
gereizt
45304
Zensur, oh weh, wie schnell ist so ein Begriff wieder rausgetippt...
Dieses Schundblatt nicht mehr im SAW/Pressespiegel zu führen ist mitnichten Zensur. Nach wie vor kann das Revolverblatt jeder lesen der will (Kaufen/Direktlink) und das Links in anderen Freds auftauchen, wird wohl kaum zu vermeiden sein.
Nur wird dadurch gezeigt, dass dieses Schundblatt eben keinen Informationsgehalt hat (Sinn des SAW) und schon gar nicht informieren will. Eine gesunde Distanz, keine Zensur!
Andere Frage: Ist die Diskussion hier akademischer Natur oder wird über dieses Thema „im Hintergrund“ neu nachgedacht“ ?
Dieses Schundblatt nicht mehr im SAW/Pressespiegel zu führen ist mitnichten Zensur. Nach wie vor kann das Revolverblatt jeder lesen der will (Kaufen/Direktlink) und das Links in anderen Freds auftauchen, wird wohl kaum zu vermeiden sein.
Nur wird dadurch gezeigt, dass dieses Schundblatt eben keinen Informationsgehalt hat (Sinn des SAW) und schon gar nicht informieren will. Eine gesunde Distanz, keine Zensur!
Andere Frage: Ist die Diskussion hier akademischer Natur oder wird über dieses Thema „im Hintergrund“ neu nachgedacht“ ?
FAZ schrieb: "...Das ist eine unseriöse Berichterstattung, und ich habe bald nicht mehr die Kraft, mich dagegen zu wehren", sagte Bruchhagen..."
Reicht das nicht als Begründung, dieses Schundblatt zumindest aus dem SAW und dem Pressespiegel zu vertreiben? Das Schundblatt wird es nicht jucken, wer sie lesen will, kann die Seiten kaufen oder auf den Link gehen, aber eine Plattform für Revolverjournalisten sollte zumindest das gute alte SAW und der Pressespiegel nicht sein!
Aber eins ist mMn leider auch klar, wenn das Schundblatt aus dem SAW verschwindet, werden die Stimmungen und Meinungen hier im Forum nicht anders sein als zuvor. Auch die Wortwahl wird bleiben. Denn all dies greift dieses Schundblatt ja nur auf und nutzt es als Verstärker um den Lesern zu zeigen, dass sie ja recht haben.
Aber wenigstens hebt das Forum das Schundblatt dann nicht mehr auf eine Stufe mit Informationsquellen. Denn informieren will Bxxx nicht!
Reicht das nicht als Begründung, dieses Schundblatt zumindest aus dem SAW und dem Pressespiegel zu vertreiben? Das Schundblatt wird es nicht jucken, wer sie lesen will, kann die Seiten kaufen oder auf den Link gehen, aber eine Plattform für Revolverjournalisten sollte zumindest das gute alte SAW und der Pressespiegel nicht sein!
Aber eins ist mMn leider auch klar, wenn das Schundblatt aus dem SAW verschwindet, werden die Stimmungen und Meinungen hier im Forum nicht anders sein als zuvor. Auch die Wortwahl wird bleiben. Denn all dies greift dieses Schundblatt ja nur auf und nutzt es als Verstärker um den Lesern zu zeigen, dass sie ja recht haben.
Aber wenigstens hebt das Forum das Schundblatt dann nicht mehr auf eine Stufe mit Informationsquellen. Denn informieren will Bxxx nicht!
Florentius schrieb:gereizt schrieb:
Bei normalen Arbeitnehmern sind Kündigungsklauseln üblich, leider sind es wohl im Profifussball diese Ausstiegsklauseln gegen eine Ablösesumme auch.
Zumindest bei Bruchhagen offensichtlich. Is doch ganz klar. Eine Ausstiegssklausel im Vertrag impliziert weniger Gehaltsforderungen und umgekehrt. Und da bei uns ja immer soviel wert auf eine "ausgeglichene Gehaltsstruktur" gelegt wird, nur gelegentlich durchtrennt von solchen Granaten wie Mehdi, Ina oder Sotos, hat sich HB wohl für den Weg der Ausstiegsklauseln entschieden.
Für die Zeit 2004 und 2005 (Chris letzte Vertragsverlängerung) hast du sicher recht, da war der Lizenzentzug noch zu nah dran, um sich auf Gehaltspoker einzuhalten. Die Politik der ablösefreien Spieler, die dafür Handgeld und ein hohes Gehalt bekommen (irgendwo hat HB mal gesagt, dies seien im Nachhinein die teuersten Spieler) wohl auch nicht optimal.
Aber dafür werden nun junge Spieler langfristig gebunden, Perspektivspieler für Ablösesummen geholt, die noch vor 2 JAhren undenkbar waren. Je besser die Eintracht finanziell steht, desto mehr Möglichkeiten hat sie bei künftigen Verträgen, wenn die anderen nicht Dank 50+1-Müll und Hopps noch mehr drauflegen. Aber ob diese Ausstiegsklauseln bei besserer Position wegfallen und ob dies nicht bei anderen Vereinen genauso ist? Keine Ahnung.
Nicht Funkel, nicht Caio-Rufer, nicht die Perspektive der Eintracht ist dran schuld, wenn Chris geht und nicht nur pokert. Es ist wie immer: Der Lockruf des Geldes, nicht mehr, nicht weniger!
Funkel hat bestimmt viele Fehler gemacht aber Chris gemobbt? O weh, noch einmal:
Chris war am 23.Februar zuletzt gegen Bremen im Einsatz und absolvierte in der Woche vor dem Spiel gegen Schalke am 10. Mai 3 Trainingseinheiten. Über 2 ½ Monate verletzt, er sagte selbst er sei erst für 30 Minuten fit (http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/24214/ ), Inamoto und Fink waren jedoch fit und zwar 100%ig. Gegen Duisburg hat Funkel gesagt, er wolle Meier, Preuss und Chris nicht mehr bringen.
Grund zum Ärger für Chris? Vielleicht. Aber ein Grund zu wechseln, wenn er zwei Wochen zuvor noch sagt „Mir gefällt es in Frankfurt sehr gut. Meine Lebensgefährtin Bianca fühlt sich auch sehr wohl. Deshalb spricht nichts dagegen, hier zu bleiben. Es gab bereits Gespräche mit der Eintracht. Ich denke, wir werden uns bald einig,“ http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/24128/
Poker oder Wechsel, es ist der alte Grund: mehr Kohle oder viel mehr Kohle. Das kann Wolfsburg bieten, dazu dann die Perspektive auf UEFA-Cup (noch mehr Kohle). Da hält dann halt der Trainer als Alibi her, Chris oder seine Manager sind ja nicht Geldgierig...
Ob HB mithalten soll oder wie weit er gegangen ist/zu gehen bereit ist, weiss ich nicht. Vielleicht ist er an dieser Stelle zu knausrig oder Wolfsburg bietet einfach viel mehr als bei uns geht. Es wäre sehr sehr schade, mehr nicht.
Funkel hat bestimmt viele Fehler gemacht aber Chris gemobbt? O weh, noch einmal:
Chris war am 23.Februar zuletzt gegen Bremen im Einsatz und absolvierte in der Woche vor dem Spiel gegen Schalke am 10. Mai 3 Trainingseinheiten. Über 2 ½ Monate verletzt, er sagte selbst er sei erst für 30 Minuten fit (http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/24214/ ), Inamoto und Fink waren jedoch fit und zwar 100%ig. Gegen Duisburg hat Funkel gesagt, er wolle Meier, Preuss und Chris nicht mehr bringen.
Grund zum Ärger für Chris? Vielleicht. Aber ein Grund zu wechseln, wenn er zwei Wochen zuvor noch sagt „Mir gefällt es in Frankfurt sehr gut. Meine Lebensgefährtin Bianca fühlt sich auch sehr wohl. Deshalb spricht nichts dagegen, hier zu bleiben. Es gab bereits Gespräche mit der Eintracht. Ich denke, wir werden uns bald einig,“ http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/24128/
Poker oder Wechsel, es ist der alte Grund: mehr Kohle oder viel mehr Kohle. Das kann Wolfsburg bieten, dazu dann die Perspektive auf UEFA-Cup (noch mehr Kohle). Da hält dann halt der Trainer als Alibi her, Chris oder seine Manager sind ja nicht Geldgierig...
Ob HB mithalten soll oder wie weit er gegangen ist/zu gehen bereit ist, weiss ich nicht. Vielleicht ist er an dieser Stelle zu knausrig oder Wolfsburg bietet einfach viel mehr als bei uns geht. Es wäre sehr sehr schade, mehr nicht.
"Eintracht Frankfurt und sein Ausrüster JAKO setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Die seit der Saison 2003/04 bestehende Kooperation wurde nun frühzeitig um weitere zwei Jahre bis 2009 verlängert. "
http://www.eintracht.de/aktuell/20297/
Wobei ich gelesen habe, dass Jako der Kragen geplatzt ist wegen dem schlampisch Kragen vom FF und zudem hat Jako eine Ausstiegsklausel. Der Hopp (oder wars der Klopp, na egal, hauptsache Gerücht) hat Interesse...
http://www.eintracht.de/aktuell/20297/
Wobei ich gelesen habe, dass Jako der Kragen geplatzt ist wegen dem schlampisch Kragen vom FF und zudem hat Jako eine Ausstiegsklausel. Der Hopp (oder wars der Klopp, na egal, hauptsache Gerücht) hat Interesse...
Da wird doch nur der Trainer vorgeschoben, weil es gerade so schön passt. In der FNP vom 10.5. las sich das noch anders:
Der Defensivspieler hatte sich nach wochenlanger Pause wegen einer Sehnenentzündung unter der Fußsohle wieder gesund gemeldet und wollte gerne spielen. „Für eine halbe Stunde hätte es gereicht, ich wäre gerne dabei“ , hatte Chris gesagt. Doch Funkel hat abgewunken. Chris musste zu Hause bleiben. „Er hat gerade dreimal trainiert, das reicht nicht für die Bundesliga“, argumentiert der Trainer.
http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/24214/
Nach all den Verletzungen liest sich das nicht so unvernünftig, oder?
Nur laut dem hetzenden Käseblatt hat er vor dem Schalkespiel angeblich mit platzendem Kragen gesagt: „Ich bin fit, verstehe den Trainer nicht.“ (keine Quelle, nur BLÖD, steh aber im SAW)
Ärgerlich ist diese Ausstiegsklausel. Damals bei Vertragsverlängerung mit Chris war nur von einer Ablösesumme im Abstiegsfall die Rede, nun ist es eine Option, die der Spieler ziehen kann? Über die Klausel wurde wohl Verschwiegenheit vereinbart zwischen den Verhandlungspartnern.
Pressemitteilung EF v. 15.11.05: „Der Vertrag gilt sowohl für die 1. wie auch für die 2. Bundesliga. Im Abstiegsfall kann der Brasilianer, für eine festgelegte Ablösesumme, Eintracht Frankfurt verlassen.“
http://www.eintracht.de/aktuell/16930/
FNP v. 16.11.05: „Der Kontrakt läuft bis zum 30. Juni 2009, gilt sowohl für die Erste als auch die Zweite Fußball-Bundesliga, beinhaltet aber auch eine Ausstiegsklausel für eine festgeschriebene Ablösesumme im Fall des Abstieges.“
http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/16935/
Bei normalen Arbeitnehmern sind Kündigungsklauseln üblich, leider sind es wohl im Profifussball diese Ausstiegsklauseln gegen eine Ablösesumme auch.
Der Defensivspieler hatte sich nach wochenlanger Pause wegen einer Sehnenentzündung unter der Fußsohle wieder gesund gemeldet und wollte gerne spielen. „Für eine halbe Stunde hätte es gereicht, ich wäre gerne dabei“ , hatte Chris gesagt. Doch Funkel hat abgewunken. Chris musste zu Hause bleiben. „Er hat gerade dreimal trainiert, das reicht nicht für die Bundesliga“, argumentiert der Trainer.
http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/24214/
Nach all den Verletzungen liest sich das nicht so unvernünftig, oder?
Nur laut dem hetzenden Käseblatt hat er vor dem Schalkespiel angeblich mit platzendem Kragen gesagt: „Ich bin fit, verstehe den Trainer nicht.“ (keine Quelle, nur BLÖD, steh aber im SAW)
Ärgerlich ist diese Ausstiegsklausel. Damals bei Vertragsverlängerung mit Chris war nur von einer Ablösesumme im Abstiegsfall die Rede, nun ist es eine Option, die der Spieler ziehen kann? Über die Klausel wurde wohl Verschwiegenheit vereinbart zwischen den Verhandlungspartnern.
Pressemitteilung EF v. 15.11.05: „Der Vertrag gilt sowohl für die 1. wie auch für die 2. Bundesliga. Im Abstiegsfall kann der Brasilianer, für eine festgelegte Ablösesumme, Eintracht Frankfurt verlassen.“
http://www.eintracht.de/aktuell/16930/
FNP v. 16.11.05: „Der Kontrakt läuft bis zum 30. Juni 2009, gilt sowohl für die Erste als auch die Zweite Fußball-Bundesliga, beinhaltet aber auch eine Ausstiegsklausel für eine festgeschriebene Ablösesumme im Fall des Abstieges.“
http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/16935/
Bei normalen Arbeitnehmern sind Kündigungsklauseln üblich, leider sind es wohl im Profifussball diese Ausstiegsklauseln gegen eine Ablösesumme auch.
Feninist schrieb:
Vor lauter Caio-Fanatismus und Funkel-Liebe kann man über die zweifellos bei beiden vorhandenen Fehler/Unzulänglichkeiten/Fragezeichen gar nicht mehr diskutieren. Schade. Ich hoffe im stillen Kämmerlein ist HB in der Lage, sachlich und unaufgeregt so manche Frage mal zu thematisieren, die das Forum offenbar deutlich überfordert.
Vielleicht, aber auch nur vielleicht, hättest du dir ja einfach folgende Passage sparen können
@feninist schrieb: „...Und deshalb wäre ein Marin ebenso ein Fehleinkauf wie ein Luca Toni. Beide können wir hier nicht gebrauchen. Es sei denn…, man bringt ihnen einfach nur das noch schnell bei, was sie noch nicht können. Luca wäre bei uns halt noch nicht soweit, der Trainer würde ihn sicher schützen und schonen...“
Provokant ist ja schön, aber als Einleitung für die unaufgeregte Diskussion, die du willst, doch eine Prise zu scharf nach all den Caio, Caiooooo usw. Freds. Jedenfalls nach meinem Geschmack.
Wahrlich schmackhaft vorbereitet diese Textmahlzeit zu Beginn, wohldosierte Pfefferschoten und Transfergewürze in der Vorspeise, die Hunger auf das Hauptgericht machen.
Schön garniert kommt auch dies daher, ein großer Teller mit etwas Drogba und ein wenig Toni, doch wenn man all diese schönen Beilage zur Seite schiebt, dann wird sie klein die Hauptspeise und ist nur allzu bekannt. Nur wird sie sonst oft lauwarm und versalzen in der Mikrowelle serviert. Aber was solls, ich bin auch ein miserabler Koch.
Das brasilianische Junggemüse mal wieder, diesmal verglichen mit dem teuersten Trüffel, den der Markt dem Gourmet anbietet. Diese Auswahl an Zutaten hatte der Koch unserer Gaststätte noch nie, da konnte er nur neidisch in die Gourmettempel schielen. Ihm vorzuwerfen, er könnte mit bekannten und etablierten Topzutaten nicht arbeiten, da er sie zerkochen würde, ist aber nicht nett von einem Gast, der auf sein traditionelles Ambiente und die Preise nicht verzichten will, gleichzeitig aber gerne mehr Delkatessen haben möchte.
Ob es dem störrischen Koch der Eintracht gelingt, das brasilianische Junggemüse harmonisch in seinen traditionellen Herbsteintopf einzuarbeiten, auf das die Suppe auch einem Feinschmecker zumindest mundet, ist natürlich die spannende Frage.
Darüber zu diskutieren, wie es schmecken könnte, macht zwar Hunger, aber nicht satt. Daher warte ich noch bis zur Winterzeit, wenn ich es gekostet habe. Bisher hat mir das Essen bei dem Koch meistens geschmeckt, ehrliche Hausmannskost auf nicht zu großen Tellern, aber auf etwas mehr Pepp in den Speisen habe ich inzwischen auch ganz doll (nein, nicht der Doll!) Lust.
Jetzt hab ich Hunger...
Schön garniert kommt auch dies daher, ein großer Teller mit etwas Drogba und ein wenig Toni, doch wenn man all diese schönen Beilage zur Seite schiebt, dann wird sie klein die Hauptspeise und ist nur allzu bekannt. Nur wird sie sonst oft lauwarm und versalzen in der Mikrowelle serviert. Aber was solls, ich bin auch ein miserabler Koch.
Das brasilianische Junggemüse mal wieder, diesmal verglichen mit dem teuersten Trüffel, den der Markt dem Gourmet anbietet. Diese Auswahl an Zutaten hatte der Koch unserer Gaststätte noch nie, da konnte er nur neidisch in die Gourmettempel schielen. Ihm vorzuwerfen, er könnte mit bekannten und etablierten Topzutaten nicht arbeiten, da er sie zerkochen würde, ist aber nicht nett von einem Gast, der auf sein traditionelles Ambiente und die Preise nicht verzichten will, gleichzeitig aber gerne mehr Delkatessen haben möchte.
Ob es dem störrischen Koch der Eintracht gelingt, das brasilianische Junggemüse harmonisch in seinen traditionellen Herbsteintopf einzuarbeiten, auf das die Suppe auch einem Feinschmecker zumindest mundet, ist natürlich die spannende Frage.
Darüber zu diskutieren, wie es schmecken könnte, macht zwar Hunger, aber nicht satt. Daher warte ich noch bis zur Winterzeit, wenn ich es gekostet habe. Bisher hat mir das Essen bei dem Koch meistens geschmeckt, ehrliche Hausmannskost auf nicht zu großen Tellern, aber auf etwas mehr Pepp in den Speisen habe ich inzwischen auch ganz doll (nein, nicht der Doll!) Lust.
Jetzt hab ich Hunger...
Nachdem ich das Aktuelle Sportstudio dank Aufnahme gerade gesehen habe, kann ich nur sagen: Die sprechen mir aus dem Herzen und daher habe ich mich artig bedankt.
Sehr geehrte Damen und Herren des sportlichsten Senders der Welt,
vielen Dank für Ihren Spielbericht der Frankfurter Eintracht gegen den MSV Duisburg, in dem Sie Ihrem erzieherischen Auftrag zu Recht nachgekommen sind. Diesem brutalen Treiben auf den Rängen in Frankfurt muss Einhalt geboten werden.
Hinweisen möchte ich aber auch auf das absolut skandalöse Verhalten von Herrn Kahn und seinen Mitchaoten in München. Mit unbändiger Aggression forderte Herr Kahn seine Kameraden und die friedliebenden Zuschauer nach dem Spiel gegen Hertha BSC zum randalieren auf!
Mit einer gefährlichen Schale in der Hand, die diesen roten Hooligans von ein paar älteren gefährlichen Chaoten in Schlips und Kragen als Wurfgeschoss zugesteckt wurden, haben die Spieler sich dann gestumbt, geprügelt und Getränke ausgeschüttet. Unbelehrbar. Und dann hat der Herr Kahn dem Schiedsrichter Merk das Trikot brutalst möglich entrissen. Über die auf dem Spielfeld gezündeten Feuerwerkskörper nach dem Spiel muss man an dieser Stelle ja gar nicht reden, das war schon niederträchtig. Pfui! Das schreit nach einer Sondersendung!
Da all diese Brutalitäten und Gemeinheiten bei diesem Balltretsport jedoch an der Tagesordnung sind, empfehle ich Ihnen, das Konzept Ihrer Sportsendung zu überdenken. Besinnen Sie sich auf die richtigen Sportarten, wie Schach, Rhönradfahren und Kinderturnen in Kleinmarsebeck! Hier kann sich Ihre fachliche Kompetenz richtig entfalten. Und nur hier!
Höchstachtungsvolle Grüsse
Sehr geehrte Damen und Herren des sportlichsten Senders der Welt,
vielen Dank für Ihren Spielbericht der Frankfurter Eintracht gegen den MSV Duisburg, in dem Sie Ihrem erzieherischen Auftrag zu Recht nachgekommen sind. Diesem brutalen Treiben auf den Rängen in Frankfurt muss Einhalt geboten werden.
Hinweisen möchte ich aber auch auf das absolut skandalöse Verhalten von Herrn Kahn und seinen Mitchaoten in München. Mit unbändiger Aggression forderte Herr Kahn seine Kameraden und die friedliebenden Zuschauer nach dem Spiel gegen Hertha BSC zum randalieren auf!
Mit einer gefährlichen Schale in der Hand, die diesen roten Hooligans von ein paar älteren gefährlichen Chaoten in Schlips und Kragen als Wurfgeschoss zugesteckt wurden, haben die Spieler sich dann gestumbt, geprügelt und Getränke ausgeschüttet. Unbelehrbar. Und dann hat der Herr Kahn dem Schiedsrichter Merk das Trikot brutalst möglich entrissen. Über die auf dem Spielfeld gezündeten Feuerwerkskörper nach dem Spiel muss man an dieser Stelle ja gar nicht reden, das war schon niederträchtig. Pfui! Das schreit nach einer Sondersendung!
Da all diese Brutalitäten und Gemeinheiten bei diesem Balltretsport jedoch an der Tagesordnung sind, empfehle ich Ihnen, das Konzept Ihrer Sportsendung zu überdenken. Besinnen Sie sich auf die richtigen Sportarten, wie Schach, Rhönradfahren und Kinderturnen in Kleinmarsebeck! Hier kann sich Ihre fachliche Kompetenz richtig entfalten. Und nur hier!
Höchstachtungsvolle Grüsse
Ei-Yo, letztes Jahr habe ich mir genau so eine Saison gewünscht, ein paar Siege zu Beginn, damit gleich Abstand zu denen da ganz weit unten ist. Ein paar gute Spiele zum einfach zugucken und zurücklehnen und dann halt die obligatorischen Schxxxspiele, die die Eintracht schon immer drauf hatte. Ei-Yo, gepflegte Langeweile ohne Zittern halt, willkommen im Mittelfeld (nicht Mittelmaß!).
Ist aber Schrott, emotional zumindest. Irgendwie habe ich es verlernt, zu Spielen zu gehen, in denen es um nicht mehr viel geht. Einfach nur freuen auf die Adler is nicht bei mir. Dann hab ich versucht, mir die Ziele höher zu legen "Komm da geht was!", noch ein paar Siege, "los UEFA-Cup!". Bringt aber nix, denn die Mannschaft ohne Chris und all den Verletzten ist auf Dauer noch nicht soweit, zu siegen, ohne 120% zu bringen. Ei-Yo, dann wenigstens jedes Spiel die Eintracht zum Sieg peitschen. Aber ist nicht dasselbe, wie bei einem Es-geht-um-was-Spiel.
Doch statt Ei-Yo kam dann plötzlich das „Cai-O, Cai-O“im Waldstadion, in den Medien und irgendwie überall, Caio will haben, alles Caio. „Caio“, diese vier Buchstaben, die für die ständig vorhandene Unzufriedenheit mit Spiel, Spielern und Trainer steht. „Caio“, die Forderung nach mehr Spaß, mehr Event und ganz vielen Toren. Nix mehr Ei-Yo und realistischer Feninismus, nur noch caiotisches Cai-O.
Da war die Saison irgendwie für mich vorbei, Hühnerhaufen im Kopf. Leider wohl auch bei der Mannschaft, die das dann zu allem Überfluss auch noch so praktizierte. Ziel erreicht, nix mehr zu holen, Hühnerhaufen, Ei-Yo schaun mer mal. Bei soviel Hühnerhaufen kann der Trainer natürlich nicht zurückstecken und schnatterte viel zu oft wie von Sinnen, da wär mir ein gegnoddertes Ei-Yo lieber gewesen.
Was bleibt? Eine riesige Vorfreude auf die neue Saison, denn da wird alles besser: Cai-O!! (oder ich besser mich und lerne es, Langeweile zu geniessen, Ei-Yo).
Ist aber Schrott, emotional zumindest. Irgendwie habe ich es verlernt, zu Spielen zu gehen, in denen es um nicht mehr viel geht. Einfach nur freuen auf die Adler is nicht bei mir. Dann hab ich versucht, mir die Ziele höher zu legen "Komm da geht was!", noch ein paar Siege, "los UEFA-Cup!". Bringt aber nix, denn die Mannschaft ohne Chris und all den Verletzten ist auf Dauer noch nicht soweit, zu siegen, ohne 120% zu bringen. Ei-Yo, dann wenigstens jedes Spiel die Eintracht zum Sieg peitschen. Aber ist nicht dasselbe, wie bei einem Es-geht-um-was-Spiel.
Doch statt Ei-Yo kam dann plötzlich das „Cai-O, Cai-O“im Waldstadion, in den Medien und irgendwie überall, Caio will haben, alles Caio. „Caio“, diese vier Buchstaben, die für die ständig vorhandene Unzufriedenheit mit Spiel, Spielern und Trainer steht. „Caio“, die Forderung nach mehr Spaß, mehr Event und ganz vielen Toren. Nix mehr Ei-Yo und realistischer Feninismus, nur noch caiotisches Cai-O.
Da war die Saison irgendwie für mich vorbei, Hühnerhaufen im Kopf. Leider wohl auch bei der Mannschaft, die das dann zu allem Überfluss auch noch so praktizierte. Ziel erreicht, nix mehr zu holen, Hühnerhaufen, Ei-Yo schaun mer mal. Bei soviel Hühnerhaufen kann der Trainer natürlich nicht zurückstecken und schnatterte viel zu oft wie von Sinnen, da wär mir ein gegnoddertes Ei-Yo lieber gewesen.
Was bleibt? Eine riesige Vorfreude auf die neue Saison, denn da wird alles besser: Cai-O!! (oder ich besser mich und lerne es, Langeweile zu geniessen, Ei-Yo).
01.) Richi: Bier, Ebbelwoi, Mix-Getränke, Plastikteller und -besteck
02.) Uli: Circa 4 Kilogramm Schweinebraten (*mjam, mjam, mjam*)
03.) Lizard: Diverse Grillsaucen, 1 Flasche Irish Whiskey & Fudder für's Schweinsche
04.)der annere Uli: 10 Liter Schoppe vom Sonnenhof und vielleicht kann ich meinen Lieblingsitaliener überreden auch was beizusteuern bei seinem GD-Debüt, da berichte ich morgen.
05.)1kg aioli mit 1er knolle knobi un frische gebackenes weißbrot vom bäcker
06.) lt.commander: Massenweise Bonis, 1 Liter hochprozentiges, Ghettoblasterchen, Lämpchen für spätere Stunden, Teelichter für ??
07.) Bernie: ein Kistsche Bier
08.)Petra: ich schlepp einen Kanister Äppler an (wird ein schöner Spaß, weil ich zu Fuß bin und eigentlich noch vorher auf den Forumskick wollte)
09.) gereizt und gereiztchefin: Schweinefutter und leichtes Futter für die Schweine (Chips und Co.), weil mit Zug aus Pampa kommend
10.)
02.) Uli: Circa 4 Kilogramm Schweinebraten (*mjam, mjam, mjam*)
03.) Lizard: Diverse Grillsaucen, 1 Flasche Irish Whiskey & Fudder für's Schweinsche
04.)der annere Uli: 10 Liter Schoppe vom Sonnenhof und vielleicht kann ich meinen Lieblingsitaliener überreden auch was beizusteuern bei seinem GD-Debüt, da berichte ich morgen.
05.)1kg aioli mit 1er knolle knobi un frische gebackenes weißbrot vom bäcker
06.) lt.commander: Massenweise Bonis, 1 Liter hochprozentiges, Ghettoblasterchen, Lämpchen für spätere Stunden, Teelichter für ??
07.) Bernie: ein Kistsche Bier
08.)Petra: ich schlepp einen Kanister Äppler an (wird ein schöner Spaß, weil ich zu Fuß bin und eigentlich noch vorher auf den Forumskick wollte)
09.) gereizt und gereiztchefin: Schweinefutter und leichtes Futter für die Schweine (Chips und Co.), weil mit Zug aus Pampa kommend
10.)
Ui, welch eine Einleitung, die den wahren Schocker erst noch fast beiläufig leicht am Ende bringt. Und du hast doch tatsächlich diese böse Wort gebraucht, gleich mehrmals.
Aber, und das ist die wahre Leistung, ist dieses Drama so wunderschön geschrieben, das die Tragödie in den Hintergrund gerät und sich fast leicht liest. Keine leichte Kost, aber schön verdaulich, wonnegrausig!
Vielen Dank dafür und genau:
Aber, und das ist die wahre Leistung, ist dieses Drama so wunderschön geschrieben, das die Tragödie in den Hintergrund gerät und sich fast leicht liest. Keine leichte Kost, aber schön verdaulich, wonnegrausig!
Vielen Dank dafür und genau:
Grabi65 schrieb:
Eine Metallschale in den Himmel recken, das kann jeder.
Naja, wenn sich Funkel von Volkes Stimme so beeinflussen liesse, hätte er schon lange Caio gebracht und Ruhe und Ausreden gehabt, wenn es nicht klappt. Dann hätte er offensiv probieren können und das Wehgeschrei wäre viel geringer gewesen.
Und das in Frankfurt traditionell immer genörgelt wird, sollte FF inzwischen wissen. Seine Arbeit wird schon gewürdigt, sonst wäre nicht vorzeitig, will sagen lang vor erreichen der Ziele, verlängert worden.
Und das in Frankfurt traditionell immer genörgelt wird, sollte FF inzwischen wissen. Seine Arbeit wird schon gewürdigt, sonst wäre nicht vorzeitig, will sagen lang vor erreichen der Ziele, verlängert worden.
Und so verständlich die Kriterien, das mit den Kärtsche habe ich kapiert:
Leverkusen 63 1 1 (gelb/gelb-rot/rot) = 2. Platz Fairplay
Rostock 62 0 0 = 8. Platz
Eintracht 57 0 0 = 9. Platz
Dann ist die Gewichtung doch mathematisch klar:
Fairplay = 0,1% Fussball + 49,9% Kundenverhalten + 50,1% Managerschleim
zu deutsch: treten aufm Platz darfste so viel de willst, wenn nur die Ränge ordentlich, genügsam und lieb sind und alle ganz brav das Maul halten. Sommermärchen rules!