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double_pi

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eintrachtffm90 schrieb:
ich glaube die länderspielpause kommt uns gerade recht! die jungs können wieder kraft tanken und lakic ist bis nächsten sonntag hoffentlich auch wieder fit genug um spielen zu können dann können wir wieder ins altr system zurück kehren und hoffentlich gleich in fürth gewinnen, wenn wir in fürth gewinnen sind wir immernoch dick oben dabei und brauchen dannach etwa 4 siege und ein unentschieden aus den lezten 7 spielen! zuhause gegen schalke,düsseldorf und wolfsburg müssen wir gewinnen gegen die bayern verlieren wir! auswärts haben wir noch einen richtigen konkurenten mit mainz, die anderen auswärtspiele sind allesamt möglich zu gewinnen (augsburg, bremen )

da die anderen ebenfalls nicht konstant sind, glaube ich dennoch an die chance in die eurp league einzuziehen falls wir in fürth gewinnen


sehr gut gewählte worte und einer der realistischsten beiträge, die ich heute gelesen habe.

sicherlich hat veh eine nicht zu verachtende teilschuld an der aktuellen misere, aber schuld bei den standardgegentoren war nicht veh, sondern die schlafende abwehr. denen sollte mal jmd die leviten lesen und die kommen mir hier viel zu gut bei weg. wenn sowas passiert, kannst du als trainer machen was du willst.

ich möchte auch mal den hinweis im forum lassen, dass die presse derzeit massivst auf die eintracht einwirkt und jeder, der eine übertriebene meinung ins forum trägt, der befeuert diesen teufelskreis. ich hoffe, dass sich in den kommenden tagen alle mal beruhigen und sich auf das wesentliche besinnen, wie z.b. eintrachtffm90. denn was aus veh im kommenden jahr wird ist letztlich total egal. wichtig ist alleine was aus der eintracht wird.
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Eintracht-Er schrieb:
emjott schrieb:
propain schrieb:
Ich würde auch unbedingt Naturkatastrophen mit Unfällen und Störfällen in Kernkraftwerken vergleichen.

Wo ist denn der Vergleich?

In #1158 wurde "die kastastrophenliste" angekündigt und ein Link zu einer Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen gegeben.

In #1159 wurde eine "Katastrophenliste" angekündigt und ein Link zu einer Liste von Naturkatastrophen gegeben.

Ich finde #1158 etwas hohler.


Es ist doch in Mode, alles zur (mindestens potentiellen) Katastrophe hochzujazzen, da wird ein auch harmloser Störfall ruckzuck zur Katastrophe.
Winter heißt heute Schneekatastrophe......
Unsere tägliche Katastrophe gib uns heute....



störfälle gibt es fast jeden tag in deutschland. die ereignisse auf der von mir geposteten liste sind allesamt INES 4+, also allesamt laut offizieller INES-einstufung unfälle und keine störfälle!


Was ist eigentlich ein störfall?
laut INES, der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse, wird ein "ernster Störfall" (INES 3) wie folgt bezeichnet:
ein Ereignis, bei dem "sehr geringe" Mengen radioaktiven Materials in die Umwelt gelangen und "Schwere Kontaminationen in der anlage und/oder akute Gesundheitsschäden beim Personal" auftreten.

es gab in 30 jahren 4000 störfälle alleine in deutschland. hier ein paar beispiele:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/stoerfaelle-in-deutschen-akw-4000-mal-alarm-a-750889.html

der störfall in greifswald z.b. wurde von INES 4 auf 3 heruntergestuft:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Greifswald#St.C3.B6rfall

sowas ist ein offizieller störfall! wenn man sich solche sachen anguckt, frage ich mich immer wer hier eigentlich was kleinredet. wenn verstrahlungen des personals und der umgebung keine un- sondern nur störfälle sind, dann ist diese frage doch eindeutig beantwortet.
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propain schrieb:
double_pi schrieb:
ich denke man muss sich die gefahren und riskien gefährlicher technologien vor augen führen, augen zu und durch kannst du in europa nicht machen. sonst hat man nur ein argument in der diskussion - den möglichen gewinn und die steigerung von wirtschaftlichkeit bestimmter regionen, wie aktuell bei thema fracking.

Mit Fracking sprichst du was an, da haben unsere Korrupten ja auch wieder mal zugestimmt. Es muss schon toll sein Gifte in den Boden zu spritzen und diesen zu vergiften nur um ein bischen Gas raus zu holen.


gibt es noch keinen thread zu dem thema?   :neutral-face
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ich denke man muss sich die gefahren und riskien gefährlicher technologien vor augen führen, augen zu und durch kannst du in europa nicht machen. sonst hat man nur ein argument in der diskussion - den möglichen gewinn und die steigerung von wirtschaftlichkeit bestimmter regionen, wie aktuell bei thema fracking.
beim thema atomwirtschaft, hat es eine gefahrendiskussion vorab nie gegeben. nach tschernobyl lebten plötzlich hunderttausende menschen in angst, mitten in deutschland, weil keiner genau die konsequenzen kannte. die regierung hat einfach alles runtergespielt und die menschen in süddeutschland haben fröhlich pilze gegessen mit folgen, die man heute nicht mehr nachvollziehen kann.
das thema gorleben/asse schwebt seit geraumer zeit durch die presse, aber als es dann zu fukushima kam, und die kanzlerin nicht so verfahren konnte wie kohl damals, war es für eine aufklärung zu spät. wenn man ein thema totschweigt und man aber plötzlich probleme damit bekommt, kann man den bürgern keine unwissenheit vorwerfen. das thema atomwirtschaft ist ein klares eigentor der energiewirtschaft und man kann keinem anderen einen vorwurf dafür machern, ausser denjenigen, die dafür verantwortlich sind, dass aufklärung verhindert bzw. nicht durchgeführt wurde.

aber das ist geschichte. sprechen wir lieber vom hier und jetzt. ich finde es derzeit v.a. erschreckend, wie dramatisch das thema energiewirtschaft in deutschland bzw. europa ausgesessen wird. der atomausstieg ist beschlossen, europa geht den bach runter, aber in die energiewirtschaft auf europäischer bühne zu investieren und etwas gegen die massenarbeitslosigkeit und für unsere zukunft zu tun, darauf wird einfach verzichtet. wäre aus meiner sicht ein naheliegender schritt in die richtige richtung. aber auf dem energiesektor passiert derzeit leider garnix. alle machen was sie wollen und es gibt keinen plan. desertec ist tot und es scheint keinen zu stören. europäische energieprojekte gibt es nicht. für mich hat das den anschein, als ob das so gewollt ist, damit die energiewirtschaft fröhlich weiter auf nationalen lobbyismus setzen kann, was in deutschland bis fukushima auch hervorragend funktioniert hat. vier oligopole inkl. verhinderten wettbewerb und massiv subventionierter akws. ein traum für jeden energieanbieter.
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Thriceguy schrieb:
double_pi schrieb:
pelo schrieb:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11111736/?page=12

Das Thema mit dem Urknall hatten wir auch schon.

Da du dies aber offensichtlich nicht gelesen hast,hier noch mal für dich ,was bedeutende Wissenschaftler über Den Urknall u. Gott zu erzählen haben.

Post 240


ich weiß, dass es viele wissenschaftler gibt, die an gott glauben. trotzdem glaube ich auch daran, dass ein beweis dann erbracht ist, wenn man etwas messen kann. und wenn man den urknall messen kann, dann ist für mich auch bewiesen, dass er stattgefunden hat.

es gibt übrigens auch andere, die an den urknall glauben. sonst hätte man wohl kaum ein derart teures teleskop gebaut:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/alma-unzaehlige-sterne-entstanden-deutlich-frueher-als-gedacht-a-888689.html

max planck ist 1947 gestorben. es steht leider nicht da von wann die aussage von ihm getätigt wurde. aber wenn er 1964 noch gelebt und die messung der kosmischen hintergrundstrahlung miterlebt hätte, hätte ich gerne mal ein passendes zitat von ihm gehört. menschen ändern ja ihre meinung manchmal. manche menschen glauben auch daran, dass es einen urknall gegeben hat und es trotzdem einen gott gibt, der den urknall erschaffen hat. vielleicht wäre es soeine aussage geworden. dann stünde aber auch fest, dass die geschichte von adam und eva im paradies nicht stimmen kann, was ja letztlich durch die vererbungslehre schon bewiesen wurde (stichwort inzest). vererbungslehre, urknall, dinosauriernknochen... es gibt mittlerweile eine menge beweise dafür, dass es adam und eva nicht gegeben haben kann. wer trotz alldem immer noch daran glaubt, der muss schon sehr stark glauben.

wie gesagt, jeder soll an das glauben was er für richtig hält. ich glaube daran, dass es keinen gott gibt. ich glaube an zufälle und daran, dass menschen niemals alles erklären können. ich glaube daran, dass die menschheit insgesamt großes glück hatte und auch daran, dass der planet erde irgendwann mal ohne menschen dastehen wird. und ich glaube daran, dass menschen auch ohne einen gott stark genug sind um mit diesen umständen zu leben.


Zum Thema Evolution/Fortpflanzung und Inzest wurde hier ja schon was geschrieben, z.B. in #484 - ganz so einfach ist das nu nicht.

Davon abgesehen sind die Zitate von Planck und anderen "gläubigen" Wissenschaftlern eben deswegen relevant, weil sie zeigen, dass Wissenschaft und Glaube sich nicht zwingend gegenseitig ausschließen. Der Gegensatz wird aber gerne bemüht. Abgesehen davon, dass ich mit der Verwendung des Wortes "beweisen" im Zusammenhang mit Wissenschaft vorsichtiger sein würde und von einer zu wörtlichen Lesart der Bibel absehen würde, stimme ich Dir aber durchaus zu.


über die interpretation der bibel zu sprechen ist sicherlich der richtige weg, aber wenn wir die diskussion zum ende führen, stehen wir beide wahrscheinlich vor streng gläubigen als ketzer da. ich finde es auch sehr schwierig, dass hohe geistliche bibelzitate heranziehen um aussagen zu untermauern, aber diese zitate sind dann auf einmal schall und rauch, wenn man daran etwas gegenteiliges festmachen will. egal, das spiel kenne ich schon.

erstmal nur soviel... wenn z.b. mit paradies gemeint ist, dass sich 1000 vormenschen gegenseitig die köppe eingehauen haben, um ihr tägliches überleben zu sichern, kann man insgesamt durchaus von einer gewissen lesart sprechen, die sich letztendlich nahe bei der wissenschaft bewegt.

in dem buch was ich derzeit lese, steht zum thema menschliche evolution, dass der aktuelle stand der wissenschaft so aussieht, dass man eigentlich garnicht genau weiß wie wir menschen entstanden sind und wie wir uns entwickelt haben. wir können nicht einmal sagen, welcher der zig vorhumanoiden arten, die man ausgegraben hat nun tatsächlich unsere vorfahren waren. man kann aber mit sicherheit sagen, dass sich unserer vorfahren mit anderen menschenrassen (mit dem neandertaler auf jeden fall) gepaart haben und das wir dieses genetische material in unserer dna haben. wenn dies nicht geschehen wäre, wäre die menschheit mit hoher wahrscheinlichkeit an inzest zugrunde gegangen. soviel zu dem post #484.

hier noch ein auszug aus wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stammesgeschichte_des_Menschen

ja, aber planck hat vor dem beweis des urknalls gelebt. ich bin mir sicher, dass kein wissenschaftler, der die kosmische hintergrundstrahlung, den fund von dinosaurierknochen oder die mendelsche vererbungslehre für real hält, noch an adam und eva glauben kann. es sei denn er hält die geschichte für eine lesart, die so nie stattgefunden hat.  ,-)
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das problem ist, dass keiner mehr weiß worüber überhaupt diskutiert wird. anfangs ging es darum ob überhaupt ein klimawandel stattfindet. dann ging es darum welchen anteil der mensch hat und irgendwann ging es um alles, was mit dem klma zu tun hat: klimakurven, sonne, wolken, polkappen, rückkopplungseffekte, usw.

man müsste mal ordnung in das chaos bringen, um erkenntnisse aus der diskussion zu gewinnen, bzw. überhaupt einen faden zu finden. aber derartige vorschläge wurden nicht aufgegriffen. also herrscht hier das absolute meinungschaos und das ist sehr schade, wenn man bedenkt wieviel menschen sich hier die mühe gemacht haben haufenweise tolle infos zu sammeln.
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pelo schrieb:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11111736/?page=12

Das Thema mit dem Urknall hatten wir auch schon.

Da du dies aber offensichtlich nicht gelesen hast,hier noch mal für dich ,was bedeutende Wissenschaftler über Den Urknall u. Gott zu erzählen haben.

Post 240


ich weiß, dass es viele wissenschaftler gibt, die an gott glauben. trotzdem glaube ich auch daran, dass ein beweis dann erbracht ist, wenn man etwas messen kann. und wenn man den urknall messen kann, dann ist für mich auch bewiesen, dass er stattgefunden hat.

es gibt übrigens auch andere, die an den urknall glauben. sonst hätte man wohl kaum ein derart teures teleskop gebaut:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/alma-unzaehlige-sterne-entstanden-deutlich-frueher-als-gedacht-a-888689.html

max planck ist 1947 gestorben. es steht leider nicht da von wann die aussage von ihm getätigt wurde. aber wenn er 1964 noch gelebt und die messung der kosmischen hintergrundstrahlung miterlebt hätte, hätte ich gerne mal ein passendes zitat von ihm gehört. menschen ändern ja ihre meinung manchmal. manche menschen glauben auch daran, dass es einen urknall gegeben hat und es trotzdem einen gott gibt, der den urknall erschaffen hat. vielleicht wäre es soeine aussage geworden. dann stünde aber auch fest, dass die geschichte von adam und eva im paradies nicht stimmen kann, was ja letztlich durch die vererbungslehre schon bewiesen wurde (stichwort inzest). vererbungslehre, urknall, dinosauriernknochen... es gibt mittlerweile eine menge beweise dafür, dass es adam und eva nicht gegeben haben kann. wer trotz alldem immer noch daran glaubt, der muss schon sehr stark glauben.

wie gesagt, jeder soll an das glauben was er für richtig hält. ich glaube daran, dass es keinen gott gibt. ich glaube an zufälle und daran, dass menschen niemals alles erklären können. ich glaube daran, dass die menschheit insgesamt großes glück hatte und auch daran, dass der planet erde irgendwann mal ohne menschen dastehen wird. und ich glaube daran, dass menschen auch ohne einen gott stark genug sind um mit diesen umständen zu leben.
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ich glaube es ist mal wieder zeit für die katastrophenliste:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unf%C3%A4llen_in_kerntechnischen_Anlagen
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oh mann, es gibt seit ca. 50 jahren beweise für den urknall...

http://de.wikipedia.org/wiki/Kosmischer_Mikrowellenhintergrund

es ist nur auffällig, dass wissenschaftliche errungenschaften von religiösen einrichtungen oft als allerletzte akzeptiert werden. dazu passt ein zitat aus einem buch, was ich grade lese. in dem buch geht es allgemein um wissenschaftshistorie, was wir alles wissen, wie es dazu gekommen ist, dass es rausgefunden wurde, wer es getan hat und was für gesellschaftliche auswirkungen die entdeckungen hatten. dort steht u.a. folgendes zitat als einleitung eines kapitels:

"Abstammung von Affen! Mein Lieber, hoffen wir, dass es nicht stimmt, aber wenn es stimmt, lass uns beten, dass es nicht allgemein bekannt wird."

Zugeschrieben der Ehefrau des Bischofs von Worcester, nachdem man ihr Darwins Evolutionstheorie erklärt hatte


Bischofleaks? naja, zu dem zitat muss man nicht mehr viel sagen. die kirche als institution hat für mich vollkommen versagt. es gibt keine religion, die recht haben kann, wenn man sich die geschichte anguckt. es gibt bis heute keine nachvollziehbare erklärung seitens der kirche für dinosaurierknochen.
sollte es einen gott geben (ich glaube nicht daran), dann wird er mit sicherheit nicht so sein wie wir uns ihn vorstellen. die nächste frage wäre dann nur, wie gott aus dem nichts erschaffen wurde und zu welchem zweck er erschaffen wurde. und erzählt mit bitte nicht, dass gott nicht erschaffen werden muss und er einfach da ist.
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ich lese grade "eine kurze geschichte von fast allem" von bill bryson. ein sehr gut geschriebenes buch, welches grob gesagt von der geschichte der wissenschaft handelt. dort werden wissenschaftliche entdeckungen in einen kontext gesetzt und die abhängigkeiten erklärt. außerdem wird viel über die persönlichkeiten der wissenschaftler berichtet. insgesamt ist das buch sehr unterhaltsam, weil es sehr witzig geschrieben ist.

es ist spannend zu lesen wie gewöhnliche menschen wie du und ich die unglaublichsten entdeckungen der menschheit getätigt haben und wie geniale köpfe große theorien hervorgebracht haben, die aber teilweise aus unterschiedlichsten gründen jahrelang verkannt wurden. wen interessiert wieso die welt heute so ist wie sie ist und sich auch noch wer sich auch noch für wissenschaft interessiert, dem kann ich das buch wärmstens empfehlen.
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SemperFi schrieb:
miraculix250 schrieb:
SemperFi schrieb:
miraculix250 schrieb:
SemperFi schrieb:
miraculix250 schrieb:
djaid schrieb:
Praeriehund schrieb:
djaid schrieb:
miraculix250 schrieb:
Ok, die Demo mal angespielt. 2 Missionen spielbar, macht Laune. Muss ich haben. Vorbestellt    



Hab gestern nun auch die Demo gespielt (Xbox360) und bin total begeistert von dem neuen XCOM. Das Spiel macht einfach mega bock und mit dem Gamepad lässt es sich wirklich richtig gut zocken. Das haben die Entwickler echt sehr gut umgesetzt. Das Tutorial war auch sehr angenehm und hilfreich. Sind ja mittlerweile sehr viele Jahre vergangen, wenn man überlegt, das der erste Teil 1993 raus kam. Aber das XCOM feeling war sofort wieder da  

Leider waren es in der Demo nur zwei Missionen. Bei der ersten wird man ja geführt aber bei der zweiten darf man dann selbst entscheiden, wohin man läuft und wie man vorgeht. Das Spiel wird morgen auf jeden Fall zum Release gekauft. So ein gutes Game hat ein Day-1 kauf verdient und ich hoffe auch, das es sich sehr gut verkaufen wird. Immerhin scheint XCOM noch eine große Fanbase zu haben, wenn man mal in verschiedenen Foren liest.

ps: Einige User haben die Demo auf dem PC und auf Konsole angespielt und berichten, das dieses Spiel besser mit dem Gamepad zu spielen sei als mit Maus und Tastatur. Komisch, normal ist das ja bei Strategiespielen immer andersrum.


XCOM steht bei mir auch ganz oben auf der Liste. Aber wie bei Fifa 13 lass ich euch erstmal testen und warte die ersten Fehlerbeseitigungen ab    


Hab es mir gestern Abend noch direkt nach der Arbeit gekauft und so ca. 1 1/2 Std. gezockt. Das Game ist einfach nur ÜBERRAGEND, anders kann man es net sagen. Einfach nur geil und es macht verdaaaammt süchtig . Das ist endlich mal wieder so ein Spiel wo man ständig zu sich selbst sagt "komm, nur noch dieses eine Level und dann machste aus"  

Ich bin jetzt in einem Level, was schon gut anspruchsvoll ist, obwohl ich erstmal auf normal spiele. Gestern zwei mal probiert und jedes Mal ist mein komplettes Team verreckt . Aber das liebe ich an so Strategiespielen, man muss sich dann voll reinfuxen, sich eine gute Strategie ausdenken, um das Level zu meistern. Man, ich würde am liebsten direkt weiterzocken, so geil wie das Game ist. Absolutes Top Game!  


Geht mir ähnlich. Samstag Nacht zurück aus dem Urlaub.... ganzen Sonntag durchgezockt. Macht tierisch Laune, und finde die Steuerung auch auf dem PC ordentlich. Da hab ich schon wesentlich schlimmeres gesehen. Inhaltlich ist das Spiel einfach nur geil.


XCOM ist genial, aber mich macht die Steuerung, speziell in den Kämpfen in den Ufos wahnsinnig.

Schon traurig, dass man sowas dann ordentlich findet, weil man ja schon schlimmeres erlebt hat...

Ein 0:4 ist ja auch nicht ordentlich, nur weil man das Spiel vorher mit 0:6 aufs Maul bekommen hat.


Dann üb dich noch ein wenig dran... Tipp: Es gibt sowas wie ein Mausrad. Und bloß nicht immer von Kleinigkeiten wahnsinnig machen lassen, ist net gut fürs Herz.


Ich brauch für die Steuerung keinen Tipp, nur speziell in engen Räumen oder verwinkelten Strukturen ab 3 Ebenen, ist es dann oft mühselige Fitzelarbeit das eine Kästchen zu treffen wo man seine Soldaten hin haben will. Speziell mit dem Mausrad.
Und glaub mir, wenn man sich  auf Unmöglich im Iron Man Modus 2 Stunden durch ein Raumschiff ackert (was mir eigentlich immer noch handzahm ist, verglichen mit dem Original) dann ärgert man sich über diesen fehlenden Kompfort.

Wäre echt schwer gewesen für den PC jeweils noch eine Zwischenebene einzurichten, damit man es stressfrei steuern kann.

Aber hauptsache die Entwickler sind stolz, dass es mit dem Gamepad super funzt.


mimimi


Och genau, und wenn Dein Dachdecker da ein paar Löcher lässt wo es reintropft nimmst Du das auch lässig hin, weil kann man ja Eimer drunterstellen und alle 4 Stunden die Eimer ausschütten.
Also ganz ok, suboptimale Arbeit abzuliefern.
Oder wenn Dein Mechaniker die Bremsscheiben nicht ganz so optmal einstellt, dann ist das ja auch ok, man muss ja nur früher bremsen.

Aber hey, was hab ich auch die blödsinnige Vorstellung für mein geld ordentliche Arbeit zu verlangen, die technisch und fachlich absolut im Rahmen ist.

Bugs kommen vor, kann ich mit Leben, aber diese absolute Unart, das inzwischen bei nahezu jedem PC Titel das Menü eine Qual ist, die Steuerung Macken hat, weil man den Fokus nur noch auf die Konsoleros legt, weil da nunmal mehr verdient wird, ist eine Frechheit.


etwas spät, aber nicht zu spät hoffe ich...

ich stimme in allen genannten punkte zu!

xcom ist für mich der "überraschungshit" des jahres! ich hab die alten teile damals zwar auch angespielt, aber das spiel hat jetzt erst die reife und bietet mit der tollen grafik und den ausgefeilten animationen jetzt erst den abgerundeten spaß, den ein derartiges spiel bringen sollte.
unfassbar wie gut das spiel geworden ist und wie extrem ein rundenbasiertes strategiespiel für adrenalinschübe sorgen kann. stimmung, grafik, gameplay, videosequenzen... alles top!

die konsolensteuerung ist das große manko - sehr schade! letztlich kann es kaum mehr als je einen tag für planung, entwicklung und tests kosten, die menüsteuerung zu überarbeiten. die grafik- und steuerungsbugs sind zum glück meist leicht zu umgehen (ansicht drehen oder soldat wechseln). insofern bleibt für mich auch nur ein großes lob an die entwickler.
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prinzhessin schrieb:
Ach herrje, du schwafelst seitenlang, dass die Ausstiegsklauseln für den Verein eher nachteilig sind und hier widerspricht dir noch nicht einmal jmd. Nur berücksichtigst du in deinen Ausführungen überhaupt nicht, dass einem Vertrag nunmal auch der Spieler einwilligen muss. Wenn dieser mit seinem Berater auf diese Ausstiegsklausel besteht, was soll der Verein denn dann machen?

Ach ja, natürlich wird nicht jeder Spieler so eine Klausel haben. Nehmen wir Celozzi: er war ja eher unglücklich bei seinem letzten Verein, hatte vllt. nicht viele gute Angebote und die Eintracht saß hier am längeren Hebel, also kann sie mehr oder weniger die Bestimmungen diktieren.

Was denkst du denn wie es bei Rode laufen würde, wenn er verängern sollte?  


wieso sollte man auch nicht berücksichtigen, dass der spieler einwilligen muss? es ist doch klar, dass die verhandlungen zu spielerverträgen zwischen verein und spielern bzw. beratern getroffen wird.

ich sehe, dass viele eine ähnliche meinung vertreten. aber es gibt hier im forum ein paar spezis, die bei fast jedem post persönlich werden müssen. ich denke einfach, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss. fahrt euch mal solche threads rein, wie da mit menschen umgegangen wird: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11194968/

ich hatte etwas weiter oben geschrieben, dass ich es so sehe, dass man feste ablösen grade bei jungen spielern unbedingt vermeiden sollte und sich im notfall für einen anderen spieler ohne klausel entscheiden sollte, dem man das vertrauen schenkt und langfristig die chance gibt sich zu entwickeln. denn es ist doch nicht nur so, dass der verein eintracht frankfurt von einem spieler profitiert, sondern der spieler profitiert auch davon, dass er bei uns spielen darf. sonst bauen wir spieler auf, die eine ablöseklausel im vertrag stehen haben. da baue ich lieber einen spieler auf, bei dem diese nicht nötig ist.
was dann kommt, kennen wir schon. der spieler entwickelt sich besser als gedacht. ein großer verein kommt, zahlt die ablöse und der spieler, der sich über jahre zur säule entwickelt hat ist auf jeden fall ohne nachverhandlungen (was bei einem auslaufenden vertrag möglich wäre) weg und wir dürfen mit der ablöse unter marktwert gleichwertigen ersatz suchen. na danke.

wenn rode auf ne klausel besteht, würde ich mit ihm nicht verlängern. er ist nun mal zu jung für ne ausstiegsklausel. das können wir uns nicht leisten. wir haben kein geld. dann hole ich lieber einen anderen, den ich langfristig aufbauen kann und rode soll gucken, wo er soviel einsatzzeit in der buli wie bei uns bekommt und solche bedingungen vorfindet, wo er sich so gut entwickeln kann.
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Umfrage aus der FNP:
Einige Eintracht-Fans sorgten in Leverkusen mit ihrem Pyro-Spektakel wiederholt für Aufruhr. Wie sollte in Zukunft mit solchen Fällen umgegangen werden?

1. So was hat im Stadion nichts verloren und solche Vergehen sollten noch härter bestraft werden.
65 % / 3165 Stimmen

2. Das kontrollierte Abbrennen von Pyrotechnik wäre doch ein guter Kompromiss.
15 % / 740 Stimmen

3. Pyrotechnik gehört zur Stimmung dazu. Das war früher schon so und niemand hat sich beschwert.
8 % / 392 Stimmen

4. Die ganze Diskussion nervt mich nur noch. Die sollen einfach nur Fußball spielen.
11 % / 537 Stimmen

aktueller Stand: 05.02.13, 18:35 Uhr
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Basaltkopp schrieb:
woschti schrieb:

das ich mir das als fan bei eintracht frankfurt missfällt ist natürlich selbstverständlich. andersrum ziehe ich aber gern nutzen. nur mal trapp als stichwort.  ,-)  


Auch wieder völlig richtig. Auf der anderen Seite profitieren wir ja auch mal von solchen Klauseln. Zudem widerlegt das die Behauptung von manchen Trollen, dass andere Vereine solche Klauseln nicht in den Vertrag schreiben!


das andere vereine fehler machen, die uns begünstigen, dagegen habe ich natürlich auch nix. ich habe nur etwas dagegen, dass wir fehler machen, die andere vereine begünstigen.
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wenn lewi kommt, ist gomez weg, vermute ich... ich denke mal, dass er ins ausland gehen wird.

ob sich dortmund dann dzeko holt?
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reggaetyp schrieb:
Vor allem ist es doch immer noch so, dass Verträge nicht einseitig geschlossen werden.
Bei dem Gejammer über Verträge oder wenn Spieler nicht verpflichtet werden, ist es immer das selbe.
Eine Vielzahl von Leuten hier argumentiert, als hätten die Spieler keine eigene Meinung.
Und wenn ein Spieler nur dann zustimmt, einen Vertrag mit uns zu machen inkl. Klausel und wir den unbedingt haben wollen, dann muss man halt die Kröte schlucken.

Einfach schreiben "keine Klausel" ist dann doch oft zu gutgläubig oder naiv.


naja, das glaube ich so nicht. ich denke, wenn wir grundsätzlich bei jungen spielern auf ausstiegsklauseln verzichten würden, hätten wir jetzt schon mehr geld in der kasse um den spielern auch in einem akzeptablen rahmen mehr gehalt als ausgleich zu bieten.

es ist doch so, dass ausstiegsklauseln nur dann ein thema werden, wenn verein und spieler bei den vertragskonditionen noch nicht ganz einig sind. und dann heißt es oft, "okay, wir bleiben bei den 1,0 mio, statt der geforderten 1,2 mio gehalt, nehmen aber noch ne ausstiegsklausel für betrag x mit rein". ich sage, dass es dem verein langfristig billiger kommt, wenn man bei jungen spielern auf diese klauseln verzichtet. denn solche marktwertbremsen, sorgen u.u. dafür, dass wir spieler unter wert abgeben müssen. und das sollte aus meiner sicht vermieden werden. denn nur so kann ein verein angemessen von guter jugendarbeit profitieren.

diese meinung zu äußern muss doch legitim sein. wieso ist das naiv? klar, war ich bei den verhandlungen nicht dabei. aber ehrlich gesagt... wenn wir das geld für spieler x nicht haben, dann nehme ich lieber spieler y, aber eben mit nem richtigen vertrag, bei dem der spieler auch bis kurz vor vertragsende noch mir gehört und ich nicht schon 1,5 jahre vor vertragsende in den vertragspoker muss. diese vertragstricksereien schaden dem verein, denke ich. wie soll denn ein kleiner verein einnahmen generieren? stell dir mal vor freiburg würde in die verträge seiner jungprofis solche klauseln reinschreiben. die wären schon längst abgestiegen.

und wenn wir denn irgendwann mal eine guten jugendspieler haben, kann es auch mal sein, dass ein großer verein ankommt und unseren reus, deisler oder marin für gutes geld wegkauft und eben nicht fürn appel und nen ei. das passiert bei anderen vereinen auch und das sollte bei uns auch möglich sein, denke ich.

soeine vertragskonstellation wiederspricht auch grundsätzlich meinem verständnis von gutem management. letztlich erinnert mich diese art und weise des gehaltsparens an die verpfändung der zuschauereinnahmen wie dortmund es seiner zeit gemacht hat. und wo das hinführt, haben wir ja gesehen.

ich bleibe dabei, bitte keinen ausstiegsklauseln für junge spieler!!!
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bils schrieb:
double_pi schrieb:
ob es nun stimmt oder nicht... fakt ist, dass man niemals in die verträge der hoffnungsvollsten talente fixe ablösen eintragen darf. v.a. nicht so regelmäßig wie das bei uns passiert. damit nimmst du dem verein jede möglichkeit irgendwie mal an geld zu kommen, bzw. flexibel auf einen transfer reagieren zu können. wir haben jedes mal probleme, wenn eine ungeplante transferanfrage kommt. mit solchen entscheidungen gibst du die zukunft des vereins weg. das ist in etwa mit der situation vergleichbar als dortmund seine zuschauereinnahmen verpfändet hat.

bitte hört auf mit diesen ausstiegsklauseln, v.a. bei den jungen talenten!


Fakt ist dass beide Seiten mit dem Vertrag einverstanden sein müssen. Ich finde es besser wenn Trapp, Schwegler, Oczipka, usw. hier spielen und eine Ausstiegklausel in ihrem Vertrag haben, was erst einmal zu belegen wäre, als wenn die Eintracht auf einen Vertrag ohne Ausstiegklausel bestanden hätte und sie dann bei einem anderem Verein spielen.


wer sagt denn, dass die bei nem anderen verein spielen würden, wenn sie die klausel nicht gehabt hätten. hübner selbst sagt, dass die klauseln garnicht existieren. ich finde es hahnebüchend nicht nur zu mutmaßen, dass die eine klausel haben, sondern gleich noch oben drauf zu mutmaßen, dass sie ohne diese garnicht bei uns spielen würden.

ich denke, dass man bei verträgen mit ausstiegsklauseln speziell bei jungen spielern die zukunft des vereins aufs spiel setzt. positive marktwertentwicklungen sind, neben mannschaftlichem erfolg, das einzige was einen verein nach oben bringen kann. wenn man den daraus resultierenden mehrwert durch klauseln vernichtet, bringen uns marktwertsteigerungen nichts mehr ein. das ist gefährlich und deswegen sollte man das lassen, denke ich.

ich glaube auch, dass an den gerüchten nichts dran ist. trotzdem wollte ich meine meinung zu ausstiegsklauseln bei jungen spielern noch loswerden.
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ob es nun stimmt oder nicht... fakt ist, dass man niemals in die verträge der hoffnungsvollsten talente fixe ablösen eintragen darf. v.a. nicht so regelmäßig wie das bei uns passiert. damit nimmst du dem verein jede möglichkeit irgendwie mal an geld zu kommen, bzw. flexibel auf einen transfer reagieren zu können. wir haben jedes mal probleme, wenn eine ungeplante transferanfrage kommt. mit solchen entscheidungen gibst du die zukunft des vereins weg. das ist in etwa mit der situation vergleichbar als dortmund seine zuschauereinnahmen verpfändet hat.

bitte hört auf mit diesen ausstiegsklauseln, v.a. bei den jungen talenten!
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Betrug hin, Verärgerung her, wildes Spekulieren bringt jedenfalls keinen weiter...

Es kursieren erste Namen der Hintermänner und irgendwie hat man den eindruck, als ob die FIFA kräftig mit drin steckt:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wettskandal-mutmassliche-drahtzieher-sitzen-in-asien-a-881458.html
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für alle, die sich auch für nba trikots interessieren, könnte dieser shop in GB interessant sein:

dallas trikot für 20 Pfund (= 23,2773€):
http://www.jdsports.co.uk/product/adidas-nba-dallas-mavericks-road-jersey-2011/12/45946/

die bestellung wird ab 75€ kostenlos. falls jmd bestellt, bitte feedback geben.