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Am Dienstag, den 19. August gibt es im Eintracht Frankfurt Museum um 19.30 Uhr einen hochinteressanten Vortrag:

Fenins fußballerische Vorfahren

Der Fußball auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik in Geschichte und Gegenwart und seine Beziehungen nach Frankfurt

Dass der Fußball in Tschechien ein hohes Niveau hat, dürfte bekannt sein, wenn auch die einheimische Liga im Schatten der im Ausland spielenden Stars und der Nationalmannschaft steht. Schon weniger bekannt sind wohl die Verbindungen des dortigen Fußballs nach Frankfurt: Vor Martin Fenin waren hier weniger erfolgreich seine Landsleute Josef Obajdin und Karel Rada aktiv, daran dürften sich noch viele erinnern, aber wer weiß etwa, dass 1982 der Trainer der EM-Sieger von 1976, Vacláv Jezek, bei der Eintracht Trainer werden sollte, was dann trotz schon unterschriebenen Vertrags vom DFB hintertrieben wurde?
Geht man noch länger in der Geschichte zurück, stößt man auf weitere spannende Dinge: So gehörte der (sudeten-) deutsche Vorgängerklub von Martin Fenins Heimatverein FK Teplice, der Teplitzer FK 03 in der Zwischenkriegszeit zu den besten Mannschaften Europas, auf ausgedehnten Auslandreisen deklassierte man regelmäßig fast alle Gegner (darunter auch die Eintracht). Diese und andere Geschichten wird der Vortrag für alle, die an der Geschichte der Eintracht, wie auch diejenigen, die an der Fußballgeschichte Mitteleuropas im Allgemeinen interessiert sind, ansprechen. Referent ist der Historiker und Literaturwissenschaftler Dr. Stefan Zwicker, natürlich langjähriges Mitglied unserer Eintracht.

Start: 19. August, 19.30 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro, ermäßigt 3,50 Euro.
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Am Dienstag, den 19. August gibt es im Museum um 19.30 Uhr einen hochinteressanten Vortrag:

Fenins fußballerische Vorfahren

Der Fußball auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik in Geschichte und Gegenwart und seine Beziehungen nach Frankfurt

Dass der Fußball in Tschechien ein hohes Niveau hat, dürfte bekannt sein, wenn auch die einheimische Liga im Schatten der im Ausland spielenden Stars und der Nationalmannschaft steht. Schon weniger bekannt sind wohl die Verbindungen des dortigen Fußballs nach Frankfurt: Vor Martin Fenin waren hier weniger erfolgreich seine Landsleute Josef Obajdin und Karel Rada aktiv, daran dürften sich noch viele erinnern, aber wer weiß etwa, dass 1982 der Trainer der EM-Sieger von 1976, Vacláv Jezek, bei der Eintracht Trainer werden sollte, was dann trotz schon unterschriebenen Vertrags vom DFB hintertrieben wurde?
Geht man noch länger in der Geschichte zurück, stößt man auf weitere spannende Dinge: So gehörte der (sudeten-) deutsche Vorgängerklub von Martin Fenins Heimatverein FK Teplice, der Teplitzer FK 03 in der Zwischenkriegszeit zu den besten Mannschaften Europas, auf ausgedehnten Auslandreisen deklassierte man regelmäßig SFfast alle Gegner (darunter auch die Eintracht). Diese und andere Geschichten wird der Vortrag für alle, die an der Geschichte der Eintracht, wie auch diejenigen, die an der Fußballgeschichte Mitteleuropas im Allgemeinen interessiert sind, ansprechen. Referent ist der Historiker und Literaturwissenschaftler Dr. Stefan Zwicker, natürlich langjähriges Mitglied unserer Eintracht.

Eintritt: 5,00 Euro,  ermäßigt 3,50 Euro.
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Der kommende Samstag, 28. Juni, 14.30 Uhr steht im Eintracht Frankfurt Museum in der Commerzbank-Arena ganz im Zeichen der Deutschen Meisterschaft von 1959. Exakt 49 Jahre nach dem 5:3-Sieg über die Offenbacher Kickers begrüßt Moderator Horst Reber im Museum Gäste, die ihre ganz persönlichen Geschichten von 1959 erzählen. Neben Spielern der Eintracht wird mit OFC-Torjäger Siegfried Gast auch ein Endspielteilnehmer des Rivalen aus Offenbach aus dem Nähkästchen plaudern. Im Kurzfilm „Die Meisterelf“ wird die Eintracht-Mannschaft von 1959 ganz privat vorgestellt. Und am Ende holen wir den größten Schatz aus der Vitrine: Wer sich also schon immer einmal mit der Meisterschale fotografieren lassen wollte, kann dies heute gegen eine kleine Spende im Museum machen. Dazu am besten einen Fotoapparat mitbringen - die Schale stellen wir.
Start: 14.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €
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Während der Sommerferien ist im Eintracht Frankfurt Museum allerhand los. Beim Torwandschießen könnt ihr zeigen, was ihr fußballerisch drauf habt. Im Museum stehen Tischkicker und Tipp-Kick für Turniere bereit. Und beim Malwettbewerb werden die schönsten Eintracht-Bilder prämiert. Kommt doch einfach mal vorbei, das Museum ist dienstags bis sonntags von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, mittwochs sogar bis 20 Uhr. Zum Start des Ferienprogramms kommt am 24. Juni der Eintrachtadler Attila. Und freitags um 15 Uhr haben wir regelmäßig ganz spezielle Veranstaltungen für die Experten unter den jüngsten Eintrachtfans.

Dienstag, 24. Juni, 14.30 Uhr Attila kommt
Zum Start der Sommerferien begrüßen wir einen ganz besonderen Gast: Attila kommt mit seinem Falkner Norbert Lawitschka. Doch bevor wir den echten Attila ganz nah sehen, schauen wir uns das Wappen der Eintracht ganz genau an und überlegen uns Fragen an Herrn Lawitschka.
Freitag, 27. Juni, 15 Uhr Europameisterschaft am Tischkicker
Unmittelbar vor dem Endspiel der Europameisterschaft spielen wir das Finale schon mal am Tischkicker aus. Und ihr könnt für euer Land dabei sein. Das Turnier starten wir in Zweiermannschaften und wir sind sehr gespannt, welches Land am Ende des Tages Europameister im Museum wird.
Freitag, 11. Juli, 15 Uhr „Das größte Stadion Deutschlands“
Die Commerzbank-Arena ist eines der modernsten Stadien Deutschlands. Aber wann wurde sie gebaut? Und wo steht eigentlich das größte Stadion der Welt? Gemeinsam unternehmen wir einen Streifzug durch die Stadienlandschaft und entdecken viele Kuriositäten.
Freitag, 18. Juli, 15 Uhr Museums-Rallye
Heute müsst ihr im Museum nicht nur Ausstellungsstücke finden, die von Bart, Lisa und Nelson von den Simpsons bewacht werden. An jeder Station gilt es auch, eine Prüfung zu bestehen. Und die sind manchmal ganz schön kompliziert.
Freitag, 25. Juli, 15 Uhr Der verwirrte Museums-Führer
Da hat unser Museumsführer doch einiges durcheinander gebracht. Ist die Eintracht wirklich schon 2000 Jahre alt? Hat man vor hundert Jahren mit Kanonenkugeln Fußball gespielt? Hat Ronaldo wirklich 30 Tore für die Eintracht erzielt? Und finden die Heimspiele in der Allianz-Arena statt? Während der Führung durch das Museum müsst ihr ganz genau aufpassen, um dem verwirrten Museumsführer immer mal wieder die Wahrheit zu sagen.
Freitag, 01. August, 15 Uhr „Adler auf der Brust“ – warum eigentlich
Warum eigentlich hat die Eintracht einen Adler als Wappentier? Heute blicken wir tief in die Geschichte und suchen nach den ersten Vereinswappen. Wenn man diese mit dem heutigen Eintrachtadler vergleicht, findet man Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Wie viele verschiedene Eintracht-Adler gibt es eigentlich? Wir zeigen es euch.
Der Eintritt für alle Veranstaltungen beträgt 3,50 € für Kinder, Erwachsene zahlen 5,00 €.
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Während der Sommerferien ist im Eintracht Frankfurt Museum allerhand los. Beim Torwandschießen könnt ihr zeigen, was ihr fußballerisch drauf habt. Im Museum stehen Tischkicker und Tipp-Kick für Turniere bereit. Und beim Malwettbewerb werden die schönsten Eintracht-Bilder prämiert. Kommt doch einfach mal vorbei, das Museum ist dienstags bis sonntags von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, mittwochs sogar bis 20 Uhr. Zum Start des Ferienprogramms kommt am 24. Juni der Eintrachtadler Attila. Und freitags um 15 Uhr haben wir regelmäßig ganz spezielle Veranstaltungen für die Experten unter den jüngsten Eintrachtfans.

Dienstag, 24. Juni, 14.30 Uhr Attila kommt
Zum Start der Sommerferien begrüßen wir einen ganz besonderen Gast: Attila kommt mit seinem Falkner Norbert Lawitschka. Doch bevor wir den echten Attila ganz nah sehen, schauen wir uns das Wappen der Eintracht ganz genau an und überlegen uns Fragen an Herrn Lawitschka.
Freitag, 27. Juni, 15 Uhr Europameisterschaft am Tischkicker
Unmittelbar vor dem Endspiel der Europameisterschaft spielen wir das Finale schon mal am Tischkicker aus. Und ihr könnt für euer Land dabei sein. Das Turnier starten wir in Zweiermannschaften und wir sind sehr gespannt, welches Land am Ende des Tages Europameister im Museum wird.
Freitag, 11. Juli, 15 Uhr „Das größte Stadion Deutschlands“
Die Commerzbank-Arena ist eines der modernsten Stadien Deutschlands. Aber wann wurde sie gebaut? Und wo steht eigentlich das größte Stadion der Welt? Gemeinsam unternehmen wir einen Streifzug durch die Stadienlandschaft und entdecken viele Kuriositäten.
Freitag, 18. Juli, 15 Uhr Museums-Rallye
Heute müsst ihr im Museum nicht nur Ausstellungsstücke finden, die von Bart, Lisa und Nelson von den Simpsons bewacht werden. An jeder Station gilt es auch, eine Prüfung zu bestehen. Und die sind manchmal ganz schön kompliziert.
Freitag, 25. Juli, 15 Uhr Der verwirrte Museums-Führer
Da hat unser Museumsführer doch einiges durcheinander gebracht. Ist die Eintracht wirklich schon 2000 Jahre alt? Hat man vor hundert Jahren mit Kanonenkugeln Fußball gespielt? Hat Ronaldo wirklich 30 Tore für die Eintracht erzielt? Und finden die Heimspiele in der Allianz-Arena statt? Während der Führung durch das Museum müsst ihr ganz genau aufpassen, um dem verwirrten Museumsführer immer mal wieder die Wahrheit zu sagen.
Freitag, 01. August, 15 Uhr „Adler auf der Brust“ – warum eigentlich
Warum eigentlich hat die Eintracht einen Adler als Wappentier? Heute blicken wir tief in die Geschichte und suchen nach den ersten Vereinswappen. Wenn man diese mit dem heutigen Eintrachtadler vergleicht, findet man Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Wie viele verschiedene Eintracht-Adler gibt es eigentlich? Wir zeigen es euch.
Der Eintritt für alle Veranstaltungen beträgt 3,50 € für Kinder, Erwachsene zahlen 5,00 €.
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Ihr seid noch auf der Suche nach der Gründungsurkunde unserer Eintracht?  In der privaten Sammlung fehlt noch der Schuh von Jan-Aage? Da können wir leider nicht helfen, die Sachen rücken wir nämlich nicht raus. Aber einige Eintracht-Schätze haben wir mittlerweile doppelt und dreifach. Dabei handelt es sich vor allem um Stadionzeitungen (1970er Jahre bis heute), Eintracht-Hefte (1950er bis 1970er Jahre), Vereinsmagazine, Poster und Autogramme. Und deshalb veranstalten wir an diesem Sonntag erstmalig einen Flohmarkt im Museum. Mit dabei sind Sammler, die anbieten, was das Nostalgie-Herz höher schlagen lässt. Wenn auch ihr einen Stand machen wollen, meldet euch  bitte an unter info@eintracht-frankfurt-museum.de. Ansonsten kommt einfach vorbei und vervollständigt eure Sammlung.
Um 14.30 Uhr gibt es dann übrigens eine ganz besondere Führung: Dr. Othmar Hermann, Herausgeber des Prachtbandes „Im Herzen von Europa“, und andere Programm-Jäger erzählen die Vereinsgeschichte aus der Sicht von Sammlern. Und da gibt es zahlreiche Anekdoten.
Start: 10.00 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €
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70 Jahre geballte Eintrachtgeschichte aus erster Hand bekommt man nicht alle Tage zu Gesicht. Am Sonntag, den 8. Juni, haben Besucher des Eintracht Frankfurt Museums die Möglichkeit, einmalige Einblicke in das Vereinsleben der 1940er und 1950er Jahre zu erhalten.
Mit Adolf Bechtold kommt nicht nur ein Eintrachtler, der zwischen 1938 und 1960 mehr als 700 Spiele für die Adlerträger bestritt, sondern auch ein wandelndes Vereinslexikon. "Der Eintrachtler Franz Schütz hat mir zu Beginn meiner Karriere den Rat gegeben `Schreib Dir alles auf, was Du beim Fußball erlebst`", erinnert sich Adolf Bechtold an den Tipp des ehemaligen Nationalspielers. Und so führte Adolf Bechtold von seinem ersten Spiel im Dezember 1938 an sorgfältig Buch über Gegner, Aufstellungen und Torschützen. Wegen seiner umfangreichen Sammlung ist der 82-Jährige mittlerweile eine zuverlässige Anlaufstation für Sporthistoriker und Journalisten. Am Sonntag wird Adolf Bechtold aber nicht nur Statistikfreunde zufrieden stellen. Er wird sich auch an die großen Erfolge seiner Karriere erinnern. Der Verteidiger und Läufer wurde 1953 und 1959 Süddeutscher Meister, 1959 Deutscher Meister und erreichte mit der Eintracht 1960 das Endspiel um den Europapokal.

Start: 14.30 Uhr, Eintritt 5,00 EUR, erm. 3,50 EUR
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70 Jahre geballte Eintrachtgeschichte aus erster Hand bekommt man nicht alle Tage zu Gesicht. Am Sonntag, den 8. Juni, haben Besucher des Eintracht Frankfurt Museums die Möglichkeit, einmalige Einblicke in das Vereinsleben der 1940er und 1950er Jahre zu erhalten.
Mit Adolf Bechtold kommt nicht nur ein Eintrachtler, der zwischen 1938 und 1960 mehr als 700 Spiele für die Adlerträger bestritt, sondern auch ein wandelndes Vereinslexikon. „Der Eintrachtler Franz Schütz hat mir zu Beginn meiner Karriere den Rat gegeben `Schreib Dir alles auf, was Du beim Fußball erlebst`“, erinnert sich Adolf Bechtold an den Tipp des ehemaligen Nationalspielers. Und so führte Adolf Bechtold von seinem ersten Spiel im Dezember 1938 an sorgfältig Buch über Gegner, Aufstellungen und Torschützen. Wegen seiner umfangreichen Sammlung ist der 82-Jährige mittlerweile eine zuverlässige Anlaufstation für Sporthistoriker und Journalisten. Am Sonntag wird Adolf Bechtold aber nicht nur Statistikfreunde zufrieden stellen. Er wird sich auch an die großen Erfolge seiner Karriere erinnern. Der Verteidiger und Läufer wurde 1953 und 1959 Süddeutscher Meister, 1959 Deutscher Meister und erreichte mit der Eintracht 1960 das Endspiel um den Europapokal.

Start: 14.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €
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Nachdem mehr als 150 Eintrachtfans am Samstag abend den Aufstieg 2003 noch einmal bejubelt haben, steht am Mittwoch im Eintracht Frankfurt Museum die nächste große Entscheidung auf dem Programm. Schafft es die Eintracht zum vierten Mal, den DFB-Pokal an den Main zu holen? Die Truppe von Kalli Feldkamp ist bestens vorbereitet und hat bereits ihr Quartier in Berlin bezogen. Lajos Detari hat im Bild-Interview auf einen 2:0 Sieg getippt, spielt voraussichtlich in seinen Schuhen mit den ungarischen Nationalfarben und hat angekündigt, „Ich bleibe Frankfurter“. Ebenfalls in der Bild-Zeitung hat sich „der aus Funk und Fernsehen berühmte Wahrsager“ Günter Koppermann (Neu-Isenburg) bereits festgelegt: „Sie gewinnen 2:1 oder 3:2“.
Auf den Tag genau 20 Jahre nach dem Pokalendspiel von 1988 startet am Mittwoch um 19.30 Uhr im Museum die Übertragung des Spiels aus dem Berliner Olympiastadion. Da sich der Wahrsager Günter Koppermann nicht dazu geäußert hat, wie abwechslungsreich die Partie wird, haben wir mal wieder vorgesorgt: Klaus Mank, ehemaliger Vizepräsident der Eintracht und Manni Binz, in Berlin 1988 auf dem Platz, werden uns, so es zwischendurch wider erwarten langatmig werden sollte, ihre Erlebnisse aus Berlin berichten. Und auch Frank Demant, der bekannte Frankfurter Krimibuchautor („Mord im Ebbelwei-Express“) ist vor Ort und erinnert sich aus Fansicht an das Finale 1988. Und ein Krimibuchautor kann uns nach dem Spiel sicher auch eine Frage beantworten: Wo sind eigentlich die Detari-Millionen?
Start: 19.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, ermäßigt 3,50 €.
Tipp: Um 18.00 Uhr findet im Museum noch eine Führung statt.
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Das Zittern geht weiter…28.05.1988, Olympiastadion Berlin - 28.05.2008, Eintracht Frankfurt Museum

Nachdem mehr als 150 Eintrachtfans am Samstag abend den Aufstieg 2003 noch einmal bejubelt haben, steht am Mittwoch im Eintracht Frankfurt Museum die nächste große Entscheidung auf dem Programm. Schafft es die Eintracht zum vierten Mal, den DFB-Pokal an den Main zu holen? Die Truppe von Kalli Feldkamp ist bestens vorbereitet und hat bereits ihr Quartier in Berlin bezogen. Lajos Detari hat im Bild-Interview auf einen 2:0 Sieg getippt, spielt voraussichtlich in seinen Schuhen mit den ungarischen Nationalfarben und hat angekündigt, „Ich bleibe Frankfurter“. Ebenfalls in der Bild-Zeitung hat sich „der aus Funk und Fernsehen berühmte Wahrsager“ Günter Koppermann (Neu-Isenburg) bereits festgelegt: „Sie gewinnen 2:1 oder 3:2“.
Auf den Tag genau 20 Jahre nach dem Pokalendspiel von 1988 startet am Mittwoch um 19.30 Uhr im Museum die Übertragung des Spiels aus dem Berliner Olympiastadion. Da sich der Wahrsager Günter Koppermann nicht dazu geäußert hat, wie abwechslungsreich die Partie wird, haben wir mal wieder vorgesorgt: Klaus Mank, ehemaliger Vizepräsident der Eintracht und Manni Binz, in Berlin 1988 auf dem Platz, werden uns, so es zwischendurch wider erwarten langatmig werden sollte, ihre Erlebnisse aus Berlin berichten. Und auch Frank Demant, der bekannte Frankfurter Krimibuchautor („Mord im Ebbelwei-Express“) ist vor Ort und erinnert sich aus Fansicht an das Finale 1988. Und ein Krimibuchautor kann uns nach dem Spiel sicher auch eine Frage beantworten: Wo sind eigentlich die Detari-Millionen?
Start: 19.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, ermäßigt 3,50 €.
Tipp: Um 18.00 Uhr findet im Museum noch eine Führung statt.
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Das Zittern geht weiter…28.05.1988, Olympiastadion Berlin - 28.05.2008, Eintracht Frankfurt Museum

Nachdem mehr als 150 Eintrachtfans am Samstag abend den Aufstieg 2003 noch einmal bejubelt haben, steht am Mittwoch im Eintracht Frankfurt Museum die nächste große Entscheidung auf dem Programm. Schafft es die Eintracht zum vierten Mal, den DFB-Pokal an den Main zu holen? Die Truppe von Kalli Feldkamp ist bestens vorbereitet und hat bereits ihr Quartier in Berlin bezogen. Lajos Detari hat im Bild-Interview auf einen 2:0 Sieg getippt, spielt voraussichtlich in seinen Schuhen mit den ungarischen Nationalfarben und hat angekündigt, „Ich bleibe Frankfurter“. Ebenfalls in der Bild-Zeitung hat sich „der aus Funk und Fernsehen berühmte Wahrsager“ Günter Koppermann (Neu-Isenburg) bereits festgelegt: „Sie gewinnen 2:1 oder 3:2“.
Auf den Tag genau 20 Jahre nach dem Pokalendspiel von 1988 startet am Mittwoch um 19.30 Uhr im Museum die Übertragung des Spiels gegen den VFL Bochum aus dem Berliner Olympiastadion. Da sich der Wahrsager Günter Koppermann nicht dazu geäußert hat, wie abwechslungsreich die Partie wird, haben wir mal wieder vorgesorgt: Klaus Mank, ehemaliger Vizepräsident der Eintracht und Manni Binz, in Berlin 1988 auf dem Platz, werden uns, so es zwischendurch wider erwarten langatmig werden sollte, ihre Erlebnisse aus Berlin berichten. Und auch Frank Demant, der bekannte Frankfurter Krimibuchautor („Mord im Ebbelwei-Express“) ist vor Ort und erinnert sich aus Fansicht an das Finale 1988. Und ein Krimibuchautor kann uns nach dem Spiel sicher auch eine Frage beantworten: Wo sind eigentlich die Detari-Millionen?
Start: 19.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, ermäßigt 3,50 €.
Tipp: Um 18.00 Uhr findet im Museum noch eine Führung statt.
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Die Museums-Veranstaltung "Nie mehr 2. Liga" am Samstag abend ist   ausverkauft. Wichtiger Hinweis für die Besucher: Aufgrund des nachmittags stattfindenden Europapokalendspiels der Damen werden vor der Haupttribüne keine Parkmöglichkeiten bestehen. Daher bitte die Parkplätze außerhalb des Stadions nutzen.  
Am Sonntag ist das Museum wegen einer Großveranstaltung in der Commerzbank-Arena nur für eingeladene Besucher geöffnet.
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Führungen mit ehemaligen Eintracht-Profis sind mittlerweile eine feste Institution im Eintracht Frankfurt Museum. Am Sonntag, den 18. Mai, kommt Ronald Borchers, für die Eintracht von 1970 bis 1984 am Ball. „Ronny“ wurde mit der Eintracht Uefa-Cup-Sieger 1980 und erzielte ein Jahr später beim Pokalsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern das vorentscheidende 2:0. Im Museum wird sich der 6-fache Nationalspieler an die Höhepunkte seiner Karriere erinnern. Die Führung, die gemeinsam mit Museumsmitarbeiter Billy Ott stattfindet, startet um 14.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 5,00 €, ermäßigt 3,50 €.
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Nur zur Info: Das Museum ist am 1. Mai natürlich von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Maiwanderer, Vatertagsausflügler und Trainingskibitze sind herzlich willkommen. Und kriegen natürlich auch was zu trinken...  
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Nur zur Info: Das Museum ist am 1. Mai natürlich von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Maiwanderer, Vatertagsausflügler und Trainingskibitze sind herzlich willkommen. Und kriegen natürlich auch was zu trinken...  
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Nacht der Museen: Nächtliche Stadionführungen und verstärkter Polizeichor
Bereits zum neunten Mal lud das Frankfurter Kulturdezernat am 26. April zum nächtlichen Kulturevent „Nacht der Museen“, erstmals war auch das Eintracht Frankfurt Museum mit dabei. Neben Führungen mit Eintracht-Legenden und dem Auftritt des Polizeichors Frankfurt bot die Stadion Frankfurt Management GmbH nächtliche Stadionführungen, die von den Besuchern begeistert angenommen wurden.
Vor dem Ausgangspunkt für die Führungen bildeten sich schnell lange Schlangen, aber die Besucher warteten geduldig auf die Guides. Im Museum berichteten derweil Ernst Kudrass, Holger Friz und Thommy Rohrbach aus ihrer aktiven Eintracht-Zeit, was sich angesichts der Besuchermassen als sehr schwierig herausstellte. Aber den Mitarbeitern Billy Ott und Axel „Beve“ Beverungen gelang es, auch im dicksten Getümmel noch lustige Geschichten aus den Zeitzeugen heraus zu locken. Ab 21.30 Uhr sorgte der Polizeichor Frankfurt vor dem Museum für Gänsehautatmosphäre. Der letzte Aufrtitt der musikalischen Polizisten war dann der Höhepunkt des Abends. Im Museum endete gerade eine Führung mit Erwin Stein, Endspielteilnehmer 1960 und Alexander Schur. Kurzfristig als musikalische Verstärkung engagiert reihten sich Stein und Schur beim Polizeichor ein und sangen gemeinsam mit dem Publikum die beiden Klassiker „Im Wald da spielt die Eintracht“ und „Im Herzen von Europa“.
Das Eintracht Frankfurt Museum dankt noch einmal allen Besuchern für ihr Kommen und die Geduld bei dem ein oder anderen räumlichen Engpass. Ein herzliches Dankeschön auch an Christine Vissers von der Stadion Frankfurt Management GmbH und die zahlreichen Arena-Guides, die den Besucheransturm auf die nächtlichen Führungen souverän bewältigten. Danke auch an die beiden Helfer Thomas und Ralf  vom Fanclub "Black and White" und natürlich an die Sänger vom Polizeichor Frankfurt, die offensichtlich so viel Spaß hatten, dass Sie selbst im abfahrbereiten Bus noch einmal "Im Herzen von Europa" anstimmten.
Bilder von der Nacht der Museen finden Sie auf der Homepage www.eintracht-frankfurt-museum.de.
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Vielen vielen Dank an Pia für die regelmäßigen Informationen hier im Forum. Die Stolpersteinverlegung vor dem Haus, in dem die Stelzers gewohnt haben, war ein bewegender Moment. Schön, dass zahlreiche Vertreter der Eintracht und auch viele Fans daran teilgenommen haben.
Mehr über die Stolperstein-Verlegung vom Freitag findet ihr auf der Homepage www.eintracht-frankfurt-museum.de.
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Erstmals beteiligt sich das Eintracht Frankfurt Museum an der NACHT DER MUSEEN. Die Besucher erhalten im Museum ganz besondere Einblicke in die Ausstellung über mehr als einhundert Jahre Frankfurter Sportgeschichte. Eintracht-Legenden berichten über anhand der zahlreichen Exponate von großen Erfolgen und tragischen Niederlagen. Der Polizeichor Frankfurt sorgt mit der Eintracht-Hymne "Im Herzen von Europa" für Gänsehautatmosphäre, und wer einen Blick auf den heiligen Rasen werfen möchte, kann sich an einer nächtlichen Stadionführung beteiligen.

Das Programm:

20.30, 22.30, 0.30 Uhr: Ehemalige Eintracht-Spieler führen durch das Museum

21.30, 23.00 Uhr: Polizeichor Frankfurt

stündlich: Stadionführungen

Eintritt: 12,00 Euro, gilt für alle beteiligten Museen (auch Fördervereinmitglieder müssen heute Eintritt zahlen).

Buslinie: Von der Friedensbrücke/Stresemannallee fährt alle 10-15 Minuten ein Pendelbus zur Commerzbank-Arena.

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Eintracht Frankfurt e.V. beteiligt sich an der Aktion „Stolpersteine“

Erstmals beteiligt sich die Eintracht 2008 an der Stolperstein-Aktion und erinnert damit an während der NS-Zeit ermordete jüdische Vereinsmitglieder. Stolpersteine sind 10 cm x 10 cm große Betonquader, auf deren Oberseite eine Messingplatte verankert ist. Auf den Messingplatten werden die Namen und Daten von Menschen eingeschlagen, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden

"Auf dem Stolperstein bekommt das Opfer seinen Namen wieder, jedes Opfer erhält einen eigenen Stein - seine Identität und sein Schicksal sind, soweit bekannt, ablesbar. Durch den Gedenkstein vor seinem Haus wird die Erinnerung an diesen Menschen in unseren Alltag geholt. Jeder persönliche Stein symbolisiert auch die Gesamtheit der Opfer, denn alle eigentlich nötigen Steine kann man nicht verlegen", so der Künstler Gunter Demnig. Demnig hat bisher in 280 deutschen Städten und Gemeinden rund 13.000 Stolpersteine verlegt. Er wurde für sein Projekt im Oktober 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.  

Am Freitag findet gegen 15 Uhr in der Finkenhofstr. 23 die Stolperstein-Verlegung für den ehemaligen Eintracht-Turner Emil Stelzer und dessen Frau Else statt. Emil Stelzer wurde 1943 nach Buchenwald deportiert, wo er im März 1944 verstarb. Seine Frau Else starb im Januar 1944 in Auschwitz.

Am Vorabend der Verlegung, Donnerstag, 24. April, findet im Museum um 20 Uhr eine Veranstaltung mit dem Titel „Ihr Eintrachtler, lasst euch nicht zerbrechen“ statt. Bei der Veranstaltung werden Zeitzeugen zu Wort kommen und sich an jüdische Eintrachtler erinnern.

Zu beiden Veranstaltungen sind Besucher herzlich eingeladen.
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Wahrlich ein grandioser Abend. Wir haben einige tolle Fotos auf die Homepage gestellt, zu finden unter  www.eintracht-frankfurt-museum.de.