

FrankenAdler
21523
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Basaltkopp
Lehmann war der Quotendepp im Hertha AR
Basaltkopp schrieb:
Lehmann war der Quotendepp im Hertha AR
Sozusagen der Koreaner der Hertha!
das ist kein Trainer...das ist ein Rumpelstilzchen
AdlerNRW58 schrieb:
das ist kein Trainer...das ist ein Rumpelstilzchen
Außerdem hat er Hamsterbacken! Wie sieht das denn aus in der CL?
I
Vielleicht könnte man mit ihm Titel hamstern? 🐹
FrankenAdler schrieb:AdlerNRW58 schrieb:
das ist kein Trainer...das ist ein Rumpelstilzchen
Außerdem hat er Hamsterbacken! Wie sieht das denn aus in der CL?
Vielleicht könnte man mit ihm Titel hamstern? 🐹
Gerade wollte ich's schreiben. Nochmal Glück gehabt.
WuerzburgerAdler schrieb:
Gerade wollte ich's schreiben. Nochmal Glück gehabt.
Am End gäb's jetzt die SGB!
Sportgemeinde Bayern Frankfurt
WuerzburgerAdler schrieb:
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
Das ist der Punkt. Probleme mit Übergewicht, fehlenden Deutschkenntnissen, zu vielen Kindern auf zu engem Raum, und was da sonst noch so gestern beim Plasberg thematisiert wurde, sind ja eigentlich kein Symptom von Corona, sondern werden dadurch "nur" verstärkt und offensichtlich gemacht.
Adlerdenis schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
Das ist der Punkt. Probleme mit Übergewicht, fehlenden Deutschkenntnissen, zu vielen Kindern auf zu engem Raum, und was da sonst noch so gestern beim Plasberg thematisiert wurde, sind ja eigentlich kein Symptom von Corona, sondern werden dadurch "nur" verstärkt und offensichtlich gemacht.
Das ist eben nicht der Punkt! All das wird nicht durch Corona offen gemacht - das ist die ganze Zeit sicht- und spürbar. Nur interessiert sich außerhalb unserer Fachblase keine Sau dafür!
Dass die KJPs notorisch an der Belastungsgrenze laufen, teils Monate in's Land ziehen, bis ne Diagnostik vorliegt, dass Jugendtreffs und offene Häuser in den 90ern und Nullerjahre geschliffen wurden, Kindergarten und -Hortplätze fehlen, die psychischen Auffälligkeiten bei Kindern zunehmen, all das wird rege in der Fachwelt diskutiert. Ab und an liest man auch mal was drüber im Feuilleton von SZ oder Zeit, aber sonst?
Man beklagt, diskutiert vielleicht noch über Bildung, aber Kohle wird keine locker gemacht.
DAS ist das Thema
Und das lässt uns in der Praxis jetzt schon mit einem mulmigen Gefühl auf die nächsten Monate blicken - schlicht weil die Versorgungsnetze bereits am Anschlag sind!
FrankenAdler schrieb:Adlerdenis schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
Das ist der Punkt. Probleme mit Übergewicht, fehlenden Deutschkenntnissen, zu vielen Kindern auf zu engem Raum, und was da sonst noch so gestern beim Plasberg thematisiert wurde, sind ja eigentlich kein Symptom von Corona, sondern werden dadurch "nur" verstärkt und offensichtlich gemacht.
Das ist eben nicht der Punkt! All das wird nicht durch Corona offen gemacht - das ist die ganze Zeit sicht- und spürbar. Nur interessiert sich außerhalb unserer Fachblase keine Sau dafür!
Dass die KJPs notorisch an der Belastungsgrenze laufen, teils Monate in's Land ziehen, bis ne Diagnostik vorliegt, dass Jugendtreffs und offene Häuser in den 90ern und Nullerjahre geschliffen wurden, Kindergarten und -Hortplätze fehlen, die psychischen Auffälligkeiten bei Kindern zunehmen, all das wird rege in der Fachwelt diskutiert. Ab und an liest man auch mal was drüber im Feuilleton von SZ oder Zeit, aber sonst?
Man beklagt, diskutiert vielleicht noch über Bildung, aber Kohle wird keine locker gemacht.
DAS ist das Thema
Und das lässt uns in der Praxis jetzt schon mit einem mulmigen Gefühl auf die nächsten Monate blicken - schlicht weil die Versorgungsnetze bereits am Anschlag sind!
Ok, dann sagen wir: Es wird durch Corona einem breiteren Publikum sichtbar. Dass das innerhalb der Fachblase nix Neues ist, ist mir klar.
Ein Kollege von mir sagte vorhin zu "hart, aber fair" sowas wie: "Tja, jetzt kann man das halt alles öffentlich auf Corona schieben, und die Gesellschaft muss sich nicht eingestehen, dass es vorher da auch schon schlecht lief". Ist was dran, würde ich sagen.
Xaver, die Kindergärten sind wohl das geringere Problem. Hier waren die recht zuverlässig zu. Wir konnten als Jugendamt Notbetreuung anordnen und haben das auch großzügig gemacht.
Bei den ganz Kleinen im Vorschulalter hatten und haben wir das Problem, dass viele von den Kindern, die wir bislang (in der KiTa) gesehen haben wollten, plötzlich weg blieben. Grund: Coronarisiko!
Bei den älteren im Schulalter ist die Belastung durch fehlende Sozialkontakte nochmal weitaus höher.
Letztlich ist das Erlernen sozialen Lebens ein vielschichtiger Entwicklingsprozess, der sich durch Kindheit und Jugend zieht. Und hier sehen wir de facto Entwicklungsschwierigkeiten mangels altersadäquatem sozialräumlichen Angebots.
Darüber gibt es in der Fachwelt keine zwei Meinungen!
Die anderen Schwierigkeiten wurden ja bereits angesprochen.
Mag in dem einen oder anderem Bundesland die KiTa offen gewesen sein - die Situation von vor allem Schulkindern ist teilweise katastrophal, vor allem wenn man Herkunft, Bildung und Wohnsituation, also die schwierigen Faktoren die es immer schon gibt, mit einbezieht.
Magst du dazu auch was sagen?
Bei den ganz Kleinen im Vorschulalter hatten und haben wir das Problem, dass viele von den Kindern, die wir bislang (in der KiTa) gesehen haben wollten, plötzlich weg blieben. Grund: Coronarisiko!
Bei den älteren im Schulalter ist die Belastung durch fehlende Sozialkontakte nochmal weitaus höher.
Letztlich ist das Erlernen sozialen Lebens ein vielschichtiger Entwicklingsprozess, der sich durch Kindheit und Jugend zieht. Und hier sehen wir de facto Entwicklungsschwierigkeiten mangels altersadäquatem sozialräumlichen Angebots.
Darüber gibt es in der Fachwelt keine zwei Meinungen!
Die anderen Schwierigkeiten wurden ja bereits angesprochen.
Mag in dem einen oder anderem Bundesland die KiTa offen gewesen sein - die Situation von vor allem Schulkindern ist teilweise katastrophal, vor allem wenn man Herkunft, Bildung und Wohnsituation, also die schwierigen Faktoren die es immer schon gibt, mit einbezieht.
Magst du dazu auch was sagen?
Luzbert schrieb:
Apropos Regenwald.
Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das kenne ich auch. Ich fahre jeden Tag durch mehrere Waldstücke und die sehen teilweise richtig schlecht aus, teilweise stehen kaum noch Bäume. Das liegt zum einen an dem Sturm vor ein paar Jahren und dann an der Hitze die dem sturmgeschädigten Wald stark zusetzt, erreicht die Sonne durch die ganzen Lücken überall den Waldboden. Man kann nur hoffen das man Wege findet den Wald wieder aufzuforsten, aber das wird länger dauern.
Ich war letzten Sommer ja im Harz und hatte von den tiesigen Flächen toter Bäume ja ne heftige depressive Phase bekommen.
Hilfreich war da meine Frau, bzw. deren Idee als Kontrastprogramm den bayrischen Wald zu nehmen. Dort hatten wir diese Situation schon vor knapp 30 Jahren und wenn man das jetzt ansieht, dann ist das richtig geiles gesunden.
Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur.
Hat mir richtig gut getan und Hoffnung gegeben.
Hilfreich war da meine Frau, bzw. deren Idee als Kontrastprogramm den bayrischen Wald zu nehmen. Dort hatten wir diese Situation schon vor knapp 30 Jahren und wenn man das jetzt ansieht, dann ist das richtig geiles gesunden.
Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur.
Hat mir richtig gut getan und Hoffnung gegeben.
FrankenAdler schrieb:
Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur
Die Fichtenmonokulturen waren auch der "epic fail" der Forstwirtschaft der 60er und 70er Jahre. In diesem Ausmaß wie damals Fichten gepflanzt wurden war das auch für die Wald- und Bodenökologie schlecht. Da haben rein wirtschaftliche Komponenten eine Rolle gespielt.
Ich hoffe das man wieder mehr auf Trauben- und Stileichen, Hainbuchen, Kiefern und Linden um schwenkt. Alles Bäume die wesentlich besser mit Trockenheit umgehen können und ein wesentlich schöneres Waldbild abgeben.
Gude, an den bayerischen Wald musste ich auch denken. Allerdings hat man da der Natur freien Lauf gelassen, Totholz nicht abgeräumt und nichts neues angepflanzt. Der Taunus bspw. ist ein größtenteils ein reiner Wirtschaftswald. Hier wurde alles platt gemacht, was nur nach Borkenkäferbefall roch. Wer auf der 661 in Richtung Bad Homburg fährt, sieht das verheerende Ausmaß an den Hängen. Jedes Stämmchen wurde rausgeholt, um damit noch ein paar Euros zu verdienen. So lässt man dem Wald halt keine Chance, klima- und schädlingsangepasste Resistenzen zu entwickeln. An einigen Stellen wurde auch wieder etwas angepflanzt, sieht wieder nach Mono-Nadelkultur aus. Der Wald ist ein riesen Wirtschaftsfaktor und man scheint vielerorts nicht bereit, ihn der Natur zurück zu geben.
FrankenAdler schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
Magst du das konkretisieren?
Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Ich meine alles, was Kindern und Jugendlichen schadet.
Häusliche Situation, Probleme der Eltern untereinander, der Eltern mit den Kindern, falsche/mangelhafte/gar keine Erziehung, finanzielle Situationen, Gewalt, Missbrauch, das ganze Programm.
In "normalen" Zeiten bearbeitbar, therapierbar, verdrängbar, ersetzbar durch anderes. In Coronazeiten nicht. Da bricht sich das jeweilige Problem dann ungehindert Bahn.
Ich meine aber auch Kinder/Jugendliche, die bislang nicht auffällig geworden sind, durch die weitgehende Beschränkung des sozialen Umfelds auf die eigene Familie dann aber schon. So ungefähr wie das Weihnachten-Phänomen, nur in groß und länger.
WuerzburgerAdler schrieb:
ch meine alles, was Kindern und Jugendlichen schadet.
Häusliche Situation, Probleme der Eltern untereinander, der Eltern mit den Kindern, falsche/mangelhafte/gar keine Erziehung, finanzielle Situationen, Gewalt, Missbrauch, das ganze Programm.
Das sind halt alles Dinge, die immer da sind. Ganz normaler Alltag für viele Kinder.
Bedingt durch die Schließung von Schulen und KiTas aber auch und vor allem der Jugendtreffs, Vereine, Kirchengemeinden, Abenteuerspielplätze - kurzum - der GESAMTEN Freizeitangebote, gibt es für Kids in belastenden familiären Situationen a solut keine Ausweichmöglichkeit mehr.
Die älteren davon zieht esauf die Strasse, die jüngeren sind völlig ausgeliefert.
WuerzburgerAdler schrieb:
In "normalen" Zeiten bearbeitbar, therapierbar, verdrängbar, ersetzbar durch anderes. In Coronazeiten nicht. Da bricht sich das jeweilige Problem dann ungehindert Bahn.
Therapien, ambulante Hilfen, etc. sind seit Ende des ersten Lockdowns eigentlich in normalen Umfang vorhanden. Aber damit erreichen wir hslt nur die, die vorher schon im Fokus waren. Viel schlimmer ist die fehlende Freizeitinfrastruktur, weil gerade das die Instanzen sind, in denen Schwierigkeiten sichtbar werden. Und das sind die Plätze an denen Kids aufmachen und ihr Erleben schildern, Druck ablassen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ich meine aber auch Kinder/Jugendliche, die bislang nicht auffällig geworden sind, durch die weitgehende Beschränkung des sozialen Umfelds auf die eigene Familie dann aber schon. So ungefähr wie das Weihnachten-Phänomen, nur in groß und länger.
Und das ist es, was mich gruseln macht!
Wieviele Kids werden einfach nach dem Dauerlockdown nicht mehr in Schule oder KiTa ankommen?
Wieviele von denen die ankommen, kommen mit massiven Anpassungsstörungen oder in destabilisiertem Zustand.
Und da bin ich noch gar nicht beim Thema Bildung, da bin ich noch beim Thema Entwicklung.
Entwicklung von Kindern findet im sozialen Raum statt. Derzeit ist der soziale Raum für etliche Kinder ein Knast.
Aber gut. Ich bin auch gespannt, wie unsere Institutionen auf die Bedarfe reagieren werden, was das mit dem unseeligen System Schule macht, wie heftig wir im System Jugendhilfe in die Überforderung kommen und was Politik und Verwaltungen dann dazu einfällt um mit der Situation umzugehen.
Ich habe guten Grund anzunehmen, dass jeder Kleinbetrieb mehr Subventionen bekommen wird, als die soziale Infrastruktur für Kinder und Jugendliche.
Grad wo doch jetzt das Geld so knapp ist ...
Und schon muss ich mich wieder ganz arg gruseln!
FrankenAdler schrieb:
Ich bin auch gespannt, wie unsere Institutionen auf die Bedarfe reagieren werden, was das mit dem unseeligen System Schule macht, wie heftig wir im System Jugendhilfe in die Überforderung kommen und was Politik und Verwaltungen dann dazu einfällt um mit der Situation umzugehen.
Ich habe guten Grund anzunehmen, dass jeder Kleinbetrieb mehr Subventionen bekommen wird, als die soziale Infrastruktur für Kinder und Jugendliche.
Grad wo doch jetzt das Geld so knapp ist ...
Und schon muss ich mich wieder ganz arg gruseln!
Tja, du hast Recht. Zwischenzeitlich hatte ja sogar die FDP-Bubble ihr Mitgefühl für die Schwächsten der Schwächsten in diesem Land zu entdecken geglaubt. Dass dies der Missbrauch dieser Gruppe für eigene populistische Zwecke war, wird jeder spätestens nach der Pandemie sehen.
Und wenn alle wieder in den Biergärten, im Fußballstadion und auf Malle abgammeln, dann wird sich kaum noch eine Sau für die Schwachen, die Kinder in Risiko-Lebenslagen und für psychisch Kranke interessieren. So wie eben in den Jahrzehnten zuvor auch schon.
Die Pandemie hat schonungslos offen gelegt, dass es mit der Solidarität in diesem Land nicht weit her ist. Daher wird ein System der Hilfen für Kinder und Jugendliche, was schon zu normalen Zeiten mehr als auf Kante genäht war, mit den Folgen der Pandemie ans absolute Limit und darüber hinaus kommen. Ja, du hast allen Grund zum Gruseln.
FrankenAdler schrieb:
Magst du das konkretisieren?
Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Ob die Probleme durch Corona erst entstanden sind oder ob sich bestehende Probleme durch Corona verstärkt haben, so würde ich die Fragestellung verstehen.
SGE_Werner schrieb:FrankenAdler schrieb:
Magst du das konkretisieren?
Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Ob die Probleme durch Corona erst entstanden sind oder ob sich bestehende Probleme durch Corona verstärkt haben, so würde ich die Fragestellung verstehen.
Welche Probleme gemeint sind, ist mir nicht klar. Die Situation der Kinder, die institutionellen Rahmenbedingungen ...
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
WuerzburgerAdler schrieb:
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
Magst du das konkretisieren?
Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
FrankenAdler schrieb:
Magst du das konkretisieren?
Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Ob die Probleme durch Corona erst entstanden sind oder ob sich bestehende Probleme durch Corona verstärkt haben, so würde ich die Fragestellung verstehen.
FrankenAdler schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
Magst du das konkretisieren?
Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Ich meine alles, was Kindern und Jugendlichen schadet.
Häusliche Situation, Probleme der Eltern untereinander, der Eltern mit den Kindern, falsche/mangelhafte/gar keine Erziehung, finanzielle Situationen, Gewalt, Missbrauch, das ganze Programm.
In "normalen" Zeiten bearbeitbar, therapierbar, verdrängbar, ersetzbar durch anderes. In Coronazeiten nicht. Da bricht sich das jeweilige Problem dann ungehindert Bahn.
Ich meine aber auch Kinder/Jugendliche, die bislang nicht auffällig geworden sind, durch die weitgehende Beschränkung des sozialen Umfelds auf die eigene Familie dann aber schon. So ungefähr wie das Weihnachten-Phänomen, nur in groß und länger.
Ich würde behaupten, dass Krösche unser Stadion fantastisch findet, ebenso uns Fans darin. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er die Atmosphäre in unserem Stadion als ganz besonders empfindet, insbesondere in den Europacupnächten. Dass er sich schon sehr auf die tolle Stimmung freut, dass er es kaum erwarten kann, dass die Fans wieder ins Stadion dürfen und dass er sich schon bei den Auswärtsfahrten mit Leipzig resp. Paderborn gedacht hat, dass der Gegner es hier wegen der tollen Fans, die immer Stimmung machen, besonders schwer hat. 😉
Der Knackpunkt sind womöglich echt die Kinder. Langfristig ging man bisher ja davon aus, dass Sars Cov2 sich irgendwann als normales Erkältungsvirus bei den Kindern einistet. Ich habe irgendwas knapp unter 10% Fälle von Longcovid bei Kindern in Erinnerung, das spricht natürlich erstmal eine andere Sprache. Bis zu einer Zulassung der Impfe bei Kindern und einer Durchimpfung dürfte es noch ne ganze Weile dauern. Aber wahrscheinlich ist meine Sicht etwas eindimensional und ich lasse die Herdenimunität außen vor...
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
HessiP schrieb:
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Das ist bitter notwendig und mittlerweile, man muss das so deutlich sagen, geraten mit jedem Tag den dieser unseelige Dauerlockdown anhält mehr Kinder und Familien an ihre absolute Belastungsgrenze.
Mich persönlich graust es total vor dem neuen Schuljahr. Dann werden etliche Kinder und Jugendliche, die auf Grund der endlosen Schließungen völlig vom Radar verschwunden sind, mit massiven Auffälligkeiten vor Lehrer*Innen und Erzieher*Innen sitzen.
Dass das heftig wird spüren wir in den Jugendämtern schon jetzt.
Unsere Bereitschaftspflegen und Erstversorger nach Inobhutnahmen sind seit Monaten komplett ausgelastet, wir finden Teils nur noch mit größter Mühe einen Platz für die Kinder.
Bei meiner letzten Inobhutnahme habe ich stundenlang einen Radius von gut 150 km abgegrast um was für den Kleinen zu finden.
Und das ist nur die Spitze des Eisberges!
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
FrankenAdler schrieb:
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren.
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ?
Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
fromgg schrieb:FrankenAdler schrieb:
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren.
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ?
Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Da hast du Recht! Es wird immer ein gewisses Risiko geben, auch wenn man "alles richtig" macht.
Deinen Schlusssatz, von wegen "alles Menschenmögliche getan" brinht es auf den Punkt!
sonofanarchy schrieb:fromgg schrieb:sonofanarchy schrieb:sgevolker schrieb:sonofanarchy schrieb:
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻
Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen.
Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ?
Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden.
AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage.
Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren.
Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Das meinte ich nicht. Die Pandemie wird für beendet erklärt , wenn längst alles wieder offen ist. Beendet heisst hier : Beendet. Da bin ich mir sicher. Man wird öffnen , wenn man glaubt , es sei moralisch vertretbar. Also nicht bei 0.
Man wird schwere Fälle und / oder Tote hinnehmen. Möglicherweise geht es ohne Tote ( hohe Impfquote , Medikamente irgendwann ) , aber Long Covid und Spätschäden dann leider doch. Ist es dann doch nicht so , dass körperliche Unversehrtheit das höchste Gut ist und der Abwägung unterliegt ? Auch wenn es schwer fällt : Vielleicht doch.
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren.
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
FrankenAdler schrieb:
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren.
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ?
Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Der Knackpunkt sind womöglich echt die Kinder. Langfristig ging man bisher ja davon aus, dass Sars Cov2 sich irgendwann als normales Erkältungsvirus bei den Kindern einistet. Ich habe irgendwas knapp unter 10% Fälle von Longcovid bei Kindern in Erinnerung, das spricht natürlich erstmal eine andere Sprache. Bis zu einer Zulassung der Impfe bei Kindern und einer Durchimpfung dürfte es noch ne ganze Weile dauern. Aber wahrscheinlich ist meine Sicht etwas eindimensional und ich lasse die Herdenimunität außen vor...
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
WuerzburgerAdler schrieb:
Was ich dagegen besonders schätze ist, dass ich meine Befehle aus der Uckermark und aus Seattle jetzt klar und deutlich empfangen kann. Nimmt einem viel Grübelarbeit ab.
Sei froh. Ich habe Angst, dass die Impfstoffe von den Forumslinken manipuliert wurden und ich bald Reggae höre, nen fränkischen Dialekt bekomme und die Internationale summe.
Späßchen
SGE_Werner schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Was ich dagegen besonders schätze ist, dass ich meine Befehle aus der Uckermark und aus Seattle jetzt klar und deutlich empfangen kann. Nimmt einem viel Grübelarbeit ab.
Sei froh. Ich habe Angst, dass die Impfstoffe von den Forumslinken manipuliert wurden und ich bald Reggae höre, nen fränkischen Dialekt bekomme und die Internationale summe.
Späßchen
Ja Werner, da hast du dein Verbesserungspotential sehr treffend zusammengefasst!
Xaver08 schrieb:
Und damit ist durch das mal wieder von hawischer angezettelte OT jetzt Schluss
Sorry, hab ich erst danach gesehen.
Gelöschter Benutzer
Tue ich auch nicht. Der Verleichsvorwurf wird gerne als Totschlagsargument genutzt.
Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich.
Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich.
Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
60revax schrieb:
Tue ich auch nicht. Der Verleichsvorwurf wird gerne als Totschlagsargument genutzt.
Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich.
Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
Unsere Bundesrepublikanische und europäische Mauer heißt Mittelmeer, die Genossen heißen Frontex und auch heute ist es gute Sitte, dass die Toten Namenlos bleiben.
Der Unterschied zu den Toten an der DDR Mauer ist, dass das Sterben im Mittelmeer immer noch weiter geht.
Und dass die Verantwortlichen nicht nur nicht für dieses Unrecht verurteilt werden, sondern von so einigen die vor lauter Erinnern an vergangenes Unrecht nicht dazu kommen derzeitiges anzuprangern, gewählt und damit in Amt und Würden gehalten werden.
WuerzburgerAdler schrieb:SGE-Werner schrieb:
Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch.
Glückwunsch.
Glückwunsch zum Termin Werner. WAs Worten schließe ich mich an. Es tut gut zu wissen, dass das Risiko für sich selbst und für Andere mit jedem Moment sinkt.
Luzbert schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:SGE-Werner schrieb:
Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch.
Glückwunsch.
Glückwunsch zum Termin Werner. WAs Worten schließe ich mich an. Es tut gut zu wissen, dass das Risiko für sich selbst und für Andere mit jedem Moment sinkt.
Jo Mann! Das ist echt sehr, sehr geil. Endlich Licht am Ende des Tunnels.
Freu mich wie Bolle auf die 2. Impfung.
Etwas verstörend wird es sein, dann im Forum einen ausgeglichenen Werner zu haben, der keine Lust mehr auf stänkern hat. Aber irgendwas ist ja immer!
Wer mag, kann hier Aussagen und O-Töne von Volker Bruch lesen und hören:
https://twitter.com/KonLex09/status/1386391842141343744
Der ist ein 1A Querdenker.
Absolut irre.
https://twitter.com/KonLex09/status/1386391842141343744
Der ist ein 1A Querdenker.
Absolut irre.
reggaetyp schrieb:
Wer mag, kann hier Aussagen und O-Töne von Volker Bruch lesen und hören:
https://twitter.com/KonLex09/status/1386391842141343744
Der ist ein 1A Querdenker.
Absolut irre.
Das ist wirklich nur traurig was der Kaspar da ablässt.
Ich versuche mich nach Anleitung zu registrieren. Angeblich ist das ein letztmaliges einloggen im alten System (mal wieder 🙄).
Beim ersten Schritt wird mir dann mitgeteilt, dass mein Passwort zu kurz ist und kein Sonderzeichen enthält.
Erstelle ich dann ein regelkonformes Passwort, erhalte ich die Mitteilung, dass eine Registrierung nicht möglich ist.
Ich bin ein bisserl ratlos!
Beim ersten Schritt wird mir dann mitgeteilt, dass mein Passwort zu kurz ist und kein Sonderzeichen enthält.
Erstelle ich dann ein regelkonformes Passwort, erhalte ich die Mitteilung, dass eine Registrierung nicht möglich ist.
Ich bin ein bisserl ratlos!
Was ich nicht ganz verstehe...für Tablets und andere Klo-Computer wurde die App nicht entwickelt, oder? Soll das noch kommen, oder muss ich jetzt die Seite im Browser öffnen?
Ok. Tatort also.
Mochte ich noch nie!
Mochte ich noch nie!