emjott
11039
emjott schrieb:
Bei solch jämmerlicher Konkurrenz verliert das Ergebnis der FDP doch deutlich an Glanz. Jedoch wird sie zwar im Bundestag vermisst
Außer dir, von wem noch?
WuerzburgerAdler schrieb:
Außer dir, von wem noch?
Viele, viele Millionen!
Willst du eine Namensliste um eine Säuberungsaktion zu starten?
Anhänger einer gelenkten Demokratie sind vermutlich wenige darunter.
Wer die FDP vermissen könnte:
- wer eine ernstzunehmende Opposition für unerlässlich hält, und keine braucht, die für die Regierenden betet
- wer dem {Super-}Staat nicht so viel Macht wie möglich geben möchte, sondern nur soviel wie nötig. Weil er oder sie auf die Eigenverantwortung der Bürger dieses Landes vertraut und das Subsidiaritätsprinzip für wesentlich in einer Demokratie hält
- wer noch mehr Umverteilung, noch mehr Paternalismus, noch mehr Gleichmacherei, noch mehr Regulierung ablehnt
- wer Merkel für nachhaltig schädlich für dieses Land hält, sich aber nicht traut AfD zu wählen
- wer liberal im klassischen Sinn ist. (Im Gegensatz zu den politischen extrem intoleranten Zeitgenossen, die sich selbst - medial gestützt - für Unterstützer einer liberalen Demokratie halten.)
- wer die repräsentative Demokratie für eine klasse Sache hält und der Meinung ist, dass diese nur dann dauerhaft Bestand haben kann, wenn die unterschiedlichen Interessen und Meinungen der 80 Millionen auch tatsächlich im Parlament repräsentiert werden.
- ...
Die Menschen sind alle verschieden. Unterschiedliche Erfahrungen, unterschiedliches Wissen, unterschiedliche Wertvorstellungen ... es gibt sicherlich noch viele, viele weitere unterschiedliche Gründe, die pink-blau-gelben Freien Demokraten aka FDP zu vermissen oder sie sogar zu wählen (was derzeit etwa drei Millionen Deutsche tun würden).
emjott schrieb:
wer eine ernstzunehmende Opposition für unerlässlich hält, und keine braucht, die für die Regierenden betet
Ich glaube kaum, dass die Politik der FDP eine groß andere wäre als die jetzige der GroKo
emjott schrieb:
wer dem {Super-}Staat nicht so viel Macht wie möglich geben möchte, sondern nur soviel wie nötig. Weil er oder sie auf die Eigenverantwortung der Bürger dieses Landes vertraut und das Subsidiaritätsprinzip für wesentlich in einer Demokratie hält
Soweit so gut. Dummerweise gibt die FDP die Macht einfach weiter vom Staat an die Wirtschaft. Ob das besser ist?
emjott schrieb:
wer noch mehr Umverteilung, noch mehr Paternalismus, noch mehr Gleichmacherei, noch mehr Regulierung ablehnt
Das ist ein Argument für die FDP. Ob man das gut heißen will, steht auf einem anderen Blatt.
emjott schrieb:
wer Merkel für nachhaltig schädlich für dieses Land hält, sich aber nicht traut AfD zu wählen
Die FDP würde Merkel genauso wählen wie sie sie 2009 gewählt hat. Das ist kein Argument.
emjott schrieb:
wer liberal im klassischen Sinn ist.
Ist die FDP noch klassisch liberal?
emjott schrieb:
wer die repräsentative Demokratie für eine klasse Sache hält und der Meinung ist, dass diese nur dann dauerhaft Bestand haben kann, wenn die unterschiedlichen Interessen und Meinungen der 80 Millionen auch tatsächlich im Parlament repräsentiert werden.
Da stimme ich mit überein. Aber ob da die FDP die einzige Partei ist, die das so sieht?!
emjott schrieb:wer eine ernstzunehmende Opposition für unerlässlich hält, und keine braucht, die für die Regierenden betet wer dem {Super-}Staat nicht so viel Macht wie möglich geben möchte, sondern nur soviel wie nötig. Weil er oder sie auf die Eigenverantwortung der Bürger dieses Landes vertraut und das Subsidiaritätsprinzip für wesentlich in einer Demokratie hält wer noch mehr Umverteilung, noch mehr Paternalismus, noch mehr Gleichmacherei, noch mehr Regulierung ablehnt wer Merkel für nachhaltig schädlich für dieses Land hält, sich aber nicht traut AfD zu wählen wer liberal im klassischen Sinn ist. (Im Gegensatz zu den politischen extrem intoleranten Zeitgenossen, die sich selbst - medial gestützt - für Unterstützer einer liberalen Demokratie halten.)wer die repräsentative Demokratie für eine klasse Sache hält und der Meinung ist, dass diese nur dann dauerhaft Bestand haben kann, wenn die unterschiedlichen Interessen und Meinungen der 80 Millionen auch tatsächlich im Parlament repräsentiert werden. ...
ich glaube mich zu erinnern, dass die von dir so alternativ beschriebene fdp ewigkeiten die bundesregierung gestellt hat, mal mit brandt, mal mit schmidt, mal mit kohl. als sonderlich revolutionär habe ich sie dabei nicht im gedächtnis und ich habe diese zeit bewußt erlebt.
eigenverantwortung im sinne der fdp bedeutete schon immer, dass der stärkere sich durchsetzen soll und der schwächere hat halt pech gehabt. dazu gab es dann immer noch liberale aushängeschildchen wie baum oder leuthäuser-schnarrenberger, die sehe ich aktuell auch nicht mehr.
die fdp ist die partei für wähler die schon genug haben und hoffen, dass sich daran nichts ändern wird und die partei der gesellschaftlichen aufsteiger die annehmen, dass sie nie den weg nach unten antreten werden.
und wer sich nicht traut afd zu wählen soll deiner meinung nach ein potentieller fdp-wähler sein? ich finde da machst du die fdp sogar noch einen tick schlechter als sie ist.
und das mit der umverteilung kannst du ja gerne mal an hand der aktuellen zahlen belegen. die aktuellen spitzensteuersätze liegen deutlich unter denen die cdu und deine fdp unter kohl zu verantworten hatten. und selbst hartz IV haben rot/grün ganz ohne die fdp hin bekommen. das nenne ich umverteilung.
Ich halte dich für einen ernsthaften Menschen, deshalb hier auch eine ernsthafte Antwort:
Die Ideale, die du da beschreibst, kann ich gut nachvollziehen. Allerdings sind das Ideale aus einer mehr oder weniger intakten, längst vergangenen Welt.
Einer Welt, in der die Flüsse noch sauber, die Regenwälder intakt, die Artenvielfalt erhalten und die Böden noch fruchtbar waren. Als Afrika noch Afrika war, die Meere noch genügend Fische hatten und die Pole dafür sorgten, dass unser Klima das war, was es einmal war. Als ein einzelner Mensch noch eine Familie ernähren konnte, es eine soziale Gemeinschaft gab, die niemanden fallen ließ und in der die Begriffe Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und faires Handeln noch keine Bedeutung hatten - weil alles unerschöpflich schien.
Damals galt Wachstum als Allheilmittel für Wohlstand, Frieden und Glückseligkeit. Diese Zeiten sind vorbei.
Schon jetzt ist abzusehen, dass das unachtsame, nachhaltigkeitslose und ungezügelte Wachstum in allen Bereichen diesen Planeten an den Abgrund geführt hat. Noch unsere Kinder, spätestens aber unsere Enkel werden erleben, wie die Erde in diesen Abgrund stürzen wird. Wir werden es nicht aufhalten können. Belastete Gewässer, vergiftete Böden, tote Meere und eine Verschiebung trockener Klimazonen bis in unsere Breiten wird dafür sorgen. Es wird eine Völkerwanderung einsetzen, die diese Welt noch nicht gesehen hat, Kriege, Hungersnöte und Elend werden die Folge sein, die Menschen werden vergiftet, von schlechter Ernährung aufgebläht und krank sein und die Böden keine Erträge und die Meere keine Nahrung mehr liefern. Der diesem ungezügelten Wachstum innewohnende Egoismus wird alle sozialen Strukturen zerstören und es wird ein Überlebenskampf um die letzten verbliebenen Ressourcen einsetzen, der alles in den Schatten stellen wird, was diese Welt bislang gesehen hat.
Natürlich kannst du jetzt sagen: a) das glaube ich nicht und b) was hat die kleine FDP damit zu tun.
Zu a) überlege mal, wie weit das oben beschriebene Szenario bereits wahrscheinlich geworden ist und wie wahrscheinlicher es Jahr für Jahr wird. Jedes Jahr, das uns geschenkt wird.
Und zu b): es sind diese, den unregulierten Kräften des Marktes und des Wachstums verpflichteten Kräfte, die dieser Erde den Garaus machen werden. Diejenigen, die dem Egoismus und der Macht des "Tüchtigen" das Wort reden, diejenigen, denen Begriffe wie Nachhaltigkeit, Achtsamkeit, schonender Umgang mit den Ressourcen, Verantwortungsbewusstsein und Altruismus am Allerwertesten vorbeigehen, wenn es irgendwo etwas zu verdienen gibt. Und das ist die FDP, die selbsternannte "Spaßpartei" der 90er, von heute.
Liberalismus ist eine feine Sache, wenn alles intakt ist und funktioniert. Eine liberale Geisteshaltung finde ich auch eine feine Sache. Aber wenn ich dabei alles andere über Bord werfe und das Schicksal der Menschheit denjenigen überlasse, die nur ein einziges Ziel haben, nämlich um jeden Preis reich zu werden und frei von allen vernünftigen Schranken zu sein, dann kommt diese Erde dahin, wo sie heute schon ist.
Ich werde den Untergang nicht mehr erleben - hoffentlich. Unsere Kinder und Enkel schon. Und das macht mich unfassbar wütend.
Die Ideale, die du da beschreibst, kann ich gut nachvollziehen. Allerdings sind das Ideale aus einer mehr oder weniger intakten, längst vergangenen Welt.
Einer Welt, in der die Flüsse noch sauber, die Regenwälder intakt, die Artenvielfalt erhalten und die Böden noch fruchtbar waren. Als Afrika noch Afrika war, die Meere noch genügend Fische hatten und die Pole dafür sorgten, dass unser Klima das war, was es einmal war. Als ein einzelner Mensch noch eine Familie ernähren konnte, es eine soziale Gemeinschaft gab, die niemanden fallen ließ und in der die Begriffe Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und faires Handeln noch keine Bedeutung hatten - weil alles unerschöpflich schien.
Damals galt Wachstum als Allheilmittel für Wohlstand, Frieden und Glückseligkeit. Diese Zeiten sind vorbei.
Schon jetzt ist abzusehen, dass das unachtsame, nachhaltigkeitslose und ungezügelte Wachstum in allen Bereichen diesen Planeten an den Abgrund geführt hat. Noch unsere Kinder, spätestens aber unsere Enkel werden erleben, wie die Erde in diesen Abgrund stürzen wird. Wir werden es nicht aufhalten können. Belastete Gewässer, vergiftete Böden, tote Meere und eine Verschiebung trockener Klimazonen bis in unsere Breiten wird dafür sorgen. Es wird eine Völkerwanderung einsetzen, die diese Welt noch nicht gesehen hat, Kriege, Hungersnöte und Elend werden die Folge sein, die Menschen werden vergiftet, von schlechter Ernährung aufgebläht und krank sein und die Böden keine Erträge und die Meere keine Nahrung mehr liefern. Der diesem ungezügelten Wachstum innewohnende Egoismus wird alle sozialen Strukturen zerstören und es wird ein Überlebenskampf um die letzten verbliebenen Ressourcen einsetzen, der alles in den Schatten stellen wird, was diese Welt bislang gesehen hat.
Natürlich kannst du jetzt sagen: a) das glaube ich nicht und b) was hat die kleine FDP damit zu tun.
Zu a) überlege mal, wie weit das oben beschriebene Szenario bereits wahrscheinlich geworden ist und wie wahrscheinlicher es Jahr für Jahr wird. Jedes Jahr, das uns geschenkt wird.
Und zu b): es sind diese, den unregulierten Kräften des Marktes und des Wachstums verpflichteten Kräfte, die dieser Erde den Garaus machen werden. Diejenigen, die dem Egoismus und der Macht des "Tüchtigen" das Wort reden, diejenigen, denen Begriffe wie Nachhaltigkeit, Achtsamkeit, schonender Umgang mit den Ressourcen, Verantwortungsbewusstsein und Altruismus am Allerwertesten vorbeigehen, wenn es irgendwo etwas zu verdienen gibt. Und das ist die FDP, die selbsternannte "Spaßpartei" der 90er, von heute.
Liberalismus ist eine feine Sache, wenn alles intakt ist und funktioniert. Eine liberale Geisteshaltung finde ich auch eine feine Sache. Aber wenn ich dabei alles andere über Bord werfe und das Schicksal der Menschheit denjenigen überlasse, die nur ein einziges Ziel haben, nämlich um jeden Preis reich zu werden und frei von allen vernünftigen Schranken zu sein, dann kommt diese Erde dahin, wo sie heute schon ist.
Ich werde den Untergang nicht mehr erleben - hoffentlich. Unsere Kinder und Enkel schon. Und das macht mich unfassbar wütend.
Hallo zusammen,
ich plane, mir für die Zukunft eine Eigentumswohnung zuzulegen und wollte ich mal nach Erfahrungswerten erkundigen, ob der Möglichkeit.
Zu mir:
24 Jahre alt, ledig, Netto-Gehalt 2.300 Euro bei Steuerklasse I. Eigenkapital rund 10.000 EUR.
Meine Aktuellen Mietkosten belaufen sich auf eine Kaltmiete von 470 EUR.
Nach Abzug jeglicher Ausgaben verbleiben am Monatsende vom Gehalt in der Regel noch circa 400 - 500 EUR.
Ich habe mir eine Wohnung so im Bereich bis 150.000 EUR angedacht.
Hat hier jemand Erfahrung, ob eine Bank in diesem Rahmen einer Finanzierung zustimmen würde?
Negative Schufa-Einträge sind keinerlei vorhanden.
Besten Dank für eure Erfahrungswerte
ich plane, mir für die Zukunft eine Eigentumswohnung zuzulegen und wollte ich mal nach Erfahrungswerten erkundigen, ob der Möglichkeit.
Zu mir:
24 Jahre alt, ledig, Netto-Gehalt 2.300 Euro bei Steuerklasse I. Eigenkapital rund 10.000 EUR.
Meine Aktuellen Mietkosten belaufen sich auf eine Kaltmiete von 470 EUR.
Nach Abzug jeglicher Ausgaben verbleiben am Monatsende vom Gehalt in der Regel noch circa 400 - 500 EUR.
Ich habe mir eine Wohnung so im Bereich bis 150.000 EUR angedacht.
Hat hier jemand Erfahrung, ob eine Bank in diesem Rahmen einer Finanzierung zustimmen würde?
Negative Schufa-Einträge sind keinerlei vorhanden.
Besten Dank für eure Erfahrungswerte
Aus deinen Werten überschlage ich ganz grob, dass du eine Annuität von mindestens 5% stemmen könntest. Da würde es mich als Laie wundern, wenn dir eine Bank absagt.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass man ganz schnell an ein unverbindliches Beratungsgespräch kommt. Und selbst die örtliche Sparkasse oder Raiba haben ganz annehmbare Konditionen. Sinnvollerweise solltest du zunächst mal ein Objekt haben, das dir zusagt und (inklusive eventueller Renovierungskosten) innerhalb deines Preisrahmens bleibt. Da es auf eine 100%-Finanzierung hinausliefe, will die Bank bestimmt genau wissen, um was für eine Wohnung es geht. Vielleicht hilft die Bank sogar bei der Einschätzung, ob der Kaufpreis akzeptabel ist oder nicht.
Die Grunderwerbsteuer in Hessen beträgt übrigens 6% - bei Kaufpreis 150k also 9000 Euronen. D.h. das Eigenkapital, das du jahrelang mühsam von deinem versteuerten Einkommen abgezwackt hast, ginge zum allergrößten Teil an den Staat. Daran erkennt man die Geringschätzung, die der Staat seinen Bürgern entgegenbringt, die eigenverantwortlich für ihre Zukunft sorgen wollen.
Der Notar hält unvermeidlicherweise auch noch die Hand auf um ein paar Seiten Standardformulierungen vorzulesen: geh mal von 2000 Euro aus.
Wenn du dann kein Glück hast (Wohnungsvermittlung über private Kontakte), ist auch noch ein Makler im Spiel, der für seine nicht gerade wertschöpfenden Tätigkeiten 5000 Euro und mehr haben will.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass man ganz schnell an ein unverbindliches Beratungsgespräch kommt. Und selbst die örtliche Sparkasse oder Raiba haben ganz annehmbare Konditionen. Sinnvollerweise solltest du zunächst mal ein Objekt haben, das dir zusagt und (inklusive eventueller Renovierungskosten) innerhalb deines Preisrahmens bleibt. Da es auf eine 100%-Finanzierung hinausliefe, will die Bank bestimmt genau wissen, um was für eine Wohnung es geht. Vielleicht hilft die Bank sogar bei der Einschätzung, ob der Kaufpreis akzeptabel ist oder nicht.
Die Grunderwerbsteuer in Hessen beträgt übrigens 6% - bei Kaufpreis 150k also 9000 Euronen. D.h. das Eigenkapital, das du jahrelang mühsam von deinem versteuerten Einkommen abgezwackt hast, ginge zum allergrößten Teil an den Staat. Daran erkennt man die Geringschätzung, die der Staat seinen Bürgern entgegenbringt, die eigenverantwortlich für ihre Zukunft sorgen wollen.
Der Notar hält unvermeidlicherweise auch noch die Hand auf um ein paar Seiten Standardformulierungen vorzulesen: geh mal von 2000 Euro aus.
Wenn du dann kein Glück hast (Wohnungsvermittlung über private Kontakte), ist auch noch ein Makler im Spiel, der für seine nicht gerade wertschöpfenden Tätigkeiten 5000 Euro und mehr haben will.
WuerzburgerAdler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Das Rekordergebnis für die FDP scheint aber darauf schließen zu lassen, dass diese sich erholt hat und wohl auch bei der Bundestagswahl deutlich zulegen wird im Verlgeich zu 2013.
Wodurch eigentlich? Gibts irgendeinen Plan, für eine bestimmte Gruppe den ermäßigten Mehrwertsteuersatz einzuführen, von dem ich nichts, die NRW-Wähler aber sehr wohl Bescheid wissen?
Offensichtlich haben 12,6% der Wähler in NRW die Antworten der FDP zu den Hauptwahlkampfthemen gefallen. Welche waren dies. Siehe hier:
http://www.ksta.de/nrw/landtagswahl2017/landtagswahl-in-nrw-acht-fragen-zum-parteiprogramm---das-sagt-die-fdp-26862964
Die CDU holt mit dem Abnicker Laschet ihr zweitschlechtestes Ergebnis seit 1947. Und das trotz dieser richtig schlechten rot grünen Regierung.
Bei solch jämmerlicher Konkurrenz verliert das Ergebnis der FDP doch deutlich an Glanz. Jedoch wird sie zwar im Bundestag vermisst, war aber die letzten fünf Jahre im Düsseldorfer Landtag relativ stark vertreten. Offensichtlich hat sie ihre Sache aus Sicht der Wähler einigermaßen anständig gemacht.
Erfreulicher Effekt der Wahl ist, dass die grünen hoffentlich ein Stück ihrer absurd großen Macht im Bundesrat einbüßen.
Bei solch jämmerlicher Konkurrenz verliert das Ergebnis der FDP doch deutlich an Glanz. Jedoch wird sie zwar im Bundestag vermisst, war aber die letzten fünf Jahre im Düsseldorfer Landtag relativ stark vertreten. Offensichtlich hat sie ihre Sache aus Sicht der Wähler einigermaßen anständig gemacht.
Erfreulicher Effekt der Wahl ist, dass die grünen hoffentlich ein Stück ihrer absurd großen Macht im Bundesrat einbüßen.
emjott schrieb:
Erfreulicher Effekt der Wahl ist, dass die grünen hoffentlich ein Stück ihrer absurd großen Macht im Bundesrat einbüßen.
Ob jetzt Merkel noch mal das mit den AKWs überdenkt?
emjott schrieb:
Bei solch jämmerlicher Konkurrenz verliert das Ergebnis der FDP doch deutlich an Glanz. Jedoch wird sie zwar im Bundestag vermisst
Außer dir, von wem noch?
Mit diesen Gestalten (Jäger, Löhrmann) und ihrer Katastrophenpolitik war einfach kein Sieg möglich. Ich hoffe, dass das zum Umdenken im Willy-Brandt-Haus führt und man jetzt endlich eine klare Ansage macht: Politikwechsel, auf keinem Fall diese grauenhafte GoKo-Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners und des Lobbyismus fortführen. Sonst lieber Opposition.
Nehme es lieber in Kauf wenns für Schwarz-Gelb reicht in NRW, bloß keine GroKO mehr, das ist das Schlimmst mögliche.
Nehme es lieber in Kauf wenns für Schwarz-Gelb reicht in NRW, bloß keine GroKO mehr, das ist das Schlimmst mögliche.
tutzt schrieb:
Ich hoffe, dass das zum Umdenken im Willy-Brandt-Haus führt und man jetzt endlich eine klare Ansage macht: Politikwechsel, auf keinem Fall diese grauenhafte GoKo-Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners und des Lobbyismus fortführen.
Das passt doch überhaupt nicht zum heutigen Ergebnis. In NRW sind rotgrüne Versager abgewählt worden. Deren Politik in den letzten fünf Jahren war grauenhaft - so jedenfalls die Einschätzung der Wähler in NRW.
Ausschnitt Interview mit Steuerexperten Drews
WELT: Hat Hoeneß mit den jüngsten Äußerungen das richtige Verhältnis zu Recht und Ordnung offenbart?
Drewes: Nein. So zu tun als wäre er quasi freiwillig ins Gefängnis gegangen, obwohl eigentlich ein Freispruch gerechtfertigt gewesen wäre – ganz ehrlich: Da muss ich schon mit dem Kopf schütteln.
recht hat er
WELT: Hat Hoeneß mit den jüngsten Äußerungen das richtige Verhältnis zu Recht und Ordnung offenbart?
Drewes: Nein. So zu tun als wäre er quasi freiwillig ins Gefängnis gegangen, obwohl eigentlich ein Freispruch gerechtfertigt gewesen wäre – ganz ehrlich: Da muss ich schon mit dem Kopf schütteln.
recht hat er
Tafelberg schrieb:
Ausschnitt Interview mit Steuerexperten Drews
...
recht hat er
Hier ist das ganze, recht ausgewogene Interview zu finden:
https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/fc-bayern-muenchen/article164508920/Dieser-Mann-erklaert-die-Gefahr-fuer-Hoeness-Bewaehrung.html
Frage: Ein Widerruf der Bewährungsstrafe - Wäre das möglich?
Nein, da ist Herr Kutchaty über das Ziel hinausgeschossen. So etwas halte ich nicht für möglich. Um Bewährung zu widerrufen, muss man gegen Auflagen des Bewährungsbeschlusses verstoßen oder eine Straftat begehen. Zwar kenne ich die konkreten Auflagen des Beschlusses nicht, aber Äußerungen wie die von Hoeneß werden wohl kaum dort vermerkt sein. Ich führe die Äußerungen des Justizministers eher auf den Umstand zurück, dass in NRW gerade Wahlkampf ist.
Also auch aus Sicht des Strafrechtlers ein erbärmlicher Teil des Wahlkampfs. Da aber der Hass auf Leute wie Hoeness groß genug ist (vor allem im Land von BVB, Schalke und Co), könnte das sogar ein bisschen geholfen haben, die Verluste für die Versagerregierung einzudämmen.
emjott schrieb:
Da aber der Hass auf Leute wie Hoeness groß genug ist (vor allem im Land von BVB, Schalke und Co), könnte das sogar ein bisschen geholfen haben, die Verluste für die Versagerregierung einzudämmen.
Hass würde ich es nicht nennen wollen. Aber ein grenzenloses Unverständnis für das Unrechtsbewusstsein dieses Herrn herrscht auch in Bayern vor.
Gut - vielleicht nicht in ganz Bayern.
Klar ist: Europa steht oder fällt mit Frankreich und Deutschland. Wenn die Franzosen das Gefühl haben, dass wir zu sehr dominieren, dann sollte man ein wenig aufpassen und entgegenkommen. Denn wir brauchen Frankreich. Viel mehr als die USA, GB etc.
SGE_Werner schrieb:
Denn wir brauchen Frankreich.
Na logo!
Und wir brauchen die Briten! Und die Holländer! Und die Amis und die Chinesen, Russen, Japaner, Inder und den Ostblock! Wir brauchen unsere Nachbarn und die großen heutigen und zukünftigen Handelsnationen all over the world (bzw. de par le monde).
Wen wir nicht ganz so dringend brauchen sind Juncker, Tusk und 50000 machthungrige EU-Beamte. Und die Relevanz Griechenlands ist auch eher nachrangig ...
emjott schrieb:
Wen wir nicht ganz so dringend brauchen sind Juncker, Tusk und 50000 machthungrige EU-Beamte. Und die Relevanz Griechenlands ist auch eher nachrangig ...
Und Atomkraftwerke brauchen wir erst recht nicht.
Die EU in ihrer jetzigen Form ist sicherlich ein "Problemkind". Aber sie wird m.E. auch für Dinge als Sündenbock genommen, für die die Staaten, das dahinterstehende Volk und die gewählten Regierungen dort verantwortlich sind.
Du hast Dich doch offensichtlich alleine eingeloggt. Was spricht dann dagegen mal schnell zu googlen, wie weit das ist? Das wirst Du doch wohl schaffen. Oder wolltest Du am Ende etwas völlig anderes wissen und mangels Satzzeichen hat sich mir das nicht erschlossen?
emjott schrieb:
Was spricht dagegen, diese Fragen, die ein Eintrachtspiel in Berlin betreffen, hier im Auswärts-Unterforum der Eintracht zu stellen?
Und was spricht dagegen, andere User nicht wegen irgendwelcher Lapalien anzupöbeln?
Ich denke die Antwort galt insbesondere SGESchepp
Ich habe das Gefühl, dass die Leute in den Zeiten des Internets immer fauler werden und alles auf dem Silbertablett serviert bekommen wollen. Es ist für viele einfacher irgendwelche Fragen in ein Forum (alternativ Facebook etc.) zu hauen, anstatt mal selbstständig 5 Minuten Zeit zu investieren.
Wenn man nicht gerade aus Berlin kommt, werden die Allerwenigsten hier wissen wie weit es vom Stadion zum Alex ist und wie man dort hinkommt.
Da bleibt auch für einen Großteil der Forumsmitglieder nur die Nutzung von Google und Co übrig.
Mal abgesehn davon, dass man, wie hier zu sehen ist, Stunden oder ggf. Tage auf eine Antwort warten muss, erschließt es sich mir nicht warum man sich das nicht selbst raussucht. Insbesondere da es sich hier um wirklich einfache Fragen handelt und man wahrlich kein Experten- oder Insiderwissen benötigt wird.
edmund schrieb:
Ich hänge mich ganz weit raus:
Le Pen wird vernichtend geschlagen!
70:30
Vive l'Europe!
- Listentext
Ich befürchte, ich war zu optimistisch.
Die Dummheit der Mélenchonleute unterschätzte ich.
Die scheinen mit ihrem chavistischen Linksnationalismus keine Wertschätzung der liberalen Demokratie ggü. zu kennen.
Ganz und gar gruselig.
Nein, widerlich sogar.
So wie die amerikanische Linke kritisch für Clinton war, muss die demokratische Linke natürlich jetzt Macron wünschen.
Für Frankreich und Europa.
Bin gerade fassungslos, aber übermorgen mal in Strasbourg.
Können wir Orban, Seehofer, Putin, Erdogan, Le Pen, Gauland, Kim, Maduro, Trump und das ganze Gesocks nicht auf einen alternativen Planeten schicken?
Mir reicht's.
edmund schrieb:
Können wir Orban, Seehofer, Putin, Erdogan, Le Pen, Gauland, Kim, Maduro, Trump und das ganze Gesocks nicht auf einen alternativen Planeten schicken?
Mir reicht's.
Ein zielführender, konstruktiver Vorschlag!
Vielleicht muss man aber doch eher bei den dummen Wählern ansetzen, die sich für dieses Gesocks entscheiden. Mit Investitionen in Umerziehung und Bildung.
Vive la liberale Demokratie!
FNP
http://www.fnp.de/sport/Mach-s-noch-einmal-Eintracht;art684,2591312
Mach's noch einmal, Eintracht!
Geschichte wird gemacht: Heute hat Eintracht Frankfurt die Chance, mit einem Sieg bei Borussia Mönchengladbach erstmals seit 2006 wieder ins Endspiel des DFB-Pokals einzuziehen.
http://www.fnp.de/sport/Aussenseiter-fuers-Pokal-Endspiel-gesucht;art147,2592799
Außenseiter fürs Pokal-Endspiel gesucht
Eines ist schon jetzt klar: Der Gewinner des ersten Pokal-Halbfinals zwischen Gladbach und Frankfurt wird im Endspiel nur der Außenseiter sein. Doch schon das Erreichen des Finales würde für beide das Ende eines langen Wartens bedeuten.
http://www.fnp.de/nachrichten/meinung-der-redaktion/Kommentar-Vergeudete-Zeit;art743,2591311
Kommentar: Vergeudete Zeit
Ausgerechnet jetzt redet man im Land nicht über Frankfurter Fußball, sondern über Frankfurter Hetzplakate. Haben sie gut hinbekommen, die Herrschaften im Stehblock. Ein Kommentar von Christian Heimrich.
http://www.fnp.de/sport/Mach-s-noch-einmal-Eintracht;art684,2591312
Mach's noch einmal, Eintracht!
Geschichte wird gemacht: Heute hat Eintracht Frankfurt die Chance, mit einem Sieg bei Borussia Mönchengladbach erstmals seit 2006 wieder ins Endspiel des DFB-Pokals einzuziehen.
http://www.fnp.de/sport/Aussenseiter-fuers-Pokal-Endspiel-gesucht;art147,2592799
Außenseiter fürs Pokal-Endspiel gesucht
Eines ist schon jetzt klar: Der Gewinner des ersten Pokal-Halbfinals zwischen Gladbach und Frankfurt wird im Endspiel nur der Außenseiter sein. Doch schon das Erreichen des Finales würde für beide das Ende eines langen Wartens bedeuten.
http://www.fnp.de/nachrichten/meinung-der-redaktion/Kommentar-Vergeudete-Zeit;art743,2591311
Kommentar: Vergeudete Zeit
Ausgerechnet jetzt redet man im Land nicht über Frankfurter Fußball, sondern über Frankfurter Hetzplakate. Haben sie gut hinbekommen, die Herrschaften im Stehblock. Ein Kommentar von Christian Heimrich.
Interview mit Bobic:
Wir brauchen mehr Geld
http://www.bild.de/sport/fussball/fredi-bobic/wir-brauchen-mehr-geld-51429978.bild.html
Sondern es geht darum, schneller agieren zu können. Beispielsweise, ein tolles Talent für zwei, drei Millionen zu kaufen. Da muss ich mir zurzeit noch einen Riesen-Kopf machen, ob ich den hole – obwohl ich glaube, dass der Spieler in kürzester Zeit den Wert verzehnfachen könnte. Wenn ich lange überlegen muss, ob es noch ins Budget passt,...
Wir brauchen mehr Geld
http://www.bild.de/sport/fussball/fredi-bobic/wir-brauchen-mehr-geld-51429978.bild.html
Sondern es geht darum, schneller agieren zu können. Beispielsweise, ein tolles Talent für zwei, drei Millionen zu kaufen. Da muss ich mir zurzeit noch einen Riesen-Kopf machen, ob ich den hole – obwohl ich glaube, dass der Spieler in kürzester Zeit den Wert verzehnfachen könnte. Wenn ich lange überlegen muss, ob es noch ins Budget passt,...
Und jetzt mal alle "Martin! Martin!" rufen!
Ich lach mich schlapp
Was ein armes Würstchen...
.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/spd-jubel-auf-befehl--fangt-doch-mal-an-zu-rufen--martin-rufen---26183682
Ich lach mich schlapp
Was ein armes Würstchen...
.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/spd-jubel-auf-befehl--fangt-doch-mal-an-zu-rufen--martin-rufen---26183682
emjott schrieb:
Steuereinnahmen auf Rekordhöhe (vermutlich nur großgerechnet), Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitarbeitsplätze auf Rekordhöhe, die Arbeitslosenversicherung kommt heute mit weniger als dem halben Beitragssatz von vor 10 Jahren aus.
Und die Ursache ist vorallem [...], daß die Arbeitslosenzahlen kleingerechnet werden.
Daumen hoch
so betrachtet ist es um so erstaunlicher, dass so viele pegidisten wegen der sozialen bedingungen auf die straße gehen. irgend wie müssten die der aktuellen regierung und deren vorgängern doch dankbar sein, dass alles so viel besser geworden ist, in den letzten jahren.
ich glaube es ist wenig hilfreich einzelne faktoren gegeneinander auf zu rechnen, daraus entstehen zu viele unschärfen. hohe steuereinnahmen bedeuten weder dass die gewinne, die versteuert wurden, den arbeitnehmern zu gute kamen, noch dass aus diesen steuern das untere viertel der bevölkerung unterstützt wurde. sozialvesicherungspflichtige vollarbeitsplätze klingt erst einmal gut, letztendlich sagt es aber nicht über das niveau der gehälter aus.
der beitragssatz zur arbeitslosenversicherung hat sich seit 2008 nur unwesentlich verändert
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38136/umfrage/beitragssaetze-zur-arbeitslosenversicherung-seit-2004/
in sofern hat es da in den letzten neun jahren auch keine entlastungen gegeben. es mag ja sein, dass die wirtschaft brummt, die sitaution für geringverdiener hat sich dabei allerdings nicht wesentlich verbessert.
peter schrieb:
so betrachtet ist es um so erstaunlicher, dass so viele pegidisten wegen der sozialen bedingungen auf die straße gehen.
Die mikroskopische Minderheit der "vielen pegidisten" ist ziemlich irrelevant gegenüber den potentiellen SPD-Wählern, die sich plötzlich vom linkspopulistischen Schreihals Schulz angesprochen fühlen. Diese Gruppe ist wahl(mit)entscheidend, aber vermutlich nur eingeschränkt empfänglich für Fakten:
http://www.zeit.de/2017/09/arbeitsmarkt-martin-schulz-faktencheck-spd-beschaeftigung
peter schrieb:
es mag ja sein, dass die wirtschaft brummt, die sitaution für geringverdiener hat sich dabei allerdings nicht wesentlich verbessert.
Früher war das oberste Ziel der Politik, Arbeitsplätze zu schaffen und Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Seit wenigen Jahren hingegen werden von linker Seite Arbeitsplätze bekämpft. Aus Sicht der Spd ist das verständlich ... eine gewisse Korrelation zwischen deren Wahlergebnissen in den letzten 20 Jahren und den Arbeitslosenzahlen ist nicht zu übersehen.
emjott schrieb:
linkspopulistischen Schreihals Schulz
Linkspopulistisch + Schulz, von mir aus. Aber woran machst du den "Schreihals" fest?
Gelöschter Benutzer
emjott schrieb:
linker Seite Arbeitsplätze bekämpft.
vollkomen Irre das
emjott schrieb:
Seit wenigen Jahren hingegen werden von linker Seite Arbeitsplätze bekämpft.
ernsthaft? gehörst du zu den leuten die beispielsweise einen mindestlohn kontraproduktiv finden? ich habe übrigens schon lange den eindruck dass die spd (ich nehme an die meinst du mit "linke seite") eher an der rein numerischen schaffung von arbeitsplätzen interessiert ist und nicht im geringsten daran ob diese zur sicherung einer angemessenen existenz tauglich sind.
emjott schrieb:
Aus Sicht der Spd ist das verständlich ... eine gewisse Korrelation zwischen deren Wahlergebnissen in den letzten 20 Jahren und den Arbeitslosenzahlen ist nicht zu übersehen.
das werte ich erst mal als scherz deinerseits. also entweder hat die spd mit hartz IV die arbeitslosenzahlen erfolgreich minimiert oder sie hat von steigenden arbeitslosenzahlen profitiert. beides zusammen ist irgendwie nicht möglich. weder die spd noch die mit ihr verbrüderten gewerkschaften interessieren sich sonderlich für arbeitslose und viele von denen wissen das.
emjott schrieb:
...linkspopulistischen Schreihals Schulz...
warum sachlich wenn es auch marktschreierisch geht. und damit meine ich nicht schulz.
hawischer schrieb:
In dem Kommentar steht aber auch, dass die Arbeitslosigkeit von über 5 Mio Anfang 2006 auf unter 3 Mio zurückgegangen ist und die Beschäftigung mit 43,6 Mio auf Rekordniveau liegt.
Was vorallem auch daran liegt, daß die Arbeitslosenzahlen kleingerechnet werden. Das war früher nicht in dem Ausmaß der Fall.
Ist ein H4-Empfänger krankgeschrieben, isser offiziell nicht mehr arbeitslos! Ist ein H4-Empfänger in einer Beschäftigungsmaßnahme (Bewerbungstraining, etc.) isser offiziell nicht mehr arbeitslos. Geht jemand auf 450-Euro-Basis (oder auch mehr, aber zu wenig um aus dem Bezug zu fallen) isser offiziell nicht mehr arbeitslos.
Wenn man nun diese Quasi-Arbeitslosen, die nicht mehr in der Statistik auftauchen, dazurechnet, schaut es direkt schon nicht mehr ganz so rosig aus.
Schau also lieber mal nach Zahlen, die Auskunft über die Anzahl von Empfängern von Transferleistungen nach SGB II enthalten.
miraculix250 schrieb:
Was vorallem auch daran liegt, daß die Arbeitslosenzahlen kleingerechnet werden. Das war früher nicht in dem Ausmaß der Fall.
Natürlich. Früher war alles besser.
Da war die Politik noch voll ehrlich und hat Arbeitslosenzahlen viiiel korrekter gerechnet.
Erst seit 10 Jahren wird so richtig "kleingerechnet". Geniale Erkenntnis.
.
Steuereinnahmen auf Rekordhöhe (vermutlich nur großgerechnet), Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitarbeitsplätze auf Rekordhöhe, die Arbeitslosenversicherung kommt heute mit weniger als dem halben Beitragssatz von vor 10 Jahren aus.
Und die Ursache ist vorallem [...], daß die Arbeitslosenzahlen kleingerechnet werden.
Daumen hoch
emjott schrieb:
Steuereinnahmen auf Rekordhöhe (vermutlich nur großgerechnet), Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitarbeitsplätze auf Rekordhöhe, die Arbeitslosenversicherung kommt heute mit weniger als dem halben Beitragssatz von vor 10 Jahren aus.
Und die Ursache ist vorallem [...], daß die Arbeitslosenzahlen kleingerechnet werden.
Daumen hoch
so betrachtet ist es um so erstaunlicher, dass so viele pegidisten wegen der sozialen bedingungen auf die straße gehen. irgend wie müssten die der aktuellen regierung und deren vorgängern doch dankbar sein, dass alles so viel besser geworden ist, in den letzten jahren.
ich glaube es ist wenig hilfreich einzelne faktoren gegeneinander auf zu rechnen, daraus entstehen zu viele unschärfen. hohe steuereinnahmen bedeuten weder dass die gewinne, die versteuert wurden, den arbeitnehmern zu gute kamen, noch dass aus diesen steuern das untere viertel der bevölkerung unterstützt wurde. sozialvesicherungspflichtige vollarbeitsplätze klingt erst einmal gut, letztendlich sagt es aber nicht über das niveau der gehälter aus.
der beitragssatz zur arbeitslosenversicherung hat sich seit 2008 nur unwesentlich verändert
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38136/umfrage/beitragssaetze-zur-arbeitslosenversicherung-seit-2004/
in sofern hat es da in den letzten neun jahren auch keine entlastungen gegeben. es mag ja sein, dass die wirtschaft brummt, die sitaution für geringverdiener hat sich dabei allerdings nicht wesentlich verbessert.
Angeblich "technische Gründe":
Zuschauerservice schrieb:
Gerne möchte wir Ihnen die Bestellmöglichkeiten erläutern:
In der Bestellphase für Dauerkartenbesitzer können wir aus technischen Gründen leider nur den Standardversand anbieten. Die Bearbeitungsgebühr in Höhe von 4,- Euro ist unabhängig von der Kartenanazahl. Bei einer Bestellung werden daher immer 4,- Bearbeitungsgebühr erhoben, ganz unabhängig davon ob man nun nur eine Stehplatzkarten oder beliebig viele Sitzplätze abruft. Alternativ konnten/können Dauerkartenbesitzer Ihren Stammplatz auch in einem unserer Fanshops kaufen. Bei einem Kauf im Shop fallen selbstverständlich keine Bearbeitungsgebühr an. Nichts desto trotz, sind wir daran interessiert unseren Service auch weiterhin zu optimieren und arbeiten daher aktuell an einer Lösung, dass wir in der kommenden Saison Print@Home in der Bestellphase für Dauerkartenbesitzer ebenfalls anbieten können.
Wir bitten daher um Verständnis und verbleiben,
mit sportlichen Grüßen,
Zuschauerservice
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
vollkommen richtig peter
peter schrieb:
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Das dein Blick auf die Realität von atomarer Strahlung vernebelt ist haben wir auch schon alle mit bekommen...
Und dieser Kretschmann wurde zum Spitzenkandidaten in BW, obwohl er in seiner Partei solch ein Außenseiter ist.
Manche würden das eine steile These nennen.
Manche würden das eine steile These nennen.
emjott schrieb:
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können.
zwischen kompromisslos bekämpfen und bei allem mit zu machen gibt es durchaus abstufungen. da die wirtschaft keine religionsgemeinschaft ist kann es durchaus zu unterschiedlichen auffassungen zu einzelnen themen kommen. da überwiegt bei den grünen aber mittlerweile die konsensbereitschaft.
emjott schrieb:
Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
dafür hast du sicherlich beispiele. und auch beispiele die über individuellen unfug einzelner grüner hinaus gehen und die konsens in der partei sind. beispielsweise der atomausstieg wird von einer mehrzahl der bevölkerung mitgetragen: bürgerlich. weniger schadstoffe in den lebensmitteln und wenn klare deklaration dieser: wollen fast alle: bürgerlich. was "alles mögliche" meinst du also, das gegen den bürgerwillen parteiprogramm ist?
emjott schrieb:
Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
das ist polemik und steht der tatsache entgegen, dass der spitzensteuersatz unter dem sozialistischen revolutionär helmut kohl höher war.
emjott schrieb:
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
den ersten satz verstehe ich, den zweiten nicht. kretschmann steht für einen kompletten flügel der partei und hat seine karriere sicher nicht gegen die parteiführung gemacht. der dritte satz ist nun eher ein beispiel dafür, dass die bürgerliche seite der grünen, nämlich ktretschmann, die erfolgreichere ist. welche umfragen du meinst weiß ich nicht.
emjott schrieb:
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
das ist ein denkfehler. eine partei wie die cdu, die sich als konservativ geriert, hat begriffen, dass konservativismus bedeutet dinge erhalten zu wollen. die bürger wollen gerne gesund ernährt werden, sie möchten nicht dass ihnen akws vor die tür gesetzt werden die bei der entsorgung schweineteuer sind und durch steuergelder jahrhunderte lang subventioniert werden müssen wenn sie bereits vom netz sind. falls tatsächlich irgend jemand einen plan entwickelt wie man sie bürgerfreundlich entsorgt. warum gibt es wohl keine endlager im konservativ regierten bayern?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atommuell-endlager-bayern-sperrt-sich-a-1044815.html
die meisten bürger haben kein problem mit homosexuellen ehen oder nicht ehelichen verbindungen. dieses problem haben fast nur noch religiös orientierte menschen,die sind aber nicht "die bürger" sondern eine mindeheit.
deine vorstellung von konservativismus ist retro. du möchtest zu etwas zurück, das schon längst nicht mehr mehrheitsfähig ist. und das ist das genaue gegenteil von bürgerlich. willkommen im 21.jahrhundert.
emjott schrieb:
Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
Na sowas aber auch.
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Stickstoffdünger, dessen Überschüsse in die Meere fließen und dort - z. B. in "unserer" Ostsee! - bereits jetzt ein Fünftel allen Lebens vernichtet haben?
Durch Monokultur zerstörte Böden und Pestizidrückstände in unseren Nahrungsmitteln?
Jahrtausende strahlender Atommüll, dessen Entsorgung den Steuerzahler alleine mehr als 170 Milliarden Euro kosten wird, von dem wir aber noch nicht mal wissen, wohin?
Jahr für Jahr exorbitant zunehmende Feinstaubwerte in Tateinheit mit der Versiegelung von wertvollen Flächen in Höhe von 2 qm - pro Sekunde!!!?
Massentierhaltung und krank machendes Essen, verbunden mit einem Wegwerfanteil bis zu 70 % aller produzierten Nahrungsmittel?
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Die spinnen doch, die Grünen!
emjott schrieb:
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Das ist eher von Fall zu Fall verschieden. Ich würde mal sagen, dass z. Bsp. die Koalition in BaWü gerade wegen des eher CDU-nahen Profils von Kretschmann, den du ja selbst erwähnst, möglich ist.
Die Grünen von Hessen sind auch nicht gerade hart links.
Ist bestimmt vielen ein Dorn im Auge und macht mächtig sauer!
Hat es Eintracht nötig seine Fans mit unnötigen Versandkosten von 4.-Euro für einfachen Brief abzuzocken?
Karten an eine Adresse werden nicht zusammen geschickt sondern einzeln. Ich finde es absolut unverschämt sich so die Taschen voll zu machen. Abgesehen davon, dass als DK Inhaber man für Spiel nicht auf jeden Platz Ermäßigung bekommt. Wenn z.B. 15000 Karten versendet werden heißt das 60000.-Euro BEARBEITUNGSGEBÜHR!!!!!!
Nachdenken und bitte sofort ändern Eintracht.
Hat es Eintracht nötig seine Fans mit unnötigen Versandkosten von 4.-Euro für einfachen Brief abzuzocken?
Karten an eine Adresse werden nicht zusammen geschickt sondern einzeln. Ich finde es absolut unverschämt sich so die Taschen voll zu machen. Abgesehen davon, dass als DK Inhaber man für Spiel nicht auf jeden Platz Ermäßigung bekommt. Wenn z.B. 15000 Karten versendet werden heißt das 60000.-Euro BEARBEITUNGSGEBÜHR!!!!!!
Nachdenken und bitte sofort ändern Eintracht.
ManneAdler schrieb:
Ist bestimmt vielen ein Dorn im Auge und macht mächtig sauer!
Hat es Eintracht nötig seine Fans mit unnötigen Versandkosten von 4.-Euro für einfachen Brief abzuzocken?
Ich habe mich auch zunächst sehr geärgert.
.
Inzwischen nehme ich aber an, dass beim DFB-Pokal diese Lösung mit den exorbitant hohen Versandkosten gewählt wird, um Erlöse zu erzielen, die nicht mit dem Gastverein geteilt werden müssen.
emjott schrieb:
ManneAdler schrieb:Ist bestimmt vielen ein Dorn im Auge und macht mächtig sauer!
Hat es Eintracht nötig seine Fans mit unnötigen Versandkosten von 4.-Euro für einfachen Brief abzuzocken?
Ich habe mich auch zunächst sehr geärgert.
.
Inzwischen nehme ich aber an, dass beim DFB-Pokal diese Lösung mit den exorbitant hohen Versandkosten gewählt wird, um Erlöse zu erzielen, die nicht mit dem Gastverein geteilt werden müssen.
Es ist ja nicht einfach nur ein Brief, der da frankiert und verschickt wird. Da sind ja nun auch Mitarbeiter beschäftigt und das ist einfach eine Versandkostenpauschale, die entsprechende Kosten abdecken soll. Über die Höhe kann man streiten und sicherlich werden da auch unterschiedliche Meinungen folgen. Aber vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass es schlechtere Empfänger gibt, als es der Eintracht zu zahlen. Ob da am End tatsächlich 1,50 Euro "Gewinn" bleiben (ich denke eigentlich nicht, dass überhaupt ein Gewinn bleibt), dann gebe ich das der Eintracht gern. Dass das mancher anders sieht, akzeptiere ich!
emjott schrieb:
ManneAdler schrieb:Ist bestimmt vielen ein Dorn im Auge und macht mächtig sauer!
Hat es Eintracht nötig seine Fans mit unnötigen Versandkosten von 4.-Euro für einfachen Brief abzuzocken?
Ich habe mich auch zunächst sehr geärgert.
.
Inzwischen nehme ich aber an, dass beim DFB-Pokal diese Lösung mit den exorbitant hohen Versandkosten gewählt wird, um Erlöse zu erzielen, die nicht mit dem Gastverein geteilt werden müssen.
Die 4 Euro sind auch fällig , wenn ich Eintrittskarten für die Bundesliga bestelle , und das schon lange .
Taunusabbel schrieb:
Ich bin immer etwas erstaunt wie man kurz nach einem Störfall so sicher sein kann dass keine Gefahr besteht, aber wahrscheinlich sollte ich mir einen Aluhut kaufen.
Ich bin mit dir Konform das die AKWs weg müssen, aber die Explosion war an einem Ort, der primär harmlos war, sekundär aber gefährlich werden kann. Aber die Kraftwerksleitung hat richtig geschaltet und nix is passiert.
Trotzdem gehört das Marode Ding da abgeschaltet!
Vael schrieb:
Trotzdem gehört das Marode Ding da abgeschaltet!
Ein postfaktisches Urteil.
Basierend auf dem Scheinwissen, das "Marode Ding" wäre schon über 40 Jahre alt...
Bald wird ein neuer Reaktor der Generation III am selben Standort fertig. Dann beginnt der Betriebsstundenzähler wieder bei Null.
emjott schrieb:
Vael schrieb:Trotzdem gehört das Marode Ding da abgeschaltet!
Ein postfaktisches Urteil.
Basierend auf dem Scheinwissen, das "Marode Ding" wäre schon über 40 Jahre alt...
Bald wird ein neuer Reaktor der Generation III am selben Standort fertig. Dann beginnt der Betriebsstundenzähler wieder bei Null.
Erstens bezieht sich Vaels Bemerkung eindeutig auf die Blöcke I und II. Abschalten kann man nämlich nur etwas, was in Betrieb ist, und das ist Block III ja nach deinen eigenen Worten noch nicht. Zweitens ist "bald" ein ziemlicher Euphemismus, denn nach sechsjähriger Verzögerung soll Block III frühestens Ende 2018 in Betrieb genommen werden. Und drittens bietet der Zustand des neuen Blocks mit "Betriebsstundenzähler Null" bereits jetzt keinen Anlass zur Freude:
"Anfang April 2015 gab die französische Atomsicherheitsbehörde ASN bekannt, von Areva über Anomalien im Stahl in bestimmten Bereichen des neuen Reaktordruckbehälters - im Boden und im Deckel - informiert worden zu sein.[14] Die französische Umweltministerin Ségolène Royal forderte den Hersteller Areva auf, Konsequenzen aus diesem Problem zu ziehen.[15] ASN solle bis Oktober 2015 eine Studie zu der Schwere dieser Materialfehler vorlegen.[16] Laut Pierre-Franck Chevet, dem Vorsitzenden der ASN, seien die gefundenen Anomalien „sehr ernst“ und könnten zur Rissbildung führen. Sollten sich die Prognosen durch die genauere Untersuchung bestätigen, bestünde nur die Möglichkeit eines Tauschs des gesamten Druckbehälters, was mehrere Jahre Verzögerung sowie deutlich steigende Kosten bedeuten würde, oder die Aufgabe des Kraftwerksprojektes. Neben Flamanville, dessen Kosten laut Le Monde mittlerweile auf 9 Mrd. Euro beziffert werden,[17] könnten von den Problemen auch fünf weitere in Bau befindliche EPRs betroffen sein.[18] Im Juli 2015 wurde bekannt, dass der Stahl des Druckgefäßes, das später die Kernspaltung umschließen soll, nicht die erforderliche Festigkeit aufweise." (wikipedia)
Auf Hannover und Stuttgart hätte ich noch sehr, sehr gut weitere Jahre verzichten können.
Für Bielefeld und Würzburg freut's mich.
60 drück ich die Daumen gegen Regensburg. Der Eintracht aus Niedersachsen natürlich auch, aber das wird wohl ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen.