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DelmeSGE

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@reggaetyp: natürlich werden die Herren was gemacht haben, ansonsten wären Sie an dieser Stelle fehl am Platz. Ich glaube aber auch, das am Beispiel Zambrano, er nicht von heut auf morgen gesagt hat, dass er geht. Zudem kannten Sie ja seinen Vertrag.

Und das die Eintracht in Vertragsdingen nicht die schnellsten sind, hat man bei der Nachfolge für HB gesehen. Dort hat man kurz vor dem 30.06. augenscheinlich auch erst festgestellt, das dort was passieren sollte. Ich würde mir manchmal ein wenig Weitsicht wünschen.
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franchise schrieb:

nd das die Eintracht in Vertragsdingen nicht die schnellsten sind, hat man bei der Nachfolge für HB gesehen. Dort hat man kurz vor dem 30.06. augenscheinlich auch erst festgestellt, das dort was passieren sollte. Ich würde mir manchmal ein wenig Weitsicht wünschen.

Sorry,aber da hast Du eine etwas naive Sichtweise der Abläufe.
So einen Vorstandsmenschen findet man nicht in 5 Minuten,das ist ein langwieriger Prozess,es sind Sondierungsgespräche zu führen,Konzepte der jeweiligen Person zu prüfen,es muss der AR der AG involviert werden.
Das ist ein Prozess von Monaten.Daher hat man den Nachfolger des HB schon akribisch und rechtzeitig gesucht.
Problematisch war natürlich auch die fehlende Planungssicherheit hinsichtlich der Liga.
Bisher finde ich übrigens das Auftreten des Fredi Bobic professionell und authentisch.
Nicht einer mit diesem Stallmief.Sehr gut.
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Oczipka hatte eine beschissene vergangene Saison,da war er aber bei weitem nicht der einzige Spieler,von dem man das behaupten darf.
Ob Tawatha in fittem Zustand kurzfristig an ihm vorbeikommt,dies mag ich zu bezweifeln.
Sehe den Tawatha eher als persoektivische Verpflichtung,ähnlich wie bei Gacinovoc vor einem Jahr.
Oczipka ist ein durchschnittlicher BundesligaLV,nicht mehr,aber vor allem auch nicht weniger.

ZU Bommer.
Ein Konzept gab es seit der Wiederaufstiegssaison nicht mehr.
Dieses Konzept nun ist aus der Not geboren.
Man kann nur hoffen,daß es funktioniert.

Was bei Eintracht vor allem auffällt.
Es wird zu viel gesabbelt.
Nun fängt der Kovac auch noch an und redet von einer Neuverpflichtung innerhalb von zwei Tagen.
Tja,die sind um.....

Von daher ist der Bobic ein wohltuender Gegenpol,der die Herren Hübner und Kovac hinsichtlich Neuverpflichtungen mal ein bisschen einbremst.
Warum muss man immer etwas verkünden,wenn es noch nicht wasserdicht ist.
Unprofessionell.
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Ich frage mich halt,warum es uns nicht gelingt mit Transfers ordentlich Geld zu generieren.
Aus meiner Sicht wurde schon Trapp zu günstig verkauft.

Die Geschichte mit dem Eigenkapital ist durchaus kritisch zu betrachten.
Werder Bremen hatte im vergangenen Sommer kein EK mehr,hatte Vestergaard im Winter,sowie Ujah im Sommer gekauft.Risiko in der Hoffnung auf gutes Investment.
Beide kosteten 6,5 Mios.Erlös nun im Sommer 23 Mios....
Was passiert.Bremen angelt sich Kruse mal eben für 9 Mios.
Heute hiess es hier,daß es einen Interessenten für Junozovic im Bereich 8 Mios gibt...
Hat der Junozovic nun so eine überragende Saison gespielt? Wohl kaum.
In Bremen bietet man halt seine Spieler nicht wie Sauerbier an.

Die Frage ist,warum wir nicht in der Lage waren,ich hoffe,daß sich dies nun durch Bobic ändert,Spieler mit hohem Gewinn zu veräussern.Oder eben bei Spielern kreativer zu sein,deren Potential auf hohe Erlöse zu sehen ist.

Was macht Hübner? Redet davon,evtl noch einen Offensivspieler abgeben zu wollen.
Ich glaube nicht,daß man so Castaignos und/oder Seferovic zu vernünftigen Kursen verkaufen kann.

Geschickt geht anders.
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DelmeSGE schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Und, ganz nebenbei: International waren wir auch schon immer. Von Sztani und Huberts bis Zambrano. Ich glaube, letztes Jahr hatten wir statt 15 heute 16 Nationalitäten im Team. Und: kehren die verletzten Russ und Stendera wieder zurück, sieht alles schon ganz anders aus.


Falsch.
Wir hatten immer eine größere Gruppierung,einen grossen Kern quasi.
Dieser Kern hat es den neuen Spieler aus aller Herren Länder leicht gemacht,wenn sie sich denn integrieren wollten.
Dieser Kern ist nun auf ein Mindestmaß geschrumpft.

Also sollten wir deiner meiner Meinung nach eher Integrationsbeauftragte anstellen, als Fußballspieler?
Daher du dich ja gut auskennst in unserer Mannschaft: Welche Spieler waren den Teil des elitären Kreises, die "größere Gruppierung"? Zufällig Djakpa, Aiges, gar der Ben-Hatira ...?

Ach komm lass, ich erwarte eh nix sinnvolles von dir.
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anno-nym schrieb:

Also sollten wir deiner meiner Meinung nach eher Integrationsbeauftragte anstellen, als Fußballspieler?
Daher du dich ja gut auskennst in unserer Mannschaft: Welche Spieler waren den Teil des elitären Kreises, die "größere Gruppierung"? Zufällig Djakpa, Aiges, gar der Ben-Hatira ...?


Ach komm lass, ich erwarte eh nix sinnvolles von dir.

anno-nymes Geblubber
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DelmeSGE schrieb:

Alternativlos ist dieser Weg aus meiner Sicht nicht.
Es gab und gibt Alternativen.
Es fehlt dem Herrn Hübner vll nur an Kreativität und Verhandlungsgeschick.

Erleuchte uns
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Frankfurt050986 schrieb:  


Alternativlos ist dieser Weg aus meiner Sicht nicht.
Es gab und gibt Alternativen.
Es fehlt dem Herrn Hübner vll nur an Kreativität und Verhandlungsgeschick.


Erleuchte uns

Nun,die Aussage,daß talentierte junge deutsche Spieler nicht finanzierbar sind,ist einfach Humbug.
Nach unserem letzten Wiederaufstieg haben wir sehr gezielt Spieler geholt,keine großen Namen,da dachten alle,daß dies nicht funktioniert.Hat es aber.

Spieler mit Perspektive,die mindestens das Niveau zum Beispiel der israelischen Profiliga haben,gibt es auch in der Zweiten und Dritten Liga.
Es entfällt vor allem der Eingewöhnungs-und Anpassungsprozess,beispielsweise in Trainingsumfängen und Trainingsintensität.
Und ich glaube nicht,daß dort Unsummen gezahlt werden,die für Eintracht Frankfurt nicht stemmbar sind.
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DelmeSGE schrieb:

Dieser Kader wird schwerer zusammenwachsen,als andere Kader vorher.
Und natürlich ist das mit der emotionalen Bindung zu einem Team,in dem man von Anfang an weiß,daß einige Herren wahrscheinlich eh nur ein Jahr hier kicken,so eine Sache.

Das Ganze mal nüchtern betrachtet:

Dein erster Satz: es gehört zu den vornehmsten Aufgaben eines Trainerteams, einer Grüppchenbildung entgegenzuwirken. Wer das nicht schafft, hat seinen Beruf verfehlt. Wer das nicht will ebenfalls. Grüppchenbildung zu vermeiden gehört praktisch zum ganz kleinen Einmaleins in der Trainerschule.

Dein zweiter Satz: Wann war das denn groß anders als heute? Leihspieler hatten wir schon immer, selbst Alex Meier war mal einer.

Und, ganz nebenbei: International waren wir auch schon immer. Von Sztani und Huberts bis Zambrano. Ich glaube, letztes Jahr hatten wir statt 15 heute 16 Nationalitäten im Team. Und: kehren die verletzten Russ und Stendera wieder zurück, sieht alles schon ganz anders aus.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Und, ganz nebenbei: International waren wir auch schon immer. Von Sztani und Huberts bis Zambrano. Ich glaube, letztes Jahr hatten wir statt 15 heute 16 Nationalitäten im Team. Und: kehren die verletzten Russ und Stendera wieder zurück, sieht alles schon ganz anders aus.

Falsch.
Wir hatten immer eine größere Gruppierung,einen grossen Kern quasi.
Dieser Kern hat es den neuen Spieler aus aller Herren Länder leicht gemacht,wenn sie sich denn integrieren wollten.
Dieser Kern ist nun auf ein Mindestmaß geschrumpft.
Und bitte: wann kehren die Herren Russ und Stendera denn zurück? bis dahin ist bereits sehr,sehr viel Wasser den Main hinunter-,oder hinaufgelaufen.

Und lieber WA,verschone mich bitte mit dem oberlehrerhaften Ein mal Eins des Trainerjobs.
Theorie und Praxis haben sich schon immer unterschieden.
Du liebst die Theowire,Dein gutes Recht.
Ich frage mich aber,ob Du auch mal die Praxis kennengelernt hast.
Die jetzige Truppe ist auf jeden Fall nicht einschätzbar und hat nur wenig Erfahrung in deutschen Profiligen.
Man kann nur hoffen,daß dieses Gebilde funktioniert.
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DelmeSGE schrieb:

Ich sehe ähnlich wie die FR auch grosse Probleme in der naturgemäßen Grüppchenbildung innerhalb dieses Kaders.

Schau, uaa: es bleibt immer etwas hängen.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Ich sehe ähnlich wie die FR auch grosse Probleme in der naturgemäßen Grüppchenbildung innerhalb dieses Kaders.


Schau, uaa: es bleibt immer etwas hängen.

Quatsch,WA.Man braucht keine FR ,um auf diesen Trichter zu kommen.

Dieser Kader wird schwerer zusammenwachsen,als andere Kader vorher.
Und natürlich ist das mit der emotionalen Bindung zu einem Team,in dem man von Anfang an weiß,daß einige Herren wahrscheinlich eh nur ein Jahr hier kicken,so eine Sache.
Das liegt auf der Hand.Und wie ja Hübner selber sagt,dies ist ein steiniger Weg,den die SGE geht.
Alternativlos ist dieser Weg aus meiner Sicht nicht.
Es gab und gibt Alternativen.
Es fehlt dem Herrn Hübner vll nur an Kreativität und Verhandlungsgeschick.
Die sprachliche Barriere wird auch nicht so leicht abgebaut werden.
Wenn ich fünf oder sechs gleichsprachige Leute um mich habe,zumindest einer davon der deutschen Sprache mächtig ist,dann übersetzt der halt für mich.
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Hübner redet schon wieder viel zu viel.
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Hyundaii30 schrieb:

Hübner redet schon wieder viel zu viel.

Das stimmt.
Mir gefällt dieses Gerede auch nicht.Klappe halten und Taten folgen lassen.
Was hilft es ihm denn,wenn er ständig Wasserstandsmeldungen abgibt.
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Ich glaube nicht,daß es so schwer ist einen guten,entwicklungsfähigen deutschen IV zu bekommen.
Die Dritte Liga und auch die Zweite Liga geben da was her,wenn man denn will.
Ebensowenig einen guten erfahrenen IV.
So wie man erahnen kann,war die SGE vll an Rajkovic dran,ehe der sich für Palermo entschied.
Wer weiß.
Trotzdem war die Problematik Zambrano,die Krankheit des Marco Russ,die Verletzung Andersons,sehr,sehr lange bekannt.
Da hätte man die Priorität vll eher in der Innenverteidigung setzen sollen,als nun mit einen Überhang an Offensivkräften,einer sinnvoll zu füllenden Lücke an deutschen Spieler,durch die Gegend zu laufen.
Das ein IV leichter abzustimmen ist mit den anderen Abwehrkollegen,ist einerseits wahr,denn das ABC eines IVs ist nun mal überall ähnlich,aber es gibt halt verschiedene Interpretationen.
Die Feinabstimmung mit dem Nebenmann ist daher durchaus schwierig,in der kurzen Zeit kaum hinzubekommen.

Ich sehe ähnlich wie die FR auch grosse Probleme in der naturgemäßen Grüppchenbildung innerhalb dieses Kaders.
Eintracht Frankfurt zeichnete sich doch in den letzten Jahren durch Teamgeist,klare Strukturen im Kader aus.
Nun ist das eine Ansammlung von Spielern mit zwei dominierenden Gruppen.
Die deutschen Spieler sind in der Minderzahl,was die Hierarchie angeht,was will man denn von Jungs wie
Gerezgiher,Bunjaki,Regäsel diesbezüglich erwarten.
Ob das so gutgehen kann,da bestehen Zweifel,da ja auch einige schwierige Charaktere am Start sind.

Diese Zusammenstellung dieses Kaders wir bei allen nachvollziehbaren Argumenten zunächst sicherlich Emotionen und auch Publikum kosten,sieht man schon ein wenig an der Saisoneröffnung.
Nur der Erfolg wird das richten.
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Ich sehe den Abgang Aigners kritisch.

Nehmen wir mal die Fakten:
Sportlich hat Aigner in Frankfurt trotz einer schwächeren vergangenen Saison,in denen er trotzdem am Ende seinen Wert gezeigt hat,voll überzeugt und sich aus meiner Sicht zu einem soliden Bundesligaspieler entwickelt mit einer respektablen Treffer-und Assistquote.
Kann man diesen Abgang durch den aktuellen Kader kompensieren,also ohne Ersatzverpflichtung?
Dies ist schwer zu sagen.Wir können seriös nicht sagen,ob Rebic,Blum,Fabian,oder Hrgota ihn sofort und 1:1 ersetzen können.
Also ein durchaus gewagtes Spiel.

Der finanzielle Aspekt:sollte die kolportierte Ablöse von 2,5 Mios,die sich im Falle eine Aufstiegs der Sechziger auf 4 Mios erhöhen könnte,stimmen,so muss man sich fragen,was Eintracht Frankfurt da ohne Not geritten hat.
Ein Aufstieg der Löwen ist beileibe bei der diesjährigen Konkurrenz Stuttgart/Hannover kein Selbstläufer,also nicht sehr realistisch.
2,5 Mios für einen Spieler mit einer deratigen Tor-und Assistqoute ,ausgestattet mit noch zwei Jahren Vertrag?
Unfassbar,beinahe skandalös und lächerlich,wenn man sieht,was so für manchen Stümperer gezahlt.
Das Argument Gehaltseinsparung ist Quatsch,da man ja wohl  noch IVs holen wird und muss.
Es ist doch auch nicht zwingend notwendig,daß man unbedingt JETZT Spieler verkaufen will und muss.
Könnte man auch im Winter machen,wenn abzusehen ist,wer einem hilft und wer nicht.
Zudem ist die Ablöse laut früherer Aussagen nicht zwingend in Neuverpflichtungen investierbar.
Die Eintracht hat laut Aussagen ja eine Etatunterdeckung von 6 Mios für die kommende Spielzeit,die nun erst
durch die Verkäufe Igjnowski,Waldschmidt,Zambrano und Aigner geschlossen worden ist.
Man muss also noch 1-2 Jungs verkaufen,um Geld für Transfers zu erwirtschaften.

Das Argument Hübners des " Faktors Menschlichkeit" ist naiv.
Wo war denn  die Menschlichkeit des Spielers Aigners,als Hannover um ihn buhlte und er sich die Vertragsverlängerung in Frankfurt ordentlich bezahlen liess?
Hat er aus Menschlichkeit in Frankfurt verlängert? Natürlich nicht.
Wir reden hier von Profifussball,nicht von verdienten Amateuerspielern,die sich Meriten in ihrem Heimatklub erworben  haben.

Die Löwen lachen sich schlapp,die Eintracht hat sich ein bisschen lächerlich gemacht.
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Was will man mit Sulu...
So ein Spieler wie Sulu,da bin ich sicher,funktioniert nur in Darmstadt.
Geringe Erwartungshaltung,dreckiger,destruktiver Fussball.Das passt.
Sulu braucht hier kein Mensch.
Wir brauchen unbedingt einen IV mit guter Spieleröffnung,das ist auch nicht so Abrahams Sache.

Das gilt auch für den Herrn Wagner...
Man wird sehen,daß er in Hoffenheim nur draussen sitzt.
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Halte von Castaignos sehr, sehr viel. Wäre schade wenn man ihn und nicht Seferovic abgeben würde.

Castaignos ist sehr, sehr schnell und hat einen guten Abschluss, also das was ein Stürmer eigentlich auszeichnet. Ich bin mir sicher, dass er wenn er die Vorbereitung mitmacht, für viele Tore gut sein wird.

Also wenn ich die Preise für Stürmer so ansehen, wäre für mich alles unter 7 Millionen Euro eigentlich schon enttäuschend. Ich hoffe, dass die Eintracht mal endlich gut verhandelt. Ein Ujah der Bankdrücker bei einem Abstiegskandidat war, wurde für unglaubliche 13 Millionen Euro verkauft. Castaignos ist wenn er fit ist, eine Klasse für sich. Er hat es ja schon bereits angedeutet als er fit war.
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derspringer schrieb:

Halte von Castaignos sehr, sehr viel. Wäre schade wenn man ihn und nicht Seferovic abgeben würde.


Castaignos ist sehr, sehr schnell und hat einen guten Abschluss, also das was ein Stürmer eigentlich auszeichnet. Ich bin mir sicher, dass er wenn er die Vorbereitung mitmacht, für viele Tore gut sein wird.


Also wenn ich die Preise für Stürmer so ansehen, wäre für mich alles unter 7 Millionen Euro eigentlich schon enttäuschend. Ich hoffe, dass die Eintracht mal endlich gut verhandelt. Ein Ujah der Bankdrücker bei einem Abstiegskandidat war, wurde für unglaubliche 13 Millionen Euro verkauft. Castaignos ist wenn er fit ist, eine Klasse für sich. Er hat es ja schon bereits angedeutet als er fit war.

Dein Ernst?
Das Ujah einen höheren Ablösewert als Castaignos hat und haben sollte,dies müsste selbst Dir klar sein.
Bankdrücker...guck mal auf seine Torquote...
Castaignos ist in meinen Augen ein Stürmer,der viel Platz braucht,sich nicht oder kaum auf engem Raum behaupten kann,da er technisch halt ein bisschen limitiert ist.
Potential ist da,das hat Seferovic aber auch,und auch nachgewiesen.
Einer von beiden Spieler wird sicher gehen ,gehen müssen.
Wer das von beiden Spielern eher sein sollte,dies hängt sicherlich auch von Kovacs Spielidee ab.
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Basaltkopp schrieb:

Auch nur Spekulation der FR, so oder so zu wenig. Aber immer noch mehr als ablösefrei.
Ob die Million von der FR oder 1,5 über die ansonsten spekuliert wird, ist dann mehr oder weniger auch egal.

Immer diese Ausreden wie "besser als ablösefrei", aber dass diese niedrigen AK auch rufschädigend sind und dito als Signal für andere Spieler verstanden werden kann, wenn Leistungaträger wie Schwegler, Jung und jetzt Zambrano hergeschenkt werden, darüber wollen wir lieber kein Wort verlieren - nicht wahr? Da werden auch andere Berater hellhörig und werden wenn die Eintracht bei einem Spieler anklopft, auch auf eine solche niedrigen AK pochen. Hübner sei Dank!
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derspringer schrieb:  


Auch nur Spekulation der FR, so oder so zu wenig. Aber immer noch mehr als ablösefrei.
Ob die Million von der FR oder 1,5 über die ansonsten spekuliert wird, ist dann mehr oder weniger auch egal.


Immer diese Ausreden wie "besser als ablösefrei", aber dass diese niedrigen AK auch rufschädigend sind und dito als Signal für andere Spieler verstanden werden kann, wenn Leistungaträger wie Schwegler, Jung und jetzt Zambrano hergeschenkt werden, darüber wollen wir lieber kein Wort verlieren - nicht wahr? Da werden auch andere Berater hellhörig und werden wenn die Eintracht bei einem Spieler anklopft, auch auf eine solche niedrigen AK pochen. Hübner sei Dank!

Der Bespringer und sein gefährliches Halbwissen.
Zambrano hat hier über vier Jahre einen größtenteils hervorragenden Job gemacht.
Man hat Zambrano damals nur kriegen können im Wissen um das Konsortium,welches wohl die Transfer-und Persönlichkeitsrechte an ihm hielt und hält.
Man hätte sicherlich vor einem Jahr für eine hohe Summe diese Rechte kaufen können.
Dann hätte man vll nun 5 oder 6 Mios kassiert,jedoch vll vorher 5 Mios bezahlt.
Zudem fragen ja trotz der wirklich überschaubaren Summe die wirklich interessanten Klubs nicht an.
Das widerspricht dann der These der hohen Summe,die man hätte erzielen können.
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Nun ja,ob der Waldschmidt nun so ein grosser Verlust ist...zumindest konnte er in seiner Zeit bei den Profis nicht
den Nachweis erbringen,daß er zwingend eingesetzt werden musste.Egal ob es sich um Schaaf,Veh,oder Kovac handelte.
Ich denke ,daß ihm noch Robustheit und Härte fehlen.
Die Eintracht hat ihm sicherlich perspektivisch aufgezeigt,daß er sich durchsetzen könnte,dies aber halt nicht kurzfristig avisiert.
Dann sind ja die heutigen vermeintlichen Jungstars ja gleich so selbstsicher,daß sie die Fronten wechseln und größere Chancen bei einem Klub vermuten,der dank fremder Hilfe noch ein wenig aufrüsten wird...naja...
Waldschmidt werden wir zu Beginn in der U23 sehen.

Da hat er allerdings einen Vorteil...dies hätte er bei der SGE nicht haben können...

Vielleicht startet er WEGEN des Wechsels auch durch.
Es gibt zig Beispiele junger Spieler,die eben nach Verlassen des Heimatclubs,der Wohlfühloase,plötzlich einen Leistungssprung gemacht haben.

Wir werden es sehen.Es ist egal.Ablöse kassiert.Thema durch.
Werden sicherlich einige Nachwuchskräfte zu Beginn mitmischen,da der Kader bis Montag ja nur ansatzweise komplettiert sein wird.
Da könnte sich der eine oder andere ja aufdrängen.Nelson zum Beispiel.
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Da sieht man mal, wie wir arbeiten. Köln war vor kurzem noch in Liga 2.
Und jetzt machen die solche Transfers und wir müssen immernoch über Leute wie Schwaab oder Niedermeier nachdenken, weil wir kein Geld haben.
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Hyundaii30 schrieb:

Da sieht man mal, wie wir arbeiten. Köln war vor kurzem noch in Liga 2.
Und jetzt machen die solche Transfers und wir müssen immernoch über Leute wie Schwaab oder Niedermeier nachdenken, weil wir kein Geld haben.

Köln nimmt durch Transfers in diesem Jahr sehr viel Geld ein,siehe Gebhard nach Wolfsburg und
Hector,der sicherlich noch für eine zweistellige Millionensumme gehen wird.
Das hat also nix mit 2.Liga zu tun,sondern mit einem Bewusstsein,daß man nun unter Bobic in Frankfurt auch erlangt.
Junge Spieler mit Potential holen,noch besser selber ausbilden und teuer verkaufen.
Nur so kann man den nächsten Schritt gehen.
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Sorry für den herablassenden Ductus. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man bei der Eintracht die zahllosen Hinweise auf Mainz auch etwas herablassend finden könnte.

Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn man bei anderen schaut, was die besser machen. Im Gegenteil, ich bin ein Freund davon, von anderen zu lernen. Nur muss man dann aber auch genau hinschauen und sehen, was die eigentlich anders machen. Und eine einheitliche Spielphilosophie war genau das Gegenteil von dem, was Tuchel in Mainz ziemlich erfolgreich praktiziert hat.

Ein Blick nach München, zu dem seit vielen Jahren erfolgreichsten deutschen Verein, zeigt ebenfalls, dass ein Heynckes anders spielen lässt als van Gaal und Guardiola wiederum anders als Heynckes. Andere Systeme, andere Laufwege, andere Spielauffassungen. Der eine will mehr Sicherheit, der zweite mehr Offensive, der dritte mehr Ballbesitz. Da gibt es auch keine einheitliche Philosophie von der Jugend bis zu den Profis, höchstens ein Mia san mia.

Was die Eintracht betrifft, so habe ich diese Forderung nach einer "Philosophie" schon oft gehört. Und ich sage dir, dass mir niemand bis jetzt (außer in Ansätzen JohanCruyff) sagen konnte, was eigentlich damit gemeint ist. Klingt halt gut. Hilft aber niemandem weiter. Und der Blick nach Mainz in diesem Zusammenhang schon gleich gar nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


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WuerzburgerAdler 28.6.16 23:44     Sorry für den herablassenden Ductus. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man bei der Eintracht die zahllosen Hinweise auf Mainz auch etwas herablassend finden könnte.
Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn man bei anderen schaut, was die besser machen. Im Gegenteil, ich bin ein Freund davon, von anderen zu lernen. Nur muss man dann aber auch genau hinschauen und sehen, was die eigentlich anders machen. Und eine einheitliche Spielphilosophie war genau das Gegenteil von dem, was Tuchel in Mainz ziemlich erfolgreich praktiziert hat.


Ein Blick nach München, zu dem seit vielen Jahren erfolgreichsten deutschen Verein, zeigt ebenfalls, dass ein Heynckes anders spielen lässt als van Gaal und Guardiola wiederum anders als Heynckes. Andere Systeme, andere Laufwege, andere Spielauffassungen. Der eine will mehr Sicherheit, der zweite mehr Offensive, der dritte mehr Ballbesitz. Da gibt es auch keine einheitliche Philosophie von der Jugend bis zu den Profis, höchstens ein Mia san mia.


Was die Eintracht betrifft, so habe ich diese Forderung nach einer "Philosophie" schon oft gehört. Und ich sage dir, dass mir niemand bis jetzt (außer in Ansätzen JohanCruyff) sagen konnte, was eigentlich damit gemeint ist. Klingt halt gut. Hilft aber niemandem weiter. Und der Blick nach Mainz in diesem Zusammenhang schon gleich gar nicht.

Lieber WA,
Bayern München hier zu erwähnen und hinzuzuziehen ist bitte nicht Dein Ernst.

In München kommen Trainer,denen dann mal eben der Wunschspieler X plus Y plus Z gekauft wird.
München braucht nicht zwingend eine Spielphilosophie,da München kadermässig 22 nahezu gleichwertige Spieler hat,die sehr viele Systeme,Philosophien abdecken.
Davon sind Vereine wie die SGE,selbst Dortmund, meilenweit entfernt.
Tuchel stagnierte in Mainz doch auch,stiess an Grenzen.Es ging nicht voran.

Daher ist es enorm wichtig,daß man hinsichtlich Kompatibilität Trainer/Mannschaft entsprechend plant.
Spielphilsophie entwickeln,Kader zusammenstellen und Trainer beschäftigen,die diese Philosophien umsetzen können.
.
War übrigens in der Aufstiegssaison er Fall...danach hat man diesen Pfad verlassen,warum auch immer.

Eintracht täte angesichts der begrenzten Möglichkeiten eine Philosophie durchgehend bis in den Profibereich ,beginnend ab U15,jedenfalls gut.

Übrigens ist hinsichtlich des finanziellen Hintergrundes die Jugendarbeit der SGE keineswegs so bemitleidenswert,wie es hier einige darstellen.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Peilmarke schrieb:
Für ein erfolgreiches Gegenbeispiel muß man leider nur etwas nach Westen fahren.


Eben. Und da wirst du auch ganz schnell widerlegt:


Tuchel hat in Mainz genau das Gegenteil von dem gemacht, was du da forderst. Statt einer durchgehenden Spielphilosophie von der C-Jugend bis zu den Profis hat er alles durcheinander geworfen und seine "Matchpläne" entwickelt. Sich aus der Position des Schwächeren heraus immer nach dem Gegner gerichtet und sein jeweiliges System angepasst. Die Spieler hatten jeweils 1 Woche Zeit, sich umzustellen. Nix mehr von der "Jugend bis zu den Profis".


Bevor man den Weg nach Westen weist, sollte man schon ein bisschen wissen, wie es dort aussieht.

Guter Konter. Eins-Null für Dich.

Da wird uns wieder 'mal das meilenweit enteilte Mainz als hehres Beispiel vorgehalten. Das ist fast schon so eine Dauernummer wie der ”Rode-Verkauf”. Ich habe nicht im Entferntesten soviel Fußballsachverstand wie Du, aber selbst ich sehe, dass auch und gerade die großen Vereine mit jedem Trainer einen anderen Fußball spielen. Der einzige Unterschied ist, dass dort die Trainer meist eine längere Halbwertzeit haben als z.B. bei uns.
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clakir schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


Peilmarke schrieb:
Für ein erfolgreiches Gegenbeispiel muß man leider nur etwas nach Westen fahren.


Eben. Und da wirst du auch ganz schnell widerlegt:


Tuchel hat in Mainz genau das Gegenteil von dem gemacht, was du da forderst. Statt einer durchgehenden Spielphilosophie von der C-Jugend bis zu den Profis hat er alles durcheinander geworfen und seine "Matchpläne" entwickelt. Sich aus der Position des Schwächeren heraus immer nach dem Gegner gerichtet und sein jeweiliges System angepasst. Die Spieler hatten jeweils 1 Woche Zeit, sich umzustellen. Nix mehr von der "Jugend bis zu den Profis".


Bevor man den Weg nach Westen weist, sollte man schon ein bisschen wissen, wie es dort aussieht.


Guter Konter. Eins-Null für Dich.


Da wird uns wieder 'mal das meilenweit enteilte Mainz als hehres Beispiel vorgehalten. Das ist fast schon so eine Dauernummer wie der ”Rode-Verkauf”. Ich habe nicht im Entferntesten soviel Fußballsachverstand wie Du, aber selbst ich sehe, dass auch und gerade die großen Vereine mit jedem Trainer einen anderen Fußball spielen. Der einzige Unterschied ist, dass dort die Trainer meist eine längere Halbwertzeit haben als z.B. bei uns.

Da muss ich jetzt doch mal was schreiben.
Natürlich ist eine einheitliche Spielphilosophie ,gerade in der Jugend ab U15 enorm wichtig.
Eintracht Frankfurt verfolgt übrigens eine Philosophie ab der U15,die jedoch im Profibereich nicht greift,was teilweise ja auch logisch ist.
Andererseits nimmt man Barcelona,da gibt es eine Spielphilosophie,die ab der Jugend bis in die erste Mannschaft greift.Und das nicht ohne Erfolg.

Mainz ist ein schlechtes Beispiel,Tuchel hat aus der Position des vermeintlich Schwächeren seine Aufstellungen und Taktiken angepasst.
Das macht er übrigens mittlerweile in Dortmund kaum noch,es sei denn gegen Bayern,was aber auch entsprechend in die Hose ging...
Mit dem Kader wie in Dortmund braucht man auch seine Spielweise nicht zwingend nach dem Gegner ausrichten.
Trotzdem ist Tuchel für mich noch lange kein Klopp,weil er eine Mannschaft nicht so emotionalisieren kann,nicht den persönlichen Zugang hat.
Tuchel hätte mit Liverpool gegen ein Dortmund mit Klopp das Ding sicher nicht gedreht.

Ist auch egal.
Eine Philosophie hinsichtlich der Spieltaktik würde unserem Club ganz sicher helfen.
Dies beinhaltet Trainer,die eine ähnliche Spielphilosophie verfolgen.
Kovac hat nun die wohl in Frankfurt wirklich seltene Gelegenheit,einen Kader,den man quasi von Auffüllmasse und Pseudotalenten befreit hat,nach seinen Bedürfnissen zu gestalten.
Wenn man weiß welche Spielertypen man sucht,dann geht das auch mit wenig Geld.

Zu unseren abtrünnigen Talenten:
Es gibt viele,viele Beispiel,daß Talente im eigenen Club nicht vorankamen und im neuen Club,quasi losgelöst aus dem gewohnten Trott und der Wohlofühloase,sich entwickelten und den Sprung schafften.
Waldschmidt,Kittel handeln daher konsequent und richtig.
Waldschmidt stagniert hier,aus genannten Gründen.
Das ist aber kein Versäumnis von Eintracht Frankfurt.
Gerezgiher und Bunjaki sollten den Ausleihweg gehen.
Die Regelung von vier Spielern aus dem eigenen Nachwuchs kann man jederzeit mit einem Vertrag für einen talentierten U19 Spieler erfüllen.
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Boah, Magdeburg wird mal richtig schwer. Würde mich nicht wundern, wenn wir dort wieder peinlich verlieren.
Da waren echt leichtere Lose möglich.
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Hyundaii30 schrieb:

Boah, Magdeburg wird mal richtig schwer. Würde mich nicht wundern, wenn wir dort wieder peinlich verlieren.
Da waren echt leichtere Lose möglich

So viel Widersprüche in einem so kurzen Statement......richtig schwer---peinlich verlieren---gab leichtere Lose---

Hut ab...
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Beide sind definitiv nicht bundesligatauglich, sogar an der 2. Ligatauglichkeit der Beiden zweifele ich.

Man hat eh das Gefühl, dass Hübner alles kaufen will was auf zwei Beinen steht und gerade aus laufen kann. Und das Bobic in Stuttgart ein Scherbenhaufen hinterlassen hat, ist auch bekannt.
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derspringer schrieb:

Beide sind definitiv nicht bundesligatauglich, sogar an der 2. Ligatauglichkeit der Beiden zweifele ich.


Man hat eh das Gefühl, dass Hübner alles kaufen will was auf zwei Beinen steht und gerade aus laufen kann. Und das Bobic in Stuttgart ein Scherbenhaufen hinterlassen hat, ist auch bekannt.

Was rauchst Du egtl so?
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Das Los ist schon attraktiv,weil Magdeburg einer der ganz grossen Traditionsklubs der ehemaligen DDR ist.
Nettes Stadion..aggressive Fans..
Ein Drittligist ist im DFB Pokal immer eine schwierige Aufgabe für einen Bundesligisten.
Da gibt es genügend Spiele,die denkbar knapp ausgingen.
Sehe die Chance auf ein Weiterkommen der SGE,auch unter dem Aspekt einer vollkommen erneuerten und daher kaum eingespielten Truppe, bei 55:45.
Ganz enge Kiste.