
gereizt
45302
SemperFi schrieb:gereizt schrieb:
Och nö. Das ist doch ein Totschlagargument, wenn Kritik geübt wird. Klappe halten, selber machen. Oder so.
So einfach kann man sich übrigens nicht zur Wahl stellen, selbst wenn man wollte. Aber das weißt du ja.
Über Fischer wird fast seit dem ersten Tag gemeckert.
Aber hast Recht, 2 Amtsperioden sind gar nichts, um sich selbst zu entscheiden sich zu engagieren.
Nicht falsch verstehen, ich bin wahrlich kein Fischer Fan, aber ich kenne zB seine Arbeit für die anderen Abteilungen viel zu schlecht, um hier ihn pauschal als reines Marketing[bad][bad]*********[/bad][/bad] hinzustellen.
Und die Aufforderung es mal selbst zu versuchen was zu bewegen ist kein Totschlagargument, sondern ein Problem unserer Gesellschaft.
Das Internet hat leider nicht nur den Unterdrückten eine Stimme gegeben, sondern auch den Strunzdoofen.
Oder siehst Du hier auch nur ein Post, welches sich wirklich und ich meine wirklich mit Fischers gesamter Arbeit beschäftigt?
Da gibts nicht eines, die Leute bekommen das kalte Grausen, ihnen wird schlecht wenn... oder der eine Artikel wird durchdiskutiert, wieviel wörtlich war oder nicht.
Aber sind wir mal ehrlich, die meisten, die hier in eine oder die andere Richtung das Maul aufreißen haben weder die Ahnung, noch überhaupt den Willen eine wirklich konstruktive Diskussion zu führen.
Und jene, die früher dazu bereit und fähig waren Sachlagen zu erörtern und einem Außenstehenden die Situation verständlicher zu machen, tun sich das doch schon seit Jahren nicht mehr an.
So wirklich wollte ich dir eigentlich auch gar nicht widersprechen, was die Pauschalkritik an den "Führenden" angeht. Es ist schon richtig, als Präsident muss er einen Gesamtverein führen und gleichzeitig dessen Willen bei der AG vertreten. Was da alles zusammenkommt ist wohl ähnlich wie in der Kommunalpolitik. Und der Bürgermeister muss es dann vertreten. Und was hinter den Kulissen der AG abgeht sieht keiner. NUr das Ergebnis halt.
Dennoch, wenn wir nur noch kritisieren, was wir selbst besser können. Blieb fast nix mehr übrig.
SemperFi schrieb:
Erstaunlich, wie der Posten des Präsis des eV auf die Leistungen der Fussball AG reduziert werden.
Und von all den Großmäulern, die eh alles besser wissen und speziell hinterher immer besser wussten, stellt sich ja eh keiner zur Wahl.
Und da muss man dann mit den Großmäulern leben, die man hat.
Ich finde es jedenfalls erstaunlich, wieviele sich über Fischer, über HB, über Führung, Ausrichtung etc. etc. aufregen, aber genau 0 (in Worten Null) Alternativen zu Fischer sich melden.
Aber immer schön weitermeckern, wer ist denn auch Mitglied und könnte sich zur Wahl stellen....
Och nö. Das ist doch ein Totschlagargument, wenn Kritik geübt wird. Klappe halten, selber machen. Oder so.
So einfach kann man sich übrigens nicht zur Wahl stellen, selbst wenn man wollte. Aber das weißt du ja. Falls nicht, [url=http://www.eintracht-frankfurt.de/verein/vereinsorganisation/organe/gremien/wahlausschuss.html] klick (Wahlausschuss + Verwaltungsrat bestimmen die geeigneten Kandidaten für die Wahl).
Immerhin weiß der Präsident noch, dass Fans wichtig sind und zur Eintracht gehören. Beim während der Octagon-Zeit eingesetzten Dr. Pröckl und bei unserem obersten Chef bin ich mir da nicht immer ganz so sicher.
Allerdings, bei den Vertragsverhandlungen um den Stadionmietvertrag und das Sportfivedingens (abgeschlossen im Dez. 2004) war er bereits im Hauptfachausschuss sowie Aufsichtsrat. Da hätte er doch aufschreien können mit den AR-Kollegen aus dem Verein. Ich mein, die haben neun Monate verhandelt. Die Zeit wäre da gewesen, jetzt kommt sie erst wieder 2020, wenn die Verträge auslaufen.
Und die Scouting und Jugend-Geschichte ist ja auch nicht brandaktuell, sondern schon ein paar Jahre so wie sie ist.
Naja. Schöne Worte. Obs mehr ist? Ich weiß nicht.
Allerdings, bei den Vertragsverhandlungen um den Stadionmietvertrag und das Sportfivedingens (abgeschlossen im Dez. 2004) war er bereits im Hauptfachausschuss sowie Aufsichtsrat. Da hätte er doch aufschreien können mit den AR-Kollegen aus dem Verein. Ich mein, die haben neun Monate verhandelt. Die Zeit wäre da gewesen, jetzt kommt sie erst wieder 2020, wenn die Verträge auslaufen.
Und die Scouting und Jugend-Geschichte ist ja auch nicht brandaktuell, sondern schon ein paar Jahre so wie sie ist.
Naja. Schöne Worte. Obs mehr ist? Ich weiß nicht.
Liebt Stefanie Hertel den Georgios!!?!
Er jodelt fremd und sie soll ebenfalls einen Neuen haben. Las ich. Und ich geb freimütig zu, die Überschrift ist gelogen. Quotenfänger. Sie hat nix mit dem Schorsch...
Aber ist auch blöd, so ne lange Unterhauswoche, wo alle nur Papst sind. Nichts neues, weil Trainingsfrei und die Für-Kohler-Schreiber/Abschreiberlinge müssen sich halt nen Bericht aus der Nase ziehen. Heut Tzavellas, gestern Matmour, vorgestern der arbeitslose Linienhüpfer.
Immerhin, nun ist es online, das Interview mit dem Präsidenten, also dem unsrigen! Yeah. Modisch-schimmernd Grauer Anzug, der Kragen des lässig offenen Weißhemdes über der Jacke schlabernd. Die Uhr hat ein tweety-farbenes Armband und die Hemdknöpfe an den Handgelenken sind ebenfalls geöffnet. Doppel-yeah.
Denn genau das macht mir Mut, auch wenn die Frisur noch ausbaufähig ist. Find ich. Trotzdem. Tripel-yeah! Das macht Mut für Montag. Auswärtssieg!
Heute vor 10 Jahren: Chen Yang - tingelnd per Luftfracht zwischen WM und Eintracht
WM-Qualifikation für China, die Eintracht aber braucht Chen Yang dringend. Bora Milutinovic, der bereits die USA, Nigeria, Costa Rica und Mexiko trainierte, ist Chef in China: “Am Sonntagnachmittag hat Bora Milutinovic, nach vielen Faxen und noch mehr Telefonaten, dann endlich grünes Licht gegeben: Chen Yang kann gegen den MSV Duisburg von Anfang an spielen. Er muss dann aber, ruck-zuck, nach Abu Dhabi fliegen, wo China am Donnerstag gegen die Vereinigten Arabischen Emirate antreten wird.
Dazu haben sich die Frankfurter einen raffinierten Reiseplan ausgedacht. Denn eigentlich muss der Chinese spätestens 48 Stunden vor Anpfiff beim Nationalteam sein. Weil die Eintracht aber am Montagabend spielt, käme er zu spät in den Emiraten an. Nun haben sich die Eintracht und Milutinovic darauf verständigen können, dass Chen Yang erst am Dienstag um vier Uhr morgens eine Frachtmaschine der Lufthansa nimmt.“ (FR 22.09.2001)
Freitag, 23. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/mehr-eintracht-mehr-freie-inhalte.html
Mehr Eintracht, mehr freie Inhalte
Stefan kurz in eigener Sache über die grüne Bild oder die linksextremen DuMont-Schreiberlinge, wie das Fascho- äh Freiheitsportal PI sie liebevoll nennt: “Im Grunde ist es ja so, dass wir als Medienhaus davon leben, unsere Inhalte zu verkaufen. Und trotzdem fordert der Leser natürlich lautstark und mit den Fingern auf den Tisch klopfend, wenn nicht sogar mit dem Fuß aufstapfend, sein Recht auf freie Information. Zeitnah. Will heißen: Sofort. …“. Stefan kommt dem nach und präsentiert Auszüge aus dem Interviewmit dem Sonnenkönig unserem Präsidenten, den die FR noch nicht (!) online gestellt hatte. Skandalös allerdings, dass nichts über die Farbe des Anzugs gesagt wird…
“Herr Fischer, die Stadionmiete …
… ist absolut extrem. Wir zahlen in der ersten Liga zehn Millionen Euro Miete. Das ist Wahnsinn. Eintracht Frankfurt lebt in einem unglaublichen Wettbewerbsnachteil. Ich kenne alle anderen Zahlen der Bundesligisten, von der Hauptstadt bis in den Westen. Keiner zahlt so viel wie wir…. Weiter geht’s, im Blog-G. Ach ja, jetzt ist on, das Interview.
Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/09/eine-wie-ich.html
Eine wie ich
Naja, das ist schon arg geschönt, was da tickt. Überhaupt bin ich froh, dass ich nicht lesen muss, was ich geschrieben hätte, wenn… ja wenn… Ich mein, allein schon der morgendliche Kontrollgriff, das obligatorische Jucken und das Suchen von zwei passenden Socken ohne Löcher. Ja…, ich vermute, selbst dem Papst geht das nicht anders… Äh. Blogtext. Lesen. Los. Jaja:
" ***Live-Ticker-Protokoll aus dem Hause rotundschwarz*** Live-Ticker-Protokoll aus dem Hause rotundschwarz***...“ Ihr Highlight dieses Tages ist sicherlich dies: "17 Uhr 02: Kratze mich am Kopf ...“ Oder vielleicht dies: "13 Uhr 12: Es klingelt. Der Postbote bringt ein Päckchen von Amazon (ein Buch, zwei DVDs), zwei Briefumschläge und die Zeit. „Er bringt die Zeit.“ Halte kurz inne und genieße die Poesie dieses Gedankens…“ Dies also soll ein Arbeitstag sein. Ha. Klingt wie Urlaub. Was folgt ist klar: "18.17 Uhr: Der Rasen muss dringend gemäht werden (…)Noch inspiriert vom Oktoberfestgedanken rufe ich meinen Mit-Adler: „Mo - ma du.“* Er tut es...“
Was sonst noch so passiert. Ich sag nur Caio. Lest selbst.
Blog Schobberobber
http://blog.schobberobber.com/2011/09/home-sweet-home/
Home, sweet home
Wieder einmal ein kunterbunter schooner Blogblick von Holger. Rückblick, Ausblick, Durchblick. Oder so. "Wehrlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Ratlosigkeit im eigenen Wohnzimmer. Na also, dieser Fluch wurde gegen Hansalesia besiegt (…) Diese andauernde Heimschwäche ist (war!) schon erstaunlich, unerklärlich, fast unfassbar. In der aktuellen Sportbild ist eine Heimtabelle mit allen 36 Profivereinen abgebildet, auf Basis der letzten 18 Heimspiele. Unsere Eintracht ist 35., Vorletzter, 22 Punkte, 16:21 Tore – hinter dem 34. FSV Frankfurt (…)
Und nun Teil 3 der Ost-Wochen, Montag ist Topspieltag und für das Team und hartgesottene Fans steht die Reise nach Dröhsden züm Spühl bei Dühnamöh an. Da werden Erinnerungen wach…an Prohlis, Bistros und Ostbierdosen (…)Ob es wohl Zufall ist, dass ich in der Woche vor Teil 3 der Ostwochen Teil 3 von ‘Herr der Ringe’ geschaut habe? Da fiel mir mal wieder die Ähnlichkeit von Aragorn und Amana auf (wann macht der eigentlich sein Restaurant auf?) und daß sich manche Fangruppen wie Orks benehmen…“
Erinnerungen. Jay Jays Wahnsinnstrick, den Holger vertubt hat. Ein Singversuch von Augustine und der Mo der Keks, äh “Yes, I am a tough cookie.” Was das soll? Lest selba!
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-055
#055 – Die nächsten Spiele werden sch…
Wer zu faul zum lesen ist, für den gibt’s wieder was auf die Ohren. Über 59 Minuten. "Nach der 2 wöchigen Sommerpause hatten wir dann doch einige zu besprechen. Nicht nur die Spiele gegen Cottbus und Rostock standen auf dem Zettel, auch die Transfers mussten noch behandelt werden. Zum Thema Pyros habe ich eine vielleicht etwas starke Meinung, aber da müssen jetzt mal Taten her (…)Ausblick nach vorne und die Tipps gibt es wie sonst auch, außerdem haben wir kurz über den Kollegen Hildebrand philosophiert…“ Viel Spaß beim Lauschen!
Er jodelt fremd und sie soll ebenfalls einen Neuen haben. Las ich. Und ich geb freimütig zu, die Überschrift ist gelogen. Quotenfänger. Sie hat nix mit dem Schorsch...
Aber ist auch blöd, so ne lange Unterhauswoche, wo alle nur Papst sind. Nichts neues, weil Trainingsfrei und die Für-Kohler-Schreiber/Abschreiberlinge müssen sich halt nen Bericht aus der Nase ziehen. Heut Tzavellas, gestern Matmour, vorgestern der arbeitslose Linienhüpfer.
Immerhin, nun ist es online, das Interview mit dem Präsidenten, also dem unsrigen! Yeah. Modisch-schimmernd Grauer Anzug, der Kragen des lässig offenen Weißhemdes über der Jacke schlabernd. Die Uhr hat ein tweety-farbenes Armband und die Hemdknöpfe an den Handgelenken sind ebenfalls geöffnet. Doppel-yeah.
Denn genau das macht mir Mut, auch wenn die Frisur noch ausbaufähig ist. Find ich. Trotzdem. Tripel-yeah! Das macht Mut für Montag. Auswärtssieg!
Heute vor 10 Jahren: Chen Yang - tingelnd per Luftfracht zwischen WM und Eintracht
WM-Qualifikation für China, die Eintracht aber braucht Chen Yang dringend. Bora Milutinovic, der bereits die USA, Nigeria, Costa Rica und Mexiko trainierte, ist Chef in China: “Am Sonntagnachmittag hat Bora Milutinovic, nach vielen Faxen und noch mehr Telefonaten, dann endlich grünes Licht gegeben: Chen Yang kann gegen den MSV Duisburg von Anfang an spielen. Er muss dann aber, ruck-zuck, nach Abu Dhabi fliegen, wo China am Donnerstag gegen die Vereinigten Arabischen Emirate antreten wird.
Dazu haben sich die Frankfurter einen raffinierten Reiseplan ausgedacht. Denn eigentlich muss der Chinese spätestens 48 Stunden vor Anpfiff beim Nationalteam sein. Weil die Eintracht aber am Montagabend spielt, käme er zu spät in den Emiraten an. Nun haben sich die Eintracht und Milutinovic darauf verständigen können, dass Chen Yang erst am Dienstag um vier Uhr morgens eine Frachtmaschine der Lufthansa nimmt.“ (FR 22.09.2001)
Freitag, 23. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/mehr-eintracht-mehr-freie-inhalte.html
Mehr Eintracht, mehr freie Inhalte
Stefan kurz in eigener Sache über die grüne Bild oder die linksextremen DuMont-Schreiberlinge, wie das Fascho- äh Freiheitsportal PI sie liebevoll nennt: “Im Grunde ist es ja so, dass wir als Medienhaus davon leben, unsere Inhalte zu verkaufen. Und trotzdem fordert der Leser natürlich lautstark und mit den Fingern auf den Tisch klopfend, wenn nicht sogar mit dem Fuß aufstapfend, sein Recht auf freie Information. Zeitnah. Will heißen: Sofort. …“. Stefan kommt dem nach und präsentiert Auszüge aus dem Interview
“Herr Fischer, die Stadionmiete …
… ist absolut extrem. Wir zahlen in der ersten Liga zehn Millionen Euro Miete. Das ist Wahnsinn. Eintracht Frankfurt lebt in einem unglaublichen Wettbewerbsnachteil. Ich kenne alle anderen Zahlen der Bundesligisten, von der Hauptstadt bis in den Westen. Keiner zahlt so viel wie wir…. Weiter geht’s, im Blog-G. Ach ja, jetzt ist on, das Interview.
Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/09/eine-wie-ich.html
Eine wie ich
Naja, das ist schon arg geschönt, was da tickt. Überhaupt bin ich froh, dass ich nicht lesen muss, was ich geschrieben hätte, wenn… ja wenn… Ich mein, allein schon der morgendliche Kontrollgriff, das obligatorische Jucken und das Suchen von zwei passenden Socken ohne Löcher. Ja…, ich vermute, selbst dem Papst geht das nicht anders… Äh. Blogtext. Lesen. Los. Jaja:
" ***Live-Ticker-Protokoll aus dem Hause rotundschwarz*** Live-Ticker-Protokoll aus dem Hause rotundschwarz***...“ Ihr Highlight dieses Tages ist sicherlich dies: "17 Uhr 02: Kratze mich am Kopf ...“ Oder vielleicht dies: "13 Uhr 12: Es klingelt. Der Postbote bringt ein Päckchen von Amazon (ein Buch, zwei DVDs), zwei Briefumschläge und die Zeit. „Er bringt die Zeit.“ Halte kurz inne und genieße die Poesie dieses Gedankens…“ Dies also soll ein Arbeitstag sein. Ha. Klingt wie Urlaub. Was folgt ist klar: "18.17 Uhr: Der Rasen muss dringend gemäht werden (…)Noch inspiriert vom Oktoberfestgedanken rufe ich meinen Mit-Adler: „Mo - ma du.“* Er tut es...“
Was sonst noch so passiert. Ich sag nur Caio. Lest selbst.
Blog Schobberobber
http://blog.schobberobber.com/2011/09/home-sweet-home/
Home, sweet home
Wieder einmal ein kunterbunter schooner Blogblick von Holger. Rückblick, Ausblick, Durchblick. Oder so. "Wehrlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Ratlosigkeit im eigenen Wohnzimmer. Na also, dieser Fluch wurde gegen Hansalesia besiegt (…) Diese andauernde Heimschwäche ist (war!) schon erstaunlich, unerklärlich, fast unfassbar. In der aktuellen Sportbild ist eine Heimtabelle mit allen 36 Profivereinen abgebildet, auf Basis der letzten 18 Heimspiele. Unsere Eintracht ist 35., Vorletzter, 22 Punkte, 16:21 Tore – hinter dem 34. FSV Frankfurt (…)
Und nun Teil 3 der Ost-Wochen, Montag ist Topspieltag und für das Team und hartgesottene Fans steht die Reise nach Dröhsden züm Spühl bei Dühnamöh an. Da werden Erinnerungen wach…an Prohlis, Bistros und Ostbierdosen (…)Ob es wohl Zufall ist, dass ich in der Woche vor Teil 3 der Ostwochen Teil 3 von ‘Herr der Ringe’ geschaut habe? Da fiel mir mal wieder die Ähnlichkeit von Aragorn und Amana auf (wann macht der eigentlich sein Restaurant auf?) und daß sich manche Fangruppen wie Orks benehmen…“
Erinnerungen. Jay Jays Wahnsinnstrick, den Holger vertubt hat. Ein Singversuch von Augustine und der Mo der Keks, äh “Yes, I am a tough cookie.” Was das soll? Lest selba!
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-055
#055 – Die nächsten Spiele werden sch…
Wer zu faul zum lesen ist, für den gibt’s wieder was auf die Ohren. Über 59 Minuten. "Nach der 2 wöchigen Sommerpause hatten wir dann doch einige zu besprechen. Nicht nur die Spiele gegen Cottbus und Rostock standen auf dem Zettel, auch die Transfers mussten noch behandelt werden. Zum Thema Pyros habe ich eine vielleicht etwas starke Meinung, aber da müssen jetzt mal Taten her (…)Ausblick nach vorne und die Tipps gibt es wie sonst auch, außerdem haben wir kurz über den Kollegen Hildebrand philosophiert…“ Viel Spaß beim Lauschen!
aus dem gereizten Spielbericht:
"3, 2, 1.. meins und schon hat er den Zuschlag bekommen. Aber das hatten sich die Verantwortlichen von Union Berlin irgendwie anders vorgestellt, als sie im Internet einen Platz auf der Trainerbank der Eisernen gegen die Eintracht versteigerten.
Denn Frankfurter Fans sammelten 2.096,52 Euro und haben, ganz klar, für Adi Adelmann, dem “offiziellen“ Unikum der Fanszene, den begehrten Platz neben Trainer Votava ersteigert. Doch die grauen Eminenzen der DFL erlauben dies mit gestrengem Hinweis auf die heilige Spielordnung nicht, das Geld wird schließlich der Kinderhilfe in Köpenick und Frankfurt gespendet. Adi schafft es immerhin auf die Titelseite des Programmheftes und darf die Mannschaftsaufstellung der Eintracht vortragen, die von ihm um einige “Helden von früher“ ergänzt wird..."
http://www.eintracht-archiv.de/2002/2002-11-15st.html
"3, 2, 1.. meins und schon hat er den Zuschlag bekommen. Aber das hatten sich die Verantwortlichen von Union Berlin irgendwie anders vorgestellt, als sie im Internet einen Platz auf der Trainerbank der Eisernen gegen die Eintracht versteigerten.
Denn Frankfurter Fans sammelten 2.096,52 Euro und haben, ganz klar, für Adi Adelmann, dem “offiziellen“ Unikum der Fanszene, den begehrten Platz neben Trainer Votava ersteigert. Doch die grauen Eminenzen der DFL erlauben dies mit gestrengem Hinweis auf die heilige Spielordnung nicht, das Geld wird schließlich der Kinderhilfe in Köpenick und Frankfurt gespendet. Adi schafft es immerhin auf die Titelseite des Programmheftes und darf die Mannschaftsaufstellung der Eintracht vortragen, die von ihm um einige “Helden von früher“ ergänzt wird..."
http://www.eintracht-archiv.de/2002/2002-11-15st.html
propain schrieb:gereizt schrieb:Vael schrieb:gereizt schrieb:
Stimmt wohl, der Papst hat im Bundestag nicht so viel zu suchen. Ist er aber nicht der einzige und nun ist er nunmal da. Eingeladen vom Bundestag selbst. Und genau dann ist es doch nicht zu viel verlangt, wenn sich alle Parlamentarier da auch hin bemühen. Einfach mal aus Respekt vor der Person. Nicht nur, weil er von ihnen als Volksvertreter (die sie ebenso wenig sind, wie der Papst für mich eine Hilfe in Glaubensfragen).
Deswegen muss keiner gläubig werden oder seine Meinung über die katholische Kirche ändern. Zeichen setzen durch Fernbleiben. Eine Position durch wegbleiben vertreten. Das ich nicht lache, könnt denen so passen. Wegschauen und weghören als Meinungsäußerung. Eine Form des Protests gegen die Kirche? Das beeindruckt jetzt wen genau. Den Papst und seine Anhänger? Wohl kaum.
Eher schon ein kritischer Brief, die kritische Diskussion mit regionalen Kirchenwürdenträgern (heißt das so?) oder konkretes Handeln (soll ja MdBs geben, die sich auch in der Kirche engagieren). Irgendwie handeln, nicht fernbleiben halt.
Warum soll es von fehlendem Respekt zeugen wenn mal ein paar Politiker ihren ***** in der Hose haben und endlich mal ihre Meinung kund tun? Selbst wenn es nicht der Springerpresse freundlichen Masse entspricht? Ich wäre auch aufgestanden und gegangen, ich brauche mir diesen Mann nicht anhören, sowieso nicht da ich ein Protestant bin! Und einige dort werden auch persönliche Gründe haben es nicht zu tun!
Ich bin nicht mal Protestant, soviel vorab. Und die Springer-Presse kann mich mal. Aber fernbleiben, weil einem was nicht passt? Das kannst du machen, bist ja auch kein gewählter Politiker. Aber die sind gewählt, verdammt, um zuzuhören, zu diskutieren und Entscheidungen zu finden. Dazu gehört auch, dass man sich Sachen und Personen anhört, die einem nicht passen.
Wenn schon nicht aus Respekt, der immer dazu gehört, dann doch wenigstens, um seine eigene Meinung zu bilden. Sei es jetzt bei Glauben oder Politik. Dachte ich jedenfalls. Wie schon geschrieben, hab ich Respekt vor denen, die gegen die Kirchenpolitik aktiv tätig sind. Nicht aber vor denen, die Zeichen durch wegschauen/fernbleiben meinen setzen zu müssen.
Da die Kirche schon viele hundert Jahre alt ist muss man keinen Papst reden hören um sich eine Meinung über die Kirche zu bilden.
Da geb ich dir recht. Aber wenn er nun mal vom Bundestag eingeladen ist, hätt sich da keiner nen Zacken aus der Krone gebrochen, sich die Rede auch anzutun. Aber die Argumente von wegen, der ist doch Kirche, der darf da nicht schwätzen. Das ist doch ein Hasenpfurz. Wird das Gebilde da wohl aushalten, wenn mal ein Kirchenchef da spricht.
Vielleicht sollten die sich öfter mal auch Normalsterbliche anhören, die Herren Politiker. Weil wir haben nicht nur ne Trennung Staat und Kirche, sondern auch Politiker und Volk glaub ich. Und ich grübel jetzt, warum ich als Atheist grad den Papst verteidige...
Vael schrieb:gereizt schrieb:
Stimmt wohl, der Papst hat im Bundestag nicht so viel zu suchen. Ist er aber nicht der einzige und nun ist er nunmal da. Eingeladen vom Bundestag selbst. Und genau dann ist es doch nicht zu viel verlangt, wenn sich alle Parlamentarier da auch hin bemühen. Einfach mal aus Respekt vor der Person. Nicht nur, weil er von ihnen als Volksvertreter (die sie ebenso wenig sind, wie der Papst für mich eine Hilfe in Glaubensfragen).
Deswegen muss keiner gläubig werden oder seine Meinung über die katholische Kirche ändern. Zeichen setzen durch Fernbleiben. Eine Position durch wegbleiben vertreten. Das ich nicht lache, könnt denen so passen. Wegschauen und weghören als Meinungsäußerung. Eine Form des Protests gegen die Kirche? Das beeindruckt jetzt wen genau. Den Papst und seine Anhänger? Wohl kaum.
Eher schon ein kritischer Brief, die kritische Diskussion mit regionalen Kirchenwürdenträgern (heißt das so?) oder konkretes Handeln (soll ja MdBs geben, die sich auch in der Kirche engagieren). Irgendwie handeln, nicht fernbleiben halt.
Warum soll es von fehlendem Respekt zeugen wenn mal ein paar Politiker ihren ***** in der Hose haben und endlich mal ihre Meinung kund tun? Selbst wenn es nicht der Springerpresse freundlichen Masse entspricht? Ich wäre auch aufgestanden und gegangen, ich brauche mir diesen Mann nicht anhören, sowieso nicht da ich ein Protestant bin! Und einige dort werden auch persönliche Gründe haben es nicht zu tun!
Ich bin nicht mal Protestant, soviel vorab. Und die Springer-Presse kann mich mal. Aber fernbleiben, weil einem was nicht passt? Das kannst du machen, bist ja auch kein gewählter Politiker. Aber die sind gewählt, verdammt, um zuzuhören, zu diskutieren und Entscheidungen zu finden. Dazu gehört auch, dass man sich Sachen und Personen anhört, die einem nicht passen.
Wenn schon nicht aus Respekt, der immer dazu gehört, dann doch wenigstens, um seine eigene Meinung zu bilden. Sei es jetzt bei Glauben oder Politik. Dachte ich jedenfalls. Wie schon geschrieben, hab ich Respekt vor denen, die gegen die Kirchenpolitik aktiv tätig sind. Nicht aber vor denen, die Zeichen durch wegschauen/fernbleiben meinen setzen zu müssen.
Stimmt wohl, der Papst hat im Bundestag nicht so viel zu suchen. Ist er aber nicht der einzige… und nun ist er nunmal da. Eingeladen vom Bundestag selbst. Und genau dann ist es doch nicht zu viel verlangt, wenn sich alle Parlamentarier da auch hin bemühen. Einfach mal aus Respekt vor der Person. Nicht nur, weil er von ihnen als Volksvertreter (die sie ebenso wenig sind, wie der Papst für mich eine Hilfe in Glaubensfragen).
Deswegen muss keiner gläubig werden oder seine Meinung über die katholische Kirche ändern. Zeichen setzen durch Fernbleiben. Eine Position durch wegbleiben vertreten. Das ich nicht lache, könnt denen so passen. Wegschauen und weghören als Meinungsäußerung. Eine Form des Protests gegen die Kirche? Das beeindruckt jetzt wen genau. Den Papst und seine Anhänger? Wohl kaum.
Eher schon ein kritischer Brief, die kritische Diskussion mit regionalen Kirchenwürdenträgern (heißt das so?) oder konkretes Handeln (soll ja MdBs geben, die sich auch in der Kirche engagieren). Irgendwie handeln, nicht fernbleiben halt.
Deswegen muss keiner gläubig werden oder seine Meinung über die katholische Kirche ändern. Zeichen setzen durch Fernbleiben. Eine Position durch wegbleiben vertreten. Das ich nicht lache, könnt denen so passen. Wegschauen und weghören als Meinungsäußerung. Eine Form des Protests gegen die Kirche? Das beeindruckt jetzt wen genau. Den Papst und seine Anhänger? Wohl kaum.
Eher schon ein kritischer Brief, die kritische Diskussion mit regionalen Kirchenwürdenträgern (heißt das so?) oder konkretes Handeln (soll ja MdBs geben, die sich auch in der Kirche engagieren). Irgendwie handeln, nicht fernbleiben halt.
Koan Hildebrand. Dafür: Das Unterhaus nach Spieltag Acht
Pft. Kaum trainiert da einer so aus Spaß mit, werden die Zeilen vollgeschmiert. Dabei ist Oka Unterhaus. Aber so was von:
1996/97
Kennt einer noch Michael Guth? Torschütze zum 1:1 in Jena unter Trainer Stepanovic. Im Tor: Nikolov. Die Eintracht? Rang 9 mit 11 Punkten. Wolfsburg ist Tabellenführer vor Mainz…
1997/98
Schnix Schneider schießt das Siegtor. Für Jena, wo er noch spielte. Die Eintracht verliert 1:2 unter Hotte. Im Tor: Nikolov. Die Eintracht? Bleibt Tabellenführer mit 19 Punkten vor Freiburg…
2001/2002
Weder Amanatidis noch Hagner treffen. Für die Fürther, bei denen sie spielen und trotzdem 4:1 im Waldstadion gewinnen. Trainer ist Andermatt, Torhüter: Nikolov. Die Eintracht ist 7. mit 14 Punkten, Tabellenführer Mainz hat 19…
2002/2003
Trainer Jörg Berger gewinnt mit seiner Alemannia 1:0 gegen Reimanns Eintracht. Im Tor? Nikolov! Die Eintracht ist 5. Mit 15 Punkten, Freiburg Tabellenführer vor Köln…
2004/2005
Komljenovic, Gebhardt und Bulut siegen mit Trainer Bommer im Waldstadion. Mit 1860 München gegen Funkels Eintracht. Diesmal im Tor: Pröll. Die Eintracht ist 9. Mit 11 Punkten. Tabellenführer Fürth hat bereits 19 Zähler…
Heute vor 10 Jahren: Interview mit Hobby-Angler Pawel Kryszalowicz
Seit Januar 2001 ist der polnische Nationalspieler Stürmer bei der Eintracht… (Auszüge FR vom 21.09.01)
Gefällt Ihnen die Stadt Frankfurt?
Ich war nur einmal da, ich glaube, es war im Zentrum, aber ich weiß es nicht sicher. Wir gehen eher nach Neu-Isenburg, das ist näher und es gibt weniger Staus.
Fühlen Sie sich einsam in Deutschland?
Nein. Ich fühle mich nicht einsam oder isoliert (...) Das Problem ist nur die Kommunikation. Die Sprachbarriere ist groß. Man lebt in einer Welt, in der man nicht kommunizieren kann. Obwohl die Fußballersprache mir vertraut ist. Nur wenn der Kleine krank ist und wir zum Arzt müssen, wird es kompliziert. Inzwischen geht es aber: Zwei Mal in der Woche kommt für drei Stunden ein Deutschlehrer, und ich verstehe schon viel. Außerdem bin ich nicht hier, um Germanistik zu studieren, sondern um Tore zu schießen.
Was ist jetzt bei Eintracht Frankfurt anders als in der vergangenen Saison?
Der Trainer. Ich habe in meinen ersten vier Monaten vier Trainer gehabt (Magath, Dohmen, Kraaz, Rausch, Anm. der Red.). Das ist doch nicht normal. Obwohl wir ein paar Spieler verloren haben, Torsten Kracht oder Thomas Sobotzik, sind wir eine gute Truppe, und wir wollen den Aufstieg auf jeden Fall packen, das ist unser einziges Ziel.
Ist es für Sie leichter in der zweiten Liga, weil dort nicht mehr so viele gute Verteidiger spielen?
Im Gegenteil. In der ersten Liga ist es leichter, da wird viel mehr Wert auf Taktik und Technik gelegt. In der Zweiten Liga geht es vornehmlich um physische Stärke.
Mittwoch, 21. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/keine-ueberschrift-mit-demut.html
Keine Überschrift mit Demut
Stefan schreibt auch nix über den Gasttrainierenden. Dafür über den heutigen Testspielgegner. Und nein, es gibt keine TV-Übertragung oder einen Livestream aus Großwas? “Die Gemeinde Großkrotzenburg liegt südlich von Hanau im Main-Kinzig-Kreis, Bundesland Hessen, direkt am Main. Über die Gemeindegrenzen hinaus ist Großkrotzenburg wegen seines großen Badesees bekannt. Insgesamt entfallen etwa zehn Prozent des Gemarkungsgebietes auf Wasserflächen (...)
Da! Die Germania Null Neun hat also der Eintracht einiges voraus. Ein Stadion, das sich im Besitz des Vereins befindet. Wenn es den Verantwortlichen also gelingen sollte nachhaltig und mit kühlem Verstand zu wirtschaften, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Gastgeber den Zweitligisten auch sportlich überholt haben wird. …“. Und wer ist jetzt Aloys Lenz (MdL)??
The Diva and the Kid
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/09/spieler-der-stunde-idrissou_20.html
Spieler der Stunde: Idrissou
Ende gut, alles gut. Oder so. Denn nach der ersten Halbzeit sah dies noch nicht so prickelnd aus. Schränkt nicht nur der Kid in seiner zitatreichen Analyse zur Spieler-der-Stunde-Abstimmung ein, sondern auch der Trainer: "Wir sind auf einem ordentlichen Weg, aber noch nicht mehr." Womit wir am Ende wieder bei Dettmar Cramer wären, der abseits aller Versuche, den Fußball auf verschiedene Arten zu erklären und zu ergründen, das Wesen dieses faszinierenden Sports erkannt hat: "Der springende Punkt ist der Ball." Schön, nicht? ...“
Habe ich doch glatt mit dem Ende seiner lesenswerten Analyse begonnen. Platz 3 belegte die Mannschaft mit einer Stimme Vorsprung vor Rode, während Spieler wie Korkmaz, Jung, Schildenfeld, Lehmann und Friend keine Stimme erhielten. Warum? Zu recht. " Dieses Mal folgt mit dem Zweitplatzierten ein Spieler, der den Titel ebenso verdient tragen könnte wie Idrissou. Constant Djakpa reichte eine, allerdings überragende Halbzeit, um sich in den Vordergrund, in einige Herzen und wieder in die Stammelf zu spielen (…) Drei Torvorbereitungen von und 28 Stimmen für Djakpa (…)
Idrissou hat auch bei der Leserschaft dieses Blogs einen bemerkenswerten Start hingelegt, denn der alte Spieler der Stunde ist auch der neue. Diesmal hat er mit 83 von 149 Stimmen sogar fast 20 Prozent Stimmen mehr erhalten als bei der letzten Umfrage. Ein eindeutiger und verdienter Sieger...“ Und zum guten Schluss der Anfang: ""Es hängt alles irgendwo zusammen. Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge", sagte einst Dettmar Cramer. Ob das so ist? Muss ich mal den Bernie fragen…
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4495
Wintermorgenrot
Beve kann nicht nur Eintracht schreiben, sondern auch “schwarze Romantik“. Wer keine Lust auf Hildebrand oder Caio hat, dem sei ein klick empfohlen. Aber Vorsicht: Poesie.
SG Eintracht Frankfurt
http://sg-eintracht-frankfurt.jimdo.com/spenden-gewinnspiel-2011/
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11185320/
Fußball verbindet – Charity-Gewinnspiel für Ostafrika
Gute Sache das! "Bis Samstag den 22.10.2011 wird das große Charity Gewinnspiel 2011 zusammen mit der Aktion Deutschland Hilfte e.V. und Eintracht Frankfurt sowie zahlreichen hessischen Unternehmen laufen. Gemeinsam wollen wir helfen die Hungersnot in Ostafrika zu bekämpfen und aktiv zu helfen!"
Pft. Kaum trainiert da einer so aus Spaß mit, werden die Zeilen vollgeschmiert. Dabei ist Oka Unterhaus. Aber so was von:
1996/97
Kennt einer noch Michael Guth? Torschütze zum 1:1 in Jena unter Trainer Stepanovic. Im Tor: Nikolov. Die Eintracht? Rang 9 mit 11 Punkten. Wolfsburg ist Tabellenführer vor Mainz…
1997/98
Schnix Schneider schießt das Siegtor. Für Jena, wo er noch spielte. Die Eintracht verliert 1:2 unter Hotte. Im Tor: Nikolov. Die Eintracht? Bleibt Tabellenführer mit 19 Punkten vor Freiburg…
2001/2002
Weder Amanatidis noch Hagner treffen. Für die Fürther, bei denen sie spielen und trotzdem 4:1 im Waldstadion gewinnen. Trainer ist Andermatt, Torhüter: Nikolov. Die Eintracht ist 7. mit 14 Punkten, Tabellenführer Mainz hat 19…
2002/2003
Trainer Jörg Berger gewinnt mit seiner Alemannia 1:0 gegen Reimanns Eintracht. Im Tor? Nikolov! Die Eintracht ist 5. Mit 15 Punkten, Freiburg Tabellenführer vor Köln…
2004/2005
Komljenovic, Gebhardt und Bulut siegen mit Trainer Bommer im Waldstadion. Mit 1860 München gegen Funkels Eintracht. Diesmal im Tor: Pröll. Die Eintracht ist 9. Mit 11 Punkten. Tabellenführer Fürth hat bereits 19 Zähler…
Heute vor 10 Jahren: Interview mit Hobby-Angler Pawel Kryszalowicz
Seit Januar 2001 ist der polnische Nationalspieler Stürmer bei der Eintracht… (Auszüge FR vom 21.09.01)
Gefällt Ihnen die Stadt Frankfurt?
Ich war nur einmal da, ich glaube, es war im Zentrum, aber ich weiß es nicht sicher. Wir gehen eher nach Neu-Isenburg, das ist näher und es gibt weniger Staus.
Fühlen Sie sich einsam in Deutschland?
Nein. Ich fühle mich nicht einsam oder isoliert (...) Das Problem ist nur die Kommunikation. Die Sprachbarriere ist groß. Man lebt in einer Welt, in der man nicht kommunizieren kann. Obwohl die Fußballersprache mir vertraut ist. Nur wenn der Kleine krank ist und wir zum Arzt müssen, wird es kompliziert. Inzwischen geht es aber: Zwei Mal in der Woche kommt für drei Stunden ein Deutschlehrer, und ich verstehe schon viel. Außerdem bin ich nicht hier, um Germanistik zu studieren, sondern um Tore zu schießen.
Was ist jetzt bei Eintracht Frankfurt anders als in der vergangenen Saison?
Der Trainer. Ich habe in meinen ersten vier Monaten vier Trainer gehabt (Magath, Dohmen, Kraaz, Rausch, Anm. der Red.). Das ist doch nicht normal. Obwohl wir ein paar Spieler verloren haben, Torsten Kracht oder Thomas Sobotzik, sind wir eine gute Truppe, und wir wollen den Aufstieg auf jeden Fall packen, das ist unser einziges Ziel.
Ist es für Sie leichter in der zweiten Liga, weil dort nicht mehr so viele gute Verteidiger spielen?
Im Gegenteil. In der ersten Liga ist es leichter, da wird viel mehr Wert auf Taktik und Technik gelegt. In der Zweiten Liga geht es vornehmlich um physische Stärke.
Mittwoch, 21. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/keine-ueberschrift-mit-demut.html
Keine Überschrift mit Demut
Stefan schreibt auch nix über den Gasttrainierenden. Dafür über den heutigen Testspielgegner. Und nein, es gibt keine TV-Übertragung oder einen Livestream aus Großwas? “Die Gemeinde Großkrotzenburg liegt südlich von Hanau im Main-Kinzig-Kreis, Bundesland Hessen, direkt am Main. Über die Gemeindegrenzen hinaus ist Großkrotzenburg wegen seines großen Badesees bekannt. Insgesamt entfallen etwa zehn Prozent des Gemarkungsgebietes auf Wasserflächen (...)
Da! Die Germania Null Neun hat also der Eintracht einiges voraus. Ein Stadion, das sich im Besitz des Vereins befindet. Wenn es den Verantwortlichen also gelingen sollte nachhaltig und mit kühlem Verstand zu wirtschaften, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Gastgeber den Zweitligisten auch sportlich überholt haben wird. …“. Und wer ist jetzt Aloys Lenz (MdL)??
The Diva and the Kid
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/09/spieler-der-stunde-idrissou_20.html
Spieler der Stunde: Idrissou
Ende gut, alles gut. Oder so. Denn nach der ersten Halbzeit sah dies noch nicht so prickelnd aus. Schränkt nicht nur der Kid in seiner zitatreichen Analyse zur Spieler-der-Stunde-Abstimmung ein, sondern auch der Trainer: "Wir sind auf einem ordentlichen Weg, aber noch nicht mehr." Womit wir am Ende wieder bei Dettmar Cramer wären, der abseits aller Versuche, den Fußball auf verschiedene Arten zu erklären und zu ergründen, das Wesen dieses faszinierenden Sports erkannt hat: "Der springende Punkt ist der Ball." Schön, nicht? ...“
Habe ich doch glatt mit dem Ende seiner lesenswerten Analyse begonnen. Platz 3 belegte die Mannschaft mit einer Stimme Vorsprung vor Rode, während Spieler wie Korkmaz, Jung, Schildenfeld, Lehmann und Friend keine Stimme erhielten. Warum? Zu recht. " Dieses Mal folgt mit dem Zweitplatzierten ein Spieler, der den Titel ebenso verdient tragen könnte wie Idrissou. Constant Djakpa reichte eine, allerdings überragende Halbzeit, um sich in den Vordergrund, in einige Herzen und wieder in die Stammelf zu spielen (…) Drei Torvorbereitungen von und 28 Stimmen für Djakpa (…)
Idrissou hat auch bei der Leserschaft dieses Blogs einen bemerkenswerten Start hingelegt, denn der alte Spieler der Stunde ist auch der neue. Diesmal hat er mit 83 von 149 Stimmen sogar fast 20 Prozent Stimmen mehr erhalten als bei der letzten Umfrage. Ein eindeutiger und verdienter Sieger...“ Und zum guten Schluss der Anfang: ""Es hängt alles irgendwo zusammen. Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge", sagte einst Dettmar Cramer. Ob das so ist? Muss ich mal den Bernie fragen…
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4495
Wintermorgenrot
Beve kann nicht nur Eintracht schreiben, sondern auch “schwarze Romantik“. Wer keine Lust auf Hildebrand oder Caio hat, dem sei ein klick empfohlen. Aber Vorsicht: Poesie.
SG Eintracht Frankfurt
http://sg-eintracht-frankfurt.jimdo.com/spenden-gewinnspiel-2011/
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11185320/
Fußball verbindet – Charity-Gewinnspiel für Ostafrika
Gute Sache das! "Bis Samstag den 22.10.2011 wird das große Charity Gewinnspiel 2011 zusammen mit der Aktion Deutschland Hilfte e.V. und Eintracht Frankfurt sowie zahlreichen hessischen Unternehmen laufen. Gemeinsam wollen wir helfen die Hungersnot in Ostafrika zu bekämpfen und aktiv zu helfen!"
Der weiße Ballack ist da!
15. Januar 2008: “Herdprämie“ ist das Unwort des Jahres, knapp gefolgt von “klimaneutral“ und “entartet“ +++ Die Bundestagsverwaltung fordert von der Partei Die Grauen aufgrund ihres Spendenskandals ca. 8,5 Mio. Euro an Zuschüssen zurück +++ Nach Mitteilung der Bundesregierung wurde erstmals seit 1969 für das Haushaltsjahr 2007 ein ausgeglichener Haushaltsplan für Deutschland erreicht +++
EILMELDUNG
+++ Um 10.20 Uhr ist der neue Brasilianer der Eintracht auf Rhein-Main gelandet. Um 10.55 Uhr wurde Caio Cesar Alves dos Santos, genannt Caio, vom Aufsichtsratsvorsitzenden Herbert Becker offiziell begrüßt Mit scheuem Blick, aber gut gelaunt und seine Freundin Bruna Umann im Arm, stellte sich der 21-jährige Brasilianer vor +++
Er habe in dieser Saison in Brasilien „keinen besseren Spieler“ gesehen als Caio, sagte Wittmann. Eine Meinung, die intern auch Eintrachts Chefscout Bernd Hölzenbein vertritt. Wer die zehnminütige Zusammenfasssung über Caio auf dem Internet-Portal „YouTube“ anschaut, kann sich ein Bild machen von den in der Tat beeindruckenden Qualitäten des 1,86 Meter großen Spielers (...) Dass die Eintracht das Rennen um "den derzeit besten Spieler in Brasilien auf seiner Position" - so Wittmann - machte, sei sowohl der Handlungsschnelligkeit von Chefscout Bernd Hölzenbein als auch dem Verhandlungsgeschick des portugiesisch sprechenden Finanzchefs Thomas Pröckl zu verdanken, der am Ende eine Ablöse von knapp vier Millionen aushandelte.
Caio hat in seiner Heimat merkwürdigerweise den Beinamen "weißer Ballack" erhalten. "Das ist eine große Ehre für mich, mit ihm verglichen zu werden." (…)„In der Bundesliga kann ich mich am besten weiterentwickeln“, glaubt Caio, der bisher noch nicht für die Nationalmannschaft Brasiliens gespielt hat, dies aber als sein „großes Ziel“ benennt. Der AS Rom hatte sich bis zuletzt für ihn interessiert, „doch ich wollte unbedingt nach Deutschland.“
An das Wetter werde er sich gewöhnen, sagt er, und die deutsche Sprache will er so schnell wie möglich lernen. Schon nächste Woche sollen die ersten Unterrichtsstunden folgen…
+++ "Mit ihm haben wir mehr Spielwitz. Und er wird sich bei uns einfinden.“ Sagt Amanatidis nach dem Test gegen Wehen, bei dem Caio von der Bank ins Spiel kam +++ “Er ist noch lange kein Ronadinho“, grantelt Funkel +++ „Bank? Da erfriert er uns ja. Ich glaube schon, dass der junge Mann spielen wird!“ Meint Herbert Becker, um 1 Jahr später zu fragen: “Was macht mein Caio?“
+++ Die Antwort kommt +++ 30 Monate später:
“Caio kann alles, er ist beidfüßig, er ist kopfballstark, er ist nicht langsam. Wenn wir fünf gegen fünf spielen, ist er überragend. Aber wir spielen nun mal elf gegen elf und da reicht es nicht. Und das schon beim vierten Trainer. Es könnte also am Spieler liegen.“
Kann nicht sein. Das kann einfach nicht sein. Echt nicht. Mal abwarten, was der fünfte Trainer sagt...
(Schnipsel aus FR, FAZ, Bild, Fussball.com und von gestern )
Dienstag, 20. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/blaetterrauschen-am-dienstag.html
Blätterrauschen am Dienstag
Stefan hat gelesen. Zeitung und so. "Gestern war offensichtlich der Tag der großen Audienz. Jedenfalls machen alle Blätter am heutigen Dienstag (…)mit den Statements von Armin Veh zur Lage der Nation Eintracht auf. Also fast alle. Die BILD hat es entweder nicht mitbekommen, oder sie hebt sich das für morgen auf, und schreit dann “exklusiv”…“.
Hähä. Bild macht Check, der hr hält sich an Staatsvertrag, Peppi Schmidt macht Interview. Und verwurstet es ordentlich. Im Kurier, dem Müllbergblättchen Last und "last but not least natürlich die Grüne Bild, formerly knowns as Frankfurter Rundschau. Dort behauptet man in der Überschrift nicht dass man in Österreich Meister wäre, was ja irgendwie auch nichts bringen würde, denn dann könnte man ja wieder nicht am Römer feiern, sondern schlicht und ergreifend “Eine Etage höher wär’s leichter”…“.
15. Januar 2008: “Herdprämie“ ist das Unwort des Jahres, knapp gefolgt von “klimaneutral“ und “entartet“ +++ Die Bundestagsverwaltung fordert von der Partei Die Grauen aufgrund ihres Spendenskandals ca. 8,5 Mio. Euro an Zuschüssen zurück +++ Nach Mitteilung der Bundesregierung wurde erstmals seit 1969 für das Haushaltsjahr 2007 ein ausgeglichener Haushaltsplan für Deutschland erreicht +++
EILMELDUNG
+++ Um 10.20 Uhr ist der neue Brasilianer der Eintracht auf Rhein-Main gelandet. Um 10.55 Uhr wurde Caio Cesar Alves dos Santos, genannt Caio, vom Aufsichtsratsvorsitzenden Herbert Becker offiziell begrüßt Mit scheuem Blick, aber gut gelaunt und seine Freundin Bruna Umann im Arm, stellte sich der 21-jährige Brasilianer vor +++
Er habe in dieser Saison in Brasilien „keinen besseren Spieler“ gesehen als Caio, sagte Wittmann. Eine Meinung, die intern auch Eintrachts Chefscout Bernd Hölzenbein vertritt. Wer die zehnminütige Zusammenfasssung über Caio auf dem Internet-Portal „YouTube“ anschaut, kann sich ein Bild machen von den in der Tat beeindruckenden Qualitäten des 1,86 Meter großen Spielers (...) Dass die Eintracht das Rennen um "den derzeit besten Spieler in Brasilien auf seiner Position" - so Wittmann - machte, sei sowohl der Handlungsschnelligkeit von Chefscout Bernd Hölzenbein als auch dem Verhandlungsgeschick des portugiesisch sprechenden Finanzchefs Thomas Pröckl zu verdanken, der am Ende eine Ablöse von knapp vier Millionen aushandelte.
Caio hat in seiner Heimat merkwürdigerweise den Beinamen "weißer Ballack" erhalten. "Das ist eine große Ehre für mich, mit ihm verglichen zu werden." (…)„In der Bundesliga kann ich mich am besten weiterentwickeln“, glaubt Caio, der bisher noch nicht für die Nationalmannschaft Brasiliens gespielt hat, dies aber als sein „großes Ziel“ benennt. Der AS Rom hatte sich bis zuletzt für ihn interessiert, „doch ich wollte unbedingt nach Deutschland.“
An das Wetter werde er sich gewöhnen, sagt er, und die deutsche Sprache will er so schnell wie möglich lernen. Schon nächste Woche sollen die ersten Unterrichtsstunden folgen…
+++ "Mit ihm haben wir mehr Spielwitz. Und er wird sich bei uns einfinden.“ Sagt Amanatidis nach dem Test gegen Wehen, bei dem Caio von der Bank ins Spiel kam +++ “Er ist noch lange kein Ronadinho“, grantelt Funkel +++ „Bank? Da erfriert er uns ja. Ich glaube schon, dass der junge Mann spielen wird!“ Meint Herbert Becker, um 1 Jahr später zu fragen: “Was macht mein Caio?“
+++ Die Antwort kommt +++ 30 Monate später:
“Caio kann alles, er ist beidfüßig, er ist kopfballstark, er ist nicht langsam. Wenn wir fünf gegen fünf spielen, ist er überragend. Aber wir spielen nun mal elf gegen elf und da reicht es nicht. Und das schon beim vierten Trainer. Es könnte also am Spieler liegen.“
Kann nicht sein. Das kann einfach nicht sein. Echt nicht. Mal abwarten, was der fünfte Trainer sagt...
(Schnipsel aus FR, FAZ, Bild, Fussball.com und von gestern )
Dienstag, 20. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/blaetterrauschen-am-dienstag.html
Blätterrauschen am Dienstag
Stefan hat gelesen. Zeitung und so. "Gestern war offensichtlich der Tag der großen Audienz. Jedenfalls machen alle Blätter am heutigen Dienstag (…)mit den Statements von Armin Veh zur Lage der Nation Eintracht auf. Also fast alle. Die BILD hat es entweder nicht mitbekommen, oder sie hebt sich das für morgen auf, und schreit dann “exklusiv”…“.
Hähä. Bild macht Check, der hr hält sich an Staatsvertrag, Peppi Schmidt macht Interview. Und verwurstet es ordentlich. Im Kurier, dem Müllbergblättchen Last und "last but not least natürlich die Grüne Bild, formerly knowns as Frankfurter Rundschau. Dort behauptet man in der Überschrift nicht dass man in Österreich Meister wäre, was ja irgendwie auch nichts bringen würde, denn dann könnte man ja wieder nicht am Römer feiern, sondern schlicht und ergreifend “Eine Etage höher wär’s leichter”…“.
So. Meine Erziehungsmethoden kritisieren? Solang der Babbas Tische unter seinen Fuß. Oder so. Bleibt Bub heim. E Basta. Mein letztes Wort! Blöd nur, das mein allerletztes Wort immer noch meine Chefin hat…
Nachgetreten, 19. September 2011
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4482
Es lebe der Friedhof
Beve lädt ein zu einem 90minütigem Rundgang auf dem Hauptfriedhof, den das Eintracht Museum organisiert hatte sowie seine Eindrücke vom gleichzeitig stattfindenden Tag des Friedhofs mit zahlreichen Führungen. Zunächst wurden jedoch die Gräber ehemaliger Eintrachtler besucht und zum Gedenken an die Verstorbenen ein Blumenstrauß nieder gelegt.
"Bei anderen Vereinen können die Toten sogar in der Nähe des Spielfeldes beigesetzt werden; speziell ist dabei das Verstreuen der Asche der Verbrannten auf dem Rasen. Dies führt allerdings zu bislang ungeahnten Problemen. Da in modernen Stadien der Rasen regelmäßig ausgetauscht wird, wäre ja nun auch die Asche perdu. In England ging man dazu über, die Asche auf Rasenteilen hinter den Toren zu verstreuen; auf dass die Ewigkeit ein Auge darauf hat…“.
Wir sind da!
http://wirsinddasindwir.blogspot.com/2011/09/erlebnisbericht-sge-fc-hansa-rostock.html
Erlebnisbericht: Eintracht - Hansa
Vor Hansa kommt Hagen, zumindest wenn man aus Münster anschnuffelt. "…dort angekommen musste ich feststellen, dass das einzig brauchbare in dem Drecksloch, der Buch- und Zeitschriftenladen, am 26.09.2011 für immer schließen wird....“ Dafür gibt es zum Ausgleich mehr oder minder sonderliche Zugbekannte, berichtet snuffle.
Die folgenden Sätze mögen sensible Gemüter ignorieren. Und nein, es geht nicht um den RMV: "Asoziales Pack! (Nö, keine Verallgemeinerung an sich, sondern bezogen auf entsprechend agierende **********. Von mir aus können jedoch trotzdem alle gemeinsam in den Tiefen des Amateurfußballs versinken.)….
Wie es weitergeht und was sie einem ehrenwerten Mitarbeiter eines Service-Schalters wünscht… Lest einfach selbst!
Nachgetreten, 19. September 2011
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4482
Es lebe der Friedhof
Beve lädt ein zu einem 90minütigem Rundgang auf dem Hauptfriedhof, den das Eintracht Museum organisiert hatte sowie seine Eindrücke vom gleichzeitig stattfindenden Tag des Friedhofs mit zahlreichen Führungen. Zunächst wurden jedoch die Gräber ehemaliger Eintrachtler besucht und zum Gedenken an die Verstorbenen ein Blumenstrauß nieder gelegt.
"Bei anderen Vereinen können die Toten sogar in der Nähe des Spielfeldes beigesetzt werden; speziell ist dabei das Verstreuen der Asche der Verbrannten auf dem Rasen. Dies führt allerdings zu bislang ungeahnten Problemen. Da in modernen Stadien der Rasen regelmäßig ausgetauscht wird, wäre ja nun auch die Asche perdu. In England ging man dazu über, die Asche auf Rasenteilen hinter den Toren zu verstreuen; auf dass die Ewigkeit ein Auge darauf hat…“.
Wir sind da!
http://wirsinddasindwir.blogspot.com/2011/09/erlebnisbericht-sge-fc-hansa-rostock.html
Erlebnisbericht: Eintracht - Hansa
Vor Hansa kommt Hagen, zumindest wenn man aus Münster anschnuffelt. "…dort angekommen musste ich feststellen, dass das einzig brauchbare in dem Drecksloch, der Buch- und Zeitschriftenladen, am 26.09.2011 für immer schließen wird....“ Dafür gibt es zum Ausgleich mehr oder minder sonderliche Zugbekannte, berichtet snuffle.
Die folgenden Sätze mögen sensible Gemüter ignorieren. Und nein, es geht nicht um den RMV: "Asoziales Pack! (Nö, keine Verallgemeinerung an sich, sondern bezogen auf entsprechend agierende **********. Von mir aus können jedoch trotzdem alle gemeinsam in den Tiefen des Amateurfußballs versinken.)….
Wie es weitergeht und was sie einem ehrenwerten Mitarbeiter eines Service-Schalters wünscht… Lest einfach selbst!
Abergläubischer Haufen da unten…
War ja klar. Max ist nicht dabei. Zehn Heimspiele hat er jetzt seit seinem Debüt gegen Hoffenheim gesehen, nur einen Sieg bislang nicht. Und ich glaub inzwischen ja, die machen das mit Absicht. Und nicht ich. Nein, die sind abergläubisch. Aber so was von!
Schon beim Einspielen sehe ich sie heimlich in unser Eck lunsen. Stuhlreihe 1, die sich Reihe 2 schimpft, direkt über der Eckfahne neben unseren Stehern. Unmittelbar über den paar Fotografen, die geschäftigt auf ihre Objektive oder in ihre Labtops schauen, mit denen sie Schnappschüsse an die Redaktionen schicken oder einfach nur reinstarren und von einem besseren Leben träumen.
„Der 9jährige ist nedd da“, hör ich den Mit-den-Langen-Gräten flüstern und die FR zitiert den lustigen Schlendrian, der erst mal bankdrückt: „Ich bin einfach nur glücklich“, sagte er und grinste über beide Ohren.“ Veh wirkt nach einem Blick nach rechts plötzlich ungrantelig und flunkert offensichtlich: “An einen Fluch hab ich jedenfalls nicht gedacht.“ Klar. Ich habs doch gesehen, umgedreht, durchgeatmet: Puuh, Max ist nedd da… Attilla, der direkt neben uns auf der Stange hockt, wirkt unsagbar erleichtert. Ich bin sicher, er summt so vor sich hin, während der Rasen beschließt, heute nicht rutschig zu sein.
Nur Oka traut dem Braten auch nach 70 Minuten nicht. Vielleicht holt der sich ne Cola, seh ich ihn brabbeln, während er wie eine Bahnschranke in die linke Ecke taucht und den Ball nach vorne prallen lässt, wo Jänicke… Zum Glück lässt er sich überzeugen, dass er wirklich nedd da ist. Daher Heimsieg. Und Max schick ich künftig am Spieltag zum Ballettunterricht. Von wegen Eintracht gucken.
Wenn die halt so abergläubig sind. Soll ja keiner behaupten, ich tu nicht alles für Aufstieg…
Heute vor 10 Jahren: Erster Dämpfer…
Vor der Minuskulisse von 13000 Zuschauern verliert die Eintracht am 6. Spieltag ihr erstes Saisonspiel zuhause gegen Bielefeld mit 0:2 und rutscht auf Rang 2 hinter die punktgleichen Mainzer. „Wir haben ein sehr schlechtes Spiel abgeliefert und zu Recht verloren. Bielefeld war in allen Belangen besser“, sagt Torhüter Nikolov.
„Wir müssen wieder die Tugenden abrufen, die uns in den ersten fünf Spielen stark gemacht haben. Kampf und Engagement müssen wieder an erster Stelle stehen“, sagte Martin Andermatt, der von einer Formkrise nichts wissen will, allerdings von seinem Personal in den nächsten Tagen „ruhige und konzentrierte Arbeit“ fordert. Der Grad der Gefasstheit der Spieler gibt dem Schweizer momentan noch recht. „So ein schlechtes Spiel wie heute machen wir nicht noch mal“, meinte Oka Nikolov im Brustton der Überzeugung: „Das geht gar nicht.“ (Chr. Heimrich 19.09.2001)
Doch. Es wird gehen…
Montag, 19. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/vorne-hui-hinten-so-la-la.html
Vorne hui, hinten so la la
Stefan zieht bereits nach 8 Spielen ein erstes Fazit. Angekommen im Unterhaus. "Der Kader steht, die vermeintlich schweren Gegner sind in der Hinrunde gespielt worden. Niederlagen gab es noch keine, nur die gefühlten, wie das Unentschieden gegen Paderborn zum Beispiel. Jetzt aber beginnt es gefährlich zu werden (...) In Dresden, gegen Berlin und in Bochum sind die nächsten Partien des selbsternannten Aufsteigers vom Main. All zu viele Punkte darf man da nicht liegenlassen, wenn die Konkurrenz weiterhin so beständig spielt wie bisher…“.
Die Mannschaft ist gefunden, auf der Bank gibt es genug Alternativen. Aber die Abwehr bereitet Stefan Sorgen. Oka hat seine Aussetzer, ebenso wie die Innenverteidigung. Jung noch von seiner Vorjahresform entfernt und bei Djakpa schwankt es. Beide aber sind alternativlos.
"Armin Vehs Vorgabe für seine Mannschaft lautet so hoch wie möglich zu stehen und dadurch Druck aus zu üben. Wie wichtig es bei einer solchen Spielweise ist einen gefestigten Abwehrverbund zu haben zeigt der Gegentreffer am Freitag deutlich. Ein unnötiger Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, und schon besteht die Gefahr, dass der die gesamte Defensive nicht schnell genug umschaltet. Hier muss in den nächsten Tagen der Schwerpunkt der Trainingsarbeit liegen; denn das dürften die Situationen sein, mit denen die Eintracht in den kommenden Partien ein paar mal konfrontiert werden könnte…“.
War ja klar. Max ist nicht dabei. Zehn Heimspiele hat er jetzt seit seinem Debüt gegen Hoffenheim gesehen, nur einen Sieg bislang nicht. Und ich glaub inzwischen ja, die machen das mit Absicht. Und nicht ich. Nein, die sind abergläubisch. Aber so was von!
Schon beim Einspielen sehe ich sie heimlich in unser Eck lunsen. Stuhlreihe 1, die sich Reihe 2 schimpft, direkt über der Eckfahne neben unseren Stehern. Unmittelbar über den paar Fotografen, die geschäftigt auf ihre Objektive oder in ihre Labtops schauen, mit denen sie Schnappschüsse an die Redaktionen schicken oder einfach nur reinstarren und von einem besseren Leben träumen.
„Der 9jährige ist nedd da“, hör ich den Mit-den-Langen-Gräten flüstern und die FR zitiert den lustigen Schlendrian, der erst mal bankdrückt: „Ich bin einfach nur glücklich“, sagte er und grinste über beide Ohren.“ Veh wirkt nach einem Blick nach rechts plötzlich ungrantelig und flunkert offensichtlich: “An einen Fluch hab ich jedenfalls nicht gedacht.“ Klar. Ich habs doch gesehen, umgedreht, durchgeatmet: Puuh, Max ist nedd da… Attilla, der direkt neben uns auf der Stange hockt, wirkt unsagbar erleichtert. Ich bin sicher, er summt so vor sich hin, während der Rasen beschließt, heute nicht rutschig zu sein.
Nur Oka traut dem Braten auch nach 70 Minuten nicht. Vielleicht holt der sich ne Cola, seh ich ihn brabbeln, während er wie eine Bahnschranke in die linke Ecke taucht und den Ball nach vorne prallen lässt, wo Jänicke… Zum Glück lässt er sich überzeugen, dass er wirklich nedd da ist. Daher Heimsieg. Und Max schick ich künftig am Spieltag zum Ballettunterricht. Von wegen Eintracht gucken.
Wenn die halt so abergläubig sind. Soll ja keiner behaupten, ich tu nicht alles für Aufstieg…
Heute vor 10 Jahren: Erster Dämpfer…
Vor der Minuskulisse von 13000 Zuschauern verliert die Eintracht am 6. Spieltag ihr erstes Saisonspiel zuhause gegen Bielefeld mit 0:2 und rutscht auf Rang 2 hinter die punktgleichen Mainzer. „Wir haben ein sehr schlechtes Spiel abgeliefert und zu Recht verloren. Bielefeld war in allen Belangen besser“, sagt Torhüter Nikolov.
„Wir müssen wieder die Tugenden abrufen, die uns in den ersten fünf Spielen stark gemacht haben. Kampf und Engagement müssen wieder an erster Stelle stehen“, sagte Martin Andermatt, der von einer Formkrise nichts wissen will, allerdings von seinem Personal in den nächsten Tagen „ruhige und konzentrierte Arbeit“ fordert. Der Grad der Gefasstheit der Spieler gibt dem Schweizer momentan noch recht. „So ein schlechtes Spiel wie heute machen wir nicht noch mal“, meinte Oka Nikolov im Brustton der Überzeugung: „Das geht gar nicht.“ (Chr. Heimrich 19.09.2001)
Doch. Es wird gehen…
Montag, 19. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/vorne-hui-hinten-so-la-la.html
Vorne hui, hinten so la la
Stefan zieht bereits nach 8 Spielen ein erstes Fazit. Angekommen im Unterhaus. "Der Kader steht, die vermeintlich schweren Gegner sind in der Hinrunde gespielt worden. Niederlagen gab es noch keine, nur die gefühlten, wie das Unentschieden gegen Paderborn zum Beispiel. Jetzt aber beginnt es gefährlich zu werden (...) In Dresden, gegen Berlin und in Bochum sind die nächsten Partien des selbsternannten Aufsteigers vom Main. All zu viele Punkte darf man da nicht liegenlassen, wenn die Konkurrenz weiterhin so beständig spielt wie bisher…“.
Die Mannschaft ist gefunden, auf der Bank gibt es genug Alternativen. Aber die Abwehr bereitet Stefan Sorgen. Oka hat seine Aussetzer, ebenso wie die Innenverteidigung. Jung noch von seiner Vorjahresform entfernt und bei Djakpa schwankt es. Beide aber sind alternativlos.
"Armin Vehs Vorgabe für seine Mannschaft lautet so hoch wie möglich zu stehen und dadurch Druck aus zu üben. Wie wichtig es bei einer solchen Spielweise ist einen gefestigten Abwehrverbund zu haben zeigt der Gegentreffer am Freitag deutlich. Ein unnötiger Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, und schon besteht die Gefahr, dass der die gesamte Defensive nicht schnell genug umschaltet. Hier muss in den nächsten Tagen der Schwerpunkt der Trainingsarbeit liegen; denn das dürften die Situationen sein, mit denen die Eintracht in den kommenden Partien ein paar mal konfrontiert werden könnte…“.
Tube schrieb:
Danke korthaus für die tiefen Einblicke in die mir unbekannte Welt von denkenden Lebewesen. Bin um einiges schlauer geworden.
Schnapp Schnapp It's a long way to the Top sang Bon Scott mal...
Pfeif, grrrrrr, grumpfl, murr, doppelknurr!
(hess. für Vieldank ihr lieben Leser, Kommentierer und lautlos Ignorierer!)
Post von gereizt
Liebe Mannschaft, lieber Herr Hübner,
ich befürchte ja, ihr habt da was grundsätzlich und völligst falsch verstanden. Einer muss das euch ja sagen. Also mach ich das mal. Denn. Die Erwartungshaltung von uns Zuschauern ist gar nicht so riesig. Ehrlich. Gemurre ist in Frankfurt fast die höchste Form des Lobes. Daher nehmt es als Anerkennung hin, genau wie ein Pfiff nur und ausschließlich dem Ansporn dient, ein Erquickungslaut quasi. Hessen sind so.
Wir sind glückspfeiffende Dankmurrer. Das ihr so zahlreich auf dem Platz steht. Mit diesen schönen Leibchen am Körper. Nur das zählt für uns. Also, bitte bitte. Macht euch keinen Druck. Denn ihr seid begabte Unbegabte, aber keine Wunderkinder. Das wissen wir und nehmen freudmurrend zur Kenntnis, dass ihr einfach heute Abend da seid und für uns, nur für uns spielt. Ehrlich.
Wir pfeifen auf das letzte halbe Jahr. Denkt also beim Fehlpass nicht daran. Wir Frankfurter können nicht mal 5 Minuten zurückdenken und überlegen können wir grad mal gar nicht. Das braucht ihr also auch nicht.
Ich wünsche euch das Beste und bin frohmurrend und Pfeif vor Glück, dass ihr da seiT
Herzlichst, ihre ihrn
g.e. reizt
Es sprachen einst vor dem Spiel gegen Rostock (Teil II):
Ok. Dies war kurz danach: „Steht die Eintracht über allem, wie Franz Beckenbauer sagt?“ – Bernd Hölzenbein: “Die letzten Wochen haben die Euphorie wohl etwas gebremst. Wir werden heute wieder wie eine normale Spitzenmannschaft bewertet und das ist gut so.“
(FR vom 25.11.1991 nach dem 2:0 gegen Rostock. Herbstmeisterschaft)
„Zwar konnte sich beim mühevollen 4:2-Testsieg am Mittwoch in Dornheim (Landesliga) kein Akteur aus der zweiten Reihe aufdrängen, trotzdem ist Willi Reimann optimistisch, beim FC Hansa den ersten Punkt ergattern zu können. „Wenn wir die Leistung aus der ersten Halbzeit gegen Leverkusen über 90 Minuten bringen, dann sind wir auch in der Lage, ein besseres Ergebnis zu erzielen.“
(PK 14.08.2003 in Rostock – Ergebnis 0:3)
„Mit einem Heimsieg über Hansa Rostock, kann Eintracht Frankfurt am Samstag auf den Nichtabstiegsplatz 15 klettern. Trainer Willi Reimann: „Mit der tollen Unterstützung unserer Fans im Rücken, können wir es schaffen. Die Mannschaft wird alles geben, um gegen Hansa Rostock erfolgreich zu sein.“
(PK 11.02.2004 – Ergebnis 1:1)
“Sie sind in der Lage überall zu gewinnen – auch bei uns. Aber auch wir sind in der Lage jeden zu schlagen. Wir wollen gewinnen, Hansa will gewinnen. Wir werden sehen, wessen Wunsch in Erfüllung geht am Sonntag.“
(PK 24.08.2007 F. Funkel – Ergebnis: 1:0)
„Die Stellen, wo der Rasen nach dem Madonna-Konzert komplett ausgetauscht worden ist, sind in gutem Zustand. Die andere Hälfte des Platzes ist an der einen oder anderen Stelle ramponiert. Schade, dass man nach dem Konzert nicht komplett neu verlegt hat. Jetzt haben wir zwei grundverschiedene Flächen. Aber damit müssen beide Mannschaften klarkommen.“
(PK 22.09.2008 F. Funkel – Pokalspiel: 1:2 n.V.)
(alle Zitate aus http://www.eintracht.de/aktuell/aktuelles/ )
Freitag, 16. September 2011
Eintracht Frankfurt Museum proudly presents: Waldtribüne, heute um 16:45!
Da ihr Grmbls das bestimmt schon wieder vergessen habt. Hier nochmal:
“Wir hoffen, Euch alle bei der nächsten Waldtribüne am 16.09. um 16.45 Uhr zu sehen. Es gibt wieder ein buntes Programm mit vielen interessanten Gästen, unter anderem begrüßen wir Uwe „Zico“ Bindewald, unseren Präsidenten Peter Fischer und Fans der Eintracht und von Hansa. Diesmal gibt es auch ein „Museumseck“ mit Matthias Thoma, der uns bestimmt was zu Begegnungen mit Hansa Rostock sagen kann. Ich weiß da schon was…“ http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11185060,11830095/goto/
Blog-G
http://www.blog-g.de/160911-eintracht-frankfurt-hansa-rostock.html
16.09.2011: Eintracht Frankfurt – Hansa Rostock
Stefan zitiert aus der PK. Und liefert dazu als gnadenlos-transparent Blogger auch den Audiomitschnitt. Über 10 Minuten Veh-Gebabbel. Wohl bekommts, wie der Business-Steckrübenstampf… " “Ich hätte keine bedenken ihn zu bringen. Auch wenn er beim Turnier natürlich letzter geworden ist mit Caio und Clark. Aber es war der Einzige, der sich drüber aufgeregt hat. Und das ist ein gutes Zeichen aus meiner Sicht. Weil der andere regt sich ja nicht mal drüber auf” (über Habib Bellaid und dessen abschneiden beim Fußballtennis) (…).
„Mein Lieblingszitat aus der PK: “Also die Liga kannst du wirklich nur ein Jahr machen”. Das ist richtig, Herr Veh. Über Rostock wird von meiner Seite aus kein Wort verloren. ...“
Blog Schobberobber
http://blog.schobberobber.com/2011/09/albtraume-alzheimer-alesia/
Albträume, Alzheimer, Alesia
Pünktlich zum Spiel die lesenswerte kunterbunt-chaotische Linkliste von Holger mit einem Rückblick auf den „Grottenkick“ und den Wollitz, natürlich mit Videoquellen. "Kurze Rückblende – zu diesem Zeitpunkt vor einem Jahr gewann die SGE noch 4:0 gegen Gladbach (mit Idrissou im Fohlen-Trikot) und schaffte einen Befreiungsschlag nach schlechtem Start - seinerzeit kamen sehnsüchtige Erinnerungen an das grandiose 4:0 am Bökelberg mit Yeboah, Bein & Co auf…“ Aua. Nur ein Jahr? Jahrhunderte glaub ich… Passend jedoch der Fussballdatenzufalsszitatgenerator, der den Legat bringt: “Es war toll, es war klasse, es war wie ein Albtraum!”
Einen Tipp für den Trainer hat er auch: Vielleicht sollte Veh der Mannschaft verordnen, dass sich bis zum nächsten Heimsieg nicht rasiert werden darf und entsprechende Bilder des Hansa-Spielers Matthias Holst in der Kabine aufhängen: http://www.bz-berlin.de/sport/fussball/rostock-star-holst-bart-ab-nach-16-monaten-article1268154.html “ Kunterbunt bleibt der Beitrag, klickt rein. Denn zusammenfassen geht nicht. Lohnt sich!
The Diva and the Kid
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/09/bei-heimspielen-besonders-schwer.html
Bei Heimspielen besonders schwer
Kid blickt vor dem ersten Unterhausspiel gegen Rostock zurück auf das erste Bundesligaspiel. Es ist der 19. Spieltag der Sasison 1991/92, in der wegen der Wiedervereinigung auf 20 Mannschaften erhöhten Liga. Bei einem Sieg wäre es die Herbstmeisterschaft. Doch Uli Stein warnt aufgrund der jüngsten Leistungen: "Wenn man viermal 0:1 verliert, dann muss das Ursachen haben, da kann irgendetwas nicht stimmen (…) Es wird höchste Zeit, dass hier mal der Ernst der Lage erkannt wird. Bei uns schweben zu viele auf Wolke sieben, ich höre nur noch vom Fußball 2000. …“ (…)
So kommt der Eintracht nach zuletzt 2:4 Punkten und fast zwei Monaten ohne Heimsieg Hansa Rostock als eine Art Aufbaugegner gerade recht…“. Nach dem Spiel sagt der Holz: "Wir stecken in einem Tief, aber in keiner Krise. Wir dürfen uns einfach nicht verrückt machen lassen. Und wir müssen Trainer Stepanovic seinen Weg gehen lassen. Dann können wir Meister werden…“. Und das Spiel? Endet mit Wunderkerzen im G-Block. Lest einfach selbst. Beim Kid.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/09/8-von-34.html
8 (von 34)
Qualität und Kompetenz. Das haben einige. Glauben sie. Kerstin hat Schreibkompetenz. Fakt. Und kann kurz. Fakt. Und die Eintracht? Was hat die? "Etwas ganz Erstaunliches, ihr werdet es kaum glauben, aber es ist wirklich wahr: Sie hat die Heimspiel-Sieg-Kompetenz. Echt. Ab heute. Trust me. Hiermit erteile ich ausdrücklich die Lizenz zum Siegen...“
Gut. Wegen mir können die auch inkompetent und blöd gewinnen. Hauptsache…
Adlergezwitscher
http://www.adlergezwitscher.de/vorbericht/ein-pflichtsieg-bitte/
Ein Pflichtsieg bitte
Jan schreibt kurz über den nächsten Gegner und spekuliert Aufstellung. "Jedes Wochenende hoffe ich auf ein Spiel, dass den Ansprüchen der Mannschaft endlich gerächt wird doch eigentlich bleibt wie immer alles beim Alten. Vielleicht muss man dem Team mit den neuen Stürmer, die kurz vor Transferschluss geholt wurden, noch Zeit geben doch ich halte diese “Ausrede” schon lange für eine leere Phrase. Denn die übrigen Spieler sind schon mehr als einen Monat zusammen und konnten sich schon aufeinander einstellen…“
(hess. für Vieldank ihr lieben Leser, Kommentierer und lautlos Ignorierer!)
Post von gereizt
Liebe Mannschaft, lieber Herr Hübner,
ich befürchte ja, ihr habt da was grundsätzlich und völligst falsch verstanden. Einer muss das euch ja sagen. Also mach ich das mal. Denn. Die Erwartungshaltung von uns Zuschauern ist gar nicht so riesig. Ehrlich. Gemurre ist in Frankfurt fast die höchste Form des Lobes. Daher nehmt es als Anerkennung hin, genau wie ein Pfiff nur und ausschließlich dem Ansporn dient, ein Erquickungslaut quasi. Hessen sind so.
Wir sind glückspfeiffende Dankmurrer. Das ihr so zahlreich auf dem Platz steht. Mit diesen schönen Leibchen am Körper. Nur das zählt für uns. Also, bitte bitte. Macht euch keinen Druck. Denn ihr seid begabte Unbegabte, aber keine Wunderkinder. Das wissen wir und nehmen freudmurrend zur Kenntnis, dass ihr einfach heute Abend da seid und für uns, nur für uns spielt. Ehrlich.
Wir pfeifen auf das letzte halbe Jahr. Denkt also beim Fehlpass nicht daran. Wir Frankfurter können nicht mal 5 Minuten zurückdenken und überlegen können wir grad mal gar nicht. Das braucht ihr also auch nicht.
Ich wünsche euch das Beste und bin frohmurrend und Pfeif vor Glück, dass ihr da seiT
Herzlichst, ihre ihrn
g.e. reizt
Es sprachen einst vor dem Spiel gegen Rostock (Teil II):
Ok. Dies war kurz danach: „Steht die Eintracht über allem, wie Franz Beckenbauer sagt?“ – Bernd Hölzenbein: “Die letzten Wochen haben die Euphorie wohl etwas gebremst. Wir werden heute wieder wie eine normale Spitzenmannschaft bewertet und das ist gut so.“
(FR vom 25.11.1991 nach dem 2:0 gegen Rostock. Herbstmeisterschaft)
„Zwar konnte sich beim mühevollen 4:2-Testsieg am Mittwoch in Dornheim (Landesliga) kein Akteur aus der zweiten Reihe aufdrängen, trotzdem ist Willi Reimann optimistisch, beim FC Hansa den ersten Punkt ergattern zu können. „Wenn wir die Leistung aus der ersten Halbzeit gegen Leverkusen über 90 Minuten bringen, dann sind wir auch in der Lage, ein besseres Ergebnis zu erzielen.“
(PK 14.08.2003 in Rostock – Ergebnis 0:3)
„Mit einem Heimsieg über Hansa Rostock, kann Eintracht Frankfurt am Samstag auf den Nichtabstiegsplatz 15 klettern. Trainer Willi Reimann: „Mit der tollen Unterstützung unserer Fans im Rücken, können wir es schaffen. Die Mannschaft wird alles geben, um gegen Hansa Rostock erfolgreich zu sein.“
(PK 11.02.2004 – Ergebnis 1:1)
“Sie sind in der Lage überall zu gewinnen – auch bei uns. Aber auch wir sind in der Lage jeden zu schlagen. Wir wollen gewinnen, Hansa will gewinnen. Wir werden sehen, wessen Wunsch in Erfüllung geht am Sonntag.“
(PK 24.08.2007 F. Funkel – Ergebnis: 1:0)
„Die Stellen, wo der Rasen nach dem Madonna-Konzert komplett ausgetauscht worden ist, sind in gutem Zustand. Die andere Hälfte des Platzes ist an der einen oder anderen Stelle ramponiert. Schade, dass man nach dem Konzert nicht komplett neu verlegt hat. Jetzt haben wir zwei grundverschiedene Flächen. Aber damit müssen beide Mannschaften klarkommen.“
(PK 22.09.2008 F. Funkel – Pokalspiel: 1:2 n.V.)
(alle Zitate aus http://www.eintracht.de/aktuell/aktuelles/ )
Freitag, 16. September 2011
Eintracht Frankfurt Museum proudly presents: Waldtribüne, heute um 16:45!
Da ihr Grmbls das bestimmt schon wieder vergessen habt. Hier nochmal:
“Wir hoffen, Euch alle bei der nächsten Waldtribüne am 16.09. um 16.45 Uhr zu sehen. Es gibt wieder ein buntes Programm mit vielen interessanten Gästen, unter anderem begrüßen wir Uwe „Zico“ Bindewald, unseren Präsidenten Peter Fischer und Fans der Eintracht und von Hansa. Diesmal gibt es auch ein „Museumseck“ mit Matthias Thoma, der uns bestimmt was zu Begegnungen mit Hansa Rostock sagen kann. Ich weiß da schon was…“ http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11185060,11830095/goto/
Blog-G
http://www.blog-g.de/160911-eintracht-frankfurt-hansa-rostock.html
16.09.2011: Eintracht Frankfurt – Hansa Rostock
Stefan zitiert aus der PK. Und liefert dazu als gnadenlos-transparent Blogger auch den Audiomitschnitt. Über 10 Minuten Veh-Gebabbel. Wohl bekommts, wie der Business-Steckrübenstampf… " “Ich hätte keine bedenken ihn zu bringen. Auch wenn er beim Turnier natürlich letzter geworden ist mit Caio und Clark. Aber es war der Einzige, der sich drüber aufgeregt hat. Und das ist ein gutes Zeichen aus meiner Sicht. Weil der andere regt sich ja nicht mal drüber auf” (über Habib Bellaid und dessen abschneiden beim Fußballtennis) (…).
„Mein Lieblingszitat aus der PK: “Also die Liga kannst du wirklich nur ein Jahr machen”. Das ist richtig, Herr Veh. Über Rostock wird von meiner Seite aus kein Wort verloren. ...“
Blog Schobberobber
http://blog.schobberobber.com/2011/09/albtraume-alzheimer-alesia/
Albträume, Alzheimer, Alesia
Pünktlich zum Spiel die lesenswerte kunterbunt-chaotische Linkliste von Holger mit einem Rückblick auf den „Grottenkick“ und den Wollitz, natürlich mit Videoquellen. "Kurze Rückblende – zu diesem Zeitpunkt vor einem Jahr gewann die SGE noch 4:0 gegen Gladbach (mit Idrissou im Fohlen-Trikot) und schaffte einen Befreiungsschlag nach schlechtem Start - seinerzeit kamen sehnsüchtige Erinnerungen an das grandiose 4:0 am Bökelberg mit Yeboah, Bein & Co auf…“ Aua. Nur ein Jahr? Jahrhunderte glaub ich… Passend jedoch der Fussballdatenzufalsszitatgenerator, der den Legat bringt: “Es war toll, es war klasse, es war wie ein Albtraum!”
Einen Tipp für den Trainer hat er auch: Vielleicht sollte Veh der Mannschaft verordnen, dass sich bis zum nächsten Heimsieg nicht rasiert werden darf und entsprechende Bilder des Hansa-Spielers Matthias Holst in der Kabine aufhängen: http://www.bz-berlin.de/sport/fussball/rostock-star-holst-bart-ab-nach-16-monaten-article1268154.html “ Kunterbunt bleibt der Beitrag, klickt rein. Denn zusammenfassen geht nicht. Lohnt sich!
The Diva and the Kid
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/09/bei-heimspielen-besonders-schwer.html
Bei Heimspielen besonders schwer
Kid blickt vor dem ersten Unterhausspiel gegen Rostock zurück auf das erste Bundesligaspiel. Es ist der 19. Spieltag der Sasison 1991/92, in der wegen der Wiedervereinigung auf 20 Mannschaften erhöhten Liga. Bei einem Sieg wäre es die Herbstmeisterschaft. Doch Uli Stein warnt aufgrund der jüngsten Leistungen: "Wenn man viermal 0:1 verliert, dann muss das Ursachen haben, da kann irgendetwas nicht stimmen (…) Es wird höchste Zeit, dass hier mal der Ernst der Lage erkannt wird. Bei uns schweben zu viele auf Wolke sieben, ich höre nur noch vom Fußball 2000. …“ (…)
So kommt der Eintracht nach zuletzt 2:4 Punkten und fast zwei Monaten ohne Heimsieg Hansa Rostock als eine Art Aufbaugegner gerade recht…“. Nach dem Spiel sagt der Holz: "Wir stecken in einem Tief, aber in keiner Krise. Wir dürfen uns einfach nicht verrückt machen lassen. Und wir müssen Trainer Stepanovic seinen Weg gehen lassen. Dann können wir Meister werden…“. Und das Spiel? Endet mit Wunderkerzen im G-Block. Lest einfach selbst. Beim Kid.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/09/8-von-34.html
8 (von 34)
Qualität und Kompetenz. Das haben einige. Glauben sie. Kerstin hat Schreibkompetenz. Fakt. Und kann kurz. Fakt. Und die Eintracht? Was hat die? "Etwas ganz Erstaunliches, ihr werdet es kaum glauben, aber es ist wirklich wahr: Sie hat die Heimspiel-Sieg-Kompetenz. Echt. Ab heute. Trust me. Hiermit erteile ich ausdrücklich die Lizenz zum Siegen...“
Gut. Wegen mir können die auch inkompetent und blöd gewinnen. Hauptsache…
Adlergezwitscher
http://www.adlergezwitscher.de/vorbericht/ein-pflichtsieg-bitte/
Ein Pflichtsieg bitte
Jan schreibt kurz über den nächsten Gegner und spekuliert Aufstellung. "Jedes Wochenende hoffe ich auf ein Spiel, dass den Ansprüchen der Mannschaft endlich gerächt wird doch eigentlich bleibt wie immer alles beim Alten. Vielleicht muss man dem Team mit den neuen Stürmer, die kurz vor Transferschluss geholt wurden, noch Zeit geben doch ich halte diese “Ausrede” schon lange für eine leere Phrase. Denn die übrigen Spieler sind schon mehr als einen Monat zusammen und konnten sich schon aufeinander einstellen…“
Der Verhaltenskodex für Fans wird erweitert!
Folgendes Schreiben erreichte mich gestern aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen. Nur ein Entwurf, der aber bereits im nächsten oder übernächsten Heimspiel Anwendung finden könnte. Da es sich um vertrauliche Informationen handelt, bitte ich euch aber, diese ebenfalls vertraulich zu behandeln. Danke!
„Nach einem gemeinsamen Gespräch zwischen Vorstand, Sportmanager Hübner, Trainerteam und dem Mannschaftsrat ist man übereingekommen, dass die unbefriedigenden Ergebnisse in den Heimspielen in diesem Jahr fast ausschließlich auf äußere Einflüsse zurück zu führen sind. Neben den Problemen mit dem Rasen, die mit dem Stadionbetreiber weiter ausführlich besprochen werden, sind es die Pfiffe und Schmährufe von den Rängen, die die Mannschaft einfach nicht abschütteln kann. Um das gemeinsame Ziel sofortiger Wiederaufstieg nicht zu gefährden, wird die Liste der Selbstverständlichkeiten um weitere zwei Punkte erweitert:
9) Positive Grundstimmung. Mit dem Erwerb der Eintrittskarte verpflichtet sich der Zuschauer, für eine positive Grundstimmung auf dem Stadiongelände zu sorgen. Pfiffe, Schmährufe oder Schweigen bei den zukünftig zentral über die Beschallungsanlage koordinierten Anfeuerungsrufen für unsere Eintracht werden nicht zugelassen.
10) Zentrale Anmeldung von neuen Fangesängen über die Fanbetreuung. Hierzu wird sich eine Gruppe von mindestens zehn Anhängern eine Stunde vor dem Spiel im Container der Fanbetreuung anmelden, um das neue Liedgut vorzutragen. Vermittelt dieses die von uns allen gewollte positive Grundstimmung, wird das neue Liedgut über die Beschallungsanlage während des Warmlaufens der Mannschaften mit den Zuschauern einstudiert. Bei Wohlgefallen wird dieses während des Spiels zentral koordiniert angestimmt werden.
Mit sportlichen Grüßen…“
Es sprachen einst vor dem Spiel gegen Rostock (Teil I):
„Die ersten Tage dienten dem neuen Cheftrainer der Eintracht, Jörg Berger, vor allem als Einschätzung der Mannschaft, die er (..)als ""problemlos und willig"" einschätzte. Die Mannschaft ""wartet darauf, daß sie geführt wird"", sie sei ""Feuer und Flamme"", so Berger.“
(PK 22.04.1999 –Ergebnis: 2:2)
„Felix Magath sprach von einer ungemein schweren Aufgabe gegen Rostock, da der Spielerkader durch eine in der Mannschaft kursierende Grippewelle stark geschwächt ist.“
(PK 4.09.2000 – Ergebnis 4:0)
„Sportdirektor und Interimstrainer Dohmen hat auf der Pressekonferenz am Donnerstag bekanntgegeben, dass die Eintracht ohne Fjørtoft, Reichenberger und Rasiejewski nach Rostock reisen wird. Dohmen sagte auch, "dass die Mannschaft wieder miteinander rede, sie kommuniziere auf dem Trainingsplatz miteinander". Dies sei auch unabdinglich, um am Wochenende gute Leistungen zu bringen. Er hoffe, dass die Mannschaft sich nun aufraffe.“
(PK 1.02.2000 – Ergebnis 2:0)
(alle Zitate aus http://www.eintracht.de/aktuell/aktuelles/ )
Donnerstag, 15. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/fehler-nur-einmal-machen.html
Fehler nur einmal machen
Kann ich so bestätigen. "Das ärmliche letzte Heimspiel gegen Paderborn geht zum großen Teil auch auf meine Kappe. Weil ich nämlich, ganz entgegen meinen üblichen Gewohnheiten, ein Ritual nicht eingehalten habe. Zeitnah zu jedem Heimspiel sollte nämlich die Speisekarte der Business-Ultras hier veröffentlicht werden (...) Wenn das auch nicht klappt liegt es halt daran, dass ich einen Tag zu früh war. Somit wäre der Rasen von aller Schuld befreit...“
Kümmeljus und Steckrübenstampf? Hoffentlich muss das die Mannschaft nicht vorher futtern, sonst…
The Diva and the Kid
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/09/spieler-der-stunde-idrissou.html
Spieler der Stunde: Idrissou
Gewohnt scharfzüngig, mit vielen Zitaten und Details stellt Kid die Spieler der Stunde (Cottbus) vor. Ich hätt mir ja gewünscht, dass sie sich die Kommentare persönlich bei ihm abholen müssen. Gell Herr Jung? Bremenangebot noch im Kopf? "Wir sind jetzt vorne groß aufgestellt, da spielt man schon mal einen hohen Ball", sagt das große Talent, das im Mai die 2. Liga als "sicher nicht gut" für seine Entwicklung ansah und der jetzt die Ansage braucht, das im Moment nur einer dieser Entwicklung im Weg steht: er selbst…“.
Platz 2 belegt Sebastian Rode. "Es beweist, dass man sich auch anders aus dem Schatten ins Licht bringen kann – laufend, kämpfend und spielend. Rode ist mit diesen wenig aufsehenerregenden Tugenden für mich der Lichtblick gewesen, weil er damit all das verkörpert, was notwendig ist…“
Idrissou und Djakpa auf links. Eine Halbzeit lang sah das aus wie Schnapsidee findet gereizt. "Ungeachtet dessen oder vielleicht auch gerade deswegen ist Idrissou mit Recht „Spieler der Stunde“. In Sachen Selbstkritik ist er ohnehin auf einem richtigen Weg, wenn er einräumt, "dass uns die Cottbuser lange Zeit ganz schön auseinandergenommen haben". Und seinen nächster Satz sollten sich alle Spieler der Eintracht hinter die Ohren schreiben: "Nimmt man nur die erste Halbzeit, muss ich sagen, dass man so nicht aufsteigen kann…“ Die anderen Platzierungen? Klickt einfach hin.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/09/vom-geist-der-einst-uber-frankfurt.html
Vom Geist, der einst über Frankfurt wehte - Zum 70. Geburtstag von Eckhard Henscheid
Die „Hymne an Bum-Kun-Cha“ ist sicher vielen bekannt, einigen vielleicht auch, dass der Schriftsteller Mitglied der „Neuen Frankfurter Schule“ war, das das Magazin Titanic begründete. Auch zur Entstehung der “Frankfurter Schule“ hat er was geschrieben. Da meine Literatur sich auf alte Clever & Smart-Comix beschränkt, “verschwurbel“ ich den Text von Kerstin nicht, sondern zitiere nur den Teil eines Zitats. Lest es einfach selbst.
“In ganz Deutschland“, rief der junge Gelehrte, (…)„als unvergleichlich hat immer wieder die evident hohe Spielkultur der Frankfurter Eintracht sich gezeigt. Warum sollten wir, in legitimer Analogie dazu, nicht mit einem Jenseits aller unveräußerlichen Dialektik stringenten ‚die Frankfurter Schule‘ ins kurrente Gerede uns bringen und so in Geschichte der Philosophie, die, nach Hegel, auch immer Philosophie von Geschichte ist, uns eingravieren?“...“
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4462
Tobel, Sulz und hohe Berge
" Die letzten Meter werden zur Qual, jeder ist mit seinen Gedanken beschäftigt, Schweiß läuft in die Augen, nach wenigen Schritten folgt eine Pause; durchatmen und manchmal scheint es, der Gipfel wandert weg von dir je näher du ihm kommst. Immerhin, plötzlich tönt es hinter mir: Und schon wieder ungeschlagen SGE. 3:3. Das kann was werden mit dem Aufstieg. Hier wie Dort. Tatsächlich. Kurz unterhalb des Gipfels starrt eine nackerte mannshohe Bronzefigur wie ein vergessener Wanderer über die Täler…“
Jaja, nicht wirklich ein Spielbericht, eher eine Wandererzählung. Trotzdem oder gerade deshalb schön zu lesen.
Folgendes Schreiben erreichte mich gestern aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen. Nur ein Entwurf, der aber bereits im nächsten oder übernächsten Heimspiel Anwendung finden könnte. Da es sich um vertrauliche Informationen handelt, bitte ich euch aber, diese ebenfalls vertraulich zu behandeln. Danke!
„Nach einem gemeinsamen Gespräch zwischen Vorstand, Sportmanager Hübner, Trainerteam und dem Mannschaftsrat ist man übereingekommen, dass die unbefriedigenden Ergebnisse in den Heimspielen in diesem Jahr fast ausschließlich auf äußere Einflüsse zurück zu führen sind. Neben den Problemen mit dem Rasen, die mit dem Stadionbetreiber weiter ausführlich besprochen werden, sind es die Pfiffe und Schmährufe von den Rängen, die die Mannschaft einfach nicht abschütteln kann. Um das gemeinsame Ziel sofortiger Wiederaufstieg nicht zu gefährden, wird die Liste der Selbstverständlichkeiten um weitere zwei Punkte erweitert:
9) Positive Grundstimmung. Mit dem Erwerb der Eintrittskarte verpflichtet sich der Zuschauer, für eine positive Grundstimmung auf dem Stadiongelände zu sorgen. Pfiffe, Schmährufe oder Schweigen bei den zukünftig zentral über die Beschallungsanlage koordinierten Anfeuerungsrufen für unsere Eintracht werden nicht zugelassen.
10) Zentrale Anmeldung von neuen Fangesängen über die Fanbetreuung. Hierzu wird sich eine Gruppe von mindestens zehn Anhängern eine Stunde vor dem Spiel im Container der Fanbetreuung anmelden, um das neue Liedgut vorzutragen. Vermittelt dieses die von uns allen gewollte positive Grundstimmung, wird das neue Liedgut über die Beschallungsanlage während des Warmlaufens der Mannschaften mit den Zuschauern einstudiert. Bei Wohlgefallen wird dieses während des Spiels zentral koordiniert angestimmt werden.
Mit sportlichen Grüßen…“
Es sprachen einst vor dem Spiel gegen Rostock (Teil I):
„Die ersten Tage dienten dem neuen Cheftrainer der Eintracht, Jörg Berger, vor allem als Einschätzung der Mannschaft, die er (..)als ""problemlos und willig"" einschätzte. Die Mannschaft ""wartet darauf, daß sie geführt wird"", sie sei ""Feuer und Flamme"", so Berger.“
(PK 22.04.1999 –Ergebnis: 2:2)
„Felix Magath sprach von einer ungemein schweren Aufgabe gegen Rostock, da der Spielerkader durch eine in der Mannschaft kursierende Grippewelle stark geschwächt ist.“
(PK 4.09.2000 – Ergebnis 4:0)
„Sportdirektor und Interimstrainer Dohmen hat auf der Pressekonferenz am Donnerstag bekanntgegeben, dass die Eintracht ohne Fjørtoft, Reichenberger und Rasiejewski nach Rostock reisen wird. Dohmen sagte auch, "dass die Mannschaft wieder miteinander rede, sie kommuniziere auf dem Trainingsplatz miteinander". Dies sei auch unabdinglich, um am Wochenende gute Leistungen zu bringen. Er hoffe, dass die Mannschaft sich nun aufraffe.“
(PK 1.02.2000 – Ergebnis 2:0)
(alle Zitate aus http://www.eintracht.de/aktuell/aktuelles/ )
Donnerstag, 15. September 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/fehler-nur-einmal-machen.html
Fehler nur einmal machen
Kann ich so bestätigen. "Das ärmliche letzte Heimspiel gegen Paderborn geht zum großen Teil auch auf meine Kappe. Weil ich nämlich, ganz entgegen meinen üblichen Gewohnheiten, ein Ritual nicht eingehalten habe. Zeitnah zu jedem Heimspiel sollte nämlich die Speisekarte der Business-Ultras hier veröffentlicht werden (...) Wenn das auch nicht klappt liegt es halt daran, dass ich einen Tag zu früh war. Somit wäre der Rasen von aller Schuld befreit...“
Kümmeljus und Steckrübenstampf? Hoffentlich muss das die Mannschaft nicht vorher futtern, sonst…
The Diva and the Kid
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/09/spieler-der-stunde-idrissou.html
Spieler der Stunde: Idrissou
Gewohnt scharfzüngig, mit vielen Zitaten und Details stellt Kid die Spieler der Stunde (Cottbus) vor. Ich hätt mir ja gewünscht, dass sie sich die Kommentare persönlich bei ihm abholen müssen. Gell Herr Jung? Bremenangebot noch im Kopf? "Wir sind jetzt vorne groß aufgestellt, da spielt man schon mal einen hohen Ball", sagt das große Talent, das im Mai die 2. Liga als "sicher nicht gut" für seine Entwicklung ansah und der jetzt die Ansage braucht, das im Moment nur einer dieser Entwicklung im Weg steht: er selbst…“.
Platz 2 belegt Sebastian Rode. "Es beweist, dass man sich auch anders aus dem Schatten ins Licht bringen kann – laufend, kämpfend und spielend. Rode ist mit diesen wenig aufsehenerregenden Tugenden für mich der Lichtblick gewesen, weil er damit all das verkörpert, was notwendig ist…“
Idrissou und Djakpa auf links. Eine Halbzeit lang sah das aus wie Schnapsidee findet gereizt. "Ungeachtet dessen oder vielleicht auch gerade deswegen ist Idrissou mit Recht „Spieler der Stunde“. In Sachen Selbstkritik ist er ohnehin auf einem richtigen Weg, wenn er einräumt, "dass uns die Cottbuser lange Zeit ganz schön auseinandergenommen haben". Und seinen nächster Satz sollten sich alle Spieler der Eintracht hinter die Ohren schreiben: "Nimmt man nur die erste Halbzeit, muss ich sagen, dass man so nicht aufsteigen kann…“ Die anderen Platzierungen? Klickt einfach hin.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/09/vom-geist-der-einst-uber-frankfurt.html
Vom Geist, der einst über Frankfurt wehte - Zum 70. Geburtstag von Eckhard Henscheid
Die „Hymne an Bum-Kun-Cha“ ist sicher vielen bekannt, einigen vielleicht auch, dass der Schriftsteller Mitglied der „Neuen Frankfurter Schule“ war, das das Magazin Titanic begründete. Auch zur Entstehung der “Frankfurter Schule“ hat er was geschrieben. Da meine Literatur sich auf alte Clever & Smart-Comix beschränkt, “verschwurbel“ ich den Text von Kerstin nicht, sondern zitiere nur den Teil eines Zitats. Lest es einfach selbst.
“In ganz Deutschland“, rief der junge Gelehrte, (…)„als unvergleichlich hat immer wieder die evident hohe Spielkultur der Frankfurter Eintracht sich gezeigt. Warum sollten wir, in legitimer Analogie dazu, nicht mit einem Jenseits aller unveräußerlichen Dialektik stringenten ‚die Frankfurter Schule‘ ins kurrente Gerede uns bringen und so in Geschichte der Philosophie, die, nach Hegel, auch immer Philosophie von Geschichte ist, uns eingravieren?“...“
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4462
Tobel, Sulz und hohe Berge
" Die letzten Meter werden zur Qual, jeder ist mit seinen Gedanken beschäftigt, Schweiß läuft in die Augen, nach wenigen Schritten folgt eine Pause; durchatmen und manchmal scheint es, der Gipfel wandert weg von dir je näher du ihm kommst. Immerhin, plötzlich tönt es hinter mir: Und schon wieder ungeschlagen SGE. 3:3. Das kann was werden mit dem Aufstieg. Hier wie Dort. Tatsächlich. Kurz unterhalb des Gipfels starrt eine nackerte mannshohe Bronzefigur wie ein vergessener Wanderer über die Täler…“
Jaja, nicht wirklich ein Spielbericht, eher eine Wandererzählung. Trotzdem oder gerade deshalb schön zu lesen.
Denn es sinkt nur der Mietanteil "Nutzungsentgelt" von 18% auf 10% im Unterhaus, der weit höhere Anteil "stadiongebundene Vermarktungserträge" bleibt auch im Unterhaus bei 30%!
„Mit Vertrag vom 06.09.2004 wurde mit der Stadion Frankfurt Management (SFM) GmbH eine Vereinbarung über die Nutzung der Commerzbank Arena (...) getroffen. Hierfür wird pro Spielzeit (01.07. bis 30.06.) zum einen ein Nutzungsentgelt i. H. v. 18% (bzw. 10% in der 2. Bundesliga) der Ticketeinnahmen sowie zum anderen 30% (30%) der stadiongebundenen Vermarktungserträge fällig.“ (Quelle: ebundesanzeiger; JAe EFAG 2006-200)
Der Vertrag läuft bis Juni 2020.
Zusätzlich zahlt die Eintracht Miete für die Büroräume der EFAG im Waldstadion und in Neu-Isenburg sowie für die Nutzung Trainingszentrum Waldstadion (Zuschauerschnitt jeweils Saison aus http://www.weltfussball.de/zuschauer/bundesliga-2008-2009/1/ ):
2006 2,6 (18%) + 5,7 (30%) + 295T Büro + 524T Training = 9,1 Mio. (47625 Zuschauer 06/07)
2007 2,0 (18%) + 6,2 (30%) + 293T Büro + 308T Training = 8,8 Mio. (48300 Zuschauer 07/08)
2008 2,2 (18%) + 6,3 (30%) + 353T Büro + 324T Training = 9,2 Mio. (47065 Zuschauer 08/09)
2009 2,5 (18%) + 6,4 (30%) + 369T Büro + 336 T Training = 9,6 Mio. (47171 Zuschauer 09/10)
Zuschauerschnitt 35.000 im Unterhaus
(Berechnung auf Basis 2009: 2,5 Mio/18% = 13,88 Mio / Zuschauerschnitt 47100 = 294,88 EUR pro Zuschauer x 35000 x 10% =1,032 Mio. dto bei den 30%, Büro/Training geschätzt):
2011 1,0 (10%) + 4,8 (30%) + 350T Büro + 330 T Training = 6,4 Mio.
Zuschauerschnitt 25.000 im Unterhaus
2011 0,7 (10%) + 3,4 (30%) + 350T Büro + 330T Training = 4,8 Mio.
Einen schönen Mist haben die da ausgehandelt! NAch 9 Monaten Verhandlungen.