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Würdest Du z.B. die Beitragsbemessungsgrenze bei der Rentenversicherung komplett streichen dann zahlen einige Leute erheblich höhere Beiträge. Andererseits würden sie dadurch auch selbst höhere Anwartschaften erhalten. In dem Augenblick, in dem diese "Luxusrenten" ausgezahlt würden stündest Du vermutlich als einer der ersten auf der Matte um gegen diese Höhe Front zu machen. Oder liege ich falsch damit, daß Du nicht gleichzeitig eine Deckelung der Rentenbezüge nach aben mit einführen wolltest?
In Hamburg sind in den letzen Wochen zwei Menschen von jugendlichen Mehrfachtätern erstochen worden. In Frankfurt hatten wir vor einigen Wochen den traurigen Fall des Emeka Okoronkwo. In Bensheim ist letztes Jahr ein zivilcouragierter junger Mann totgeschlagen worden.
Mal sehen was in den jeweiligen Verhandlungen alles zugunsten der Täter berücksichtigt wird.
Das sind Fälle die nicht nur den Bildzeitungsleser interessieren.
Mal sehen was in den jeweiligen Verhandlungen alles zugunsten der Täter berücksichtigt wird.
Das sind Fälle die nicht nur den Bildzeitungsleser interessieren.
Aber vom eigentlichen Thema schweifen wir doch ziemlich ab.
Selbst wenn alle Utopien bezahlbar wären und wirklich genug Geld für Jugendarbeit, Weiterbildung und Sozialarbeit da wäre - man wird immer einen bestimmten Bodensatz an Leuten haben, die man nicht erreicht und die Ihre körperliche Gewalt ausleben.
Nicht alle Gewalttäter kommen aus kaputten Elternhäusern. Nicht alle sind geistig so minderbemittelt daß sie nicht wüßten was sie da tun. Man muß ja nur mal schauen, welche Herkunft und welches soziale Umfeld z.B. Holligans hierzulande haben und hatten.
Man diskutiert ja vielerorts darüber, daß Jugendlichen das Saufen verboten bzw. zumindest erheblich erschwert werden soll. Da läßt sich trefflich drüber streiten. Die Befürworter argumentieren, daß gerade viele dieser schweren Gewalttaten von zugedröhnten Jugendlichen vorgenommen würden.
Im Falle Brunner versuchen die Angeklagten sich als damals zugedröhnt hinzustellen. Obwohl dem wohl nicht so war glaubt man den damals vernehmenden Beamten.
Dieser Fall ist derart im medialen Fokus, daß nicht anzunehmen ist, daß die Angeklagten relativ milde davonkommen. In anderen Fällen ist dies anders. Da ergeht selbst bei übelsten Körperverletzungen Gnade vor Recht weil der Schläger auf Drogen und Alk war. Und letztendlich war die attackierte zivilcouragierte Person in den Augen nicht weniger doch mit Schuld - was mischt sie sich auch ein.
Selbst wenn alle Utopien bezahlbar wären und wirklich genug Geld für Jugendarbeit, Weiterbildung und Sozialarbeit da wäre - man wird immer einen bestimmten Bodensatz an Leuten haben, die man nicht erreicht und die Ihre körperliche Gewalt ausleben.
Nicht alle Gewalttäter kommen aus kaputten Elternhäusern. Nicht alle sind geistig so minderbemittelt daß sie nicht wüßten was sie da tun. Man muß ja nur mal schauen, welche Herkunft und welches soziale Umfeld z.B. Holligans hierzulande haben und hatten.
Man diskutiert ja vielerorts darüber, daß Jugendlichen das Saufen verboten bzw. zumindest erheblich erschwert werden soll. Da läßt sich trefflich drüber streiten. Die Befürworter argumentieren, daß gerade viele dieser schweren Gewalttaten von zugedröhnten Jugendlichen vorgenommen würden.
Im Falle Brunner versuchen die Angeklagten sich als damals zugedröhnt hinzustellen. Obwohl dem wohl nicht so war glaubt man den damals vernehmenden Beamten.
Dieser Fall ist derart im medialen Fokus, daß nicht anzunehmen ist, daß die Angeklagten relativ milde davonkommen. In anderen Fällen ist dies anders. Da ergeht selbst bei übelsten Körperverletzungen Gnade vor Recht weil der Schläger auf Drogen und Alk war. Und letztendlich war die attackierte zivilcouragierte Person in den Augen nicht weniger doch mit Schuld - was mischt sie sich auch ein.
municadler schrieb:
so viel Geld um das gesamte Kindergeld zu streichen wäre mit Sicherheit gar nicht notwendig - es würde schon reichen es denen zu streichen, die über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, da sie dann wohl kaum noch bedürftig sind und zudem den Vorteil haben, sich von der solidarischen Finanzierung der Sozialsysteme verabschieden zu können.
Ich argumentier jetzt mal zynisch bis übertrieben bösartig:
Kindergeld solte nur noch an diejenigen ausgezahlt werden, die damit ihre eigenen elterlichen Laster mitfinanzieren (Kippen, Alk, Spielhalle etc.). Alle anderen kommen doch auch ohne Kindergeld aus - notfalls müssen sie sich halt einschränken. Aber gegen die vorgenannten Laster kann mer einfach nix mache, gelle?
Da man sich deswegen auch nur bedingt um die "lieben Kleinen" kümmern kann und zudem leider nicht als gutes Beispiel eines redlichen Lebenswandels vorlebt ist es gut, daß der Staat für jedes dieser Kinder großzügige Sozialarbeit leistet.
Und wer halt notorisch aus der Rolle fällt für den gibt es tolle Abenteuerurlaube.
So, Zynik aus. Kindergeld ist kein Almosen und unabhängig von eventueller Bedürftigkeit ! Es denjenigen vorzuenthalten wollen, die brav arbeiten und durch ihre Steuern und Sozialabgaben alles mitfinanzieren, ist schäbig. Dann sollte man den Mut aufbringen, das Kindergeld gänzlich für alle zu streichen und nur bedürftigen Familien ezwas dazuzugeben.
Das man meiner Ansicht nach die steuerlichen Kinderfreibeträge komplett streichen sollte und dafür eben nur das einheitliche Kindergeld auszahlt steht auf einem anderen Blatt.
P.S. Mal eine persönliche Frage: Betrachtest Du Leute, die Einkünfte oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze haben, eigentlich als Sozialschädlinge? Könnte man aus diversen Beiträgen von Dir glatt rausinterpretieren.
SGE_Werner schrieb:
Was ich erst festgestellt habe: Die Täter waren ja alle Deutsche. Kein Wasser für die Mühlen der Stammtisch-Rassisten.
Und nicht auf die Mühlen der scheuklappentragenden grundsätzlich alles-tolerierenden Über-Xenophilen auf der anderen Seite.
Da alle Beteiligten (Täter, Opfer, Bedrohte) Deutsche ohne rechtsradikalen Hintergrund gewesen sind beharken sich diese beide Gruppen eben nicht.
Selbst wenn man durch saftige Beitragserhöhungen, kompletten Wegfall der Beitragsbemessungsgrenzen, Einbeziehung sämtlicher Einkommensarten, Sozialversicherungspflicht für alle natürlichen Personen und komplettem Wegfall privater und berufständischer Sozialversicherungsträger die Einnahmeseite massiv ausweiten würde bin ich mir zu 100% sicher, daß spätestens ein Jahr später das Geschrei wieder losgeht es sei nicht genug Geld da.
Die deutsche Politik hat in den letzten Jahrzehnten nie großartige und längerfristig effektive Sparanstrengungen vorgegeben. Lieber hat man das eingenommene Geld unterstützt durch eine kostenzehrende Verwaltung mit vollen Händen an die Nutznießer des Sozialsystems verteilt.
Wenn denn an welchem Punkt auch immer Sparvorschläge kommen wird sofort gebrüllt und versucht den eigenen Besitzstand zu wahren. Schlagworte wie "Rentenlüge, soziale Ungerechtigkeit, Behinderung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, Wegfall von Arbeitsplätzen, mangelnde soziale Verantwortung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen usw." sind dann sofort zu hören. Wer irgendeinen Besitzstand antasten oder in Frage stellen will ist ein mieser unsozialer neoliberaler Haderlump.
Also wird nichts großartig gekürzt, gedeckelt oder anders organisiert. Alles bleibt beim alten, man will ja keinem der Transferleistungsempfänger vors Schienbein treten und als Bösewicht dastehen. So fällt man lieber wieder in den alten Trott und erhöht die Beiträge. Und selbst bei jährlichen Übereinnahmen von enigen Millionen Euros würde die Verteilungsbürokratie binnen kürzester Zeit das gänzliche Verfrühstücken organisieren. Und die eigentzlich jetzt schon dringend notwendigen Einsparungen werden Jahre nach hinten verlagert und den Jüngeren aufgedrückt. Und dies auf ganz brutale Weise.
Das fängt alles spätestens dann an, wenn die sogenannten geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen wollen. Also in ca. 10 Jahren. Dann wollen Rentenansprüche verwirklicht sein und auf der anderen Seite verursachen diese Leute entsprechende medizinische Kosten ohne genügend KV-Beiträge zu zahlen.
Dann sind die jetzt vorgeschlagenen Reförmchen Pillepalle zu dem was dann kommen wird und muß.
Die deutsche Politik hat in den letzten Jahrzehnten nie großartige und längerfristig effektive Sparanstrengungen vorgegeben. Lieber hat man das eingenommene Geld unterstützt durch eine kostenzehrende Verwaltung mit vollen Händen an die Nutznießer des Sozialsystems verteilt.
Wenn denn an welchem Punkt auch immer Sparvorschläge kommen wird sofort gebrüllt und versucht den eigenen Besitzstand zu wahren. Schlagworte wie "Rentenlüge, soziale Ungerechtigkeit, Behinderung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, Wegfall von Arbeitsplätzen, mangelnde soziale Verantwortung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen usw." sind dann sofort zu hören. Wer irgendeinen Besitzstand antasten oder in Frage stellen will ist ein mieser unsozialer neoliberaler Haderlump.
Also wird nichts großartig gekürzt, gedeckelt oder anders organisiert. Alles bleibt beim alten, man will ja keinem der Transferleistungsempfänger vors Schienbein treten und als Bösewicht dastehen. So fällt man lieber wieder in den alten Trott und erhöht die Beiträge. Und selbst bei jährlichen Übereinnahmen von enigen Millionen Euros würde die Verteilungsbürokratie binnen kürzester Zeit das gänzliche Verfrühstücken organisieren. Und die eigentzlich jetzt schon dringend notwendigen Einsparungen werden Jahre nach hinten verlagert und den Jüngeren aufgedrückt. Und dies auf ganz brutale Weise.
Das fängt alles spätestens dann an, wenn die sogenannten geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen wollen. Also in ca. 10 Jahren. Dann wollen Rentenansprüche verwirklicht sein und auf der anderen Seite verursachen diese Leute entsprechende medizinische Kosten ohne genügend KV-Beiträge zu zahlen.
Dann sind die jetzt vorgeschlagenen Reförmchen Pillepalle zu dem was dann kommen wird und muß.
Zurück zum Thema: Wie man in den Wirtschaftsteilen lesen kann scheinen die Maßnahmen der griechischen Regierung zu fruchten. Das Steueraufkommen soll durch konsequenteres Eintreiben und Verschärfung bisher laxer Verfahrensvorschriften bereits jetzt schon stark angestiegen sein. Die Übrigen Maßnahmen (Erhöhung des Rentenantrittsalters u.a.) greifen dabei noch gar nicht. Man munkelt daher, Griechenland müßte gar nicht die gesamte Tranche bei der EU abrufen.
junkdeluxe schrieb:
in Europa diskutiert die Politik über eigene europäische Ratingagenturen, die in Konkurrenz zu den 3 Etablierten treten sollen...
In China hat man gehandelt
»Dagong Global Rating« stuft die Kreditwürdigkeit der USA auf »AA« herab.
Autor: Wang Xin Long
Eine der Lehren, die die Volksrepublik China aus der so genannten Finanzkrise gezogen hat, ist jene, dass den großen, vornehmlich amerikanischen, Ratingagenturen nicht zu trauen ist.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/wang-xin-long/-dagong-global-rating-stuft-die-kreditwuerdigkeit-der-usa-auf-aa-herab-.html
Ratingagenturen per se sind nichts Schlechtes. Sie bieten von der Grundidee her einem potentiiellen Investor Anhaltspunkte über die Risiken einer bestimmten Geldanlage. Das Ganze ist aber nur dann objektiv, wenn die Ratingagentur gänzlich frei von Einflußnahme Dritter oder eigenen Interessen bleibt.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Erstens einmal stört es mich, daß die Agenturen von den Iniatiatoren dieser Finanzprodukte für ihr vorzunehmendes Rating Geld bekommen. Da fällt mir doch gleich der Spruch : Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing" ein.
Und wenn die Politik Einfluß nimmt ist eh alles vorbei. Eine staatliche griechische Ratingagentur würde sicherlich für griechische Papiere keine objektive Bewertung vornehmen sondern diese eher beschönigend darstellen. Gleiches wäre für staatliche Ratingagenturen anderer Länder anzunehmen. Private Ratingagenturen wie Moodys, Fitch, S&P etc. trauen sich ja selbst nicht, die total überschuldeten USA geringfügig herabzustufen. Man möchte keinen Ärger mit den USA deswegen läßt man das lieber.
Ob eine eigene EU-Ratingagentur da helfen könnte? Ich bzweifle dies, denn die Eurokraten mischen sich in alles ein und neigen zum Beschönigen und Vertuschen unangenehmer Tatsachen. Glaubt wirklich jemand, eine solche Agentur könnte z.B. Frankreich an den Pranger stellen wenn dies angebracht wäre? Da würde doch sofort die Fremdenlegion in Marsch gesetzt.
Es wäre einfach besser, wen die Beurteilungen der Ratingagenturen eben nur einen kleinen Teil des Investitionsentscheidungsprozesses darstellen würden und man sich nicht nur einzig und alleine darauf verläßt.
Ich plädiere für die kommende Sendung als Studiogast den Kraken Paul, Dafür wird Steppi geschnetzelt und in die Pfanne gehauen.
Dafür würde ich sogar glatt mal anrufen. Leider weiß ich die Nummer nicht und den Sendeplatz würde ich meiner Drittgattin in Teheran auch gerne mitteilen. Deren Bruder hat einen Kumpel, dessen Vater ist gerade auf der Suche nach einem tollen Trainer für die Kaffeehauskicker in Ghom-Südwest. Vielleicht wäre das was für unseren Welttrainer.
P.S. Gehen zum Anrufen auch R-Gespräche?
Dafür würde ich sogar glatt mal anrufen. Leider weiß ich die Nummer nicht und den Sendeplatz würde ich meiner Drittgattin in Teheran auch gerne mitteilen. Deren Bruder hat einen Kumpel, dessen Vater ist gerade auf der Suche nach einem tollen Trainer für die Kaffeehauskicker in Ghom-Südwest. Vielleicht wäre das was für unseren Welttrainer.
P.S. Gehen zum Anrufen auch R-Gespräche?
SGE_Werner schrieb:
P.S. Viel schlimmer als das Rauchen in Kneipen, in die man freiwillig geht, halte ich das Rauchen in der Nähe von Kindern. Am besten noch der eigenen. Es soll genug Eltern geben, die ihre Wohnung mit Rauch verpesten, während ihr Kleinkind im selben Raum ist, statt aufn Balkon zu gehen.
Das Kind kann ja auf den Balkon wenn es iihm nicht paßt. Wär ja wohl das Allerletzte das Rauchen auch noch in den eigenen vier Wänden zu verbieten
Mein Nick ist älter als Wurst-Ulis Funktionen. Auf meine Abmahnungen hat der Schlingel aber noch nicht endgültig reagiert und seine Vergleichsangebote habe ich als Nicht-Materialist abgelehnt.
Zurück zum Thema: Daß das Rauchen in Speiselokalen nicht Inhalt des Volksbegehrens war ist mir schon klar, aber letztendlich würden doch alle Anti-Argumente dort auch passen. Also Bevormundung´, Diskriminierung, Gaststättensterben, "gehört einfach dazu", "wird niemand gezwungen dahin zu gehen", "man kann ja ein Nichtraucher-Speiselokal aufmachen" und so weiter...
Ich erinnere mich noch an die Diskussionen, als die ersten Gesetzesentwürfe draußen waren. Vermutlich kann man das hier auf den ersten Seiten auch noch lesen. Als sich z.B. einige als Widerstandskämpfer sahen weil sie weiterhin in Konzertsälen paffen wollten.
Zurück zum Thema: Daß das Rauchen in Speiselokalen nicht Inhalt des Volksbegehrens war ist mir schon klar, aber letztendlich würden doch alle Anti-Argumente dort auch passen. Also Bevormundung´, Diskriminierung, Gaststättensterben, "gehört einfach dazu", "wird niemand gezwungen dahin zu gehen", "man kann ja ein Nichtraucher-Speiselokal aufmachen" und so weiter...
Ich erinnere mich noch an die Diskussionen, als die ersten Gesetzesentwürfe draußen waren. Vermutlich kann man das hier auf den ersten Seiten auch noch lesen. Als sich z.B. einige als Widerstandskämpfer sahen weil sie weiterhin in Konzertsälen paffen wollten.
municadler schrieb:
Das in Speiselokalen nicht mehr geraucht werden darf betreitet doch
gar keiner
Oh, da kenne ich aber noch eine ganze Reihe an Leuten die das extrem ankotzt. Auch wenn inzwischen sehr viele Raucher das angenehmere Ess-umfeld inzwischen zu schätzen wissen.
Hand aufs Herz meine lieben Raucher - würde das Rauchen auch in Speiselokalen wieder völlig legal sein, wieviele von Euch würden dann wieder vor, während und nach dem Essen zur Fluppe greifen und argumntieren wen es stört der soll halt draußenbleiben?
Spätestens eine zu erwartetende EU-Richtlinie wird demnächst bundesweit das Ende der Wirtshausraucherei einläuten.
In 10 Jahren wird man dann in der Flimmerkiste alte Krimis sehen können, als in der Kneipe noch gepafft wurde. Wehmut dürfte dann bei den wenigsten aufkommen, auch wenn sich das einige jetzt ganz und gar nicht vorstellen können.
Wer heute mal alte Schwarz-Weiß Serien wie Stahlnetz anschaut kann feststellen, wie rücksichtlos da geplotzt und den anderen der Rauch ins Gesicht pepustet wurde.
In 10 Jahren wird man dann in der Flimmerkiste alte Krimis sehen können, als in der Kneipe noch gepafft wurde. Wehmut dürfte dann bei den wenigsten aufkommen, auch wenn sich das einige jetzt ganz und gar nicht vorstellen können.
Wer heute mal alte Schwarz-Weiß Serien wie Stahlnetz anschaut kann feststellen, wie rücksichtlos da geplotzt und den anderen der Rauch ins Gesicht pepustet wurde.