etwa kann aktuell maximal 16 Millionen Euro aus den Bundesliga-TV-Rechten einnehmen, was nicht einmal zehn Prozent des Etats ausmacht. Wegen der umfassenden Auftritte im Free-TV können die Bayern aber nahezu 70 Millionen Euro Sponsoringeinnahmen verbuchen.
Seifert warnte die Klubs vor Beginn der Ausschreibung deshalb davor, zu sehr auf das Bezahlfernsehen zu setzen, solange die TV-Erlöse nicht die zu erwartenden Ausfälle aus der Vermarktung übersteigen. "Wir dürfen nicht isoliert auf die TV-Erlöse schielen, sondern müssen Gesamtprodukt und -erlöse im Auge haben."


Eine Position, die Jacques Raynaud, General-Manager des Spartensenders Eurosport, unterstützt. Er warnt die Deutschen vor der Annahme, die Verhältnisse zum Beispiel aus Frankreich, wo das Fernsehen 600 Millionen pro Jahr zahlt, einfach auf ihre Verhältnisse übertragen zu können. "Die Pay-TV-Basis in Frankreich ist eine ganz andere", sagt der Deutsch-Franzose. "Canal plus wurde 1984 gegründet, um den Fußball zu professionalisieren und zu finanzieren. In Deutschland hat sich der Fußball im Free-TV etabliert, dadurch existieren hier ganz andere Machtverhältnisse. Französische Verhältnisse wird es in Deutschland nie geben."


Es braucht also eine deutsche Lösung im großen Rechte-Feilschen. Als ein Spielplan-Modell, das möglichst viele Interessen berücksichtigen könnte, gilt die Rückkehr zu einem Flutlichtspiel am Freitag, am Samstag um 15.30 Uhr könnten fünf Partien stattfinden, gefolgt von einem Top-Spiel des Tages um 18.30 Uhr. Die letzten beiden Partien würden am Sonntag ab 17.30 Uhr gespielt. Der Pay-TV-Sender Premiere könnte alles live senden, fraglich ist allein, ob und in welchem Umfang die ARD-"Sportschau" oder eine andere Sendung im Free-TV vor 20 Uhr Zusammenfassungen bringen darf.


DFL-Verhandlungsführer Seifert bezeichnet diese Diskussionen als "verfrüht. Erst wenn wir wissen, wer an welchen Paketen mit welcher Ernsthaftigkeit interessiert ist, können und werden wir die daraus resultierenden Spielplan- und Verwertungsmodelle festlegen." Zumal in der Branche Gerüchte um bislang noch unbekannte, geheimnisvolle Investoren aus der Rechtehandels- oder Kommunikationssparte wabern, die im Bieterwettbewerb mitmischen könnten. "Das Ganze ist eine heiße Sache", sagt Premiere-Vorstand Mahr, auch angesichts aufgeschreckter Fan-Initiativen. "Aber Aufregung lohnt nicht, wir müssen ruhig bleiben und auf die Kraft unserer Argumente vertrauen."


In Frankfurt fanden die allerdings keine offenen Ohren. Heribert Bruchhagen teilte Mahr ganz offen mit, "daß wir unsere Traditionen nicht einfach verschleudern dürfen. Fußballübertragungen im freien Fernsehen darf man nicht nur unter monetären Gesichtspunkten betrachten. Die große gesellschaftliche Akzeptanz des Fußballs ist zum Teil auch dessen öffentlicher Zugänglichkeit zum Beispiel über die ,Sportschau" zu verdanken." Auch viele Politiker, die wie in keinem anderen Land Europas über Verwaltungs- und Aufsichtsräte in den Klubs vertreten sind, setzen sich für eine Art "Bürgerrecht auf freies Gucken" ein, wie es ein Sponsor formuliert.


Abseits aller Unwägbarkeiten des Bieterverfahrens scheint sich die Erkenntnis des Vermarktungsprofis Geert Bittner, Geschäftsführer der Firma Sports Media Entertainment, durchzusetzen. Der sagt: "Ich sehe den deutschen Fußball so konservativ, daß er sich auf eine exklusive Berichterstattung im Pay-TV nicht einlassen wird."
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Premiere in Darmstadt... das war ein Abenteuer.

Beim Wolfsburg-Spiel war ich in Darmstadt, lauf' in die Innenstadt, keine einzige Sportsbar.

Abends, das Spiel war lange vorbei, wir auch der Suche nach 'ner guten Kneipe, finden wir 'Die Theke'. Kleine, bayrisch angehauchte Kneipe mit Premiere. Cooler Schuppen.
Von diesem Umschlagplatz für Straßenbahn und Bus (Luisenplatz ? Auf jeden Fall ist da auch ein Einkaufscenter) in Richtung Hauptbahnhof (an der Sparkasse vorbei), nach 500m auf der linken Seite.
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LaBoom schrieb:
naja im prinzip sind die Pages der MLB alles seiten direkt vom verband. wenn man sie sich genau anguckt, haben sie alle das gleiche design. was die sache mit den rechten rellativ einfach macht. darüber hinaus kannst du jedes spiel live über einen internet livestream gegen ein endgeld gucken. fans gibt es so wie im fussball sicher nicht. ist ja auch nicht so einfach da in der regel mindestens jeden 2ten tag ein spiel stattfindet und das auch in unmenschlichen entfernungen. kann man ja keinem zutrauen 2000km in 2 tagen zu fliegen für 2 spiele. aber es gibt sicher auch richtige fans in wie fern auch immer das möglich ist


Nunja, Auswärtsfans gibt es wirklich nur wenige, da es nunmal schlicht unmöglich ist. Aber daheim gibt es durchaus Hardcorefans, die jedes Spiel mitnehmen, und dem Verein ganz verbunden sind.
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Ich bin so berühmt, dass Brady abends in Altsax schon crusher-Sprechchöre draufhatte
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Ich bin quasi der Dauerkarteninhaber der Herzen
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Hääääppieee Börsdäää tuuu juuuu
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Aaaalso, als ich neulich gegen Schalke im Stadion war, hab ich auch jemanden gesehen, und zwar am Gleisdreieck-Parkplatz, wo sie mit Familie (?) unter der Heckklappe eines größeren Vans/VW-Busses oder so stand. Blond, ca. 170 ?

Vielleicht weiß es ja jemand *ggg*
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Und ich erst
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oh, hab's...

So:




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Weiß schon jemand, wie die Nike-Zentrale aussehen soll?
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Ganz ab von der Anzahl der CL-Plätze, ist die 5-Jahres-Wertung vorallem für die Attraktivität der Bundesliga wichtig.
Eine bessere Liga lockt mehr gute Fußballspieler, mehr gute Fußballspieler steigern die Qualität des gespielten Fußballs etc.
Und dabei spielt es keine Rolle, ob die guten Fußballspieler aus Deutschland kommen oder aus dem Ausland.

Achja, propain, wie findest du eigentlich den Vasoski?
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niemiec schrieb:
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Schön dreckige Fingernägel, so schmeckt das Bier am besten!