

FrankenAdler
21523
2cvrs schrieb:FrankenAdler schrieb:
Du schmeißt da Strafmaß und höhe der konkreten Strafe durcheinander.
Ok, es gelingt mir offensichtlich nicht, mein Anliegen verständlich zu verbalisieren.
Doch doch. Ich bin da auch ganz bei dir (schon aus Sorge um mrin Moped 😁 ).
Ich wollte nur verdeutlichen, dass wir ohne konkreten rechtlichen Bezugsrahmen Gefahr laufen Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Das meinte ich mit Phantomdebatte.
Wenn man Autos/Motorräder einziehen möchte, dann muss man schon konkret benennen, auf welcher Grundlage das passieren soll. Da ist es Quatsch mit "die Dänen/Schweizer machen das ja auch" zu kommen.
FrankenAdler schrieb:
Mich würde mal interessieren, wie die Befürworter der Null-Covid Strategie (xaver, ldkler) mittlerweile angesichts China auf diesen Ansatz schauen.
Christian Drosten hat 2020/2021 mehrfach betont, dass der Weg in die Endemie nicht möglich ist, ohne dass es auf Basis eines Impfschutzes zu Infekten kommt.
Nach meinem Empfinden hat es China verpasst, das Virus halbwegs kontrolliert durch eine frisch immuniserte Bevölkerung laufen zu lassen.
Der Zero-Covid Ansatz für Deutschland stammt aus dem Jahresanfang 2021, als gerade die ersten Menschen ihre Impfung erhielten. Zu dem Zeitpunkt war das eine Möglichkeit Menschenleben zu retten.
Wichtig ist in meinen Augen sich daran zu erinnern, dass es bei der für Deutschland in den Raum gebrachten Zero-Covid-Strategie darum ging, die Infektionszahlen möglichst gering zu halten, um ganz gezielt über Kontaktverfolgung weitere Verbreitung unterbinden zu können. Langfristige und wiederkehrende flächendeckende Schließungen sollten verhindert werden.
Hätte man dafür passende Methoden und Mittel im Schrank stehen, wäre dies übrigens bereits nach einem ersten Lockdown ohne weitere größere Einschränkungen umsetzbar.
Allerdings gehe ich davon aus, dass bei einer erneuten Pandemie selbst der erste Lockdown kaum durchsetzbar sein würde.
Mit Blick auf China vermute ich, dass die vielen Mutationen, die durch die extrem hohen weltweiten Infektionszahlen auftraten, jetzt eben dazu führen, dass sich das Virus anscheinend nicht mehr ohne übelste Maßnahmen eindämmen lässt. Mit den aktuellen Omikronvarianten ist die Infektiosität scheint das schlichtweg unbeherrschbar zu sein.
Dazu kommt, dass die chinesischen Impfstoffe weit weniger wirksam waren als die in Europa Verwendeten.
Und selbst hier wissen wir, wie stark der Schutz mit den Mutationen nachgelassen hat.
Luzbert schrieb:
Der Zero-Covid Ansatz für Deutschland stammt aus dem Jahresanfang 2021, als gerade die ersten Menschen ihre Impfung erhielten. Zu dem Zeitpunkt war das eine Möglichkeit Menschenleben zu retten.
Wichtig ist in meinen Augen sich daran zu erinnern, dass es bei der für Deutschland in den Raum gebrachten Zero-Covid-Strategie darum ging, die Infektionszahlen möglichst gering zu halten, um ganz gezielt über Kontaktverfolgung weitere Verbreitung unterbinden zu können. Langfristige und wiederkehrende flächendeckende Schließungen sollten verhindert werden.
Schon klar. Dabei wurden aber sowohl die Wirkmacht der Impfungen, als auch die Mutationsgeschwindigkeit des Virus massiv unterschätzt. Die Menschen, die immunschwach oder besonders gefährdet sind, sterben trotz Impfung immer noch. Wenn es um irgendwas ging, dann darum das kaputt gesparte Gesundheitssystem vor dem totalen Kollaps zu bewahren.
Ganz davon abgesehen, muss man heute einfach eingestehen, dass wir unfassbare Kollateralschäden durch die monatelangen Kontaktbeschränkungen erzeugt haben.
Zwei komplette Geburtsjahrgänge ohne trainiertes Immunsystem, zwei Einschulungsjahrgänge ohne stabile soziale Bezugsrahmen, vier Semester Studienanfänge ohne Bezugs- und Unterstützungsrahmen.
Wir haben nebenbei das gesamte psychiatrische und therapeutische Netz auf Jahre hinaus in die Überlastung geführt. Jugendhilfe und Kinderkliniken sind am Zusammenbrechen, die Struktur der Arbeitsförderung ist weitgehend zerstört und in allen sozialen und pflegerischen Berufen haben massenweise Fachkräfte die Grätsche gemacht.
Ein Komplettlockdown im Sinne der Null-Covid-Strategie hätte weiten Teilen der benannten Struktur komplett den Rest gegeben.
FrankenAdler schrieb:
Ganz davon abgesehen, muss man heute einfach eingestehen, dass wir unfassbare Kollateralschäden durch die monatelangen Kontaktbeschränkungen erzeugt haben.
Deine angebrachten Punkte kann ich großteils nachvollziehen, bin aber zu weit weg von den Auswirkungen, um eine Einschätzung darüber vornehmen zu können, wie das abzuwägen wäre.
Ohne Dich damit in Bedrängnis bringen zu wollen fände ich es interessant, ob es inzwischen Untersuchungen gibt, die eine halbwegs vernünftige Gesamtbetrachtung vornehmen. Weißt du dazu etwas?
Ich habe momentan in fast jeder 9. oder 10. Klasse 2-3 Mädchen mit Depressionen und/oder Suizidgedanken. Alle in Therapie, meist ambulant mittlerweile einige aber auch stationär, wenn sie denn das Glück haben, einen Platz zu bekommen. In einem Fall übernehmen wir das Kind morgens direkt von den Eltern, weil die Angst haben, es auch nur eine Sekunde alleine zu lassen. Dazu kommen in den 5. Klassen massive Lücken in der Rechtschreibung und der Sprachbeherrschung. Abischnitt ist aber 0,2 Prozentpunkte besser geworden. Weil man den Lernstoff gekürzt hat.
FrankenAdler schrieb:
Würde noch einmal eine ähnliche Situation entstehen, ich wäre nach dem ersten notwendigen Lockdown angesichts der Kollateralschäden der Covid Maßnahmen raus.
Alles laufen lassen?
Es kommt wie es kommt?
Und du weißt ich nehme dich sehr ernst!
franzzufuss schrieb:FrankenAdler schrieb:
Würde noch einmal eine ähnliche Situation entstehen, ich wäre nach dem ersten notwendigen Lockdown angesichts der Kollateralschäden der Covid Maßnahmen raus.
Alles laufen lassen?
Es kommt wie es kommt?
Und du weißt ich nehme dich sehr ernst!
Mir geht es eher darum, ob der Nutzen der Maßnahmen den Schaden, vor allem für Kinder und Jugendliche, tatsächlich überstiegen hat. Und da habe ich sehr ernste Zweifel.
FrankenAdler schrieb:
Mir geht es eher darum, ob der Nutzen der Maßnahmen den Schaden, vor allem für Kinder und Jugendliche, tatsächlich überstiegen hat.
Und da habe ich sehr ernste Zweifel.
Das weiß ich ja soweit. Verstehe auch deine Sorgen in deinem Job.
Adler_im_Exil schrieb:
Dein Nickname "2CV RS" passt ja perfekt zum Thema
Da hast du Recht
Adler_im_Exil schrieb:
Das Einziehen des Fahrzeugs ist ja nicht vom Wert, sondern von der Schwere des Vergehens abhängig, da wird sicher kein Unterschied zwischen einem alten BMW, einem Tesla oder einer Renn-Ente gemacht
Aber formuliere ich denn wirklich so missverständlich? Ob ich jetzt mit einem alten 1.500,- € BMW oder einem 150.000,- € Tesla in der Baustelle 180 km/h fahre, die schwere des Vergehens ist doch identisch oder? Aber im ersten Fall werden 1.500,- eingezogen, im zweiten 150.000,-. Das kollidiert mit meinem Rechtsempfinden. Deswegen wollte ich von den Befürwortern einer solchen Regelung gerne wissen, warum sie eine solche Ungleichgewichtung im Strafmaß gutheissen.
2cvrs schrieb:
Aber formuliere ich denn wirklich so missverständlich? Ob ich jetzt mit einem alten 1.500,- € BMW oder einem 150.000,- € Tesla in der Baustelle 180 km/h fahre, die schwere des Vergehens ist doch identisch oder? Aber im ersten Fall werden 1.500,- eingezogen, im zweiten 150.000,-. Das kollidiert mit meinem Rechtsempfinden. Deswegen wollte ich von den Befürwortern einer solchen Regelung gerne wissen, warum sie eine solche Ungleichgewichtung im Strafmaß gutheissen.
Ich glaube das ist eine Phantomdebatte!
Zunächst ist es hanebüchen ein dänisches oder schweizer Vorgehen (einziehen des KFZ) ohne Kenntnis der jeweiligen Rechtsgrundlage auf Deutschland zu übertragen.
Wenn, dann müsste man sich darüber unterhalten, welche Rechtsgrundlage hier in Deutschland für ein solches Vorgehen geeignet wäre. Und da bringen Laienhafte Vergleiche nicht weiter.
Bezüglich deines Vergleichs eines 1500 und 150.000 € Autos wird das deutlich.
Du schmeißt da Strafmaß und höhe der konkreten Strafe durcheinander.
Beispielhaft an einer Geldstrafe erklärt:
Das Strafmaß ist die Anzahl der Tagessätze. Die Höhe des Tagessatzes bezieht sich aber auf das Einkommen des/der Verurteilten.
Würden jetzt ein Gutverdiener und ein Mensch der ALG II bezieht zu jeweils 60 Tagessätzen verurteilt, kann das für den ALG II Bezieher also eine Strafzahlung von 5€/Tagessatz und für den Gutverdiener 500€/Tagessatz bedeuten. DerALG II Bezieher zahlt insgesamt 300€, der Gutverdiener 30.000 obwohl das Strafmaß das gleiche ist.
Und schon hast du bezüglich deines Beispiels mit Tesla und BMW ein durchaus übliches Verhältnis.
fromgg schrieb:
Ich bin nun gegen einziehen. Ausnahmen: Schwere Verstöße mit Personenschaden und fahren ohne FS.
Aus den genannten Gründen.
Ansonsten lange Fahrverbote bei schweren Geschwindigkeitsüberschreitungen ( 6 Monate für 40 innerorts, 50 ausserorts beispielsweise ).
Wenn ich drüber nachdenke, wie so manche Motorradtour bei mir abläuft, dann sollte ich meinen Lappen bei euren Forderungen vielleicht freiwillig abgeben.
Mich würde mal interessieren, wie die Befürworter der Null-Covid Strategie (xaver, ldkler) mittlerweile angesichts China auf diesen Ansatz schauen. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt, dass sich das bei uns nicht durchgesetzt hat. Auch die Impfdebatte wurde ja in weiten Teilen ad absurdum geführt.
Schon heftig, wenn ich heute zurückblicke. Würde noch einmal eine ähnliche Situation entstehen, ich wäre nach dem ersten notwendigen Lockdown angesichts der Kollateralschäden der Covid Maßnahmen raus.
Schon heftig, wenn ich heute zurückblicke. Würde noch einmal eine ähnliche Situation entstehen, ich wäre nach dem ersten notwendigen Lockdown angesichts der Kollateralschäden der Covid Maßnahmen raus.
FrankenAdler schrieb:
Würde noch einmal eine ähnliche Situation entstehen, ich wäre nach dem ersten notwendigen Lockdown angesichts der Kollateralschäden der Covid Maßnahmen raus.
Alles laufen lassen?
Es kommt wie es kommt?
Und du weißt ich nehme dich sehr ernst!
FrankenAdler schrieb:
Mich würde mal interessieren, wie die Befürworter der Null-Covid Strategie (xaver, ldkler) mittlerweile angesichts China auf diesen Ansatz schauen.
Christian Drosten hat 2020/2021 mehrfach betont, dass der Weg in die Endemie nicht möglich ist, ohne dass es auf Basis eines Impfschutzes zu Infekten kommt.
Nach meinem Empfinden hat es China verpasst, das Virus halbwegs kontrolliert durch eine frisch immuniserte Bevölkerung laufen zu lassen.
Der Zero-Covid Ansatz für Deutschland stammt aus dem Jahresanfang 2021, als gerade die ersten Menschen ihre Impfung erhielten. Zu dem Zeitpunkt war das eine Möglichkeit Menschenleben zu retten.
Wichtig ist in meinen Augen sich daran zu erinnern, dass es bei der für Deutschland in den Raum gebrachten Zero-Covid-Strategie darum ging, die Infektionszahlen möglichst gering zu halten, um ganz gezielt über Kontaktverfolgung weitere Verbreitung unterbinden zu können. Langfristige und wiederkehrende flächendeckende Schließungen sollten verhindert werden.
Hätte man dafür passende Methoden und Mittel im Schrank stehen, wäre dies übrigens bereits nach einem ersten Lockdown ohne weitere größere Einschränkungen umsetzbar.
Allerdings gehe ich davon aus, dass bei einer erneuten Pandemie selbst der erste Lockdown kaum durchsetzbar sein würde.
Mit Blick auf China vermute ich, dass die vielen Mutationen, die durch die extrem hohen weltweiten Infektionszahlen auftraten, jetzt eben dazu führen, dass sich das Virus anscheinend nicht mehr ohne übelste Maßnahmen eindämmen lässt. Mit den aktuellen Omikronvarianten ist die Infektiosität scheint das schlichtweg unbeherrschbar zu sein.
Dazu kommt, dass die chinesischen Impfstoffe weit weniger wirksam waren als die in Europa Verwendeten.
Und selbst hier wissen wir, wie stark der Schutz mit den Mutationen nachgelassen hat.
FrankenAdler schrieb:
Mich würde mal interessieren, wie die Befürworter der Null-Covid Strategie (xaver, ldkler) mittlerweile angesichts China auf diesen Ansatz schauen. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt, dass sich das bei uns nicht durchgesetzt hat. Auch die Impfdebatte wurde ja in weiten Teilen ad absurdum geführt.
Schon heftig, wenn ich heute zurückblicke. Würde noch einmal eine ähnliche Situation entstehen, ich wäre nach dem ersten notwendigen Lockdown angesichts der Kollateralschäden der Covid Maßnahmen raus.
Zunächst mal muss man festhalten, dass ein entgegen den ersten Befürchtungen vergleichsweise "glimpflicher" Verlauf der Pandemie in erster Linie den Impfstoffen zuzuschreiben ist. Die hatten wir bei den Lockdowns noch nicht.
Alles, was nach den ersten Impfungen an Maßnahmen getroffen wurde, wurde schrittweise zurückgefahren, bis zu einem fast schon unbedeutenden Maß (Maskenpflicht an bestimmten Stellen).
Weißt du, was ohne Impfstoffe gewesen wäre, was z. B. mit dir passiert wäre, wenn du nach dem ersten Lockdown "raus" gewesen wärst?
Was du zu den Kollateralschäden schreibst, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Trotzdem eines dazu: war Corona nicht eigentlich nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte? Das Fass, das da hieß: menschliche Unzulänglichkeiten (Erziehung+Bildung), unwürdige soziale Missstände und unzureichende Ausstattung der Sozial-, Erziehungs- und Psycho-Arbeiter?
Denis schrieb:WurstBlinker schrieb:
Ihr Horndreher !
YOU DID IT!!
Muss auch sagen, hab es bewusst ruhen lassen!
Geil. Du Sack. 😂
Besser hättest ihm jetzt keine mitgeben können!
Ich empfehle reine Kalkfarbe. Ist fertig angemischt beim Biofachhändler zu bekommen.
Wir haben diese von Auro verwendet, das Ergebnis ist sehr organisch. Schönes helles weiß, nicht grell und hervorragender Schutz gegen Schimmel. Das ist durchaus nicht unwichtig, wenn die Bude frisch renoviert ist und der Putz noch Restfeuchte hat. Diese Farbe ist difussionsoffen, d.h. die Restfeuchte kann anders als bei Dispersionsfarbe (oder gar Latex, wie von Brady empfohlen) aus dem Putz raus. Dispersions- und Latexfarben "versiegeln" dir die Wand quasi, die Gefahr von Schimmel steigt. Kalk wirkt an sich fungizid.
Darüber hinaus keine Farb- und Zusatzstoffe oder Lösungsmittel, die dir über Monate das Raumklima verpesten.
Beim streichen denkt man zunächst, da passiert nix, dann trocknet die Farbe und das Ergebnis ist herrlich.
Grundierung will man immer gerne dazu verkaufen, braucht man aber nicht, wenn frisch verputzt ist. Steigt höchstens der Verbrauch der Farbe ein wenig.
Wir haben damit unser gesamtes Haus Lösemittelfrei gestrichen.
Bei Bedarf kann man die Farbe auch mit Pigmenten in gewünschter Farbe anmischen. Funktioniert sogar mit dispersionshaltigen Färbemitteln.
Wir haben diese von Auro verwendet, das Ergebnis ist sehr organisch. Schönes helles weiß, nicht grell und hervorragender Schutz gegen Schimmel. Das ist durchaus nicht unwichtig, wenn die Bude frisch renoviert ist und der Putz noch Restfeuchte hat. Diese Farbe ist difussionsoffen, d.h. die Restfeuchte kann anders als bei Dispersionsfarbe (oder gar Latex, wie von Brady empfohlen) aus dem Putz raus. Dispersions- und Latexfarben "versiegeln" dir die Wand quasi, die Gefahr von Schimmel steigt. Kalk wirkt an sich fungizid.
Darüber hinaus keine Farb- und Zusatzstoffe oder Lösungsmittel, die dir über Monate das Raumklima verpesten.
Beim streichen denkt man zunächst, da passiert nix, dann trocknet die Farbe und das Ergebnis ist herrlich.
Grundierung will man immer gerne dazu verkaufen, braucht man aber nicht, wenn frisch verputzt ist. Steigt höchstens der Verbrauch der Farbe ein wenig.
Wir haben damit unser gesamtes Haus Lösemittelfrei gestrichen.
Bei Bedarf kann man die Farbe auch mit Pigmenten in gewünschter Farbe anmischen. Funktioniert sogar mit dispersionshaltigen Färbemitteln.
Wir können nicht Borré abgeben und dann einen 2 Klassen schlechteren Spieler holen als "Ersatz".
Als Alternative für Muani brauchen wir eine gewisse Klasse, sei es um in der 1.Liga hinten raus nochmal jemand reinzuwerfen oder jemanden zu haben der ihn auch mal bei einer Verletzung ersetzen kann. Ein leicht überdurchschnittlicher durchschnittlicher 2.Ligastürmer, der Jahre Probleme hatte ist sicher nicht der Anspruch der Eintracht. Der Kader wurde über die Jahre eh zu krass aufgebläht und Krösche muss kämpfen den zu entschlanken, das müssen wir jetzt nicht wieder machen.
Als Alternative für Muani brauchen wir eine gewisse Klasse, sei es um in der 1.Liga hinten raus nochmal jemand reinzuwerfen oder jemanden zu haben der ihn auch mal bei einer Verletzung ersetzen kann. Ein leicht überdurchschnittlicher durchschnittlicher 2.Ligastürmer, der Jahre Probleme hatte ist sicher nicht der Anspruch der Eintracht. Der Kader wurde über die Jahre eh zu krass aufgebläht und Krösche muss kämpfen den zu entschlanken, das müssen wir jetzt nicht wieder machen.
ChenZu schrieb:
Ein leicht überdurchschnittlicher durchschnittlicher 2.Ligastürmer
Was jetzt? Durchschnittlicher oder leicht überdurchschnittlicher 2. Ligaspieler?
Oder doch eher Drittligaspieler?
ChenZu schrieb:
Wir können nicht Borré abgeben und dann einen 2 Klassen schlechteren Spieler holen als "Ersatz
Wär ich nicht so höflich, ich würde sagen du faselst!
FrankenAdler schrieb:ChenZu schrieb:
Wir können nicht Borré abgeben und dann einen 2 Klassen schlechteren Spieler holen als "Ersatz
Wär ich nicht so höflich, ich würde sagen du faselst!
zumal wir im tor genau so vorgegangen sind, als wir rönnow abgegeben haben und grahl und ramaj als ersatz geholt haben. da war der buchstäbliche klassenunterschied sogar noch deutlich höher...
Jever Fun
Aus der Flasche
Aus der Flasche
Dies meint das Internet dazu:
Ob ich mich da in allen Formulierungen anschließe, muss ich noch entscheiden…
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird gern mal von den Protagonisten einer Geschichte, eines Films oder einer Serie gesprochen. Das kann und wird wahrscheinlich dazu führen, dass der Begriff langfristig diese Bedeutungserweiterung erhält. Was wiederum dazu führen könnte, dass man zukünftig, um eindeutig zu sein, vom Hauptprotagonisten sprechen muss. Streng genommen steckt diese Bedeutung allerdings schon im Begriff Protagonist, was griechisch ist und „Ersthandelnder, Haupthandelnder“ bedeutet.
Der (eine) Protagonist einer Geschichte (zumindest aber eines Handlungsstrangs dieser Geschichte, da mag man sich streiten) ist also derjenige, dessen Geschichte erzählt wird. Der Konflikt, von dem die Geschichte hauptsächlich handelt, ist der seinige. Und natürlich ist es der Protagonist, dem es zukommt, diesen Konflikt zu lösen. Er treibt die Handlung voran und steht im Mittelpunkt des (Leser-) Interesses. Unter den Hauptfiguren ist er die wichtigste, sozusagen die Haupthauptfigur. Es wäre also eigentlich wünschenswert, müssten wir dem Protagonisten in Zukunft kein drittes Haupt voranstellen.
https://lektorphilipp.wordpress.com/tag/hauptprotagonist/
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Disclaimer: Dieser Post dient nur zur Veranschaulichung meiner Kritik an deiner Art, Beiträge zu verfassen. Wenn du deine Meinung vernünftig und nachvollziehbar vorbringst, dann können wir gerne weiter diskutieren.
Ob ich mich da in allen Formulierungen anschließe, muss ich noch entscheiden…
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird gern mal von den Protagonisten einer Geschichte, eines Films oder einer Serie gesprochen. Das kann und wird wahrscheinlich dazu führen, dass der Begriff langfristig diese Bedeutungserweiterung erhält. Was wiederum dazu führen könnte, dass man zukünftig, um eindeutig zu sein, vom Hauptprotagonisten sprechen muss. Streng genommen steckt diese Bedeutung allerdings schon im Begriff Protagonist, was griechisch ist und „Ersthandelnder, Haupthandelnder“ bedeutet.
Der (eine) Protagonist einer Geschichte (zumindest aber eines Handlungsstrangs dieser Geschichte, da mag man sich streiten) ist also derjenige, dessen Geschichte erzählt wird. Der Konflikt, von dem die Geschichte hauptsächlich handelt, ist der seinige. Und natürlich ist es der Protagonist, dem es zukommt, diesen Konflikt zu lösen. Er treibt die Handlung voran und steht im Mittelpunkt des (Leser-) Interesses. Unter den Hauptfiguren ist er die wichtigste, sozusagen die Haupthauptfigur. Es wäre also eigentlich wünschenswert, müssten wir dem Protagonisten in Zukunft kein drittes Haupt voranstellen.
https://lektorphilipp.wordpress.com/tag/hauptprotagonist/
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Disclaimer: Dieser Post dient nur zur Veranschaulichung meiner Kritik an deiner Art, Beiträge zu verfassen. Wenn du deine Meinung vernünftig und nachvollziehbar vorbringst, dann können wir gerne weiter diskutieren.
Und so ganz nebenbei betrachtet, ist dieser Beitrag ein Paradebeispiel dafür, dass vom werten hawischer eigentlich so gut wie immer themenfremde Trigger gesetzt werden.
Die Wortbedeutung "Protagonist" in ihrem ursprünglichem Gebrauch mag Germanisten und Menschen die sich für Altgriechisch begeistern besonders interessieren, hier ist es mal wieder eine Nebelkerze.
Wir waren bei sinnentstellten Zitaten und alternativen Wirklichkeitskonstrukten sowie dem permanenten Seitstrangdiskussionen die so gesetzt werden, dass sie möglichst vom eigentlichen Thema wegführen.
Und dabei, wie man damit umgeht, wenn das bei einzelnen Usern quasi die Normalität darstellt.
Die Wortbedeutung "Protagonist" in ihrem ursprünglichem Gebrauch mag Germanisten und Menschen die sich für Altgriechisch begeistern besonders interessieren, hier ist es mal wieder eine Nebelkerze.
Wir waren bei sinnentstellten Zitaten und alternativen Wirklichkeitskonstrukten sowie dem permanenten Seitstrangdiskussionen die so gesetzt werden, dass sie möglichst vom eigentlichen Thema wegführen.
Und dabei, wie man damit umgeht, wenn das bei einzelnen Usern quasi die Normalität darstellt.
salbe1959 schrieb:Tom66 schrieb:
Hallo ihr aufgetakelten Fregatten
Hallo, immer rein in die gute Stube! Brady hat uns eingeladen, seine Wohnung ausräumen, ähm, aufräumen.
Da steht doch nicht viel, ein Bett, ein Fernseher, ein Schminktisch, ein Läppie und 10 Kästen Bier.
Und seine Pornosammlung
Tom66 schrieb:salbe1959 schrieb:Tom66 schrieb:
Hallo ihr aufgetakelten Fregatten
Hallo, immer rein in die gute Stube! Brady hat uns eingeladen, seine Wohnung ausräumen, ähm, aufräumen.
Da steht doch nicht viel, ein Bett, ein Fernseher, ein Schminktisch, ein Läppie und 10 Kästen Bier.
Und seine Pornosammlung
Und als Tretminen dann überall die Wichstücher 🤢
Danke für die Rückmeldung
Was ist denn die Haltung der Moderation?
FrankenAdler schrieb:
Was ist denn die Haltung der Moderation?
Ich kann Dir soweit schon mal verraten, dass wir die Beiträge hier gelesen haben und im Austausch über das Thema sind und sicherlich auch noch mal eine Rückmeldung dazu geben werden. Aber da musst Du vllt. noch ein bisschen Geduld haben, vllt. auch ein paar Tage.
Wir haben das heute hier schon mitbekommen und sind im Austausch. Bitte gebt uns etwas Zeit für ne korrekte inhaltliche Rückmeldung. Das sind nämliche keine einfachen Dinge, die ihr da anspreche und da müssen wir im Team uns doch intensiv austauschen. Aber wir sind da schon dabei, den gesamten Tag über immer mal wieder.
Zur Melde Funktion: ihr könnt da schön mehrere Sätze schreiben, die Funktion isr nicht auf eine bestimmte Anzahl bestimmt. Allein es ist für euch natürlich unübersichtlich weil sich keine große Maske öffnet, anders zu einem normalen Beitrag. Was ihr natürlich auch tun könntet, ist nen Beitrag melden mit nem Hinweis, uns dazu ne PN zu schicken. Mag umständlich klingen, ist es vielleicht ein ganz klein bisschen, aber möglich wäre es allemal. Das zu dem Einwand von Misanthrop. Ich hoffe, ich hab den Punkt soweit richtig verstanden.
Zur Melde Funktion: ihr könnt da schön mehrere Sätze schreiben, die Funktion isr nicht auf eine bestimmte Anzahl bestimmt. Allein es ist für euch natürlich unübersichtlich weil sich keine große Maske öffnet, anders zu einem normalen Beitrag. Was ihr natürlich auch tun könntet, ist nen Beitrag melden mit nem Hinweis, uns dazu ne PN zu schicken. Mag umständlich klingen, ist es vielleicht ein ganz klein bisschen, aber möglich wäre es allemal. Das zu dem Einwand von Misanthrop. Ich hoffe, ich hab den Punkt soweit richtig verstanden.
Misanthrop schrieb:
...Denn leider wurde der Maßstab aus Corona-Diskussionen nicht in die weitere Zeit gerettet...
Was waren die Gründe dafür, dass der funktionierende(?) Maßstab nicht beigehalten wurde?
Eintracht-Laie schrieb:Misanthrop schrieb:
...Denn leider wurde der Maßstab aus Corona-Diskussionen nicht in die weitere Zeit gerettet...
Was waren die Gründe dafür, dass der funktionierende(?) Maßstab nicht beigehalten wurde?
Zunächst mal agiert der hawischer nicht so plump und durchsichtig wie die Querdenkerfraktion die hier zu Gange war.
Außerdem verbreitet er ja nicht nur Lügen und Halbwahrheiten. Man muss sich auch die Mühe machen, alles was er schreibt nem Faktencheck zu unterziehen. Das meiste hört sich ja erstmal schlüssig an. Ganz davon abgesehen, dass es ja auch immer wieder Zeiten gibt, in denen er sich konstruktiv einbringt. Derzeit ufert es halt mal wieder aus.
Habe jetzt beschlossen, den Tag etwas mehr Struktur und Sinn zu geben und mit Chips fressen angefangen. Serie läuft immer noch, Fieber bleibt stabil.
Danke!
Du schaffst das 😁
Du schaffst das 😁
Fieber haben und "Better call Saul" gucken.
Gute Besserung
Ich will den Thread zu den Klimaprotesten nicht über Gebühr belasten. Deshalb stelle ich mal nen Link zum letzten Beitrag dort hier rein.
Ich denke, dass wir grundsätzlich diskutieren sollten, wo Grenzen verlaufen!
Das ist, ich möchte das betonen, keine Aufforderung hawischer zu sperren oder anderweitig zu kicken. Wir brauchen aber einen Umgang mit diesen trumpesken Auswüchsen.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/139009/goto/5515778
Ich denke, dass wir grundsätzlich diskutieren sollten, wo Grenzen verlaufen!
Das ist, ich möchte das betonen, keine Aufforderung hawischer zu sperren oder anderweitig zu kicken. Wir brauchen aber einen Umgang mit diesen trumpesken Auswüchsen.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/139009/goto/5515778
Ignorieren und falls er wirklich Lügen verbreitet etc. sollte ihm maximal einer antworten und ansonsten die Beiträge an die Mods melden. Aber nur die, die wirklich eindeutig z.B. Unwahrheiten beinhalten.
Was viele andere Sticheleien angeht...die wird kein Mod der Welt vernünftig lösen können, wäre auch grenzwertig für ein Forum, finde ich.
Ignorieren, mal 1-2 Wochen und er verliert die Lust.
Da müssten sich aber alle, zumindest die "Hauptprotagonisten" im D&D, daran halten.
Und, da darf sich jeder mal an die eigene Nase fassen, mal den Ärger runterschlucken und auf eine Entgegnung verzichten. Weder geht die Welt unter, noch wird Dreck an der Eintracht als Forumsbetreiber hängenbleiben, wenn nicht jeder Mist vom hawischer in Gänze und ermüdend debattiert und entgegnet wird.
Was viele andere Sticheleien angeht...die wird kein Mod der Welt vernünftig lösen können, wäre auch grenzwertig für ein Forum, finde ich.
Ignorieren, mal 1-2 Wochen und er verliert die Lust.
Da müssten sich aber alle, zumindest die "Hauptprotagonisten" im D&D, daran halten.
Und, da darf sich jeder mal an die eigene Nase fassen, mal den Ärger runterschlucken und auf eine Entgegnung verzichten. Weder geht die Welt unter, noch wird Dreck an der Eintracht als Forumsbetreiber hängenbleiben, wenn nicht jeder Mist vom hawischer in Gänze und ermüdend debattiert und entgegnet wird.
FrankenAdler schrieb:
Ich verstehe nicht, wofür es gut ist, sich in rethorischen Spielchen zu verlieren.
Aber wieso macht man es im Forum dann immer und immer wieder?
Es ist das eine offensichtliche Lügen zu benennen und ihnen zu begegnen, wobei es da auch reicht wenn es einer macht. Aber ganz oft geht es danach doch in Richtung endloser "rhetorischer Spielchen" und der Kritisierte lacht sich ins Fäustchen, weil er der Diskussion erfolgreich seinen Stempel aufgedrückt hat.
Und dann kann er, völlig zu recht, behaupten es drehe sich doch eher um die Aktionen, als um die eigentliche Sache Klimakatastrophe.
Eintracht-Laie schrieb:FrankenAdler schrieb:
Ich verstehe nicht, wofür es gut ist, sich in rethorischen Spielchen zu verlieren.
Aber wieso macht man es im Forum dann immer und immer wieder?
Es ist das eine offensichtliche Lügen zu benennen und ihnen zu begegnen, wobei es da auch reicht wenn es einer macht. Aber ganz oft geht es danach doch in Richtung endloser "rhetorischer Spielchen" und der Kritisierte lacht sich ins Fäustchen, weil er der Diskussion erfolgreich seinen Stempel aufgedrückt hat.
Und dann kann er, völlig zu recht, behaupten es drehe sich doch eher um die Aktionen, als um die eigentliche Sache Klimakatastrophe.
Da bin ich komplett bei dir. Deswegen mag ich hier auch nichts mehr schreiben, weil es im Kern ja nur noch um diese Spielchen geht.
Die Frage ist nur, wie eine lose Community wie diese, mit jemanden umgehen soll, der sich gnadenlos an's zerschiessen jedes Themas macht, wenn er das als geboten sieht. Wir haben ja durchaus auch Beiträge zu Themen, die für die Diskussion zielführend wären, in die er sich dann einklinkt, in seiner unwiderstehlichen Weise einen Teilaspekt herausgreift und damit die eigentliche Intention in die Tonne klopft. Der Verfasser des ursprünglichen Beitrags ist dann unter Zugzwang klar zu stellen, worum es ihm ging, hawischer setzt dann nach und spitzt weiter zu und schon ist das Thema in der Tonne. Derailing vom Feinsten!
Man muss ja auch neidlos anerkennen, dass er rethorisch ganz geschickt ist. Dazu scheint er Zeit ohne Ende zu haben.
Letztlich muss man wohl darüber diskutieren, ob das offensichtlich sinnentstellende Zitieren, das Basteln alternativer Realitäten hier akzeptiertes Vorgehen sein kann oder ob es, im Corona Thread haben wir das ja auch hinbekommen, auch Grenzsetzungen geben muss, wenn Realitätsverzerrung augenscheinlich Programm ist.
Ok, es gelingt mir offensichtlich nicht, mein Anliegen verständlich zu verbalisieren.