Fireye
3497
Schönesge schrieb:J_Boettcher schrieb:
Das erklärt, warum die Ablösen für Trainer und Manager so lachhaft niedrig sind, wenn man auf die Bedeutung der Position für einen Verein schaut.
Hat das Hellmann so gesagt, oder ist das dein Schluss, den du ziehst?
Ich würde deinem Schluss, falls es einer ist, nicht zustimmen.
Ich denke auch, dass es eher daran liegt, dass man auf diesen Positionen niemanden will, der keinen Bock auf die Sache hat und man auf diesen Positionen ja selbst auch schnell mal austauscht. Einen Trainer oder Manager, der nur Dienst nach Vorschrift macht, willst Du nicht.
Wenn ein Trainer 2 Monate schlechte Arbeit abliefert, feuerst Du ihn.
Wenn ein Vorstand kein Interesse an der Zukunft des Vereins hat, bringt er nichts. Hier hat man sogar noch schlimmer einen Interessenskonflikt.
Ein Stürmer kann nicht Tore für nen anderen Verein schießen, während er bei Dir unter Vertrag ist. Einen Funktionär kannst Du erstmal faktisch nicht daran hindern, zum Telefon zu greifen und Planungen mit dem neuen Club zu machen oder mitzuteilen, wer unserem Scouting Netzwerk aufgefallen ist (nicht, dass ich das Bobic unterstelle der natürlich dafür dann auch verklagt werden könnte).
Bei nem Spieler ist das was anderes. Auch hier gab es natürlich Fälle, wo sich Spieler freigepresst haben. Hier hat der Verein aber ein eigenes Druckmittel und kann einen Spieler damit strafen, ihn nicht einzusetzen. Kein Spieler will 1 Jahr nicht eingesetzt werden, weil auch er am Marktwertverlust leidet. Dann entschließt auch ein Albert Streit nach Rücksprache mit Familie und Berater wieder alles zu geben.
Bei Trainer und Manager/Vorstand, hast Du diese Macht nicht. Da hat dann Mainz sich mal bei Tuchel stark gezeigt, indem sie dessen Vertrag nicht auflösten und Tuchel dann ein Jahr unbezahlt freigestellt war. Geld hat es Mainz aber auch nicht gebracht und Tuchel wird das verlorene Jahr Mainz-Gehalt durch sein anschließendes Engagement beim BVB wohl recht locker wieder eingestrichen haben.
Bei Funktionären fällt mir dann immer Horst Heldt ein, der von Hannover keine Freigabe für Köln und VW bekam, da man sich über ne Ablöse nicht einigen konnte. Letztlich ist die von Heldt zusammengestellte Mannschaft dann chancenlos abgestiegen, Heldt wurde gefeuert. Statt ner Ablöse, war man in Hannover froh, als er dann doch zu Köln ging und man nur eine geringe Abfindung bezahlen musste.
Ich finde es gut, dass wir in Verhandlungen hart bleiben. Aber letztlich muss es am Ende für uns auch alles Sinn machen. Ich denke bei Hannover wird man sich mehr als einmal geärgert haben, nicht 3 Millionen oder so für Heldt genommen zu haben und dafür jemanden die Saison planen zu lassen, der Bock hat.
Fireye schrieb:
Bobig plant mit Sicherheit nicht mehr die neue Saison bei EF.
Das wurde doch so schon gerüchtet/kommuniziert das Bobic in die Planungen nicht mehr eingebunden ist.
Abgestiegen sind wir, neben dem offensichtlichen Bruch zwischen Trainer und Mannschaft, unter anderem auch, weil in der Winterpause eklatante Planungsfehler begangen wurden hinsichtlich des Verzichts auch Nachverpflichtungen in der Defensive aus Hoffnung auf die baldige Rückkehr zu vieler Verletzter. Und wegen der viel zu späten Trennung von besagtem Trainer.
Sir-Marauder schrieb:
Abgestiegen sind wir, neben dem offensichtlichen Bruch zwischen Trainer und Mannschaft, unter anderem auch, weil in der Winterpause eklatante Planungsfehler begangen wurden hinsichtlich des Verzichts auch Nachverpflichtungen in der Defensive aus Hoffnung auf die baldige Rückkehr zu vieler Verletzter. Und wegen der viel zu späten Trennung von besagtem Trainer.
Man hat in der RR nur 1 Tor mehr kassiert als in der VR, aber nur 7 Tore statt 24 Toren geschossen.
In den ersten 6 Spielen der RR kein einziges.
Von den reinen Fakten her gesehen lag das Problem dann wohl eher beim Angriff.
Fakt ist auch, dass man von der Fitness wohl zu den schlechtesten Teams der Liga gehörte.
Hyundaii30 schrieb:
Das Bobic zu seiner Familie möchte, könnte ich ja nachvollziehen, aber dann hätte er das sagen können.
Und hätte sich vernünftig verabschieden können, bei einem Club bei dem er den höchsten Stellenwert genoß,
den er je bei einem Club genießen wird !!
Das er sich wie ein Kleinkind verabschiedet, macht es echt schwer Ihn würdig zu verabschieden.
Ich kann den Quatsch mit seiner Familie nicht mehr lesen. Der lebt aufgrund seiner Arbeit seit Jahren von seiner Familie getrennt und jetzt wo seine Töchter erwachsen sind, soll er sich plötzlich nach seiner Familie sehnen?
Schmidti1982 schrieb:Hyundaii30 schrieb:
Das Bobic zu seiner Familie möchte, könnte ich ja nachvollziehen, aber dann hätte er das sagen können.
Und hätte sich vernünftig verabschieden können, bei einem Club bei dem er den höchsten Stellenwert genoß,
den er je bei einem Club genießen wird !!
Das er sich wie ein Kleinkind verabschiedet, macht es echt schwer Ihn würdig zu verabschieden.
Ich kann den Quatsch mit seiner Familie nicht mehr lesen. Der lebt aufgrund seiner Arbeit seit Jahren von seiner Familie getrennt und jetzt wo seine Töchter erwachsen sind, soll er sich plötzlich nach seiner Familie sehnen?
Zumal ja auch keiner sagen kann wie lange er denn schlussendlich bei Hertha bleiben würde.
Ich Gegensatz zu seinem Start bei EF würde von ihm dort sehr viel erwartet.
In Frankfurt hat niemand von der EL oder der CL als Ziel gesprochen, dass man unbedingt erreichen will.
Trotz der vorhandenen finanziellen Mittel gibt es doch dafür keine Garantie.
Sollte der sportliche Erfolg ausbleiben, dann ist seine Zeit dort vielleicht schneller zu Ende als man denkt.
SGE_Werner schrieb:cm47 schrieb:
Ich hatte mehrere Tanten, aber eine Mu Tante war nicht dabei
Wenn es die Schwester Deiner Mutter ist, ist es Deine Mu-Tante.
"Ich bin deine Tante. Die Schwester deiner Mutter. Darum ist deine Großmutter meine Mutter."
"Und meine Schwiegermutter und die Mutter deiner Mutter."
"Also die Schwiegermutter von deinem Vater."
"Darum ist dein Vater mein Schwipschwager."
"Dein Schwager!"
"Nein, Liebes, das wäre ja Renates Bruder!"
😊
WuerzburgerAdler schrieb:
"Ich bin deine Tante. Die Schwester deiner Mutter. Darum ist deine Großmutter meine Mutter."
"Und meine Schwiegermutter und die Mutter deiner Mutter."
"Also die Schwiegermutter von deinem Vater."
"Darum ist dein Vater mein Schwipschwager."
"Dein Schwager!"
"Nein, Liebes, das wäre ja Renates Bruder!"
😊
Loriot "Pappa ante Portas" ?????
Fireye schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
"Ich bin deine Tante. Die Schwester deiner Mutter. Darum ist deine Großmutter meine Mutter."
"Und meine Schwiegermutter und die Mutter deiner Mutter."
"Also die Schwiegermutter von deinem Vater."
"Darum ist dein Vater mein Schwipschwager."
"Dein Schwager!"
"Nein, Liebes, das wäre ja Renates Bruder!"
😊
Loriot "Pappa ante Portas" ?????
Glaub schon. Ist aus dem Gedächtnis geschrieben, aber es müsste es sein.
Fireye schrieb:
Also was die Eigentore der Gegner betrifft, so kann sich EF ja diese Saison auch nicht beschweren.
Wer weiß wie das Spiel gegen Union ohne das Eigentor zu 2:1 ausgegangen wäre.
Also die Eigentore gegen Leverkusen und in Augsburg waren ja erzwungen. Da stand eh jeweils ein Stürmer dahinter. Die anderen beiden Eigentore habe ich gerade nicht virtuell greifbar.
Das Eigentor gegen Union war sicher Glück, aber da kann ich genauso gut die Frage stellen wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn Perl nicht gerade kacken gewesen wäre (nehme ich mal wohlwollend als Begründung an).
Basaltkopp schrieb:Fireye schrieb:
Also was die Eigentore der Gegner betrifft, so kann sich EF ja diese Saison auch nicht beschweren.
Wer weiß wie das Spiel gegen Union ohne das Eigentor zu 2:1 ausgegangen wäre.
Also die Eigentore gegen Leverkusen und in Augsburg waren ja erzwungen. Da stand eh jeweils ein Stürmer dahinter. Die anderen beiden Eigentore habe ich gerade nicht virtuell greifbar.
Das Eigentor gegen Union war sicher Glück, aber da kann ich genauso gut die Frage stellen wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn Perl nicht gerade kacken gewesen wäre (nehme ich mal wohlwollend als Begründung an).
Dann lassen wir halt das Eigentor von Union bei der Bewertung des Spieles weg.
Es geht ja eigentlich auch nur um den Kommentar des werten Kollegen DonGuillermo bezüglich des Spiels Werder gegen Wob.
Dabei hat er das Eigentor von Werder dazu verwendet die Spielstärke von Wob abzumindern.
Daraufhin habe ich mir erlaubt zu erwähnen, dass auch EF in dieser Saison schon von Eigentoren profitiert hat.
Darüber gibt es aber doch auch gar nichts zu diskutieren. Oder sind Eigentore, die EF nutzen, anders zu bewerten ???
Auch kann ein Eigentor im Grunde nicht erzwungen werden.
Selbst dann nicht, wenn ohne das Eingreifen des Abwehrspielers der dahinter stehende Stürmer sehr wahrscheinlich das Tor erzielt hätte.
In dem Moment wo ein Abwehrspieler an den Ball kommt besteht fast immer die Möglichkeit, dass er die Situation auch klären kann, ohne dass der Angreifer das beeinflussen kann.
Das war aus meiner Sicht zumindest bei den Spielen gegen Augsburg und Leverkusen der Fall.
Das mit dem Erzwingen von Eigentoren ist auch mehr so eine Floskel der TV-Kommentatoren.
Da müsste man ls Stürmer schon einen gegnerischen Spieler so gewollt anschießen, dass der nicht anders kann, als das Ding selbst zu versenken. Letztlich ist es aber doch immer eher eine Frage des Spielglücks, wenn dein Gegner dich uneigennützig mit Eigentoren unterstützt (Respekt an Nikolce Noveski nochmal - 2 mal in 135 Sekunden )
Obwohl Spielglück? Garnicht so selten sind Eigentore einer Mannschaft aber ein Zeichen für die Überlegenheit der anderen. Die Fehler vorm eigenen Tor häufen sich halt, wenn man in den 16er gedrückt wird. Das ist wohl damit gemeint, wenn man von erzwungen spricht. Und in diesem Zusammenhang waren 4 der Eigentore für uns eben dem Druck unserer Mannschaft geschuldet - und somit verdient!
Um so seltener wenn so ein Eigentor aus 35 Metern Entfernung und nahezu ohne Gegnerdruck erfolgt (Kamadas Ausrutscher möchte ich jetzt mal nicht als erfolgreiches Pressing bewerten). Wobei hier - wie vergleichbar mal bei Fohlen-Kramers Heber aus 40m ins eigene Tor - der Ball so unglücklich getroffen wird, dass er eine ungewollte Beschleunigung erhält. Das kennt fast jeder, der mal gekickt hat. Da kommt der Ball so ideal auf den Spann, dass er abgeht wie Andrichs Katze. Ich denke, sowas kann man getrost als Pech bezeichnen.
Da müsste man ls Stürmer schon einen gegnerischen Spieler so gewollt anschießen, dass der nicht anders kann, als das Ding selbst zu versenken. Letztlich ist es aber doch immer eher eine Frage des Spielglücks, wenn dein Gegner dich uneigennützig mit Eigentoren unterstützt (Respekt an Nikolce Noveski nochmal - 2 mal in 135 Sekunden )
Obwohl Spielglück? Garnicht so selten sind Eigentore einer Mannschaft aber ein Zeichen für die Überlegenheit der anderen. Die Fehler vorm eigenen Tor häufen sich halt, wenn man in den 16er gedrückt wird. Das ist wohl damit gemeint, wenn man von erzwungen spricht. Und in diesem Zusammenhang waren 4 der Eigentore für uns eben dem Druck unserer Mannschaft geschuldet - und somit verdient!
Um so seltener wenn so ein Eigentor aus 35 Metern Entfernung und nahezu ohne Gegnerdruck erfolgt (Kamadas Ausrutscher möchte ich jetzt mal nicht als erfolgreiches Pressing bewerten). Wobei hier - wie vergleichbar mal bei Fohlen-Kramers Heber aus 40m ins eigene Tor - der Ball so unglücklich getroffen wird, dass er eine ungewollte Beschleunigung erhält. Das kennt fast jeder, der mal gekickt hat. Da kommt der Ball so ideal auf den Spann, dass er abgeht wie Andrichs Katze. Ich denke, sowas kann man getrost als Pech bezeichnen.
thereal_Floridaadler schrieb:
Dabei ist es noch optimistisch getippt gegen Mainz oder Augsburg zu gewinnen, weil sich die Eintracht traditionell schwer gegen diese Mannschaften tut (siehe Bremen, wo Wolfsburg souverän gewinnt, während die Eintracht dort verliert).
Die Aussage halte ich für etwas gewagt. Angesichts der Tatsache, dass Wolfsburg durch ein Eigentor der Bremer und ein weiteres krasses Gastgeschenk seine Tore erzielt hat, würde ich da nicht wirklich von einem souveränen Sieg sprechen. Die sind seit einigen Wochen schon nicht mehr so gut unterwegs, wie es die Ergebnisse vielleicht vermuten lassen.
Allgemein habe ich den Eindruck, dass viele Eintrachtfans gerne die Konkurrenz starkreden. Letztens wurde auch geschrieben, dass Dortmund marschieren würde, weil die mal gegen Schalke, Bielefeld und (glücklich) Hertha gewonnen haben. Außer Haaland bringt da aber auch seit Wochen kaum einer seine Leistung auf den Platz.
Wir spielen meiner Meinung nach immer noch den besten Fußball von allen Kandidaten. Und wir haben diese Saison gegen die Teams ab Hoffenheim 30 Punkte aus 13 Spielen geholt. Bremen muss man also nach aktuellem Stand eher als Ausrutscher sehen. Zumal wir da auch noch mit einer sehr knappen Abseitsentscheidung etwas Pech hatten.
DonGuillermo schrieb:thereal_Floridaadler schrieb:
Dabei ist es noch optimistisch getippt gegen Mainz oder Augsburg zu gewinnen, weil sich die Eintracht traditionell schwer gegen diese Mannschaften tut (siehe Bremen, wo Wolfsburg souverän gewinnt, während die Eintracht dort verliert).
Die Aussage halte ich für etwas gewagt. Angesichts der Tatsache, dass Wolfsburg durch ein Eigentor der Bremer und ein weiteres krasses Gastgeschenk seine Tore erzielt hat, würde ich da nicht wirklich von einem souveränen Sieg sprechen. Die sind seit einigen Wochen schon nicht mehr so gut unterwegs, wie es die Ergebnisse vielleicht vermuten lassen.
Allgemein habe ich den Eindruck, dass viele Eintrachtfans gerne die Konkurrenz starkreden. Letztens wurde auch geschrieben, dass Dortmund marschieren würde, weil die mal gegen Schalke, Bielefeld und (glücklich) Hertha gewonnen haben. Außer Haaland bringt da aber auch seit Wochen kaum einer seine Leistung auf den Platz.
Wir spielen meiner Meinung nach immer noch den besten Fußball von allen Kandidaten. Und wir haben diese Saison gegen die Teams ab Hoffenheim 30 Punkte aus 13 Spielen geholt. Bremen muss man also nach aktuellem Stand eher als Ausrutscher sehen. Zumal wir da auch noch mit einer sehr knappen Abseitsentscheidung etwas Pech hatten.
Also was die Eigentore der Gegner betrifft, so kann sich EF ja diese Saison auch nicht beschweren.
Wer weiß wie das Spiel gegen Union ohne das Eigentor zu 2:1 ausgegangen wäre.
Wolfsburg braucht man nicht starkreden. Die haben in der RR bisher 3 Tore kassiert.
Am dem Spruch, ein guter "Angriff" gewinnt ein Spiel, eine gute "Abwehr" gewinnt eine Meisterschaft, ist schon sehr viel Wahres dran..
Sollte, was ich ja nicht hoffe, Do gegen EF gewinnen, dann gehe ich davon aus, dass man, um unter die ersten 4 zu kommen, Wob hinter sich lassen muss.
Dazu sollte EF dann schon gegen Wob gewinnen, was zuhause in 15 Jahren halt nur 3x gelungen ist.
Werden auf jeden Fall spannende nächste 4 Wochen.
Das gute ist, um in die CL zu kommen braucht EF keine Schützenhilfe von anderen sondern kann es aus eigener Kraft schaffen.
Die Chancen waren wohl noch nie so groß wie aktuell.
Fireye schrieb:
Also was die Eigentore der Gegner betrifft, so kann sich EF ja diese Saison auch nicht beschweren.
Wer weiß wie das Spiel gegen Union ohne das Eigentor zu 2:1 ausgegangen wäre.
Also die Eigentore gegen Leverkusen und in Augsburg waren ja erzwungen. Da stand eh jeweils ein Stürmer dahinter. Die anderen beiden Eigentore habe ich gerade nicht virtuell greifbar.
Das Eigentor gegen Union war sicher Glück, aber da kann ich genauso gut die Frage stellen wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn Perl nicht gerade kacken gewesen wäre (nehme ich mal wohlwollend als Begründung an).
Kam sehr sympathisch rüber und man merkt in der Tat auch, dass er was im Kopf hat.
Dafür der Moderator mal wieder nervig ohne Ende. Spätestens nach dem zweiten "es kann immer noch 5:2 ausgehen" hätte er sich eine ordentliche Schelle verdient gehabt.
Dafür der Moderator mal wieder nervig ohne Ende. Spätestens nach dem zweiten "es kann immer noch 5:2 ausgehen" hätte er sich eine ordentliche Schelle verdient gehabt.
Basaltkopp schrieb:
Kam sehr sympathisch rüber und man merkt in der Tat auch, dass er was im Kopf hat. Dafür der Moderator mal wieder nervig ohne Ende. Spätestens nach dem zweiten "es kann immer noch 5:2 ausgehen" hätte er sich eine ordentliche Schelle verdient gehabt.
Du findest einen Spieler nicht sch...., der nicht bei EF spielt.
Da hast Du mir in #32 aber was ganz anderes erklärt.
Ich könnte es versuchen zu erklären. Wäre aber Zeitverschwendung.
Mexikoadler schrieb:tobago schrieb:
Union Fans sind Fans von Union. Damit ist für mich auch klar, die sind das was alle Fans aller anderen Vereine sind, kacke. Ich bin diesbezüglich sehr einfach gestrickt, ich mag Eintracht Frankfurt.
Gruß
tobago
Unterschreibe ich zu 99,9%. Nur Beim FSV sehe ich das ein bissi anders...
Ist doch ganz einfach. Alles außer Frankfurt ist scheixe!
Wieso nicht?
Wenn alles außer Frankfurt scheiße ist, dann ist doch ganz klar, dass Frankfurt eben nicht scheiße ist.
Wer also behauptet, dass Frankfurt scheiße ist, der lügt. Und darüber kann man sich nicht nur aufregen, man muss das sogar.
Wenn alles außer Frankfurt scheiße ist, dann ist doch ganz klar, dass Frankfurt eben nicht scheiße ist.
Wer also behauptet, dass Frankfurt scheiße ist, der lügt. Und darüber kann man sich nicht nur aufregen, man muss das sogar.
Fireye schrieb:cm47 schrieb:Fireye schrieb:
Bei einem Manager ist es halt so, das seine Arbeit im Grunde nur durch den sportlichen Erfolg bewertet wird, und ob der sich einstellt entscheidet sich halt schliessendlich auf dem "Platz", ohne dass er dazu etwas beitragen k
Ein Sportvorstand, Manager oder wie man das auch immer nennen mag, kann die Grundlagen struktureller Art für einen möglichen Erfolg schaffen, ob der dann auch wirklich eintritt, unterliegt der Kompetenz des Trainers und der Mannschaft auf dem Platz.
Man kann noch soviele gute Voraussetzungen schaffen, ohne damit einhergehenden sportlichen Erfolg wird eine Bewertung immer nur darin erfolgen, nach der vorherigen guten Arbeit fragt dann keiner mehr.
Nix anderes hab ich doch gesagt.
Trotzdem nicht korrekt. Bobic hat ja zusammen mit den anderen auch finanziell ganz andere Strukturen geschaffen. Er hätte ja auch kurzfristig Erfolg haben können und den Verein gleichzeitig runterwirtschaften können (vergleichbar mit Heidel auf Schalke). Wenn er dann am Höhepunkt des sportlichen Erfolgs gegangen wäre (Erreichen der CL), aber gleichzeitig einen Schuldenberg und einen teuren Kader hinterlassen hätte, hätte ihm wohl niemand ein gutes Zeugnis ausgestellt. Unter Bobic waren wir aber zum einen sportlich als auch finanziell erfolgreich. Außerdem wurden neue, professionellere Strukturen geschaffen. Für mich ist deshalb für den Erfolg eines Fußballmanagers nicht (nur) der sportliche Erfolg ausschlaggebend, da er diesen ja auch nur indirekt beeinflussen kann.
Tobitor schrieb:Fireye schrieb:cm47 schrieb:Fireye schrieb:
Bei einem Manager ist es halt so, das seine Arbeit im Grunde nur durch den sportlichen Erfolg bewertet wird, und ob der sich einstellt entscheidet sich halt schliessendlich auf dem "Platz", ohne dass er dazu etwas beitragen k
Ein Sportvorstand, Manager oder wie man das auch immer nennen mag, kann die Grundlagen struktureller Art für einen möglichen Erfolg schaffen, ob der dann auch wirklich eintritt, unterliegt der Kompetenz des Trainers und der Mannschaft auf dem Platz.
Man kann noch soviele gute Voraussetzungen schaffen, ohne damit einhergehenden sportlichen Erfolg wird eine Bewertung immer nur darin erfolgen, nach der vorherigen guten Arbeit fragt dann keiner mehr.
Nix anderes hab ich doch gesagt.
Trotzdem nicht korrekt. Bobic hat ja zusammen mit den anderen auch finanziell ganz andere Strukturen geschaffen. Er hätte ja auch kurzfristig Erfolg haben können und den Verein gleichzeitig runterwirtschaften können (vergleichbar mit Heidel auf Schalke). Wenn er dann am Höhepunkt des sportlichen Erfolgs gegangen wäre (Erreichen der CL), aber gleichzeitig einen Schuldenberg und einen teuren Kader hinterlassen hätte, hätte ihm wohl niemand ein gutes Zeugnis ausgestellt. Unter Bobic waren wir aber zum einen sportlich als auch finanziell erfolgreich. Außerdem wurden neue, professionellere Strukturen geschaffen. Für mich ist deshalb für den Erfolg eines Fußballmanagers nicht (nur) der sportliche Erfolg ausschlaggebend, da er diesen ja auch nur indirekt beeinflussen kann.
Zum runterwirtschaften war doch gar nix da und neuen Schulden hat ja der AR einen Riegel vorgeschoben.
Entsprechend wäre das was Du beschreibst niemals möglich gewesen.
Ich bin der letzte der nicht anerkennt, was FB bei EF zum positiven verändert hat, auch was das Finanzielle betrifft.
Der sportliche Erfolg, speziell der Gewinn des DFB-Pokals und die darauf folgende Saison in der EL waren
aber die Basis für den finanziellen Erfolg, der doch zu einem erheblichen Teil auf den Ablösesummen basiert, die für Haller und Jovic erzielt wurden.
Ohne die Spiele in der EL wären diese Ablösesummen aber niemals gezahlt worden.
Fireye schrieb:
Bei einem Manager ist es halt so, das seine Arbeit im Grunde nur durch den sportlichen Erfolg bewertet wird, und ob der sich einstellt entscheidet sich halt schliessendlich auf dem "Platz", ohne dass er dazu etwas beitragen k
Ein Sportvorstand, Manager oder wie man das auch immer nennen mag, kann die Grundlagen struktureller Art für einen möglichen Erfolg schaffen, ob der dann auch wirklich eintritt, unterliegt der Kompetenz des Trainers und der Mannschaft auf dem Platz.
Man kann noch soviele gute Voraussetzungen schaffen, ohne damit einhergehenden sportlichen Erfolg wird eine Bewertung immer nur darin erfolgen, nach der vorherigen guten Arbeit fragt dann keiner mehr.
cm47 schrieb:Fireye schrieb:
Bei einem Manager ist es halt so, das seine Arbeit im Grunde nur durch den sportlichen Erfolg bewertet wird, und ob der sich einstellt entscheidet sich halt schliessendlich auf dem "Platz", ohne dass er dazu etwas beitragen k
Ein Sportvorstand, Manager oder wie man das auch immer nennen mag, kann die Grundlagen struktureller Art für einen möglichen Erfolg schaffen, ob der dann auch wirklich eintritt, unterliegt der Kompetenz des Trainers und der Mannschaft auf dem Platz.
Man kann noch soviele gute Voraussetzungen schaffen, ohne damit einhergehenden sportlichen Erfolg wird eine Bewertung immer nur darin erfolgen, nach der vorherigen guten Arbeit fragt dann keiner mehr.
Nix anderes hab ich doch gesagt.
Fireye schrieb:cm47 schrieb:Fireye schrieb:
Bei einem Manager ist es halt so, das seine Arbeit im Grunde nur durch den sportlichen Erfolg bewertet wird, und ob der sich einstellt entscheidet sich halt schliessendlich auf dem "Platz", ohne dass er dazu etwas beitragen k
Ein Sportvorstand, Manager oder wie man das auch immer nennen mag, kann die Grundlagen struktureller Art für einen möglichen Erfolg schaffen, ob der dann auch wirklich eintritt, unterliegt der Kompetenz des Trainers und der Mannschaft auf dem Platz.
Man kann noch soviele gute Voraussetzungen schaffen, ohne damit einhergehenden sportlichen Erfolg wird eine Bewertung immer nur darin erfolgen, nach der vorherigen guten Arbeit fragt dann keiner mehr.
Nix anderes hab ich doch gesagt.
Trotzdem nicht korrekt. Bobic hat ja zusammen mit den anderen auch finanziell ganz andere Strukturen geschaffen. Er hätte ja auch kurzfristig Erfolg haben können und den Verein gleichzeitig runterwirtschaften können (vergleichbar mit Heidel auf Schalke). Wenn er dann am Höhepunkt des sportlichen Erfolgs gegangen wäre (Erreichen der CL), aber gleichzeitig einen Schuldenberg und einen teuren Kader hinterlassen hätte, hätte ihm wohl niemand ein gutes Zeugnis ausgestellt. Unter Bobic waren wir aber zum einen sportlich als auch finanziell erfolgreich. Außerdem wurden neue, professionellere Strukturen geschaffen. Für mich ist deshalb für den Erfolg eines Fußballmanagers nicht (nur) der sportliche Erfolg ausschlaggebend, da er diesen ja auch nur indirekt beeinflussen kann.
Fireye schrieb:
Es darf aber doch auch erlaubt sein dabei zu erwähnen, dass der sportliche Erfolg von EF in dieser Zeit
auch mit sehr viel Spielglück verbunden war.
Spielglück gehört natürlich immer dazu. Aber Glück muss man sich auch erarbeiten. Und das hat Bobic eben gemacht. Der hat hier ab 2016 jeden Stein umgedreht und ordentliche Strukturen geschaffen.
Fireye schrieb:
Ohne diesen sportlichen Erfolg würdest sicher auch du die Arbeit von Bobic heute anders bewerten.
Den Satz sollte man in Stein meißeln. Hätte er keinen Erfolg gehabt, wäre er kein guter Manager/Sportvorstand/Trainer gewesen.
Ohne seine Tore und Vorlagen wäre Lewandowski ein völlig wertloser Spieler für die Bayern und würde den Gerd Müller Rekord ganz sicher nicht brechen.
Basaltkopp schrieb:Fireye schrieb:
Es darf aber doch auch erlaubt sein dabei zu erwähnen, dass der sportliche Erfolg von EF in dieser Zeit
auch mit sehr viel Spielglück verbunden war.
Spielglück gehört natürlich immer dazu. Aber Glück muss man sich auch erarbeiten. Und das hat Bobic eben gemacht. Der hat hier ab 2016 jeden Stein umgedreht und ordentliche Strukturen geschaffen.Fireye schrieb:
Ohne diesen sportlichen Erfolg würdest sicher auch du die Arbeit von Bobic heute anders bewerten.
Den Satz sollte man in Stein meißeln. Hätte er keinen Erfolg gehabt, wäre er kein guter Manager/Sportvorstand/Trainer gewesen.
Ohne seine Tore und Vorlagen wäre Lewandowski ein völlig wertloser Spieler für die Bayern und würde den Gerd Müller Rekord ganz sicher nicht brechen.
Glück kann man sich nicht erarbeiten.
Man kann durch gute Arbeit die Grundlage dafür schaffen, dass das Glück überhaupt eine entscheidende Rolle spielen kann,
Das hat Bobic ohne Zweifel gemacht.
Wen würde denn das groß interessieren was Bobic bei EF strukturiell verändert hat wenn der sportliche Erfolg ausgeblieben wäre???
Wer hätte das denn ausserhalb vom FFM groß wahrgenommen ???
Zu deinem Vergleich mit Levandowski ist zu sagen, dass der wohl selbst durch seine Tore für seinen Erfolg verantwortlich ist.
Bei einem Manager ist es halt so, das seine Arbeit im Grunde nur durch den sportlichen Erfolg bewertet wird, und ob der sich einstellt entscheidet sich halt schliessendlich auf dem "Platz", ohne dass er dazu etwas beitragen kann.
Fireye schrieb:
Bei einem Manager ist es halt so, das seine Arbeit im Grunde nur durch den sportlichen Erfolg bewertet wird, und ob der sich einstellt entscheidet sich halt schliessendlich auf dem "Platz", ohne dass er dazu etwas beitragen k
Ein Sportvorstand, Manager oder wie man das auch immer nennen mag, kann die Grundlagen struktureller Art für einen möglichen Erfolg schaffen, ob der dann auch wirklich eintritt, unterliegt der Kompetenz des Trainers und der Mannschaft auf dem Platz.
Man kann noch soviele gute Voraussetzungen schaffen, ohne damit einhergehenden sportlichen Erfolg wird eine Bewertung immer nur darin erfolgen, nach der vorherigen guten Arbeit fragt dann keiner mehr.
Fireye schrieb:Basaltkopp schrieb:Fireye schrieb:
Ob Bobic der Topmanager ist, für den du ihn hältst, das muss er erst noch in Zukunft unter Beweis stellen.
Ab der wievielten Manager des Jahres Ehrung hätte er das denn für Dich unter Beweis gestellt?
Na ja, nachdem die letzte Woche gezeigt hat, dass er in Sachen Vertragsrecht einige Defizite hat wird ihm eine solche Ehrung in nächster Zeit wohl nicht mehr zuteil werden.
Damit hast Du die Frage aber nicht beantwortet. Sein Verhalten in Sachen Abschied mal außen vor gelassen, was müsste Bobic noch tun, damit Du seine Leistungen anerkennst?
Das ist doch einfach nur billig und infantil. Nur weil er gehen will und sich falsch verhalten hat, jetzt so zu tun als hätte er noch nie was richtig gemacht.
Und ja, ich habe auch einen gewaltigen Hals. Wie der sich verhalten hat geht einfach mal gar nicht.
Bevor man auf andere draufschlägt sollte man halt auch mal genau lesen was sie schreiben.
Hättest du das bei meinen Beitrag #3549 getan, dann wäre dir klar, dass ich nie das in Frage gestellt habe,
was Bobic in seiner Zeit bei EF zum Positiven verändert hat.
Es darf aber doch auch erlaubt sein dabei zu erwähnen, dass der sportliche Erfolg von EF in dieser Zeit
auch mit sehr viel Spielglück verbunden war.
Ohne diesen sportlichen Erfolg würdest sicher auch du die Arbeit von Bobic heute anders bewerten.
Hättest du das bei meinen Beitrag #3549 getan, dann wäre dir klar, dass ich nie das in Frage gestellt habe,
was Bobic in seiner Zeit bei EF zum Positiven verändert hat.
Es darf aber doch auch erlaubt sein dabei zu erwähnen, dass der sportliche Erfolg von EF in dieser Zeit
auch mit sehr viel Spielglück verbunden war.
Ohne diesen sportlichen Erfolg würdest sicher auch du die Arbeit von Bobic heute anders bewerten.
Fireye schrieb:
Es darf aber doch auch erlaubt sein dabei zu erwähnen, dass der sportliche Erfolg von EF in dieser Zeit
auch mit sehr viel Spielglück verbunden war.
Spielglück gehört natürlich immer dazu. Aber Glück muss man sich auch erarbeiten. Und das hat Bobic eben gemacht. Der hat hier ab 2016 jeden Stein umgedreht und ordentliche Strukturen geschaffen.
Fireye schrieb:
Ohne diesen sportlichen Erfolg würdest sicher auch du die Arbeit von Bobic heute anders bewerten.
Den Satz sollte man in Stein meißeln. Hätte er keinen Erfolg gehabt, wäre er kein guter Manager/Sportvorstand/Trainer gewesen.
Ohne seine Tore und Vorlagen wäre Lewandowski ein völlig wertloser Spieler für die Bayern und würde den Gerd Müller Rekord ganz sicher nicht brechen.
Fireye schrieb:
Bevor man auf andere draufschlägt sollte man halt auch mal genau lesen was sie schreiben.
Hättest du das bei meinen Beitrag #3549 getan, dann wäre dir klar, dass ich nie das in Frage gestellt habe,
was Bobic in seiner Zeit bei EF zum Positiven verändert hat.
Es darf aber doch auch erlaubt sein dabei zu erwähnen, dass der sportliche Erfolg von EF in dieser Zeit
auch mit sehr viel Spielglück verbunden war.
Ohne diesen sportlichen Erfolg würdest sicher auch du die Arbeit von Bobic heute anders bewerten.
Das sind aber zwei verschiedene Sachverhalte.
Keiner kann und wird Bobic seine Verdienste aus hervorragender Arbeit für die Eintracht streitig machen, deshalb ist er wohl auch bei anderen begehrt.
Wäre er eine Graupe gewesen, hätte auch niemand an ihm Interesse.
Das andere ist die Art und Weise seines Verhaltens, um seinen Abgang nach seinen Vorstellungen zu erreichen, was bislang gescheitert ist.
Das Thema ist zwar ohnehin durch, nur wie man sich eine erarbeitete gute Reputation mit solch einem Verhalten so an die Wand fahren kann, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Fireye schrieb:
Ob Bobic der Topmanager ist, für den du ihn hältst, das muss er erst noch in Zukunft unter Beweis stellen.
Ab der wievielten Manager des Jahres Ehrung hätte er das denn für Dich unter Beweis gestellt?
Basaltkopp schrieb:Fireye schrieb:
Ob Bobic der Topmanager ist, für den du ihn hältst, das muss er erst noch in Zukunft unter Beweis stellen.
Ab der wievielten Manager des Jahres Ehrung hätte er das denn für Dich unter Beweis gestellt?
Na ja, nachdem die letzte Woche gezeigt hat, dass er in Sachen Vertragsrecht einige Defizite hat wird ihm eine solche Ehrung in nächster Zeit wohl nicht mehr zuteil werden.
Fireye schrieb:Basaltkopp schrieb:Fireye schrieb:
Ob Bobic der Topmanager ist, für den du ihn hältst, das muss er erst noch in Zukunft unter Beweis stellen.
Ab der wievielten Manager des Jahres Ehrung hätte er das denn für Dich unter Beweis gestellt?
Na ja, nachdem die letzte Woche gezeigt hat, dass er in Sachen Vertragsrecht einige Defizite hat wird ihm eine solche Ehrung in nächster Zeit wohl nicht mehr zuteil werden.
Also ich hab auch en Hals auf Bobic.
Aber ein guter Sport-Vorstand darf gerne eine Niete als Jurist sein. Völligst geschenkt.
Fireye schrieb:Basaltkopp schrieb:Fireye schrieb:
Ob Bobic der Topmanager ist, für den du ihn hältst, das muss er erst noch in Zukunft unter Beweis stellen.
Ab der wievielten Manager des Jahres Ehrung hätte er das denn für Dich unter Beweis gestellt?
Na ja, nachdem die letzte Woche gezeigt hat, dass er in Sachen Vertragsrecht einige Defizite hat wird ihm eine solche Ehrung in nächster Zeit wohl nicht mehr zuteil werden.
Damit hast Du die Frage aber nicht beantwortet. Sein Verhalten in Sachen Abschied mal außen vor gelassen, was müsste Bobic noch tun, damit Du seine Leistungen anerkennst?
Das ist doch einfach nur billig und infantil. Nur weil er gehen will und sich falsch verhalten hat, jetzt so zu tun als hätte er noch nie was richtig gemacht.
Und ja, ich habe auch einen gewaltigen Hals. Wie der sich verhalten hat geht einfach mal gar nicht.
Bommer1974 schrieb:
Will sagen, dass ich nicht überzeugt davon bin, dass sein Erfolg hier durch ein Ach so tolles Geschick in den Gesprächen kam. Da denke ich eher an die pure Tatsache, dass es Bobic ist, der da spricht und das er viele Sprachen spricht und insgesamt ein durchaus überzeugender Typ zu sein vermag.
Langfristiger Erfolg kommt immer, wirklich immer durch gute Arbeit und Qualität. Wenn Bobic viele Sprachen spricht und ein überzeugender Typ dazu, dann ist das ein Teil seiner guten Qualität und es sind Skills die andere nicht haben.
Dazu halte ich ihn für einen strategisch denkenden und handelnden Manager, der auch Entscheidungen trifft die unangenehm sind und wehtun, Hauptsache sie dienen der Sache. Er hat (zusammen mit dem gesamten Vorstand) nahezu die komplette Mannschaft um das Fußballteam herum ausgetauscht und erweitert. Das scheint ein großer Faktor des Erfolgs zu sein. Die richtigen Leute zu holen die funktionieren, sich weiterentwickeln und erfolgreich sind ist ebenfalls ein guter Skill. Ein Manager ist dann gut wenn er delegieren kann und seine Leute gut sind und nicht wenn er alles alleine macht (Siehe Bruchhagen).
Er war der Macher, Leiter und Manager des sportlichen Erfolgs. Aber das war ja auch seine Aufgabe für die er bezahlt wurde. Und langfristiger Erfolg funktioniert nur wenn die anderen Vorstandskollegen ebenfalls Topleute sind. Das ist der Fall. Ich denke in ein paar Wochen ist er weg und es kommt halt ein Neuer. Alles ganz normal.
Ich sträube mich nur sehr dagegen, jetzt seine Qualitäten kleinzuschreiben, aus meiner Sicht ist er ein europäischer Topmanager im Fußball. Jetzt ist er weg und von da an kann ich ihn dann nicht mehr leiden, an der Qualität indes ändert es nix.
Gruß
tobago
@adlerkadabra. Gruß zurück 😀
tobago schrieb:
Langfristiger Erfolg kommt immer, wirklich immer durch gute Arbeit und Qualität. Wenn Bobic viele Sprachen spricht und ein überzeugender Typ dazu, dann ist das ein Teil seiner guten Qualität und es sind Skills die andere nicht haben.
Dazu halte ich ihn für einen strategisch denkenden und handelnden Manager, der auch Entscheidungen trifft die unangenehm sind und wehtun, Hauptsache sie dienen der Sache. Er hat (zusammen mit dem gesamten Vorstand) nahezu die komplette Mannschaft um das Fußballteam herum ausgetauscht und erweitert. Das scheint ein großer Faktor des Erfolgs zu sein. Die richtigen Leute zu holen die funktionieren, sich weiterentwickeln und erfolgreich sind ist ebenfalls ein guter Skill. Ein Manager ist dann gut wenn er delegieren kann und seine Leute gut sind und nicht wenn er alles alleine macht (Siehe Bruchhagen).
Er war der Macher, Leiter und Manager des sportlichen Erfolgs. Aber das war ja auch seine Aufgabe für die er bezahlt wurde. Und langfristiger Erfolg funktioniert nur wenn die anderen Vorstandskollegen ebenfalls Topleute sind. Das ist der Fall. Ich denke in ein paar Wochen ist er weg und es kommt halt ein Neuer. Alles ganz normal.
Ich sträube mich nur sehr dagegen, jetzt seine Qualitäten kleinzuschreiben, aus meiner Sicht ist er ein europäischer Topmanager im Fußball. Jetzt ist er weg und von da an kann ich ihn dann nicht mehr leiden, an der Qualität indes ändert es nix.
Ob Bobic der Topmanager ist, für den du ihn hältst, das muss er erst noch in Zukunft unter Beweis stellen.
Sein Verhalten mit der Bekanntmachung seines Wechselwunsches im TV war zumindest alles andere als das eines Topmanagers.
Es steht ausser Frage, dass er bei EF vieles im positiven Sinne bewegt hat, auch indem bestimmte Positionen mit Personen eines Vertrauens besetzt hat. Die Frage ist halt, ob diese dauerhaft bei EF bleiben, oder ob er bei seinem nächsten Job diese Personen auch wieder um sich haben will.
Im Fall von Ben Manga ist das zum Glück ja schon mal nicht möglich, sollte der sich an seinen Vertrag gebunden fühlen, was halt leider derzeit nicht mehr selbstverständlich ist.
Bobic hat die Basis für den aktuellen sportlichen Erfolg von EF geschaffen.
Das dieser Erfolg vorhanden ist, dafür sind aber noch einige andere Faktoren verantwortlich, die von Management gar nicht beeinflusst werden können.
Dazu muss man sich doch nur betrachten, wie die beiden Qualifikationen für die EL zustande gekommen sind.
Trotzdem wird im Grunde aber nur der sportliche Erfolg als Gradmesser für die Arbeit von FB herangezogen.
Fireye schrieb:
Ob Bobic der Topmanager ist, für den du ihn hältst, das muss er erst noch in Zukunft unter Beweis stellen.
Sein Verhalten mit der Bekanntmachung seines Wechselwunsches im TV war zumindest alles andere als das eines Topmanagers.
Das sehe ich mal als einen großen Lerneffekt für ihn an, zu sehen dass er nicht der unumstrittene Star ist der machen kann was er möchte. Das wird ihm kein zweites Mal passieren so wie ich ihn einschätze.
Gruß
tobago
Fireye schrieb:
Ob Bobic der Topmanager ist, für den du ihn hältst, das muss er erst noch in Zukunft unter Beweis stellen.
Ab der wievielten Manager des Jahres Ehrung hätte er das denn für Dich unter Beweis gestellt?
Fireye schrieb:
dass trotz Bobic der sportliche Erfolg von EF in den letzten Jahren zu nahezu 100% von einem Herrn Zwayer abhängig war, der den A... in der Hose hatte den Bayern einen Elfer zu verweigern.
Nein. Ohne die Tore von Rebic wäre es völlig egal gewesen, ob Zwayer gepfiffen hätte oder nicht.
Selbst wenn er gepfiffen hätte wäre der Elfer nicht zwangsläufig drin gewesen.
Selbst wenn der Elfer drin gewesen wäre hätte das auch erstmal nur Verlängerung bedeutet. Da unsere Jungs schon auf dem Zahnfleisch gegangen sind, wäre ein Sieg der Knödeldeppen zwar wahrscheinlich aber eben nicht sicher gewesen.
Also den Pokalsieg quasi nur auf die Entscheidung von Zwayer zu reduzieren halte ich für ziemlich sinnlos.
Basaltkopp schrieb:Fireye schrieb:
dass trotz Bobic der sportliche Erfolg von EF in den letzten Jahren zu nahezu 100% von einem Herrn Zwayer abhängig war, der den A... in der Hose hatte den Bayern einen Elfer zu verweigern.
Nein. Ohne die Tore von Rebic wäre es völlig egal gewesen, ob Zwayer gepfiffen hätte oder nicht.
Selbst wenn er gepfiffen hätte wäre der Elfer nicht zwangsläufig drin gewesen.
Selbst wenn der Elfer drin gewesen wäre hätte das auch erstmal nur Verlängerung bedeutet. Da unsere Jungs schon auf dem Zahnfleisch gegangen sind, wäre ein Sieg der Knödeldeppen zwar wahrscheinlich aber eben nicht sicher gewesen.
Also den Pokalsieg quasi nur auf die Entscheidung von Zwayer zu reduzieren halte ich für ziemlich sinnlos.
Ich reduziere den Pokalsieg doch nicht nur auf die Entscheidung von Zwayer.
Dafür waren logischerweise mehrere Faktoren verantwortlich, auch noch andere als der, den du aufgeführt hast.
Fast alle dieser Faktoren hatten aber auf das "Ergebnis" einen Einfluss von 100%.
Du schreibst doch selbst dass bei verwandeltem Elfer es sehr wahrscheinlich gewesen wäre,
dass EF noch verliert.
Ich sage nix anderes. Ich sage auch nicht, dass das zu 100% sicher ist.
Ich kann mich aber noch sehr gut an das Endspiel 2006 erinnern wo Herr Fandel nicht den Mut
aufgebracht hat eine Entscheidung gegen den FC Bayern zu treffen, auch damals unabhängig davon ob das
einen Einfluss auf das Ergebnis gehabt hätte.
Zum sportlichen Erfolg gehört aber halt auch Spielglück.
Spontan fallen mir auf dem Weg von EF zum Pokalsieg und zum HF in der EL mehrere
Situationen ein, in denen das Spielglück auf der Seite von EF und damit auch auf der Seite von FB war.
Das sollte man halt auch immer im Hinterkopf haben wenn man den sportlichen Erfolg von EF in der Zeit mit
FB als Vorstand bewertet.
Fireye schrieb:Basaltkopp schrieb:Fireye schrieb:
dass trotz Bobic der sportliche Erfolg von EF in den letzten Jahren zu nahezu 100% von einem Herrn Zwayer abhängig war, der den A... in der Hose hatte den Bayern einen Elfer zu verweigern.
Nein. Ohne die Tore von Rebic wäre es völlig egal gewesen, ob Zwayer gepfiffen hätte oder nicht.
Selbst wenn er gepfiffen hätte wäre der Elfer nicht zwangsläufig drin gewesen.
Selbst wenn der Elfer drin gewesen wäre hätte das auch erstmal nur Verlängerung bedeutet. Da unsere Jungs schon auf dem Zahnfleisch gegangen sind, wäre ein Sieg der Knödeldeppen zwar wahrscheinlich aber eben nicht sicher gewesen.
Also den Pokalsieg quasi nur auf die Entscheidung von Zwayer zu reduzieren halte ich für ziemlich sinnlos.
Ich reduziere den Pokalsieg doch nicht nur auf die Entscheidung von Zwayer.
Dafür waren logischerweise mehrere Faktoren verantwortlich, auch noch andere als der, den du aufgeführt hast.
Fast alle dieser Faktoren hatten aber auf das "Ergebnis" einen Einfluss von 100%.
Du schreibst doch selbst dass bei verwandeltem Elfer es sehr wahrscheinlich gewesen wäre,
dass EF noch verliert.
Ich sage nix anderes. Ich sage auch nicht, dass das zu 100% sicher ist.
Ich kann mich aber noch sehr gut an das Endspiel 2006 erinnern wo Herr Fandel nicht den Mut
aufgebracht hat eine Entscheidung gegen den FC Bayern zu treffen, auch damals unabhängig davon ob das
einen Einfluss auf das Ergebnis gehabt hätte.
Zum sportlichen Erfolg gehört aber halt auch Spielglück.
Spontan fallen mir auf dem Weg von EF zum Pokalsieg und zum HF in der EL mehrere
Situationen ein, in denen das Spielglück auf der Seite von EF und damit auch auf der Seite von FB war.
Das sollte man halt auch immer im Hinterkopf haben wenn man den sportlichen Erfolg von EF in der Zeit mit
FB als Vorstand bewertet.
Völlig richtig. Man muss da mal locker durch die Hose atmen. Hier wurde Bobic jahrelang von dem ein oder anderen auf einen Thron gehoben, auf dem er definitiv nie war. Es wurde übermäßig gelobt, wenn er gute Spieler verpflichtet wurden (kann man machen), aber bei Fehleinkäufen wurde generös gesagt, dass das ja passieren kann. Man sollte sich schon entscheiden, neben Lob gehört genauso Kritik dazu und die hatte er ebenfalls verdient. Kollege Bobic kann froh sein, dass er sich in Frankfurt so entfalten konnte und die richtigen Leute an seiner Seite hatte / haben durfte. Sein Auftreten mit offener Hose war oft mehr als grenzwertig, z.B. als er sich Anfang 2020 aufpumpte und so tat, als hätte er mit den damaligen Verpflichtungen alles richtig gemacht. Mich wundert der ARD-Auftritt letzte Woche daher überhaupt nicht.
Selbstkritik Fehlanzeige, gerade charakterlich sollte ihm keiner eine Träne nachweinen. Hat Durstewitz alles hervorragend beschrieben.
Das Verhalten von Bobic bezüglich der Auflösung seines Vertrages ist naiv ohne Ende
und passt überhaupt nicht zu seinem bisher sehr professionellen Auftreten während
seiner Zeit bei EF.
Es ist auch klar, dass er für seinen Nachfolger auch im sportlichen Bereich ziemlich "große Schuhe" hinterlassen wird.
z.B.
- Ohne Bobic kein Boateng
- Ohne Boateng kein DFB-Pokal
u.s.w.
Jedoch sollte jeder Club, der meint mit Bobic auch gleichzeitig den sportlichen Erfolg einzukaufen
bedenken, dass trotz Bobic der sportliche Erfolg von EF in den letzten Jahren zu nahezu 100% von einem Herrn Zwayer abhängig war, der den A... in der Hose hatte den Bayern einen Elfer zu verweigern.
Auch wenn seine Entscheidung richtig war bin ich mir sicher, dass den nicht wenige andere Schiris gegeben hätten.
Alles was danach kam hätte es ohne den DFB-Pokalsieg nicht gegeben.
und passt überhaupt nicht zu seinem bisher sehr professionellen Auftreten während
seiner Zeit bei EF.
Es ist auch klar, dass er für seinen Nachfolger auch im sportlichen Bereich ziemlich "große Schuhe" hinterlassen wird.
z.B.
- Ohne Bobic kein Boateng
- Ohne Boateng kein DFB-Pokal
u.s.w.
Jedoch sollte jeder Club, der meint mit Bobic auch gleichzeitig den sportlichen Erfolg einzukaufen
bedenken, dass trotz Bobic der sportliche Erfolg von EF in den letzten Jahren zu nahezu 100% von einem Herrn Zwayer abhängig war, der den A... in der Hose hatte den Bayern einen Elfer zu verweigern.
Auch wenn seine Entscheidung richtig war bin ich mir sicher, dass den nicht wenige andere Schiris gegeben hätten.
Alles was danach kam hätte es ohne den DFB-Pokalsieg nicht gegeben.
Fireye schrieb:
dass trotz Bobic der sportliche Erfolg von EF in den letzten Jahren zu nahezu 100% von einem Herrn Zwayer abhängig war, der den A... in der Hose hatte den Bayern einen Elfer zu verweigern.
Nein. Ohne die Tore von Rebic wäre es völlig egal gewesen, ob Zwayer gepfiffen hätte oder nicht.
Selbst wenn er gepfiffen hätte wäre der Elfer nicht zwangsläufig drin gewesen.
Selbst wenn der Elfer drin gewesen wäre hätte das auch erstmal nur Verlängerung bedeutet. Da unsere Jungs schon auf dem Zahnfleisch gegangen sind, wäre ein Sieg der Knödeldeppen zwar wahrscheinlich aber eben nicht sicher gewesen.
Also den Pokalsieg quasi nur auf die Entscheidung von Zwayer zu reduzieren halte ich für ziemlich sinnlos.
Fireye schrieb:
Er wird doch eh nix mehr im Sinne von EF entscheiden und einen Vertrag kann auch der Heilmann unterschreiben.
Sehe ich genauso. Das ist ein Interessenkonflikt vorprogrammiert.
Es ist menschlich normal, dass er sich schon heute Gedanken über die Hertha macht. Der Kopf ist in Berlin.
Es gibt kaum einen anderen Weg als die Verhandlung mit Berlin asap abzuschließen und Kollege Fredi für den Rest der Zeit freizustellen.
Hellmann, Hübner und Manga müssen sich in Absprache mit dem AR um die Nachfolge kümmern. Adi darf nur nebenbei eingebunden werden, da volle Konzentration auf das große Ziel
Fireye schrieb:
Er wird doch eh nix mehr im Sinne von EF entscheiden und einen Vertrag kann auch der Heilmann unterschreiben.
Umstrukturierung im sportlichen Bereich; Manga und Person x hat Bobic bestimnt. Vertragsverlängerung Manga, Hasebe geht auf ihn, ebenfalls die Verpflichtungen Akmans und Lenz, auch das Akman jetzt sxhon startet. Er könnte weitere VVL wie von Younes etc vornehmen
SamuelMumm schrieb:Tafelberg schrieb:Das halte ich nur für den Fall für realistisch, dass man bereits eine dauerhafte Lösung gefunden hat. Eine Interimslösung bis Ende der Saison ohne bereits für den Sommer einen Nachfolger verpflichtet zu haben, sehe ich als ebenso unrealistisch an, auf derart spekulative Maßnahmen wird man eher nicht zurückgreifen.
Ich halte beides für unwahrscheinlich
Man will schließlich den gerade etwas angekratzten Ruf der Seriosität nicht weiter gefährden. Man wird vielmehr besonders in dieser Situation souveränes Handeln an den Tag legen wollen (, wie gewohnt).
Man muss ja auch erstmal abwarten wer da kommt. Wenn jemand kommt der auch noch vertraglich gebunden ist wird man die Saison seriös mit Bobic zu Ende bringen. Generell wäre eine Entlassung auch irgendwie albern. Klar es ist nicht die feine Art gewesen, aber dann aus Trotz zu entlassen ich weiß nicht.
planscher08 schrieb:
Man muss ja auch erstmal abwarten wer da kommt. Wenn jemand kommt der auch noch vertraglich gebunden ist wird man die Saison seriös mit Bobic zu Ende bringen. Generell wäre eine Entlassung auch irgendwie albern. Klar es ist nicht die feine Art gewesen, aber dann aus Trotz zu entlassen ich weiß nicht.
Sollte er zu Hertha gehen, so muss man ihn aber auf jeden Fall sofort freistellen.
Andy schrieb:Cyrillar schrieb:
Der wird die nächste Saison noch anständig vorbereiten. Da bin ich mir sicher.
Äh... was?
Naja der dürfte aktuell noch an transfers werkeln und zusammen mit den anderen am Budget etc werkeln.
Das wird sicher jetzt nicht eingestellt oder Bobic komplett raus gezogen. Bzw schmeißt er jetzt nicht einfach hin und lässt die Eintracht hängen.
Und ich bin einfach mal so naiv zu behaupten das das auch professionell von statten geht. In den 80ern und 90ern wäre mir bange gewesen.
Ich glaube Bobic übergibt im Sommer alles ordentlich und genau so wie es schon Monate geplant ist (also Mannschaft und Kohle etc) als würde er selbst weiter machen.
Sch... Autokorrektur