FräuleinAdler

Ich habe sehr richtig gelesen, was ich hier anprangere und mir das auch lange und gut überlegt, aber wenn eine durch Friedlichkeit, Religionsfreiheit und große Toleranz gepraegte relgiöse und ethnische Gruppe, die selbst Opfer von zahlreichen Pogromen war,  in derartiger Weise diffamiert wird, reisst auch bei mir der Geduldsfaden und ich packe wie du so schön gesagt hast, die große Keule aus.

In diesem ganzen Thread geht es um die Aleviten und ihre Demonstrationen gegen den Tatort, oder habe ich hier irgendwas übersehen?

Dirty-Harry schrieb:
Volksverhetzung weil jemand  u.a.schreibt " intolerante Gläubige gehen mir auf den Sack"??  
Freie Meinungsäußerung hat nicht zwingend etwas mit Volksverhetzung zu tun.
Ich bin überzeugt, daß die Mehrheit der Bevölkerung so denkt. Ich übrigens auch.

Deswegen bin ich auch aus der Kirche ausgetreten.Die kath. Kirche war schon vor Jahren schlimm genug für mich. Was sich heute insgesamt bei uns und auf der welt unter dem Thema Religion/ Glaube  abspielt ist für mich noch viel schlimmer.

Du hast einige Zitate von propain vergessen: er bezeichnet die Aleviten als "dahergelaufene selbsternannte Gotteskrieger"; er ordnet sie in die Ecke des Dritten Reichs ein; er sagt: "solche Leute haben einen Dachschaden" und sie würden sogar für ihren "komischen Glauben teilweise morden".
Eintracht Steffen setzt dem ganzen noch die Krone auf, in dem er sie als "Terroristen" bezeichnet.
Ist sowas nun Volksverhetzung oder nicht?
Auch ich gehöre zu den Nicht-Glaeubigen und bin kein Mitglied irgendeiner Religionsgemeinschaft, habe aber deswegen noch lange nicht den Respekt vor Menschen verloren, die anders  leben und denken als ich.

Takahara ist für mich ein großartiger Spieler und das wird auch aus der Statistik der  letzten Saison 06/07 deutlich. Ich habe mal Takahara und Amanatidis miteinander verglichen und siehe da:  Amantidis hat in 27 Spielen für die Eintracht 9 Tore geschossen, eine Quote von 0,33. Takahara hat in 39 Spielen 17 Tore geschossen, eine Quote von 0,43 und das hat er in seiner ersten Saison hier geschafft. Ich frage mich, was hat zu diesem Leistungsabfall von Taka beigetragen? Er hat uns bewiesen, dass er Tore schiessen kann und was für welche. Und jeder konnte sehen, wie sehr er sich darüber freut und den Beifall und die Begeisterung der Fans geniesst. Wollen wir ihn einfach so fallen lassen? Das hat der nicht verdient.

JaNik schrieb:

Eintracht_Steffen schrieb:

propain schrieb:
Mir gehen so langsam aber sicher die ganzen intoleranten Gläubigen auf den Sack, egal welcher Glaubensrichtung, sollen sich diese Art Gläubige doch verpissen wenn es ihnen hier nicht passt. Ich lasse mir von Niemanden vorschreiben was ich zu sagen habe und was nicht, wäre ja noch schöner wenn irgendein dahergelaufener selbsternannter Gotteskrieger glaubt mir vorschreiben zu können was ich zu sagen habe und was nicht.

Diese Scheinheiligen erinnern einen aber irgendwie ans Dritte Reich, dort durfte man auch net über Sachen reden die eigentlich nicht vorkommen dürfen, auch wenn es x-mal passiert ist. Für mich haben solche Leute die ihre Augen vor Tatsachen verschliessen und sie abstreiten und sich auch noch persönlich angegriffen fühlen und das obwohl es nachweislich solche Fälle gibt einen absoluten Dachschaden, normalerweise würde man solche Gestalten nicht ernst nehmen wenn sie nicht so radikal wären und für ihre komischen Gedanken sogar teilweise morden würden.

Also propain du sprichst mir aus der seele, ich wollte nix mehr dazu sagen, aber du hast doch recht, man darf nicht die augen schließen, sondern auch seine meinung gegen die terroriesten sagen.

Das ist doch Satire, oder?

Satire ? mir kommts eher wie Volksverhetzung vor

Pedrogranata schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Isi schrieb:

Es kann doch nicht sein, dass man in einem demokratischen Land "Camps"  für kriminell auffällige Jugendliche fordert!   Wohin soll so eine Entwicklung führen?

Das kann man sehr wohl fordern. Allerdings darf man das Wort "Camp" dabei nicht negativ sehen! In solchen Camps bekämen straffällige Jugendliche einen geregelten Tagesablauf, sie würde ihre Defizite im sozialen Verhalten untereinander abbauen, sie könnten ihre Tagesaufgaben bekommen usw. usf.

Solche Camps sind IMHO eine bessere Lösungals Jugenarrest, Jugenknast oder die "Auslandsurlaube" zur Besserung.

Wer natürlich das Camp mit Elektrozaun und Folter auslegt, der hat natürlich auch recht, wenn er sie ablehnt!

Da hast du sicher recht. Aber das ist nicht was die CDU will. Der gute Kannenberg z.B., der seit Jahren das Boxer-Camp leitet und wirklich gute Arbeit abliefert (Siehe das Interview über den Link in # 185), bekommt ausser Orden und einem feuchten Händedruck nichts an Staatsknete. Es gibt lediglich bestimmte Sätze für die Unterbringung des einzelnen Straftäters in einem privaten Knast und ab und an eine Spende aus dem Strafbefehlsfonds der Staatsanwaltschaft, der keineswegs die Kosten dessen decken kann, den der dort getriebene Aufwand verursacht. Wenn ihm die bisher verständigen Jugendrichter niemanden mehr schicken würden, wäre das Projekt tot. Und warum ist das so ? Weil keiner dieser Politiker dieses Staates wirklich Interesse an der Vermeidung von Kriminalität hat. Was du jetzt von Koch hörst, ist reines Wahlgeschwätz. Er wird keinen Cent mehr dafür ausgeben, wenn du ihn wählst. Und so viele Kannenbergs gibt es nicht.
Koch lebt vom Ausländerghetto und den Problemen, die es verursacht. Er braucht die ausländerfeindlichen Strömungen in der Bevölkerung. Wenn diese Gesellschaft nicht mehr gespalten werden kann, wenn es keinen Sündenbock mehr gibt, dann geht das Volk den Herrschaften an den Kragen, weil es seine wahren Feinde dann erkennen kann. Früher mußten als Sündenböcke die Juden herhalten. Jetzt sind es eben Ausländer, oder deren in die Kriminalität getriebenen Kinder. Wer dafür herhält ist ihnen egal. Hauptsache sie können ihren Ausbeuterladen in Ruhe weiterführen. Es sind Krokodilstränen, die aus Koch für den Opa von München herauskullern.

In einem Punkt kann ich dir nicht rechtgeben: Die Juden früher waren Deutsche, und genauso sind die sogenannten "Auslaender"  keine Auslaender,  sondern Menschen, die hier entweder seit vielen Jahren leben oder sogar geboren sind,  Steuern zahlen, sehr haeufig sogar die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und dennoch als "Gaeste", als andersartig gesehen werden. Wie lange braucht ein Mensch, um nicht mehr als Gast, als Auslaender, sondern als Einheimischer gesehen zu werden?

Basaltkopp schrieb:


Nein, speziell ausgebildete Psychologen. Es müssen ausreichend Betreuer da sein, die sich mit den Kids beschäftigen, die Gespräche führen und auch die Gründe für deren kriminelle Energie erforschen. Nur so kann man helfen und die Jugendliche wieder in die Gesellschaft integrieren.

Na so was, wusste gar nicht, dass du meinem Berufsstand der Psychologen soviel Bedeutung und Wertschaetzung entgegenbringst. Wenn du dich noch etwas gebuehrlicher gegenüber "Auslaender" aeussern würdest, könnten wir vielleicht richtig gute Freunde werden.  

HeinzGründel schrieb:

FräuleinAdler schrieb:
1985 sollte hier im Schauspiel Frankfurt die Erstaufführung des Fassbinder Stücks "Der Müll, die Stadt und der Tod" stattfinden. Damals haben vor allem Mitglieder der jüdischen Gemeinde vor dem Schauspielhaus demonstriert und die Bühne besetzt, so dass die Vorstellung abgebrochen werden musste. Sie erkannten in diesem Stück antisemitische Inhalte, besonders in der Figur des Immobilienspekulanten. Auch damals entspann sich eine Diskussion darüber, ob nicht durch die Absetzung des Stücks die Freiheit der Kunst und Meinungsaeusserung gefaehrdet sei. Letztendlich wurde dieses Stück in Deutschland nie aufgeführt.
Den Tatort konnten wir alle sehen und haben nun die Möglichkeit darüber zu diskutieren, aber auch gegen die darin enthaltenen anti-alevitischen Tendenzen zu demonstrieren und auch Strafanzeige zu erstatten. So funktioniert für mich eine lebendige Demokratie.  

Wie hältst du es mit den Mohammed Karikaturen?

Ich persönlich habe keinerlei Probleme mit Mohammed-Karikaturen. Wenn daenische Moslems auf gesetzlicher Grundlage dagegen Beschwerde eingelegt oder demonstriert haetten, waere das für mich völlig  o.k. gewesen. Aber Angriffe auf europaeische Botschaften im Ausland, Morddrohungen, hysterische, fanatische Massendemonstrationen in manchen islamischen Laendern etc., um Einfluss auf die Pressefreiheit nicht-islamischer Laender zu nehmen, kann ich nicht akzeptieren. Dem sollte man sich auf keinen Fall beugen.
Die Demonstration der Aleviten war jedoch gemaeß ihrer Glaubensvorschriften friedlich und bewegte sich im gesetzlichen Rahmen.

1985 sollte hier im Schauspiel Frankfurt die Erstaufführung des Fassbinder Stücks "Der Müll, die Stadt und der Tod" stattfinden. Damals haben vor allem Mitglieder der jüdischen Gemeinde vor dem Schauspielhaus demonstriert und die Bühne besetzt, so dass die Vorstellung abgebrochen werden musste. Sie erkannten in diesem Stück antisemitische Inhalte, besonders in der Figur des Immobilienspekulanten. Auch damals entspann sich eine Diskussion darüber, ob nicht durch die Absetzung des Stücks die Freiheit der Kunst und Meinungsaeusserung gefaehrdet sei. Letztendlich wurde dieses Stück in Deutschland nie aufgeführt.
Den Tatort konnten wir alle sehen und haben nun die Möglichkeit darüber zu diskutieren, aber auch gegen die darin enthaltenen anti-alevitischen Tendenzen zu demonstrieren und auch Strafanzeige zu erstatten. So funktioniert für mich eine lebendige Demokratie.

HeinzGründel schrieb:



Naja, weißte wenn ich  aus ganz Europa Menschen dieser Volksgruppe zusammenkarren muß um gegen einen idiotischen Sonntagsabendkrimi zu demonstrieren, dann ist das in meinen Augen eben nicht mehr angemessen. Und warum eigentlich vor dem Kölner Dom und nicht vor dem WDR oder der türkischen Konsulat.  
Hier weiß doch überhaupt niemand wer oder was Aleviten sind.

Das ist schlicht überzogen.

peter hat recht.
Es kann bald eng werden auf deutschen Strassen. Irgendein Depp ist immer beleidigt.

Man hat halt schlecht recherchiert. Na und. Angelina Maccarone, übrigens eine Regisseurin mit einem sogenannten  Migrationshintergrund, hat man gleich noch eine Anzeige wegen Volksverhetzung verpasst.
Prima. Gehts nicht ne Nummer kleiner. I

m übrigen bin ich der Auffassung das Inzest in alevtischen Familien durchaus ein Problem darstellt. Genau so  wie in deutschen, italienischen, israelischen, brasilianischen, kroatischen,etc Familien auch.

Islamisten bekommen von einer ganz anderen Seite Schützenhilfe. Mir geht diese ganze PC dermaßen auf den Zeiger. Aus falsch verstandener Toleranz, aus Angst oder warum auch immer wird man mehr und mehr die Freiheit der Kunst und der Rede beschränken. Dänemark war nur der Anfang.
Frohes neues Jahr.

Ja so gehen eben die Meinungen auseinander. Bei den Aleviten handelt es sich nicht um eine streng hierarchisch organisierte Gruppe wie die kurdische PKK, die vielleicht Leute zu Demonstrationen herankarrt, sondern um eine religiöse Minderheit mit geschaetzten 800 000 Anghörigen allein in Deutschland und ich bin mir sicher, dass sie aus eigener Entscheidung an dieser Demo teilgenommen haben.
Dass hier kaum jemand weiss, wer oder was die Aleviten sind, könnte an der allgemeinen Ignoranz, die hier in Deutschland traditionell  den Migranten (bzw. Gastarbeitern, wie man bis vor kurzem so schön sagte) entgegengebracht wird liegen (außer sie machen durch Negativschlagzeilen auf sich aufmerksam). Auch haben sich die Aleviten im Gegensatz zu den Sunniten bislang sehr im Hintergrund  gehalten, sind so gut wie nie an die Öffentlichkeit getreten, auch eine Folge der jahrhundertealten Unterdrückung in ihrem Herkunftsland. Ich glaube, dass war die erste große Demonstration, die sie überhaupt gemacht haben.
Du hast recht, Inzest stellt in türkischen, italienischen und deutschen Familien ein Problem dar, das weiss ich auch aus meiner Arbeit als klinische Psychologin. Ich kenne aber keine andere religiöse oder ethnische Gruppe, der man Inzest als eine in Familien übliche, nicht tabuisierte Praxis unterstellt und daraus Diffamierungen ableitet, wie das bei Aleviten von seiten vieler Sunniten gemacht wird. Frag mal einen türkischen Sunnit, was ihm zum Thema Aleviten einfaellt, du wirst immer dieselbe Antwort bekommen. Solche Vorurteile anderen Inhalts gibt es auch gegenüber den Juden, die halten sich und scheinen immer wieder ihre Bestaetigung durch das Verhalten der Minderheit selbst zu finden. Es ist deshalb nur richtig, dass sich das die Aleviten nicht mehr gefallen lassen.

Dirty-Harry schrieb:
An das " Gedränge" auf der Straße habe ich schmunzelnd auch gedacht.

Als Altenpfleger sind mir einige Krimis in Erinnerung geblieben, in welchen überforderte Altenpfleger Patienten schlecht behandelt haben. Auch wenn sich so was leider in der Praxis gelegentl. abspielt, trifft dies meine Berufsehre- und die vieler Kollegen- schon sehr.

Ich geh an der Spitze der in der Berufsehre verletzten Altenpfleger auf die Straße ,-)

Mir ist nicht bekannt, dass die Altenpfleger einer religösen Minderheit angehören, die seit Jahrhunderten aufs Übelste mit einem der schwerwiegendsten Vorwürfe, den man Menschen machen kann, naemlich dem Inzest, belegt werden und aufgrund dessen diffamiert und Repressialien ausgesetzt sind. Von daher finde ich deinen Beitrag geschmacklos.
Ich habe den Tatort gesehen und fand ihn insgesamt sehr schwach in der Darstellung. Habe mich auch gewundert, wie recht bekannte Schauspieler türksicher Herkunft, denen diese Vorureile gegenüber Aleviten bekannt sein müsssen,  sich dazu hergeben können, bei einer auf mehreren Ebenen problematischen Geschichte mitzuspielen. Dieser Tatort ist eine Bestaetigung für die Islamisten, es findet eine Aufwertung der Verschleierung des Maedchens  als Schutz vor dem "bösen" alevitischen Vater statt.
Ich habe die Demonstration der Aleviten begrüßt, sie verlief friedlich und war völlig angemessen und berechtigt.

Ich finde es einfach nur schaebig und unanstaendig, dass Koch sich mal wieder des Themas "Auslaender" bedient, um Stimmen zu gewínnen. Aber er scheint zu vergessen, dass mittlerweile zahlreiche dieser sogenannten "Auslaender" die deutsche Staatsbürgerschaft haben  und ihm damit wichtige Stimmen verloren gehen, zum Glück. Und ao ganz nebenbei angemerkt, Anstand scheint als Wert in diesem Land nícht gerade zur "deutschen Leitkultur" zu gehören.

mein liebes  katerchen schnurri

Hier noch die Quelle: http://www.hurriyet.com.tr/spor/futbol/7940514.asp?gid=211&sz=48768

Hab gerade auf der Internetseite der Hürriyet gelesen, dass Soto Besiktas eine Absage erteilt habe, sich aber mit Stuttgart im Prinzip bis auf ein paar Details  geeinigt habe. Ob das wohl richtig ist? Das wird ja immer bunter.

SeltenerGast schrieb:


Auch wenn man über Koch sicher streiten kann, so hat er anscheinend doch ein glückliches Händchen für das Anliegen vom Großteil der Bürger.
Damals die doppelte Staatsbürgerschaft (was ein Großteil der Bevölkerung abgelehnt hat) und diesmal härteres Vorgehen gegen kriminelle Ausländer (was wohl auch die Allgemeinheit am Befürworten ist).
Im Gegensatz zu anderen Partein z.B den Grünen, vertritt Herr Koch hier eine Position die sicher die Allgemeinheit des Wahlvolkes ebenso sieht.
Bin mir sicher damit wird er die schlechten Umfrageergebnisse umbiegen können.

Mir scheint eher, dass Koch ein glückliches Haendchen im Aufgreifen und Verbreiten von Stammtischparolen hat, die bei einem Teil des Wahlvolkes immer gut ankommen, da ihnen ja erstmal nicht zu widersprechen ist.
"Wir haben zuviele kriminelle junge Auslaender". Was für eine Parole, man sollte sich mal diesen Satz genauer anhören. Auf so eine Aussage kann man ja wohl schlecht antworten mit:  "Ach, ich finde, es könnten ja noch ein paar mehr sein". Oder eine weitere Stammtischparole:  "Wer sich als Auslaender nicht an unsere Regeln haelt, ist hier fehl am Platz." Ja klar, einverstanden, völlig richtig. Keine Widerrede. Wir sind alle fehl am Platz, wenn wir uns nicht an die Regeln halten. Nur welche Regeln meint er denn nun? Unsere Gesetze? Oder gibt es noch andere Regeln, die nur für Auslaender gelten. Und was ist denn überhaupt ein Auslaender? Einer, der aus dem Ausland kommt oder vielleicht einer, der kein deutsches Blut hat?

Club Alpha 60 in SHA und am Heiligabend: Tanz um die Halleluja-Staude

So ganz verstehe ich den Zusammenhang zwischen der Meldung, dass ein Vater seine Tochter anzünden will und Frau Seyran Ates und ihre Wiederzulassung als Rechtsanwaelltin nicht.

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