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Haben wir eigentlich in Nord- und Osthessen noch genügend Kapazitäten für die zu erwartetenden Flüchtlingsströme aus Thüringen? Wenn die Poststalinisten dort erst mal wieder an den Hebeln der Macht sitzen dann wird doch garantiert wieder alles bis auf die letzte Datscha verstaatlicht und das ganze Land geht den Bach runter.
Gerd Bonk ist im Alter von nur 63 Jahren verstorben.
Ältere unter uns erinnern sich vielleicht an den früher bekannten Gewichtheber aus der DDR, der 1976 die Silbermedaille bei den olympischen Spielen holte und mehrere Weltrekorde hielt. er galt zeitweise als stärkster Mann der Welt.
Was sich manche damals schon dachten wurde später zur Gewissheit. Bonk hatte unter Mithilfe und Beeinflussung der DDR-Mediziner heftigst gedopt und das wurde ihm später zum Verhängnis.
Als Bobk 1984 nicht mehr die Leistungen früherer Jahre erbraxchte wurde er aus der DDR-Sportförderung eliminiert und konnte daher auch nicht mehr die sportmedizinischen Einrichtungen nutzen. Kurz nach seinem Karriereende wurde Bonk dann zum Invaliden und saß aufgrund kaputter Nieren und schwerer Organschäden als Frührentner im Rollstuhl.
Er galt als eines der anerkannten DDR-Dopingopfer, von seinem tragischen Leben nahm niemand großartig Notiz. Bonk charakterisierte seine Situation vor einigen Jahren mit den Worten "Verheizt von der DDR, vergessen vom vereinten Deutschland".
Bonk wird nicht das letzte Dopingopfer sein welches frühzeitig sterben wird.
Ältere unter uns erinnern sich vielleicht an den früher bekannten Gewichtheber aus der DDR, der 1976 die Silbermedaille bei den olympischen Spielen holte und mehrere Weltrekorde hielt. er galt zeitweise als stärkster Mann der Welt.
Was sich manche damals schon dachten wurde später zur Gewissheit. Bonk hatte unter Mithilfe und Beeinflussung der DDR-Mediziner heftigst gedopt und das wurde ihm später zum Verhängnis.
Als Bobk 1984 nicht mehr die Leistungen früherer Jahre erbraxchte wurde er aus der DDR-Sportförderung eliminiert und konnte daher auch nicht mehr die sportmedizinischen Einrichtungen nutzen. Kurz nach seinem Karriereende wurde Bonk dann zum Invaliden und saß aufgrund kaputter Nieren und schwerer Organschäden als Frührentner im Rollstuhl.
Er galt als eines der anerkannten DDR-Dopingopfer, von seinem tragischen Leben nahm niemand großartig Notiz. Bonk charakterisierte seine Situation vor einigen Jahren mit den Worten "Verheizt von der DDR, vergessen vom vereinten Deutschland".
Bonk wird nicht das letzte Dopingopfer sein welches frühzeitig sterben wird.
Wird sicher spannnd in Erfurt. Auf dem Programm des Landtagstheaters stehen drei aufeinanderfolgende Stücke:
1. Stimmt auch die SPD Basis für RRG?
2. Dramatische Wahlgänge um den Ministerpräsidenten - möglicherweise in drei Akten und sogar mit hinterhältigem Königs-Meuchelmord durch anonyme Abgeordnete
3. Hält eine zusammengezimmerte Koalition mit zwei Parteien, die noch nie in Thürngen Regierungsverantwortung trugen, überhaupt eine Legislaturperiode bei nur einer Stimme Mehrheit ?
Viel Vergnügen wertes Publikum
1. Stimmt auch die SPD Basis für RRG?
2. Dramatische Wahlgänge um den Ministerpräsidenten - möglicherweise in drei Akten und sogar mit hinterhältigem Königs-Meuchelmord durch anonyme Abgeordnete
3. Hält eine zusammengezimmerte Koalition mit zwei Parteien, die noch nie in Thürngen Regierungsverantwortung trugen, überhaupt eine Legislaturperiode bei nur einer Stimme Mehrheit ?
Viel Vergnügen wertes Publikum
Weswegen müßte ich als potentieller Hausbesitzer in Bawü meine Fassade oder Dach zwangsbegrünen lassen? Und bis zu welchem Stockwerk? Stell Dir mal vor ich baue ein Hochhaus, bis zu welcher Etage wächst überhaupt etwas, welche Pflanzen kann ich nehmen und wie sichere ich das gegen Herunterfallen.
Dann sollen ja pro Wohnung zwei feste gegen Diebstahl gesicherte und überdachte Fahrradparkplätze gebaut werden. Also adieu Vorgartenbegrünung, denn da muß dann ja ein Fahrradhäuschen hin, egal ob im Haus einer radelt oder nicht.
Erinnert mich an den Veggietag, auch dort gab es ja hehre Ziele. Hinzu kommt moch daß das alles erheliche kosten nach sich zieht welche letztendlich die Mieter zu zahlen haben. und die regen sich dann zu Recht gegen diese Zusatzkosten auf und können sich mitunter manche Wohnung schlichtweg nicht mehr leisten weil alle möglichen neuen "Verbesserungsvorschriften" für diese satten Mietsteigerungen verantwortlich sind. .
Dann sollen ja pro Wohnung zwei feste gegen Diebstahl gesicherte und überdachte Fahrradparkplätze gebaut werden. Also adieu Vorgartenbegrünung, denn da muß dann ja ein Fahrradhäuschen hin, egal ob im Haus einer radelt oder nicht.
Erinnert mich an den Veggietag, auch dort gab es ja hehre Ziele. Hinzu kommt moch daß das alles erheliche kosten nach sich zieht welche letztendlich die Mieter zu zahlen haben. und die regen sich dann zu Recht gegen diese Zusatzkosten auf und können sich mitunter manche Wohnung schlichtweg nicht mehr leisten weil alle möglichen neuen "Verbesserungsvorschriften" für diese satten Mietsteigerungen verantwortlich sind. .
Nein, das ist unrichtig.
Attac hat zu dieser Thematik eine sehr sachliche, allgemenverständliche und ganz und gar nicht reißerische Stellungnahme auf der HP veröffentlicht. Hier geht es konkret nur um die Gemeinnüttzigkeit und die steuerliche Anzugsfähigkeit der Spenden:
http://www.attac.de/spenden/aktuell/
Ich glaube in dieser Verlautbarung ist erst mal alles gesagt, es gilt jetzt abzuwarten wie das Finanzamt Satzungszwecke ( des Trägervereins) mit der Realität abgleicht. Attac hat gegen die Aberkennung ja Einspruch eingelegt.
Attac hat zu dieser Thematik eine sehr sachliche, allgemenverständliche und ganz und gar nicht reißerische Stellungnahme auf der HP veröffentlicht. Hier geht es konkret nur um die Gemeinnüttzigkeit und die steuerliche Anzugsfähigkeit der Spenden:
http://www.attac.de/spenden/aktuell/
Ich glaube in dieser Verlautbarung ist erst mal alles gesagt, es gilt jetzt abzuwarten wie das Finanzamt Satzungszwecke ( des Trägervereins) mit der Realität abgleicht. Attac hat gegen die Aberkennung ja Einspruch eingelegt.
Ein e.V. bedeutet nur daß der Verein im Vereinsregister eingetragen ist. So wie Kegelclubs und auch die Eintracht.
Wenn man gemeinnützig werden will muß das extra beantragt und vom Finanzamt genehmigt werden. Dazu sind die ganzen Vorschriften des Gemeinnützigkeitsrechts zu beachten. Erst dann können Spenden und mitunter auch Mitgliedsbeiträge beim Geldgeber steuerlich abgezogen werden.
Wenn man gemeinnützig werden will muß das extra beantragt und vom Finanzamt genehmigt werden. Dazu sind die ganzen Vorschriften des Gemeinnützigkeitsrechts zu beachten. Erst dann können Spenden und mitunter auch Mitgliedsbeiträge beim Geldgeber steuerlich abgezogen werden.
Brady schrieb:
Es grünt so grün in BW....
Das sollte schon etwas genauer dargestellt werden, denn in BaWü zeigt sich wieder die entmündigende Vorschreiberitis und Besserwisserei. Näheres dazu im FAZ Artikel
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bauordnung-in-baden-wuerttemberg-zwangsbegruente-haeuser-13208204.html
Der ADAC ist nicht gemeinnützig. Kannst du auch aus der Satzung ersehen.
Deswegen sind auch Beiträge und Spenden an den ADAC steuerlich beim Geldgeber nicht abzugsfähig.
Die vielen Tochterunternehmen des ADAC sind rechtlich selbständig und werden ganz normal besteuert. Lediglich der Hauptverein ADAC geniesst aufgrund des Status als "Verein" noch einige steuerbefreite Bereiche wie jeder Kegelclub e.V. Dies wurde im Zuge der allgemeinen Kritik am ADAC zum Jahreswechsel auch von den Behörden bemängelt und sollte aufgrund der rein wirtschaftlichen Ausrichtung auch überprüft werden. das ergebnis bzw. den stad des verfahrens kenne ich nicht.
Zurück aber zu Attac.Das Gemeinnützigkeitsrecht ist in der Abgabenordnung geregelt. Die Voraussetzungen eine Gemeinnützigkeit zu erlangen oder aufrecht zu erhalten sind recht rigide. Meines Wissens argumentiert das Finanzamt FFM eben genau mit der Abgabenordnung. Es kommt halt drauf an wie die Satzungsvorgaben von Attac der Realität und dem tagtäglichen Handeln entsprechen und inwieweit dies förderungswürdig ist.
Natürlich ist es nachvollziehbar, daß bei Aberkennung der Gemeinnützigkeit und dem damit oft verbundenen erheblichen Spendenrückgangs die Steuerbehörden unfähig, bösartig oder politisch gesteuert gescholten werden. Aber so ohne Weiteres kann eine "Gemeinnützigkeit" nicht kassiert werden, da müssen schon erhebliche Verstöße gegen das Gemeinnützigkeitsrecht vorliegen. Und genau das sollte sich Attac eben auch mal intern hinterfragen und seinen Steuerberater fragen was falsch läuft und wie man das ggfs. heilen kann. Eventuell muß man dann gewisse Aktivitäten außerhalb des Vereines laufen lassen.
Deswegen sind auch Beiträge und Spenden an den ADAC steuerlich beim Geldgeber nicht abzugsfähig.
Die vielen Tochterunternehmen des ADAC sind rechtlich selbständig und werden ganz normal besteuert. Lediglich der Hauptverein ADAC geniesst aufgrund des Status als "Verein" noch einige steuerbefreite Bereiche wie jeder Kegelclub e.V. Dies wurde im Zuge der allgemeinen Kritik am ADAC zum Jahreswechsel auch von den Behörden bemängelt und sollte aufgrund der rein wirtschaftlichen Ausrichtung auch überprüft werden. das ergebnis bzw. den stad des verfahrens kenne ich nicht.
Zurück aber zu Attac.Das Gemeinnützigkeitsrecht ist in der Abgabenordnung geregelt. Die Voraussetzungen eine Gemeinnützigkeit zu erlangen oder aufrecht zu erhalten sind recht rigide. Meines Wissens argumentiert das Finanzamt FFM eben genau mit der Abgabenordnung. Es kommt halt drauf an wie die Satzungsvorgaben von Attac der Realität und dem tagtäglichen Handeln entsprechen und inwieweit dies förderungswürdig ist.
Natürlich ist es nachvollziehbar, daß bei Aberkennung der Gemeinnützigkeit und dem damit oft verbundenen erheblichen Spendenrückgangs die Steuerbehörden unfähig, bösartig oder politisch gesteuert gescholten werden. Aber so ohne Weiteres kann eine "Gemeinnützigkeit" nicht kassiert werden, da müssen schon erhebliche Verstöße gegen das Gemeinnützigkeitsrecht vorliegen. Und genau das sollte sich Attac eben auch mal intern hinterfragen und seinen Steuerberater fragen was falsch läuft und wie man das ggfs. heilen kann. Eventuell muß man dann gewisse Aktivitäten außerhalb des Vereines laufen lassen.
Die Oxxen waren seit Jahren die Einzigen, die das Turnier halbwegs ernst genommen haben. Und sie haben Zuschauer mitgebracht sonst wäre die Ballsporthalle doch ziemlich leer gewesen. Denn mal Hand aufs Herz, relevante Fangruppen von Eintrachtseite gehen dorthin doch schon ewig nicht mehr. Ist doch nur eine Witzveranstaltung.
Naja, die Veranstalter werden schon merken daß ziemlicher Totentanz herrschen wird. Und wenn die Eintracht nur ihre unwesentlich durch Profireservisten verstärkte U 19 auflaufen läßt wird auch das Gemotze unter den verbleibenden und viel Eintrittsgeld löhnenden Restzuschauern groß sein.
Naja, die Veranstalter werden schon merken daß ziemlicher Totentanz herrschen wird. Und wenn die Eintracht nur ihre unwesentlich durch Profireservisten verstärkte U 19 auflaufen läßt wird auch das Gemotze unter den verbleibenden und viel Eintrittsgeld löhnenden Restzuschauern groß sein.
Ich habe letzte Woche irgendwo ein Interview mit Hopp gelesen. Er behauptet darin daß er ab übernächstem Jahr keine finanziellen Zuwendungen mehr geben wolle und der Verein dann auf soliden finanziellen Füßen stünde. Momentan existierten aber noch "finanzielle Altlasten". Bemerkenswert, denn er hat mittlerweile rund eine Viertelmilliarde Euro (!!!!, das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen) in den Verein gesteckt.
Sollten die Hoppis in den nächsten Jahren in der Champignon-Liga spielen könnte das klappen, ansonsten müssen diese irrwitzigen Summen erwirtschaftet werden die das ganze Projekt jährlich kostet. Nun gut, mit Volland und Firmino lassen sich hohe Ablösesummen erwirtschaften aber in absehbarer Zeit ohne jegliche Zuwendungen von Hopp..... ich glaubs nicht.
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/sport/hopp-will-1899-in-die-eigenstaendigkeit-entlassen-hoffenheim-muss-bald-alleine-klarkommen/-/id=1208948/nid=1208948/did=14337106/1dqmfrb/
Sollten die Hoppis in den nächsten Jahren in der Champignon-Liga spielen könnte das klappen, ansonsten müssen diese irrwitzigen Summen erwirtschaftet werden die das ganze Projekt jährlich kostet. Nun gut, mit Volland und Firmino lassen sich hohe Ablösesummen erwirtschaften aber in absehbarer Zeit ohne jegliche Zuwendungen von Hopp..... ich glaubs nicht.
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/sport/hopp-will-1899-in-die-eigenstaendigkeit-entlassen-hoffenheim-muss-bald-alleine-klarkommen/-/id=1208948/nid=1208948/did=14337106/1dqmfrb/
Man stelle sich mal vor, die Politik würde strengere Maßnahmen einleiten was dazu führt, daß die Anzahl der Flüge in Frankfurt um ein Drittel zurückginge.
Herr und Frau Guidot, beide regelmäßige Montagsdemonstranten am Frankfurter Flughafen seit die Flugschneisen auch ihr Wohndomizil überqueren, jubeln laut auf. Endlich haben wir Ruhe, und der Wert unserer Immobilie steigt wieder.
Knapp ein Vierteljahr konstatieren die Guidots :
Man muß jetzt für die doch für die günstigen Urlaubsflieger erst mal nach Köln oder Stuttgart fahren. Das geht bei zwei jährlichen Urlaubsflügen schon ins Geld. Der Wochenendausflug des Kegelclubs nach Malle wurde aus Kostengründen schon gestrichen.
Auch sind die Erdbeeren aus Afrika, welche die Maiers gerne im Winter kaufen, erheblich teurer geworden. Auch führt sie der Siscounter in der Nähe nicht mehr genauso wie die fr+üher so billigen Schnittblumen.
Der Sohn, welcher bislang in einer Kelsterbacher Logistikfirma arbeitete, ist nach Leipzig dem an den dortigen Flughafen verlagerten Job hinterhergezogen. Der nächtliche Bahngüterverkehr hat dafür erheblich zugenommen, man kann hört das allnächtliche Gerattere inzwischen viel besser seit keine Flugzeuge mehr fliegen.
Die montäglichen Ausflüge an den Flughafen sind passé, Herr Guidot geht jetzt wieder zum CDU-Seniorenstammtisch wie früher vor der seiner Protestphase. Dort debattiert man jetzt häufig über die prekäre finanzielle Situation der Gemeinden rund um den Flughafen.
Seit die Gewerbesteuern der vielen Logistikunternehmen weggebrochen sind und das Einkommensteueraufkommen aufgrund der vielen verloren gegangenen Jobs ergeblich zurückgegangen ist muß man sich übelegen durch welche gravierende Einschnitte die vor allem durch explodierene Sozialausgaben defiziären Etats zu stemmen sein werden.
*ironie und Polemik aus*
Herr und Frau Guidot, beide regelmäßige Montagsdemonstranten am Frankfurter Flughafen seit die Flugschneisen auch ihr Wohndomizil überqueren, jubeln laut auf. Endlich haben wir Ruhe, und der Wert unserer Immobilie steigt wieder.
Knapp ein Vierteljahr konstatieren die Guidots :
Man muß jetzt für die doch für die günstigen Urlaubsflieger erst mal nach Köln oder Stuttgart fahren. Das geht bei zwei jährlichen Urlaubsflügen schon ins Geld. Der Wochenendausflug des Kegelclubs nach Malle wurde aus Kostengründen schon gestrichen.
Auch sind die Erdbeeren aus Afrika, welche die Maiers gerne im Winter kaufen, erheblich teurer geworden. Auch führt sie der Siscounter in der Nähe nicht mehr genauso wie die fr+üher so billigen Schnittblumen.
Der Sohn, welcher bislang in einer Kelsterbacher Logistikfirma arbeitete, ist nach Leipzig dem an den dortigen Flughafen verlagerten Job hinterhergezogen. Der nächtliche Bahngüterverkehr hat dafür erheblich zugenommen, man kann hört das allnächtliche Gerattere inzwischen viel besser seit keine Flugzeuge mehr fliegen.
Die montäglichen Ausflüge an den Flughafen sind passé, Herr Guidot geht jetzt wieder zum CDU-Seniorenstammtisch wie früher vor der seiner Protestphase. Dort debattiert man jetzt häufig über die prekäre finanzielle Situation der Gemeinden rund um den Flughafen.
Seit die Gewerbesteuern der vielen Logistikunternehmen weggebrochen sind und das Einkommensteueraufkommen aufgrund der vielen verloren gegangenen Jobs ergeblich zurückgegangen ist muß man sich übelegen durch welche gravierende Einschnitte die vor allem durch explodierene Sozialausgaben defiziären Etats zu stemmen sein werden.
*ironie und Polemik aus*
raideg schrieb:EFCB schrieb:
Ich fand den damals schon langweilig - Trallalamusik halt
Damal war alles besser - selbst die Trallalamusik!
Damit des klar is - un kaa Widderworte jetzt!
Los Ihr Tattergreise, holt die alten K-tel Platten aus dem Keller und laßt dann Eure Hüftprothesen ordentlich klappern
Immerhin, eines muß man den Arschlöchern der IS-Führung ja lassen. Verlogen sind sie ja nicht unbedingt. Sie geben ganz offen und ehrlich zu daß die Frauen und Mädchen, welche sie bei ihren Feldzügen gegen die Ungläubigen gefangengenommen haben, versklavt, verkauft und den IS-Kriegern für Vergewaltigungen zur Verfügung gestellt werden.
Übrigens sehr aufschlußreich das Schweigen der vielen linken Frauenrechtlerinnen ( nicht alle aber zuviele) zu dieser Thematik. Gehen die Damen sonst gerne öffentlichkeitswirksam auf die Barrikaden wenn irgendwelche Anreden und Briefformulierungen öffentlicher Institutionen angeblich zutiefst frauenfeindlich seien findet man es hier anscheinend nicht so relevant das Ganze mal aufzugreifen.
Lieber hält frau die Klappe !
Übrigens sehr aufschlußreich das Schweigen der vielen linken Frauenrechtlerinnen ( nicht alle aber zuviele) zu dieser Thematik. Gehen die Damen sonst gerne öffentlichkeitswirksam auf die Barrikaden wenn irgendwelche Anreden und Briefformulierungen öffentlicher Institutionen angeblich zutiefst frauenfeindlich seien findet man es hier anscheinend nicht so relevant das Ganze mal aufzugreifen.
Lieber hält frau die Klappe !
Andere Städte hätten sich die Finger danach geleckt wenn der DFB mit seinem Zentrum und der Verwaltung hingezogen wäre. Auch Städte, die seit Jahren finanziell notleidend sind und nur durch erhebliche Summen aus Finanzausgleichen überhaupt am Leben erhalten werden, hatten da gar keine Hemmungen sehr günstige Angebote abzugeben. Zu unseren Gunsten sprach nicht zuletzt die gute Verkehrsanbindung und der bisherige Verbandssitz.
Letztendlich wird sich das Ganze finanziell für die Stadt dennoch lohnen. Schließlich werden auch für diverse Aktivitäten des DFB und seiner Tochterfirmen und Nebenverbände Gewerbesteuern anfallen. Und so manche Veranstaltung wird auch in FFM stattfinden bei denen die Stadt auch finanziell profitieren wird. Mehr zumindest als bei den paar Pferderennen in den letzten Jahren. Zudem zahlt der DFB die Miete auch nicht nur auf dem Papier.
Im Übrigen strahlt das alles auch auf das Renommé´einer Stadt aus, das sollte man nicht vergessen.
Letztendlich wird sich das Ganze finanziell für die Stadt dennoch lohnen. Schließlich werden auch für diverse Aktivitäten des DFB und seiner Tochterfirmen und Nebenverbände Gewerbesteuern anfallen. Und so manche Veranstaltung wird auch in FFM stattfinden bei denen die Stadt auch finanziell profitieren wird. Mehr zumindest als bei den paar Pferderennen in den letzten Jahren. Zudem zahlt der DFB die Miete auch nicht nur auf dem Papier.
Im Übrigen strahlt das alles auch auf das Renommé´einer Stadt aus, das sollte man nicht vergessen.