
fromgg
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Arya schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Na, da stimme ich mal aus ganzem Herzen zu.
Wenn man weiß, dass ein Tiger noch vor der Fütterung aus dem Zoo ausgebrochen ist und durch die Stadt schlendert, geht man wohl besser nicht shoppen. Da braucht es eigentlich gar keine Verordnung.
Aber Tiger sind doch total lieb. Es ist eine Behauptung der staatlichen Medien, dass Tiger gefährlich seien.
Habt ihr überhaupt schon mal einen Tiger in der Stadt herum laufen sehen? Ich nicht! Die gibt es doch gar nicht.
vonNachtmahr1982 schrieb:Arya schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Na, da stimme ich mal aus ganzem Herzen zu.
Wenn man weiß, dass ein Tiger noch vor der Fütterung aus dem Zoo ausgebrochen ist und durch die Stadt schlendert, geht man wohl besser nicht shoppen. Da braucht es eigentlich gar keine Verordnung.
Aber Tiger sind doch total lieb. Es ist eine Behauptung der staatlichen Medien, dass Tiger gefährlich seien.
Habt ihr überhaupt schon mal einen Tiger in der Stadt herum laufen sehen? Ich nicht! Die gibt es doch gar nicht.
Tiger sind eine Erfindung der Systemmedien
fromgg schrieb:
Warum erst so spät , eigentlich ?
Logistisch zum einen nicht anders machbar.
Und außerdem musst du den Menschen ja eine gewisse zeitliche Frist einräumen.
Wenn du dich morgen impfen lässt, bist du Mitte Januar doppelt geimpft und zwei weitere Wochen später vollständig immunisiert.
reggaetyp schrieb:fromgg schrieb:
Warum erst so spät , eigentlich ?
Logistisch zum einen nicht anders machbar.
Und außerdem musst du den Menschen ja eine gewisse zeitliche Frist einräumen.
Wenn du dich morgen impfen lässt, bist du Mitte Januar doppelt geimpft und zwei weitere Wochen später vollständig immunisiert.
Logistisch verstehe ich.
Einräumen der Frist : Denen , die sich noch impfen lassen wollen , kann die Pflicht egal sein. Die anderen trifft es eben früher. Sofern es eben logistisch geht. Also gut , irgendwann Mitte / Ende Februar als früherster Termin. Irgendwie glaube ich , dass der Impfstoffnachschub weniger das Problem , sondern die Impfkapazitäten der Flaschenhals sind. Da sollte was entwickelt werden.
Seit langem habe ich das Gefühl , dass seitens der Politik ( nicht alle !! ) ein wenig Problembewusstsein herrscht.
propain schrieb:
Und an der Anzahl Ungeimpften sieht man doch das viele Menschen nicht bereit sind sich an Dinge zu halten, sich und andere zu schützen, denen es einfach egal ist was passiert.
Und deshalb gefällt mi5 eine Impfpflicht für Alle, so Ende Februar, Anfang März sehr gut!
franzzufuss schrieb:propain schrieb:
Und an der Anzahl Ungeimpften sieht man doch das viele Menschen nicht bereit sind sich an Dinge zu halten, sich und andere zu schützen, denen es einfach egal ist was passiert.
Und deshalb gefällt mi5 eine Impfpflicht für Alle, so Ende Februar, Anfang März sehr gut!
Warum erst so spät , eigentlich ?
fromgg schrieb:franzzufuss schrieb:propain schrieb:
Und an der Anzahl Ungeimpften sieht man doch das viele Menschen nicht bereit sind sich an Dinge zu halten, sich und andere zu schützen, denen es einfach egal ist was passiert.
Und deshalb gefällt mi5 eine Impfpflicht für Alle, so Ende Februar, Anfang März sehr gut!
Warum erst so spät , eigentlich ?
Damit die Leute die Möglichkeit haben sich vorher noch impfen zu lassen.
fromgg schrieb:
Warum erst so spät , eigentlich ?
Logistisch zum einen nicht anders machbar.
Und außerdem musst du den Menschen ja eine gewisse zeitliche Frist einräumen.
Wenn du dich morgen impfen lässt, bist du Mitte Januar doppelt geimpft und zwei weitere Wochen später vollständig immunisiert.
fromgg schrieb:
Warum erst so spät , eigentlich ?
Nun ja - Impfpflicht ausrufen und der Arzneischrank ist quasi leer ist ja auch irgendwie doof.
Ich habe es schon mehrfach gesagt, nur glaubt es mir niemand.
Der Deutsche hat ein seit Jahrhunderten implementiertes Obrigkeitsdenken, das ihn der Mühe enthebt, selbständig zu denken und das ist ihm auch ganz recht.
Natürlich gibt es eine erhebliche Anzahl von mündigen und vernünftigen Bürgern, die sich auch entsprechend verhalten und eigenverantwortlich handeln.
Ein gleichfalls nicht unerheblicher Teil reagiert aber nur auf staatliche Anordnungen und Zwang, weil denen ihre Mitmenschen scheißegal sind.
Solange man sich noch genetisch als Untertan begreift und nicht als Staatsbürger, wobei die Rechte viel mehr im Vordergrund stehen als die Pflichten und das eine ohne das andere nicht geht, wird sich das nicht ändern.
Das preußische Erbe wirft seit 300 Jahren einen langen Schatten auf die deutsche Mentalität und darin war eigenständiges Denken nie vorgesehen.
Die Friedrich Wilhelms lassen alle grüßen.....
Der Deutsche hat ein seit Jahrhunderten implementiertes Obrigkeitsdenken, das ihn der Mühe enthebt, selbständig zu denken und das ist ihm auch ganz recht.
Natürlich gibt es eine erhebliche Anzahl von mündigen und vernünftigen Bürgern, die sich auch entsprechend verhalten und eigenverantwortlich handeln.
Ein gleichfalls nicht unerheblicher Teil reagiert aber nur auf staatliche Anordnungen und Zwang, weil denen ihre Mitmenschen scheißegal sind.
Solange man sich noch genetisch als Untertan begreift und nicht als Staatsbürger, wobei die Rechte viel mehr im Vordergrund stehen als die Pflichten und das eine ohne das andere nicht geht, wird sich das nicht ändern.
Das preußische Erbe wirft seit 300 Jahren einen langen Schatten auf die deutsche Mentalität und darin war eigenständiges Denken nie vorgesehen.
Die Friedrich Wilhelms lassen alle grüßen.....
cm47 schrieb:
Der Deutsche hat ein seit Jahrhunderten implementiertes Obrigkeitsdenken, das ihn der Mühe enthebt, selbständig zu denken und das ist ihm auch ganz recht.
Lustig , dass die Schwurbler genau das für sich in Anspruch nehmen : Selbständiges Denken.
Wenn die Pandemie vorbei ist , machen wir einen Gatzsen Thread. So schön sie sind , die Grossgatzsen : Sie sind gefährlich. Der guckt teilnahmslos irgendwo hin und du drehst ihm den Rücken zu , oder fällst hin. Schicht im Schacht. Hausgatzsen genügen.
Na, da stimme ich mal aus ganzem Herzen zu.
Wenn man weiß, dass ein Tiger noch vor der Fütterung aus dem Zoo ausgebrochen ist und durch die Stadt schlendert, geht man wohl besser nicht shoppen. Da braucht es eigentlich gar keine Verordnung.
Wenn man weiß, dass ein Tiger noch vor der Fütterung aus dem Zoo ausgebrochen ist und durch die Stadt schlendert, geht man wohl besser nicht shoppen. Da braucht es eigentlich gar keine Verordnung.
Tafelberg schrieb:
so bin ich zu Dir, ggf hilft es
https://www.n-tv.de/panorama/Diese-neuen-Corona-Regeln-gelten-in-den-Bundeslaendern-article22968347.html
Daaaaanke
so bin ich zu Dir, ggf hilft es
https://www.n-tv.de/panorama/Diese-neuen-Corona-Regeln-gelten-in-den-Bundeslaendern-article22968347.html
https://www.n-tv.de/panorama/Diese-neuen-Corona-Regeln-gelten-in-den-Bundeslaendern-article22968347.html
Tafelberg schrieb:
so bin ich zu Dir, ggf hilft es
https://www.n-tv.de/panorama/Diese-neuen-Corona-Regeln-gelten-in-den-Bundeslaendern-article22968347.html
Daaaaanke
so bin ich zu Dir, ggf hilft es
https://www.n-tv.de/panorama/Diese-neuen-Corona-Regeln-gelten-in-den-Bundeslaendern-article22968347.html
https://www.n-tv.de/panorama/Diese-neuen-Corona-Regeln-gelten-in-den-Bundeslaendern-article22968347.html
das Bundesverfassungsgericht hält Ausgangssperrungen und Schulschließungen für rechtens.
https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/Karlsruhe-weist-Beschwerden-gegen-Bundesnotbremse-zurueck-article22966675.html
https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/Karlsruhe-weist-Beschwerden-gegen-Bundesnotbremse-zurueck-article22966675.html
Tafelberg schrieb:
das Bundesverfassungsgericht hält Ausgangssperrungen und Schulschließungen für rechtens.
https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/Karlsruhe-weist-Beschwerden-gegen-Bundesnotbremse-zurueck-article22966675.html
Was geschieht nun ? Irgendwo hab ich gelesen , dass man genau diese Entscheidung seitens der Politik abwarten wollte. Wird es nun lokale Lockdowns geben ?
fromgg schrieb:Tafelberg schrieb:
das Bundesverfassungsgericht hält Ausgangssperrungen und Schulschließungen für rechtens.
https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/Karlsruhe-weist-Beschwerden-gegen-Bundesnotbremse-zurueck-article22966675.html
Was geschieht nun ? Irgendwo hab ich gelesen , dass man genau diese Entscheidung seitens der Politik abwarten wollte. Wird es nun lokale Lockdowns geben ?
Ich bin vor allem gespannt wie die FDP reagiert.
Die tröten ja seit der Bundesnotbremse im Frühjahr, dass das eben alles nicht verfassungskonform gewesen sei.
Soweit ich das verstanden habe ist dieser Standpunkt der Hauptgrund, warum das aktuelle Infektionsschutzgesetz so weichgekocht wurde.
Ich hoffe mal das Lindner und seine Bande ( ) jetzt schnell in die Puschen kommen und wir wieder mit bundeseinheitlichen Grenzwerten und Maßnahmen arbeiten können.
sollte eine Anpassung an eine neue Variante notwendig sein : Frühjahr , sagt Moderna
https://www.straitstimes.com/world/europe/moderna-says-new-covid-19-vaccine-for-omicron-may-be-ready-in-early-2022
https://www.straitstimes.com/world/europe/moderna-says-new-covid-19-vaccine-for-omicron-may-be-ready-in-early-2022
fromgg schrieb:
Interessant : Es gibt wohl einige , die wollen eigentlich nichts machen. 2G oder 2G+ soll genügen. Allerhöchstens lokale Lockdowns.
Also "Nichts machen" außer 2g / 2G+ und lokalem Lockdown klingt ja auch etwas schräg.
Und wenn ich in Schleswig-Holstein wohnen würde, dann wäre 2G(+) und lokaler Lockdown für mich auch ausreichend.
Eintracht-Laie schrieb:fromgg schrieb:
Interessant : Es gibt wohl einige , die wollen eigentlich nichts machen. 2G oder 2G+ soll genügen. Allerhöchstens lokale Lockdowns.
Also "Nichts machen" außer 2g / 2G+ und lokalem Lockdown klingt ja auch etwas schräg.
Und wenn ich in Schleswig-Holstein wohnen würde, dann wäre 2G(+) und lokaler Lockdown für mich auch ausreichend.
Das ist die Ausnahme der Regel. Ich persönlich würde einen bundesweiten Lockdown vorziehen , um beispielsweise dann überall freie Intensivbetten zu schaffen. Die werden möglicherweise noch benötigt.
Der Virus ist übrigens von einer Landesgrenze kaum zu beindrucken. Ich glaube , das kann man als Nichtvirologe sagen.
fromgg schrieb:
Der Virus ist übrigens von einer Landesgrenze kaum zu beindrucken. Ich glaube , das kann man als Nichtvirologe sagen.
Klar, diese Binsenweisheit stimmt natürlich.
Andererseits gibt es natürlich scheinbar Grenzen, sonst würden sich die Inzidenzen ja relativ schnell angleichen, oder meinste nicht?
Mich hat halt erstaunt wie man 2G/2G+ und lokale Lockdowns als "eigentlich nichts" bezeichnet.
Ich denke dies sind schon wirksame Maßnahmen, konsequent angewandt helfen sie. Diese Rufe (jetzt nicht von Dir) nach bundeseinheitlichen Lockdown z.B. vom Söder sind doch lediglich Ablenkungsmanöver, um vom eigenen Versagen abzulenken. "Wir brauchen bundesweite Maßnahmen!!1!".
Nein Du Vogel, Du hattest Chancen zum Handeln und hast es nicht gemacht und auch jetzt hast Du Möglichkeiten in Deinem Land was zu machen - halt die Fresse und kümmere Dich um Deinen Job dahoam.
Tafelberg schrieb:
ja, richtig wiedergegeben.
Die Journalistin ist übrigens Melanie Amann, einer der bekanntesten Journalisten in Deutschland, die gerade ggü Herr Lindner sehr forsch aufgetreten ist.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/ampel-start-in-der-corona-krise-bei-anne-will-impfen-am-strand-impfen-mit-bratwurst-a-f3767357-4e63-4d88-b833-17b574ab1631
Tja , dann ist wohl klar , warum nichts geschieht. Die schieben sich das gegenseitig zu , um nichts machen zu müssen.
Bei Barbock hätte ich das nicht gedacht.
Eben erst gelesen : Ich habe auch einen General in meinem Stab ( Spahn aus dem Off )
Und eine Botiquebesitzerin in einer Schalnge , die Lockdowns verhindert ...
Das kann man nur noch zynisch rüberbringen , danke Spiegel. Mit denen , die da nun kommen , haben wir noch einiges zu erleiden. Wir werden der Mutti noch nachtrauern.
Und eine Botiquebesitzerin in einer Schalnge , die Lockdowns verhindert ...
Das kann man nur noch zynisch rüberbringen , danke Spiegel. Mit denen , die da nun kommen , haben wir noch einiges zu erleiden. Wir werden der Mutti noch nachtrauern.
fromgg schrieb:
Wir werden der Mutti noch nachtrauern
Vermutlich. Die hat zumindest noch versucht, an die Vernunft der MPK zu appellieren.
Aber aktuell kommt da gar nichts. Bevor hier was passiert fragt irgendwer, was die Leute denn alle gegen dieses Bier haben.
ja, richtig wiedergegeben.
Die Journalistin ist übrigens Melanie Amann, einer der bekanntesten Journalisten in Deutschland, die gerade ggü Herr Lindner sehr forsch aufgetreten ist.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/ampel-start-in-der-corona-krise-bei-anne-will-impfen-am-strand-impfen-mit-bratwurst-a-f3767357-4e63-4d88-b833-17b574ab1631
Die Journalistin ist übrigens Melanie Amann, einer der bekanntesten Journalisten in Deutschland, die gerade ggü Herr Lindner sehr forsch aufgetreten ist.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/ampel-start-in-der-corona-krise-bei-anne-will-impfen-am-strand-impfen-mit-bratwurst-a-f3767357-4e63-4d88-b833-17b574ab1631
Tafelberg schrieb:
ja, richtig wiedergegeben.
Die Journalistin ist übrigens Melanie Amann, einer der bekanntesten Journalisten in Deutschland, die gerade ggü Herr Lindner sehr forsch aufgetreten ist.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/ampel-start-in-der-corona-krise-bei-anne-will-impfen-am-strand-impfen-mit-bratwurst-a-f3767357-4e63-4d88-b833-17b574ab1631
Tja , dann ist wohl klar , warum nichts geschieht. Die schieben sich das gegenseitig zu , um nichts machen zu müssen.
Bei Barbock hätte ich das nicht gedacht.
Eben erst gelesen : Ich habe auch einen General in meinem Stab ( Spahn aus dem Off )
Und eine Botiquebesitzerin in einer Schalnge , die Lockdowns verhindert ...
Das kann man nur noch zynisch rüberbringen , danke Spiegel. Mit denen , die da nun kommen , haben wir noch einiges zu erleiden. Wir werden der Mutti noch nachtrauern.
Und eine Botiquebesitzerin in einer Schalnge , die Lockdowns verhindert ...
Das kann man nur noch zynisch rüberbringen , danke Spiegel. Mit denen , die da nun kommen , haben wir noch einiges zu erleiden. Wir werden der Mutti noch nachtrauern.
fromgg schrieb:
Ist das so korrekt ?
Keine Ahnung, wo hast Du das denn her?
Vael schrieb:
aber es rappelt nix, es klappert nix,
Wenn's nicht klappert ist es kein Opel.
Abe stimmt schon. Selbst in den 80ern mit dem Rekord E, Ascona C und Monza noch echt schicke Karren gebaut. Ab 1990 wurde es dann rapide schlechter mit Vectra, Astra und Konsorten. Mein letzter Opel war ein Vectra B Baujahr 1997. Das schlimmste und unzuverlässigste Auto was ich je hatte. Mein Vater hatte den selben nur 3 Monate älter. Es hat jedes mal gepasst wenn bei ihm was kaputt war das ich 3 Monate später das selbe hatte. Mitte der 90er war Opel nur noch Schrott.
vonNachtmahr1982 schrieb:Vael schrieb:
aber es rappelt nix, es klappert nix,
Wenn's nicht klappert ist es kein Opel.
Abe stimmt schon. Selbst in den 80ern mit dem Rekord E, Ascona C und Monza noch echt schicke Karren gebaut. Ab 1990 wurde es dann rapide schlechter mit Vectra, Astra und Konsorten. Mein letzter Opel war ein Vectra B Baujahr 1997. Das schlimmste und unzuverlässigste Auto was ich je hatte. Mein Vater hatte den selben nur 3 Monate älter. Es hat jedes mal gepasst wenn bei ihm was kaputt war das ich 3 Monate später das selbe hatte. Mitte der 90er war Opel nur noch Schrott.
So richtig schlechte Kisten baut eigentlich keine Firma mehr. Sogar die Fiat sollen jetzt einigermassen zuverlässig sein. Mit den Japanern hält eh niemand mit , was die Langlebigkeit betrifft. ( im generellen , gibt auch Ausnahmen ).
Gestern jemand diese Anne Will Laberrunde gesehen ?
Ich nicht , nur die Transkription
Lindner und Baerbock wollen offensichtlich nnicht so recht irgendwelche Massnahmen ergreifen ( Lockdown ).
Können sie auch nicht : Es sei Ländersache.
Irgendeine Spiegel Jounalistin hat sich mit Linder gestritten. Das scheint den aber wenig zu tangieren ..
Interessant : Es gibt wohl einige , die wollen eigentlich nichts machen. 2G oder 2G+ soll genügen. Allerhöchstens lokale Lockdowns.
Ist das so korrekt ?
Ich nicht , nur die Transkription
Lindner und Baerbock wollen offensichtlich nnicht so recht irgendwelche Massnahmen ergreifen ( Lockdown ).
Können sie auch nicht : Es sei Ländersache.
Irgendeine Spiegel Jounalistin hat sich mit Linder gestritten. Das scheint den aber wenig zu tangieren ..
Interessant : Es gibt wohl einige , die wollen eigentlich nichts machen. 2G oder 2G+ soll genügen. Allerhöchstens lokale Lockdowns.
Ist das so korrekt ?
fromgg schrieb:
Ist das so korrekt ?
Keine Ahnung, wo hast Du das denn her?
ja, richtig wiedergegeben.
Die Journalistin ist übrigens Melanie Amann, einer der bekanntesten Journalisten in Deutschland, die gerade ggü Herr Lindner sehr forsch aufgetreten ist.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/ampel-start-in-der-corona-krise-bei-anne-will-impfen-am-strand-impfen-mit-bratwurst-a-f3767357-4e63-4d88-b833-17b574ab1631
Die Journalistin ist übrigens Melanie Amann, einer der bekanntesten Journalisten in Deutschland, die gerade ggü Herr Lindner sehr forsch aufgetreten ist.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/ampel-start-in-der-corona-krise-bei-anne-will-impfen-am-strand-impfen-mit-bratwurst-a-f3767357-4e63-4d88-b833-17b574ab1631
fromgg schrieb:
Interessant : Es gibt wohl einige , die wollen eigentlich nichts machen. 2G oder 2G+ soll genügen. Allerhöchstens lokale Lockdowns.
Also "Nichts machen" außer 2g / 2G+ und lokalem Lockdown klingt ja auch etwas schräg.
Und wenn ich in Schleswig-Holstein wohnen würde, dann wäre 2G(+) und lokaler Lockdown für mich auch ausreichend.
Virgil Abloh
https://www.zeit.de/kultur/2021-11/louis-vuitton-designer-virgil-abloh-ist-tot
Nicht , das ich alles gut fand , was der machte ...
RIP
https://www.zeit.de/kultur/2021-11/louis-vuitton-designer-virgil-abloh-ist-tot
Nicht , das ich alles gut fand , was der machte ...
RIP
Ich habe mich ja auch bereits mit dem Thema E-Auto Leasing beschäftigt und das auch versucht durchzurechnen. Ausgehend von meiner Grundsituation.
Die sieht folgendermaßen aus:
Zwei Autos mindestens eines in Kombigröße wegen des Hundes. Tägliche Fahrtstrecke pro Auto 50 km.
Bislang handhabe ich das so, dass das Erstauto (also die zuverlässige Nobelvariante) im Preisbereich von ca. 2500€ liegt und ne Kilometerbelastung von max. 150tkm bei Anschaffung hat. Dieses Fahrzeug wird im Mittel 4 bis 5 Jahre gefahren.
Das Zweitauto liegt im Kostenbereich bei max 1500€ und sollte zur Anschaffung mindestens 18 Monate Tüv haben. Ist auf eine Tüvphase ausgelegt, Mittel liegt bei ca. 2,5 Jahren.
Das Ziel ist, die Fahrzeuge je nach Zustand pragmatisch gebrauchsfähig zu halten und so lange zu fahren, wie es geht. Also komplett aufbrauchen.
Dabei achte ich auch auf eine eher moderate Motorisierung. Mehr als 90 PS sind definitiv Quatsch und würden unnötig hohe Emissionen erzeugen.
Das Hauptauto ist grundsätzlich ein Diesel und langstreckentauglich. Da ich nicht fliege, nutze ich das Auto für Urlaubsreisen.
Die Ladeinfrastruktur für ein E-Auto müsste ich mir zu Hause schaffen. Da ich Naturstrom Kunde bin, würde mein Entgeld für Strom einem hundertprozentigem Ökostromanbieter zufließen, womit ich erstmal gut leben könnte.
Richtig rentabel wäre das aber natürlich nur in Kombi mit ner Photovoltaikanlage und nem eigenem Speicher.
Ein Stromer der für mein Anforderungsprofil (Hund, Reisen) geeignet wäre, ist für mein Budget definitiv unerschwinglich.
Was bliebe, wäre, das Zweitauto durch einen Stromer zu ersetzen.
Da stellt sich mir aber die Frage, in wie weit sich das noch hinsichtlich Aufwand/Ertrag in irgendeiner Form rechnen soll.
Mein derzeitiges KFZ Nutzungsprofil ist gut durchdacht und so gut es geht auf Nachhaltigkeit ausgelegt (effektiver Verbrauch vorhandener Ressourcen). Preislich ist das unschlagbar und öffnet mir Räume für andere Projekte. Definitiv steht in den nächsten Jahren eine Renovierung des Daches der Nebengebäude an, dann werde ich eine Photovoltaikanlage installieren. Irgendwann wird ein Speicher dazu kommen und dann, wenn sich das finanziell darstellen lässt und die Speichertechnologie ausgereifter ist, wird der Stromer dazukommen.
Zu glauben, dass ein Stromer derzeit für jede/n der/die ein Auto braucht unsetzbar ist, halte ich zwar unter Missachtung individueller Parameter wie Nutzungsprofil grundsätzlich rechnerisch für darstellbar. Allerdings wird das halt unter Berücksichtigung der individuellen Lebensrealitäten pauschal nicht funktionieren.
Sinnvoller wäre es, Wege aufzuzeigen, wie es perspektivisch gelingen kann, im Individualverkehr nachhaltiger zu werden und den Verbrenner Stück für Stück obsolet zu machen.
Für Geringverdiener wird das erst möglich sein, wenn es eine breite Palette von erschwinglichen Gebrauchten gibt. Und das wird noch gut 10 Jahre dauern.
Die sieht folgendermaßen aus:
Zwei Autos mindestens eines in Kombigröße wegen des Hundes. Tägliche Fahrtstrecke pro Auto 50 km.
Bislang handhabe ich das so, dass das Erstauto (also die zuverlässige Nobelvariante) im Preisbereich von ca. 2500€ liegt und ne Kilometerbelastung von max. 150tkm bei Anschaffung hat. Dieses Fahrzeug wird im Mittel 4 bis 5 Jahre gefahren.
Das Zweitauto liegt im Kostenbereich bei max 1500€ und sollte zur Anschaffung mindestens 18 Monate Tüv haben. Ist auf eine Tüvphase ausgelegt, Mittel liegt bei ca. 2,5 Jahren.
Das Ziel ist, die Fahrzeuge je nach Zustand pragmatisch gebrauchsfähig zu halten und so lange zu fahren, wie es geht. Also komplett aufbrauchen.
Dabei achte ich auch auf eine eher moderate Motorisierung. Mehr als 90 PS sind definitiv Quatsch und würden unnötig hohe Emissionen erzeugen.
Das Hauptauto ist grundsätzlich ein Diesel und langstreckentauglich. Da ich nicht fliege, nutze ich das Auto für Urlaubsreisen.
Die Ladeinfrastruktur für ein E-Auto müsste ich mir zu Hause schaffen. Da ich Naturstrom Kunde bin, würde mein Entgeld für Strom einem hundertprozentigem Ökostromanbieter zufließen, womit ich erstmal gut leben könnte.
Richtig rentabel wäre das aber natürlich nur in Kombi mit ner Photovoltaikanlage und nem eigenem Speicher.
Ein Stromer der für mein Anforderungsprofil (Hund, Reisen) geeignet wäre, ist für mein Budget definitiv unerschwinglich.
Was bliebe, wäre, das Zweitauto durch einen Stromer zu ersetzen.
Da stellt sich mir aber die Frage, in wie weit sich das noch hinsichtlich Aufwand/Ertrag in irgendeiner Form rechnen soll.
Mein derzeitiges KFZ Nutzungsprofil ist gut durchdacht und so gut es geht auf Nachhaltigkeit ausgelegt (effektiver Verbrauch vorhandener Ressourcen). Preislich ist das unschlagbar und öffnet mir Räume für andere Projekte. Definitiv steht in den nächsten Jahren eine Renovierung des Daches der Nebengebäude an, dann werde ich eine Photovoltaikanlage installieren. Irgendwann wird ein Speicher dazu kommen und dann, wenn sich das finanziell darstellen lässt und die Speichertechnologie ausgereifter ist, wird der Stromer dazukommen.
Zu glauben, dass ein Stromer derzeit für jede/n der/die ein Auto braucht unsetzbar ist, halte ich zwar unter Missachtung individueller Parameter wie Nutzungsprofil grundsätzlich rechnerisch für darstellbar. Allerdings wird das halt unter Berücksichtigung der individuellen Lebensrealitäten pauschal nicht funktionieren.
Sinnvoller wäre es, Wege aufzuzeigen, wie es perspektivisch gelingen kann, im Individualverkehr nachhaltiger zu werden und den Verbrenner Stück für Stück obsolet zu machen.
Für Geringverdiener wird das erst möglich sein, wenn es eine breite Palette von erschwinglichen Gebrauchten gibt. Und das wird noch gut 10 Jahre dauern.
FrankenAdler schrieb:
Das Hauptauto ist grundsätzlich ein Diesel und langstreckentauglich. Da ich nicht fliege, nutze ich das Auto für Urlaubsreisen.
Bringt ökologisch möglicherweise nicht sehr viel :
https://www.lufthansagroup.com/de/verantwortung/klima-umwelt/treibstoffverbrauch-und-emissionen.html
Auto , eine Person : Eher schlechter.
Auto , 2 Personen , Gepäck : Auto etwas besser ( sparsamer Diesel ). Auto , SUV , Benziner : Viel schlechter
Ausgehend davon , dass die Strecke geflogen werden kann. Ich weiss , dass dies keine unabhängige Website sein kann. Aber ich denke , die Angabe ist korrekt.
fromgg schrieb:
Ich weiss , dass dies keine unabhängige Website sein kann. Aber ich denke , die Angabe ist korrekt.
Naja, es fängt halt schon damit an, dass bei der Verbrennung von 4,18l Kerosin nicht 10,52 kg CO2 entstehen, sondern 11,53.
Diese Berechnungen sind vermutlich auch unter Idealbedingungen gemacht, die vermutlich nie erreicht werden, inkl. 100% Auslastung des Flugzeugs.
Und insgesamt ist es schon erbärmlich, wenn man das Fliegen als "nicht so schlimm" hinstellen will. Das wäre wie wenn Zigarettenhersteller die Gefahren des Rauchens mit anderen Gefahren des Lebens relativieren würden.
Privatisirte, früher Staatsunternehmen, Lufthansa...
In wie weit ist den bekannt was da in die "ökologische Untersuchung" des Unternehmens einfließt?
Terminal selbst, Bau und Unterhaltung heizen/kühlen usw..
Zubringerdienste aller Art, Passagiere müssen ja zunächst zum Flughafen! Mitarbeiter müssen ja auch da hin?
In wie weit ist den bekannt was da in die "ökologische Untersuchung" des Unternehmens einfließt?
Terminal selbst, Bau und Unterhaltung heizen/kühlen usw..
Zubringerdienste aller Art, Passagiere müssen ja zunächst zum Flughafen! Mitarbeiter müssen ja auch da hin?
Stefan Effenberg wettetet 1994 bei Harald Schmidt das die Eintracht Deutscher Meister wird. Hat er verloren. Wetteinsatz war ein Tigerkopf als Frisur. Seit dem ist er der Tiger.