
HeinzGründel
93466
MrBoccia schrieb:
Nicht nur beim Radfahren wird gedopt:
"Die fünffache Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein aus Deutschland ist des Blutdopings überführt worden.
Wie die Internationale Eislauf-Union (ISU) am Freitag mitteilte, wurde die 37-jährige Berlinerin bei den Mehrkampf-Weltmeisterschaften am 7. Februar in Hamar (NOR) positiv getestet. Die ISU hat sie bereits für zwei Jahre gesperrt."
Die kommt doch eigentlich aus Österreich
adlerkadabra schrieb:goyschak schrieb:
Ach es geht nur um's Essen?
Ich dachte es ginge um Maulwürfe und Aufsichtsräte.
Ist doch eh dasselbe - bittesehr:
Maulwurf-Muffins
Zubereitung:
Eine Muffinsform befetten oder mit Papierförmchen auslegen.
Eier, Zucker, Öl und 2 mittelgroße, zuvor feinpassierte Maulwürfe dickschaumig schlagen. Kakaopulver dazugeben und gut unterrühren. Nüsse, Mehl und Backpulver vermischen und unterheben. Zum Schluss den Sauerrahm einrühren. Teig in die Muffinsform füllen und im Backrohr bei 180 Grad ca. 20-30 Minuten backen. Auskühlen lassen.
Von den Muffins die Papierförmchen entfernen und einen kleinen Deckel abschneiden. Die Deckel in eine Schüssel geben und fein zerbröseln. Die Schokoladenraspeln dazugeben und untermischen.
Die Schlagsahne mit dem Vanillezucker steif schlagen. Die Erdbeeren in kleine Stücke schneiden und unter die Sahne heben.
Die Erdbeersahne mit einem Löffel auf den Muffins kuppelförmig verteilen. Mit den Kuchenbröseln bestreuen und etwas andrücken.
Zubereitungszeit: ca. 20 Min.
Schwierigkeitsgrad: normal
Brennwert p. P.: keine Angabe
An Aufsichtsräten habe ich mich noch nicht versucht. Es ist auch nicht ganz einfach, an einigermaßen zarte Exemplare zu gelangen.
Schmeckt vorzüglich. Nur eine kleine Ergänzung. Ist gerade kein Maulwurf zur Hand, kann man auch 800g Schnittfestes Stärke-Gel mit kleinen Fledermausstückchen verwenden.
Merkt kein Mensch.
Wenn der Luigi demnächst wieder mit seiner 2 Meter langen Pfeffermühle auftaucht und fragt" ob der Dottore noch ein kleines bische Pfeffer " haben will, dann lassich ihn vorher von seiner Pizza kosten.
FredSchaub schrieb:
einfach nur widerlich...aber erklärt auch die billigen Preise für Lebensmittel, wenn das Steak im Aldi halt nur 1,99 € das KG kostet, soltle man sich halt wundern, wo die Kuh gelebt hat?
Die hat überhaupt net gelebt. Das ist nur eine Nährlösung aus der Zentrifuge
Lecker, bitte einmal die 4 mit doppelt Analogkäse und dem leckeren Pharmaschinken
68% nicht schlecht. Da haben wir wohl alle schon mit Genuß hineingebissen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,634138,00.html
Ich werde demnächst auch entsprechend für eine solche gastronomische Meisterleistung bezahlen. Mit Euros aus Knetmasse und Scheinchen aus recyeltem Klopapier.
68% nicht schlecht. Da haben wir wohl alle schon mit Genuß hineingebissen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,634138,00.html
Ich werde demnächst auch entsprechend für eine solche gastronomische Meisterleistung bezahlen. Mit Euros aus Knetmasse und Scheinchen aus recyeltem Klopapier.
Was bisher geschah........
ist völlig egal, wir machen sowieso was wir wollen.
Infolge einer akuten Dehydrierung ist der Autor Heinziihno leider geistig und körperlich völlig erschlafft. Er brauchte Hilfe. Und sie ward ihm zuteil. Es ist gelungen einen Nachwuchsautor an Land zu ziehen, der sich schamhaft hinter seinem Künstlernamen Aquilakadbrinnio versteckt. Ihr werdet nicht eintäuscht werden. Es bleibt hochdramatisch.
Hier Folge 3 von Caio ,Caio, O dono do mundo (Caio! Der Herr der Welt)
Wir erinnern uns Fischerinho der fliederfarbene Volkstribun ließ den Peitschenschlag von Heriberto scheinbar ungerührt über sich ergehen. Indes hatte er nicht mit dem Lippenlesenden Journalisten Leifinho gerechnet. Leifinho schwört Stein und Bein folgendes exklusiv gelesen zu haben zu haben
" "Ich habe es zur Kenntnis genommen".
Leifinho ( 33) deckt eine Intrige die auf das Ausmaß einer griechischen Tragödie annimmt. Eine wahre Bombe die zu platzen droht.
Leifinho(11) entwickelt eine scharfsinnige Theorie
"Ich habe es zur Kenntnis genommen". dieser vernichtende Satz könnte Fischerinho(56) in einem eingeschriebenen Sicherheitsbehältnis aus Mallorca erreicht haben. Eine fürchterliche Geheimwaffe, mit der sich Don Friedhelminho Funkelson(uralt) via Fischerinho (65)an dem ihn ungeheuer enttäuscht habenden Heriberto (85) rächen will. Wahrscheinlich brütet Funkelson (5) auch bereits finster an Entführungsplänen: er will Caio(21) durch Arminoberto Reuterhahninho(45), seinen Mann für schmutzige Dinge, der sich unter einem mehr als fadenscheinigen Vorwand aus Frankfurt entfernt hat, nach Mallorca entführen lassen, um ihm dort an einem geheimen Ort - Deckname Hombre Baller - gewaltsam seine Laktatwerte zu entreissen. Was will er damit? Hat Caio("21) überhaupt welche?
Werden die beiden griechischen Helden Ioannis und Liberopouliihios nach vorne stürmen und die von Funkelson errichteten Mauern einreißen können.
Unterdessen spielen sich im Zillertal erstaunliche Dinge ab. Caio, der Herr der Welt findet Gefallen an der körperlichen Arbeit. Inbesondere die Zusammenarbeit mit dem gütigen Skibbinio peitscht Caio nach vorne. Der listige Skibbinio lobt Caio über den reichlich vorhanden Klee. Die kindliche Freude Caios verzaubert alle, insbesondere die Journalisten, von denen sich einige bereits im Paradies wähnen. Alle?
Nein nicht alle!
In Teilen Mannschaft keimt die Eifersucht.
Auf der Becker Alm , eigentlich ein idyllischer Ruheposten, kommt es zum offenen Eklat.
Nach der 8. 1000 m. Steilwand in 6 Tagen protestiert die Mannschaft gegen den vermeintlichen Schleifer Skibbinho. Dieser berät sich nur kurz mit Heriberto, der keine Sekunde zögert („ich nehme mir nicht die Freiheit etc.“), das äußerlich stark gealterte Team nebst einer Reihe von zufällig im Zillertal gemachten Bekanntschaften und dem dort eilig gezeugten Nachwuchs (was den schmalen Lippen Heribertos immerhin ein anerkennendes Murmeln, in dem so was wie „Werthaltigkeit“ vorkommt, entlockt) zu Fuß nach Frankfurt zurückzuschicken.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/00/Zillertaler_Inklinanten_-_Mathias_Schmid.jpg
Das trifft sich ausgezeichnet: schafft Kondition, spart Geld, und nicht zuletzt hat der verschollene Serbinho, der im Grunde gar nicht pünktlich sein konnte, weil er in der „Nacht der 1000 Biere“ http://www.zillertal.at/aktivitaeten_events.php?season=summer erst bei 628 angekommen war, nach Absolvieren von No. 1000 sturzbesoffen die 425 PS von Gewehr entwendet, um jetzt endlich rasch ins Trainingslager zu kommen und dort kurz entschlossen Spycherinho herauszufordern. Unterwegs schießt ihm die verwegene Frage durch den Kopf, ob Adlerbusse eigentlich auch fliegen können. Und so nutzt er die Gelegenheit, in einer Haarnadelkurve mit viel Anlauf ...
Wer stopptdenBus? Konnte sich der Serbinho noch rechtzeitig aus Gewehrs fliegendem Dreiachser befreien? Und was wird Heriberto dem heraneilenden Beckerinho auf dessen Frage „Wo ist mein Bus?“ antworten?
Schauen sie auch demnächst wieder Caio, Caio, O dono do mundo (Caio! Der Herr der Welt)
ist völlig egal, wir machen sowieso was wir wollen.
Infolge einer akuten Dehydrierung ist der Autor Heinziihno leider geistig und körperlich völlig erschlafft. Er brauchte Hilfe. Und sie ward ihm zuteil. Es ist gelungen einen Nachwuchsautor an Land zu ziehen, der sich schamhaft hinter seinem Künstlernamen Aquilakadbrinnio versteckt. Ihr werdet nicht eintäuscht werden. Es bleibt hochdramatisch.
Hier Folge 3 von Caio ,Caio, O dono do mundo (Caio! Der Herr der Welt)
Wir erinnern uns Fischerinho der fliederfarbene Volkstribun ließ den Peitschenschlag von Heriberto scheinbar ungerührt über sich ergehen. Indes hatte er nicht mit dem Lippenlesenden Journalisten Leifinho gerechnet. Leifinho schwört Stein und Bein folgendes exklusiv gelesen zu haben zu haben
" "Ich habe es zur Kenntnis genommen".
Leifinho ( 33) deckt eine Intrige die auf das Ausmaß einer griechischen Tragödie annimmt. Eine wahre Bombe die zu platzen droht.
Leifinho(11) entwickelt eine scharfsinnige Theorie
"Ich habe es zur Kenntnis genommen". dieser vernichtende Satz könnte Fischerinho(56) in einem eingeschriebenen Sicherheitsbehältnis aus Mallorca erreicht haben. Eine fürchterliche Geheimwaffe, mit der sich Don Friedhelminho Funkelson(uralt) via Fischerinho (65)an dem ihn ungeheuer enttäuscht habenden Heriberto (85) rächen will. Wahrscheinlich brütet Funkelson (5) auch bereits finster an Entführungsplänen: er will Caio(21) durch Arminoberto Reuterhahninho(45), seinen Mann für schmutzige Dinge, der sich unter einem mehr als fadenscheinigen Vorwand aus Frankfurt entfernt hat, nach Mallorca entführen lassen, um ihm dort an einem geheimen Ort - Deckname Hombre Baller - gewaltsam seine Laktatwerte zu entreissen. Was will er damit? Hat Caio("21) überhaupt welche?
Werden die beiden griechischen Helden Ioannis und Liberopouliihios nach vorne stürmen und die von Funkelson errichteten Mauern einreißen können.
Unterdessen spielen sich im Zillertal erstaunliche Dinge ab. Caio, der Herr der Welt findet Gefallen an der körperlichen Arbeit. Inbesondere die Zusammenarbeit mit dem gütigen Skibbinio peitscht Caio nach vorne. Der listige Skibbinio lobt Caio über den reichlich vorhanden Klee. Die kindliche Freude Caios verzaubert alle, insbesondere die Journalisten, von denen sich einige bereits im Paradies wähnen. Alle?
Nein nicht alle!
In Teilen Mannschaft keimt die Eifersucht.
Auf der Becker Alm , eigentlich ein idyllischer Ruheposten, kommt es zum offenen Eklat.
Nach der 8. 1000 m. Steilwand in 6 Tagen protestiert die Mannschaft gegen den vermeintlichen Schleifer Skibbinho. Dieser berät sich nur kurz mit Heriberto, der keine Sekunde zögert („ich nehme mir nicht die Freiheit etc.“), das äußerlich stark gealterte Team nebst einer Reihe von zufällig im Zillertal gemachten Bekanntschaften und dem dort eilig gezeugten Nachwuchs (was den schmalen Lippen Heribertos immerhin ein anerkennendes Murmeln, in dem so was wie „Werthaltigkeit“ vorkommt, entlockt) zu Fuß nach Frankfurt zurückzuschicken.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/00/Zillertaler_Inklinanten_-_Mathias_Schmid.jpg
Das trifft sich ausgezeichnet: schafft Kondition, spart Geld, und nicht zuletzt hat der verschollene Serbinho, der im Grunde gar nicht pünktlich sein konnte, weil er in der „Nacht der 1000 Biere“ http://www.zillertal.at/aktivitaeten_events.php?season=summer erst bei 628 angekommen war, nach Absolvieren von No. 1000 sturzbesoffen die 425 PS von Gewehr entwendet, um jetzt endlich rasch ins Trainingslager zu kommen und dort kurz entschlossen Spycherinho herauszufordern. Unterwegs schießt ihm die verwegene Frage durch den Kopf, ob Adlerbusse eigentlich auch fliegen können. Und so nutzt er die Gelegenheit, in einer Haarnadelkurve mit viel Anlauf ...
Wer stopptdenBus? Konnte sich der Serbinho noch rechtzeitig aus Gewehrs fliegendem Dreiachser befreien? Und was wird Heriberto dem heraneilenden Beckerinho auf dessen Frage „Wo ist mein Bus?“ antworten?
Schauen sie auch demnächst wieder Caio, Caio, O dono do mundo (Caio! Der Herr der Welt)
Dieses ” Geschenk” des Vermarkters Sportfive werde ich nicht annehmen. Mit den knapp 50 Euro die mich dieses Präsent kosten würde, fange ich was besseres an. Möglicherweise gehe ich zum Catchen. Dort bekomme ich wenigstens ehrlichen Sport geboten.
Schon das letzte Spiel war eher ein Danaergeschenk.
Dieses Spiel ist mit dem gegen Real nicht zu vergleichen. Zu Real gibt es ja immerhin eine Beziehung, auch wenn mich die Darbietungen stellenweise an den Circus Sarrasani erinnert haben.
Chelsea hingegen steht als Synonym für alles , was ich am Fußball eigentlich nicht mag. Seit der Übernahme dieses Clubs durch einen ehrbaren und fleißigen Kaufmann aus der ehemaligen Sowjetunion, ist eine Entwicklung losgetreten worden, die für diesen Sport irgendwann lebensbedrohlich werden kann.
Warum sollte ich das unterstützen?
Schon das letzte Spiel war eher ein Danaergeschenk.
Dieses Spiel ist mit dem gegen Real nicht zu vergleichen. Zu Real gibt es ja immerhin eine Beziehung, auch wenn mich die Darbietungen stellenweise an den Circus Sarrasani erinnert haben.
Chelsea hingegen steht als Synonym für alles , was ich am Fußball eigentlich nicht mag. Seit der Übernahme dieses Clubs durch einen ehrbaren und fleißigen Kaufmann aus der ehemaligen Sowjetunion, ist eine Entwicklung losgetreten worden, die für diesen Sport irgendwann lebensbedrohlich werden kann.
Warum sollte ich das unterstützen?
concordia-eagle schrieb:yeboah1981 schrieb:
Wenn Skibbe ihn vor die Wahl stellt, erst mal Urlaub zu nehmen,
Urlaub wird generell total überschätzt.
Dieser Satz ,von diesem User i,st schlichtweg skandalös
Ich verstehe die Aufregung nicht. Meinungsfreiheit gilt in diesem Lande ohnehin nicht viel. Sie ist nur dann genehm, wenn sie ins jeweilige politische Konzept passt.
Das sind religiöse Sektierer, die eigentlich niemand für voll nimmt.
Dennoch, hier wird total platt argumentiert.
PiusBruder= Katholik= Scheiterhaufen=Nazi
Das gefällt mir nicht.
Ich bin eine durchschnittliche katholische Karteileiche, ich schlucke vieles. Mit mir kann es ja machen. Es kostet nicht viel. Weder ein ans Kreuz genagelter Frosch eines Künstlers irgendwo, noch ein fröhlicher CSD in Oberammergau, mit relativ geringer Teilnahme der Ureinwohner. Das ist alles OK,gelle.
Man könnte sogar sagen " Gott sei Dank"
Bei mir gilt der Grundsatz des großen Preußenkönigs " Jeder nach seiner Facon"
Whatever wer provoziert und das meine ich beileibe nicht abwertend, der muß auch damit rechnen , dass sich die " Gegenseite" positioniert. Auch wenn es einem nicht passt.
Berufsschwule wie Herr Beck und ihre Aktionen finde ich gelinde gesagt anstrengend. Sie gehen mir eigentlich auf die Nerven.
Ich glaube auch nicht an die Allmächtige Weisheit einer deutschen Staatsanwaltschaft.
Das sind religiöse Sektierer, die eigentlich niemand für voll nimmt.
Dennoch, hier wird total platt argumentiert.
PiusBruder= Katholik= Scheiterhaufen=Nazi
Das gefällt mir nicht.
Ich bin eine durchschnittliche katholische Karteileiche, ich schlucke vieles. Mit mir kann es ja machen. Es kostet nicht viel. Weder ein ans Kreuz genagelter Frosch eines Künstlers irgendwo, noch ein fröhlicher CSD in Oberammergau, mit relativ geringer Teilnahme der Ureinwohner. Das ist alles OK,gelle.
Man könnte sogar sagen " Gott sei Dank"
Bei mir gilt der Grundsatz des großen Preußenkönigs " Jeder nach seiner Facon"
Whatever wer provoziert und das meine ich beileibe nicht abwertend, der muß auch damit rechnen , dass sich die " Gegenseite" positioniert. Auch wenn es einem nicht passt.
Berufsschwule wie Herr Beck und ihre Aktionen finde ich gelinde gesagt anstrengend. Sie gehen mir eigentlich auf die Nerven.
Ich glaube auch nicht an die Allmächtige Weisheit einer deutschen Staatsanwaltschaft.
adlerkadabra schrieb:MrBoccia schrieb:
Mir ist dieser Fischerinho nicht ganz geheuer. Er oder einer seiner Untergebenen wollen dem guten Heribertinho irgendwie nix Gutes. Schwant mir. Hab da so ein dumpfes Gefühl.
Geht mir genauso. Fast befürchte ich sogar, er übt innerlich schon den ultimativen vernichtenden Satz: "Ich habe es zur Kenntnis genommen!"
Weiter, HG, weiter. Wenn Du irgendwelchen Stoff brauchst zum Schreiben, sag's. Wie wär's mit einem kühlen Äpirinho?
Für einen kleinen Denkanstoß bin ich immer sehr dankbar
MrBoccia schrieb:
Mir ist dieser Fischerinho nicht ganz geheuer. Er oder einer seiner Untergebenen wollen dem guten Heribertinho irgendwie nix Gutes. Schwant mir. Hab da so ein dumpfes Gefühl.
Da könnte was dran sein. Große Gefühle und Leidenschaft sind garantiert
Es beginnt mit einer Rückblende
Die Angelegenheit eskaliert im neuen Reisebus. Selim versucht sich in der eingebauten Reisebar zu ertränken. Auf Veranlassung des knallharten Rechners Heribertinho wird der schlaffe Körper Selims vor dem nächsten Passanstieg an einer Autobahnraststätte zurückgelassen, um dem finanziell angeschlagenen Verein wenigstens ein paar Euro Benzinkosten zu sparen. Heriberto begründet seine unmenschliche Tat mit den Worten ""Ich nehme mir nicht die Freiheit, gegen den Etat zu verstoßen."
Dieser Satz von Heriberto ist wie ein Peitschenschlag Richtung Fischerinhos, der dies aber partout nicht zur Kenntnis nehmen will.
Unterdessen wacht der totgelaubte Selim an der Ausfahrt Wörgl- Süd auf. Als er die Augen aufschlägt glaubt er zu träumen. Er schaut genau auf die grüne Hose einer guten Fee die sich als Dzenatrinha vorstellt, eine wunderschöne Mulattin aus dem Bundestaat Belo Bosnozonte.
Kurz bevor sich ihre Lippen berühren ,taucht der verschwundene Serbinho auf verpasst Selim einen Ellenbogencheck , zerrt ihn in seinen Geländewagen und rast Richtung Süden mit ihm davon. Alles sei nur ein Irrtum. Er sei falsch verstanden worden. Wird sein Chef Skibbinho ,der Zuchtmeister, seinen Worten Glauben schenken?.
Egal
Zurück bleibt die traurige Schönheit Dzenatrinha . Ohne Telefonumer und ohne Adresse von Selim. Werden sie sich jemals wiedersehen?
Unterdessen ist der Herr der Welt, Caio, ratlos. Der von Pröcklinho versprochene Trip in den 6 Sterne " Club Alpin làmour" erweist sich als Alptraum.
Das versprochene Luxushotel besteht lediglich aus einem Feldbett, einem Rasenplatz und einer Laufbahn(sic)
Statt einer gemütlichen Sommerfrische steht ihm die größte Herausforderung seines noch jungen Lebens bevor. Er ist in die Fänge des berüchtigten Menschenschinders
Eddy Bokampinho aus Sao Dortmundo geraten.
Mit sardonischem Lächeln verspricht ihm dieser, er werde ihn schon hinbekommen.
Caio ob dieser Drohung gewarnt ,versucht per SMS Kontakt mit seinem Freund und Berater Alberto C. Rogoninho in Berlino aufzunehmen.
Wird Alberto helfen können?
Schalten sie auch morgen wieder ein wenn es wieder heißt
Caio! O dono do mundo (Caio! Der Herr der Welt)
Die Angelegenheit eskaliert im neuen Reisebus. Selim versucht sich in der eingebauten Reisebar zu ertränken. Auf Veranlassung des knallharten Rechners Heribertinho wird der schlaffe Körper Selims vor dem nächsten Passanstieg an einer Autobahnraststätte zurückgelassen, um dem finanziell angeschlagenen Verein wenigstens ein paar Euro Benzinkosten zu sparen. Heriberto begründet seine unmenschliche Tat mit den Worten ""Ich nehme mir nicht die Freiheit, gegen den Etat zu verstoßen."
Dieser Satz von Heriberto ist wie ein Peitschenschlag Richtung Fischerinhos, der dies aber partout nicht zur Kenntnis nehmen will.
Unterdessen wacht der totgelaubte Selim an der Ausfahrt Wörgl- Süd auf. Als er die Augen aufschlägt glaubt er zu träumen. Er schaut genau auf die grüne Hose einer guten Fee die sich als Dzenatrinha vorstellt, eine wunderschöne Mulattin aus dem Bundestaat Belo Bosnozonte.
Kurz bevor sich ihre Lippen berühren ,taucht der verschwundene Serbinho auf verpasst Selim einen Ellenbogencheck , zerrt ihn in seinen Geländewagen und rast Richtung Süden mit ihm davon. Alles sei nur ein Irrtum. Er sei falsch verstanden worden. Wird sein Chef Skibbinho ,der Zuchtmeister, seinen Worten Glauben schenken?.
Egal
Zurück bleibt die traurige Schönheit Dzenatrinha . Ohne Telefonumer und ohne Adresse von Selim. Werden sie sich jemals wiedersehen?
Unterdessen ist der Herr der Welt, Caio, ratlos. Der von Pröcklinho versprochene Trip in den 6 Sterne " Club Alpin làmour" erweist sich als Alptraum.
Das versprochene Luxushotel besteht lediglich aus einem Feldbett, einem Rasenplatz und einer Laufbahn(sic)
Statt einer gemütlichen Sommerfrische steht ihm die größte Herausforderung seines noch jungen Lebens bevor. Er ist in die Fänge des berüchtigten Menschenschinders
Eddy Bokampinho aus Sao Dortmundo geraten.
Mit sardonischem Lächeln verspricht ihm dieser, er werde ihn schon hinbekommen.
Caio ob dieser Drohung gewarnt ,versucht per SMS Kontakt mit seinem Freund und Berater Alberto C. Rogoninho in Berlino aufzunehmen.
Wird Alberto helfen können?
Schalten sie auch morgen wieder ein wenn es wieder heißt
Caio! O dono do mundo (Caio! Der Herr der Welt)
Wir sollten den Diebstahl straffrei machen.
Begründung:
Geklaut wird immer.
Mit dieser Argumentaion wird hier der Betrug verteidigt.
Begründung:
Geklaut wird immer.
Mit dieser Argumentaion wird hier der Betrug verteidigt.
Zumindest habe ich bewiesen das ich nicht nur Platzpatronen geladen habe, na sagen wir hatte
dawiede schrieb:FredSchaub schrieb:
schon probiert...wird überschätzt
du amateur, ich red von mit offenen reisverschluss
Ja ja, der Käfig ist offen, aber die Bestie schläft...
dawiede schrieb:HeinzGründel schrieb:
Ihr kommt alle in die Hölle.
wer? die frauen?
Du zuerst Du Ferkel
Ihr kommt alle in die Hölle.
Ach ja, stimmt. Das wäre unfair. Ich vergaß.