
EFCB
15161
Wie bereits erwähnt gibt es auf http://www.strastv.com einen Spielbericht von knapp 8 Minuten zu sehen, der seit eben online ist.
Spielbericht Straßburg:SGE der Kehler Zeitung:
http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=64&db=news_lokales&table=artikel_sport&id=10274
http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=64&db=news_lokales&table=artikel_sport&id=10274
Nachtrag: der Stadionsprecher kündigte an, daß Spielszenen unter http://www.strastv.com zu sehen seien. Eben war da noch nichts zu finden, vermutlich wird das alles morgen erstellt, hochgeladen und dort zu sehen sein.
Kurze Info für alle die nicht mit dabei waren:
3:2 Sieg (Spielbericht => http://www.eintracht.de/aktuell/31409/ )
Skibbe hat in nahezu alle Spieler je eine Halbzeit spielen lassen. Nur Opa Nikolov hat durchgehend gespielt, Fährmann wurde trotz Ankündigung nicht eingesetzt.
Zuschauer waren es ca. 1.200. Frankfurter würde ich mal schätzen knapp 200, wobei ein großer Teil aus der Umgebung kam. Straßburger Fans waren nur "normale" da, einige von denen betrachteten das Spiel durch einen Zaun von außen um den Eintritt zu sparen. Aus Frankfurt waren auch einige Freunde der dritten Halbzeit angereist (und pünktlich kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit eingetroffen), die allerdings keine Sparringspartner aus Straßburg/Karlsruhe vorfanden.
Das Spiel war ziemlich zerfahren, die Eintracht hatte kaum gelungene Aktionen die zu zwingenden Torchancen führten. Lediglich das 2:1 war in seiner Entstehung nett anzusehen.
Erwähnenswert noch der Stadionsprecher der Kehler - es muß wohl deren Präsident gewesen sein. Er sorgte unfreiwillig durch einige Wichtigtuereien für Erheiterung. So wäre der Abteilungsleiter der Kehler Caporeira-Abteilung in Brasilien (!) bekannter als in Deutschland Jogi Löw
Wer nicht weiß was Caporeira ist oder die Halbzeitpause in Kehl etwas besseres zu tun hatte als das Gehampel dieser Sportler auf dem Platz anzusehen kann sich hier schlau machen : http://www.capoeirakehl.de/
Zweiter Höhepunkt des Stadionsprechers: Der Herr oder die Dame ( Anm. von mir: oder wars etwa doch eine Transe ?) der einen blauen Saab irgendwo falsch geparkt hätte sollte ihn wegfahren. Zwei Minuten später beglückwünschte er einen Straßburger Spieler mit dem angeblichen Namen Peugeot zu einem Treffer. Folge : Unruhe im Stadion - welche Automarke kommt als nächstes? Hat nicht gerade der Saab getroffen? Überhaupt mußte er sämtliche Torschützen der Straßburger korrigieren - er hatte null Plan in der Sprecherkabine.
Die Rückfahrt erfolgte unspektakulär - sieht man einmal von den vielen Baustellen und den teilweise extremen Wolkenbrüchen unterwegs ab. Ich hoffe alls Straßburgfahrer sind heil zuhause angekommen.
3:2 Sieg (Spielbericht => http://www.eintracht.de/aktuell/31409/ )
Skibbe hat in nahezu alle Spieler je eine Halbzeit spielen lassen. Nur Opa Nikolov hat durchgehend gespielt, Fährmann wurde trotz Ankündigung nicht eingesetzt.
Zuschauer waren es ca. 1.200. Frankfurter würde ich mal schätzen knapp 200, wobei ein großer Teil aus der Umgebung kam. Straßburger Fans waren nur "normale" da, einige von denen betrachteten das Spiel durch einen Zaun von außen um den Eintritt zu sparen. Aus Frankfurt waren auch einige Freunde der dritten Halbzeit angereist (und pünktlich kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit eingetroffen), die allerdings keine Sparringspartner aus Straßburg/Karlsruhe vorfanden.
Das Spiel war ziemlich zerfahren, die Eintracht hatte kaum gelungene Aktionen die zu zwingenden Torchancen führten. Lediglich das 2:1 war in seiner Entstehung nett anzusehen.
Erwähnenswert noch der Stadionsprecher der Kehler - es muß wohl deren Präsident gewesen sein. Er sorgte unfreiwillig durch einige Wichtigtuereien für Erheiterung. So wäre der Abteilungsleiter der Kehler Caporeira-Abteilung in Brasilien (!) bekannter als in Deutschland Jogi Löw
Wer nicht weiß was Caporeira ist oder die Halbzeitpause in Kehl etwas besseres zu tun hatte als das Gehampel dieser Sportler auf dem Platz anzusehen kann sich hier schlau machen : http://www.capoeirakehl.de/
Zweiter Höhepunkt des Stadionsprechers: Der Herr oder die Dame ( Anm. von mir: oder wars etwa doch eine Transe ?) der einen blauen Saab irgendwo falsch geparkt hätte sollte ihn wegfahren. Zwei Minuten später beglückwünschte er einen Straßburger Spieler mit dem angeblichen Namen Peugeot zu einem Treffer. Folge : Unruhe im Stadion - welche Automarke kommt als nächstes? Hat nicht gerade der Saab getroffen? Überhaupt mußte er sämtliche Torschützen der Straßburger korrigieren - er hatte null Plan in der Sprecherkabine.
Die Rückfahrt erfolgte unspektakulär - sieht man einmal von den vielen Baustellen und den teilweise extremen Wolkenbrüchen unterwegs ab. Ich hoffe alls Straßburgfahrer sind heil zuhause angekommen.
sgeheilbronn1899 schrieb:
Und wenn euch die Problemkinder stören, dann habt ihr ein Problem mit euch selbst.Dass diese Gesellschaft immer noch nach sozialer Herkunft selektiert und aussortiert, das finde ich dermaßen bescheuert, dass ich kotzen könnte. Gleichheit ist Vorrausetzung für Gerechtigkeit. Ist das hier ein Überbleibsel aus der Ständegesellschaft? Böse Kinder - gute Kinder. Proletariat vs. Bürgertum ? Wir bekommen jährlich ein schlechtes Zeugnis dafür von unabhängigen Organisationen und hängen im Europa-Vergleich hinterher. Veränderung ist nicht gewollt, Demokratie ist die Rechtfertigung. Die Konsequenzen werde kommen, 2,5 Millionen arme Kinder - eure Zukunft, meine Zukunft. Unsere Zukunft. Und ihr habt es nicht verhindert.
Diese Meinung von Dir teilen sicherlich viele. Aber nur bis zu dem Zeitpunkt bis die eigenen Sprößlinge in die Schulen kommen. Da könntest Du sehen wie auch sogenannte Gutmenschen, welche ansonsten über Vorteile alternativer Schulformen schwadronieren und die Chancenungleichheit von Kindern aus Problemfamilien bzw. Problemvierteln anprangern, für ihre eigenen Kinder alle Hebel in Bewgung setzen, damit diese in eine völlig andere und sehr konservative Schulform wie etwa ein Gymnasium kommen. Auch wird schon bei der Grundschulauswahl mit allen Tricks gearbeitet, daß das eigene Kind eben nicht in eine Schule mit hohem Ausländeranteil kommt.
Ich finde das immer extrem pharisaerhaft und bin teilweise erstaunt, daß auch SPD und Grünen Politiker genau dasselbe machen, obwohl sie nach außen etwas ganz anderes herausposaunen. Anscheinend gilt das nur für andere.
Wer weiß wie Du später handelst wenn es um Deine eigenen Kinder geht. Ob dann familiärer Egoismus den möglichen allgemeinen Verbesserungen für Benachteiligte gewinnt.
Wieso ist es für einige so schwer sachlich zu argumentieren ohne den Gegenpart zu beleidigen?
Wenn jemand eine abweichende politische Einstellung hat oder bestimmte sozialpolitische Dinge anders gewichtet oder einordnet ist dieser Mensch weder ein Faschist, noch automatisch ein Nur-Bildzeitungsleser oder dumm.
Ich bin wirklich öfters mit einigen Diskutanten auf unterschiedlicher Wellenlänge und sehe gewisse Dinge grundlegend anders. Aber wenn der Gegenpart sachlich argumentiert ist er für mich alles andere als dumm, nur weil er zu anderen Schlußfolgerungen und Lösungsansätzen kommt. Er hat sich ja gerade mit der Thematik auseinandergesetzt nur sind unsere Ansichten halt unterschiedlich.
Und einige gehen mit der Faschismus-Unterstellung derart inflationär um daß ich mich manchmal ernsthaft frage, wissen die eigentlich was Faschismus ist. Haben sie sich ersthaft mal mit derr Thematik befasst oder wird hier nur gedankenlos dahingeplappert um jemanden schlicht und einfach nur übelst zu beleidigen. Oder wird eine Nazi-Unterstellung als Notanker genutzt weil man argumentativ nicht mehr weiter weiß?
Wenn jemand eine abweichende politische Einstellung hat oder bestimmte sozialpolitische Dinge anders gewichtet oder einordnet ist dieser Mensch weder ein Faschist, noch automatisch ein Nur-Bildzeitungsleser oder dumm.
Ich bin wirklich öfters mit einigen Diskutanten auf unterschiedlicher Wellenlänge und sehe gewisse Dinge grundlegend anders. Aber wenn der Gegenpart sachlich argumentiert ist er für mich alles andere als dumm, nur weil er zu anderen Schlußfolgerungen und Lösungsansätzen kommt. Er hat sich ja gerade mit der Thematik auseinandergesetzt nur sind unsere Ansichten halt unterschiedlich.
Und einige gehen mit der Faschismus-Unterstellung derart inflationär um daß ich mich manchmal ernsthaft frage, wissen die eigentlich was Faschismus ist. Haben sie sich ersthaft mal mit derr Thematik befasst oder wird hier nur gedankenlos dahingeplappert um jemanden schlicht und einfach nur übelst zu beleidigen. Oder wird eine Nazi-Unterstellung als Notanker genutzt weil man argumentativ nicht mehr weiter weiß?
Ganz einfach. Wer eine Krankenversicherung anbieten will muß jeden für die Basisversorgung aufnehmen. Punkt aus fertig !
Die Leistungen der PKV werden dafür auf das der GKV zurückgeschraubt, so daß dann eben kein signifikanter Unterschied da ist.
Wenn wie dann zu erwarten einige PKVs dies nicht tun wollen ändern sie ihr Geschäftsmodell. Sie bieten dann keine Basisversion mehr an dafür halt Zusatzversicherungen. Angeblich würden viele PKV dies sogar befürworten weil sie im reinen PKV-Geschäft kaum noch etwas verdienen. Zumindest war das der Tenor vor einiger Zeit
Übrigens sind vor einigen jahren damals durch die Öffnung der GKV insbesondere die Betriebskrankenkassen dazu gezwungen worden jeden aufzunehmen. Es geht also.
Die Leistungen der PKV werden dafür auf das der GKV zurückgeschraubt, so daß dann eben kein signifikanter Unterschied da ist.
Wenn wie dann zu erwarten einige PKVs dies nicht tun wollen ändern sie ihr Geschäftsmodell. Sie bieten dann keine Basisversion mehr an dafür halt Zusatzversicherungen. Angeblich würden viele PKV dies sogar befürworten weil sie im reinen PKV-Geschäft kaum noch etwas verdienen. Zumindest war das der Tenor vor einiger Zeit
Übrigens sind vor einigen jahren damals durch die Öffnung der GKV insbesondere die Betriebskrankenkassen dazu gezwungen worden jeden aufzunehmen. Es geht also.
Klarer Fall einer sogenannten Supernova - manchmal auch hervorgerufen durch bewußtseinserweiternde Mittelchen oder einem hochprozentigem Schlückchen.
P.S. => http://de.wikipedia.org/wiki/Supernova
P.S. => http://de.wikipedia.org/wiki/Supernova
Ich habe zu 1) nur erwähnt was derzeit Sache ist.
Weiter oben bin ich auf das Verhältnis GKV-PKV ja eingegangen. Da gäbe es bei der Basisversion keinerlei Unterschied. Sowohl bei der Aufnahmepflicht sowie bei den Beiträgen als auch bei Leistungen. So daß es völlig wurscht wäre ob man den Basistarif bei der AOK oder der Gothaer hätte (um jetzt mal zwei exemplarisch herauszugreifen). Das wäre von meiner Seite aus wünschenswert, ist halt derzeit nicht gegeben.
Weiter oben bin ich auf das Verhältnis GKV-PKV ja eingegangen. Da gäbe es bei der Basisversion keinerlei Unterschied. Sowohl bei der Aufnahmepflicht sowie bei den Beiträgen als auch bei Leistungen. So daß es völlig wurscht wäre ob man den Basistarif bei der AOK oder der Gothaer hätte (um jetzt mal zwei exemplarisch herauszugreifen). Das wäre von meiner Seite aus wünschenswert, ist halt derzeit nicht gegeben.
Nachtrag zu 1: Es gibt seit 2009 eine allgemeine Versicherungspflicht. Damit sollten eigentlich nahezu alle hier legal ansässigen Bürger darunterfallen.
=> http://snipurl.com/zgbeq
=> http://snipurl.com/zgbeq
municadler schrieb:
11) naja wie soll ein ALG 1 Empfänger noch Beiträge zahlen ? sonst ok
17) Ok aber es gibt noch strengeres gegen die Pharmalobby
Nachtrag zu 11: Der ALG I Bezieher bekommt bisher auch Sozialversicherungsbeiträge abgezogen und nur die darum gekürzten Beträge ausgezahlt. Am Prozedere würde sich daher nichts ändern. Nur daß bei ihm durch möglicherweise existente weitere Einkünfte Beitragsnachzahlungen anfallen würden.
Zur Thematik Versozialabgabung der kompletten Einkünfte wollte ich noch amerken, daß es analog dem Steuerrecht auch hier Freibeträge geben müsste.
Nachtrag zu 17 : Oh ja, da würden mir bei längerem Nachdenken noch reichlich kosteneinsparende Möglichkeiten einfallen
municadler schrieb:
Da hast du mich offensichtlich missverstanden ..
Deswegen danke für Deine ausführlichen Klarstellungen.
Wir sind da zwar in einigen (wenngleich wichtigen) Details unterschiedlicher Ansicht in der Grundausrichtung aber wohl gar nicht so weit auseinander.
Bezogen auf die Grundausrichtung der KV schwebt mir die (bezahlbare) Zukunft wie folgt vor:
1. Versicherungspflicht für alle inländischen natürlichen Personen in einer KV (haben wir ja mehr oder minder schon)
2) Ein einheitlicher Basistarif für eine KV ohne "Schnickschnack"
3) Dieser muß sowohl von der GKV als auch den Privaten angeboten werden wobei letztere künftig jeden ohne Gesundheitsprüfung aufnehmen müßten. Dies würde dazu führen daß die meisten PKV ihr Geschäftsmodell ändern (siehe nachfolgendes), was sie aber nach Aussage der führenden PKV eh gerne machen würden.
4) Wer will ( o.k., und kann) dem böten die PKV Zusatzversicherungen an um den zugegeben etwas lapidar ausgedrückten "Schnickschnack" je nach Gusto abzusichern. Auch hier müßten Ablehnungsmöglichkeiten für gewisse Zusatzleistungen seitens der PKV weitgehend ausgeschlossen werden.
5) Von den Beiträgen darf nur ein bestimmter Prozentsatz für die Verwaltung der KV draufgehen. Dies würde dazu führen, daß mancher unnötiger Verwaltungspopanz, aufgeblähte Hierarchien und lukrative Geschäftsführerpöstchen wegfallen. Niemand braucht an jeder Ecke einen AOK-Protzpalast um das mal etwas überspitzt giftig zu formulieren.
6) Im Gegensatz zum geschätzten Municadler lehne ich eine KV-Progression bei den Beiträgen ab. Es reicht wenn ein bestimmter Prozentsatz aufs Einkommen ( und zwar das Gesamteinkommen) gezahlt wird. Es gäbe auch keine Zusatzbeiträge, Kopfpauschalen oder ähnliches. Fester Prozentsatz aufs Einkommen und fertig.
7) Nach oben gäbe es weiterhin eine Deckelung, über die Höhe der Beitragsbemessungsgrenze liesse sich diskutieren.
8) In Deutschland ansässige Kinder, für welche hierzulande Kindergeldansprüche existieren, sind automatisch beitragsfrei in der GKV versichert. Die Kosten werden vollständig aus Steuermitteln gezahlt. Wer eine Zusatzversicherung für seine Sprösslinge haben möchte kann dies tun.
9) Die beitragsfreie Ehegattenversicherung bleibt lediglich innerhalb des dreijährigen Mutterschaftszeitraumes erhalten. Danach ist ein Mindestbeitrag zu zahlen, wenn keine oder nur geringe andere Einkünfte vorliegen.
10) Steuereinnahmen aus Besteuerung von Tabak und Alkohol gehen komplett in den KV-Bereich und werden anteilig pro Versicherter an die Versicherungen ausgezahlt. Stichtag für die Ermittlung wäre von mir aus immer der 31.12.eines Jahres.
11) Für Studenten gibt es einen vergünstigten Fixbeitrag, sofern die Nebeneinkünfte nicht zu hoch sind und ein gewisses Lebensalter nicht überschritten ist. Für die Finanzierung ebenso wie für die Beiträge der ALG II und Sozialhilfe-Bezieher trägt komplett der Bundeshaushalt. ALG I Bezieher zahlen Beiträge auf Basis ihres ALG I.
12) Wegfall der kassenärztlichen Vereinigung und Ersatz durch einen günstigere und effektivere Verwaltung.
13) Veränderungen der Kassenzulassungen. Innerstädtisch und in Ballungsgebieten ist die Anzahl der Ärzte zu verringern (Floskel : Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage) um hierzu auch mehr Ärzte dazu zu bekommen aufs Land zu ziehen wo erheblicher Bedarf besteht.
14) Schaffung von mehr Wettbewerb im Apothekenwesen. Die Apothekerlobby schafft es seit Jahren ihre Pfründe beizubehalten.
15) Einheitliche maschinenlesbare KV-Karten mit Lichtbild, um bestimmte Leistungserschleichungen zu verhindern.
16) Zentrale Speicherung bestimmter Patientendaten um unnötige Mehrfachuntersuchungen zu ersparen Zugriff aber nur unter bestimmten Bedingungen um das potentielle Interesse fremder Dritter (etwa neugierige Arbeitgeber) zu verhindern.
17) Durchforstung des Pharmabereiches. Bestimmte Dinge werden nicht mehr durch die Grundversorgung bezahlt. Stärkere Gewichtung auf Generika und Unterbinden bestimmter kostenträchtiger Tricks der Pharmaindustrie (z.B. Wegfall eines günstigen Präparates und Neueinführung eines wesentlich teureren aber fast identischen Neuproduktes kurz vor Ablauf der Schutzfristen)
18) Bei Behandlungen ab einem gewissen Rahmen ist die Arztleistung mit einer Rechnung zu belegen, welche einerseits an die Nachfolgerin der Kassenärztlichen Vereinigung geht (zwecks Zahlung) andererseits an den Patienten zur Kontrolle. Der kann im Falle von Unklarheiten bzw. nicht vorgenommenen aber berechneten Leistungen einer neutralen Klärungsinstanz Bescheid geben. Damit werden Betrügereien der Halbgötter in Weiß eingeschränkt.
Das wären so meine Grundideen
Ich träume mal laut *g*
Dir kommt machts im Schlafe DIE Geschäftsidee. Du machst Dich selbständig, arbeitest 16 Stunden am Tag und dies sieben Tage in der Woche. Urlaub gibts nicht, schließlich mußt Du das Ganze anrollen lassen.
Nach einem Jahr hast Du es geschafft. Du hast ein Geschäft aufgemacht, welches Dir in den Monaten September bis Dezember gutes Geld zufließen läßt. Sagen wir mal aufs ganze Jahr 100.000. Wobei Dir wie erwähnt die Kohlen erst im letzten Teil des Jahres zufließen.
Mal alles andere außen vorgelassen: Die gesetzliche Krankenversicherung würde Dir dafür 17.200 Ois Kranken-und Pflegeversicherung aufbrummen, jeden Monat unabhängig von irgendwelchen tatsächlichen Zuflüssen 1.433 Ois.
Verdienst Du mehr ginge das porzentual gerade so weiter. Bald könntest Du Dir einen Leibarzt einstellen.
Da erhebt sich dann doch irgendwann die Frage, bis zu welcher Höchstumme KV-Beiträge einkassiert werden dürfen? Bis zu einer Million oder darf es mehr sein? Ab wann verlagerst Du dann Deinen Wohnsitz ins Ausland weil es dort diesen Unfug nicht gibt?
Auch wenn Frankenadler jetzt mit der Grundnorm des SGB III ankommt *zwinker* , es handelt sich hier um eine Versicherung bezogen auf Deine medizinischen Kosten. Und nicht um eine Umverteilung Deiner Einkünfte zugunsten der Gesamtheit der Versichterten. Dafür sind einzig und alleine Steuern zuständig. Mit einer Besteuerung würdest Du nämlich genau diejenigen Einkünfte erfassen, die bislang nicht der GKV zugrundegelegt werden und auch nicht GKV-Versicherte.
Ein Minderverdiener gibt prozentual auch einen höheren Anteil von seinem Lohn für den ÖPNV, Benzin oder Haftpflichtversicherung aus als ein reicher Zeitgenosse. Sollte man dort dann auch anfangen? Meiner Ansicht nicht genausowenig wie man die gesetzlich vorgegebenen Sozialabgaben ins uferlose steigen lassen darf.
Dir kommt machts im Schlafe DIE Geschäftsidee. Du machst Dich selbständig, arbeitest 16 Stunden am Tag und dies sieben Tage in der Woche. Urlaub gibts nicht, schließlich mußt Du das Ganze anrollen lassen.
Nach einem Jahr hast Du es geschafft. Du hast ein Geschäft aufgemacht, welches Dir in den Monaten September bis Dezember gutes Geld zufließen läßt. Sagen wir mal aufs ganze Jahr 100.000. Wobei Dir wie erwähnt die Kohlen erst im letzten Teil des Jahres zufließen.
Mal alles andere außen vorgelassen: Die gesetzliche Krankenversicherung würde Dir dafür 17.200 Ois Kranken-und Pflegeversicherung aufbrummen, jeden Monat unabhängig von irgendwelchen tatsächlichen Zuflüssen 1.433 Ois.
Verdienst Du mehr ginge das porzentual gerade so weiter. Bald könntest Du Dir einen Leibarzt einstellen.
Da erhebt sich dann doch irgendwann die Frage, bis zu welcher Höchstumme KV-Beiträge einkassiert werden dürfen? Bis zu einer Million oder darf es mehr sein? Ab wann verlagerst Du dann Deinen Wohnsitz ins Ausland weil es dort diesen Unfug nicht gibt?
Auch wenn Frankenadler jetzt mit der Grundnorm des SGB III ankommt *zwinker* , es handelt sich hier um eine Versicherung bezogen auf Deine medizinischen Kosten. Und nicht um eine Umverteilung Deiner Einkünfte zugunsten der Gesamtheit der Versichterten. Dafür sind einzig und alleine Steuern zuständig. Mit einer Besteuerung würdest Du nämlich genau diejenigen Einkünfte erfassen, die bislang nicht der GKV zugrundegelegt werden und auch nicht GKV-Versicherte.
Ein Minderverdiener gibt prozentual auch einen höheren Anteil von seinem Lohn für den ÖPNV, Benzin oder Haftpflichtversicherung aus als ein reicher Zeitgenosse. Sollte man dort dann auch anfangen? Meiner Ansicht nicht genausowenig wie man die gesetzlich vorgegebenen Sozialabgaben ins uferlose steigen lassen darf.
wenkonaut schrieb:
Bei der RV wird das zugegeben schwierig, aber bei der KV darf es keine Tabus geben.
Genau dort gibt es aber anscheinend die meisten Tabus - denn jeder Nutznießer sieht bei Einbußen das Ende der zivilisierten Welt nahen und setzt die medialen Hilfstruppen ins Gefecht. Und deswegen wird nichts richtig und langfristig wirkend reformiert.
nö, die argumentierst immer gegen die Beitragsbemessungsgrenzen.
Weswegen sollten sie denn auch in einem Falle bleiben und im anderen nicht. Wäre doch unlogisch? denn in allen Fällen geht es nur darum zusätzliche Gelder zu mobilisieren.
Dazu nochmals meine Frage an Dich: Sollten bei der GKV nicht grundsätzlich alle Einkünfte berüccksichtigt werden? Also Beiträge auch auf Zinsen und Mieten? So wie es die GKV bei freiwilligen Mitgliedern praktiziert?
Weswegen sollten sie denn auch in einem Falle bleiben und im anderen nicht. Wäre doch unlogisch? denn in allen Fällen geht es nur darum zusätzliche Gelder zu mobilisieren.
Dazu nochmals meine Frage an Dich: Sollten bei der GKV nicht grundsätzlich alle Einkünfte berüccksichtigt werden? Also Beiträge auch auf Zinsen und Mieten? So wie es die GKV bei freiwilligen Mitgliedern praktiziert?
Also wenn man sich am Ende des Strastv Filmchens den Präsi von Straßburg anschaut dann haben die bestimmt noch einen zusammen "von Präsident zu Präsident" gehoben
Obwohl: Die Straßburger Vereinsführung war ja wegen des möglichen Zwangsabstiegs in die vierte Liga ziemlich mit den Nerven fertig. Da hätten dem "Schong Clod" ein paar Schobbe bestimmt gut getan.