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Eintracht-Laie

20069

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niemiec schrieb:
Diese Gurke Jones ist auch ein schöner Schauspieler, wälzt sich als müsste er sterben nach dem harmlosen faul.


Gelb, wenigstens etwas  
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pipapo schrieb:
Also erst einmal gab es Konsequenzen in Nürnberg.
Dass es bekannt ist setze ich voraus, denn sonst wüsste ich es ja auch nicht.

Zum anderen bitte ich euch diese Diskussion im anderen Thread im "Auswärts dabei" (unten verlinkt) zu führen und sich hier auf konkrete Rückfragen u.a. zu beschränken.

Das ist kein "Babbelthread"!



Ich setze pipapos Beitrag mal hier rein

Eine Frage habe ich an Dich:
"Wo hat der Verein sich medienwirksam vor die Fans gestellt???"
WO?
Schön das es, viellecht, interne Konsequenzen gab, aber wo hat der Verein wirklich versucht medienwirksam das Bild seiner Fans zurecht zu rücken?
Und damit meine ich nicht ein Statement des Fanbeauftragten a la "Lief wohl nicht alles so optimal, wir sammeln das jetzt mal...". Um es klar zu sagen, ich halte viel von den Fanbeauftragten, aber vielleicht sollte irgendwann mal die nächste Stufe der Eskalation von Seitens der SGE erreicht sein?

Aber das ist bei uns wie bei anderen Vereinen, Feedbacks der Vereinsoberen hört man dazu extrem selten, es sei denn es gilt eigene Fans zu verurteilen.



Zu der Thematik, klar sind die nicht zum Weihnachtsmarktbesuch gekommen, aber das rechtfertigt keinen solchen Einsatz!
Verdammt, ich kann auch keinen Polizisten eine Flasche an die Rübe donnern, nur weil ich vermute (und es aus Erfahrungen sehr wahrscheinlich ist) dass er in wenigen Sekunden auf mich einprügeln wird.
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NBBS schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
€ 22,- für eine Stehplatzkarte hinde ich jetzt nicht so extrem.


Bigbamboo schrieb:

Gut, dann ausführlicher: Es würde mich einen Scheißdreck kratzen, wenn bei einem Spiel der Bayern bei uns einfach 50% Zuschlag auf die Kartenpreise im freien Verkauf erhoben würde. Wer unbedingt einmal im Jahr die Bayern sehen will, soll das halt zahlen; wer die Eintracht sehen will kann noch zu 16 weiteren Spielen gehen.  


wie bitte ???



Ich habe Bigbamboos Beitrag ebenfalls zitiert, weil er es erklärt.
Das war ein Topspiel, da sind € 22,- OK, sorry.
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Wenn extra danach gefragt wird, dann sollte man was angeben.

Bisheriges Jahresgehalt ist völlig OK, ein Chef wird erkennen dass Du mehr verdienen willst, da die Stelle höher ist als deine jetztige Position.
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Pedrogranata schrieb:
@ Simima

Ich finde auch "Pipi" sehr wohl ein Problem, wenn sie durch verantwortungslose Hundehalter in Sandkästen der Spielplätze, Vorgärten, Liegewiesen, Türmatten etc. stattfindet.

In der Innenstadt von Paris sind z.B. Spielplätze rundherum eingezäunt. So weit sollte es hier nicht kommen müssen, wie ich finde. Die Menschen sollten schon Vorrang haben, meine ich.


Es sollte doch wohl klar sein das Hundebesitzer sowas nicht zulassen!
Ich mache es ganz sicher nicht.
Einzäunen ist doch Bullshit, sollen die Städte doch mit der Hundesteuer so Müllbeutenständer aufstellen und 5 Mitarbeiter einstellen die Spielplätze bzw. die Stadt generell bestreifen und fette Strafen an asoziale Hundehalter verteilen.
Aber das ist der Stadt meist zu mühsam, lieber die Steuer kassieren und die Bürger allein mit der Problematik lassen.
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Es gibt Hunde die wurden auf jeden Fall in Richtung "Aggresiv" gezüchtet, das ist mal Fakt. Ob der Rottweiler dazugehört, schwer zu sagen. Teilweise sicherlich.

In meinen Augen ist die Sonderbehandlung für manche Hunderassen schon OK, nur die Auswahl ist halt extrem schwierig.
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€ 22,- für eine Stehplatzkarte hinde ich jetzt nicht so extrem.
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Der Artikel ist ziemlich ausgewogen, lobt den frischen Wind der durch die Ultras kam, legt aber gleichzeitig den Finger in Wunden die unübersehbar sind.

Um mal einige Punkte anzusprechen:

Keine Glorifizierung der Vergangenheit
Es heißt klar: „Wo es früher oft nicht einmal Haupttribüne und Kurve hinbekamen, den Heimatverein einigermaßen einstimmig anzufeuern...“ oder „ Natürlich gibt es kein Zurück mehr zum statischen Support der 80er Jahre...“
Es heißt mitnichten früher sei alles besser gewesen.

Klares Anprangern der Kommerzialisierung
11Freunde stellt sich auch in diesem Artikel klar gegen die üblen Entwicklungen des Fussballs.
“....Denn Vereine und Polizei hatten in den Jahren zuvor jede nur erdenkliche Anstrengung unternommen, um aktiven Fans den Aufenthalt im Stadion gründlich zu verleiden. Lückenlose Überwachung durch unzählige Kameras, willkürliche Stadionverbote, brachiale Dauerbeschallung mit Rummelplatzmusik, die jedes Einsingen vor dem Spiel verhindert, Fahnenpässe, flächendeckende Verkleinerung der Stehplatzränge, man könnte noch zwei, drei Stunden so fortfahren, ohne sich zu wiederholen...“
“ ...Und wollten sich abgrenzen von jenen, die getrieben in den nächsten Fanshop rennen, wenn der eigene Klub die siebte Away-Kollektion der Laufenden Saison herausgebracht hat...“

Sorry, aber nichts andere steht zurecht auch jedesmal im Blickpunkt Ultra, aber hier werden unzählige Menschen erreicht die nie Ultrahefte kaufen würden. Denen wird mal klar die Wahrheit gesagt.
Wo bitte liest man so was im Kicker oder in der BILD?
Man kann zurecht über eine Verflachung von 11Freunde debattieren, aber zeigt mir etwas was anähernd da ran kommt in der deutschen Presse.

Kritik an komplexen, ständig wechselnden Liedgut
Es werden immer mehr, immer schneller neue Lieder herausgebracht. Die können noch nicht mal alle Ultras, wie soll da eine Kurve geschlossen mitsingen.
Stimmt doch, oder etwa nicht?

Support unabhängig vom Spielverlauf
"...nur haben sich die Anhänger stillschweigend vom einstigen Selbstverständnis jedes Fanblocks verabschiedet, ein Teil des Spieles sein zu wollen...“

Es geht um das eigene Programm, den Dauersupport.
Platz für Fans mit Leidenschaft, also die auch mal mitleiden ist da nicht. Es geht nicht einfach nur trübselig dazustehen weil die eigene, geliebte Mannschaft 0:4 zurückliegt....denn es gilt das nächste imaginäre Tor zu feiern.


Also für mich ein guter Artikel, man sollte auch mal etwas selbstkritisch sein und solche Worte nicht gleich verteufeln (teilweise schon ohne den Artikel überhaupt gelesen zu haben).
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propain schrieb:

Du wirst es nicht glauben, aber in Deutschland gibt es viele Menschen und dadurch auch viele verschiedene Käufergruppen. Und es gibt schon sehr lange eine Gruppe Käufer die Spritsparende Autos sucht, aber diese kein deutscher Hersteller anbietet und diese Käufer dann auf ausländische Hersteller zurück greifen, die Autos anbieten die nicht ganz so viel schlucken wie deutsche Autos.


Glaube ich Dir gerne, allerdings sehe ich den geringeren Verbrauch nur bedingt als Grund. Vergleich mal die Angaben der hersteller, sooooviel Unterschied ist da nicht!
Und die verwenden alle identische (veraltete/unrealistische) Testzyklen, ein Vergleich ist also möglich.

Nein, in meinen Augen sind deutsche Autos einfach zu teuer, sorry.
Mein Golf III ist zuverlässig, fuhr bisher 230.000 km....wunderbar.
Aber wieder einen kaufen wenn der verreckt? Nie im Leben.
Für den heutigen Preis bekomme ich weitaus bessere Autos, deshalb kaufen in meinen Augen immer weniger Leute die etwas auf das Geld achten müßen deutsche Autos.
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kielerin schrieb:
.....

Und für das Nordderby am Samstag, gegen Werder Bremen, wurden die Preise nochmal angehoben!!!


Na und?
Sollte die SGE auch mal machen.

DK-Besitzer juckt es nicht, und das Volk das unbedingt die Bayern sehen will zahlt halt entsprechend, so what?
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propain schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:

Mhm....selbst wenn ich 60% aufschlage komme ich nicht auf 10l  

Leg mal die Opelwerbemappe beiseite

Fakt ist, damals wollte keiner spritsparende Autos, das willst Du doch wohl nicht bestreiten, oder?


Auch wenn du das noch hundert mal behauptest ist die Aussage einfach nur falsch.



Sorry, aber gerade eben mit dieser Opelwerbemappe und Deiner "Korrektur" von 60% komme ich nicht auf 10l
Aber lassen wir das, wenn Du meinst die Karre schluckt 10l, dann glaub es halt  

Was den Bedarf damals angeht sind wir wohl einfach unterschiedlicher Meinung, ich denke damals war die Zeit leider nicht reif, sonst hätte selbst ein nicht perfektes Auto mit sparsamen Motor mehr Kunden gehabt.

Nur eine Frage zum Schluß:
Wenn damals doch fast alle gerne ein sparsames Auto gekauft hätten.....wieso zum Henker haben die deutschen Hersteller mit Monsterverbrauch bis vor kurzem noch Autos ohne Ende verkauft?  
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propain schrieb:

Ich hoffe du nimmst bei deinen Literangaben nicht die Angaben der Hersteller, denn die sind meistens nicht richtig. Im realen Verbrauch brauchen die Autos dann oft 30-60% mehr als angegeben.


Mhm....selbst wenn ich 60% aufschlage komme ich nicht auf 10l  

propain schrieb:

Da es das nie gegeben hat, kann man nicht sagen es wollte keiner haben. Und komm mir jetzt nicht mit dem Augenwischereiauto Lupo, der verbraucht nämlich 6-8 Liter, 3,ebbes Liter hat der nur verbraucht wenn man ihn so gefahren ist das man dann zum Verkehrshinternis geworden ist.


Fakt ist, damals wollte keiner spritsparende Autos, das willst Du doch wohl nicht bestreiten, oder?
Da haben die deutschen Autobauer eben resigniert, im Rückblick falsch, keine Frage.

Im übrigen beschreibt Dein Kommentar gut das Dilemma:
"Ich will aber kein Verkehrhindernis sein!"
So dachten und denken Käufer und auch Entwickler in Dtl.
Der Vorwurf "Baut spritsparendere Autos!" ist richtig, aber komischerweise ändern viele ihr persönliches Verhalten seeehr ungern.
Was am Spaßfaktor, aber auch an der Tatsache liegt das viele deutsche Fabrikate als Dienstwagen gekauft werden, mit der Firmentankkarte schaut keiner auf den Verbrauch, wieso auch?
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Bigbamboo schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:

Ähm....ein Investor würde sowas eher nicht machen, Du meinst was anderes.  ,-)  


Nein, nein - ein Investor würde so etwas verwerfliches niemals tun. Frag' mal bei Hans Grohe oder Märklin nach.  Dort ist man ausschließlich voll des Lobes für die Investoren.

Bei solchen Altruisten sieht ein deutscher Unternehmer natürlich alt aus. Böse Deutsche. Vielen Dank für Deinen Hinweis.



Nochmal, Grohe und Siemens (Du meintest wahrscheinlich die Mobilfunksparte) sind zwei verschiedene Sachen. Ich sage damit nicht dass es besser war/ist, wollte nur auf den Unterschied hinweisen.

Dürfte hier aber zu sehr in die Tiefe und das Detail gehen.
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Swartzyn schrieb:
oder sein Guidomobil....


Richtig, und dann noch der Containerauftritt....also einigen wir uns auf "Spielen beide in derselben Peinlichkeitsklase"  
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propain schrieb:
fromgg schrieb:

Mal sehn,wie das ausgeht.

Das kann ich dir sagen, da Opel keine Fahrzeugmodelle hat die vom Kunden gesucht werden, wird die Halde in Rüsselsheim immer grösser. Schon jetzt stehen auf allen möglichen abgesperrten Plätzen Autos rum und gammeln vor sich hin, das wird durch eine Finanzspritze nicht besser. Nächstes Jahr wird Opel (andere Autobauer auch) vermutlich einen Schnellschuss auf den Markt werfen um auch ein Auto mit geringem Verbrauch zu haben, dieser Schnellschuss wird dann von mehreren Rückrufaktionen begleitet werden und nicht zur Verbesserung des Rufes der Firma Opel beitragen werden.

Alle deutschen Autobauer müssen lernen das sie sofort Autos bauen müssen die wenig Sprit verbrauchen, es kann nicht sein das Neuwagen immer noch über 10 Liter und mehr verbrauchen, wie jetzt der neue Opel Insignia, ein Modell gebaut für die Halde.

Wenn man überlegt das seit Jahren der Sprit teurer wird, die Politik seit Jahren davon redet das der Spritverbrauch verringert werden soll und gleichzeitig die Autoindustrie Autos baut die immer schneller werden und nicht weniger verbrauchen, da fragt man sich was die Manager der deutschen Automarken im Kopp haben, viel kann es nicht sein. Jetzt heulen sie auf das der böse Kunde ihre Autos nicht mehr will und lieber auf Asiaten, Franzosen oder sonstige zurück greifen, denn diese fahren spritsparender und sind meist auch noch viel billiger.

Auch frage ich mich warum man in ein Auto alle möglichen Ferz mit Krücken einbauen muss, die machen die Autos nur unnötig teuer und brauchen tut das Zeug kein Mensch. Warum muss mein Scheibenwischer automatisch angehen wenn es regnet, das sehe ich selbst beim Fahren wenn es anfängt und schalte das Ding an. Warum muss das Licht automatisch angehen, ich sehe wenn es düster wird und schalte das Licht ein. Das sind Dinge die die Autos nur unnötig teuer machen und noch mehr Technik macht ein Auto auch anfälliger für Fehler.

Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall wieder keines sein welches in Deutschland gebaut wurde, zu teuer, zuviele Fehler, zu schlechter Service.


Naja, die Autos verbrauchen nicht mehr Sprit, und auch bei deutschen Modellen gibt es die Möglichkeit ein Auto zu kaufen was weniger als vor 5 oder 10 Jahren verbraucht.
Es gibt massig Autos, auch deutsche Modelle die weniger als 10l verbrauchen, natürlich kann man sich immer Extremmodelle aussuchen.
Wobei ich mal behaupten möchte das Du bewußt übertreibst was den Insignia angeht, es ist ohne Probleme möglich ihn mit einer Motorisierung weit unter 10l zu bekommen, Stichwort Ecoflex.
Also etwas unfair was Du hier treibst.

Die Autohersteller sind natürlich selbst schuld, aber es ist ja nicht so dass ein 3L Auto reissenden Absatz gefunden hätte und die Öl/Autolobby hat es verboten.
Es wollte einfach keiner haben!
Muß man auch fairerweise sagen. Trotzdem haben deutsche Autobauer den Trend verpennt, keine Frage.
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Bigbamboo schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Germanys next Top Model ???

Wenn man denkt alle Peinlichkeiten wären gesagt....  


Ich überlege ernsthaft meine GEZ-Gebühren direkt an die Parteien zu überweisen. Durch diese fühle ich mich jedenfalls besser unterhalten als durch ARD und ZDF.    


Allerdings, das sind Westerwelles 18% Treter nix dagegen.  
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Bigbamboo schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Geil, wenn deutsche Unternehmen im Ausland einkaufen sagt keiner was, aber wehe Ausländer krallen sich teutsche Firmen    


Es wäre in der Tat eher zu begrüßen, wenn z.B. ein Investor aus Taiwan Ratiopharm kaufen, das Know How abziehen und die Werke schließen würde. Hat bei Siemens auch schon bestens funktioniert.  


Ähm....ein Investor würde sowas eher nicht machen, Du meinst was anderes.  ,-)
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Germanys next Top Model ???

Wenn man denkt alle Peinlichkeiten wären gesagt....
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Macbap schrieb:
Frau Wiese geht ganz schön ab!    So ein Rauslauf-Verhalten sähe ich gerne mal bei unserem Oka!


Naja, deshalb spielt er ja auch bei Bremen und Oka bei uns....
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Geil, wenn deutsche Unternehmen im Ausland einkaufen sagt keiner was, aber wehe Ausländer krallen sich teutsche Firmen