

FrankenAdler
21524
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Raggamuffin
Mein pragmatischer Vorschlag: Jeder der geimpft ist, darf einem Impfverweigerer mal so richtig in die Fresse schlagen.
Raggamuffin schrieb:
Mein pragmatischer Vorschlag: Jeder der geimpft ist, darf einem Impfverweigerer mal so richtig in die Fresse schlagen.
Jo! Bester Vorschlag bislang. Dafür!
frankenadler, ich bin, obwohl ich fan des groessten fussballvereins der welt bin, auch nur ein mensch, ich versuche in meinen beitraegen die pros und cons bzw. die unwaegbarkeiten mit einfliessen zu lassen.
ich bin ob deiner vorwuerfe meine beitragshistorie des letzten monats hier im thread durchgegangen, was das thema impfungen in meinem freundeskreis angeht, habe ich lediglich auf andere aussagen reagiert, in ihrem bekanntenkreis nicht oder wenig geimpft werdne wird, worauf du auch wieder geschrieben hast, dass...
ansonsten habe ich ja die cosmo studie zum thema impfbereitschaft zitiert, zahlen auf die du nicht eingehst. ueber diese groessenordnung an impfbereitschaft habe ich schon oefter geschrieben. dort findet sich eine groessenordnung von 40-60 prozent an impfbereitschaft, diese aussage halte ich fuer deutend belastbarer als erfahrungsberichte. kleine anmerkung noch, deinen erfahrungsbericht halte ich fuer deutlich relevanter, als die von mir und denis, aber am ende eint die eltern, die du wahrnimmst, auch bestimmte eigenschaften oder erfahrungen
wenig ueberraschend habe ich oefter ueber long covid geschrieben, ich hatte in erinnerung, dass ich wenn ich ueber long covid geschrieben habe, auch erwaehnt habe, dass wir nicht ueber fakten reden sondern ueber einen zustand der im fluss ist, wie z.b. hier in einem beitrag vom 17.6.
ansonsten habe ich versucht immer davon zu schreiben, dass zahlen aus den uk auf ein vorkommen von long covid hinweisen und dass die prozentzahl an longcovidfaellen nicht gesetzt ist.
ich kann sicherlich nicht ausschliessen, dass es mir irgendwo auch mal durchgegangen ist, aber ich denke wohl, dass ich versucht habe ein differenziertes bild zu zeichnen.
den artikel aus dem aerzteblatt kenne ich nicht, wohl aber johannes huebner, der auch auf twitter sehr aktiv ist.
das ist eine weitere facette zum thema, der aber am ende auch zum schluss kommt, dass long covid bei kindern existiert und wir mehr daten brauchen.
er schreibt auch:
Das beisst sich nicht wirklich mit dem Bild, dass ich von der Situation habe
es ist sicher richtig, dass ich eine starke meinung zu dem thema habe, die ich auch dementsprechend vertrete und ich fuehle mich zwar geschmeichelt, dass du es mir zutraust, eine umfassende kritische Einordnung der Situation zu geben, wie sie hier ein Prof fuer Paediatrie gibt, aber wir sind hier im Forum von EF, wir diskutieren hier (ausser bei Fussball natuerlich, da sind wir die einzigen, die ahnung haben) ueber viele Dinge, die wir nicht in gaenze durchdringen. ich bin auf dem Gebiet auch nur ein HONK, der ein bisschen was gelesen hat.
Du nimmst sonst immer fuer Dich in Anspruch so direkt zu sein, ich faende es schoen, wenn Du das auch bei mir waerst und nicht unterschwellige Anschuldigungen wie "Hobbyvirologen" einstreuen wuerdest, die dann wohl offensichtlich in meine Richtung gemuenzt waren.
ich bin ob deiner vorwuerfe meine beitragshistorie des letzten monats hier im thread durchgegangen, was das thema impfungen in meinem freundeskreis angeht, habe ich lediglich auf andere aussagen reagiert, in ihrem bekanntenkreis nicht oder wenig geimpft werdne wird, worauf du auch wieder geschrieben hast, dass...
ansonsten habe ich ja die cosmo studie zum thema impfbereitschaft zitiert, zahlen auf die du nicht eingehst. ueber diese groessenordnung an impfbereitschaft habe ich schon oefter geschrieben. dort findet sich eine groessenordnung von 40-60 prozent an impfbereitschaft, diese aussage halte ich fuer deutend belastbarer als erfahrungsberichte. kleine anmerkung noch, deinen erfahrungsbericht halte ich fuer deutlich relevanter, als die von mir und denis, aber am ende eint die eltern, die du wahrnimmst, auch bestimmte eigenschaften oder erfahrungen
wenig ueberraschend habe ich oefter ueber long covid geschrieben, ich hatte in erinnerung, dass ich wenn ich ueber long covid geschrieben habe, auch erwaehnt habe, dass wir nicht ueber fakten reden sondern ueber einen zustand der im fluss ist, wie z.b. hier in einem beitrag vom 17.6.
Xaver08 schrieb:
bei kindern ist das risiko, was die erkrankung fuer folgen haben kann noch nicht abschaetzbar. es ist zwar sicher, dass sie eine massiv niedrigeres sterbe- und hospitalisierungsrisiko haben, allerdings gibt es massive unsicherheiten bezueglih des wissensstandes ueber longcovid.
zahlen aus uk weissen darauf hin, dass ca. 10% auch der 2-11 jährigen longcovid davontragen werden
ansonsten habe ich versucht immer davon zu schreiben, dass zahlen aus den uk auf ein vorkommen von long covid hinweisen und dass die prozentzahl an longcovidfaellen nicht gesetzt ist.
ich kann sicherlich nicht ausschliessen, dass es mir irgendwo auch mal durchgegangen ist, aber ich denke wohl, dass ich versucht habe ein differenziertes bild zu zeichnen.
den artikel aus dem aerzteblatt kenne ich nicht, wohl aber johannes huebner, der auch auf twitter sehr aktiv ist.
das ist eine weitere facette zum thema, der aber am ende auch zum schluss kommt, dass long covid bei kindern existiert und wir mehr daten brauchen.
er schreibt auch:
Da in Deutschland vermutlich zunächst weniger Kinder von COVID-19 betroffen waren als in den USA und Großbritannien und erst seit der 2 Welle mehr Kinder daran erkrankten, ist mit zunehmenden Long-COVID-Fallzahlen auch in Deutschland zu rechnen.
Das beisst sich nicht wirklich mit dem Bild, dass ich von der Situation habe
es ist sicher richtig, dass ich eine starke meinung zu dem thema habe, die ich auch dementsprechend vertrete und ich fuehle mich zwar geschmeichelt, dass du es mir zutraust, eine umfassende kritische Einordnung der Situation zu geben, wie sie hier ein Prof fuer Paediatrie gibt, aber wir sind hier im Forum von EF, wir diskutieren hier (ausser bei Fussball natuerlich, da sind wir die einzigen, die ahnung haben) ueber viele Dinge, die wir nicht in gaenze durchdringen. ich bin auf dem Gebiet auch nur ein HONK, der ein bisschen was gelesen hat.
Du nimmst sonst immer fuer Dich in Anspruch so direkt zu sein, ich faende es schoen, wenn Du das auch bei mir waerst und nicht unterschwellige Anschuldigungen wie "Hobbyvirologen" einstreuen wuerdest, die dann wohl offensichtlich in meine Richtung gemuenzt waren.
Ich mag dir da später, wenn ich Zeit habe, ausführlich antworten.
mach sachen, natuerlich liegt es am umfeld, diese berichte aus dem umfeld haben in der regel nur anekdotischen charakter.
ich kalkuliere ja nichts, erst recht nicht aus der erfahrung in meinem umfeld, aber deshalb habe ich die cosmoumfrage mitgepostet, die hast du bestimmt ueberlesen.
die ist aussagekraeftiger als die anekdotischen berichte von dir, frankenadler und mir.
diese zahlen finde ich ziemlich ermutigend.
ich kalkuliere ja nichts, erst recht nicht aus der erfahrung in meinem umfeld, aber deshalb habe ich die cosmoumfrage mitgepostet, die hast du bestimmt ueberlesen.
die ist aussagekraeftiger als die anekdotischen berichte von dir, frankenadler und mir.
diese zahlen finde ich ziemlich ermutigend.
Klar ist das was wir persönlich mitbekommen nicht aussagekräftig. Allerdings war meine Aussage, dass 7ch etliche Eltern mitbekomme, die derzeit nicht impfen ließen eine Replik auf deine wiederholte Einlassung, du würdest niemanden kennen, der nicht impfen ließe.
Das ist manchmal etwas schwierig mit deinen Beitrögen, weil du in deiner "Beweisführung" beim mischen von Erkenntnissen, reinen Hypothesen die lediglich durch bislang unsaubere Erhebungen (z.B. long covid bei Kindern) und partiell auch persönlichen Eindrücken oft nicht ganz so transparent bist, wie dein hohes Lied auf die Wissenschaft vermuten ließe.
Versteh mich nicht falsch, ich bin sehr bei dir, dass wir uns in der Bewertung der Lage ausschließlich auf wissenschaftliche Erkenntnisse beziehen sollten.
Das bleibt aber nur glaubhaft, wenn Zahlen die wir diskutieren in ihrer Aussagekraft auch richtig eingeordnet werden, von dem der sie zitiert.
Da fehlt mir bei dir hinsichtlich long covid bei Kindern tatsächlich die kritische Einordnung bezüglich der von dir mehrmals zitierten "Studie" aus England.
Aus dem Ärzteblatt:
"Insgesamt ist zu solchen Fallserien und Erhebungen kritisch zu diskutieren, dass die erhobenen Ergebnisse nicht zur Häufigkeit vergleichbarer Symptome in der Normalbevölkerung in Bezug gestellt werden und nicht für Einflussfaktoren der SARS-CoV-2-Pandemie selbst kontrolliert sind. So werden in anderen Studien auch ohne Long-COVID-Bezug in einem hohen Prozentsatz der Kinder und Jugendlichen Belastungen und unspezifische Beschwerden wie Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit beschrieben (9).
Diese kritische Bewertung soll nicht die Existenz von Long COVID bei Kindern und Jugendlichen in Abrede stellen. Sie zeigt aber, dass systematische und prospektive Studien mit klar definierten klinischen Diagnosekriterien und Kontrollgruppen notwendig sind, um belastbare Daten zu gewinnen und Eltern evidenzbasiert beraten zu können."
Das ist manchmal etwas schwierig mit deinen Beitrögen, weil du in deiner "Beweisführung" beim mischen von Erkenntnissen, reinen Hypothesen die lediglich durch bislang unsaubere Erhebungen (z.B. long covid bei Kindern) und partiell auch persönlichen Eindrücken oft nicht ganz so transparent bist, wie dein hohes Lied auf die Wissenschaft vermuten ließe.
Versteh mich nicht falsch, ich bin sehr bei dir, dass wir uns in der Bewertung der Lage ausschließlich auf wissenschaftliche Erkenntnisse beziehen sollten.
Das bleibt aber nur glaubhaft, wenn Zahlen die wir diskutieren in ihrer Aussagekraft auch richtig eingeordnet werden, von dem der sie zitiert.
Da fehlt mir bei dir hinsichtlich long covid bei Kindern tatsächlich die kritische Einordnung bezüglich der von dir mehrmals zitierten "Studie" aus England.
Aus dem Ärzteblatt:
"Insgesamt ist zu solchen Fallserien und Erhebungen kritisch zu diskutieren, dass die erhobenen Ergebnisse nicht zur Häufigkeit vergleichbarer Symptome in der Normalbevölkerung in Bezug gestellt werden und nicht für Einflussfaktoren der SARS-CoV-2-Pandemie selbst kontrolliert sind. So werden in anderen Studien auch ohne Long-COVID-Bezug in einem hohen Prozentsatz der Kinder und Jugendlichen Belastungen und unspezifische Beschwerden wie Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit beschrieben (9).
Diese kritische Bewertung soll nicht die Existenz von Long COVID bei Kindern und Jugendlichen in Abrede stellen. Sie zeigt aber, dass systematische und prospektive Studien mit klar definierten klinischen Diagnosekriterien und Kontrollgruppen notwendig sind, um belastbare Daten zu gewinnen und Eltern evidenzbasiert beraten zu können."
frankenadler, ich bin, obwohl ich fan des groessten fussballvereins der welt bin, auch nur ein mensch, ich versuche in meinen beitraegen die pros und cons bzw. die unwaegbarkeiten mit einfliessen zu lassen.
ich bin ob deiner vorwuerfe meine beitragshistorie des letzten monats hier im thread durchgegangen, was das thema impfungen in meinem freundeskreis angeht, habe ich lediglich auf andere aussagen reagiert, in ihrem bekanntenkreis nicht oder wenig geimpft werdne wird, worauf du auch wieder geschrieben hast, dass...
ansonsten habe ich ja die cosmo studie zum thema impfbereitschaft zitiert, zahlen auf die du nicht eingehst. ueber diese groessenordnung an impfbereitschaft habe ich schon oefter geschrieben. dort findet sich eine groessenordnung von 40-60 prozent an impfbereitschaft, diese aussage halte ich fuer deutend belastbarer als erfahrungsberichte. kleine anmerkung noch, deinen erfahrungsbericht halte ich fuer deutlich relevanter, als die von mir und denis, aber am ende eint die eltern, die du wahrnimmst, auch bestimmte eigenschaften oder erfahrungen
wenig ueberraschend habe ich oefter ueber long covid geschrieben, ich hatte in erinnerung, dass ich wenn ich ueber long covid geschrieben habe, auch erwaehnt habe, dass wir nicht ueber fakten reden sondern ueber einen zustand der im fluss ist, wie z.b. hier in einem beitrag vom 17.6.
ansonsten habe ich versucht immer davon zu schreiben, dass zahlen aus den uk auf ein vorkommen von long covid hinweisen und dass die prozentzahl an longcovidfaellen nicht gesetzt ist.
ich kann sicherlich nicht ausschliessen, dass es mir irgendwo auch mal durchgegangen ist, aber ich denke wohl, dass ich versucht habe ein differenziertes bild zu zeichnen.
den artikel aus dem aerzteblatt kenne ich nicht, wohl aber johannes huebner, der auch auf twitter sehr aktiv ist.
das ist eine weitere facette zum thema, der aber am ende auch zum schluss kommt, dass long covid bei kindern existiert und wir mehr daten brauchen.
er schreibt auch:
Das beisst sich nicht wirklich mit dem Bild, dass ich von der Situation habe
es ist sicher richtig, dass ich eine starke meinung zu dem thema habe, die ich auch dementsprechend vertrete und ich fuehle mich zwar geschmeichelt, dass du es mir zutraust, eine umfassende kritische Einordnung der Situation zu geben, wie sie hier ein Prof fuer Paediatrie gibt, aber wir sind hier im Forum von EF, wir diskutieren hier (ausser bei Fussball natuerlich, da sind wir die einzigen, die ahnung haben) ueber viele Dinge, die wir nicht in gaenze durchdringen. ich bin auf dem Gebiet auch nur ein HONK, der ein bisschen was gelesen hat.
Du nimmst sonst immer fuer Dich in Anspruch so direkt zu sein, ich faende es schoen, wenn Du das auch bei mir waerst und nicht unterschwellige Anschuldigungen wie "Hobbyvirologen" einstreuen wuerdest, die dann wohl offensichtlich in meine Richtung gemuenzt waren.
ich bin ob deiner vorwuerfe meine beitragshistorie des letzten monats hier im thread durchgegangen, was das thema impfungen in meinem freundeskreis angeht, habe ich lediglich auf andere aussagen reagiert, in ihrem bekanntenkreis nicht oder wenig geimpft werdne wird, worauf du auch wieder geschrieben hast, dass...
ansonsten habe ich ja die cosmo studie zum thema impfbereitschaft zitiert, zahlen auf die du nicht eingehst. ueber diese groessenordnung an impfbereitschaft habe ich schon oefter geschrieben. dort findet sich eine groessenordnung von 40-60 prozent an impfbereitschaft, diese aussage halte ich fuer deutend belastbarer als erfahrungsberichte. kleine anmerkung noch, deinen erfahrungsbericht halte ich fuer deutlich relevanter, als die von mir und denis, aber am ende eint die eltern, die du wahrnimmst, auch bestimmte eigenschaften oder erfahrungen
wenig ueberraschend habe ich oefter ueber long covid geschrieben, ich hatte in erinnerung, dass ich wenn ich ueber long covid geschrieben habe, auch erwaehnt habe, dass wir nicht ueber fakten reden sondern ueber einen zustand der im fluss ist, wie z.b. hier in einem beitrag vom 17.6.
Xaver08 schrieb:
bei kindern ist das risiko, was die erkrankung fuer folgen haben kann noch nicht abschaetzbar. es ist zwar sicher, dass sie eine massiv niedrigeres sterbe- und hospitalisierungsrisiko haben, allerdings gibt es massive unsicherheiten bezueglih des wissensstandes ueber longcovid.
zahlen aus uk weissen darauf hin, dass ca. 10% auch der 2-11 jährigen longcovid davontragen werden
ansonsten habe ich versucht immer davon zu schreiben, dass zahlen aus den uk auf ein vorkommen von long covid hinweisen und dass die prozentzahl an longcovidfaellen nicht gesetzt ist.
ich kann sicherlich nicht ausschliessen, dass es mir irgendwo auch mal durchgegangen ist, aber ich denke wohl, dass ich versucht habe ein differenziertes bild zu zeichnen.
den artikel aus dem aerzteblatt kenne ich nicht, wohl aber johannes huebner, der auch auf twitter sehr aktiv ist.
das ist eine weitere facette zum thema, der aber am ende auch zum schluss kommt, dass long covid bei kindern existiert und wir mehr daten brauchen.
er schreibt auch:
Da in Deutschland vermutlich zunächst weniger Kinder von COVID-19 betroffen waren als in den USA und Großbritannien und erst seit der 2 Welle mehr Kinder daran erkrankten, ist mit zunehmenden Long-COVID-Fallzahlen auch in Deutschland zu rechnen.
Das beisst sich nicht wirklich mit dem Bild, dass ich von der Situation habe
es ist sicher richtig, dass ich eine starke meinung zu dem thema habe, die ich auch dementsprechend vertrete und ich fuehle mich zwar geschmeichelt, dass du es mir zutraust, eine umfassende kritische Einordnung der Situation zu geben, wie sie hier ein Prof fuer Paediatrie gibt, aber wir sind hier im Forum von EF, wir diskutieren hier (ausser bei Fussball natuerlich, da sind wir die einzigen, die ahnung haben) ueber viele Dinge, die wir nicht in gaenze durchdringen. ich bin auf dem Gebiet auch nur ein HONK, der ein bisschen was gelesen hat.
Du nimmst sonst immer fuer Dich in Anspruch so direkt zu sein, ich faende es schoen, wenn Du das auch bei mir waerst und nicht unterschwellige Anschuldigungen wie "Hobbyvirologen" einstreuen wuerdest, die dann wohl offensichtlich in meine Richtung gemuenzt waren.
FrankenAdler schrieb:
Das ist manchmal etwas schwierig mit deinen Beitrögen, weil du in deiner "Beweisführung" beim mischen von Erkenntnissen, reinen Hypothesen die lediglich durch bislang unsaubere Erhebungen (z.B. long covid bei Kindern) und partiell auch persönlichen Eindrücken oft nicht ganz so transparent bist, wie dein hohes Lied auf die Wissenschaft vermuten ließe.
Ja, die Gewichtung von Zahlen und persönlichen Eindrücken ist in der Tat recht flexibel gehalten.
WuerzburgerAdler schrieb:adlerkadabra schrieb:LDKler_neu schrieb:
Der Arm fängt schon heftig an zu schmerzen, das ging beim ersten mal nicht so schnell.
Hoffentlich ist das kein schlechtes Vorzeichen für andere Nebenwirkungen.
Frohlocke! Heftige Nebenwirkungen sind Anzeichen für ein intaktes Immunsystem.
Ja, dachte ich auch mal, so etwas gehört zu haben. Stimmt aber nicht. Die Heftigkeit der Nebenwirkungen sagt überhaupt nichts aus über die Menge der gebildeten Antikörper.
WA hat Recht. Daran kannst du höchstens erkennen, wie hart du bist.
Motoguzzi999 schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:adlerkadabra schrieb:LDKler_neu schrieb:
Der Arm fängt schon heftig an zu schmerzen, das ging beim ersten mal nicht so schnell.
Hoffentlich ist das kein schlechtes Vorzeichen für andere Nebenwirkungen.
Frohlocke! Heftige Nebenwirkungen sind Anzeichen für ein intaktes Immunsystem.
Ja, dachte ich auch mal, so etwas gehört zu haben. Stimmt aber nicht. Die Heftigkeit der Nebenwirkungen sagt überhaupt nichts aus über die Menge der gebildeten Antikörper.
WA hat Recht. Daran kannst du höchstens erkennen, wie hart du bist.
Der Schweregrad der Nebenwirkungen sagt lediglich etwas über die notwendige Zeitdauer auf dem Sofa aus. Fieber beispielsweise bedeutet mindestens zwei störungsfreie Tage mit Fernebedienung.
Dabei sollte sich der Kontakt zu Familienangehörigen (vor allem Frauen und/oder Freundinnen) auf Getränke und Essensgabe reduzieren. Alles andere würde einen störungsfreien Aufbau von Antikörpern verhindern.
Ich kenne ja recht viele Eltern und da gibt es wenige, die zum jetzigen Zeitpunkt eine Impfung für die Kids in Betracht ziehen.
Außer denen, die halt dringend Schnitzel in Malle brauchen - ich nenn se mal Pragmatiker.
Ich persönlich habe keine betroffenen Kinder mehr, kann aber bei dieser Datenlage alle Eltern verstehen, die eine Impfung derzeit ausschließen.
Außer denen, die halt dringend Schnitzel in Malle brauchen - ich nenn se mal Pragmatiker.
Ich persönlich habe keine betroffenen Kinder mehr, kann aber bei dieser Datenlage alle Eltern verstehen, die eine Impfung derzeit ausschließen.
FrankenAdler schrieb:
Ich persönlich habe keine betroffenen Kinder mehr, kann aber bei dieser Datenlage alle Eltern verstehen, die eine Impfung derzeit ausschließen.
Die müssen dann halt damit leben, dass im September oder Oktober selbst beim Maximum an Maßnahmen der restlichen Bevölkerung eine Inzidenz von 200 vorherrscht und ihre Kinder infiziert werden. Das muss man den Eltern halt klar als Alternative nennen. Entweder Impfung oder Infektion. Das sind die Optionen für den Herbst.
Wir haben jetzt schon im Sommer in Ländern teilweise 100 % Anstieg bei den Fallzahlen, wie soll das im Herbst werden, selbst wenn wir wieder in den Lockdown gehen? Wir haben im Lockdown nen R-Wert von 0,8 - 0,9 gepackt in den kälteren Monaten. Bei Delta wäre das 1,2 - 1,3.
Es mag ja von mir kalt rüberkommen: Aber es ist egal, was wir für Maßnahmen ergreifen. Die ungeimpften Kinder werden sich großteils in den nächsten Monaten infizieren.
FrankenAdler schrieb:
Ich kenne ja recht viele Eltern und da gibt es wenige, die zum jetzigen Zeitpunkt eine Impfung für die Kids in Betracht ziehen.
da waere ja erstmal die Frage nach dem Alter der Kinder.
Ich persoenlich kenne aktuell niemanden, der Kinder <12 gerade impfen lassen wuerde. Ich kenne aber auch keinen in dieser Altersgruppe, der eine Impfung auch nach Zulassung kategorisch ausschliesst.
12-15 kenne ich auch einige Eltern (Kinder aus der Risikogruppe und nicht aus der Risikogruppe), die ihre Kinder impfen lassen oder bereits geimpft haben. Ich kenne aktuell keinen, der das nicht tun will.
Die Cosmoumfrage der Uni-Erfurt liefert in ihrer aktuellen Umfrage folgende Ergebnisse:
https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/summary/46/
Umfrage zur Impfbereitschaft fuer die Kinder bei Eltern (Frage war, ob sie die Kinder in der naechsten Woche impfen lassen wuerden):
ab 16 stabil bei 67%
12-15 gestiegen von 44 auf 65% (Hintergrund fuer den Anstieg ist mehr Vertrauen in die IMpfung)
<12 obwohl noch kein Impfstoff zugelassen ist, zeigen 45% der Eltern eine hohe Impfbereitschaft (zur Erinnerung, die Frage war, ob sie naechste Woche impfen lassen).
Man kann davon ausgehen, dass die Impfbereitsschaft <12 waechst, wenn ein Impfstoff zugelassen ist.
Man muss bei der Umfrage natuerlich auch davon ausgehen, dass nicht aus jedem der Impfbereitschaft zeigt, automatisch jemand wird, der geimpft wird.
Adlerdenis schrieb:
und sogar angeblich flächendeckende Maßnahmen von den Impfungen für Kinder abhängig gemacht werden sollen, obwohl laut aktuellen Stand der Wissenschaft noch nicht mal Impfungen für Kinder empfohlen werden.
Ja, aber genau da fängt das Problem ja genau an. Wir machen einerseits wegen der Stiko wenig Impfungen für Kinder ab 12, wollen aber wegen der fehlenden Impfungen für Kinder Maßnahmen für 71 Mio ergreifen. Das ist ja auch der Grund, warum auf die Stiko so kritisch geschaut wird.
Aber unabhängig davon würden jetzt die 3 Millionen Kinder mehr auch nicht die Sache retten, wenn bei den Erwachsenen sich gerade mal 60 % impfen lassen.
SGE_Werner schrieb:Adlerdenis schrieb:
und sogar angeblich flächendeckende Maßnahmen von den Impfungen für Kinder abhängig gemacht werden sollen, obwohl laut aktuellen Stand der Wissenschaft noch nicht mal Impfungen für Kinder empfohlen werden.
Ja, aber genau da fängt das Problem ja genau an. Wir machen einerseits wegen der Stiko wenig Impfungen für Kinder ab 12, wollen aber wegen der fehlenden Impfungen für Kinder Maßnahmen für 71 Mio ergreifen. Das ist ja auch der Grund, warum auf die Stiko so kritisch geschaut wird.
Aber unabhängig davon würden jetzt die 3 Millionen Kinder mehr auch nicht die Sache retten, wenn bei den Erwachsenen sich gerade mal 60 % impfen lassen.
Ohne gute Datenlage aus purem Pragmatismus auf die Risikoabwägung Erkrankung/Impfung zu pfeiffen kann es ja wohl nicht sein.
Auch wenn das hier einseitig so formuliert und diskutiert wird, ist eben bislang kein valides Zahlenwerk am Start, das der Stiko die Möglichkeit gäbe, in der Risikoabwägung eine Impfempfehlung auszusprechen.
Ich empfinde es tatsächlich als zynisch hier so zu tun, als wäre das nur einr Formalie und als würde die Stiko einfach nicht in die Pötte kommen.
Und noch zynischer ist ja wohl dieses "nur wegen der Kinder" müssen 71 Millionen Rücksicht nehmen.
Wenn in der Gesamtbetrachtung einer Gruppe mitten in den sensibelsten Entwicklungsphasen jeder Alltag genommen wurde, dann waren das die Kinder und Jugendlichen.
Aus Rücksicht auf die Vorbelasteten und Alten.
Jetzt ist paytime! Jetzt ist Solidarität von denen gefragt, die von diesem Opfer der Jungen profitiert haben - und nicht ein "alle durchimpfen, wird schon gut gehen".
FrankenAdler schrieb:
Wenn in der Gesamtbetrachtung einer Gruppe mitten in den sensibelsten Entwicklungsphasen jeder Alltag genommen wurde, dann waren das die Kinder und Jugendlichen.
Richtig. Und weil weder durchseucht werden soll noch geimpft werden soll, läuft es noch über eine ganze lange Zeit weiter scheisse für die Kinder. Siehe meinen neuerlichen Beitrag. Ich glaub von den drei Wegen, die es gibt, schlägst Du gerade m.E. den vor, der am meisten Schaden verursachen wird. Den faulen Kompromiss, der das alles unendlich in die Länge ziehen könnte. Aber das ist nur meine Einschätzung. Kann auch falsch liegen. Und mir sind die Interessen der Kinder ganz sicher nicht egal. Du wirst aber rechtlich nicht mehr alle Maßnahmen begründen können und am Ende wird bei den Kindern schließlich sowieso durchseucht, weil Delta so dominant ist und sich so gut verbreitet.
FrankenAdler schrieb:
Jetzt ist Solidarität von denen gefragt, die von diesem Opfer der Jungen profitiert haben
Hm. Würde ich jetzt nicht widersprechen wollen, aber es gibt auch noch Gruppen in der Bevölkerung, die weder sonderlich stark gefährdet waren an Corona ernsthaft zu erkranken noch jetzt besonders gefährdet sind, weil sie nicht geimpft werden konnten und die dann für beide Gruppen Solidarität zeigen mussten. Was ist eigentlich denn so mit den jüngeren Erwachsenen?
Es gibt ja nicht nur Alte und Junge in dieser Gesellschaft. Wann zeigen wir also so mit den 20-Jährigen Solidarität? Das sind die, über die sich dann fast alle schön echauffieren, weil sie in den Urlaub mal wollen, mal ne Party feiern wollen, in die Disco gehen wollen etc. wie jeder andere in dem Alter auch
Wenn die Bilder auf den Wahlplakaten unsere Themen für diesen Wahlkampf sind, ist ja alles in Ordnung!
FrankenAdler schrieb:
Wenn die Bilder auf den Wahlplakaten unsere Themen für diesen Wahlkampf sind, ist ja alles in Ordnung!
Ich nehme das mal auf, wollte vorhin schon Denis zitieren, der in einem Beitrag von Inhalten im Wahlkampf sprach. Ernst gemeinte Frage meinerseits, nehmt ihr wirkliche Inhalte im Wahlkampf wahr? Ich persönlich bislag so gut wie nicht. Nun klicke ich mich momentan nicht durch alle möglichen Zeitungen, oder schau auch nicht Lanz, Illner und Co; aber was ich bislang wahrnehme ist, dass die CDU doof ist, die Grünen auch und das Ganze so laut und groß aufgezogen, dass ich gar nicht weiß ob SPD, Linke, FDP noch existieren.
Zeigt für mich wieder nur, dass die Stiko halt aus lauter Vorsicht über etwaige Impf-Nebenwirkungen lieber die Durchseuchung mit Delta in Kauf nimmt.
SGE_Werner schrieb:
Zeigt für mich wieder nur, dass die Stiko halt aus lauter Vorsicht über etwaige Impf-Nebenwirkungen lieber die Durchseuchung mit Delta in Kauf nimmt.
Ich bin da wirklich verwundert, wie mit der Stiko Entscheidung keine Impfempfehlung für 12 bis 17 jährige auszusprechen in der Politik und auch hier umgegabgen wird.
Ist es nicht so, dass die Stiko in ihrer Entscheidung auf die mangelnde Datenbasis hinsichtlich Impfungen dieser Altersgruppe abhebt - völlig zu recht! Oder sprechen wir hier der Stiko den Bezug zur Wissenschaftlichkeit ab, weil es nach eigener Überzeugung opportun erscheint?
Ich persönlich neige dazu dieses Expertengremium ernst zu nehmen und sehe nicht, was uns Hobbyimpfexperten befähigen würde deren Entscheidung in Frage zu stellen.
FrankenAdler schrieb:
ch persönlich neige dazu dieses Expertengremium ernst zu nehmen und sehe nicht, was uns Hobbyimpfexperten befähigen würde deren Entscheidung in Frage zu stellen.
die stiko verweigert kindern von 12-15 ja die impfung nicht, nichtsdestotrotz hat ihre aussage dazu gefuehrt, dass viele aerzte kinder in dem alter nicht impfen. mein neffe und nichte beide risikogruppe hatten grosse schwierigkeiten einen arzt zu finden, der sie impft, aufgrund der aussage der stiko.
aber es geht mir aehnlich, deshalb verfolge ich mit verwundern die diskussion, die z.t. unter experten ablaeuft.
die teils vorsichtig, teils recht direkt das vorgehen der stiko in diesem fall kritisieren, dazu gehoert auch die aussage von mertens, dass tests bei symptomlosen kindern ueberfluessig waeren.
auch dr. ryan von der who ist sehr deutlich, wie naomy grimley von der bbc auf twitter berichtet.
Dr Ryan goes on to say that the logic of allowing more people to be infected has already been shown to be "moral emptiness and epidemiological stupidity"
FrankenAdler schrieb:
Ist es nicht so, dass die Stiko in ihrer Entscheidung auf die mangelnde Datenbasis hinsichtlich Impfungen dieser Altersgruppe abhebt - völlig zu recht!
Warum die Stiko keine Empfehlung raus gibt, ist mir schon klar. Dass das wissenschaftliche Argumente sind, zweifelt niemand an. Bekannt ist aber, was Impfungen bei jungen Erwachsenen und älteren Jugendlichen für Auswirkungen haben, bekannt ist auch, was Corona für Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen haben kann. Da ist die Datenlage vermutlich besser.
Nach Abwägung der beiden Punkte halte ich den Kampf gegen Corona für wichtiger als die Sorge vor nicht ausreichenden Daten zu den Impfungen von Jugendlichen.
Und durch die permanenten Meinungswechsel der Stiko (ich weiß, man passt sich immer dem Wissen an), hat sich diese mE mittlerweile in der Öffentlichkeit ihren Ruf ramponiert.
Selbst wenn wir zukünftig einen Impfstoff auch für Kinder haben... was machen wir dann, wenn die Stiko immer noch zum Schluss kommt keine Empfehlung abzugeben, weil ihr was fehlt? Machen wir noch mal 2 Jahre alles inkl. Schulen dicht, bis dann genug Daten da sind?
Für mich ist das genau der selbe Fehler wie bei den Corona Zahlen. Oh drei Tage Anstieg, das sind aber keine verlässlichen Daten, warten wir noch drei Wochen.
Die Stiko ist halt auf Impfungen bzw Impfstoffe fixiert, nicht aber auf Pandemiebekämpfung.
FrankenAdler schrieb:SGE_Werner schrieb:
Zeigt für mich wieder nur, dass die Stiko halt aus lauter Vorsicht über etwaige Impf-Nebenwirkungen lieber die Durchseuchung mit Delta in Kauf nimmt.
Ich bin da wirklich verwundert, wie mit der Stiko Entscheidung keine Impfempfehlung für 12 bis 17 jährige auszusprechen in der Politik und auch hier umgegabgen wird.
Ist es nicht so, dass die Stiko in ihrer Entscheidung auf die mangelnde Datenbasis hinsichtlich Impfungen dieser Altersgruppe abhebt - völlig zu recht! Oder sprechen wir hier der Stiko den Bezug zur Wissenschaftlichkeit ab, weil es nach eigener Überzeugung opportun erscheint?
Ich persönlich neige dazu dieses Expertengremium ernst zu nehmen und sehe nicht, was uns Hobbyimpfexperten befähigen würde deren Entscheidung in Frage zu stellen.
Vielen Dank. Das sehe ich exakt genauso und ich finde es auch befremdlich, wie selbstverständlich hier Impfungen für Kinder angesehen werden, und sogar angeblich flächendeckende Maßnahmen von den Impfungen für Kinder abhängig gemacht werden sollen, obwohl laut aktuellen Stand der Wissenschaft noch nicht mal Impfungen für Kinder empfohlen werden.
Adlertraeger-SGE schrieb:
Ich verstehe die Diskussion ja. Aber irgendwo sehe ich es schon auch so, dass ab dem Zeitraum, wo jeder ein Impfangebot bekommen hat und eine realistische Chance hatte, Impfschutz zu erhalten, dass ab da dann auch weitgehend wieder „Normalität“ einkehren sollte. Immer unter der Voraussetzung, dass der Impfstoff einen hohen Schutz vor schweren Verläufen bietet, und das scheint ja bei den Mutationen bisher trotz verringertem Schutz vor Infektionen der Fall zu sein. Aber irgendwann muss man doch halt sagen, die Chance hat jeder gehabt sich zu schützen, wer es jetzt nicht getan hat, der tut das auf eigene Verantwortung. Ansonsten laufen wir wirklich ewig mit Masken und Abstand rum und haben nie mehr Veranstaltungen und einen Lebensstil "wie früher".
Genau so wird es auch kommen. Vermutlich im September. Ich hoffe die Impfgeschwindigkeit zieht nochmal an die nächsten Wochen, da muß noch deutlich mehr getan werden. Man muß es seitens der Politik forcieren. Auch den letzten überzeugen.
Aber schon sehr bald kommt halt der Moment wo die Solidarität "endlich" ist... zumindest bei mir.
Diegito schrieb:
Aber schon sehr bald kommt halt der Moment wo die Solidarität "endlich" ist... zumindest bei mir.
Wer hätte das gedacht? 🙄
nisol13 schrieb:
Wird nur niemals zahlen für ihn! Er ist Japaner und seine Leistungen sind sehr schwankend, der Markt für solche Spieler ist sehr schwer, ich bezweifle das jemand mehr als 15 Mio bieten würde.
manche Kommentare hier sind so dämlich, dass man gar nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll...
Bommer1974 schrieb:nisol13 schrieb:
Wird nur niemals zahlen für ihn! Er ist Japaner und seine Leistungen sind sehr schwankend, der Markt für solche Spieler ist sehr schwer, ich bezweifle das jemand mehr als 15 Mio bieten würde.
manche Kommentare hier sind so dämlich, dass man gar nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll...
Na jetzt mach mal halblang!
Das weiß doch jeder, dass so ein gebrauchter Japaner nix wert ist.
Versuch mal nen Nissan gebraucht zu verkaufen! Mit Fußballern ist das genuso. Weiß man doch ...
Meine Fresse, nisol! Schlechtester Post der Woche!
FrankenAdler schrieb:
Das weiß doch jeder, dass so ein gebrauchter Japaner nix wert ist.
Nicht nur das. Neue Norweger sind gleichzeitig sehr viel seltener - etwa im Verhältnis 7,3 zu 1. Außerdem allein von der Größe ein bis zwei Regale weiter oben anzusiedeln...
Was für ein geiles Tor!
FrankenAdler schrieb:
Der Ilsanker is echt gut
SGE_Werner schrieb:FrankenAdler schrieb:
Der Ilsanker is echt gut
🥴
Der Olmo is echt gut
FrankenAdler schrieb:
Der Olmo is echt gut
Verdammt!
Der Olmo is echt gut
FrankenAdler schrieb:
Der Olmo is echt gut
Verdammt!
FrankenAdler schrieb:
Der Ilsanker is echt gut
Man muss sagen, dass Spanien das Spiel mindestens ebenbürtig gestaltet. Wäre auch ein würdiges Finale gewesen mit den beiden...
SGE_Werner schrieb:
Man muss sagen, dass Spanien das Spiel mindestens ebenbürtig gestaltet. Wäre auch ein würdiges Finale gewesen mit den beiden...
Man muss sagen, dass Spanien das Spiel mittlerweile weitgehend im Griff hat. Gefährlichere Angriffe, weit mehr Ballbesitz und in der Defensive gut sortiert und stabil.
Lefiglich in den Zweikämpfen srhe ich Italien mit Vorteilen.
Grad im Moment scheint es allerdings wieder ein bisschen Richtung Italien zu kippen.
Und krass, wie sich Spanien dann kurz schüttelt und diese extreme Ballkontrolle durchzieht. Was für ein geiles Niveau!
Geiler Pass von Pedri. Das ist auch echt ein toller Kicker. Was aus dem wohl mal wird.
Geiler Beginn! Italien ist hart under fire
Basaltkopp schrieb:
Dann sollen sie es doch lassen. Kann doch jeder selber entscheiden. Aber dann muss ich doch nicht über ein Angebot jammern, das künftig den Zutritt zum Stadion erleichtern kann.
Bist Du Dir da so sicher?
OK - dröseln wir es einmal ganz genau auf. (Dauert aber etwas, wenn Du eh keinen Bock hast, einfach ignorieren, kann jeder selbst entscheiden. Aber später nicht überrascht sein )
Grundlage ist die Eintracht-Info zum Impfstatus: https://stores.eintracht.de/tickets/impfstatus/
Unter "Gewissheiten, die wir aktuell voraussetzen können" lese ich:
Sicher ist:
...
Bei Zuschauerzahlen im fünfstelligen Bereich wird ein sog. Negativnachweis - also Geimpft, Genesen oder Getestet - zwingend notwendig sein
...
Die sichere Erfüllung all dieser formalen Anforderungen wird organisatorisch und infrastrukturell nur in digitalisierter Form zu gewährleisten sein, denn der händische Abgleich von Impfpass, Identitätsnachweis und Übereinstimmung mit dem Ticket wird gerade bei größeren Zuschauerzahlen schlicht nicht zu bewältigen sein.
...
Ein zentraler Baustein hierbei wird die Registrierung des Impf- oder Genesenen-Status in der Plattform unseres Ticketsystems sein.
...
NUR auf diese Weise kann vermieden werden, zukünftig bei jedem Spiel aufs Neue seinen Impf- oder Genesenen-Nachweis zusammen mit dem Personalausweis vorzeigen zu müssen.
So weit verstanden, Basaltkopp?
Gut - ich lese daraus, dass es ohne Digitalnachweis nicht möglich ist ins Stadion zu kommen. Bist Du da bei mir?
Wenn ja, dann schauen wir uns einmal an was die Eintracht diesbezüglich als Lösung anbietet.
Für Deinen Termin vor Ort benötigst du:
- mainaqila
- ...
Ah, also benötige ich die App, sonst kann ich mich nicht registrieren.
Zumindest erwähnt die Eintracht derzeit keine andere Möglichkeit. Denkbar wäre es ja slicht seine EF-Nummer, Ausweis und Nachweis vorzulegen, die Eintracht spielt dies ins System und fertig ist die Laube. Wurde diese andere Möglichkeit zur Registrierung schlicht vergessen zu erwähnen? Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Aber Stand heute und wenn man sich die aktuelle Aktion anschaut, dann kann man es eben nicht selbst entscheiden.
Verstehst Du jetzt was wir meinen?
Schauen wir mal in die Zukunft, dazu schreibt die Ticketseite nichts, aber es gab ja die E-Mail, mit der auf die Aktion hingewiesen wurde. Die ist auch online verfügbar:
http://view.email.eintracht.de/?qs=1fe36ebe7d47b6d7b2756d54c2eb71ef13f03aaa1a2f6593549747d1772d2687ce33d34750b937f17b53a83a0bab836843d9cc4ea647e55daf01abf24d66580334c30ab53b096d9a684144209fb4a3ce
Weißt Du übrigens wie oft mainaqila hier erwähnt wird? Rate mal!
Hellmann und Reschke erwähnen sie überhaupt nicht.
Man spricht von "hier am Stadion Euren Impf- oder Genesenen-Status als Berechtigungsmerkmal in unser Ticketsystem zu übertragen."
Was wie gesagt sicher auch gehen würde, ganz ohne die App zwingend zu machen.
Aber wenn man sich die Details anschaut - hier wird mainaqila dann erwähnt und ist zwingend.
Aber vielleicht kann man ja am Spieltag...wie gesagt, nur die E-Mail erwähnt diese Möglichkeit überhaupt. Es heißt dazu:
Natürlich wird es die Gelegenheit geben, die Registrierung in unserem Ticketsystem auch noch an Spieltagen an den Kassenbereichen nachzuholen, aber es sollte jedem bewusst sein, dass der Zugang zum Stadion eben diese Registrierung der Berechtigung zukünftig voraussetzt...
Um es mal klar zu sagen, man kann nicht einfach mit seinem Impfstatusnachweis zum Einlass gehen, sondern man muss sich vorher bei der Eintracht registrieren lassen. Darüber könnte man noch reden, Einlass und diesen Nachweis trennen erscheint nicht unlogisch. Aber klar ist ja auch, am Einlass muss natürlich dann noch der Personalausweis vorgezeigt werden.
Jetzt kommt die große Frage:
Wenn es aktuell nur mit mainaqila geht...wie groß sind die Chancen, dass man es später auch zwingend mittels dieser App machen muss? Kann ich Dir nicht sicher sagen, Du auch nicht...aber ich habe so eine Vermutung.
Fazit:
Dein Kann doch jeder selber entscheiden kannst Du aktuell mal vergessen.
Danke für diesen Beitrag!
Nebenbei wischt die Corona Situation die ganze Diskussion um personalisierte Tickets geschmeidig vom Tisch. Oder hat jemand ernsthaft die Idee, dass sich nach Ende der Pandenie hier nochmal das Rad zurückdrehen lässt?
Nebenbei wischt die Corona Situation die ganze Diskussion um personalisierte Tickets geschmeidig vom Tisch. Oder hat jemand ernsthaft die Idee, dass sich nach Ende der Pandenie hier nochmal das Rad zurückdrehen lässt?
Es gibt ja zum Glück auch schon deutlich unterhalb der Schwelle des 130 StGB Tatbestände, durch die solche Aussagen teilweise aufgefangen werden können.
Und ja, ich bin der Meinung, alles was sich innerhalb dieser gesetzlich festgelegten Grenzen bewegt müssen wir und muss unsere Demokratie ertragen. Egal ob es rechts oder links, von oben oder unten, von vorne oder hinten kommt.
Und ob Palmer tatsächlich für eine ungute Stimmung sorgt weiß ich nicht.
Vielleicht war diese Stimmung auch schon immer da und er ist halt einer, der sie offen anspricht.
Und zu deinem letzten Punkt.
Natürlich will kein halbwegs klar denkender Mensch ein zweites 1933.
Aber davon sind wir glücklicherweise auch meilenweit entfernt.
Genauso weit wie die Äußerungen Palmers von der Hetze der Verbrecher damals.
Und ja, ich bin der Meinung, alles was sich innerhalb dieser gesetzlich festgelegten Grenzen bewegt müssen wir und muss unsere Demokratie ertragen. Egal ob es rechts oder links, von oben oder unten, von vorne oder hinten kommt.
Und ob Palmer tatsächlich für eine ungute Stimmung sorgt weiß ich nicht.
Vielleicht war diese Stimmung auch schon immer da und er ist halt einer, der sie offen anspricht.
Und zu deinem letzten Punkt.
Natürlich will kein halbwegs klar denkender Mensch ein zweites 1933.
Aber davon sind wir glücklicherweise auch meilenweit entfernt.
Genauso weit wie die Äußerungen Palmers von der Hetze der Verbrecher damals.
Du schriebst ja davon, dass Palmer die Wahrheit ausspräche. Welche Wahrheit meinst du denn genau?
zu dem finde ich es erwähnenswert, dass Borré nach Akman und Blanco bereits der dritte internationale Zugang ohne Ablöse ist. Anscheinend gibt es zwar ein Handgeld für Borré, gemunkelt 2,5 M€, aber das ist angesichts seines kolportierten Marktwerts von 17 M€ eher am unteren Ende der Erwartungen (vor Tagen kursierten mal 6 M€ als Lockmittel für den Spieler).
Und da auch Lenz ablösefrei gekommen ist, scheint die "Kriegskasse" für ein zwei weitere Zugänge immer noch gut gefüllt.
Krösche wiederum will ja mit einem kleinen Kader von 23 Spielern plus drei Talenten in die Saison gehen, was dafür spricht, dass es auch noch den einen anderen Abschied geben wird. Man kann gespannt sein, was sich da noch tut, wenn das Transferkarrusell nach der EM anspringt. (Wobei ich noch nicht verstanden habe, ob die drei Talente u.a. Akman und Blancho sowie ein noch unbekannter Dritter sein sollen, oder ob er damit drei Nachrücker aus der U19 wegen der Local Player Regel meint ...)
Apropos Lenz. Glasner hat sich heute ja zu N'Dicka in der Art geäußert, dass er ihn mehr in der Mitte sieht. Darin könnte man schon ein leichtes Anzeichen sehen, dass es erstmal mit einer Viererkette losgehen könnte, mit Hinteregger und N'Dicka als IV, wahrscheinlich dann rechts mit Tuta und links mit Lenz ... spekuliere ich mal ...
Und da auch Lenz ablösefrei gekommen ist, scheint die "Kriegskasse" für ein zwei weitere Zugänge immer noch gut gefüllt.
Krösche wiederum will ja mit einem kleinen Kader von 23 Spielern plus drei Talenten in die Saison gehen, was dafür spricht, dass es auch noch den einen anderen Abschied geben wird. Man kann gespannt sein, was sich da noch tut, wenn das Transferkarrusell nach der EM anspringt. (Wobei ich noch nicht verstanden habe, ob die drei Talente u.a. Akman und Blancho sowie ein noch unbekannter Dritter sein sollen, oder ob er damit drei Nachrücker aus der U19 wegen der Local Player Regel meint ...)
Apropos Lenz. Glasner hat sich heute ja zu N'Dicka in der Art geäußert, dass er ihn mehr in der Mitte sieht. Darin könnte man schon ein leichtes Anzeichen sehen, dass es erstmal mit einer Viererkette losgehen könnte, mit Hinteregger und N'Dicka als IV, wahrscheinlich dann rechts mit Tuta und links mit Lenz ... spekuliere ich mal ...
Tuta in der Viererkette außen? Ich weiß ja nicht!
Ich würde ihn ja eher als klassischen IV in der Mitte rechts sehen. Auf außen würde ich mich dann eher über Dany in der Viererkette freuen und auch Toure möchte ich da mal sehen.
Dann stellt sich ja die Frage, ob Glasner mit "in der Mitte" nicht doch eher die defensive 6 meint. Wurde doch so auch schon diskutiert.
Dann dürfte Tuta auf der IV gesetzt sein.
Ich würde ihn ja eher als klassischen IV in der Mitte rechts sehen. Auf außen würde ich mich dann eher über Dany in der Viererkette freuen und auch Toure möchte ich da mal sehen.
Dann stellt sich ja die Frage, ob Glasner mit "in der Mitte" nicht doch eher die defensive 6 meint. Wurde doch so auch schon diskutiert.
Dann dürfte Tuta auf der IV gesetzt sein.