hawischer
6613
CE hat recht, glaube ich mal.
Die Merkel ist einfach nur cleverer als sich die meisten Schlaumeier vorstellen. Das richtige timing ist das a und o in der Politik. Das macht sie einfach gut. Den schwarze Peter haben jetzt die Griechen.
Und übrigens. In der EU gibt's keine autonome Staaten mehr. Kann man gut finden oder nicht.
Die Merkel ist einfach nur cleverer als sich die meisten Schlaumeier vorstellen. Das richtige timing ist das a und o in der Politik. Das macht sie einfach gut. Den schwarze Peter haben jetzt die Griechen.
Und übrigens. In der EU gibt's keine autonome Staaten mehr. Kann man gut finden oder nicht.
peter schrieb:hawischer schrieb:peter schrieb:Bigbamboo schrieb:peter schrieb:
... deine paranioa bezüglich radikalem islamismus ist lediglich von dem unterfüttert was irgendwann einmal passieren könnte. ...
Das wird die Eltern der am Frankfurter Flughafen getöteten Soldaten beruhigen. Und die bedrohte Mitarbeiterin des Jugendhauses im Gallus. Und das mit dem zerstörten Kunstwerk im Portikus. Nun ja - Paranoia.
Und überhaupt: Die Juden sollen sich mal alle nicht so haben. 'Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein', 'Hamas, Hamas - Juden ins Gas!' - Paranoia.
Wünsche allseits einen guten Rutsch.
du willst nicht wirklich vom einzelfall zur allgemeinen bedrohungslage abstrahieren, oder? gehst du nicht mehr in supermärkte weil da vor einigen tagen jemand erschossen wurde? meidest du mcDonalds wegen der bedrohung? gehst du nicht mehr ins stadion, weil da reichlich leute mit strafregister hin bis zu landfriedensbruch versammelt sind?
das angehörigenargument ist eine ziemlich stumpfe argumentation. jeder angehörige und jedes opfer einers verbrechens haben das recht darauf eine lage nicht realistisch ein zu schätzen. von außen sollte man das aber schon etwas mehr objektivieren können.
und rein objektiv ist mein risiko in den nächsten tagen von einem angetrunkenen autofahrer platt gefahren zu werden deutlich höher als von salafisten geköpft. was bedeutet das für die rechtssprechung bezüglich angetrunkener autofahrer?
dass ich mich von denen weniger bedroht fühle als von den rassisten die beispielsweise die von dir zitierten antisemitschen sprüche rufen steht da nicht im widerspruch. ich schreibe ja nicht, dass ich deren positionen auch nur im geringsten teile. die positionen der salafisten und der pegida bezüglich jüdischer weltverschwörung gehen gar nicht so weit auseinander. und dass die frauen an den herd gehören wissen wir im abendland ja auch schon lange.
man muss solchen quatsch nicht gut finden, ich tue das ganz sicher nicht. aber man muss auch keine künstlichen bedrohungsszenarien aufbauen.
ps. was glaubst du eigentlich wie das berufsrisiko eines soldaten aussieht? steife finger beim steuern von kampfdrohnen?
Für das "ps" solltest du dich schämen.
Das Berufsrisiko eines Soldaten ist es also sich am Frankfurter Flughafen im Bus sitzend abknallen zu lassen.
das berufsbild eines amerikanischen soldaten besteht darin kriege zu führen. die meisten islamischen länder des nahem osten wurden bereits von amerikanischen soldaten bombadiert. das berufsrisiko besteht darin, dass der gegner so zurückschlägt wie er es vermag und da, wo er eine chance sieht. da die waffenverhältnisse relativ unausgeglichen sind passiert das normaler weise nicht aus der distanz. das hat nichts mit moral zu tun, lediglich mit logik.
was schätzt du denn wie viele tote araber auf einen toten amerikaner kommen?
Gilt das jetzt nur für amerikanische Soldaten, oder für alle Soldaten? Hättest Du es auch so den Soldaten gesagt die Buchenwald befreit haben?
Tut mir leid, Deine Diskussionsebene ist nicht die meinige, ich halte das für menschenverachtend.
peter schrieb:Bigbamboo schrieb:peter schrieb:
... deine paranioa bezüglich radikalem islamismus ist lediglich von dem unterfüttert was irgendwann einmal passieren könnte. ...
Das wird die Eltern der am Frankfurter Flughafen getöteten Soldaten beruhigen. Und die bedrohte Mitarbeiterin des Jugendhauses im Gallus. Und das mit dem zerstörten Kunstwerk im Portikus. Nun ja - Paranoia.
Und überhaupt: Die Juden sollen sich mal alle nicht so haben. 'Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein', 'Hamas, Hamas - Juden ins Gas!' - Paranoia.
Wünsche allseits einen guten Rutsch.
du willst nicht wirklich vom einzelfall zur allgemeinen bedrohungslage abstrahieren, oder? gehst du nicht mehr in supermärkte weil da vor einigen tagen jemand erschossen wurde? meidest du mcDonalds wegen der bedrohung? gehst du nicht mehr ins stadion, weil da reichlich leute mit strafregister hin bis zu landfriedensbruch versammelt sind?
das angehörigenargument ist eine ziemlich stumpfe argumentation. jeder angehörige und jedes opfer einers verbrechens haben das recht darauf eine lage nicht realistisch ein zu schätzen. von außen sollte man das aber schon etwas mehr objektivieren können.
und rein objektiv ist mein risiko in den nächsten tagen von einem angetrunkenen autofahrer platt gefahren zu werden deutlich höher als von salafisten geköpft. was bedeutet das für die rechtssprechung bezüglich angetrunkener autofahrer?
dass ich mich von denen weniger bedroht fühle als von den rassisten die beispielsweise die von dir zitierten antisemitschen sprüche rufen steht da nicht im widerspruch. ich schreibe ja nicht, dass ich deren positionen auch nur im geringsten teile. die positionen der salafisten und der pegida bezüglich jüdischer weltverschwörung gehen gar nicht so weit auseinander. und dass die frauen an den herd gehören wissen wir im abendland ja auch schon lange.
man muss solchen quatsch nicht gut finden, ich tue das ganz sicher nicht. aber man muss auch keine künstlichen bedrohungsszenarien aufbauen.
ps. was glaubst du eigentlich wie das berufsrisiko eines soldaten aussieht? steife finger beim steuern von kampfdrohnen?
Für das "ps" solltest du dich schämen.
Das Berufsrisiko eines Soldaten ist es also sich am Frankfurter Flughafen im Bus sitzend abknallen zu lassen.
Zitat Spiegel online:
"Der VfL Wolfsburg muss sich vor der Europäischen Fußball-Union (Uefa) verantworten. Der Klub wurde von Finanz-Kontrolleuren der Uefa aufgefordert, weitere Informationen zu seiner Wirtschaftlichkeit anzugeben.
Der Hintergrund ist die Einhaltung der Regeln des Financial-Fairplays. Ab dieser Saison müssen die Klubs erstmals sicherstellen, dass sie sich an die Vorgaben der Uefa halten. Europapokalteilnehmer wie der VfL dürfen im Grundsatz nicht mehr ausgeben, als sie einnehmen. Bis zu einer bestimmten Summe darf ein Defizit allerdings von einem Geldgeber ausgeglichen werden.
Der VfL Wolfsburg reagierte gelassen auf die Forderung. "Wir sind von Anfang an davon ausgegangen, dass ein derartiger Vorgang auf uns zukommen könnte, sobald wir uns für den internationalen Wettbewerb qualifizieren", sagte VfL-Geschäftsführer Wolfgang Hotze. Der VfL Wolfsburg nehme als Konzerngesellschaft von Volkswagen eine Sonderstellung ein, so Hotze."
Dass der Verein sich selbst als Konzerngesellschaft von VW bezeichnet ist mir zumindest in der Deutlichkeit noch nicht bekannt gewesen.
"Der VfL Wolfsburg muss sich vor der Europäischen Fußball-Union (Uefa) verantworten. Der Klub wurde von Finanz-Kontrolleuren der Uefa aufgefordert, weitere Informationen zu seiner Wirtschaftlichkeit anzugeben.
Der Hintergrund ist die Einhaltung der Regeln des Financial-Fairplays. Ab dieser Saison müssen die Klubs erstmals sicherstellen, dass sie sich an die Vorgaben der Uefa halten. Europapokalteilnehmer wie der VfL dürfen im Grundsatz nicht mehr ausgeben, als sie einnehmen. Bis zu einer bestimmten Summe darf ein Defizit allerdings von einem Geldgeber ausgeglichen werden.
Der VfL Wolfsburg reagierte gelassen auf die Forderung. "Wir sind von Anfang an davon ausgegangen, dass ein derartiger Vorgang auf uns zukommen könnte, sobald wir uns für den internationalen Wettbewerb qualifizieren", sagte VfL-Geschäftsführer Wolfgang Hotze. Der VfL Wolfsburg nehme als Konzerngesellschaft von Volkswagen eine Sonderstellung ein, so Hotze."
Dass der Verein sich selbst als Konzerngesellschaft von VW bezeichnet ist mir zumindest in der Deutlichkeit noch nicht bekannt gewesen.
Lieber Basaltkopp, kann den Fandel auch nicht leider, aber deine Vorwürfe, dass er den Rafati in den Suizidversuch getrieben hat, kann man so nicht stehen lassen. Auch die Mobbingvorwürfe von Rafati selbst (er sagt m.W. nicht vorin das Mobbing bestand) reichen für diese Anschuldigung nicht aus.
Denke in einer ruhigen Minute nochmal darüber nach, bitte.
Denke in einer ruhigen Minute nochmal darüber nach, bitte.
[quote=prothurk]Habe drauf gewettet das die Gagelmann schicken! War klar... Der wird auf jeden Fall dieses schöne Spiel verpfeifen und vor allem nicht im Zweifelsfall für die Eintracht, denn dann würde man ja auf die Idee kommen können, er wäre wegen der Petition eingeschüchtert. Im Gegenteil: Grade diese schwachen Schiedsrichter nehmen solche Dinge auf und handeln dann nicht mehr unparteiisch und objektiv.
... völlig richtig. Und weil er nicht eingeschüchert sein kann, ein Gagelmann doch nicht .. wird er seine ganze Theatralik und Erhabenheit zeigen.
Würde mich sehr wundern, wenn die Eintracht das Spiel mit 11 Mann beendet. Carlos kann froh sein, dass er nicht spielt, er wäre der erste der beim kleinsten Foul "Gelb" sieht, beim 2. dann "Rot".
... völlig richtig. Und weil er nicht eingeschüchert sein kann, ein Gagelmann doch nicht .. wird er seine ganze Theatralik und Erhabenheit zeigen.
Würde mich sehr wundern, wenn die Eintracht das Spiel mit 11 Mann beendet. Carlos kann froh sein, dass er nicht spielt, er wäre der erste der beim kleinsten Foul "Gelb" sieht, beim 2. dann "Rot".
Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder. Der user giordano ist doch tatsächlich der gleichen Meinung wie der Erzbischof Müller in einem Welt-Interview im Februar 2013. Zumindest, wenn es um die Benutzung des Begriffes "Progromstimmung" geht.
Müller: Gezielte Diskreditierungskampagnen gegen die katholische Kirche in Nordamerika und auch bei uns in Europa haben erreicht, dass Geistliche in manchen Bereichen schon jetzt ganz öffentlich angepöbelt werden. Die daraus entstandene Stimmung sieht man in vielen Blogs. Auch im Fernsehen werden Attacken gegen die katholische Kirche geritten, deren Rüstzeug zurückgeht auf den Kampf der totalitären Ideologien gegen das Christentum. Hier wächst eine künstlich erzeugte Wut, die gelegentlich schon heute an eine Pogromstimmung erinnert.
Beide Einschätzungen sind natürlich nicht haltbar.
Müller: Gezielte Diskreditierungskampagnen gegen die katholische Kirche in Nordamerika und auch bei uns in Europa haben erreicht, dass Geistliche in manchen Bereichen schon jetzt ganz öffentlich angepöbelt werden. Die daraus entstandene Stimmung sieht man in vielen Blogs. Auch im Fernsehen werden Attacken gegen die katholische Kirche geritten, deren Rüstzeug zurückgeht auf den Kampf der totalitären Ideologien gegen das Christentum. Hier wächst eine künstlich erzeugte Wut, die gelegentlich schon heute an eine Pogromstimmung erinnert.
Beide Einschätzungen sind natürlich nicht haltbar.
Danke Heinz für die Erläuterungen! Stimme auch zu.
An die Allgemeinverbindlichkeits-Option vermag ich nicht zu glauben. Wenn das funktionieren würde, könnte die Bahn den EVG-Tarifvertrag vorschlagen und Frau Nahles würde dem Antrag folgen. Wenn das ginge, bräuchte sie ihr neues Gesetz ja nicht.
Mit den Betriebsräten ist das so ne Sache. Nach dem BetrVG müssen sie gewerkschaftsneutral agieren. In der Praxis habe ich da aber andere Erfahrungen gemacht. Nach dem Motto. "Kollege, wenn wir uns für dich einsetzen sollen, unterschreibe erst mal den Aufnahmeantrag" Offiziell wird so was natürlich geleugnet.
Wenn in einem BR Vertreter verschiedener (verfeindeter) Gewerkschaften sitzen, ist das für alle Beteiligten schwierig. Jede Verhandlung mit dem AG endet mit einer BR-Kampfabstimmung, die unterschiedlichen Auffassungen im BR werden in die Belegschaft getragen (oder vor dem Arbeitsgericht ausgetragen) und sorgen auch dort für Rabatz.
Zusammengefasst: Am besten einigen sich EVG und GDL auf gemeinsame Verhandlungen für alle Bahn-Mitarbeiter. Ist aber wohl Illusion.
An die Allgemeinverbindlichkeits-Option vermag ich nicht zu glauben. Wenn das funktionieren würde, könnte die Bahn den EVG-Tarifvertrag vorschlagen und Frau Nahles würde dem Antrag folgen. Wenn das ginge, bräuchte sie ihr neues Gesetz ja nicht.
Mit den Betriebsräten ist das so ne Sache. Nach dem BetrVG müssen sie gewerkschaftsneutral agieren. In der Praxis habe ich da aber andere Erfahrungen gemacht. Nach dem Motto. "Kollege, wenn wir uns für dich einsetzen sollen, unterschreibe erst mal den Aufnahmeantrag" Offiziell wird so was natürlich geleugnet.
Wenn in einem BR Vertreter verschiedener (verfeindeter) Gewerkschaften sitzen, ist das für alle Beteiligten schwierig. Jede Verhandlung mit dem AG endet mit einer BR-Kampfabstimmung, die unterschiedlichen Auffassungen im BR werden in die Belegschaft getragen (oder vor dem Arbeitsgericht ausgetragen) und sorgen auch dort für Rabatz.
Zusammengefasst: Am besten einigen sich EVG und GDL auf gemeinsame Verhandlungen für alle Bahn-Mitarbeiter. Ist aber wohl Illusion.
Irgendwas kann da nicht stimmen. Normalerweise sind auf der A3 auf jeder Seite 2 Ausfahrten zu den Parkplätzen, Frankfurt Süd und die Behelfsausfahrten. Wenn ich jetzt die Behelfsausfahrten schließe um einen Stau zu vermeiden, müssen alle über Frankfurt Süd abfahren, mit einem - logischerweise - umso größerem Stau. So auch geschehen.
Um 13:43 waren nicht alle Parkplätze belegt, auf der Isenburger Schneise gab' s noch jede Menge, man ist nur schlecht hingekommen. (siehe oben)
Adler78 schrieb:hawischer schrieb:
Warum waren denn heute die Behelfszufahrten von der A3 zum Parkplatz Isenburger Schneise geschlossen? Musste umständlich durch Neu-Isenburg fahren.
Lt. Polizei um einen größeren Rückstau auf der A3 zu vermeiden.
Alles in allem scheint ja das größere Chaos vermieden worden zu sein.
Um 13.43 meldete die Polizei via Twitter alle Parkplätze belegt.
Im Radio nach dem Spiel war aber auch die Rede von Zuschauern, die auf der Autobahn parken wollten...
Um 13:43 waren nicht alle Parkplätze belegt, auf der Isenburger Schneise gab' s noch jede Menge, man ist nur schlecht hingekommen. (siehe oben)
Die Diskussion hier ist recht spannend, besonders da sich Teilnehmer gut in Fragen des Tarifrechts auskennen (Stefank, H.Gründel, Sperber, usw.). Daher fände ich es klasse, wenn ich auf meine folgenden Praxisfragen Antworten bekäme:
Unterstellen wir mal, die Bahn gibt nach und schließt mit der GDL für die Zugbegleiter einen Lohntarifvertrag ab.
Gleichzeitig schließt sie auch mit der EVG einen Lohntarifvertrag für Zugbegleiter ab.
Beide Tarifverträge unterscheiden sich in der Lohnhöhe.
Für Mitglieder der GDL gilt der eine, für Mitglieder der EVG der andere. Woher weiß die Bahn, welcher Zugbegleiter in welcher Gewerkschaft ist? Danach fragen darf sie wohl nicht? Welcher Lohn erhält der Zugbegleiter der keiner Gewerkschaft angehört? Handelt dieser den Lohn dann frei mit der Bahn aus? Kann das bedeuten, dass die 3 Beispielszugbegleiter in einem Betrieb alle einen anderen Lohn haben? Wie steht es dann mit der gewerkschaftlichen Forderung "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" (siehe Leiharbeiter-Diskussion) aus? Wie verhält sich bei unterschiedlichen Tarifverträgen dann eigentlich der Betriebsrat, der die Einhaltung der Tarifverträge überwachen soll? Sagt dann der GDL-Betriebsrat dem EVB-Zugbegleiter was Sache ist, wenn der sich nach seiner Einstufung erkundigt?
Vielen Dank für eure Antworten.
Unterstellen wir mal, die Bahn gibt nach und schließt mit der GDL für die Zugbegleiter einen Lohntarifvertrag ab.
Gleichzeitig schließt sie auch mit der EVG einen Lohntarifvertrag für Zugbegleiter ab.
Beide Tarifverträge unterscheiden sich in der Lohnhöhe.
Für Mitglieder der GDL gilt der eine, für Mitglieder der EVG der andere. Woher weiß die Bahn, welcher Zugbegleiter in welcher Gewerkschaft ist? Danach fragen darf sie wohl nicht? Welcher Lohn erhält der Zugbegleiter der keiner Gewerkschaft angehört? Handelt dieser den Lohn dann frei mit der Bahn aus? Kann das bedeuten, dass die 3 Beispielszugbegleiter in einem Betrieb alle einen anderen Lohn haben? Wie steht es dann mit der gewerkschaftlichen Forderung "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" (siehe Leiharbeiter-Diskussion) aus? Wie verhält sich bei unterschiedlichen Tarifverträgen dann eigentlich der Betriebsrat, der die Einhaltung der Tarifverträge überwachen soll? Sagt dann der GDL-Betriebsrat dem EVB-Zugbegleiter was Sache ist, wenn der sich nach seiner Einstufung erkundigt?
Vielen Dank für eure Antworten.
Also, gegen eine Mannschaft zu verlieren, deren Spieler fußballerisch alle eine bis zwei Klassen besser sind, ist nicht so schlimm, wenn der Wille und Einsatz da waren. Das kann man heute keinem Eintracht-Spieler nachsagen, sie haben alle gewollt und sich reingehängt. Leider reicht das nicht.
Man muß aber auch sagen, dass sich der Otsche zurückentwickelt hat, bestenfalls noch Zweitliganiveau. Im Zweikampf (wenn er ihn denn annimmt) noch ganz ok, aber sonst garnichts. Passspiel nur Alibifußball.
Hasebe ist im Mittelfeld überfordert. Man hat den Eindruck, er muß erstmal überlegen, was er mit em Ball machen soll, wenn er angespielt wird. Das dauert alles zu lange. Russ kämpft, seine fehlende Schnelligkeit lässt ihn aber immer wieder schlecht aussehen. Stendera und Kittel brauchen noch mehr Zeit, aber ich glaube an sie.
Wir müssen wohl davon ausgehen, dass die beiden Spiele gegen Gladbach und den BVB wohl auch verloren gehen. Dann hängen wir ganz tief hintern drin, mit all den negativen Dingen die dann kommen, die wir ja so gut kennen.
Hoffen wir auf die Rückrunde und dass sich das Lazarett lichtet.
Man muß aber auch sagen, dass sich der Otsche zurückentwickelt hat, bestenfalls noch Zweitliganiveau. Im Zweikampf (wenn er ihn denn annimmt) noch ganz ok, aber sonst garnichts. Passspiel nur Alibifußball.
Hasebe ist im Mittelfeld überfordert. Man hat den Eindruck, er muß erstmal überlegen, was er mit em Ball machen soll, wenn er angespielt wird. Das dauert alles zu lange. Russ kämpft, seine fehlende Schnelligkeit lässt ihn aber immer wieder schlecht aussehen. Stendera und Kittel brauchen noch mehr Zeit, aber ich glaube an sie.
Wir müssen wohl davon ausgehen, dass die beiden Spiele gegen Gladbach und den BVB wohl auch verloren gehen. Dann hängen wir ganz tief hintern drin, mit all den negativen Dingen die dann kommen, die wir ja so gut kennen.
Hoffen wir auf die Rückrunde und dass sich das Lazarett lichtet.
Vielleicht ist ja hier jemand besser informiert und klärt mich auf.
Soweit ich es verstanden habe, geht der Streik erstmal nur um die Frage, ist die Bahn bereit mit der GDL nicht nur über die Lokführer sondern auch über das andere Zugpersonal zu verhandeln. Diese Personengruppe (Zugbegleiter etc.) wurden bisher tarifvertraglich von der Konkurenzgewerkschaft EVB vertreten.
Die Bahn ist wohl nicht bereit mit der GDL über dieses andere Personal zu verhandeln. Diese Verhandlungsbereitschaft der Bahn will die GDL jetzt erstreiken. Die Bahn schlägt vor, dasss man mit beiden Gewrkschaften verhandelt, mit Ziel eine 3-er Vereinbarung zu bekommen. Klappt das nicht, so soll der Abschluß mit der Gewerkschaft gelten, die die meisten Mitglieder in der Beschäftigtengruppe vertritt. Das wäre wohl zur Zeit wohl nicht die GDL. und somit der Grund für Herrn W. eine Schlichtung abzulehnen. Ich kann verstehen, wenn man aus Gründen des Betriebsfriedens für eine Mitarbeitergruppe nur einen Tarifvertrag hat und nicht zwei oder drei.
Ginge es "nur" um den Lohn und die Arbeitszeit wäre man wohl schnell einig. Diese Gespäche lehnen aber wohl beide Seiten aus den o.g. Gründen ab.
Soweit ich es verstanden habe, geht der Streik erstmal nur um die Frage, ist die Bahn bereit mit der GDL nicht nur über die Lokführer sondern auch über das andere Zugpersonal zu verhandeln. Diese Personengruppe (Zugbegleiter etc.) wurden bisher tarifvertraglich von der Konkurenzgewerkschaft EVB vertreten.
Die Bahn ist wohl nicht bereit mit der GDL über dieses andere Personal zu verhandeln. Diese Verhandlungsbereitschaft der Bahn will die GDL jetzt erstreiken. Die Bahn schlägt vor, dasss man mit beiden Gewrkschaften verhandelt, mit Ziel eine 3-er Vereinbarung zu bekommen. Klappt das nicht, so soll der Abschluß mit der Gewerkschaft gelten, die die meisten Mitglieder in der Beschäftigtengruppe vertritt. Das wäre wohl zur Zeit wohl nicht die GDL. und somit der Grund für Herrn W. eine Schlichtung abzulehnen. Ich kann verstehen, wenn man aus Gründen des Betriebsfriedens für eine Mitarbeitergruppe nur einen Tarifvertrag hat und nicht zwei oder drei.
Ginge es "nur" um den Lohn und die Arbeitszeit wäre man wohl schnell einig. Diese Gespäche lehnen aber wohl beide Seiten aus den o.g. Gründen ab.
"Besonders fragwürdig erscheint diese "Deeskalationsstrategie" im Hinblick auf die rechten Hooligans allerdings, wenn man sie mit der Härte vergleicht, mit der die Polizei üblicherweise gegen Demonstranten aus dem linken Lager vorgeht. So zum Beispiel bei den Blockupy-Protesten im vergangenen Jahr in Frankfurt am Main. Als dort gleich zu Beginn ein paar Silvesterknaller explodierten, ging alles blitzschnell. Knapp 1.000 Demonstranten wurden mithilfe von Pfefferspray und Schlagstöcken zusammengedrängt und für Stunden eingekesselt. Hunderte kamen in Gewahrsam, 200 Demonstranten wurden verletzt. Aber das waren ja auch linksradikale Kapitalismusgegner und keine betrunkenen Hooligans."
... Pippi Langstrumpf läßt grüßen:
"Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ...."
Raggaetyp bat ja mehrmals um die Benennung von Pro-Pegida-Argumenten. Im obigen Link findet man solche.
Ich lege Wert auf die Feststellung, dass dies nicht meine Meinung ist. Ich bin nur der Überbringer der schlechten Botschaft.