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Nord Adler

10203

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Ich lege mich mal fest, eine schwachsinnige Aufstellung.
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Eine sehr gewagte Aufstellung. Vorne läuft nicht viel zusammen.
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auf los gehts los. Los jetzt!
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oder auch

Dalli, Dalli
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Ich halte die ganze Diskussion für überflüssig.Wir gewinnen ein Spiel ohne Meier in der Startelf und schon wird von Zeitenwende gesprochen. Wir werden auch zukünftig Spiele mit und ohne Meier gewinnen bzw. verlieren.

Wenn man von einer Zeitenwende sprechen will, dann war das der Wechsel von Heribert zu Bobic.
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Morgen zusammen,

nach FR berichtet die FNP über die Nichtberücksichtigung des AMFG. Danach hat Alex mit der Situation aber eher keine Probleme. Es läßt sich spekulieren, wer jetzt näher an der Mannschaft ist oder die bessere Quelle hat.

Ich bin geneigt, der sportlichen Leitung Glauben zu schenken, dass im Vorfeld die Entscheidung ausreichend kommuniziert wurde. Und das Alex Meier Sportsmann und Adler genug ist um diese Entscheidung im Sinneder Mannschaft und des Erfolges mitzutragen.

Also FR, vernünftig recherchieren und wie AMFG alles dem Erfolg der Eintracht unterordnen. Und auf verletzte Eitelkeiten und so weiter verzichten und objektive Berichterstattung bitte.
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harald08 schrieb:

Also FR, vernünftig recherchieren und wie AMFG alles dem Erfolg der Eintracht unterordnen. Und auf verletzte Eitelkeiten und so weiter verzichten und objektive Berichterstattung bitte.

Du hast zu hohe Erwartungen an das Blatt. Die haben noch an ihrem Geschreibsel aus dem Sommer bzgl. Entfremdung zu knabbern.
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Wenn man es so auslegt, dann hat die Eintracht verteidigt, was im Hinblick auf den kommenden Dienstag auch verständlich ist.
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Osna-Adler schrieb:

Wenn man es so auslegt, dann hat die Eintracht verteidigt, was im Hinblick auf den kommenden Dienstag auch verständlich ist.

Nö. Die Eintracht hat das Ergebnis verwaltet, zu verteidigen gab es nix mehr.
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Ich war beim Eröffnungsspiel gegen Schalke im Stadion. Dort sah ich erstaunlich schwache Schalker. Auch die Bayern waren im Waldstadion sehr schwach, der HSV gestern spielte im eigenen Station sehr schwach. Das hat irgendwie System. Aber was ich vor Allem in diesen Spielen gesehen habe war eine diszipliniert auftretende, taktisch hervorragend eingestellte Eintracht auf unerwartet hohem spielerischem Niveau. Augenreiben ist in den ersten Spielen angesagt. Ich denke daran wie Chandler im Schalke Spiel eingewechselt wird und mehrfach den Turbo zündet. Ozikpka geht in den Zweikampf und spielt Bälle nach vorne usw. usw,...
Die hier so häufig angesprochene Schwäche der Gegner hat auch einen Grund.
Allerdings glaube ich auch, daß die Eintracht in naher Zukunft vom Gegner ernster genommen wird, ähnlich wie im Aufstiegsjahr, dann gilt es, die gute Form unter Beweis zu stellen. Wenn dabei so ein Ergebnis wie damals herauskommt werden wir viel Freude haben.
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droetkerffm schrieb:

Allem in diesen Spielen gesehen habe war eine diszipliniert auftretende, taktisch hervorragend eingestellte Eintracht auf unerwartet hohem spielerischem Niveau.

Dazu passt:

Weil der HSV nun  mit zwei Angreifern agierte, rückte Hasebe zurück und machte aus der Frankfurter Abwehr eine Fünferkette.

Die Mannschaft kann ohne Probleme das System verändern und auf Maßnahmen des Gegners reagieren. Man merkt einfach, dass richtig trainiert wird.
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Ich finde es nicht richtig, dass man jetzt sagt "es war nur der HSV". Die Mannschaft ist aufgetreten wie eine Spitzenmannschaft und hat an die Leistung gegen die Bayern angeknüpft. Wir hatten das Spiel von Anfang an unter Kontrolle. Die Leistung gegen die Bayern war keine Sonntagsfliege. Wir haben einfach stark gespielt. Ich habe mir ein paar Minuten vom CL-Spiel der Bayern angeschaut und kann sagen, dass sie es gegen uns nicht so einfach hatten wie gegen Eindhoven.

Ich hatte nie das Gefühl, dass das Ding in die Hose geht. Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir das erste Tor machen. Wirklich eine sehr souveräne Leistung.
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Zurück. Einfach nur geil.
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fastmeister92 schrieb:

Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.

ich bezweifle dass irgend ein ultra das anders empfinden würde, in der gleichen situation.

fastmeister92 schrieb:

Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war.

wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.
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peter schrieb:

wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.

3 (Binz, Möller, Falkenmayer)
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peter schrieb:

da liegst du völlig falsch, die wissen ganz genau was sie tun. in der fanszene hat doch, spätestens seit der dämlichen diskussion um "besserfans" in den vereinen, eine entsolidarisierung statt gefunden die einen teilweise dicken keil in die fanlager getrieben hat.

Vielleicht steckt aber auch der Plan dahinter, die Ausfahrtsfahrer systematisch zu reduzieren, damit es am Ende weniger Widerworte gibt, wenn der der Spieltag fürs Fernsehen weiter aufgefächert und bis in die Montag Abend gestreut wird. Wenn sowieso keine Auswärtsfans mehr kommen, dann zieht auch das Argument gegen Sonntag oder Montags Abendspiele nicht mehr.
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philadlerist schrieb:  


Vielleicht steckt aber auch der Plan dahinter, die Ausfahrtsfahrer systematisch zu reduzieren, damit es am Ende weniger Widerworte gibt, wenn der der Spieltag fürs Fernsehen weiter aufgefächert und bis in die Montag Abend gestreut wird. Wenn sowieso keine Auswärtsfans mehr kommen, dann zieht auch das Argument gegen Sonntag oder Montags Abendspiele nicht mehr.

Das könnte durchaus der Plan sein. Wenn die Spiele erst mal über die Woche verteilt sind, geht es an den nächsten Schritt. In jeder Halbzeit 2 Trinkpausen von 5 Minuten, dann kann man schön Werbung bringen. Die Eventis werden dann durch ein Programm im Stadion unterhalten. Durch Profis kann man dann auch etwas Pyro zünden, um für Stimmung zu sorgen. Dafür benötigt man die ULTRAS nicht. Läuft dann ähnlich ab, wie beim American Football.
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fastmeister92 schrieb:

wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war.

Falsch.
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Danke für den Hinweis, ich hatte den Spieler des Spiels übersehen.

Ändert aber auch nicht viel an meiner Sichtweise.
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fastmeister92 schrieb:

Du bist Erlebnis-Fan und kein Fußballfan. Dann verstehe ich Deine Meinung.

Das eine schließt das andere nicht aus.
Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
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Highland-Eagle schrieb:

Das eine schließt das andere nicht aus.
Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.

OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.

Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.

Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
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Juhuu!

Wette mit mir selbst gewonnen.
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reggaetyp schrieb:

Juhuu!


Wette mit mir selbst gewonnen.

Deine Selbstbefriedigung sei Dir gegönnt.
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fastmeister92 schrieb:  


Daniel_SGE7 schrieb:
Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft.


Stimmt. Es wird dabei total vergessen, dass es in erster Linie um Fußball geht und nicht darum, wer die beste Stimmung im Stadion hat. Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.

Interessant, mit welcher Silbe hab ich das erwähnt?
Mir persönlich gehts darum das ich Kein Fußball ohne Ultras/deren Support will.
Man kann beispielsweise auch ne geile Auswärtsfahrt erleben, mit guter Stimmung etc trotz Niederlage. Oder wie letztes Jahr in Dortmund. Ödes Spiel, kack Ergebnis, keine Stimmung weil Großteil der Ultras nicht da waren und ansonsten keine Stimmung aufkam.
Da hab ich lieber ein Stadionerlebnis mit Stimmung.
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Du bist Erlebnis-Fan und kein Fußballfan. Dann verstehe ich Deine Meinung.
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Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft.
Den Ruf, als mit der stimmungsmachenden Fans der Liga, haben wir an erster Stelle der UF zu verdanken. Natürlich gibts dort auch einige Deppen, Stichwort: Magdeburg. Ansonsten, jeder der behauptet wir brauchen keine Ultras für die Stimmung im Stadion war mMn noch nie dabei wo sie auch nicht drin waren, oder die Person ist einfach ahnungslos. Gegen Bayern war die Stimmung natürlich null vorhanden, ok gegen ende dann das typische "Eintracht Frankfurt aaaalez, nur die SGEEE", wo auch das ganze Stadion mitmachte und geil ist, dennoch will ich mich gar nicht an unser Stadion ohne UF etc gewöhnen und bin mehr wie glücklich das wir sie haben.
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Daniel_SGE7 schrieb:

Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft.

Stimmt. Es wird dabei total vergessen, dass es in erster Linie um Fußball geht und nicht darum, wer die beste Stimmung im Stadion hat. Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.
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fastmeister92 schrieb:  


maobit schrieb:
Mit Deinem verbohrten Ultra-Hass hilfst Du auch niemandem. Man sollte sich zusammenraufen und nicht ständig verbal spalten.


Die Spieler und Verantwortlichen sprechen jedenfalls oft davon, dass ihnen dauerhafte und lautstarke Unterstützung hilft. Das ist für mich entscheidend.


Hass ist mir fremd!


Hellmann sprach nach Magdeburg vom "Tiefpunkt in der Eintracht-Fankultur"! Spalter sind die Jungs mit ihren Aktionen, die immerwieder zu Strafzahlungen führen. Ich bin Stadiontourist, für mich musste die Eintracht noch keinen Euro blechen.

Was ist denn ein "Stadiontourist"...?......einer, der aus fernen Ländern mal vorbeikommt, kamerabehängt und eventorientiert....??.....zu meiner Zeit hieß das wenigstens Stadionbesucher oder eben Eintrachtfan.....
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Was ist denn ein "Stadiontourist"...?......einer, der aus fernen Ländern mal vorbeikommt, kamerabehängt und eventorientiert....??.....zu meiner Zeit hieß das wenigstens Stadionbesucher oder eben Eintrachtfan.....

Du solltest halt öfters hier mitlesen.

Der Begriff Stadionbesucher wurde hier letztens umdefiniert.
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Mit Deinem verbohrten Ultra-Hass hilfst Du auch niemandem. Man sollte sich zusammenraufen und nicht ständig verbal spalten.

Die Spieler und Verantwortlichen sprechen jedenfalls oft davon, dass ihnen dauerhafte und lautstarke Unterstützung hilft. Das ist für mich entscheidend.
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maobit schrieb:

Mit Deinem verbohrten Ultra-Hass hilfst Du auch niemandem. Man sollte sich zusammenraufen und nicht ständig verbal spalten.


Die Spieler und Verantwortlichen sprechen jedenfalls oft davon, dass ihnen dauerhafte und lautstarke Unterstützung hilft. Das ist für mich entscheidend.

Hass ist mir fremd!

Hellmann sprach nach Magdeburg vom "Tiefpunkt in der Eintracht-Fankultur"! Spalter sind die Jungs mit ihren Aktionen, die immerwieder zu Strafzahlungen führen. Ich bin Stadiontourist, für mich musste die Eintracht noch keinen Euro blechen.
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fastmeister92 schrieb:  


reggaetyp schrieb:  


fastmeister92 schrieb:
Das Heimspiel von Eintracht Frankfurt am Samstag gegen Bayern München war vor allem durch die Sperrung des Block 40 in der Nordwestkurve geprägt, weshalb Frankfurter Ultras nicht ins Stadion kamen und deshalb davor protestierten. Die FC Bayern Fanszene solidarisierte sich.


Interessante Sichtweise.


Das Heimspiel wurde durch eine starke Eintracht geprägt!


Durch beide Ereignisse.
Sowohl fußballerisch als auch atmosphärisch.


Das kann man wohl kaum abstreiten.


Doch, ich bestreite das, da die meisten ins Stadion gehen, um sich ein Fußball anzusehen und nicht um einen leeren Block zu betrachten. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich sehr viele für den Klamauk der Ultras interessieren. Die Gruppe nimmt sich selbst nur wichtig. Für viel mehr Fans sind sie eine unangenehme Randerscheinung.

Dann sind auf der Gegentribüne Oberrang offenbar sämtliche Ausnahmen versammelt.
Bei allen war das jedenfalls Thema.
Und etliche haben der Bayernkurve mehrfach standing ovations gegeben.

Na, Hauptsache, du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen.
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reggaetyp schrieb:

Na, Hauptsache, du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Du kannst gerne vorbeikommen, bekommst ein Löffel voll ab.

Mir ist es vollkommen egal, ob sich die Münchner Chaoten mit unseren im Kleinkrieg gegen den DFB solidarisieren. Gewinnen werden sie sowieso nicht. Vielleicht sollten sie eine Fanfreundschaft eingehen.

Mir ist es nicht egal, wenn die Eintracht immer wieder Strafen zahlen muss, weil die Gruppe der "wahren Fans" ihre Kinder nicht in den Griff bekommt und sich nicht mal richtig davon distanzieren können. Ohne um sein eigenes Leben zu fürchten, könnte man doch z.B. ganz einfach 5 Meter Abstand nehmen, wenn die Idioten irgendwelchen Unfug machen.
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fastmeister92 schrieb:

Das Heimspiel von Eintracht Frankfurt am Samstag gegen Bayern München war vor allem durch die Sperrung des Block 40 in der Nordwestkurve geprägt, weshalb Frankfurter Ultras nicht ins Stadion kamen und deshalb davor protestierten. Die FC Bayern Fanszene solidarisierte sich.


Interessante Sichtweise.


Das Heimspiel wurde durch eine starke Eintracht geprägt!

Durch beide Ereignisse.
Sowohl fußballerisch als auch atmosphärisch.

Das kann man wohl kaum abstreiten.
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reggaetyp schrieb:  


fastmeister92 schrieb:
Das Heimspiel von Eintracht Frankfurt am Samstag gegen Bayern München war vor allem durch die Sperrung des Block 40 in der Nordwestkurve geprägt, weshalb Frankfurter Ultras nicht ins Stadion kamen und deshalb davor protestierten. Die FC Bayern Fanszene solidarisierte sich.


Interessante Sichtweise.


Das Heimspiel wurde durch eine starke Eintracht geprägt!


Durch beide Ereignisse.
Sowohl fußballerisch als auch atmosphärisch.


Das kann man wohl kaum abstreiten.

Doch, ich bestreite das, da die meisten ins Stadion gehen, um sich ein Fußball anzusehen und nicht um einen leeren Block zu betrachten. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich sehr viele für den Klamauk der Ultras interessieren. Die Gruppe nimmt sich selbst nur wichtig. Für viel mehr Fans sind sie eine unangenehme Randerscheinung.