

FrankenAdler
21524
Luzbert schrieb:SGE_Werner schrieb:
Meine Kollegin will Ende August heiraten, hat alles vorbereitet für 80 Gäste (davon über 60 geimpft) und würde nach der derzeitigen VO des Landes vermutlich dann gar nicht mehr feiern können (nur 10 Leute), wenn die Inzidenzen so steigen. Habe Ihr meine Prognosen für Ende August genannt, jetzt ist sie zutiefst deprimiert.
Und vermutlich dürfen gleichzeitig 15.000 ins Stadion. Das passt dann auch nicht.
Letztlich müssen die Politiker sich in den nächsten 5-10 Tagen klar werden, wie sie durch diese Delta-Welle, die m.E. für die Durchseuchung und Herdenimmunität sorgen wird, gehen wollen. Vermutlich wird aber nix passieren und am Ende wird ein Flickenteppich gelten und alle sind unzufrieden.
Die Erfahrung der letzten 15 Monate zeigt, dass wir wenig Sorge vor kurzfristigen und überharten Entscheidungen haben müssen. Will heißen: Wenn nicht in den nächsten drei Wochen ein Maßnahmenplan verabschiedet wird, was nicht anzunehmen ist, wird im August erst einmal nachgedacht.
Letztlich ist dann jetzt Sommerpause in den Parlamenten und beschlossen wird, angesichts der Bundestagswahl Ende September mal gar nix, was weh tun könnte. Wenn da dann ein paar 10.000 Kinder mit Long Covid vor sich hin darben - geschenkt! Das wird ja frühestens Anfang nächsten Jahres Thema werden.
Nach der Wahl geht es dann um Koalitionsverhandlungen. Da wird gar nix beschlossen, da ist man dann erstmsl ein bisschen handlungsunfähig.
Hier in Bayern habe ich die Gewissheit, dass Söder eher zu denen gehört die auf Vorsicht setzen, während der Kultusninister der totale Vollhonk ist, der bestenfalls seit Mitte der Pandemie gecheckt hat, wozu Tafelkreide verwendet wird - weshalb er diese technische Errungenschaft jetzt erst mal feiern muss und sich weder auf digitalisierte Unterrichtsformen noch auf Luftfilter konzentrieren kann.
Mein Eindruck ist, dass wir in eine führungslose Zwischenzeit eintreten.
Das lässt mich wenig gutes erwarten.
Ich hoffe auf die Landkreise.
Hier an der Lahn werden die recht vernünftig geführt.
Hier an der Lahn werden die recht vernünftig geführt.
FrankenAdler schrieb:
Mein Eindruck ist, dass wir in eine führungslose Zwischenzeit eintreten.
Das hat es doch alles schon gegeben...zwischen 1250 bis 1273....damals war das äußerst spürbar, heute merkt man keinen Unterschied mehr, ob eine Regierung im Amt ist oder nicht...beim letzteren stellt sich bei mir sogar ein gewisses Wohlgefühl ein, weil es eigentlich völlig egal ist.
Keiner ist für irgendetwas verantwortlich, es sind eh nur immer die anderen, die blockieren...Machterlangung per sè ist immer wichtiger als die damit einhergehende Verantwortungsübernahme....im Verständnis der heutigen Politikergeneration hat das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun....
Der ist halt erst 22. Das heißt der steht die nächsten 30 Jahre oder länger bei den Italienern im Tor
Frankfurter-Bob schrieb:
Der ist halt erst 22. Das heißt der steht die nächsten 30 Jahre oder länger bei den Italienern im Tor
Ich kann es fast sehen, wie er in 10 Jahren einfach mit seinem Blick den Vall daran hindert rein zu gehen - einfach weil er soooo cool ist!
FrankenAdler schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Der ist halt erst 22. Das heißt der steht die nächsten 30 Jahre oder länger bei den Italienern im Tor
Ich kann es fast sehen, wie er in 10 Jahren einfach mit seinem Blick den Vall daran hindert rein zu gehen - einfach weil er soooo cool ist!
Ich kann es fast sehen, dass er in 10 Jahren wie Chiellini aussehen wird.
Prima!
Donnaruma fast schon so cool wie Buffon. Hält, steht auf und läuft gaaaanz cool weg!
Donnaruma fast schon so cool wie Buffon. Hält, steht auf und läuft gaaaanz cool weg!
Der ist halt erst 22. Das heißt der steht die nächsten 30 Jahre oder länger bei den Italienern im Tor
Das rocken die Italiener jetzt!
Die Engländer sind einfach zu schlecht!
Die Engländer sind einfach zu schlecht!
Der Schiri ist ja wohl endsgeil!
FrankenAdler schrieb:
Der Schiri ist ja wohl endsgeil!
Kuipers, der holländische Gräfe-Aytekin. Der schaltet beim Rumgefalle beider Teams einfach auf Durchzug. Er hat zwar m.E. immer wieder kleine Fehler drin (mehr als andere) , aber das ist halt so ein Schiri, der einfach souverän das Ganze beherrscht und die Erfahrung hat so ein Spiel zu leiten.
Wieder ein Zeichen dafür, dass man mit 48 noch in der Lage ist ein EM-Finale zu pfeifen. Wird Zeit, dass man die Altersgrenze vllt. auch in Deutschland für BL-Schiris zumindest auf 50 setzt, sofern sie die Tests bestehen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Nochmal: ich glaube, die Überspitzung/Pauschalisierung dieses Begriffs ist auf den Frust darüber entstanden, dass allen gesellschaftlichen Entwicklungen zum Trotz eine bestimmte Klientel an ihren überkommenen Vorstellungen festhält. Da man diese - noch immer mächtige - Klientel nicht mit Argumenten erreicht hat, ist man zum Frontalangriff übergegangen.
Um das nochmal zu verdeutlichen: Mit der gleichen Argumentation könnte man z. B. auch von "alten türkischen Männern" oder auch "alten libanesischen Männern sprechen." Da hättest du aber ein Problem mit, und würdest denjenigen vermutlich ausführlich erklären, warum das zur Stigmatisierung führen kann etc.
Und in dem Moment, wo man nach Alter, Geschecht oder Hautfarbe unterscheidet, wie man sich äußern darf, diskriminiert man bereits.
Denis, ich habe hohen Respekt davor, mit wieviel Vehemenz du dich gegen einen Angriff auf Machtstrukturen verwahrst, weil mir diese Vehemenz die Hoffnung gibt, du könntest ähnlich eindringlich auch Empathie für die empfinden, die unter diesen Strukturen leiden.
Ich mag hier gar nicht auf deinen fragwürdigen Rassismusansatz eingehen (wir haben zur Definition von Rassismus hier schon ausführlich diskutiert), ich habe aber den Eindruck, dass du absolut nicht verstanden hast worum es geht.
Dieses Framing ist nicht mehr als eine völlig zutreffende und natürlich weit unterkomplexe Beschreibung der existierenden Verhältnisse. Wir leben weltweit in einer patriarchalen von den kulturellen Werten der Weißen geprägten Machtstruktur, in der das Besitzstandswahren der alten Machtelite dem Bedarf auf ausreichenden Lebensressourcen jüngerer Generationen diametral gegenübersteht.
Es geht im Kern bei dieser Zuspitzung nicht um eine genaue Analyse die Anspruch auf entsprechend umfassende Gültigkeit hätte, sondern um einen symbolischen Ausdruck einer Kernproblematik.
Drollig wird es dann immer, wenn sogenannte Konservative, die einerseits ihre diskriminierende Sprache verteidigen und sich in ihrer Freiheit angegangen sehen wenn man ihnen rückmeldet wie sie mit antiziganistischen -semitischen und rassistischen Ausdrücken Minderheiten verletzen, sich dann plötzlich diffamiert und diskriminiert fühlen.
Und an dieser Stelle kommt der zweite positive Aspekt dieses Framings in's Spiel: hier wäre ein Angebot des reflektierens, innehaltens und verstehens. Die Möglichkeit zu sagen "Deal", ich lass es zukünftig, erkennt das an und lasst es auch.
Aber da wäre Reichelt vor!
Lieber vermeidet man die Reflexion und gruselt sich schön weil man ja so hart diskriminiert wurde, wie unser wenig geschätzter Kollege Anfänger bspw.
Ich mag hier gar nicht auf deinen fragwürdigen Rassismusansatz eingehen (wir haben zur Definition von Rassismus hier schon ausführlich diskutiert), ich habe aber den Eindruck, dass du absolut nicht verstanden hast worum es geht.
Dieses Framing ist nicht mehr als eine völlig zutreffende und natürlich weit unterkomplexe Beschreibung der existierenden Verhältnisse. Wir leben weltweit in einer patriarchalen von den kulturellen Werten der Weißen geprägten Machtstruktur, in der das Besitzstandswahren der alten Machtelite dem Bedarf auf ausreichenden Lebensressourcen jüngerer Generationen diametral gegenübersteht.
Es geht im Kern bei dieser Zuspitzung nicht um eine genaue Analyse die Anspruch auf entsprechend umfassende Gültigkeit hätte, sondern um einen symbolischen Ausdruck einer Kernproblematik.
Drollig wird es dann immer, wenn sogenannte Konservative, die einerseits ihre diskriminierende Sprache verteidigen und sich in ihrer Freiheit angegangen sehen wenn man ihnen rückmeldet wie sie mit antiziganistischen -semitischen und rassistischen Ausdrücken Minderheiten verletzen, sich dann plötzlich diffamiert und diskriminiert fühlen.
Und an dieser Stelle kommt der zweite positive Aspekt dieses Framings in's Spiel: hier wäre ein Angebot des reflektierens, innehaltens und verstehens. Die Möglichkeit zu sagen "Deal", ich lass es zukünftig, erkennt das an und lasst es auch.
Aber da wäre Reichelt vor!
Lieber vermeidet man die Reflexion und gruselt sich schön weil man ja so hart diskriminiert wurde, wie unser wenig geschätzter Kollege Anfänger bspw.
FrankenAdler schrieb:
Lieber vermeidet man die Reflexion
Und erfreut sich über die Angriffe der Gegenseite, die dann noch verbinden, mobilisieren und zu den Trumps dieser Zeit führen und erst recht nicht zum Reflektieren, Innehalten und Verstehen.
FrankenAdler schrieb:
Denis, ich habe hohen Respekt davor, mit wieviel Vehemenz du dich gegen einen Angriff auf Machtstrukturen verwahrst, weil mir diese Vehemenz die Hoffnung gibt, du könntest ähnlich eindringlich auch Empathie für die empfinden, die unter diesen Strukturen leiden.
Nun, ich will mich sicher nicht als Verteidiger der Minderheiten aufspielen, aber ja, ich hab diese Diskussion auch schon in die andere Richtung geführt.
Ich habe zum Beispiel Verständnis, wenn Roma den Begriff Zigeunersauce als beleidigend und herabwürdigend empfinden, weil es nun mal, wenn auch unbewusst, althergebrachte Stereotype im Sprachgebrauch und damit in den Köpfen hält.
FrankenAdler schrieb:
Ich mag hier gar nicht auf deinen fragwürdigen Rassismusansatz eingehen (wir haben zur Definition von Rassismus hier schon ausführlich diskutiert), ich habe aber den Eindruck, dass du absolut nicht verstanden hast worum es geht.
Dieses Framing ist nicht mehr als eine völlig zutreffende und natürlich weit unterkomplexe Beschreibung der existierenden Verhältnisse. Wir leben weltweit in einer patriarchalen von den kulturellen Werten der Weißen geprägten Machtstruktur, in der das Besitzstandswahren der alten Machtelite dem Bedarf auf ausreichenden Lebensressourcen jüngerer Generationen diametral gegenübersteht.
Es geht im Kern bei dieser Zuspitzung nicht um eine genaue Analyse die Anspruch auf entsprechend umfassende Gültigkeit hätte, sondern um einen symbolischen Ausdruck einer Kernproblematik.
Wenn etwas unterkomplex ist, kann es meinem Verständnis nicht völlig zutreffend sein.
Du bist doch sonst selbst jemand, der Wert auf Differenzierung legt, und auch durchaus mal beschränkte Ansichten aus dem eigenen politischen Lager (wenn man das so sagen kann, du weißt was ich meine) anprangert.
Deswegen überrascht es mich ein wenig, dass du hier ein dir selbst nach weit unterkomplexes Framing verteidigst.
FrankenAdler schrieb:
Drollig wird es dann immer, wenn sogenannte Konservative, die einerseits ihre diskriminierende Sprache verteidigen und sich in ihrer Freiheit angegangen sehen wenn man ihnen rückmeldet wie sie mit antiziganistischen -semitischen und rassistischen Ausdrücken Minderheiten verletzen, sich dann plötzlich diffamiert und diskriminiert fühlen.
Hab ich ja selbst gesagt. Sind aber übrigens nicht nur Konservative, hab sowas in die Richtung auch schon von alteingesessenen Sozis gehört.
FrankenAdler schrieb:
Und an dieser Stelle kommt der zweite positive Aspekt dieses Framings in's Spiel: hier wäre ein Angebot des reflektierens, innehaltens und verstehens. Die Möglichkeit zu sagen "Deal", ich lass es zukünftig, erkennt das an und lasst es auch.
Aber da wäre Reichelt vor!
Lieber vermeidet man die Reflexion und gruselt sich schön weil man ja so hart diskriminiert wurde, wie unser wenig geschätzter Kollege Anfänger bspw.
Diesen Deal würde ich direkt unterschreiben. Das diese Methode diesen Deal anleiert, allerdings nicht.
Es ist doch im Grunde sehr einfach: Menschen wollen nicht beleidigt werden, und fühlen sich beleidigt, wenn man äußere Eigenschaften, die sie teilen, in einem abwertenden Kontext nutzt.
Und Menschen, die du beleidigst, machen für gewöhnlich keine Deals mit dir, weil sie dich nicht leiden können. Auch wenn sie keine Bild lesen.
Wie hat sich Ramaj denn so gemacht?
Hat ja, mangels Alternativen, durchgespielt. Wie war seine Ausstrahlung, wirkte er sicher? Wie sah's bei den Gegentoren aus?
Hat ja, mangels Alternativen, durchgespielt. Wie war seine Ausstrahlung, wirkte er sicher? Wie sah's bei den Gegentoren aus?
Er macht für mich einen soliden, sicheren Eindruck und scheint, was das Thema Ausstrahlung angeht, weiter zu sein, als Bördner.
Mit dem Fuss macht er ebenfalls einen guten Eindruck.
Sein Torwartspiel kann man noch nicht wirklich bewerten. Bei den Gegentoren war er ohne Schuld.
Mit dem Fuss macht er ebenfalls einen guten Eindruck.
Sein Torwartspiel kann man noch nicht wirklich bewerten. Bei den Gegentoren war er ohne Schuld.
FrankenAdler schrieb:
Wie hat sich Ramaj denn so gemacht?
Hat ja, mangels Alternativen, durchgespielt. Wie war seine Ausstrahlung, wirkte er sicher? Wie sah's bei den Gegentoren aus?
Ramaj hatte in der 1. Halbzeit bei einer Chance von Wehen-Wiesbaden eine gute Reflex gezeigt. Er war auch mit dem Ball am Fuß sehr sicher. Bei den Gegentoren war er machtlos. Da wurde er von der Abwehr im Stich gelassen. Er hat für sein Alter, so wirkte Ramaj zumindest auf mich, ne gute Ausstrahlung. Der könnte mal irgendwann ne gute Nr. 1 werden.
Man kann ihm definitiv keinen Gegentreffer anlasten. Beim dritten Gegentor (1:1 Situation mit Wiesbadener Stürmer) hätte er sich vermutlich etwas cleverer verhalten können, aber dass es überhaupt zu dieser Situation kam, ging auf das Konto der (in dieser Situation) haarsträubenden Innenverteidigung.
Ramaj ist mir bei den Trainingsübertragungen durch einige gute Aktionen aufgefallen und nach dem Testspiel gestern ist mir nicht bange, wenn er einen Pass seiner Mitspieler erhält. Mit Ball am Fuß war er ruhig und hat twilweise gute Pässe und Abstöße gespielt (aus einem Rückpass, den er recht sehenswert auf Da Costa weiterleitete, ist auch die Szene entstanden, die zum Elfmeter zum 1:0 führte).
Hat auf mich jedenfalls zu keinem Zeitpunkt einen nervösen Eindruck gemacht und ich würde ihn gerne in weiteren Testspielen wiedersehen.
Ramaj ist mir bei den Trainingsübertragungen durch einige gute Aktionen aufgefallen und nach dem Testspiel gestern ist mir nicht bange, wenn er einen Pass seiner Mitspieler erhält. Mit Ball am Fuß war er ruhig und hat twilweise gute Pässe und Abstöße gespielt (aus einem Rückpass, den er recht sehenswert auf Da Costa weiterleitete, ist auch die Szene entstanden, die zum Elfmeter zum 1:0 führte).
Hat auf mich jedenfalls zu keinem Zeitpunkt einen nervösen Eindruck gemacht und ich würde ihn gerne in weiteren Testspielen wiedersehen.
Direkt nach Lokalpatriot bin ich Regionalpatriot
Von daher wünsche ich mir den FSV Frankfurt, den OFC und auch Hessen Kassel allesamt in der zweiten Liga
und uns jährlich ein Pokalspiel gegen einen der drei …
Von daher wünsche ich mir den FSV Frankfurt, den OFC und auch Hessen Kassel allesamt in der zweiten Liga
und uns jährlich ein Pokalspiel gegen einen der drei …
philadlerist schrieb:
Direkt nach Lokalpatriot bin ich Regionalpatriot
Von daher wünsche ich mir den FSV Frankfurt, den OFC und auch Hessen Kassel allesamt in der zweiten Liga
und uns jährlich ein Pokalspiel gegen einen der drei …
Jo.
Ich will den Glubb auch gerne in der BuLi sehen und die Fürther in der 2.
Schön wär noch Bayreuth in der 2. Liga!
crazymike schrieb:
Wenigstens werden wir heute wohl mal Wechsel vor der 70 Minute sehen
Ha! Wann hätte Glasner seit er bei uns ist, auch nur EINMAL vor der 70. Minute gewechselt. Nenn mir nur ein Beispiel!
crazymike schrieb:
Fazit nach 12 min. So steigen wir ab 🤣
Ja! Es ist nachgerade erschreckend, wie wenig die Mechanismen greifen. Glasner scheint die Mannschaft nicht mehr zu erreichen. Und von wechseln hält er auch nix! Bobic raus!
Hinweis an unsere Panikpatienten: es handelt sich hierbei um das erste Testspiel nach der ersten Trainingswoche. Testspiele dieser Art dienen zum Einspielen und zur Erprobung. Die Erkenntnisse ergeben sich aus dem Spielverlauf. Eine Niederlage bedeutet NICHT, ich wiederhole NICHT, dass der Abstieg damit quasi schon besiegelt ist. Also cool bleiben, ok?
brockman schrieb:
Hinweis an unsere Panikpatienten: es handelt sich hierbei um das erste Testspiel nach der ersten Trainingswoche. Testspiele dieser Art dienen zum Einspielen und zur Erprobung. Die Erkenntnisse ergeben sich aus dem Spielverlauf. Eine Niederlage bedeutet NICHT, ich wiederhole NICHT, dass der Abstieg damit quasi schon besiegelt ist. Also cool bleiben, ok?
Pffff.
Schönredner!
FrankenAdler schrieb:brockman schrieb:
Hinweis an unsere Panikpatienten: es handelt sich hierbei um das erste Testspiel nach der ersten Trainingswoche. Testspiele dieser Art dienen zum Einspielen und zur Erprobung. Die Erkenntnisse ergeben sich aus dem Spielverlauf. Eine Niederlage bedeutet NICHT, ich wiederhole NICHT, dass der Abstieg damit quasi schon besiegelt ist. Also cool bleiben, ok?
Pffff.
Schönredner!
Wir steigen ab und keiner merkt's!
Ich persönlich habe wenig zu jammern.
Schwierig ist für mich halt, dass ich meine, mittlerweile erwachsenen, Kinder so gerne mag.
Was wär ich froh, würden sich die Leute denen auf Grund ihres Alters nur noch wenig passieren kann, darum bemühen, den nachfolgenden Generationen ein halbwegs gutes Leben zu ermöglichen.
Von all den Menschen die für unseren Lebensstandard den Preis heute schon bezahlen mag ich gar nicht anfangen.
Aber hey, was wollen wir jammern, wo 3s UNS doch so gut geht. Lasst uns feiern als gäbe es kein morgen!
Schwierig ist für mich halt, dass ich meine, mittlerweile erwachsenen, Kinder so gerne mag.
Was wär ich froh, würden sich die Leute denen auf Grund ihres Alters nur noch wenig passieren kann, darum bemühen, den nachfolgenden Generationen ein halbwegs gutes Leben zu ermöglichen.
Von all den Menschen die für unseren Lebensstandard den Preis heute schon bezahlen mag ich gar nicht anfangen.
Aber hey, was wollen wir jammern, wo 3s UNS doch so gut geht. Lasst uns feiern als gäbe es kein morgen!
Misanthrop schrieb:
"Geh doch nach drüben!" sagte man, als ich jung war.
Das Framing „Alter weißer Mann“ geht ein wenig in dieselbe Richtung. Bei aller berechtigten Kritik an bestehende Herrschaftsverhältnisse wird diese Beschreibung häufiger mit dem Ziel genutzt, die Argumente einer ganzen Generation, unabhängig von deren Qualität und den Kontexten, lächerlich zu machen und von der Diskussion auszuschließen. Braucht man sich halt nicht mehr inhaltlich damit auseinandersetzen.
Meine Beobachtung ist auch, dass das Framing gerne von alten weißen Männern benutzt wird. Möglicherweise aus dem gleichen Antrieb, weshalb sich gerne die Leute über das Körpergewicht anderer Leute lustig machen, die selbst nicht so ganz schlank sind.
amsterdam_stranded schrieb:
Das Framing „Alter weißer Mann“ geht ein wenig in dieselbe Richtung. Bei aller berechtigten Kritik an bestehende Herrschaftsverhältnisse wird diese Beschreibung häufiger mit dem Ziel genutzt, die Argumente einer ganzen Generation, unabhängig von deren Qualität und den Kontexten, lächerlich zu machen und von der Diskussion auszuschließen. Braucht man sich halt nicht mehr inhaltlich damit auseinandersetzen.
Mit Verlaub, das ist völliger Bullshit!
Die Idee, man könnte die Machtelite, die mit dem Begriff "alte weiße Männer" gemeint ist, von der Diskussion ausschließen, würde bedingen, dass die die diesen Begriff nutzen, Kontrolle über die Diskussion, also das gesellschaftliche Gefüge haben.
Tatsächlich sagen die "alten weißen Männer" wo es lang geht, was diskutabel und was alternativlos ist, während die deren Lebensgrundlagen durch diese Machteliten verheizt werden, versuchen über Reizpunkte eine Einflusssphäre überhaupt zu fundieren.
Sorry, aber für dich war dieser Beitrag eine unglaubliche Niveauunterschreitung!
FrankenAdler schrieb:
Die Idee, man könnte die Machtelite, die mit dem Begriff "alte weiße Männer" gemeint ist,
Alter,
Hautfarbe,
Geschlecht
eignen sich trefflich für Diskiminierung. Man sollte, beim in die Schublade stecken, den Bezug dazu auslassen.
Der Begriff "Machtelite" unterscheidet sich doch sehr von der bösartigen, beleidigenden "alter weisser Mann"-Phrase, die eben auch sehr viele Leute ausserhalb der Machttelite beinhaltet ...
FrankenAdler schrieb:
Mit Verlaub, das ist völliger Bullshit!
Die Idee, man könnte die Machtelite, die mit dem Begriff "alte weiße Männer" gemeint ist, von der Diskussion ausschließen, würde bedingen, dass die die diesen Begriff nutzen, Kontrolle über die Diskussion, also das gesellschaftliche Gefüge haben.
Tatsächlich sagen die "alten weißen Männer" wo es lang geht, was diskutabel und was alternativlos ist, während die deren Lebensgrundlagen durch diese Machteliten verheizt werden, versuchen über Reizpunkte eine Einflusssphäre überhaupt zu fundieren.
Sorry, aber für dich war dieser Beitrag eine unglaubliche Niveauunterschreitung!
Oha, FA is on Fire .
Eine Rückfrage: Wer sind denn für Dich beispielsweise in den Medien die alten weißen Männer, die dort im Diskurs bestimmen, was diskutabel und was alternativlos ist?
Jan Fleischhauer oder „Don Alphonso“? Das allenfalls noch renitente Außenseiter. Meinungsbestimmend sind längst so Leute wie Tilo Jung, Sophie Passmann, Klaas Heufer-Umlauf, Luisa-Marie Neubauer etc.
Du lebst in längst vergangenen Zeiten, Opi .
Der Beitrag hätte bei jedem Bullshit-Bingo beste Chancen auf eine Top-Platzierung!
Ich wüsste gerne mal, wie viele Länder es auf der Erde gibt, bei denen es bezüglich all dieser Vorwürfe in Summe besser läuft als bei uns in Deutschland.
Es würde mich wundern, wenn da mehr als eine Handvoll zusammen kommen, wenn überhaupt.
Und nein, Villa Kunterbunt und Takatuka--Land dürfen nicht mitgezählt werden...
Ich wüsste gerne mal, wie viele Länder es auf der Erde gibt, bei denen es bezüglich all dieser Vorwürfe in Summe besser läuft als bei uns in Deutschland.
Es würde mich wundern, wenn da mehr als eine Handvoll zusammen kommen, wenn überhaupt.
Und nein, Villa Kunterbunt und Takatuka--Land dürfen nicht mitgezählt werden...
oldie66 schrieb:
Der Beitrag hätte bei jedem Bullshit-Bingo beste Chancen auf eine Top-Platzierung!
Ich wüsste gerne mal, wie viele Länder es auf der Erde gibt, bei denen es bezüglich all dieser Vorwürfe in Summe besser läuft als bei uns in Deutschland.
Es würde mich wundern, wenn da mehr als eine Handvoll zusammen kommen, wenn überhaupt.
Und nein, Villa Kunterbunt und Takatuka--Land dürfen nicht mitgezählt werden...
Es freit mich für dich, dass du dich bereits dann wohlfühlst, wenn der Schei55haufen der im Wohnzimmer liegt, nicht ganz so groß ist, wie der beim Nachbarn.
Wäre diese "Logik" von euch sogenannten Konservativen handlungsleitend, wir würden immer noch hinter Kühen an Holzpflügen laufen und vor unserer Haustür in Gräben schei55en.
Ich finds ja echt witzig, dass die Kommentare über alte weiße Männer so oft von alten weißen Männern kommen. Ist das so ne Art Komplex? Hasst ihr euch selbst? Ich als alter weißer Mann in Ausbildung bin mit meinem Geschlecht, wie auch meiner Hautfarbe im Reinen, deshalb ist mir dieses Thema irgendwie fremd, daher meine Verständnisfragen.
Adlerdenis schrieb:
Ich finds ja echt witzig, dass die Kommentare über alte weiße Männer so oft von alten weißen Männern kommen. Ist das so ne Art Komplex? Hasst ihr euch selbst? Ich als alter weißer Mann in Ausbildung bin mit meinem Geschlecht, wie auch meiner Hautfarbe im Reinen, deshalb ist mir dieses Thema irgendwie fremd, daher meine Verständnisfragen.
Wenn du das mal ausführlich diskutieren willst, kann ich dir gerne ein Gespräch mit meinem Sohn (24) und meiner Tochter (22) vermitteln.
Wenn du danach immer noch Lust auf solche Fragen hast, bin ich beeindruckt!
reggaetyp schrieb:
Die Beispiele von Prozessverschleppung, milden Urteilen gegen rechtsextreme Vereinigungen oder eben rechtsoffenen bis -radikalen Menschen im justizwesen ist nicht erst seit heute immer wieder Thema in den Medien.
Bei Youtube oder Facebook stände vermutlich das:
Die Beispiele von milden Urteilen gegenüber Clans, straftätigen Migranten, Kinderschändern und Vergewaltigern sind nicht erst seit heute immer wieder Thema in den Medien.
Mir ist schon klar, dass es das alles gab und gibt, was Du beschreibst, dass viele Richter bei rechten Straftaten eher Milde walten lassen und bei anderen nicht, darum geht es mir nicht, es geht eher darum, dass Du wieder eine Generalschelte gegen eine ganze Institution abgibst und damit genau das tust, was die tun, die Du so sehr (zurecht) verachtest. "Die deutsche Justiz" , "Die hessische Polizei" , alles pauschalisiert. Mich stört diese Wortwahl und sie wird mich immer stören. Du hast Dich jahrelang hervorgetan genau solche allumfassenden allgemeinen Formulierungen anzuprangern, wenn es zB um Fans, Ultras etc. ging. Warum dann nicht hier?
Schreib doch einfach "erhebliche Teile der deutschen Justiz" von mir aus. Aber da werde ich wohl mit Dir nicht mehr auf einen grünen Zweig kommen.
Letzlich bringt uns diese Schwarz/Weiß Zuspitzung keinen Meter weiter. Wenn wir die in den zurecht kritisch betrachteten Institutionen, die auf dem Boden von Rechtsstaatlichkeit und Grundgesetz stehen dafür gewinnen wollen, eben diese Institutionen von innen heraus besser zu machen, wird uns das nicht über pauschale Diskreditierung gelingen.
FrankenAdler schrieb:
Wenn wir die in den zurecht kritisch betrachteten Institutionen, die auf dem Boden von Rechtsstaatlichkeit und Grundgesetz stehen dafür gewinnen wollen, eben diese Institutionen von innen heraus besser zu machen, wird uns das nicht über pauschale Diskreditierung gelingen.
Dem stimme ich völlig zu, mag auch sein, dass ich vllt etwas zu einseitig war jetzt. Aber die Diskussion hatten wir ja schon bei der Polizei, da war mein Einwand, dass die pauschale Kritik die vernünftigen Polizisten eher abschreckt und das nicht förderlich ist, abgebügelt worden. Danke für Deinen Einwand.
Neues vom Mixed Chip. Das Ärmche tut ein wenig weh. Ich bin heute Morgen mit Mainzer Karnevalsmusik im Ohr wach geworden. Nicht den ihr ernst?!?😠🙉😎
vonNachtmahr1982 schrieb:
Neues vom Mixed Chip. Das Ärmche tut ein wenig weh. Ich bin heute Morgen mit Mainzer Karnevalsmusik im Ohr wach geworden. Nicht den ihr ernst?!?😠🙉😎
Mach dir keine Sorgen. Das switcht im laufe der Woche über die amerikanische Nationalhymne zur Ode an die Freude.
Ich stell den Chip jetzt immer auf halb sieben und werde dann fröhlich wach!
Tafelberg schrieb:
Wobei Kauserslautern schon immer ein spezifisches Problem im Management hatte, auch nach Kuntz.
Kein Wunder, wenn man sich die Amateure ansieht, die diesen Klub dahin gebracht haben, wo er heute ist.
Das war nicht Kuntzm sondern begann schon in der Ära Rehhagel...Thines als Präsident, der nur wußte das man beim Fußball auch einen Ball benötigt..den verwirrten Wieschemann im AR, den jede Marktfrau über den Tisch gezogen hätte und natürlich den smarten Jürgen Friedrich, danach den Obersanierer Jäggi....all diese Figuren haben den Klub kaputtgewirtschaftet, weil ja ansonsten im dunklen Pfälzer Wald nichts zu ruinieren ist.
In der Dritten sind sie noch gut aufgehoben, von mir aus kann das auch noch lange so bleiben...obwohl am Betze die Worscht auch nicht so schlecht war..
Tut mir einfach nur leid um Lautern. War für mich, als regional unbelasteter, als Kurzer mein 2. Lieblingsverein NACH der Eintracht.
Hat sich dann natürlich mit den Stadionbesuchen irgendwann verändert.
Aber dass Lautern quasi von der deutschen Fußballlandkarte verschwunden ist empfinde ich als das schmerzhafteste Symbol für die Veränderung im Profifußball.
Und ja, ich weiß, dass da viel hausgemacht ist. Mir tut es trotzdem leid
Überhaupt: gibt es auch nur EIN vergleichbares Spiel in der Bundesliga?
Nur eine Fanszene die so assig und strange ist wie die von Lautern? So richtig provinziell und großspurig arrogant zugleich? Wen bitte, kann man heute noch so inbrünstig hassen bei gleichzeitigem stillen Neid?
Echt. Lautern fehlt!
Hat sich dann natürlich mit den Stadionbesuchen irgendwann verändert.
Aber dass Lautern quasi von der deutschen Fußballlandkarte verschwunden ist empfinde ich als das schmerzhafteste Symbol für die Veränderung im Profifußball.
Und ja, ich weiß, dass da viel hausgemacht ist. Mir tut es trotzdem leid
Überhaupt: gibt es auch nur EIN vergleichbares Spiel in der Bundesliga?
Nur eine Fanszene die so assig und strange ist wie die von Lautern? So richtig provinziell und großspurig arrogant zugleich? Wen bitte, kann man heute noch so inbrünstig hassen bei gleichzeitigem stillen Neid?
Echt. Lautern fehlt!
Das ist für mich fast wie Offenbach. Ich mag beide Vereine natürlich nicht unbedingt aber die Rivalität war da und hat auch dazu gehört. Offenbach ist in der Beziehung für uns ja total uninteressant geworden und ich denke das Lautern auf dem Weg ist genauso in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Die Probleme sind bei beiden Vereinen natürlich hausgemacht. Ich hätte trotzdem kein Problem damit wenn beide Vereine mal wieder in der Bundesliga wären und wir sie dann Sturmreif schießen damit sie wieder absteigen. 😎
FrankenAdler schrieb:
Echt. Lautern fehlt!
Naja, das trifft auch auf manch andere zu....wenn ich mir die Tabelle 63/64 ansehe, keine Plastik-und Werksvereine, sondern nur lange Tradition, werde ich sehr wehmütig....aber es hat sich halt alles verändert...und nur um gegen Lautern zu kicken, will ich nicht in die 3. Liga.....
FrankenAdler schrieb:
Tut mir einfach nur leid um Lautern. War für mich, als regional unbelasteter, als Kurzer mein 2. Lieblingsverein NACH der Eintracht.
Hat sich dann natürlich mit den Stadionbesuchen irgendwann verändert.
Aber dass Lautern quasi von der deutschen Fußballlandkarte verschwunden ist empfinde ich als das schmerzhafteste Symbol für die Veränderung im Profifußball.
Und ja, ich weiß, dass da viel hausgemacht ist. Mir tut es trotzdem leid
Überhaupt: gibt es auch nur EIN vergleichbares Spiel in der Bundesliga?
Nur eine Fanszene die so assig und strange ist wie die von Lautern? So richtig provinziell und großspurig arrogant zugleich? Wen bitte, kann man heute noch so inbrünstig hassen bei gleichzeitigem stillen Neid?
Echt. Lautern fehlt!
Zumindest hier sind wir mal einer Meinung...
Lautern fehlt absolut. Ich war nur zweimal oben auf dem Betze, es war grandios.
Die Leute dort sind Bauerntölpel, hässlich, der pfälzische Dialekt ist ein Graus... aber genau das vermisse ich.
Es ist unverstellt, ehrlich, verbunden mit Herzblut und Leidenschaft.
Ich wohne in der Mainzer Ecke, immer wenn ich hier einen FCK-Fan sehe freue ich mich insgeheim, kommt selten genug vor. Eintrachtfans gibt's hier mittlerweile mehr als genug. Das freut mich natürlich noch mehr, nicht falsch verstehen. Aber ich denke es ist klar was ich meine...
FrankenAdler schrieb:
Tut mir einfach nur leid um Lautern. War für mich, als regional unbelasteter, als Kurzer mein 2. Lieblingsverein NACH der Eintracht.
Hat sich dann natürlich mit den Stadionbesuchen irgendwann verändert.
Aber dass Lautern quasi von der deutschen Fußballlandkarte verschwunden ist empfinde ich als das schmerzhafteste Symbol für die Veränderung im Profifußball.
Und ja, ich weiß, dass da viel hausgemacht ist. Mir tut es trotzdem leid
Überhaupt: gibt es auch nur EIN vergleichbares Spiel in der Bundesliga?
Nur eine Fanszene die so assig und strange ist wie die von Lautern? So richtig provinziell und großspurig arrogant zugleich? Wen bitte, kann man heute noch so inbrünstig hassen bei gleichzeitigem stillen Neid?
Echt. Lautern fehlt!
Danke und Dito
frankenadler, ich bin, obwohl ich fan des groessten fussballvereins der welt bin, auch nur ein mensch, ich versuche in meinen beitraegen die pros und cons bzw. die unwaegbarkeiten mit einfliessen zu lassen.
ich bin ob deiner vorwuerfe meine beitragshistorie des letzten monats hier im thread durchgegangen, was das thema impfungen in meinem freundeskreis angeht, habe ich lediglich auf andere aussagen reagiert, in ihrem bekanntenkreis nicht oder wenig geimpft werdne wird, worauf du auch wieder geschrieben hast, dass...
ansonsten habe ich ja die cosmo studie zum thema impfbereitschaft zitiert, zahlen auf die du nicht eingehst. ueber diese groessenordnung an impfbereitschaft habe ich schon oefter geschrieben. dort findet sich eine groessenordnung von 40-60 prozent an impfbereitschaft, diese aussage halte ich fuer deutend belastbarer als erfahrungsberichte. kleine anmerkung noch, deinen erfahrungsbericht halte ich fuer deutlich relevanter, als die von mir und denis, aber am ende eint die eltern, die du wahrnimmst, auch bestimmte eigenschaften oder erfahrungen
wenig ueberraschend habe ich oefter ueber long covid geschrieben, ich hatte in erinnerung, dass ich wenn ich ueber long covid geschrieben habe, auch erwaehnt habe, dass wir nicht ueber fakten reden sondern ueber einen zustand der im fluss ist, wie z.b. hier in einem beitrag vom 17.6.
ansonsten habe ich versucht immer davon zu schreiben, dass zahlen aus den uk auf ein vorkommen von long covid hinweisen und dass die prozentzahl an longcovidfaellen nicht gesetzt ist.
ich kann sicherlich nicht ausschliessen, dass es mir irgendwo auch mal durchgegangen ist, aber ich denke wohl, dass ich versucht habe ein differenziertes bild zu zeichnen.
den artikel aus dem aerzteblatt kenne ich nicht, wohl aber johannes huebner, der auch auf twitter sehr aktiv ist.
das ist eine weitere facette zum thema, der aber am ende auch zum schluss kommt, dass long covid bei kindern existiert und wir mehr daten brauchen.
er schreibt auch:
Das beisst sich nicht wirklich mit dem Bild, dass ich von der Situation habe
es ist sicher richtig, dass ich eine starke meinung zu dem thema habe, die ich auch dementsprechend vertrete und ich fuehle mich zwar geschmeichelt, dass du es mir zutraust, eine umfassende kritische Einordnung der Situation zu geben, wie sie hier ein Prof fuer Paediatrie gibt, aber wir sind hier im Forum von EF, wir diskutieren hier (ausser bei Fussball natuerlich, da sind wir die einzigen, die ahnung haben) ueber viele Dinge, die wir nicht in gaenze durchdringen. ich bin auf dem Gebiet auch nur ein HONK, der ein bisschen was gelesen hat.
Du nimmst sonst immer fuer Dich in Anspruch so direkt zu sein, ich faende es schoen, wenn Du das auch bei mir waerst und nicht unterschwellige Anschuldigungen wie "Hobbyvirologen" einstreuen wuerdest, die dann wohl offensichtlich in meine Richtung gemuenzt waren.
ich bin ob deiner vorwuerfe meine beitragshistorie des letzten monats hier im thread durchgegangen, was das thema impfungen in meinem freundeskreis angeht, habe ich lediglich auf andere aussagen reagiert, in ihrem bekanntenkreis nicht oder wenig geimpft werdne wird, worauf du auch wieder geschrieben hast, dass...
ansonsten habe ich ja die cosmo studie zum thema impfbereitschaft zitiert, zahlen auf die du nicht eingehst. ueber diese groessenordnung an impfbereitschaft habe ich schon oefter geschrieben. dort findet sich eine groessenordnung von 40-60 prozent an impfbereitschaft, diese aussage halte ich fuer deutend belastbarer als erfahrungsberichte. kleine anmerkung noch, deinen erfahrungsbericht halte ich fuer deutlich relevanter, als die von mir und denis, aber am ende eint die eltern, die du wahrnimmst, auch bestimmte eigenschaften oder erfahrungen
wenig ueberraschend habe ich oefter ueber long covid geschrieben, ich hatte in erinnerung, dass ich wenn ich ueber long covid geschrieben habe, auch erwaehnt habe, dass wir nicht ueber fakten reden sondern ueber einen zustand der im fluss ist, wie z.b. hier in einem beitrag vom 17.6.
Xaver08 schrieb:
bei kindern ist das risiko, was die erkrankung fuer folgen haben kann noch nicht abschaetzbar. es ist zwar sicher, dass sie eine massiv niedrigeres sterbe- und hospitalisierungsrisiko haben, allerdings gibt es massive unsicherheiten bezueglih des wissensstandes ueber longcovid.
zahlen aus uk weissen darauf hin, dass ca. 10% auch der 2-11 jährigen longcovid davontragen werden
ansonsten habe ich versucht immer davon zu schreiben, dass zahlen aus den uk auf ein vorkommen von long covid hinweisen und dass die prozentzahl an longcovidfaellen nicht gesetzt ist.
ich kann sicherlich nicht ausschliessen, dass es mir irgendwo auch mal durchgegangen ist, aber ich denke wohl, dass ich versucht habe ein differenziertes bild zu zeichnen.
den artikel aus dem aerzteblatt kenne ich nicht, wohl aber johannes huebner, der auch auf twitter sehr aktiv ist.
das ist eine weitere facette zum thema, der aber am ende auch zum schluss kommt, dass long covid bei kindern existiert und wir mehr daten brauchen.
er schreibt auch:
Da in Deutschland vermutlich zunächst weniger Kinder von COVID-19 betroffen waren als in den USA und Großbritannien und erst seit der 2 Welle mehr Kinder daran erkrankten, ist mit zunehmenden Long-COVID-Fallzahlen auch in Deutschland zu rechnen.
Das beisst sich nicht wirklich mit dem Bild, dass ich von der Situation habe
es ist sicher richtig, dass ich eine starke meinung zu dem thema habe, die ich auch dementsprechend vertrete und ich fuehle mich zwar geschmeichelt, dass du es mir zutraust, eine umfassende kritische Einordnung der Situation zu geben, wie sie hier ein Prof fuer Paediatrie gibt, aber wir sind hier im Forum von EF, wir diskutieren hier (ausser bei Fussball natuerlich, da sind wir die einzigen, die ahnung haben) ueber viele Dinge, die wir nicht in gaenze durchdringen. ich bin auf dem Gebiet auch nur ein HONK, der ein bisschen was gelesen hat.
Du nimmst sonst immer fuer Dich in Anspruch so direkt zu sein, ich faende es schoen, wenn Du das auch bei mir waerst und nicht unterschwellige Anschuldigungen wie "Hobbyvirologen" einstreuen wuerdest, die dann wohl offensichtlich in meine Richtung gemuenzt waren.
Xaver08 schrieb:
frankenadler, ich bin, obwohl ich fan des groessten fussballvereins der welt bin, auch nur ein mensch, ich versuche in meinen beitraegen die pros und cons bzw. die unwaegbarkeiten mit einfliessen zu lassen.
ich bin ob deiner vorwuerfe meine beitragshistorie des letzten monats hier im thread durchgegangen, was das thema impfungen in meinem freundeskreis angeht, habe ich lediglich auf andere aussagen reagiert, in ihrem bekanntenkreis nicht oder wenig geimpft werdne wird, worauf du auch wieder geschrieben hast, dass...
ansonsten habe ich ja die cosmo studie zum thema impfbereitschaft zitiert, zahlen auf die du nicht eingehst. ueber diese groessenordnung an impfbereitschaft habe ich schon oefter geschrieben. dort findet sich eine groessenordnung von 40-60 prozent an impfbereitschaft, diese aussage halte ich fuer deutend belastbarer als erfahrungsberichte. kleine anmerkung noch, deinen erfahrungsbericht halte ich fuer deutlich relevanter, als die von mir und denis, aber am ende eint die eltern, die du wahrnimmst, auch bestimmte eigenschaften oder erfahrungen
Lieber xaver. Ich erhebe mit meinen persönlichen Erfahrungen ebensowenig wie du einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Mich verwundern auch die Zahlen der Cosmo-Studie zur Impfbereitschaft nicht. Auffällig ist an dieser Stelle höchstens, dass die Bereitschaft die Kinder zw. 12 und 17 impfen zu lassen deutlich geringer ist, als die bei den Erwachsenen. Über die Gründe dafür könnte man trefflich streiten. Oder müsste man sogar, weil wir einfach keine Aussagen darüber haben, welchen Grund die Eltern haben hier weniger Impfbereitschaft zu zeigen.
Das wäre auch wieder ein Anlass, dass wir unsere gefühlten Wirklichkeiten und die Rückmeldungen aus unseren jeweiligen Bubbels auspacken ...
Xaver08 schrieb:
wenig ueberraschend habe ich oefter ueber long covid geschrieben, ich hatte in erinnerung, dass ich wenn ich ueber long covid geschrieben habe, auch erwaehnt habe, dass wir nicht ueber fakten reden sondern ueber einen zustand der im fluss ist, wie z.b. hier in einem beitrag vom 17.6.Xaver08 schrieb:
bei kindern ist das risiko, was die erkrankung fuer folgen haben kann noch nicht abschaetzbar. es ist zwar sicher, dass sie eine massiv niedrigeres sterbe- und hospitalisierungsrisiko haben, allerdings gibt es massive unsicherheiten bezueglih des wissensstandes ueber longcovid.
zahlen aus uk weissen darauf hin, dass ca. 10% auch der 2-11 jährigen longcovid davontragen werden
Das nehme ich so zur Kenntnis. Mag sein, dass ich da genauer hätte lesen sollen. Meine Rückmeldung an dich ergab sich aus meiner (dann wohl zu oberflächlichen) Wahrnehmung, dass du oft und gerne die englische Studie und die kolportierten 10% erwähnt hast um für ein schnelles impfen von Kindern zu plädieren. Sollte ich dir an dieser Stelke untecht getan haben, dann tut mir das leid.
Nichtsdestotrotz möchte ich dir rückmelden, dass mein Post von vorhin nicht aus Lust an Provokation so entstanden ist, sondern weil ich tatsächlich den Eindruck hatte, dass du sehr meinungsstark mit unsauberen Abgrenzungen zwischen validen Zahlen und Tendenzen agiert hast. Könnte sein, dass das susschließlich an meinem Unvermögen genau zu lesen liegt, könnte auch mit deiner Diskussiinsführung zu tun haben.
Xaver08 schrieb:
den artikel aus dem aerzteblatt kenne ich nicht, wohl aber johannes huebner, der auch auf twitter sehr aktiv ist.
das ist eine weitere facette zum thema, der aber am ende auch zum schluss kommt, dass long covid bei kindern existiert und wir mehr daten brauchen.
er schreibt auch:Da in Deutschland vermutlich zunächst weniger Kinder von COVID-19 betroffen waren als in den USA und Großbritannien und erst seit der 2 Welle mehr Kinder daran erkrankten, ist mit zunehmenden Long-COVID-Fallzahlen auch in Deutschland zu rechnen.
Da sind wir uns völlig einig!
Long covid ist definitiv ein Problem, wir brauchen aber eine saubere Diagnostik und in der Folge eine Erhebung der vorhandenen Daten um einordnen zu können, wie bedeutend long-covid bei Kindern ist.
Nichts anderes sagt ja auch die Stiko. So lange keine valide Datenbasis vorhanden ist, bleibt die Risikoabwägung Erkrankung vs Impfung unmöglich.
Xaver08 schrieb:
es ist sicher richtig, dass ich eine starke meinung zu dem thema habe, die ich auch dementsprechend vertrete und ich fuehle mich zwar geschmeichelt, dass du es mir zutraust, eine umfassende kritische Einordnung der Situation zu geben, wie sie hier ein Prof fuer Paediatrie gibt, aber wir sind hier im Forum von EF, wir diskutieren hier (ausser bei Fussball natuerlich, da sind wir die einzigen, die ahnung haben) ueber viele Dinge, die wir nicht in gaenze durchdringen. ich bin auf dem Gebiet auch nur ein HONK, der ein bisschen was gelesen hat.
Naja eben. Du bist sehr meinungsstark und entsprechend gut dazu in der Lage eine Diskussion zu dominieren. Eine Rückmeldung dazu, wie ich es empfinde, wenn du deine Meinung hier vehement vertrittst hat zunächst nicht despektierliches sondern ist schlicht notwendig, weil du mit Sicherheit jemand bist, der im wissenschaftlichem Denken geschult und zuhause ist und entsprechend Deutungshoheit vermittelt und damit hohen Einfluss nehmen kann auf Mitdiskutanten.
Xaver08 schrieb:
Du nimmst sonst immer fuer Dich in Anspruch so direkt zu sein, ich faende es schoen, wenn Du das auch bei mir waerst und nicht unterschwellige Anschuldigungen wie "Hobbyvirologen" einstreuen wuerdest, die dann wohl offensichtlich in meine Richtung gemuenzt waren.
An dieser Stelle bleibt mir nur zu sagen, dass ich zum einen wenig in diesem Thread schreibe, auch weil mir viele Diskussionen etwas zu zirkulär und wenig zielführend erscheinen, eben weil wir hier alle in laienhafter Weise unterwegs sind, zum anderen darf ich dir versichern, dass ich mit "Hobbyvirologen" nicht direkt dich ansprechen will. Ehrlicherweise wüßte ich gar nicht, wann ich diesen Begriff in welchem Zusammenhang genutzt habe.
Ich schätze dich jedenfalls sehr und sehe keinen Grund dich blöd anzumachen. Wäre das anders, dann würde das unmittelbar sichtbar werden. Versprochen!
danke fuer Deine ausführliche Antwort.
eine der gründe ist vertrauen in die zuverlässigkeit der impfung, es ist halt doch noch was anderes die entscheidung für sich zu treffen oder für jemand seine kinder.
aber mich verwundern die zahlen auch nicht.
ich kann mich ehrlich gesagt noch nicht mal daran erinnern, dass ich pauschal für ein schnelles impfen von kindern plädiert hätte.
mein punkt war, dass man die inzidenzen niedrig halten solle, bis es eine entscheidung für eine impfung für kinder gibt. das sind ja entscheidungen die bald anstehen, >6 im September (in den USA) und <6 bis Ende des Jahres.
Damit man wenigstens die Chance hat allen ein Impfangebot zu machen. Das hat den positiven Nebeneffekt, dass man auch 12-15 nicht mit Hochdruck impfen muss und trotzdem weitestgehend die schulen aufhaelt.
wenn man die zahlen nicht niedrig hält, werden es alle bekommen haben, mit delta noch schneller als mit alpha.
also auch hier hast du mich falsch eingeordnet.
es ist sehr wahrscheinlich, dass das dann zu spät sein wird, denn wenn sich die politik nicht für massnahmen entscheidet, wird es ein grossteil der kinder dann gehabt haben mit allen konsequenzen, wenn wir dann merken, dass die zahlen aus england stimmen.
englische forscher sind recht klar, was das thema angeht.
die entscheidung der stiko 12-15 finde ich auch in gewisser weise nachvollziehbar, wurde es doch u.a. auch mit der verfuegbarkeit des impfstoffes begruendet. andere komissionen haben anders entschieden, wie z.b. usa und oesterreich die beide die impfung in dem alter empfohlen haben.
irritierend finde ich eher aeusserungen des vorsitzenden der stiko mertens, der auch schon offen fuer herdenimmunitaet bei kindern durch infektion plädiert hat, der langzeitfolgen von impfungen ins gepräch bringt, die faktisch nicht vorkommen, das vorkommen von long covid verneint und jetzt das testen von symptomlosen kindern in frage stellt. das ist ein eigenartiges bild.
FrankenAdler schrieb:
Auffällig ist an dieser Stelle höchstens, dass die Bereitschaft die Kinder zw. 12 und 17 impfen zu lassen deutlich geringer ist, als die bei den Erwachsenen. Über die Gründe dafür könnte man trefflich streiten. Oder müsste man sogar, weil wir einfach keine Aussagen darüber haben, welchen Grund die Eltern haben hier weniger Impfbereitschaft zu zeigen.
eine der gründe ist vertrauen in die zuverlässigkeit der impfung, es ist halt doch noch was anderes die entscheidung für sich zu treffen oder für jemand seine kinder.
aber mich verwundern die zahlen auch nicht.
FrankenAdler schrieb:
Meine Rückmeldung an dich ergab sich aus meiner (dann wohl zu oberflächlichen) Wahrnehmung, dass du oft und gerne die englische Studie und die kolportierten 10% erwähnt hast um für ein schnelles impfen von Kindern zu plädieren.
ich kann mich ehrlich gesagt noch nicht mal daran erinnern, dass ich pauschal für ein schnelles impfen von kindern plädiert hätte.
mein punkt war, dass man die inzidenzen niedrig halten solle, bis es eine entscheidung für eine impfung für kinder gibt. das sind ja entscheidungen die bald anstehen, >6 im September (in den USA) und <6 bis Ende des Jahres.
Damit man wenigstens die Chance hat allen ein Impfangebot zu machen. Das hat den positiven Nebeneffekt, dass man auch 12-15 nicht mit Hochdruck impfen muss und trotzdem weitestgehend die schulen aufhaelt.
wenn man die zahlen nicht niedrig hält, werden es alle bekommen haben, mit delta noch schneller als mit alpha.
also auch hier hast du mich falsch eingeordnet.
FrankenAdler schrieb:
Da sind wir uns völlig einig!
Long covid ist definitiv ein Problem, wir brauchen aber eine saubere Diagnostik und in der Folge eine Erhebung der vorhandenen Daten um einordnen zu können, wie bedeutend long-covid bei Kindern ist.
Nichts anderes sagt ja auch die Stiko. So lange keine valide Datenbasis vorhanden ist, bleibt die Risikoabwägung Erkrankung vs Impfung unmöglich.
es ist sehr wahrscheinlich, dass das dann zu spät sein wird, denn wenn sich die politik nicht für massnahmen entscheidet, wird es ein grossteil der kinder dann gehabt haben mit allen konsequenzen, wenn wir dann merken, dass die zahlen aus england stimmen.
englische forscher sind recht klar, was das thema angeht.
die entscheidung der stiko 12-15 finde ich auch in gewisser weise nachvollziehbar, wurde es doch u.a. auch mit der verfuegbarkeit des impfstoffes begruendet. andere komissionen haben anders entschieden, wie z.b. usa und oesterreich die beide die impfung in dem alter empfohlen haben.
irritierend finde ich eher aeusserungen des vorsitzenden der stiko mertens, der auch schon offen fuer herdenimmunitaet bei kindern durch infektion plädiert hat, der langzeitfolgen von impfungen ins gepräch bringt, die faktisch nicht vorkommen, das vorkommen von long covid verneint und jetzt das testen von symptomlosen kindern in frage stellt. das ist ein eigenartiges bild.
Die Erfahrung der letzten 15 Monate zeigt, dass wir wenig Sorge vor kurzfristigen und überharten Entscheidungen haben müssen. Will heißen: Wenn nicht in den nächsten drei Wochen ein Maßnahmenplan verabschiedet wird, was nicht anzunehmen ist, wird im August erst einmal nachgedacht.