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Haliaeetus

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Zicolov schrieb:

Für Luc fährt man mit 4 Mio


Zicolov schrieb:

Pfund

jetzt passt`s
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und warum muss ich bei 4 Millionen Pfund zuerst an Caio denken? (das gibt jetzt bestimmtKnatsch mit dem Würzburger)
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clakir schrieb:

Die SEG war/ist sicher nicht . . .

Sorry, meine natürlich die SGE!
Mache zwar eher selten Schreibfehler, kommt aber halt vor. Und manchmal sind sie peinlich.
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SEG hat aber auch was, finde ich
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crazymike schrieb:

also mal ganz nüchtern betrachtet hat er ja bei uns so gut wie nichts geleistet. war sehr schwach wie auch der rest der mannschaft. warum sollte der also soviel mehr wert sein als die "2,5millionen" für die wir ihn geholt haben ?

Anpassung an marktübliche Preiße
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Rotweinadler schrieb:  


crazymike schrieb:
also mal ganz nüchtern betrachtet hat er ja bei uns so gut wie nichts geleistet. war sehr schwach wie auch der rest der mannschaft. warum sollte der also soviel mehr wert sein als die "2,5millionen" für die wir ihn geholt haben ?


Anpassung an marktübliche Preiße

wieso? Verkaufen die Berliner so viel besser als wir?
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Caipirinha
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Passionsspiele
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Eins muss man ja den Wolfsburg-Fans zugute halten, nachdem ich gerade gelesen habe, dass der BVB-Gästeblock bei der Red-Bull-Werbeveranstaltung restlos ausverkauft ist. Wenn die Wolfsburger ein Auswärtsspiel boykottieren, dann machen die das auch. Im Gegensatz zu Dortmund.
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gelernt ist gelernt. Den Auswärtsboykott habense echt drauf. Das muss man neidlos anerkennen
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Ich hab´s schon mal in einem anderen Thread erwähnt, der dann ins "Gebabbel" verschoben wurde.

Mich würde aber dennoch mal interessieren, warum wir im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen einen so großen Betreuerstab (mit teilweise doppelt oder dreifach besetzten Stellen wie z.B. Videoanalyse, Dolmetscher, Zeugwarte) usw. finanzieren, wenn doch ständig gleichzeitig erwähnt wird, wie streng wir finanziell haushalten müssen.

Vielleicht sollte man dort mal anfangen einzusparen.

http://www.fnp.de/sport/Eintracht-2016-So-viele-Betreuer-wie-Spieler;art684,2141838
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amananana schrieb:

Ich hab´s schon mal in einem anderen Thread erwähnt, der dann ins "Gebabbel" verschoben wurde.

mal gucken, ob Du selbst drauf kommst, wieso der im Gebabbel gelandet ist
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hier gehts nicht um pelo, nicht um dämliche Smileys und nicht um gegenseitige Schuldzuweisungen oder Unterstellungen - zumindest sollte es das nicht
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vielleicht zeigen diejenigen, die ein Interesse haben, sich im D&D noch sachlich auszutauschen mal kurz auf.

Mit anderen Worten: wenn diese kreuzdämlichen Spielchen nicht aufhören, kriegen die Protagonisten mal wieder ein Pause.
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muss der Unsinn wirklich schon wieder durchgekaut werden?
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U. Hoeneß wird wieder Präsident. Passt ja alles.
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reggaetyp schrieb:

U. Hoeneß wird wieder Präsident. Passt ja alles.

ich warte ja nur noch darauf, dass die Bayern sich bei der Personalsuche ein Führungszeugnis zusenden lassen und alle Unbescholtenen ablehnen. Unglaublich, was sich da tummelt ... und wer nen Aufkleber babbt kriegt Stadionverbote
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Hab mir mal die Mitgliederstatistik angeschaut von 2001 gegenüber 2015. Bin ja der Statistiker hier.

Zunächst mal ist es so, dass die Zahl der Sportvereinsmitglieder bei den Kindern unter 6 Jahren sogar in den letzten 15 Jahren gestiegen ist und die der anderen Minderjährigen nur leicht gesunken (was angesichts des demografischen Faktors sogar noch real gesehen positiv ausfällt).

Die Zahl generell an Sportvereinsmitgliedschaften liegt konstant bei ca 24 - 26 Millionen.

Leider kann man die Sportarten nicht immer so schön vergleichen im Zeitvergleich 2001 > 2015 bei den Zahlen des Deutschen Sportbundes, da sind Sportverbände geteilt worden etc.

Fußballmitglieder sind um 10 % gestiegen in dem Zeitraum, leider gab es da früher keine detaillierten Altersauswertungen.
Nimmt man nur die unter 27-jährigen, die ausgewiesen werden, dann ist Fußball gar nicht so deutlich führend vor dem Turnerverband. Dann ist ordentlich Abstand zu den Alpenvereinen und noch mal ein Riesenabstand zu Tennis, Handball, Leichtathletik, Schwimmen, DLRG, Reiten, Schützen, Tischtennis, Ski... In der Reihenfolge.

Die Veränderungen seit damals sind übrigens gar nicht so negativ. Turner sind es in dem Altersbereich knapp 4 % weniger, Handballer 2 % Minus, Leichatheten und Basketballer sind um knapp 10 % zurück gegangen. Angesichts der Demografie ist das noch alles im Rahmen. Die Schwimmer sind mit 12 % Minus etwas stärker gebeutelt, die Reiter mit knapp 11 %. Richtig verloren haben Tennis (-24 %) , Volleyball (-27 %) , Tischtennis (-33 %), Judo (- 46 %, wobei es sein kann, dass das auch methodische Gründe hat, Karate ist zum Beispiel gestiegen). Die Schützenvereine sind sogar gestiegen (+7 %) , zudem natürlich die etwas trendiger gewordenen Sportarten wie Golf (+ 88 %) , Hockey (+ 40 %) oder gesellschaftlich angekommene Sportarten wie der Behindertensport (+ 79 %). Ebenfalls weit gestiegen Sportakrobatik, Rugby, Moderner Fünfkampf und Triathlon (wobei ich mich da immer noch frage, was die gut 400 Kinder unter 6 Jahren in Triathlon-Vereinen so machen, außer Karteileichen zu sein).

Interessant finde ich, dass die Zahlen des Ringerverbandes und der Fechter klar gestiegen sind.

Insgesamt ist es aber kein großes Minus unterm Strich. Ich denke, es liegt weniger an der Quantität, es gibt genug, die Sport betreiben. Viele hören aber nach der Kindheit auf und an der Qualität mangelt es vermutlich auch. Ich denke, da wird neben Meister Do Ping auch die Sportförderung und Talentsichtung in anderen Ländern tausendmal besser funktionieren. Die DDR, China, Sowjetunion früher etc. werden wohl kaum nur mit Doping so gut gewesen sein.

Und dass man mit etwas Konzentration auf gewisse Sportarten was erreichen kann, sieht man ja in Randsportarten wie z.B. Gewichtheben, Judo etc. , wo gewisse Kleinstländer top sind.
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SGE_Werner schrieb:

Fußball gar nicht so deutlich führend vor dem Turnerverband. Dann ist ordentlich Abstand zu den Alpenvereinen


SGE_Werner schrieb:

Die Schützenvereine sind sogar gestiegen (+7 %)

dann wird es ja Zeit, dass wir mal wieder die Spiele nach Deutschland holen und dann urgermanische Sportarten wie Tauziehen, Fingerhakeln und Druckbetankung in den olympischen Kalender einführen. Vielleicht nehmen wir noch Boßeln und Maibaumkraxeln dazu und schon steigen wir wieder im Medaillenspiegel.
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Aus dem Varela Interview:
Sie haben David Abraham angesprochen. Ist er so etwas wie die Mutter der Kompanie hier?
"Genau so ist es (lacht). Die Hilfestellung, die David Abraham gibt, ist einfach unbeschreiblich. Das war vom ersten Tage an so. Er hat auch gleich gesagt, jetzt nehmen wir das Abendbrot bei mir zu Hause ein. Er hat uns oft eingeladen. Er hat uns mit offen Armen empfangen und hilft uns unglaublich. Ich kann Ihnen nur zustimmen und Ihre Worte noch mal aufgreifen: Er ist wirklich die Mama, die sich um einen kümmert."

Auch wenn es natürlich die Gefahr einer Grüppchenbildung gibt, halte ich es für einen tollen Einsatz von David Abraham. Nicht nur aufgrund solcher Aktionen, bin ich sehr froh, dass er in unserer Mannschaft ist. Klasse Typ und Spieler !
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bis zu nem gewissen Maße ist Grüppchenbildung ja auch völlig OK und sogar normal. Früher warens die Pfiffikusse, die nur schwer ein Gesprächsthema mit den eher schlichteren Gemütern gefunden haben, bei unterschiedlichen Interessen ists genauso, heute sinds eben auch die Sprachen. Na und? Gabs schon immer, egal aus welchem Grund.

Toll auf jeden Fall, dass offenbar niemand mehr - wenn er denn will - durchs Raster fällt. Auch dass Abraham Varela nicht nur einlädt sondern zum Abendessen verpflichtet. Macht Hoffnung, dass sich der Erfolg am Können messen lassen wird und nicht an der Integrationsfähigkeit alleine!
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eine kleine Hommage an unseren neuen Kader:

Voto Latino von Molotov
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TrondheimerAdler schrieb:

Rugby ist wieder olympisch..

Und da es 7er ist, hofft Fidschi auf die erste Medaille.

Im Rugby hat Deutschland btw. sogar mal Silber gewonnen. (gab aber nur 3 Teilnehmer und 2 bekamen Silber)
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SemperFi schrieb:

Im Rugby hat Deutschland btw. sogar mal Silber gewonnen. (gab aber nur 3 Teilnehmer und 2 bekamen Silber)

Ja, vor dem Krieg soll Deutschland mal gar nicht schlecht gewesen sein. Damals angeblich auf Augenhöhe mit Frankreich ... davon sind wir, egal ob 7er oder 15er, einigermaßen weit entfernt.

Hatte mal ein höchst unterhaltsames Gespräch mit einem Engländer, der gar nicht nachvollziehen konnte, dass Deutschland schlechter als Frankreich ist (wobei dieses Los die Engländer in regelmäßigen Abständen ebenfalls trifft - Frankreich ist richtig gut), was er in unverwechselbar englischer Art und Weise daran festmachte, dass die Deutschen doch harte Kerle seien, die tolle Maschinen bauen, wohingegen die Franzosen "Pussies" seien, die außer Parfüm und Unterwäsche nix auf die Reihe kriegen würden.

Genauso hat er sich übrigens auch über Fußballer im Allgemeinen geäußert (er selbst betrieb früher Rudern und Rugby und verachtet die Schauspielerei beim Fußball). Immer wieder lustig, mit Engländern über Sport zu sprechen
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Rotweinadler schrieb:

Wenn Sportvereine mal ab und zu während den Schulsport, die Schüler für die ein oder andere Disziplin abseits des Tellerrandes ( Fußball, 3-4 Leichtathletikdisziplinen und Turnen) für andere Sportarten begeistern können, würde bestimmt dann der ein oder andere zum Probetraining kommen. Scheitert meist daran das viele Trainer ehrenamtlich tätig sind und zu Schulzeiten ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen.

Wie gesagt, da muss insgesamt die Verzahnung von Schule und Vereinen besser werden. Gerade bei immer mehr Ganztagsschulen.

Der Vereinssport muss dann zu den Nachmittagsschulzeiten mit den Schülern stattfinden und Teil des Nachmittagsunterrichtes sein. Denn wenn ich schon so bis 16.00 Uhr in der Schule rumlungern musste, habe ich auf den Sportverein um 17.30 Uhr auch keine Lust mehr.

Wenn ich im Fernsehen amerikanische Serien oder Filme ansehe, scheint es dort zum Highschool und College Leben fast zwangsläufig dazu zu gehören, dass man in der Schule Aktivitäten nachgeht, die über den normalen Lernunterricht hinausgehen.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Wie gesagt, da muss insgesamt die Verzahnung von Schule und Vereinen besser werden. Gerade bei immer mehr Ganztagsschulen.


Der Vereinssport muss dann zu den Nachmittagsschulzeiten mit den Schülern stattfinden und Teil des Nachmittagsunterrichtes sein. Denn wenn ich schon so bis 16.00 Uhr in der Schule rumlungern musste, habe ich auf den Sportverein um 17.30 Uhr auch keine Lust mehr.

allerdings. In Frankfurt ist das der 1880 recht aktiv in Sachen Rugby. Bin mal gespannt, obs irgendwann zu Olympia (7er) oder WM (auch 15er) reicht. Heidelberg hat den Profisport mit der Wild-Akademie. in Frankfurt ist vornehmlich Nachwuchsarbeit, die dann später nach Heidelberg gehen.
Aber letztlich ließe sich das ja auch alle anderen Sportarten übertragen: die Schulen kooperieren mit lokalen Vereinen und dann gibts halt in Deutschland noch Leistungszentren, wo die Talente an den Profibereich herangeführt werden
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So einfach ist das halt alles nicht. Warum waren wir denn um die Wendejahre so gut, vor allem auch in Ausdauersportarten?

Wollen wir saubere Athleten, die allen unseren moralischen Ansprüchen genügen, die aber im Zweifelsfall hinterher laufen (rudern, schwimmen, radeln usw) oder wollen wir mitmachen im großen Medaillen-Spiel und uns da dann ggf. auch den Regeln der Systeme unterwerfen?
Ich persönlich bin da hin und her gerissen.

In einem hast du aber auf jeden Fall recht: Der Fußball hat zahlreiche olympische Sportarten in der mediealen Berichterstattung definitiv an den Rand gedrängt. Früher wurde ausführlicher von Schifferstadt vs. Goldbach, aus Tauberbischofsheim oder von ATSV Saarbrücken gegen Borussia Düsseldorf berichtet. Selbst die Spiele der deutschen Eishockey Nationalmannschaft kamen früher zur besten Sendezeit in den "Öffis", wenn gerade WM war.
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Brodowin schrieb:

So einfach ist das halt alles nicht. Warum waren wir denn um die Wendejahre so gut, vor allem auch in Ausdauersportarten?


Wollen wir saubere Athleten, die allen unseren moralischen Ansprüchen genügen, die aber im Zweifelsfall hinterher laufen (rudern, schwimmen, radeln usw) oder wollen wir mitmachen im großen Medaillen-Spiel und uns da dann ggf. auch den Regeln der Systeme unterwerfen?
Ich persönlich bin da hin und her gerissen.

in dem Bewusstsein, dass im Hinblick auf sauberen Sport der Radsport da ein denkbar schlechter Aufhänger ist, muss dennoch die Frage erlaubt sein, wieso der Reporter x-mal betont, dass im deutschen Frauenteam viele zu schwere Fahrerinnen aufgeboten werden, die an den Bergen erwartungsgemäß keine Chance haben würden. Hat man sich bei der Nominierung die Strecke nicht angeguckt, wurde sich auf ner Flachstrecke qualifiziert oder haben wir nur vier Profiradfahrerinnen? Also so ein bisschen dilettantisch wirkt das schon - ungefähr wie vor ein paar Jahren (Athen?) beim Schwimmen, wo plötzlich alle lamentierten, dass man in Deutschland ja nicht in Freibädern trainiere und daher mit Wind und Wetter überfordert sei.
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SemperFi schrieb:

Welche Kids durchlaufen so einen "Findungsprozess" denn heute überhaupt noch? Man muss ja inzwischen Pokemon Go dankbar sein, dass es die Leute wenigstens vor die Tür bringt.

Also sollten wir Pokemon Go als neue olympische Disziplin aufnehmen. Tokio 2020. Das passt dann auch so landesmäßig.
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in Brasilien wird ja hartnäckig behauptet, dass das ein Bild vom Einma.rsch der japanischen Olympiamannschaft sei
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Und genau das meinte ich bei den öffentlich-rechtlichen. Erstmal 10 Minuten lang während der schon laufenden Wettbewerbe ein paar Reportagen über den Ruder-Bereich bringen und dann mit 15 Minuten Verspätung den ersten Vorlauf zeigen... Gut, dass es Streams gibt, selbst wenn die 30 Sekunden Verzug haben.
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SGE_Werner schrieb:

Reportagen über den Ruder-Bereich

es ist ja nicht falsch, dass Rudern in Großbritannien populärer ist als in Brasilien, aber in Rio war Rudern lange Zeit Sportart Nr. 1. Nicht umsonst heißt Flamengo, der größte Club des Landes, "clube de ragatas". Das war ursprünglich ein Ruderverein. Insofern fand ich die Aussage etwas flapsig. Und dass Fußball populärer ist, trifft auf beinahe jedes Land und jede Sportart zu
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Haliaeetus schrieb:

plätschert seicht und unbedeutend vor sich hin und es geht stetig abwärts

Ich hatte das Glück, bisher einmal in meinem Leben in Rio sein zu dürfen.
Das ist mittlerweile 16 Jahre her und ich bin damals zum Karneval, oder wie es dort heißt, Carnival, gereist.
Eine wunderschöne Stadt. Besser geht es kaum. Traumhafte Strände / Buchten, im Hintergrund das Gebirge mit der Jesus-Statue. Die Menschen vor Ort allesamt super freundlich, und zumindest ich konnte von der immer wieder angesprochenen Kriminalität (gerade zum Carnival) nichts spüren. Natürlich sollte man es unterlassen, mit teurem Schmuck / Uhren über die Copa zu flanieren. Dann ist man aber auch selbst Schuld! Wenn man sich dort ganz normal gibt, wird man auch als Tourist schnell angenommen, und kommt rund um die Uhr in nette Gespräche mit den Einheimischen. Als ich von dort zurück kam, habe ich diese Stadt als die schönste der Welt bezeichnet. Und ich habe wahrlich viel gesehen! Dieses Superlativ mag zu hoch angesetzt sein, es gibt sicher noch schönere Flecken auf unserer Erde, aber wir reden hier von einer Großstadt, die in dieser Größe in Deutschland gar nicht existiert!
Berlin kann man da 4 mal reinpacken....Ich kann allen nur raten, diese Stadt einmal zu bereisen, und jede(r) wird begeistert sein, wenn man nicht auf dicke Hose macht! Dann wird man selbst in den Favelas akzeptiert...
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ich hatte das auch explizit nicht auf Rio bezogen sondern auf Bach.
Rio ist klasse, keine Frage. Wie die Stadt in diese kolossale Landschaft eingebettet ist, bringt mich immer zum Schwärmen. Zum "carnaval" war ich nie da aber mit entsprechender Vorsicht, muss man sich nicht unwohl fühlen. Man sollte halt, wie Du sagst, nicht mit dicken Uhren oder Schmuck protzen oder auf der Straße Taxis per Handzeichen anhalten.