eintracht1974
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eintracht1974
Funkel meint sicher auch Politiker, die sich einmischen.
Die beiden schlechtesten Abwehrreihen stehen sich gegenüber, da müssten ja einige Tore fallen. Ich tippe optimistisch auf ein 4:2 für uns.
crusher schrieb:
Dass es für einige Leute so einfach erscheint, gegen Nürnberg zu gewinnen, ist unglaublich. Schau dir doch an, mit welcher Mannschaft wir da gespielt haben. Die hätten sich noch so sehr dagegen stemmen können, in Nürnberg war an dem Tag mit der Mannschaft nichts zu holen. Die Ursachen für diese Niederlage und weitere liegen weiter zurück.
Also deine arrogante Art auf meinen Beitrag zu antworten, halte ich für relativ respektlos. Ich sprach nicht davon, dass wir hätten gewinnen müssen, sondern der Schlamassel ist danach erst so richtig aufgebrochen. Im Gegenteil war die Erwartungshaltung der Spieler sehr hoch. Die Motivation der Spieler, sich für den UEFA-Cup zu qualifizieren, war enorm stark. Dieses Spiel ist für viele Spieler eine große Enttäuschung gewesen und das hat höchstwahrscheinlich Spuren hinterlassen, schon während der zweiten Halbzeit und in den beiden Ligaspielen danach. Davor waren wir in sieben Spielen nur einmal geschlagen worden (Cottbus). Und es ist doch normal, wenn einige Spieler jetzt darüber nachdenken, Angebote von Vereinen anzunehmen, wo sie international spielen können. Das ist der Schlamassel der verpatzten Finalteilnahme.
Außerdem ist es kein guter Stil von dir, die Spieler deiner Mannschaft so abzuqualifizieren. Und zu Nürnberg bleibt zu sagen, dass sie nicht in Bestbesetzung angetreten sind.
Mensch, jetzt lasst doch den Funkel mal in Ruhe arbeiten. Es wird langsam grotesk. Ich war auch für einen Trainerwechsel, aber das was hier im Forum für Stimmung gemacht wird, halte ich nicht für den richtigen Weg.
Wir sind letzte Saison auch drin geblieben ohne einen Streit. Die Spieler müssen einfach Gas geben und das Glück erzwingen. Aachen ist zur Zeit auch nicht gut drauf und tritt nicht in Bestbesetzung an. Streit bleibt bei mir draußen, weil er nicht gut drauf ist und ich ihn nicht "Schaulaufen" lassen würde. Das schaffen wir.
Nikolov
Ochs - Vasoski - Kyrgiakos - Spycher
Fink - Preuß
Köhler - Meier
Takahara - Amanatidis
Wir sind letzte Saison auch drin geblieben ohne einen Streit. Die Spieler müssen einfach Gas geben und das Glück erzwingen. Aachen ist zur Zeit auch nicht gut drauf und tritt nicht in Bestbesetzung an. Streit bleibt bei mir draußen, weil er nicht gut drauf ist und ich ihn nicht "Schaulaufen" lassen würde. Das schaffen wir.
Nikolov
Ochs - Vasoski - Kyrgiakos - Spycher
Fink - Preuß
Köhler - Meier
Takahara - Amanatidis
Interessante These. Support ist ungemein wichtig, aber zu allererst liegt es an den Spielern. Der Support in den meisten Heimspielen war super. Andere Vereine waren eifersüchtig auf diese bombastische Stimmung und die Journalie hat es immer wieder positiv hervorgehoben. Nein, der Schlamassel liegt m. E. eher bei den Spielern.
Der Höhepunkt des Schlamassels war das Aus im Pokal gegen Nürnberg. Nur noch ein Spiel gewinnen und man spielt wieder international, ist attraktiv für neue Spieler und kann das Image weiter aufpolieren. In diesem Spiel sind die Spieler mit der falschen Einstellung und Taktik angetreten. Gegen die Niederlage hat man sich nach dem 2:0 nicht mehr gestemmt. Jeder unserer Spieler hätte doch alles für eine Teilnahme am UEFA-Cup geben müssen. Auffällig war alleine Amanatidis.
Wenn die Eintracht die nächsten Jahre wieder kleine Brötchen backen muss, dann war es der Schlamassel von Nürnberg. Nur 90 Min. trennten uns vom internationalen Geschäft.
Der Höhepunkt des Schlamassels war das Aus im Pokal gegen Nürnberg. Nur noch ein Spiel gewinnen und man spielt wieder international, ist attraktiv für neue Spieler und kann das Image weiter aufpolieren. In diesem Spiel sind die Spieler mit der falschen Einstellung und Taktik angetreten. Gegen die Niederlage hat man sich nach dem 2:0 nicht mehr gestemmt. Jeder unserer Spieler hätte doch alles für eine Teilnahme am UEFA-Cup geben müssen. Auffällig war alleine Amanatidis.
Wenn die Eintracht die nächsten Jahre wieder kleine Brötchen backen muss, dann war es der Schlamassel von Nürnberg. Nur 90 Min. trennten uns vom internationalen Geschäft.
Streit: "Wenn die Sache mit dem Trainer nicht passiert wäre, wäre es sicher nicht so weit gekommen», erklärte der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler." Der böse Trainer!
So etwas kurz vorm Aachenspiel loszulassen, ist eine Frechheit. Der lässt doch Funkel keine andere Wahl. Als Abteilungsleiter würde ich auf einen solchen Mitarbeiter auch nicht mehr zählen. Wer schon einmal Verantwortung für mehr als 20 Arbeitnehmer hatte, der weiß wie schwierig es ist, ein gutes Klima und erfolgsorientierte Ergebnisse zu erzielen. Das ist ein Schei*job. Ich behaupte eifach mal, dass mehr als 80% der hier schreibenden User, als Abteilungsleiter mit Verantwortung, einen Typen wie Streit ebenfalls nicht in Griff bekommen hätten.
Meine Empfehlung nach der neuerlichen von Streit geübten Kritik: Streit auf die Bank. Eine Mannschaft aufstellen, die volle Power an die Aufgabe herangeht. Es sind auch die Spieler, die nächste Saison nicht in der 2. Liga spielen wollen. Genialer Streit hin und her, der verdient am meisten, wenn wir absteigen: Ein stattliches Handgeld! Ich will es ihm nicht unterstellen, aber durch die neuerliche Kritik hat er sich erneut uneinsichtig gezeigt und weiter Vertrauen verloren. Funkel hat sich, soweit ich es beurteilen kann, Streit nicht falsch behandelt.
So etwas kurz vorm Aachenspiel loszulassen, ist eine Frechheit. Der lässt doch Funkel keine andere Wahl. Als Abteilungsleiter würde ich auf einen solchen Mitarbeiter auch nicht mehr zählen. Wer schon einmal Verantwortung für mehr als 20 Arbeitnehmer hatte, der weiß wie schwierig es ist, ein gutes Klima und erfolgsorientierte Ergebnisse zu erzielen. Das ist ein Schei*job. Ich behaupte eifach mal, dass mehr als 80% der hier schreibenden User, als Abteilungsleiter mit Verantwortung, einen Typen wie Streit ebenfalls nicht in Griff bekommen hätten.
Meine Empfehlung nach der neuerlichen von Streit geübten Kritik: Streit auf die Bank. Eine Mannschaft aufstellen, die volle Power an die Aufgabe herangeht. Es sind auch die Spieler, die nächste Saison nicht in der 2. Liga spielen wollen. Genialer Streit hin und her, der verdient am meisten, wenn wir absteigen: Ein stattliches Handgeld! Ich will es ihm nicht unterstellen, aber durch die neuerliche Kritik hat er sich erneut uneinsichtig gezeigt und weiter Vertrauen verloren. Funkel hat sich, soweit ich es beurteilen kann, Streit nicht falsch behandelt.
Streit: "Wenn die Sache mit dem Trainer nicht passiert wäre, wäre es sicher nicht so weit gekommen», erklärte der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler." Der böse Trainer!
So etwas kurz vorm Aachenspiel loszulassen, ist eine Frechheit. Der lässt doch Funkel keine andere Wahl. Als Abteilungsleiter würde ich auf einen solchen Mitarbeiter auch nicht mehr zählen. Wer schon einmal Verantwortung für mehr als 20 Arbeitnehmer hatte, der weiß wie schwierig es ist, ein gutes Klima und erfolgsorientierte Ergebnisse zu erzielen. Das ist ein Schei*job. Ich behaupte einfach mal, dass mehr als 80% der hier schreibenden User, als Abteilungsleiter mit Verantwortung, einen Typen wie Streit ebenfalls nicht in Griff bekommen hätten.
Meine Empfehlung nach der neuerlichen von Streit geübten Kritik: Streit auf die Bank. Eine Mannschaft aufstellen, die volle Power an die Aufgabe herangeht. Es sind auch die Spieler, die nächste Saison nicht in der 2. Liga spielen wollen. Genialer Streit hin und her, der verdient am meisten, wenn wir absteigen: Ein stattliches Handgeld! Ich will es ihm nicht unterstellen, aber durch die neuerliche Kritik hat er sich erneut uneinsichtig gezeigt und weiter Vertrauen verloren. Funkel hat sich, soweit ich es beurteilen kann, Streit nicht falsch behandelt.
So etwas kurz vorm Aachenspiel loszulassen, ist eine Frechheit. Der lässt doch Funkel keine andere Wahl. Als Abteilungsleiter würde ich auf einen solchen Mitarbeiter auch nicht mehr zählen. Wer schon einmal Verantwortung für mehr als 20 Arbeitnehmer hatte, der weiß wie schwierig es ist, ein gutes Klima und erfolgsorientierte Ergebnisse zu erzielen. Das ist ein Schei*job. Ich behaupte einfach mal, dass mehr als 80% der hier schreibenden User, als Abteilungsleiter mit Verantwortung, einen Typen wie Streit ebenfalls nicht in Griff bekommen hätten.
Meine Empfehlung nach der neuerlichen von Streit geübten Kritik: Streit auf die Bank. Eine Mannschaft aufstellen, die volle Power an die Aufgabe herangeht. Es sind auch die Spieler, die nächste Saison nicht in der 2. Liga spielen wollen. Genialer Streit hin und her, der verdient am meisten, wenn wir absteigen: Ein stattliches Handgeld! Ich will es ihm nicht unterstellen, aber durch die neuerliche Kritik hat er sich erneut uneinsichtig gezeigt und weiter Vertrauen verloren. Funkel hat sich, soweit ich es beurteilen kann, Streit nicht falsch behandelt.
Wenn einige Leistungsträger so umworben sind, müssen wir ja einen relativ guten Kader haben. Das Problem sind die Verletzungen, insbesondere von Pröll. Pröll hat teilwese sensationell gehalten. Wäre das in der Rückrunde nur annähernd so gewesen, hätten wir schätzungsweise 2 - 3 Punkte mehr auf dem Konto. Wenn dann noch die Führungen nicht so regelmäßig verspielt worden wären, hätten wir nochmals vorsicht geschätzt 4 - 6 Punkte mehr haben können.
Wesentlich für das schlechte Abschneiden war neben den Verletzungen vor allem auch die Formschwäche vieler Spieler. Das kommt vor. Hat Funkel das beeinflusst?
Wer ist an der schlechten Saison schuld? Was hätte man ändern können? Wie sieht es mit Mentaltraining aus? Wird falsch trainiert? Liegt es am falschen Spielsystem? Stellt Funkel die falschen Spieler auf? Fehlt es an Kampfgeist? Haben sich die Spieler überschätzt? Wurden die Spieler von Funkel klein geredet? Hatte Funkels Führungsstil negative Auswirkungen? Warum wollen manche Spieler den Verein wechseln? Hätte HB handeln müssen, bzgl. neuem Trainer und neuen Spielern in der Winterpause? Zu hohe Erwartungshaltung im Umfeld der SGE?
Fragen über Fragen die am Saisonende beantwortet werden müssen, sofern man alle allgemeingültig erklären kann. Einseitige Einschätzungen in manchen Beiträgen sind einfach unhaltbar. Emotionen rauslassen ist ja gut, aber die Fakten sollten dabei nicht außer acht gelassen werden. Die "Schuldfrage" ist höchstwahrscheinlich sehr viel komplexer als es hier einige darstellen.
Wesentlich für das schlechte Abschneiden war neben den Verletzungen vor allem auch die Formschwäche vieler Spieler. Das kommt vor. Hat Funkel das beeinflusst?
Wer ist an der schlechten Saison schuld? Was hätte man ändern können? Wie sieht es mit Mentaltraining aus? Wird falsch trainiert? Liegt es am falschen Spielsystem? Stellt Funkel die falschen Spieler auf? Fehlt es an Kampfgeist? Haben sich die Spieler überschätzt? Wurden die Spieler von Funkel klein geredet? Hatte Funkels Führungsstil negative Auswirkungen? Warum wollen manche Spieler den Verein wechseln? Hätte HB handeln müssen, bzgl. neuem Trainer und neuen Spielern in der Winterpause? Zu hohe Erwartungshaltung im Umfeld der SGE?
Fragen über Fragen die am Saisonende beantwortet werden müssen, sofern man alle allgemeingültig erklären kann. Einseitige Einschätzungen in manchen Beiträgen sind einfach unhaltbar. Emotionen rauslassen ist ja gut, aber die Fakten sollten dabei nicht außer acht gelassen werden. Die "Schuldfrage" ist höchstwahrscheinlich sehr viel komplexer als es hier einige darstellen.
Lasst ihn gehen. Ob er sich in Hamburg durchsetzt, wird sich zeigen. Vielleicht will er ja auch zu einem anderen Verein, wie S04 oder VfB. Hauptsache diese Unruhe hat ein Ende.
Noch eine Bitte: Streit nicht auspfeifen! Anfeuern wie alle anderen Spieler auch. Sonst schiebt er nachher sein vielleicht schlechtes Spiel auf die Fans. Im besten Fall gibt er Gas und schießt uns zum Klassenerhalt. Wenn er sich noch anderen Vereinen empfehlen will, dann wirds Zeit, es sind ja nur noch drei Spiele.
Wenn er allerdings auf den Abstieg der SGE hofft, um ein höheres Handgeld zu kassieren, dann ist das sicher nicht zu verhindern. Bei Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf.
Noch eine Bitte: Streit nicht auspfeifen! Anfeuern wie alle anderen Spieler auch. Sonst schiebt er nachher sein vielleicht schlechtes Spiel auf die Fans. Im besten Fall gibt er Gas und schießt uns zum Klassenerhalt. Wenn er sich noch anderen Vereinen empfehlen will, dann wirds Zeit, es sind ja nur noch drei Spiele.
Wenn er allerdings auf den Abstieg der SGE hofft, um ein höheres Handgeld zu kassieren, dann ist das sicher nicht zu verhindern. Bei Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf.
kicker online:
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/365075/
Streit soll nur der Anfang sein (HSV)
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/365075/
Streit soll nur der Anfang sein (HSV)
kicker online:
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/365066/
Takahara: Flexibilität, bitte!
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/365066/
Takahara: Flexibilität, bitte!
Schoppenpetzer schrieb:
Trost ziehe ich aus der Tatsache, daß Herr Streit keine große Karriere mehr hinlegen wird, denn wer immer den Weg des geringste Widerstandes wählt, wächst nicht zu großen Aufgaben heran.
Wie wahr! Das gilt für alle Menschen!
Willkommen auf dem Boden der Tatsachen. HB hat m. E. eine gute und ambitionierte Mannschaft aufgestellt, die aus verschiedenen Gründen die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Unsere SGE hat diese Saison verpasst, einen großen Schritt zu machen. Das Gute ist, dass wir einige Spieler im Kader haben, die einen guten Stellenwert und Marktwert besitzen. Das ist schon ein großer Erfolg gegenüber früherer Jahre. Es ist ein Kompliment für den Verein, dass einige Spieler im Kader stehen, die begehrt sind. Da hat man einiges richtig gemacht. Das passiert ja eigentlich nur bei "guten" Mannschaften. Das traurige ist, dass wir bei Verlust dieser Spieler, wieder von vorne anfangen müssen. Hoffentlich nicht in der 2. Liga.
Die Eintracht hat es nicht geschafft, sich weiterzuentwickeln, sondern ist das graue Maus Image in dieser Saison nicht los geworden (Fahrstuhlmannschaft). Jetzt muss ein Neuanfang gestartet werden, der mit hohem Fußballsachverstand vorangetrieben werden muss.
Den Spielern ist es nach dieser enttäuschenden Saison nicht zu verdenken, dass sie sich nach neuen Perspektiven umschauen. Ama hatte letztes Jahr großen Anteil am Klassenerhalt. Ob er geht, weiß man nicht, es steht m. E. 70:30 "pro Wechsel", erst recht bei Abstieg.
Spieler, die die Chance haben, woanders international zu spielen, sollte man ziehen lassen, wenn sie darauf bestehen. Schließlich sind die "vermeintlichen" Abgänger alle im besten Alter, das müssen sie sportlich und finanziell ausnützen. Es ist absoluter Quatsch die Spieler dafür zu kritisieren, dass sie in ihrer Karriere das Optimum herausholen wollen. Lediglich die Art und Weise ist bei JJ und Streit nicht in Ordnung gewesen.
Ich habe es woanders schon gepostet, dass diese Wechselgerüchte-Unruhen ein allgemeines Problem der Liga sind. Wechsel sollten am besten in der Winterpause oder besser erst direkt nach Saisonende beschlossen werden. Absolutes Verbot für Spielerberater in der Zeit von März bis Mai, der entscheidenen Phase der Rückrunde, aktiv zu werden und unzufriedene Spieler feilzubieten. Diese Unruhe die in dieser Rückrunde steckte, schadete letztlich nur den Vereinen. Aber auch für die betroffenen Spieler war es nicht förderlich, siehe Streit, Schlaudraff, Klose, etc. Was nicht gelöst werden kann, ist das Problem, wenn Spieler während der Saison bereits "innerlich" gekündigt haben. Aber deren Spielerberater sollten in der Endphase einer Saison von März bis Mai nicht aktiv werden dürfen, ihre unzufriedenen Spieler feilzubieten. Und die Manager der Vereine ebenso nicht.
Die Eintracht hat es nicht geschafft, sich weiterzuentwickeln, sondern ist das graue Maus Image in dieser Saison nicht los geworden (Fahrstuhlmannschaft). Jetzt muss ein Neuanfang gestartet werden, der mit hohem Fußballsachverstand vorangetrieben werden muss.
Den Spielern ist es nach dieser enttäuschenden Saison nicht zu verdenken, dass sie sich nach neuen Perspektiven umschauen. Ama hatte letztes Jahr großen Anteil am Klassenerhalt. Ob er geht, weiß man nicht, es steht m. E. 70:30 "pro Wechsel", erst recht bei Abstieg.
Spieler, die die Chance haben, woanders international zu spielen, sollte man ziehen lassen, wenn sie darauf bestehen. Schließlich sind die "vermeintlichen" Abgänger alle im besten Alter, das müssen sie sportlich und finanziell ausnützen. Es ist absoluter Quatsch die Spieler dafür zu kritisieren, dass sie in ihrer Karriere das Optimum herausholen wollen. Lediglich die Art und Weise ist bei JJ und Streit nicht in Ordnung gewesen.
Ich habe es woanders schon gepostet, dass diese Wechselgerüchte-Unruhen ein allgemeines Problem der Liga sind. Wechsel sollten am besten in der Winterpause oder besser erst direkt nach Saisonende beschlossen werden. Absolutes Verbot für Spielerberater in der Zeit von März bis Mai, der entscheidenen Phase der Rückrunde, aktiv zu werden und unzufriedene Spieler feilzubieten. Diese Unruhe die in dieser Rückrunde steckte, schadete letztlich nur den Vereinen. Aber auch für die betroffenen Spieler war es nicht förderlich, siehe Streit, Schlaudraff, Klose, etc. Was nicht gelöst werden kann, ist das Problem, wenn Spieler während der Saison bereits "innerlich" gekündigt haben. Aber deren Spielerberater sollten in der Endphase einer Saison von März bis Mai nicht aktiv werden dürfen, ihre unzufriedenen Spieler feilzubieten. Und die Manager der Vereine ebenso nicht.
Laut "sge4ever.de" hat Ama im privaten Kreis seine Rückkehr nach Franken bereits angekündigt. Das ist natürlich schade. Im Grunde ist es doch so, dass bei den meisten Wechselgerüchten der möglichen Abgänger viel Wahrheit im Spiel ist bzw. war. Nur bei Neuverpflichgungen tappte die Presse oft im Dunkeln.
Die Krux ist, dass bei Fans und Spielern die Erwartungen gewachsen sind und nicht erfüllt werden konnten. Dass wir mit so einer gut besetzten Mannschaft noch um den Klassenerhalt bangen müssen ist auch vielen Experten ein Rätsel. Wir müssen uns darauf einstellen, dass uns einige Leistungsträger verlassen und eine neue Mannschaft aufgebaut werden muss. Wenn Streit, Ama, möglich Ochs, Kyrgiakos oder andere weg wollen, dann sollte man sie nicht aufhalten, sondern die Ablöse kassieren und neue motivierte Spieler verpflichten. Einzig Pröll hat sich klar für die Eintracht entschieden, ob er es zum jetzigen Zeitpunkt noch tun würde kann bezweifelt werden. Im Grunde hat es ein solch guter Torwart auch nicht "verdient", in der 2. Liga zu spielen. Hoffentlich kann der Abstieg noch abgewendet werden, denn dann spülen die Abgänger wenigstens noch kräftig Geld in die Kasse.
Die Krux ist, dass bei Fans und Spielern die Erwartungen gewachsen sind und nicht erfüllt werden konnten. Dass wir mit so einer gut besetzten Mannschaft noch um den Klassenerhalt bangen müssen ist auch vielen Experten ein Rätsel. Wir müssen uns darauf einstellen, dass uns einige Leistungsträger verlassen und eine neue Mannschaft aufgebaut werden muss. Wenn Streit, Ama, möglich Ochs, Kyrgiakos oder andere weg wollen, dann sollte man sie nicht aufhalten, sondern die Ablöse kassieren und neue motivierte Spieler verpflichten. Einzig Pröll hat sich klar für die Eintracht entschieden, ob er es zum jetzigen Zeitpunkt noch tun würde kann bezweifelt werden. Im Grunde hat es ein solch guter Torwart auch nicht "verdient", in der 2. Liga zu spielen. Hoffentlich kann der Abstieg noch abgewendet werden, denn dann spülen die Abgänger wenigstens noch kräftig Geld in die Kasse.
transfermarkt.de
http://sc-n.de/news/medien/0607_bild/20070502_bild1.jpg
Amanatidids im Visier von FCN
Nürnberg will neuen Mittelstürmer aus Vertrag herauskaufen
http://sc-n.de/news/medien/0607_bild/20070502_bild1.jpg
Amanatidids im Visier von FCN
Nürnberg will neuen Mittelstürmer aus Vertrag herauskaufen
Vielen Dank WIB für den tollen Bericht. Warum nennst du Spycher eigentlich "Wuschu"?
Bloß nicht absteigen und eine kräftige Ablöse verlangen. Er darf wechseln, wenn die Kohle stimmt. Die soll HB gleich wieder in die Hand nehmen, noch was drauflegen und in einen guten Nachfolger investieren.
Nikolov spielt zur Zeit nicht optimal. Aber egal, während des Aachenspiels sollten wir ihn anfeuern und zu Höchstleistungen aufputschen. Wenn er die Fans im Rücken hat, dann spielt er befreit auf. Wenn die Fans aber gleich kritisch raunen oder sogar pfeifen, dann schafft das Unsicherheit, die wir nun nicht gebrauchen können. Die mehr oder weniger dürftigen Leistungen der Vergangenheit sind passé und vergeben, jetzt kann er immer noch zum Helden gegen Aachen werden. Nikolov ist ein echter Eintrachtler und das muss man ihm einfach hoch anrechnen.
Laut Bildzeitung ist Nürnberg an einer Verpflichtung von Amanatidis interessiert. Das wäre ein herber Verlust für uns. Hoffentlich halten wir die Klasse und bieten Ama eine Perspektive, bei uns zu bleiben. Er ist für mich ein wichtiger Führungsspieler.
@Thema Sportdirektor - Lasst uns die Manager-Diskussion in der Gerüchteküche weiterführen
Hoeneß ist Manager (Bayern). Allofs ist Manager (Werder). Müller ist Manager (S04). Heldt ist Manager (VfB). Völler ist Manager (Bayer). Bader ist Manager (FCN). Sind die alle überflüssig? Wer hat denn die erfolgreichen Mannschaften geformt?
Wer weiß denn schon, was die tägliche Arbeit eines Vorstandsvorsitzenden ist? Unser HB macht tolle Arbeit, aber der soll sich aufs Ganze konzentrieren und sich nicht in den Feinheiten des Tagesgeschäfts aufreiben.
Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man behaupten kann, dass wir keinen Sportdirektor/ Sportmanager nötig haben. Es geht doch um die Entwicklung einer langfristigen sportlichen Perspektive für den Verein. Ein Manager sollte die Gesamtverantwortung für die sportliche Entwicklung eines Vereins haben. Der Trainer hat den Rücken frei für die tägliche Arbeit mit den Spielern und kann noch individueller auf die Spieler eingehen. Der Manager steht für das Gesamtkonzept des Vereins, das mit dem Vorstand abgesprochen wird. Dieses Konzept ist unabhängig, d. h. Trainernachfolger müssen in das Konzept passen. Der Manager ist verantwortlich, dass Spieler verpflichtet werden, die das Gesamtkonzept ausfüllen. Manager und Trainer sind zwar eng miteinander verknüpft, aber der Trainer muss im Gegensatz zum Manager austauschbar sein. Wir brauchen einen Manager der im Gegensatz zu unserem HB den Spielern mal eine Gardinenpredigt hält, wenn dies nötig ist.
Es kommt nur auf den richtigen Mann an. Jemand der mit der Eintracht verbunden ist und langfristig dabei bleibt, egal ob 1. oder 2. Liga. Er sollte einen großen Fußballsachverstand haben und mit Trainer und Spielern auf engstem Raum zusammenarbeiten können. Also selbstständig und teamfähig sein.
Hoeneß ist Manager (Bayern). Allofs ist Manager (Werder). Müller ist Manager (S04). Heldt ist Manager (VfB). Völler ist Manager (Bayer). Bader ist Manager (FCN). Sind die alle überflüssig? Wer hat denn die erfolgreichen Mannschaften geformt?
Wer weiß denn schon, was die tägliche Arbeit eines Vorstandsvorsitzenden ist? Unser HB macht tolle Arbeit, aber der soll sich aufs Ganze konzentrieren und sich nicht in den Feinheiten des Tagesgeschäfts aufreiben.
Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man behaupten kann, dass wir keinen Sportdirektor/ Sportmanager nötig haben. Es geht doch um die Entwicklung einer langfristigen sportlichen Perspektive für den Verein. Ein Manager sollte die Gesamtverantwortung für die sportliche Entwicklung eines Vereins haben. Der Trainer hat den Rücken frei für die tägliche Arbeit mit den Spielern und kann noch individueller auf die Spieler eingehen. Der Manager steht für das Gesamtkonzept des Vereins, das mit dem Vorstand abgesprochen wird. Dieses Konzept ist unabhängig, d. h. Trainernachfolger müssen in das Konzept passen. Der Manager ist verantwortlich, dass Spieler verpflichtet werden, die das Gesamtkonzept ausfüllen. Manager und Trainer sind zwar eng miteinander verknüpft, aber der Trainer muss im Gegensatz zum Manager austauschbar sein. Wir brauchen einen Manager der im Gegensatz zu unserem HB den Spielern mal eine Gardinenpredigt hält, wenn dies nötig ist.
Es kommt nur auf den richtigen Mann an. Jemand der mit der Eintracht verbunden ist und langfristig dabei bleibt, egal ob 1. oder 2. Liga. Er sollte einen großen Fußballsachverstand haben und mit Trainer und Spielern auf engstem Raum zusammenarbeiten können. Also selbstständig und teamfähig sein.