
EvilRabbit
15171
reggaetyp schrieb:
Klares Abseits. Ohne die Abseitsposition hätte Gekas keine Chance gehabt, den von Santana geköpften Ball zu erreichen. Und von wegen neue Spielsituation: Da ist doch keine neue Situation entstanden.
Skandalös dagegen, das Nürnberger Tor (was als Vergleich gezeigt wurde) zu geben: Charisteas hätte sich ohne die vorherige Abseitsposition ebenfalls nicht so gut freilaufen können, der Weg wäre viel weiter gewesen. Ergo hat er sich einen entscheidenden Vorteil verschafft durch die vorherige (Abseits)-Position.
Vorhin im Doppelpass wurds nochmal relativ gut aufgetröselt:
1. Gekas steht klar im Abseits, das wird aber nicht geahndet.
2. Santana klärt nicht, sondern spielt den Ball bewusst zu Weidenfeller. Das ist definitiv eine neue Spielsituation, der Gegner kontrolliert den Ball.
3. Gekas steht in dieser neuen Spielsituation nicht im Abseits, da er den Pass des Gegners abfängt.
Effektiv ist es nicht eine, sondern zwei Fehlentscheidungen. Dass die sich gegenseitig aufheben, und der zweite letztlich den ersten Fehler aufhebt, macht es aber nicht besser.
Moose schrieb:3zu7 schrieb:untouchable schrieb:
Die ganze Konfusion entsteht überhaupt nur, weil der Linienrichter die Fahne ein wenig spät hebt.
Yep. Für mich jedenfalls nicht so eine eindeutige Fehlentscheidung, wie es in den Medien/Nachbetrachtung dargestellt wird.
So ist es auch definitiv. Die Assistenten haben die Anweisung "wait and see", d.h. bei Abseitsentscheidungen nicht sofort die Fahne zu heben, sondern erst kurz abwarten und so besser die Situation beurteilen zu können, z.B. ob der Stürmer überhaupt zum Ball geht. Nur dies führte zur Diskussion, ob die Aktion von Santana eine neue Spielsituation ist oder nicht. Ist aber irrelevant, da die Fahne sich auf das schon vorige Abseits von Gekas bezog.
Hätte sich die Fahne auf Gekas' Abseitsposition bezogen, hätte es den Freistoß nicht an der Stelle gegeben wo er geköpft hat, sondern zwanzig Meter weiter vorne. Das ist schon ziemlich eindeutig.
Schwarz-Weiss-Rafi schrieb:SGE Supporter schrieb:
Nur ganz kurz :
Mach dein Studium fertig und verzichte nicht auf diese "Eintrittskarte" - mehr ist es nämlich auch nicht. Aber es macht den Einstieg ( nicht nur in ein Unternehmen ) ungemein einfacher, wohingegen ein abgebrochenes Studium auf der Zielgeraden einem (Personal-)Entscheider eher den Eindruck vermittelt, dass du nicht durchhalten kannst.
Nach dem Abschluss kannst du dich dann umorientieren oder vielleicht findest du ja etwas, was dein theoretisches Wissen mit deinen aktuellen Interessen verknüpft ?!
Ich drücke dir auf jeden Fall schonmal die Daumen
Der Meinung bin ich auch, obwohl ich noch tief im Schulstress stecke. Mach das erstmal fertig, damit du auf jeden Fall eine Ausbildung in der Tasche hast. Ich werde mir später ganz genau überlegen, wie ich nach dem Abi vorgehe, das weiß ich jetzt schon.
In der Oberstufe dachte ich das auch noch, dann kam plötzlich kurz vorm Abi die Neuregelung und spätere Abschaffung vom Tauglichkeitsgrad T3 (den ich hatte) und das Jahr beim Bund wo ich mir gemütlich meine Gedanken machen wollte war Geschichte. Dann stehst du halt da, zu dem Zeitpunkt war noch net klar wie diese T3 Geschichte letztlich ausgeht, und hast am Ende noch einen Monat Zeit bis die ersten Einschreibungstermine ablaufen.
Genauso können dir so Sachen passieren wie einem meiner Jungs, der zusammen mit seiner Freundin nach Tübingen gezogen ist, Beziehung geht kaputt, paar Monate down in ner Stadt wo du keinen kennst, Sense.
Gibt einfach so viele Unwägbarkeiten, die dir da einen Strich durch die Rechnung machen können. Davon mal abgesehen ist dieser ganze Bachelorkram heute ohnehin auf drei Jahre beschränkt, im äußersten Fall vielleicht vier. Das sind auch einfach nicht mehr die Zeiträume wie früher, du hast kaum noch die Zeit mal Luft zu holen, nach links oder rechts zu schauen und deine Entscheidung nochmal zu überdenken - dann bist du im Zweifel nämlich schon weg vom Fenster.
sportal.de
http://www.sportal.de/generated/.../16186400000.html
"Wird Bochum das nächste Eintracht-Opfer?"
*Heribert Bruchhagen versteht keinen Spaß*
http://www.sportal.de/generated/.../16186400000.html
"Wird Bochum das nächste Eintracht-Opfer?"
*Heribert Bruchhagen versteht keinen Spaß*
Didu schrieb:
--------------------------Nikolov-----------------------------------
Jung---------------Chris-----Russ---------Spycher---
--------------Schwegler------Meier------------------------
---------Ochs------------Caio----------Korkmaz-----------
--------------------------Altintop-----------------------------
Diese Aufstellung wäre so Epik. Dann wäre mein Tipp 1:3 aus Bochumer Sicht.
Falls so gespielt wird wie im Spielthread beschrieben tipp ich auf ein Unentschieden oder eine knappe Niederlage.
Dir is aber schon bewusst, dass Spycher net mal im Kader is?
Adler117 schrieb:
Sind wir jetzt die Müllhalte der Finanzstarken Bundesligisten. Erst Teber jetzt auch noch Jensen. Teber reicht mir und ich denke auch vielen anderen schon.
Jo, Altintop raus!
Ich habe im Herbst nach über fünf Jahren mein Magisterstudium in Gießen abgebrochen, obwohl ich es mit etwas Mühe wohl innerhalb eines Jahres hätte zum Abschluss bringen können. Ich bin an sich schon fast sprunghaft was wichtige Entscheidungen angeht, komme relativ schnell zum Punkt aber bereue meine Entscheidungen im Normalfall hinterher auch nicht. Bei meinem Studium habe ich mich allerdings schon relativ lange damit rumgequält, was durch den sich über Monate aufbauenden am Ende dazu führte dass ich den Kram hingeworfen habe ohne einen Plan B zu haben - letztlich hat sich dann eher zufällig eine vor Jahren mal verworfene Idee wieder durch meine Hirnwindungen gepuhlt, weshalb sich im Endeffekt alles in Wohlgefallen aufgelöst hat. Genauso hätte sich das bei mir aber auch komplett nach unten entwickeln können, und ich säße jetzt in irgendeinem vom Arbeitsamt vermittelten Kackjob, anstatt im Mai mit was anzufangen wo ich tatsächlich Bock drauf habe, eine gute Perspektive besitze und mich selbst von ernähren kann.
Das Problem bei dem Thema, wenn ich mich in meinem näheren Freundeskreis umsehe, ist dass sich praktisch jeder der diesen Weg des Studienabbruchs gewählt hat, "verschlechtert" hat. Lässt sich natürlich schwer verallgemeinern, aber es ist bei mir schon auffällig. Leute, die lieber permanent gefeiert haben, anstatt sich mal hinzusetzen und z.B. ihren BWL-Kram zu lernen - und jetzt mit 16jährigen in der Berufsschule sitzen. Wäre allerdings nur halb so schlimm (wobei schlimm relativ ist, solange man zufrieden ist), wenn sich die Leute dann nicht auch von ihrer Persönlichkeit und ihren Ansprüchen her teilweise wieder auf diesem 10.-Klasse-Niveau einrichten würden.
Aber um nochmal auf mich zurück zu kommen: Ich habe mein Studium (Magister Politikwissenschaft mit Nebenfächern Soziologie und Psychologie) damals angefangen, da mich der Kram fachlich interessiert hat, wusste aber dass ich in dem Bereich auf Dauer eigentlich nicht arbeiten möchte. Es ging mir erstmal einfach darum, einen Uni-Abschluss zu bekommen und dann weiterzusehen, die "zielgerichteten" Geschichten wie Lehramt, Ingenieur, Medizin, Jura etc waren aber alle nicht mein Ding. Da hat sich Magister einfach angeboten.
Letztlich hat mir, je länger ich mich da durchgewühlt habe, das fehlende Ziel mehr oder weniger die Luft abgeschnürt. Ich habe mich mehr und mehr nur noch durch die Semester geschleppt, auch wenn es mir fachlich nach wie vor Spaß gemacht hat. Aber z.B. wochenlang an Hausarbeiten zu sitzen, mit dem Gefühl das Ganze mehr oder weniger für Nichts zu machen, ist auf die Dauer einfach der komplette Motivationskiller gewesen. Da habe ich dann fast zwangsläufig die Notbremse ziehen müssen.
Aber wie schon angedeutet, ohne Plan B in der Tasche würde ich diesen Weg nicht wirklich weiterempfehlen. Der Spaß hat mich gerade in den Wochen vor meiner Entscheidung, sowie im Zeitraum danach als es erstmal gar nicht voran ging, unendlich Nerven und phasenweise auch spürbar körperliche Substanz gekostet. Einfach ins Dunkle zu springen und zu schauen, ob und wo man landet, kann man im Zweifel auch noch nachdem man seinen Abschluss in der Tasche hat
Das Problem bei dem Thema, wenn ich mich in meinem näheren Freundeskreis umsehe, ist dass sich praktisch jeder der diesen Weg des Studienabbruchs gewählt hat, "verschlechtert" hat. Lässt sich natürlich schwer verallgemeinern, aber es ist bei mir schon auffällig. Leute, die lieber permanent gefeiert haben, anstatt sich mal hinzusetzen und z.B. ihren BWL-Kram zu lernen - und jetzt mit 16jährigen in der Berufsschule sitzen. Wäre allerdings nur halb so schlimm (wobei schlimm relativ ist, solange man zufrieden ist), wenn sich die Leute dann nicht auch von ihrer Persönlichkeit und ihren Ansprüchen her teilweise wieder auf diesem 10.-Klasse-Niveau einrichten würden.
Aber um nochmal auf mich zurück zu kommen: Ich habe mein Studium (Magister Politikwissenschaft mit Nebenfächern Soziologie und Psychologie) damals angefangen, da mich der Kram fachlich interessiert hat, wusste aber dass ich in dem Bereich auf Dauer eigentlich nicht arbeiten möchte. Es ging mir erstmal einfach darum, einen Uni-Abschluss zu bekommen und dann weiterzusehen, die "zielgerichteten" Geschichten wie Lehramt, Ingenieur, Medizin, Jura etc waren aber alle nicht mein Ding. Da hat sich Magister einfach angeboten.
Letztlich hat mir, je länger ich mich da durchgewühlt habe, das fehlende Ziel mehr oder weniger die Luft abgeschnürt. Ich habe mich mehr und mehr nur noch durch die Semester geschleppt, auch wenn es mir fachlich nach wie vor Spaß gemacht hat. Aber z.B. wochenlang an Hausarbeiten zu sitzen, mit dem Gefühl das Ganze mehr oder weniger für Nichts zu machen, ist auf die Dauer einfach der komplette Motivationskiller gewesen. Da habe ich dann fast zwangsläufig die Notbremse ziehen müssen.
Aber wie schon angedeutet, ohne Plan B in der Tasche würde ich diesen Weg nicht wirklich weiterempfehlen. Der Spaß hat mich gerade in den Wochen vor meiner Entscheidung, sowie im Zeitraum danach als es erstmal gar nicht voran ging, unendlich Nerven und phasenweise auch spürbar körperliche Substanz gekostet. Einfach ins Dunkle zu springen und zu schauen, ob und wo man landet, kann man im Zweifel auch noch nachdem man seinen Abschluss in der Tasche hat
kicker.de
http://www.kicker.de/...-fuer-Schaefer.html
"Keine Strafe für Schäfer"
*Nürnberg: DFB-Verfahren eingestellt*
Zumindest dieser Lächerlichkeit wollte man sich beim DFB dann wohl doch nicht mehr preisgeben. Der schlechte Stil der Hertha hat sich nicht bezahlt gemacht.
http://www.kicker.de/...-fuer-Schaefer.html
"Keine Strafe für Schäfer"
*Nürnberg: DFB-Verfahren eingestellt*
Zumindest dieser Lächerlichkeit wollte man sich beim DFB dann wohl doch nicht mehr preisgeben. Der schlechte Stil der Hertha hat sich nicht bezahlt gemacht.
Problem beim Thema Leihe ist einfach seine etwas zweifelhafte Arbeitseinstellung. Da braucht es schon gute Gegenargumente, bis auf seine erstklassige Athletik sehe ich da bisher aber nichts. Welcher Zweitligist tut sich das an, wenn er schon in der Ersten keine Lust zu haben scheint sich reinzuhängen?
dawiede schrieb:EvilRabbit schrieb:dawiede schrieb:
Die Diskussion ist jetzt ein abwegen der Vor- und Nachteile zwischen beiden Drogen. Finde ich ne merkwuerdige Diskussion. Bei den meisten Drogen ist es so, dass es doch auf das Wie des Konsums ankommt. Ob es nun Marihuana, Alkohol, Kokain oder oder ist.
Die meisten langfristigen Kiffer die ich kenne, haben aber kaum noch ein anderes Thema. Da wirst du Tag und Nacht zugenölt, dass der Staat die Alkoholiker protegiert etc pp, obwohl Kiffen völlig ungefährlich ist. Ist für mich auch ein Teil der von nordic beschriebene Kifferkultur.
Wo habe ich denn wieder den Fehler gemacht nicht richtig zu erklaeren, was ich meine? Das Wie des Konsumens møglicherweise? Ich dachte, es waere klar, dass ich damit genau das meine, naemlich die Menge verteilt auf Tage und Wochen und und und....
Ich dachte ich wäre auf deiner Linie, da ich die Diskussion auch "merkwürdig" finde. Blöderweise hat man sie eben, gerade wenn man auf Kiffer trifft, eben immer wieder.
Eintracht-Experte schrieb:
Kennt jemand Moritz Stoppelkamp?
An den ist der FSV Frankfurt und Düsseldorf interessiert.
Ablösefrei holen und an unseren Nachbarn am Bornheimer-Hang ausleihen.
Was haltet ihr vom Vorschlag?
Wenn du Leute ausleihst, kommen die irgendwann auch wieder zurück. Was dann?
Eintracht-Experte schrieb:
Evil, ein guter ist er schon, aber wen soll er aus der Elf verdrängen können?
Ich sehe eher einen Bedarf nach einen guten Linksverteildiger und Spielgestalter, du nicht?
Ich sach ja, für einen Ergänzungsspieler ist er vermutlich zu teuer, und ob er das Zeug zum Stammspieler hat scheint fraglich. Die Frage nach einem LV, der uns direkt weiterhilft, scheint sich aktuell allerdings nicht zu stellen - Spycher wird verlängert, und Spieler die ihn kurzfristig ersetzen, gibt es ja mehrere. Skibbe scheint da auf der Suche nach einem Talent zu sein - mal wieder auf dieser Position.
Handlungsbedarf auf Hasebes Position sehe ich allerdings sehr wohl, aktuell ist auf der 6/8 hinter Schwegler nicht so viel los. Chris macht sich in der IV gut, Teber verspielt immer mehr Kredit bei den Fans, Clark kommt nicht zum Zug. Wenn Skibbe weiter auf zwei, oder sagen wir mal anderthalb 6er setzt, ist das etwas dünn - wenn Clark geht, muss da zwingend ein neuer her.
dawiede schrieb:
Die Diskussion ist jetzt ein abwegen der Vor- und Nachteile zwischen beiden Drogen. Finde ich ne merkwuerdige Diskussion. Bei den meisten Drogen ist es so, dass es doch auf das Wie des Konsums ankommt. Ob es nun Marihuana, Alkohol, Kokain oder oder ist.
Die meisten langfristigen Kiffer die ich kenne, haben aber kaum noch ein anderes Thema. Da wirst du Tag und Nacht zugenölt, dass der Staat die Alkoholiker protegiert etc pp, obwohl Kiffen völlig ungefährlich ist. Ist für mich auch ein Teil der von nordic beschriebene Kifferkultur.
Adler5588 schrieb:
Cicero geh ich ja voll mit...aber hasebe nicht....is halt so ne intuition und dabei möchte ich es auch gern belassen...
Nice, erst "Argumente" bringen, und wenn die komplett zerstört werden kommt die Intuition
Halte ihn für einen Guten, der womöglich sogar noch etwas Luft nach oben hat. Es stellt sich halt die Frage, ob er das Zeug hat einem Team langfristig zu helfen, als Ergänzungsspieler macht er sich zwar gut, dürfte aber zu teuer sein.
Der Tippfred ist woanders
Netter Vorbericht, zumindest für die die Bochum sympatisch finden. Ich kann denen nicht so viel abgewinnen, der Verein mag noch am ehesten das Ruhrpottimage der Malocher vertreten, aber die Fans...
Netter Vorbericht, zumindest für die die Bochum sympatisch finden. Ich kann denen nicht so viel abgewinnen, der Verein mag noch am ehesten das Ruhrpottimage der Malocher vertreten, aber die Fans...
Nach wie vor beide 27, Pizzaro nur noch 24.
sotirios005 schrieb:adler1807 schrieb:
Und die, die 90 min brüllen, pfeifen, beleidigen sollen dann von einer einzigen Geste des Torhüters provoziert werden? Das ist doch lächerlich.
Na ja, der Wiese hat's mit seinen andauernden Provokationen - alleine durch Körpersprache - auch schon fast fertiggebracht, dass einmal bei uns Leute übern Zaun geklettert wären... hat nicht viel gefehlt.
Na das hört sich doch direkt mal gerechtfertigt an
sCarecrow schrieb:Hyundaii30 schrieb:
1. Was ist Altintop wichtiger, Fussball spielen und Spaß haben oder das
Risiko einzugehen bei einem anderem Klub wo er mehr verdient
internationale Spiele von der Bank aus zu verfolgen.
Denn so überragend ist Altintop bisher sportlich gesehen auch nicht.
Für einen Klub wie unseren reicht es zum Stammplatz, aber nicht mehr.
Gegeben dem Fall Fenin wird wieder topfit und Skibbe behält das aktuelle System bei, wird selbst bei uns für ihn knapp mit dem Stammplatz...
Welcher der drei dann tatsächlich spielen würde, ist reine Spekulation. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich Ama, Altintop und Fenin leistet, aber immer nur einen aufstellt. Das wäre ziemlich unvernünftig.
yeboah1981 schrieb:
War mal richtig begeistert von ihm, das hat sich allerdings etwas gelegt.
Glaub zu der Zeit war ich auch reichlich begeistert von Rosenberg, und der ist ja noch bedeutend weiter abgefallen...
Von daher: Immer drauf auf die Hamburger, wenn sie Geld wollen sollen sie wie sonst auch Spieler verkaufen, das internationale Geschäft gehört uns