
EFCB
15160
propain schrieb:
Was du beschreibst ist aber das eventuelle falsche Abrechnen von Selbstständigen, damit kenne ich mich aber net aus.
Leider nicht, die Sätze stimmen. Da ist nichts falsch abgerechnet. Ein Selbständiger, der in der gesetzlichen Krankenversicherung und der Rentenversicherung freiwillig oder unfreiwillig Mitglied ist darf satte 37,0 % latzen.
Bei beiden Sozialversicherungen gibt es übrigens immenses Einsparpotential, nur schaffen es die Lobbyisten immer wieder iihre Pfründe zu verteidigen. Das fängt bei den kostspieligen Verwaltungswasserköpfen an, geht über die Vielzahl an Krankenkassen vielen unnötigen Zweigstekllen in tollen Gebäuden mit gutbezahlter Geschäftsführung. Dann über die kassenärzliche Vereinigung als weitere unnötige Kostentreiberin. Von den übrigen Nutznießern (Pharmaindustrie, Mediziner u.a.) mal ganz zu schweigen.
Letztendlich hat sich noch keine einzige Bundesregierung gleichwelcher Couleur dagegen durchgesett und der Kostenhydra ein paar Köpfe abgeschlagen. Dazu ist man auch zu sehr personell mit den Profiteuren des Gesundheitssystems personell verbandelt und letztendlich korrumpiert. Die Pharmaindustrie hat sich notfalls in der Vergangenheit immer "freikaufen" können.
Mich kotzt das schon seit Jahren an, daß immer mehr Gelder in diesem System versichern und permanent die Beiträge entweder direkt oder aber indirekt durch Steuerfinanzierung erhöht werden. Und letztendlich werden die Leistungen gegenüber den Versicherten immer mieser.
Und über die Rente brauchen wir erst gar nicht zu reden. Das wird alles jetzt verfrühstückt, alle die jetzt noch keine 50 sind werden eine bitterböse Überraschung erleben.
Wer sich von Euch demnächst public viewing antun möchte sollte bitte vorher den genetischen Fingerabdruck abgeben und sämtliche Bankkonten dieser Datei freiwillig melden. Sonst dauert die Einlaßprozedur zu diesen Orten immer so lange.
Das sollte man mal mit anderen Bevölkerungsgruppen machen, da wäre der Aufschrei groß. Nur hier interessiert es außer den Betroffenen keine Sau, auch die meisten Menschenrechtsaktivisten halten schön brav die Klappe (vermutlich billigen das viele von ihnen sogar klammheimlich, weil Fußballfans bekanntlich allesamt männlich, sexistisch, gewalttätig und rechtsradikal sind.)
Das sollte man mal mit anderen Bevölkerungsgruppen machen, da wäre der Aufschrei groß. Nur hier interessiert es außer den Betroffenen keine Sau, auch die meisten Menschenrechtsaktivisten halten schön brav die Klappe (vermutlich billigen das viele von ihnen sogar klammheimlich, weil Fußballfans bekanntlich allesamt männlich, sexistisch, gewalttätig und rechtsradikal sind.)
propain schrieb:
Warum die es nicht hinbekommen einfach die Beitragsbemessungsgrenze abzuschaffen ist ja klar, wenn die das machen bekommen sie weniger Wahlkampfspenden von ihren Gönnern. Die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze würde Geld in die Rentenkasse, Krankenkassen und Arbeitslosenkasse spülen, viel mehr als sie mit ihren Gängelmaßnahmen für finanziell Schwache jemals rein bekommen.
Lieber Propain,
wenn Du die Beitragsbemessungsgrenzen für die Renenversicherung erhöhst dann entstehen auch Ansprüche hieraus. Dies würde nur dann Sinn machen, wenn Gleichzeitig die Rente nach oben gedeckelt würde. Aber dann könnte man doch eigentlich gleich eine Einheitsrente zahlen, unabhängig von Beitragshöhe und Beitragsdauer.
Ansonsten würde ich Dir empfehlen, Dich doch mal selbständig zu machen. Unter Umständen bleibst Du dann Zwangsmitglied in der Rentenversicherung und bleibst als freiwilliges Mitglied bei der Gesetzlichen. Dann löhnst Du ganz allein auf Deinen Gewinn 19,9% Rentenversicherungsbetrag sowie insgesamt 17,1 % für Kranken- und Pflegeversicherung. D.h. bevor Du auch nur einen müden Euro Steuern gezahlt hast sind von Deinem Gewinn gleich mal 37% für Sozialabgaben weg.
Ich möchte Dich hören wenn Du bei 2.000 Euro Gewinn im Monat 740,00 Ois abdrücken darfst, Steuern kommen dann noch zusätzlich. Und wenn Du Dich anstrengst, Tag und Nacht schuftest, gehen bei Fehlen einer Obergrenze immer 37% an die Sozialkassen. Und dann schlägt der Fiskus noch zu. Aber das macht man doch gerne, oder?
Aber jetzt mal zurück zur Ernsthaftigkeit. Die Politik hat ihren großen Sündenfall mit der Bankenrettung gemacht. Angefangen bei den Landesbanken, die alles andere machten nur nicht das wofür sie eigentlich gedacht waren bis hin zur IKB-Bank und der DEPFA ( deren Auslagerung nach Irland nicht ungerne gesehen wurde und eine Veräußerung an die HRE ganz klasse gefunden wurde).
Und dann hat man sich richtig über den Tisch ziehen lassen und das Scheckbuch statt die Daumenschrauben gezückt. Und dann kam noch die unsägliche Abwrackprämie.
Wenn auf der einen Seite das Geld durch den Schornstein geblasen wird und so gut wie keine Konsequenzen für die Verursacher der Krise auferlegt werden ist es kaum zu vermitteln, daß auch mancher Wildwuchs bei den Sozialabgaben wegen Unfinanzierbarkeit gelichtet werden muß. Hier hat das politische System in meinen Augen komplett versagt und versagt jetzt schon wireder. Alles Feiglinge die einzig ihre Wiederwahl im Kopf haben.
Würde jeder und jede Institution in gewissem Maße für die Haushaltsanierung herangezogen wäre die Bereitschaft dafür größer als wenn es eben nicht alle trifft.
Und dann hat man sich richtig über den Tisch ziehen lassen und das Scheckbuch statt die Daumenschrauben gezückt. Und dann kam noch die unsägliche Abwrackprämie.
Wenn auf der einen Seite das Geld durch den Schornstein geblasen wird und so gut wie keine Konsequenzen für die Verursacher der Krise auferlegt werden ist es kaum zu vermitteln, daß auch mancher Wildwuchs bei den Sozialabgaben wegen Unfinanzierbarkeit gelichtet werden muß. Hier hat das politische System in meinen Augen komplett versagt und versagt jetzt schon wireder. Alles Feiglinge die einzig ihre Wiederwahl im Kopf haben.
Würde jeder und jede Institution in gewissem Maße für die Haushaltsanierung herangezogen wäre die Bereitschaft dafür größer als wenn es eben nicht alle trifft.
Misanthrop schrieb:
Erinnert mich ein bißchen an "Was haben die Römer jemalsfür uns getanvon uns gewollt?"
Zusätzliche Steuern, Tribute und Abgaben bei den Germanen abkassieren - die ollen Römer waren steuertechnisch sehr einfallsreich um ihre Heere zu finanzieren bzw. Prunkbauten zu erstellen.
Was zeigt uns das? Um den Lebenstil und die prunkhaften Vorhaben der jeweils Regierenden adäquat zu finanzieren war der Fiskus immer mit neuen Ideen zur Stelle. Einsparen war noch nie gerne gesehen, lieber neue Einnahmequellen erschließen.
Wofür war noch gleich die Sektsteuer gedacht ? Zur Finanzierung der kaiserlichen Marine !
Och, die SPD plant doch schon eine ABM-Maßnahme für Steuerberater - nämlich die Wiedereinführung der Verögensteuer.
Aber um beim scherzhaften zu bleiben: Eine Vereinfachung des Steuersystems würde nicht nur die Steuerberater treffen - denk doch mal an die vielen Arbeitsplätze in den Fachverlagen für Steuerliteratur, den Druckereien, den Fachseminarveranstaltern bzw. Steuervortragsrednern und und und ....
Wo kämen wir denn hin wenn jeder selbst seine Steuererklärung machen könnte. O.k., sowas gabs schon mal im Mittelalter in Form des sogenannten "Zehnten" - wie paradisisch
Aber um beim scherzhaften zu bleiben: Eine Vereinfachung des Steuersystems würde nicht nur die Steuerberater treffen - denk doch mal an die vielen Arbeitsplätze in den Fachverlagen für Steuerliteratur, den Druckereien, den Fachseminarveranstaltern bzw. Steuervortragsrednern und und und ....
Wo kämen wir denn hin wenn jeder selbst seine Steuererklärung machen könnte. O.k., sowas gabs schon mal im Mittelalter in Form des sogenannten "Zehnten" - wie paradisisch
Dortelweil-Adler schrieb:
Nicht dass ich damit sagen will dass wir hier alle Tagträumer sind, aber in welchem Land (außer Nordkorea) ist es denn besser als hier? Wo können wir uns denn was abgucken? Oder machen es alle Länder falsch? Und wenn ja, warum ist das so? Weiß denn zufällig jemand wie das in so ganz neuen Ländern funktioniert, beispielsweise Slowenien, die ja von Null angefangen haben, unter anderem mit einem angeblich ganz einfachen Steuersystem das in Deutschland entwickelt wurde? Oder war das Kroatien?
DA
Das ist Kroatien, dieren Steuersystem basiert auf Überlegungen des deutschen Steuerprofessors Rose aus Münster.
Ich habe diesen vor ettlichen Jahren ein paarmal gehört - die Systematik und Übersichtlichkeit fand ich gut.
Aber aufgrund der vielen Nutznießer eines unübersichtlichen Steuersytems war das hierzulande leider noch nicht mal ansatzweise durchzusetzen. Genauso wie die sogenannte "Bierdeckelsteuer" von Merz oder auch das Kirchhoff Modell.
Die hätten auch was gehabt, aber da waren von Gewerkschaften bis zu Unternehmern alle Interessengruppen dagegen, denn einige hätten ihre Steuerprivilegien verloren. Und wer laut schreit und Wählerstimmenverluste androht vor dem kuscht die Politik. Hast sich ja auch bewahrheitet, denn Schröder kam mit der Verteufelung "des Professors aus Heidelberg" beim Wahlvolk eindrucksvoll an.
peter schrieb:
@EFCB
Auch wird Deutschland nach wie vor mit Geld in der Welt herumwerfen. Wenn irgendwo in der Welt Knete fehlt hält man bei uns die Hand auf. Notfalls hilft ein netter Hinweis auf die unselige Nazizeit. Oder man leistet sich großzügige Entwicklungshilfen für Schwellenländer.
da springst du zu kurz. es geht nicht um die nazizeit, es geht darum, dass wir eine exportnation sind. wir geben den ländern geld und die kaufen damit bei uns ein. das ist für die deutsche wirtschaft eine win/win situation, quasi eine indirekte subvention.
Nö, da springe ich nicht zu kurz. Wir spendieren sehr viel was unserer Wirtschaft gar keinen Nutzen bringt. Schau Dir mal an wieviel wir an diverse UN-Organisationen zahlen. Alleine um Schröders Wunschtraum eines Sitzes im Weltsicherheitsrat zu kriegen haben wir da reichlich Gelder vergeudet. Die Gelder sind nicht nur an die UN sondern auch direkt an andere Staaten gegangen. Oder
um Willi Lemke "unterzukriegen" hat man sich auch seeeehr großzügig gezeigt.
In anderen Ländern geht man davon aus, daß Deutschland die Probleme mit dem Scheckbuch regelt. Und die Nazivorwürfe gabs ja gerade neulich wieder in Griechenland. Nur verfängt das nicht mehr so wie vor 20 Jahren.
Wer allen Ernstes glaubt, daß diese "Einsparungen" für die kommenden Jahre ausreichen der irrt.
Es werden garantiert noch weitere "Geeinheiten" auf den Steuerbürger zukommen, der doch überwiegend bislang verschont wurde.
Ich bin mir sehr sicher, daß die Pendlerpauschale, die steuerfreien Nacht- und Wochenendzuschlage sowie die Dienstwagenregelung zulasten der Arbeitnehmer geändert werden (wobei Kilometerpauschale und Dienstwagenregelung ja auch das Management und Unternehmer selbst beträfen).
Weiterhin wird man sich die Aunahmetatbestände bei der Umsatzsteuer genauer ansehen und viele Dinge, die bislang dem ermäßigten Steuersatz unterliegen, auf 19% hochschrauben. Dann wird auch die Hotelgeschichte kassiert, das wurde aus Koalitionsraison zugunsrten der FDP noch nicht in diese Steichliste aufgenommen.
Durch Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen und womöglich Einbeziehung anderer Einkunftsarten (Zinsen, Mieten u.a., was heute bereits für freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherte im Gegensatz zu pflichtversicherten Arbeitnehmern zwingend ist) wird zusätzliches Geld in dirsen Moloch gesteckt. Möglicherweise kann dann der Bundeszuschuß in die GKV gekürzt werden.
Bei der Gewerbesteuer wird man die Freiberufler einbeziehen und weitere erfolgsunabhängige Hinzurechnungsposten schaffen bzw. die vorhandenen erhöhen. Dann müssen auch defizitäre Unternehmen saftige Gewerbesteuern zahlen, weil sie Maschinen (mangels Liquidität) nicht gekauft sondern gemietet haben.
In dieser zweiten Streichtrunde wird dann der "Normalbürger" zur Kasse gebeten. Egal wer dann auch immer in Berlin regieren sollte. Durch Nichtanpassung der Steuergrenzen wird durch die sogenannte "kalte Progression" der abzuführende Steueranteil vom Bruttoeinkpommen auch immer größer.
Was leider nicht kommen wird ist, daß sich die Parteien und Parlamente auch an der Sparerei beteiligen. Natürlich müssen die Parteien Millionen an Wahlkampferstattungen bekommen. Abgeordnete düsen auf Staatskosten überall in der Weltgeschichte herum. Dienstwägen und andere Privilegien wertden gerne angenommen und können nicht üppig genug sein.
Auch wird Deutschland nach wie vor mit Geld in der Welt herumwerfen. Wenn irgendwo in der Welt Knete fehlt hält man bei uns die Hand auf. Notfalls hilft ein netter Hinweis auf die unselige Nazizeit. Oder man leistet sich großzügige Entwicklungshilfen für Schwellenländer.
Wo es wirklich viel Geld einzusparen gäbe wären Überprüfungen über die Effizienz von Subventionen und Fördergeldern. Es haben sich wahre Industrien im Sozialbereich und Bildungsbereich entwickelt, die unglaublich hohe Mittel kassieren und kaum Gegenleistung erbringen. Würde man diese Gelder innerhalb der Ressorts umschichten und sinnvoller einsetzen hätte auch die Allgemeinheit mehr davon.
Aber da würde das Gebrülle der Lobbyisten und Parteifreunde sehr laut - das traut man sich noch nicht.
Nächstes Jahr um diese Zeit werden wir dann sehen, wie der Hase läuft. Vermutlich werden die Sparvorhaben auch wieder ins Leere gelaufen sein, weil bundesdeutsche Gelder wieder für irgendein halbbankrottes EU-Land gebraucht wird und dann im Rahmen einer Umschuldung auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Während die übrigen Inhaber von Forderungen gegenüber diesen Ländern (z.B. Großbanken) aus Systemgründen nur geringe Ausfallschäden zugemutet würden.
Legt Euch also besser nichts auf die Seite, der Staat wird es Euch rauben
Es werden garantiert noch weitere "Geeinheiten" auf den Steuerbürger zukommen, der doch überwiegend bislang verschont wurde.
Ich bin mir sehr sicher, daß die Pendlerpauschale, die steuerfreien Nacht- und Wochenendzuschlage sowie die Dienstwagenregelung zulasten der Arbeitnehmer geändert werden (wobei Kilometerpauschale und Dienstwagenregelung ja auch das Management und Unternehmer selbst beträfen).
Weiterhin wird man sich die Aunahmetatbestände bei der Umsatzsteuer genauer ansehen und viele Dinge, die bislang dem ermäßigten Steuersatz unterliegen, auf 19% hochschrauben. Dann wird auch die Hotelgeschichte kassiert, das wurde aus Koalitionsraison zugunsrten der FDP noch nicht in diese Steichliste aufgenommen.
Durch Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen und womöglich Einbeziehung anderer Einkunftsarten (Zinsen, Mieten u.a., was heute bereits für freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherte im Gegensatz zu pflichtversicherten Arbeitnehmern zwingend ist) wird zusätzliches Geld in dirsen Moloch gesteckt. Möglicherweise kann dann der Bundeszuschuß in die GKV gekürzt werden.
Bei der Gewerbesteuer wird man die Freiberufler einbeziehen und weitere erfolgsunabhängige Hinzurechnungsposten schaffen bzw. die vorhandenen erhöhen. Dann müssen auch defizitäre Unternehmen saftige Gewerbesteuern zahlen, weil sie Maschinen (mangels Liquidität) nicht gekauft sondern gemietet haben.
In dieser zweiten Streichtrunde wird dann der "Normalbürger" zur Kasse gebeten. Egal wer dann auch immer in Berlin regieren sollte. Durch Nichtanpassung der Steuergrenzen wird durch die sogenannte "kalte Progression" der abzuführende Steueranteil vom Bruttoeinkpommen auch immer größer.
Was leider nicht kommen wird ist, daß sich die Parteien und Parlamente auch an der Sparerei beteiligen. Natürlich müssen die Parteien Millionen an Wahlkampferstattungen bekommen. Abgeordnete düsen auf Staatskosten überall in der Weltgeschichte herum. Dienstwägen und andere Privilegien wertden gerne angenommen und können nicht üppig genug sein.
Auch wird Deutschland nach wie vor mit Geld in der Welt herumwerfen. Wenn irgendwo in der Welt Knete fehlt hält man bei uns die Hand auf. Notfalls hilft ein netter Hinweis auf die unselige Nazizeit. Oder man leistet sich großzügige Entwicklungshilfen für Schwellenländer.
Wo es wirklich viel Geld einzusparen gäbe wären Überprüfungen über die Effizienz von Subventionen und Fördergeldern. Es haben sich wahre Industrien im Sozialbereich und Bildungsbereich entwickelt, die unglaublich hohe Mittel kassieren und kaum Gegenleistung erbringen. Würde man diese Gelder innerhalb der Ressorts umschichten und sinnvoller einsetzen hätte auch die Allgemeinheit mehr davon.
Aber da würde das Gebrülle der Lobbyisten und Parteifreunde sehr laut - das traut man sich noch nicht.
Nächstes Jahr um diese Zeit werden wir dann sehen, wie der Hase läuft. Vermutlich werden die Sparvorhaben auch wieder ins Leere gelaufen sein, weil bundesdeutsche Gelder wieder für irgendein halbbankrottes EU-Land gebraucht wird und dann im Rahmen einer Umschuldung auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Während die übrigen Inhaber von Forderungen gegenüber diesen Ländern (z.B. Großbanken) aus Systemgründen nur geringe Ausfallschäden zugemutet würden.
Legt Euch also besser nichts auf die Seite, der Staat wird es Euch rauben
Zurückgefallen auf Platz 30. Wird ne knappe Sache.
Auf gehts, es sind hier noch genug Nachtschwärmer dabei. Damit Ihr nicht immer auf die erste Seite zurückmüßt hier noch mal der Link zum Voten
http://www.funny-frisch-cup.de/vote.html
Auf gehts, es sind hier noch genug Nachtschwärmer dabei. Damit Ihr nicht immer auf die erste Seite zurückmüßt hier noch mal der Link zum Voten
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Heute abend war für mich das Spiel Inter Cholera : Rot - Weiße Pest.
Ich kann beide absolut nicht ab. Über die Pest brauch ich hier nix zu sagen und die Cholera hasse ich seit den 70ern in ihren Spielen gegen die Gladbacher (Stichworte Schauspieler Boninsegna und Beinbrecher Frustalupi).
Also mit übelsten Bauchschmerzen fürs kleinere Übel Cholera entschieden wohl auch deswegen, weil ich das Geseiere über die Pest in unseren Medien in den letzten beiden Wochen einfach nicht mehr ertragen kann. Spätestens als ich heute hören und lesen mußte "Ganz Deutschland hält zur Pest" habe ich laut gebrüllt - "Nicht ganz Deutschland - einer steht hier und es gibt noch zig tausende Andere !"
Das ganze Spiel hab ich nicht geguckt - gab zwischendurch Wichtigeres ( Gassigang mit den Hunden) aber das einfallslose Gebolze der Pest reichte schon. Tja, wenn Robben kaltgestellt ist dann läuft nix. Wahrscheinlich hat der Mourinho sich ne Aufzeichnung vom Frankfurtspiel angeschaut .
Sehr schön anzusehen die frustrierten Grimassen der Kunden ( Hallo Herr Nerlinger, ich hab ne All-Inclusive Madridreise gebucht mit dem Champignon-Liga Gewinn *motz*) zu betrachten. Auch ist es erfrischend diese dämlichen Weißbierduschen nicht zu sehen. Aber die hätte es wohl auch bei einem Sieg der Pest nicht gegeben, weil die UEFA das untersagt hätte. Schließlich fürchtet Don Blatter mit Protégé Platini um die Pennunzen. Es könnte ja sein daß sich bei einem Ölscheich beim Betrachten der TV-Übertragung bei der Bierdusche der linke Zehennagel hochrollt und fortan das dort ortsübliche Beleidigtsein angesagt ist. Also lieber kein Öl .... äääh Bier ins Feuer gießen.
Kurzum : Nix mit dem Triple - Höneß raus, Nerlinger raus, vam Gaal raus, alle raus. Ihr habt Euen Kunden keine Freude gemacht.
P.S. Ein Wort zur Cholera? Diese Armleuchter haben noch nicht mal das verdient !
Ich kann beide absolut nicht ab. Über die Pest brauch ich hier nix zu sagen und die Cholera hasse ich seit den 70ern in ihren Spielen gegen die Gladbacher (Stichworte Schauspieler Boninsegna und Beinbrecher Frustalupi).
Also mit übelsten Bauchschmerzen fürs kleinere Übel Cholera entschieden wohl auch deswegen, weil ich das Geseiere über die Pest in unseren Medien in den letzten beiden Wochen einfach nicht mehr ertragen kann. Spätestens als ich heute hören und lesen mußte "Ganz Deutschland hält zur Pest" habe ich laut gebrüllt - "Nicht ganz Deutschland - einer steht hier und es gibt noch zig tausende Andere !"
Das ganze Spiel hab ich nicht geguckt - gab zwischendurch Wichtigeres ( Gassigang mit den Hunden) aber das einfallslose Gebolze der Pest reichte schon. Tja, wenn Robben kaltgestellt ist dann läuft nix. Wahrscheinlich hat der Mourinho sich ne Aufzeichnung vom Frankfurtspiel angeschaut .
Sehr schön anzusehen die frustrierten Grimassen der Kunden ( Hallo Herr Nerlinger, ich hab ne All-Inclusive Madridreise gebucht mit dem Champignon-Liga Gewinn *motz*) zu betrachten. Auch ist es erfrischend diese dämlichen Weißbierduschen nicht zu sehen. Aber die hätte es wohl auch bei einem Sieg der Pest nicht gegeben, weil die UEFA das untersagt hätte. Schließlich fürchtet Don Blatter mit Protégé Platini um die Pennunzen. Es könnte ja sein daß sich bei einem Ölscheich beim Betrachten der TV-Übertragung bei der Bierdusche der linke Zehennagel hochrollt und fortan das dort ortsübliche Beleidigtsein angesagt ist. Also lieber kein Öl .... äääh Bier ins Feuer gießen.
Kurzum : Nix mit dem Triple - Höneß raus, Nerlinger raus, vam Gaal raus, alle raus. Ihr habt Euen Kunden keine Freude gemacht.
P.S. Ein Wort zur Cholera? Diese Armleuchter haben noch nicht mal das verdient !
Ich glaube auch daß Aufstiegsexperte Funkel die Bochumer auf Anhieb wieder in die Bundesliga bringt. Eine bessere Wahl hätten sie kaum treffen können.
Ich erinnere mich noch sehr gerne an den Friedhelms Offensiv-Fußball in unserer Aufstiegssaison . Die Spiele in der Rückrunde in Erfurt, Aue und Cottbus waren damnals einfach nur geil.
Die Bochumer Fans sollen einfach abwarten und sich positiv überraschen lassen. Wurden wir damals ja auch. Denn Hand aufs Herz, wir dachten doch auch nur an die Situationen, in denen Funkel bei Hansa und Köln entlassen wurde und erwarteteten unansehnlichen Defensivfußball in unserer Zweitligasaison.
Ich bin selten so gerne enttäuscht worden wie damals ,-)
Ich erinnere mich noch sehr gerne an den Friedhelms Offensiv-Fußball in unserer Aufstiegssaison . Die Spiele in der Rückrunde in Erfurt, Aue und Cottbus waren damnals einfach nur geil.
Die Bochumer Fans sollen einfach abwarten und sich positiv überraschen lassen. Wurden wir damals ja auch. Denn Hand aufs Herz, wir dachten doch auch nur an die Situationen, in denen Funkel bei Hansa und Köln entlassen wurde und erwarteteten unansehnlichen Defensivfußball in unserer Zweitligasaison.
Ich bin selten so gerne enttäuscht worden wie damals ,-)
Wieso Unfähigkeit des DFB? Gerade diese Vereine kriegen es seit zig Jahren nicht gebacken und schliddern von einer Finanzkatastrophe in die nächste. Da gäbe es durchaus noch weitere illustre Namen zu nennen.
Natürlich sind mir Traditionsvereine lieber als Retortenclubs - aber ein wenig solide Vereinsführung sollte sich doch unter der jeweiligen Anhängerschaft finden lassen. Aber es sind doch letztendlich oft nur Traumtänzer und Chaoten am Ruder - schade.
Wir können froh sein, daß wir mit unserer Führung ordentlich wirtschaften und da gerade noch die Kurve hinbekommen haben. Sonst ginge es uns womöglich genauso schlecht.